Vor allem werden die Chinesen 2027 2 Generationen Weiterentwicklung an besseren Akkus am Start haben. Entweder mit höherer Leistungsdichte, extrem günstiger oder wie jetzt die halbfesten Akkus mit kaum noch Degradierung auf den ersten 1.000 Zyklen.
Wenn die die ganzen Studien der vergangenen IAA bringen müssen müssten die noch hunderte Autos auf den Markt bringen. Die Kundschaft will morgen das kaufen was ihnen heute gezeigt wird und nicht erst den Jahren. Siehe Apple.
@@stefanweilhartner4415 Bist du diese schon gefahren? Ich schon, in Indonesien verkaufen sie schon echt gut und haben Honda & Co. weit abgehängt bei den Neuwagen. Da ich E3 bei Daimler war, kann ich wohl über die Qualität mir ein Urteil erlauben. Für 30.000 € bauen die Chinesen Benziner, die du bei uns nicht für 50.000 € bekommen würdest. Selbst die billigsten BEV sind recht gut verarbeitet und werden in Jakarta zum Teil im 24 h Betreib genutzt. * sind die schnellsten Autos auf der Straße knapp hinter den Mopeds. (Wulig)
Lieber VW Konzern, bringt erstmal euren ID.2 raus und kündigt dann neue Dinge an. Ganz abgesehen davon finde ich es absolut unverständlich wie man im Kleinwagen- Segment so viel Zeit verstreichen lassen kann, als angeblicher "Volkswagen"-Konzern.
VW macht das m.E. vollkommen richtig mit dem ID2. Lieber diesmal ein wirklich ausgereiftes E-Auto auf den Markt bringen als überhastet was aus dem Hut zaubern. Die Technik ist sehr schnelllebig und je länger es dauert, umso besser und technisch moderner ist er doch dann auch. (Siehe Software 4.0). In der Vergangenheit wurden sicher viele Fehler gemacht. Das kann, wird und will sich VW nicht mehr leisten. Selber fahre ich noch kein E-Auto. Aber der ID2 ist jetzt schon mein klarer Favorit. Würde mir nie und nimmer ein chinesisches Auto kaufen. Dann fahr ich lieber meinen 24 Jahre alten Passi weiter. Und da solche Autos nicht kaputt zu kriegen sind, kann ich getrost bis 2027 warten
@@timhabich3113 Das ist bei anderen Modellen doch auch so und in der Gesamtkalkulation schon drin. Der e-Up wäre nicht eingestellt worden, wenn sich damit hätte gutes Geld verdienen lassen.
@@meganers96 Ganz genau. Wieso sollte man warten, bis VW sich bequemt Kundenwünsche zu erfüllen, wenn es schon vorher schicke und brauchbare Alternativen gibt?
Das Geld wird knapp im Land der KP, so langsam platz die Kredit-Blase . Xi wird aber schon einen Plan haben, wie er von seinen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit ablenkt. 8 von 10 Banken ganz oben kommen aus China , allesamt sind "Kerngesund"
Bis Vw in günstigen östlichen Ländern produzieren kann , ist das kleine Model 2 / Cybercap von Tesla in der Massenproduktion. Wer will dann noch ein VW wo alles Aufpreis kostet und es Monate dauert bis man es geliefert bekommt.? Von den Fantasieinspektionen fange ich gar nicht erst an.
@@sylvestertomcat8988 Der Tod der etablierten Autobauer wird schon seit Jahren von verschiedenen Kreisen herbeigeredet. Für mich ist das alles Spinnerei. Auch wenn ich es extrem unwahrscheinlich finde, dass Tesla in den nächsten 10 Jahren vom Markt verschwindet, halt ich das immer noch für wahrscheinlicher, als dass es VW erwischt.
Die Chinesen sind leider mit viel zu hohen Preisen in Deutschland gestartet. Für eine Ora Funky CAT 45-50tausend Euro war schon sehr sportlich. Auch wenn sie inzwischen günstiger zu haben sind. Der Start war falsch, und jetzt will sie keiner mehr haben
Dennoch will sie die EU mit Strafsteuern noch teurer machen. Das versteh wer will. Ich denke, die Wirtschaftspolitik für Autohersteller wird in Brüssel pro Frankreich dominiert. Stelantis u Renault haben in Asien u USA keine Anbindung u feiern in EU gerade ein Zwischenhoch mit Verbrennern. Für mich ist das Strohfeuer. Die dt. Hersteller müssen unbedingt europ. konstruierte u gebaute Akkus verbauen. Doch es werden wohl die nächsten Jahre nur BYD u Tesla welche hier bauen, neben den Franzosen (wieder vorne) !?! 😬😮😁
@@philippbretzler7687 Erst mal können die mächtigen Geld einfahren, und ja, damit umgehen die strafzoll Maßnahmen, aber an erster Stelle steht Geld einsammeln und profitabel werden 😏😏 Im eigenen Land ist das so schnell, nicht machbar 😏🤨🤔
BYD Autos sind der größte Schrott die schaffen es nicht einmal ein Auto mit vernünftiger Ladeleistung zu produzieren und das als weltweit größter Batteriehersteller
Wieso Kleinwagen bauen? Kauft doch eh keiner. Alles rennt zu den SUVs. Immer das Schimpfen über die Hersteller. Die Käufer lenken den Markt, nicht die Hersteller.
@@879cc eben, und jetzt probiert man das ohne verlust oder mit kleinem gewinn zu vollbringen. keine einfache aufgabe, aber mit modernen billigeren akkus etc. wird man das schaffen.
@@stefanweilhartner4415 Gut möglich, ich drücke da auch die Daumen. Mich interessiert aber mehr der Golf 9 auf SSP Basis als Variant, da warte ich schon 15 Jahre drauf. Der Astra ist mit dem Akku, der Ladeleistung und ohne Ahk zu dem Preis keine Alternative.
@@879cc ich war vorher immer mit golf/leon unterwegs. muss aber sagen, dass die kisten immer größer geworden sind. von daher würde der epiq für mich auch passen. die frage ist nur, ob der mit einem kraftvollen hackantrieb und großen akku zu haben ist. ich schätze mal, dass der id.3 irgendwann mit dem app550 zu haben sein wird (derzeit nur als gtx allrad angekündigt). so ein antrieb wäre im golf 9 super. ich bin aber nicht sicher, ob sie zum frontantrieb zurückkehren. das wäre sehr ernüchternd.
