Dein Weltbild ist falsch, wir bestehen nicht NUR aus Fleisch sondern aus Körper, Seele und Geist und deshalb wird sich eine Sünde immer ausbreiten … Das Beispiel an einer Schule, bei der sich eine Arbeitskraft von einem Mann in eine Frau umwandeln gelassen hat reicht um Begehrlichkeiten zu wecken ….
Es sei hier erwähnt, dass Kinder meist kein durchdachtes, strukturiertes, gefestigtes Weltbild von ihren Eltern bekommen, sondern irgendwelche subjektiven, unsortierten, verwirrten Ansichten / Meinungen erhalten! *Dadurch sind eure Kinder offen (wie Scheunentore) für Probleme und Schwierigkeiten!*
Ich kenne den Mann und sein Buch nicht. Aber leider muss ich sagen, hat sich dies nach diesem Interview nicht geändert... Ich habe das Gespräch eher als „Verhör“ empfunden...
Dieses "Interview" mutet eher nach einem Verhör an, in dem die Verhörerin sich persönlich angegriffen fühlt. Sehr schade. Edit: Das abrupte Ende ist noch die Krönung des Verhörs. Sehr respektlos. Die gesamten knapp 30 Minuten waren sehr unprofessionell.
Liebes SRF Kultur Team, da ich bisher sehr viele Interviews auf Ihrem Kanal genossen habe, ist es umso trauriger wie unangenehm mir dieses war. Ich hätte mir deutlich mehr Tiefgang gewünscht, es kam mir so vor als drehe sich das Gespräch permanent im Kreis. Sehr schade, da ich mir vorstellen kann, dass es sich hierbei um ein Thema handelt bei dem es sich lohnen würde mehr in die Materie einzutauchen.. Auch das abwürgen nach gerade mal einer knappen halben Stunde schien sehr unprofessionell (eigentlich ganz untypisch für SRF Kultur) Verstehen Sie mich nicht falsch, kritisches hinterfragen ist essentiell für journalistisches Arbeiten doch wie ein anderer Kommentator schon erwähnte, kam dieses Interview eher einem Verhör gleich. Mich würde es sehr freuen, wenn Sie dieses Gespräch wiederholen würden (mit eventuell etwas mehr Zeit?) und vielleicht Frau Leisch oder Herrn Bossart als Interviewer?
Liebe Frau Anna Ni Besten Dank für Ihren Kommentar. Da diese Sendung als Erstausstrahlung im TV gezeigt wurde, sind wir auf die fixe Sendezeit beschränkt und können diese nicht überschreiten. Freundliche Grüsse aus der SRF Kultur Redaktion
Ich verstehe Ihr Anliegen gut! Mir hat allerdings das Interview gereicht, um mir das 600-seitige Buch zu bestellen und mir die nötige Zeit dafür zu nehmen - und das muss man unglücklicherweise -, um die nicht ganz trivialen, aber durchaus nachvollziehbaren Zusammenhänge zu verstehen. Im Übrigen, erscheint mir Frédéric Martel authentisch. Ich mag seine realistische Kritik zum Thema sowie seinen Humor. Er ist Mensch - das fehlt mir häufig bei den Konservativen unserer christlichen Konfessionen.
Ich verstehe nicht wieso das Interview so abrupt beendet werden muss. Es gibt auf RUclips genug Speicherplaatz um das Interview noch stilvoll zu beenden. Am besten eine Version für das SRF im TV und eine expanded Version für SRF Mediathek/YT.
Schade, dass man hier keine(n) ModeratorIn in dieses wichtige Interview hineingesetzt hat, die/der aus dem Interview mehr gemacht hätte. Sich aber kleinlich auf einzelne Punkte herumreiten, finde ich nicht hilfreich. Wenn sich 14 Juristen damit auseinandersetzen, dann ist serwohl etwas an dieser Geschichte drann. Darüberhinaus ist es seit Jahrzehnten ein offenes Geheimnis, dass viele Priester in den Seminaren, Klöster schwul sind. Hab mal selbst mit einem ehemaliger Zisterzienser gesprochen, der mir das sogar bestätigt hat - ein toller Typ, der dann später ausgetreten ist, um in einem Ministerium zu arbeiten.
Wenn es ihm denn nicht um die Zahlen geht, dann frage ich mich doch, warum er trotzdem behauptet, dass die Mehrheit der Priester im Vatikan schwul sei. Das ist doch eine quantitative Aussage. Wie kommt er zu dieser Annahme?