Auch gut dass die Fahrzeuge von BYD hier in DE oder der EU auch nur so teuer sind, wegen der enormen Verzollung und Steuern.. VW wird sowieso kein ernstzunehmender Konkurrent sein mit solchen Plänen. BYD hat fast monatlich irgendetwas neues (zb Hybrid mit 2000km Reichweite) und Projekte zusammen mit Mercedes.
ein veraltetes Fahrzeug von 2017 mit Halogen-Scheinwerfern, das mit neuen Stoßstangen von 4m auf 4,2m gepimpt wurde... Sollte unter 20.000€ kostenm, kostet Liste mit 60kWh Akku aber 37.000€ Da ist ein Model 3 auch nicht weit weg...
@@otto85521 Diverse chinesische Hersteller in China. China ist der größte Automarkt der Welt. Wer dort überleben will braucht jetzt! Sub 4m Kleinwagen für dort umgerechnet deutlich unter 15K. Ein BYD Seagull kostet umgerechnet nur 9K.
@@hendrikwirtz8418 Was interessiert das hier und heute und Arbeitsplätze? Selbst wenn: Der Markt in China wird auch dort nicht in der 9k Klasse entschieden, sondern dort wo man Marge macht um Entwicklungskosten wieder reinzuholen. Aktuell machen dort alle Hersteller Verluste. Nur die Zellhersteller kompensieren ihre Verluste mit Gewinnen im Batterieverkauf.
@@otto85521 Die Entwicklungskosten werden immer auf die Stückzahlen umgelegt, die Topp Modelle profitieren immer von der Arbeit an den Modellen. mit richtigen Stückzahlen . Der Golf wurde immer arm gerechnet, ohne die 10 bis 15 Mrd. € Entwicklungskosten je Generation hätte es weder einen Polo noch einen Passat gegeben. Von Skoda, Seat und Audi gar nicht zu reden. Bei der ID Reihe müsste VW weit über 8.000 € umlegen, weil die Stückzahlen einfach nicht passen. In der ersten Phase hatte VW schon 12 Mrd. € verbrannt. Die Stückzahlen findest du selbst. Wenn ein Modell wie die C-Klasse in so großen Stückzahlen so lange läuft ( Also die ganz alte) dazu auch noch die Klasse drüber, dann fängt man an durchzudrehen. E. Reuter hat stille Reserven von mehr als 10 Mrd. DM verbrannt. Das war damals richtig viel Geld. Damals kostet eine E-Klasse inkl. guter Ausstattung keine 40.000 DM einem privaten Kunden. # Es macht die Stückzahl, nicht das Model selbst . Den Golf konnte VW um 2005 für unter 7.000 € zusammenschrauben. Entwicklungskosten + Marketing + Vertrieb , das sind die Hauptkostentreiber. # Endmontage Lohnkosten im BWM Werk in Leipzig zum Verkaufspreis ? 4% * Klar, die Lohnkosten sind zu hoch, tönen die Manager und die Politiker stimmen ein. Funktioniert halt nur, weil wir keine Journalisten mit Fachausbildung haben und die wir haben , stehen auf der Gehaltsliste der Lobbyisten. * Ex E3 Daimler AG
VW hatte doch den e-up bereits für um die 20.000 € im Programm. Da die Geldgeier aber lieber auf teure als auf bezahlbare Autos setzen (oder gesetzt haben), werden uns die Chinesen mit ihren Billigkisten überrollen. Die Mobilität wird sich eh vermutlich in den nächsten 10-20 Jahren ziemlich verändern. Weg vom eigenen Auto und hin zum voll vernetzten, autonom fahrenden Mobil für alle. Sich ein Fahrzeug zu kaufen, dass zu 90% ein Stehzeug ist, macht für immer weniger Menschen (und vor allem für die Umwelt) immer weniger Sinn.
Naja, entweder baut man einen kleinen Akku rein, dann wird es ein nicht langstreckentauglicher Kleinwagen zum relativ niedrigen Preis, oder man baut einen großen, schweren Akku ein, dann wird es ein teurer SUV.
@@peterp5099 Mir geht es langsam, leider, auf den Keks. Ich bin generell Befürworter von elektrischen Fahrzeugen, muss nicht Batteriebetrieben sein, doch die Industrie macht es sich meiner Meinung nach zu einfach. Baut Luxus/Spaßautos wie SUV's und Sportwagen. Sobald diese sich nicht mehr wie erhofft verkaufen ist natürlich die gesammte E-Mobilität gescheitert. Mal davon abgesehen das diese Autos verdammt teuer sind ( schon in der Basis-Ausstattung) sondern auch relativ innovationslos. Ich weis nicht wie der Antrieb der Zukunft aussieht, rein Batteriebetrieben vielleicht nicht, jedoch ist das aktuelle Verhalten sehr Kurzsichtig.
@@Sadosowenn das E-Auto den gleichen Nutzwert haben soll wie ein Verbrenner-Kleinwagen, dann muss es nicht nur für den Arbeitsweg taugen, sondern auch für die Urlaubsreise und für die eine oder andere Reise zu Eltern oder Schwiegereltern am langen Wochenende. Das geht nur mit einem großen, schweren und teuren Akku, und dann wird es ein SUV. Die Alternative wäre, die längeren Reisen mit der Bahn zu machen, aber dann müsste der elektrische Kleinwagen billiger sein als der Verbrenner, denn er kann ja weniger. Aktuell bekommt man entweder zum Preis eines Verbrenners einen elektrischen Kleinwagen wie Dacia Spring, der nur zum Pendeln zur Arbeit taugt, oder aber einen elektrischen SUV, der den Nutzwert eines Verbrenners zu einem viel höheren Preis bietet. Und man bekommt noch massenweise Gelaber, bei dem man mit Hinweisen auf die Preise der elektrischen Kleinwagen und auf die Reichweite der teuren elektrischen SUV zum Kauf eines E-Autos überredet werden soll, und dabei soll krampfhaft unter den Teppich gekehrt werden, dass man bei E-Autos den günstigen Preis und die Langstreckentauglichkeit nicht zusammen bekommt, sondern immer nur entweder das Eine oder das Andere, während der Verbrenner Beides gleichzeitig bietet.
Der Renault 5 doch angeblich auch und der kommt schon dieses Jahr und von den chinesischen Herstellern will ich nicht erst anfangen....also ich persönlich würde es für spät vielleicht zu spät halten aber ich habe eh nicht vor mir in naher Zukunft ein E Auto zu kaufen, die befinden sich für mich noch in der Beta Phase...naja vor 10 Jahren waren sie schrecklich vielleicht sind in 10 Jahren ja Alle Probleme gelöst ....Kälteempfindlichkeit , Kobalt .. Ladeinfrastuktur etc...
20.000€ für einen KLEINST-Wagen sind absurd viel! Sowas kostete vor Krise von diversen Herstellern ab 7000€! Ich verdiene jetzt 25% mehr und nicht 300% mehr!
Traurigerweise ist das dem Michel egal, der VW UP ist für den Preis und noch mehr auch weggegangen wie warme Semmel. Das bestätigt VW nur darin Wucherpreise zu verlangen.
@@stefanweilhartner4415 ich spreche auch nicht von E-Autos. 2019 gab es noch eine Reihe Kleinstwagen die unter 8000 Euro in der Basis zu haben waren. Jetzt 20.000€ für einen ach so einfach zu bauenden E-Kleinstwagen auszurufen ist an Frechheit kaun zu überbieten. Es geht hier um die Größe Spring/i10/Twingo/Picanto...
Du kannst eine kleinen Benziner mit 50 PS und Schaltgetriebe ohne Klima nicht mir einem neuen BEV vergleichen. Ich habe 2007 einen Punto gekauft . Null km auf der Uhr aus 2006 , mit gescheiter Ausstattung , vier Türen etc. knapp unter 10.000 € Den habe ich heute noch ( Theoretisch , der steht irgendwo rum, in meinem Universum) Seit 2007 haben wir aber > 100% Inflation, also wären wir bei 20.000 € . Die kleinen PKW sind tatsächlich billiger geworden, nur können das die meisten Menschen nicht rechnen. Genauso Benzin. Wie lange musste man im Jahr 2000 für 50 Liter arbeiten ( Brutto) wie lange heute ? # Bei Immobilien kann man es am besten sehen, alle behaupten immer die wären sooo teuer geworden. Die labern alle einen ... zusammen. * Ex E3 Daimler AG, mehrere Immobilen abbezahlt. # mit plus 25% bekommen sie ja mehr, als 50% aller AN . Die Mehrzahl der AN arbeitet halt nicht in der Industrie und noch weniger haben sie einen Tarifvertrag.
Wenn BYD das umsetzt, kann sich Volkswagen das 2027 sparen - haben dann schon alle gute E-Auto Kleinwagen unter 20k von den anderen Herstellern. Profi-Tipp von Dacia: Labelt doch einfach einen Chinesen um, wenn ihr es selbst nicht könnt!
Byd ist im leasing kaum zu bekommen oder nur extrem überteuert und daher für sehr viele uninteressant. Schätze mal mind. 60 % der e Autos werden geleast mit steigender Tendenz. Und die guten Angebote werden da auch durchaus angenommen. Aber wenn beim selben vk preis bei byd die Leasingrate doppelt so hoch ist wie zb beim born oder mg4, dann will den natürlich keiner
Kann ich bestätigen. Ich habe nicht einmal ein Angebot bekommen, obwohl ich mehrfach nachgefragt habe. Ich habe den Eindruck, die wollen gar keine Autos verkaufen. Dabei hat mir den Atto3 wirklich gut gefallen.
ja genau! im Sozialismus muss jedeR das Recht auf billiges (Brot, Tomaten, Autos etc.) haben. Die fie früh am Konsum sind genauso wie Langschläfer. wenn es watt juhtet jibbt - is schnell vergriffen bzw. nur begrenzt verfügbar. Neuerdings. Ironie & Sarkasmus: AUS ✅
Altes erfolgreiches Konzept: mit Vorzeigemodellen ködern, die sich kaum einer leisten kann, um ein Image zu bilden. Dahinter die Masse an bezahlbaren Modellen nachschieben und den Markt dominieren. So wurde Mercedes-Benz damals in D zum Massenanbieter !?
Opel hat’s versemmelt. Bis zum Panorama-Kapitän II fast alles richtig gemacht. Mit der KAD-Reihe plötzlich am Markt vorbei entwickelt (zu groß) und dann wurde Opel zum defizitären Kleinwagen-Hersteller. Zumal auch die Rekord-Reihe nach P2, A und B und dem D-Modell optisch keine Highlight‘s mehr waren. Auch in der Klasse darunter: Die ersten beiden Kadett-Modelle passten in die Zeit. Dann kam Simca 1100 mit Frontantrieb und Kombiheck. VW hat ihn erfolgreich kopiert und sich vor der Pleite gerettet. Da baute Opel immer noch den Kadett mit Heckantrieb über eine Kardanwelle und damit ein nicht mehr zeitgemäßes Modell. Die Folgen sind bekannt.
@@manfredheck1439 den Frontantrieb kaufte VW mit Audi ein. Der Polo und Gold standen dort als Fahrwerk bereits in der Endstufe. Der Wechsel von den Buckel Gurken mit Heckmotor war im letzten Augenblick die Rettung für VW. Die Übernahme von Audi war auch politisch ein Thema. Noch heute haben alle Parteien bei VW die Finger drin !?! 😬😮😁
@@manfredheck1439 die Simca 1000, 1100 und 1500 bzw 1501 waren beim Start Klasse zu fahren und konnten auch in Leistung mithalten. Das mit US Kapital. Moderner Frontantrieb und bissige Motoren, gutes Raumgefühl. Leider hat der franz. Staat dann entschieden Renault u Citroen mit Peugeot zu subventionieren. Dann war bei Simca das Kapital zu dünn geworden.
@@hardystuttgart Ich mochte SIMCA, angefangen schon mit der Aronde und der Vedette. Mit der Chrysler-Kooperation begann das Ende. Die Amerikaner (GM bei Opel, Chrysler bei SIMCA, vormals FORD hatte das Gefühl für europäische Märkte verlassen. Geschrumpfte Strassenkreuzer (Opel, Ford, letzter Simca-Chrysler 160/180) verpassten den Zeitgeschmack.