Mein ex-Schwager, ein Priester, war oft und lange in im Vatikan. Er hat immer erzählt, dass sehr viele seiner Kollegen, entweder einen Freund oder eine Freundin in Rom hat.
Finde die Moderatorin nicht besonders gut, wobei es die Videoform sicherlich nicht leichter machte. Trotzdem: hat viele Themenverfehlungen durchgehen lassen. Im Ergebnis mehr ein Werbefilm für ein Buch, wie ich finde.
sei wie es wolle, aber immerhin ist die Bibel die Grundlage schlichthin für die Kirche und die Bibel hat diesbezüglich einen eindeutigen Standpunkt..., die Bibel wurde doch nicht geschrieben, um sie dem jeweiligen Zeitgeist anzupassen
Die Texten im Römer 1 muss man richtig zusammensehen und die Texte aussieben, was man wirklich dort zu verstehen ist; Im Römerbrief1 geht es dort, dass gewisse Menschen von Gott wussten, anhand der 1. Schöpfung. Sie wussten von Ihm und haben ihn verworfen. Sie fielen in einen Atheismus und ergaben sich im Götzendienst. Man beachte, dass diese sich Götzen machten. Damaliger Zeit, zur Zeit von Paulus, dass Götzendienst (eine fremdartige Religion) ein riesiges Geschäft war. So müssen wir hier sehen, dass diese Götzendiener ein Geschäft daraus machten (man kann es in der Apostelgeschichte sehen, dass Götzendienst ein Geschäft war). Die weiteren Texten besagen, dass diese aus der Heterosexualität in die Homosexualität hinein gingen, weil sie Gott dahingab. Von Heteros zu Homosexuellen. Sie sind Götzendiener gewesen und so in die Homosexualität im Bereich des Götzendienst. Wir müssen hier Götzendienst mit Homosexualität von Heteros zusammen kombinieren. "Götzendienst" und "Homosexualität". Sozusagen "Götzendtempel" und "Sex". Wir müssen hier den Götzendienst (Röm.1) und einer gewissen Homosexualität zusammen sehen und kombinieren. Das ergibt Tempelprostitution (Kombination hier im Röm.1 nicht eine normale Homosexualität). Götzendienst und Homosexualität im Römerbrief zu trennen und nur Homosexualität heraus zu nehmen und so in die Oeffentlichkeit zu setzen ist eine Halbwahrheit, denn es muss hier mit Götzendienst verbunden werden.
Wenn katholische Geistliche nicht mehr an Gott glauben, dann ist ihr Gottesdienst Götzendienst, denn sie glauben nicht mehr! *Antworte: Wie viele katholische Geistliche* *wurden von den vielen tausenden Geistlichen per Lehrzuchtverfahren ausgeschlossen?* An den Früchten werdet ihr sie erkennen! *Es wird Zeit für eine Bekennende Kirche!*
Auch wenn sie schwul sind, wo ist das Problem? Das sind auch nur Menschen. Manche Priester stehen auch auf Frauen. Ich sehe da kein Problem. Die machen ihre Arbeit und Religion und Sex leben der Priester soll man nicht in gleiche Schublade stecken .
Bibel Früchte des Fleisches und heiligen Geistes lesen. Glaube hat nicht nur eine Frohe Botschaft sondern auch eine Vorbildfunktion. Solange sie ihre Neigung nicht ausleben, solange gefallen sie Gott. Es ist allerdings eine Unverschämtheit Homosexualität mit Pädophile gleich setzen zu wollen . Ich verstehe aber auch nicht was Homosexualität ist oder wie sie sich entwickelt. Vielleicht sucht Homosexualität in Gott einen Vater der sie trotzdem liebt oder zumindestens sie von der Homosexualität befreit, heilt? Wie darf ich Heiligung bei Gott verstehen? Vielleicht nur für den Moment der Begierde? VIELLEICHT MUSS DER GLÄUBIGE DAFÜR BETEN, DAMIT DIE Begierde nicht die Frucht des Fleisches trägt.
Keine Kinder missbrauchen wäre ein Anfang..aber das gehôrt seit Jahrhunderten dazu . Wer das noch nicht kapiert hat,dem würd ich raten sich jetzt damit zu befassen...
Was mir gar nicht gefällt ist die Gleichsetzung von Pädophilie und Prostitution. Die katholische Kirche diskriminiert Prostituierte und das sollte langsam mal genau so geandet werden wie die Diskriminierung Homosexueller.