Würd mir nie ein china Auto kaufen. so viel Geld und kein Plan ob sowas taugt? Nein danke. Würd mir auch kein VW kaufen da gibt die fehler schon bei der Auslieferung.
wer nicht träumt, weis, das es ohne Chinesische Produkte nicht mehr geht. WOB=Deutsch? Ja zu ~15%. Das einzig Deutsche ist der hohe Preis. Illusion zerstört? Sorry 😢
Ich liebe das Wort Schnickschnack, wir wissen natürlich das damit all die Extras gemeint sind, womit sich die Hersteller ihren Kontostand erhöhen. Ein großer Teil dieses Schnickschnacks ist ja inzwischen dank der unfähigen EU Pflicht geworden, obwohl die Technik noch nicht ausgereift ist. Würde mich mal interessieren in welcher Flughöhe diese völlig überflüssigen Lilium Flugzeuge fliegen? Hoffe sie werden wie auch die anderen Flugzeuge eine Mindeshöhe von 300m einhalten. Drohnen haben hier ältere Rechte und sollten für den unteren Luftraum bevorzugt werden.
Wer meint, in Ungarn bauen sie alle Autos weil die Lohnkosten so toll niedrig sind, der irrt gewaltig. Die Lohnstückkosten und viele andere Kosten je Stück gerechnet sind höher. Die Gründe liegen woanders: Arbeitnehmerrechte Fehlanzeige Überstunden müssen nicht bezahlt werden, dürfen einfach verlangt werden. Keine Körperschaftsteuern , besondres niedrige Unternehmenssteuern. Auflagen der EU werden kaum umgesetzt. # Ungarn kann sich das gut leisten, der Staat wird von der EU alimentiert und der kleine Möchtegern Putin kann billiges Erdöl und Erdgas vom richtigen Putin kaufen. Das gefällt einer BYD bestimmt super. Audi & Co. gefällt das ja auch ganz prima. Aber es gibt schon ein paar Mittelständler ( mehr als 50 Mill. € Umsatz) welche die Methoden Putin 2 nicht so richtig lustig finden. Also kein Rechtsstaat , Erpressung, Willkür und Enteignung etc. Ungarn ist das einzige Protektorat Putins in der EU. Lieber würde ich einen 8 Zylinder aus den 60. Jahren fahren , als mir ein BEV aus Ungarn zuzulegen.
Aber auch die großen deutschen Hersteller haben Fzg-Werke in Ungarn. Mercedes in Kecskemet, Audi in Györ und BMW bald in Debrecen. BYD ist also in bester Gesellschaft.
Ich kann mich nur wiederholen, ich mag eure Moderatorin. Ihre Art und Stimme wirkt einfach beruhigend auf mich.
schon wieder eine Ankündigung eines deutschen Herstellers was sie in ein paar Jahren bringen werden…Mann, ich kanns nicht mehr hören.
die ankündigungen haben bisher immer ganz gut gepasst.
Vor allem werden die Chinesen 2027 2 Generationen Weiterentwicklung an besseren Akkus am Start haben. Entweder mit höherer Leistungsdichte, extrem günstiger oder wie jetzt die halbfesten Akkus mit kaum noch Degradierung auf den ersten 1.000 Zyklen.
Jedes Auto was auf den Markt kommt wird doch 2-3 Jahre vorher angekündigt. Brauchst ja nicht zuzuhören, wenn du es nicht wissen willst.
Wenn die die ganzen Studien der vergangenen IAA bringen müssen müssten die noch hunderte Autos auf den Markt bringen.
Die Kundschaft will morgen das kaufen was ihnen heute gezeigt wird und nicht erst den Jahren. Siehe Apple.
@@Christian_L.
Bisher sind die Chinesen aber nicht so erfolgreich am Markt.
Klar frustriert VW, aher das tun doch alle anderen auch mehr oder weniger.
Bevor der erste VW Kleinwagen kommt, haben die Chinesen schon die 2.te bzw. 3. Generation im Verkauf.
chinesische fahrende müllcontainer sind in europa aber nicht so beliebt.
@@stefanweilhartner4415 Bist du diese schon gefahren? Ich schon, in Indonesien verkaufen sie schon echt gut und haben Honda & Co. weit abgehängt bei den Neuwagen.
Da ich E3 bei Daimler war, kann ich wohl über die Qualität mir ein Urteil erlauben.
Für 30.000 € bauen die Chinesen Benziner, die du bei uns nicht für 50.000 € bekommen würdest.
Selbst die billigsten BEV sind recht gut verarbeitet und werden in Jakarta zum Teil im 24 h Betreib genutzt.
* sind die schnellsten Autos auf der Straße knapp hinter den Mopeds. (Wulig)
Siehst doch in dem Video wieder sehr schön, wie schwer es sich die Chinesen auf dem europäischen Markt tun.
Weiche Modelle konkret? Hab ich was verpasst?
@@T.Stolpe Was auch immer ein E3 ist. Klingt einfach nur dämlich. Einkäufer 3? Enthusiast 3?
Lieber VW Konzern, bringt erstmal euren ID.2 raus und kündigt dann neue Dinge an. Ganz abgesehen davon finde ich es absolut unverständlich wie man im Kleinwagen- Segment so viel Zeit verstreichen lassen kann, als angeblicher "Volkswagen"-Konzern.
Weil es extrem schwer ist in diesem Segment etwas auf die Beine zu stellen, womit man dann auch noch Geld verdient.
Soooo viel besser ist der Rest jetzt aber auch nicht. Die Kosten so zu drücken ist halt echt ein Brett
VW macht das m.E. vollkommen richtig mit dem ID2. Lieber diesmal ein wirklich ausgereiftes E-Auto auf den Markt bringen als überhastet was aus dem Hut zaubern. Die Technik ist sehr schnelllebig und je länger es dauert, umso besser und technisch moderner ist er doch dann auch. (Siehe Software 4.0). In der Vergangenheit wurden sicher viele Fehler gemacht. Das kann, wird und will sich VW nicht mehr leisten. Selber fahre ich noch kein E-Auto. Aber der ID2 ist jetzt schon mein klarer Favorit. Würde mir nie und nimmer ein chinesisches Auto kaufen. Dann fahr ich lieber meinen 24 Jahre alten Passi weiter. Und da solche Autos nicht kaputt zu kriegen sind, kann ich getrost bis 2027 warten
@@EinzigfreierName Alleine mit den "Fantasie"- Inspektionen verdienen sie gut daran.
@@timhabich3113 Das ist bei anderen Modellen doch auch so und in der Gesamtkalkulation schon drin. Der e-Up wäre nicht eingestellt worden, wenn sich damit hätte gutes Geld verdienen lassen.
VW hat es vor! Ich denke es wird eher 28 bzw 29. Ich hoffe sie bekommen den id 2 hin sonst wird es echt düster
20000€ VW Wurde vor 3 Jahren schon mal angekündigt, also quasi jedes Jahr.
2027 erst? Schlaft weiter VW.
Kein Plan von Produktentwicklung ?
@@iceteee95 Doch, der R5 kommt schon dieses Jahr. Warum also warten?
@@meganers96Der R5 ist kein 20k Auto
@@meganers96 Ganz genau. Wieso sollte man warten, bis VW sich bequemt Kundenwünsche zu erfüllen, wenn es schon vorher schicke und brauchbare Alternativen gibt?
@@otto85521 Ja, aber die 5000 würde ich mehr geben für ein schöneres Auto.
Auf welcher Basis kommt der ID.1?
Dachte MEB ist zu teuer und nur für größere Fahrzeuge und der SSP kommt erst später?
Zu dem Konzern Graet Wall Motor gehört auch der Batterielieferant Svolt der auch vieles schließt.
Das Geld wird knapp im Land der KP, so langsam platz die Kredit-Blase . Xi wird aber schon einen Plan haben, wie er von seinen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit ablenkt.
8 von 10 Banken ganz oben kommen aus China , allesamt sind "Kerngesund"
Bis Vw in günstigen östlichen Ländern produzieren kann , ist das kleine Model 2 / Cybercap von Tesla in der Massenproduktion. Wer will dann noch ein VW wo alles Aufpreis kostet und es Monate dauert bis man es geliefert bekommt.? Von den Fantasieinspektionen fange ich gar nicht erst an.
Angenehme Moderation. Super, dass VW endlich ein Volksauto rausbringt. Aber 2027? Bitte? Das bedarf jetzt noch keiner Ankündigung.
DOCH!
Seitens WOB schon.
Sonst kaufen die Leute - in den kommenden 3 Jahren EINFACH was anderes, was schon verfügbar ist. DAS GEHT DOCH NICHT. 😂😂😂😂👎🍀
Fragt sich ob es VW bis dahin noch gibt.
Die Antwort lautet "ja".
@@EinzigfreierName Kann die ganzen Kommentare gegen VW nicht mehr lesen. Unser Wohlstand ohne Industrie existiert nicht.
Leider NEIN.
@@sylvestertomcat8988 Der Tod der etablierten Autobauer wird schon seit Jahren von verschiedenen Kreisen herbeigeredet. Für mich ist das alles Spinnerei. Auch wenn ich es extrem unwahrscheinlich finde, dass Tesla in den nächsten 10 Jahren vom Markt verschwindet, halt ich das immer noch für wahrscheinlicher, als dass es VW erwischt.
Ich bau ab 2028 einen 19.900,-- Euro Stromer.
Made in Austria.
Ihr müsst mir glauben.
er hat ein Hundebild und kommt aus dem Land meines Vaters. i trust you!
Dann warte ich solange, und die Zeit bis dahin überbrücke ich mit einem Verbrenner.
@@peterp5099 Ich nicht, ich weigere mich meine Kinder weiter zu vergiften.
Du musst das tun was Du für richtig empfindest.
Mach doch! 😉
@@nicob.6685der Hund ist ja auch hübsch. Hat aber keinen Zusammenhang.
Die Chinesen sind leider mit viel zu hohen Preisen in Deutschland gestartet. Für eine Ora Funky CAT 45-50tausend Euro war schon sehr sportlich. Auch wenn sie inzwischen günstiger zu haben sind. Der Start war falsch, und jetzt will sie keiner mehr haben
UND 😱 hässlich ist das Fahrzeug 😱
Sie sind teuer, weil sie es nicht wagen offensiv gegen die Deutschen oder europäischen Hersteller vorzugehen. Sie könnten es viel billiger anbieten.
Dennoch will sie die EU mit Strafsteuern noch teurer machen. Das versteh wer will. Ich denke, die Wirtschaftspolitik für Autohersteller wird in Brüssel pro Frankreich dominiert. Stelantis u Renault haben in Asien u USA keine Anbindung u feiern in EU gerade ein Zwischenhoch mit Verbrennern. Für mich ist das Strohfeuer. Die dt. Hersteller müssen unbedingt europ. konstruierte u gebaute Akkus verbauen. Doch es werden wohl die nächsten Jahre nur BYD u Tesla welche hier bauen, neben den Franzosen (wieder vorne) !?! 😬😮😁
@@philippbretzler7687 Erst mal können die mächtigen Geld einfahren, und ja, damit umgehen die strafzoll Maßnahmen, aber an erster Stelle steht Geld einsammeln und profitabel werden 😏😏 Im eigenen Land ist das so schnell, nicht machbar 😏🤨🤔
wer kauft denn ein CHINA Auto in Deutschland ?
Bis VW ein unter 20k Auto am Markt bringt, hat BYD den VW Konzern schon übernommen!
BYD Autos sind der größte Schrott die schaffen es nicht einmal ein Auto mit vernünftiger Ladeleistung zu produzieren und das als weltweit größter Batteriehersteller
Und danach geschlossen freu dich.
Wieso Kleinwagen bauen? Kauft doch eh keiner. Alles rennt zu den SUVs. Immer das Schimpfen über die Hersteller. Die Käufer lenken den Markt, nicht die Hersteller.
der e-up wurde gut verkauft
@@stefanweilhartner4415
Compliance car, hat sich doch nur über vermieden Strafzahlungen gerechnet.
Gut war er allerdings trotzdem, stimmt.
@@879cc eben, und jetzt probiert man das ohne verlust oder mit kleinem gewinn zu vollbringen. keine einfache aufgabe, aber mit modernen billigeren akkus etc. wird man das schaffen.