Korrekt. Schwule Priester sind doch kein Problem, wenn sie ihre Sexualität einvernehmlich mit Erwachsenen ausleben. Man darf schwul nicht mit pädophil gleichsetzen.
Irrtum, denn es ist nicht die Kirche die ächtet sondern Gott dessen Aussage feststeht. Anm.: das Wort diskrimiert gibt es bei Gott nicht. Sie schauen zu viel Krimis. Was in dieser Hinsicht Ihnen gefällt oder nicht ist Gott egal.
Es ist wie bei allen Sünden, je besser du an die Bibel glaubst und je mehr du dir bewußt machst, dass ALLES in der Bibel wahr ist, desto weniger Kraft haben Sünden …. Wie bei allen Sünden, kannst du Gott immer wieder an seine Aussage erinnern, *Bittet so wird euch gegeben und dann anfügen deine Bitte ist die Auslöschung der Homo-* *Sexualität und kommt die Sünde wieder hoch, Gott an seine Aussage wieder zu erinnern!* Diesen Text kannst du für jede Sünde, natürlich etwas abgewandelt, verwenden! Natürlich gehört auch Buße und Reue dazu“
Es stört mich nicht was sie sind, hetero, bi, oder schwul, so lange sie Kinder in Ruhe lassen.
Wunderbar auf den Punkt gebracht.
@Es geht doch um die Paradoxie, dass Männer die Schwulsein verteufeln, gleichzeitig selber schwul sind.
Dein Weltbild ist falsch, wir bestehen nicht NUR aus Fleisch sondern aus Körper, Seele und
Geist und deshalb wird sich eine Sünde immer ausbreiten …
Das Beispiel an einer Schule, bei der sich eine Arbeitskraft von einem Mann in eine Frau
umwandeln gelassen hat reicht um Begehrlichkeiten zu wecken ….
Es sei hier erwähnt, dass Kinder meist kein durchdachtes, strukturiertes, gefestigtes
Weltbild von ihren Eltern bekommen, sondern irgendwelche subjektiven, unsortierten,
verwirrten Ansichten / Meinungen erhalten!
*Dadurch sind eure Kinder offen (wie Scheunentore) für Probleme und Schwierigkeiten!*
Lassen die ja nicht.
Ich kenne den Mann und sein Buch nicht. Aber leider muss ich sagen, hat sich dies nach diesem Interview nicht geändert...
Ich habe das Gespräch eher als „Verhör“ empfunden...
Dieses "Interview" mutet eher nach einem Verhör an, in dem die Verhörerin sich persönlich angegriffen fühlt. Sehr schade.
Edit: Das abrupte Ende ist noch die Krönung des Verhörs. Sehr respektlos. Die gesamten knapp 30 Minuten waren sehr unprofessionell.
Liebes SRF Kultur Team, da ich bisher sehr viele Interviews auf Ihrem Kanal genossen habe, ist es umso trauriger wie unangenehm mir dieses war. Ich hätte mir deutlich mehr Tiefgang gewünscht, es kam mir so vor als drehe sich das Gespräch permanent im Kreis. Sehr schade, da ich mir vorstellen kann, dass es sich hierbei um ein Thema handelt bei dem es sich lohnen würde mehr in die Materie einzutauchen..
Auch das abwürgen nach gerade mal einer knappen halben Stunde schien sehr unprofessionell (eigentlich ganz untypisch für SRF Kultur)
Verstehen Sie mich nicht falsch, kritisches hinterfragen ist essentiell für journalistisches Arbeiten doch wie ein anderer Kommentator schon erwähnte, kam dieses Interview eher einem Verhör gleich. Mich würde es sehr freuen, wenn Sie dieses Gespräch wiederholen würden (mit eventuell etwas mehr Zeit?) und vielleicht Frau Leisch oder Herrn Bossart als Interviewer?
Liebe Frau Anna Ni Besten Dank für Ihren Kommentar. Da diese Sendung als Erstausstrahlung im TV gezeigt wurde, sind wir auf die fixe Sendezeit beschränkt und können diese nicht überschreiten. Freundliche Grüsse aus der SRF Kultur Redaktion
Ich verstehe Ihr Anliegen gut! Mir hat allerdings das Interview gereicht, um mir das 600-seitige Buch zu bestellen und mir die nötige Zeit dafür zu nehmen - und das muss man unglücklicherweise -, um die nicht ganz trivialen, aber durchaus nachvollziehbaren Zusammenhänge zu verstehen.