@@stefanweilhartner4415
Gut möglich, ich drücke da auch die Daumen.
Mich interessiert aber mehr der Golf 9 auf SSP Basis als Variant, da warte ich schon 15 Jahre drauf.
Der Astra ist mit dem Akku, der Ladeleistung und ohne Ahk zu dem Preis keine Alternative.
@@879cc ich war vorher immer mit golf/leon unterwegs. muss aber sagen, dass die kisten immer größer geworden sind. von daher würde der epiq für mich auch passen. die frage ist nur, ob der mit einem kraftvollen hackantrieb und großen akku zu haben ist. ich schätze mal, dass der id.3 irgendwann mit dem app550 zu haben sein wird (derzeit nur als gtx allrad angekündigt). so ein antrieb wäre im golf 9 super. ich bin aber nicht sicher, ob sie zum frontantrieb zurückkehren. das wäre sehr ernüchternd.
Auch gut dass die Fahrzeuge von BYD hier in DE oder der EU auch nur so teuer sind, wegen der enormen Verzollung und Steuern.. VW wird sowieso kein ernstzunehmender Konkurrent sein mit solchen Plänen. BYD hat fast monatlich irgendetwas neues (zb Hybrid mit 2000km Reichweite) und Projekte zusammen mit Mercedes.
Der BYD Dolphin 🐬 ist schon knuffig, in schwarz/rot 🚘
ein veraltetes Fahrzeug von 2017 mit Halogen-Scheinwerfern, das mit neuen Stoßstangen von 4m auf 4,2m gepimpt wurde...
Sollte unter 20.000€ kostenm, kostet Liste mit 60kWh Akku aber 37.000€
Da ist ein Model 3 auch nicht weit weg...
Hallo,
Da lassen wir uns gerne überraschen.
Derzeit beginnt der Polo bei etwas 21500€ (Grundpreis)
MfG
Können sie behalten 😂😂
die leute wollen auch kein autos mit schnick schnack was sich keiner leisten kann. günstig zuverlässig praktisch. ein volkswagen!
zuverlässig und VW, bei der aktuellen Software? auch bei den Verbrennern eine Katastrophe.
@@airestocky hab nicht gesagt das es so ist. es sollte so sein! deshalb hatte ich "zuverlässig" geschrieben. gruß
@@airestocky das stimmt mittlerweile nicht mehr, wie man beim ID.7 sehen kann
Businessplan ala VW:
Klar, wir kriegen alles sicher hin. Später und irgendwie. Dann nörgeln auch nicht die Anteilseigner.
Ist halt kein Wohlfahrtsverein und so echte Konkurrenz in dem Segment ist auch noch nicht da, zumal BEV gerade schlecht gehen.
VW erst 2027/28 ? Das kostet Arbeitsplätze.
Wer hat denn früher das 20k Auto und sahnt so richtig krass den Markt ab?
Mein Dank geht an Crawallo.
@@otto85521 Diverse chinesische Hersteller in China.
China ist der größte Automarkt der Welt.
Wer dort überleben will braucht jetzt! Sub 4m Kleinwagen für dort umgerechnet deutlich unter 15K.
Ein BYD Seagull kostet umgerechnet nur 9K.
@@hendrikwirtz8418 Was interessiert das hier und heute und Arbeitsplätze?
Selbst wenn: Der Markt in China wird auch dort nicht in der 9k Klasse entschieden, sondern dort wo man Marge macht um Entwicklungskosten wieder reinzuholen. Aktuell machen dort alle Hersteller Verluste. Nur die Zellhersteller kompensieren ihre Verluste mit Gewinnen im Batterieverkauf.
@@otto85521 Die Entwicklungskosten werden immer auf die Stückzahlen umgelegt, die Topp Modelle profitieren immer von der Arbeit an den Modellen. mit richtigen Stückzahlen .
Der Golf wurde immer arm gerechnet, ohne die 10 bis 15 Mrd. € Entwicklungskosten je Generation hätte es weder einen Polo noch einen Passat gegeben. Von Skoda, Seat und Audi gar nicht zu reden.
Bei der ID Reihe müsste VW weit über 8.000 € umlegen, weil die Stückzahlen einfach nicht passen.
In der ersten Phase hatte VW schon 12 Mrd. € verbrannt. Die Stückzahlen findest du selbst.
Wenn ein Modell wie die C-Klasse in so großen Stückzahlen so lange läuft ( Also die ganz alte) dazu auch noch die Klasse drüber, dann fängt man an durchzudrehen. E. Reuter hat stille Reserven von mehr als 10 Mrd. DM verbrannt. Das war damals richtig viel Geld. Damals kostet eine E-Klasse inkl. guter Ausstattung keine 40.000 DM einem privaten Kunden.
# Es macht die Stückzahl, nicht das Model selbst . Den Golf konnte VW um 2005 für unter 7.000 € zusammenschrauben. Entwicklungskosten + Marketing + Vertrieb , das sind die Hauptkostentreiber.
# Endmontage Lohnkosten im BWM Werk in Leipzig zum Verkaufspreis ? 4%
* Klar, die Lohnkosten sind zu hoch, tönen die Manager und die Politiker stimmen ein. Funktioniert halt nur, weil wir keine Journalisten mit Fachausbildung haben und die wir haben , stehen auf der Gehaltsliste der Lobbyisten. * Ex E3 Daimler AG
VW hatte doch den e-up bereits für um die 20.000 € im Programm. Da die Geldgeier aber lieber auf teure als auf bezahlbare Autos setzen (oder gesetzt haben), werden uns die Chinesen mit ihren Billigkisten überrollen. Die Mobilität wird sich eh vermutlich in den nächsten 10-20 Jahren ziemlich verändern. Weg vom eigenen Auto und hin zum voll vernetzten, autonom fahrenden Mobil für alle. Sich ein Fahrzeug zu kaufen, dass zu 90% ein Stehzeug ist, macht für immer weniger Menschen (und vor allem für die Umwelt) immer weniger Sinn.
Und da scheint TESLA wieder einmal Vorreiter zu werden.
@@manfredheck1439😂
Wenn VW Europa sagt, meint es einfach nur ausserhalb von Deutschland. Klingt so aber besser...😉
Nette Moderatorin; viel Wossenweres 🐻🐻🐻
VW Plan 220 KW e-motor einbauen 50k als preis einfordern war wohl nix
Es gibt ja nur Kleinwagen oder SUV, wie konnt ich das vergessen.
Naja, entweder baut man einen kleinen Akku rein, dann wird es ein nicht langstreckentauglicher Kleinwagen zum relativ niedrigen Preis, oder man baut einen großen, schweren Akku ein, dann wird es ein teurer SUV.
@@peterp5099 Mir geht es langsam, leider, auf den Keks. Ich bin generell Befürworter von elektrischen Fahrzeugen, muss nicht Batteriebetrieben sein, doch die Industrie macht es sich meiner Meinung nach zu einfach. Baut Luxus/Spaßautos wie SUV's und Sportwagen. Sobald diese sich nicht mehr wie erhofft verkaufen ist natürlich die gesammte E-Mobilität gescheitert. Mal davon abgesehen das diese Autos verdammt teuer sind ( schon in der Basis-Ausstattung) sondern auch relativ innovationslos. Ich weis nicht wie der Antrieb der Zukunft aussieht, rein Batteriebetrieben vielleicht nicht, jedoch ist das aktuelle Verhalten sehr Kurzsichtig.
@@Sadosowenn das E-Auto den gleichen Nutzwert haben soll wie ein Verbrenner-Kleinwagen, dann muss es nicht nur für den Arbeitsweg taugen, sondern auch für die Urlaubsreise und für die eine oder andere Reise zu Eltern oder Schwiegereltern am langen Wochenende. Das geht nur mit einem großen, schweren und teuren Akku, und dann wird es ein SUV. Die Alternative wäre, die längeren Reisen mit der Bahn zu machen, aber dann müsste der elektrische Kleinwagen billiger sein als der Verbrenner, denn er kann ja weniger. Aktuell bekommt man entweder zum Preis eines Verbrenners einen elektrischen Kleinwagen wie Dacia Spring, der nur zum Pendeln zur Arbeit taugt, oder aber einen elektrischen SUV, der den Nutzwert eines Verbrenners zu einem viel höheren Preis bietet. Und man bekommt noch massenweise Gelaber, bei dem man mit Hinweisen auf die Preise der elektrischen Kleinwagen und auf die Reichweite der teuren elektrischen SUV zum Kauf eines E-Autos überredet werden soll, und dabei soll krampfhaft unter den Teppich gekehrt werden, dass man bei E-Autos den günstigen Preis und die Langstreckentauglichkeit nicht zusammen bekommt, sondern immer nur entweder das Eine oder das Andere, während der Verbrenner Beides gleichzeitig bietet.
Der Renault 5 doch angeblich auch und der kommt schon dieses Jahr und von den chinesischen Herstellern will ich nicht erst anfangen....also ich persönlich würde es für spät vielleicht zu spät halten aber ich habe eh nicht vor mir in naher Zukunft ein E Auto zu kaufen, die befinden sich für mich noch in der Beta Phase...naja vor 10 Jahren waren sie schrecklich vielleicht sind in 10 Jahren ja Alle Probleme gelöst ....Kälteempfindlichkeit , Kobalt .. Ladeinfrastuktur etc...
Noch mal: viel Wissenwertes 🐻🐻🐻
VW bla bla bla bla
20.000€ für einen KLEINST-Wagen sind absurd viel!
Sowas kostete vor Krise von diversen Herstellern ab 7000€!
Ich verdiene jetzt 25% mehr und nicht 300% mehr!
Traurigerweise ist das dem Michel egal, der VW UP ist für den Preis und noch mehr auch weggegangen wie warme Semmel. Das bestätigt VW nur darin Wucherpreise zu verlangen.
mach es billiger, und nein, der e-up war nicht um 7000€ zu haben. um diese kohle bekommt man in europa nicht mal einen chinesischen müllcontainer
@@stefanweilhartner4415 ich spreche auch nicht von E-Autos.
2019 gab es noch eine Reihe Kleinstwagen die unter 8000 Euro in der Basis zu haben waren.
Jetzt 20.000€ für einen ach so einfach zu bauenden E-Kleinstwagen auszurufen ist an Frechheit kaun zu überbieten.
Es geht hier um die Größe Spring/i10/Twingo/Picanto...
Du kannst eine kleinen Benziner mit 50 PS und Schaltgetriebe ohne Klima nicht mir einem neuen BEV vergleichen.
Ich habe 2007 einen Punto gekauft . Null km auf der Uhr aus 2006 , mit gescheiter Ausstattung , vier Türen etc.
knapp unter 10.000 € Den habe ich heute noch ( Theoretisch , der steht irgendwo rum, in meinem Universum)
Seit 2007 haben wir aber > 100% Inflation, also wären wir bei 20.000 € . Die kleinen PKW sind tatsächlich billiger geworden, nur können das die meisten Menschen nicht rechnen. Genauso Benzin.
Wie lange musste man im Jahr 2000 für 50 Liter arbeiten ( Brutto) wie lange heute ?
# Bei Immobilien kann man es am besten sehen, alle behaupten immer die wären sooo teuer geworden.
Die labern alle einen ... zusammen. * Ex E3 Daimler AG, mehrere Immobilen abbezahlt.
# mit plus 25% bekommen sie ja mehr, als 50% aller AN . Die Mehrzahl der AN arbeitet halt nicht in der Industrie und noch weniger haben sie einen Tarifvertrag.
@@T.Stolpe Trag die Nase nicht so hoch. Ex E3 bei Daimler
Bitte ein 80er Toyota MR 2 in neu
Wenn BYD das umsetzt, kann sich Volkswagen das 2027 sparen - haben dann schon alle gute E-Auto Kleinwagen unter 20k von den anderen Herstellern. Profi-Tipp von Dacia: Labelt doch einfach einen Chinesen um, wenn ihr es selbst nicht könnt!
Byd ist im leasing kaum zu bekommen oder nur extrem überteuert und daher für sehr viele uninteressant. Schätze mal mind. 60 % der e Autos werden geleast mit steigender Tendenz. Und die guten Angebote werden da auch durchaus angenommen. Aber wenn beim selben vk preis bei byd die Leasingrate doppelt so hoch ist wie zb beim born oder mg4, dann will den natürlich keiner
Kann ich bestätigen. Ich habe nicht einmal ein Angebot bekommen, obwohl ich mehrfach nachgefragt habe. Ich habe den Eindruck, die wollen gar keine Autos verkaufen. Dabei hat mir den Atto3 wirklich gut gefallen.
ja genau!
im Sozialismus muss jedeR das Recht auf billiges (Brot, Tomaten, Autos etc.) haben. Die fie früh am Konsum sind genauso wie Langschläfer.
wenn es watt juhtet jibbt -
is schnell vergriffen bzw. nur begrenzt verfügbar. Neuerdings.
Ironie & Sarkasmus: AUS ✅
VW sollte endlich den VW Nils bauen.
warum noch e-autos produzieren? vw checkt es immer noch nicht...
Altes erfolgreiches Konzept: mit Vorzeigemodellen ködern, die sich kaum einer leisten kann, um ein Image zu bilden. Dahinter die Masse an bezahlbaren Modellen nachschieben und den Markt dominieren. So wurde Mercedes-Benz damals in D zum Massenanbieter !?
Opel hat’s versemmelt. Bis zum Panorama-Kapitän II fast alles richtig gemacht. Mit der KAD-Reihe plötzlich am Markt vorbei entwickelt (zu groß) und dann wurde Opel zum defizitären Kleinwagen-Hersteller. Zumal auch die Rekord-Reihe nach P2, A und B und dem D-Modell optisch keine Highlight‘s mehr waren.
Auch in der Klasse darunter: Die ersten beiden Kadett-Modelle passten in die Zeit. Dann kam Simca 1100 mit Frontantrieb und Kombiheck. VW hat ihn erfolgreich kopiert und sich vor der Pleite gerettet. Da baute Opel immer noch den Kadett mit Heckantrieb über eine Kardanwelle und damit ein nicht mehr zeitgemäßes Modell. Die Folgen sind bekannt.
@@manfredheck1439 den Frontantrieb kaufte VW mit Audi ein. Der Polo und Gold standen dort als Fahrwerk bereits in der Endstufe. Der Wechsel von den Buckel Gurken mit Heckmotor war im letzten Augenblick die Rettung für VW. Die Übernahme von Audi war auch politisch ein Thema. Noch heute haben alle Parteien bei VW die Finger drin !?! 😬😮😁
@@manfredheck1439 die Simca 1000, 1100 und 1500 bzw 1501 waren beim Start Klasse zu fahren und konnten auch in Leistung mithalten. Das mit US Kapital. Moderner Frontantrieb und bissige Motoren, gutes Raumgefühl. Leider hat der franz. Staat dann entschieden Renault u Citroen mit Peugeot zu subventionieren. Dann war bei Simca das Kapital zu dünn geworden.
@@hardystuttgart Ich mochte SIMCA, angefangen schon mit der Aronde und der Vedette. Mit der Chrysler-Kooperation begann das Ende. Die Amerikaner (GM bei Opel, Chrysler bei SIMCA, vormals FORD hatte das Gefühl für europäische Märkte verlassen. Geschrumpfte Strassenkreuzer (Opel, Ford, letzter Simca-Chrysler 160/180) verpassten den Zeitgeschmack.
Die geben den E - Unsinn immer noch nicht auf?
Dumm.
🥰
Würd mir nie ein china Auto kaufen. so viel Geld und kein Plan ob sowas taugt? Nein danke. Würd mir auch kein VW kaufen da gibt die fehler schon bei der Auslieferung.
wer nicht träumt, weis, das es ohne Chinesische Produkte nicht mehr geht. WOB=Deutsch? Ja zu ~15%. Das einzig Deutsche ist der hohe Preis. Illusion zerstört? Sorry 😢
Ich liebe das Wort Schnickschnack, wir wissen natürlich das damit all die Extras gemeint sind, womit sich die Hersteller ihren Kontostand erhöhen. Ein großer Teil dieses Schnickschnacks ist ja inzwischen dank der unfähigen EU Pflicht geworden, obwohl die Technik noch nicht ausgereift ist.
Würde mich mal interessieren in welcher Flughöhe diese völlig überflüssigen Lilium Flugzeuge fliegen? Hoffe sie werden wie auch die anderen Flugzeuge eine Mindeshöhe von 300m einhalten. Drohnen haben hier ältere Rechte und sollten für den unteren Luftraum bevorzugt werden.
Was hat die EU damit zu tun, dass die Hersteller schlecht entwickeln? Wackelt der Schwanz mit dem Hund?
2027. LUL.😂
Weniger Schnick schnack wäre. Ich brauche nur Einparkhilfe und Navi.
Wäre gut
In 2027 gibt es KEINE EINZIGEN Elektroautos mehr!
ja genau 😂😂😂😂😂😂😂😂
Wer meint, in Ungarn bauen sie alle Autos weil die Lohnkosten so toll niedrig sind, der irrt gewaltig. Die Lohnstückkosten und viele andere Kosten je Stück gerechnet sind höher. Die Gründe liegen woanders:
Arbeitnehmerrechte Fehlanzeige
Überstunden müssen nicht bezahlt werden, dürfen einfach verlangt werden.
Keine Körperschaftsteuern , besondres niedrige Unternehmenssteuern.
Auflagen der EU werden kaum umgesetzt.
# Ungarn kann sich das gut leisten, der Staat wird von der EU alimentiert und der kleine Möchtegern Putin kann billiges Erdöl und Erdgas vom richtigen Putin kaufen. Das gefällt einer BYD bestimmt super. Audi & Co. gefällt das ja auch ganz prima.
Aber es gibt schon ein paar Mittelständler ( mehr als 50 Mill. € Umsatz) welche die Methoden Putin 2 nicht so richtig lustig finden. Also kein Rechtsstaat , Erpressung, Willkür und Enteignung etc.
Ungarn ist das einzige Protektorat Putins in der EU.
Lieber würde ich einen 8 Zylinder aus den 60. Jahren fahren , als mir ein BEV aus Ungarn zuzulegen.
Aber auch die großen deutschen Hersteller haben Fzg-Werke in Ungarn. Mercedes in Kecskemet, Audi in Györ und BMW bald in Debrecen. BYD ist also in bester Gesellschaft.