Im Übrigen, erscheint mir Frédéric Martel authentisch. Ich mag seine realistische Kritik zum Thema sowie seinen Humor. Er ist Mensch - das fehlt mir häufig bei den Konservativen unserer christlichen Konfessionen.
Er ist selbst schwul?
Ich verstehe nicht wieso das Interview so abrupt beendet werden muss. Es gibt auf RUclips genug Speicherplaatz um das Interview noch stilvoll zu beenden. Am besten eine Version für das SRF im TV und eine expanded Version für SRF Mediathek/YT.
Ich kann Martels Aussagen bestätigen, kenne selbst Einige. Wir tolerieren zu viel Lügerei - das ist die eigentliche Tragödie
Schade, dass man hier keine(n) ModeratorIn in dieses wichtige Interview hineingesetzt hat, die/der aus dem Interview mehr gemacht hätte.
Sich aber kleinlich auf einzelne Punkte herumreiten, finde ich nicht hilfreich.
Wenn sich 14 Juristen damit auseinandersetzen, dann ist serwohl etwas an dieser Geschichte drann.
Darüberhinaus ist es seit Jahrzehnten ein offenes Geheimnis, dass viele Priester in den Seminaren, Klöster schwul sind.
Hab mal selbst mit einem ehemaliger Zisterzienser gesprochen, der mir das sogar bestätigt hat - ein toller Typ, der dann später ausgetreten ist, um in einem
Ministerium zu arbeiten.
Der Sachverhalt ist so komplex und das Buch so umfangreich,
dass sich
das Interview mit dem Autor
zwangsläufig
schwierig gestalten
musste!
Das hat die Kirche doch schon längst bewiesen.
Wenn es ihm denn nicht um die Zahlen geht, dann frage ich mich doch, warum er trotzdem behauptet, dass die Mehrheit der Priester im Vatikan schwul sei. Das ist doch eine quantitative Aussage. Wie kommt er zu dieser Annahme?
es dürfte schon hinkommen
Er wird das Milieu genau unter die Lupe genommen haben als Soziologe.
Mein ex-Schwager, ein Priester, war oft und lange in im Vatikan. Er hat immer erzählt, dass sehr viele seiner Kollegen, entweder einen Freund oder eine Freundin in Rom hat.
Sehr aufschlussreich, danke!
Wer hat etwas anderes erwartet?
genau so einen oder ähnliche Kommentare habe ich gesucht :)
Mein erster Gedanke zum Titel war ´und wo ist da jetzt die Neuigkeit?´
Das war mir schon lange klar. Ideales Umfeld.
Diese Frau hat keine Ahnung von der Realitaet in der katholischen Kirche. Ihre Fragen sind oft laecherlich. Schade fuer so einen Interview.
Finde die Moderatorin nicht besonders gut, wobei es die Videoform sicherlich nicht leichter machte. Trotzdem: hat viele Themenverfehlungen durchgehen lassen. Im Ergebnis mehr ein Werbefilm für ein Buch, wie ich finde.
sei wie es wolle, aber immerhin ist die Bibel die Grundlage schlichthin für die Kirche und die Bibel hat diesbezüglich einen eindeutigen Standpunkt..., die Bibel wurde doch nicht geschrieben, um sie dem jeweiligen Zeitgeist anzupassen
Die Texten im Römer 1 muss man richtig zusammensehen und die Texte aussieben, was man wirklich dort zu verstehen ist; Im Römerbrief1 geht es dort, dass gewisse Menschen von Gott wussten, anhand der 1. Schöpfung. Sie wussten von Ihm und haben ihn verworfen. Sie fielen in einen Atheismus und ergaben sich im Götzendienst. Man beachte, dass diese sich Götzen machten. Damaliger Zeit, zur Zeit von Paulus, dass Götzendienst (eine fremdartige Religion) ein riesiges Geschäft war. So müssen wir hier sehen, dass diese Götzendiener ein Geschäft daraus machten (man kann es in der Apostelgeschichte sehen, dass Götzendienst ein Geschäft war). Die weiteren Texten besagen, dass diese aus der Heterosexualität in die Homosexualität hinein gingen, weil sie Gott dahingab. Von Heteros zu Homosexuellen. Sie sind Götzendiener gewesen und so in die Homosexualität im Bereich des Götzendienst. Wir müssen hier Götzendienst mit Homosexualität von Heteros zusammen kombinieren. "Götzendienst" und "Homosexualität". Sozusagen "Götzendtempel" und "Sex". Wir müssen hier den Götzendienst (Röm.1) und einer gewissen Homosexualität zusammen sehen und kombinieren. Das ergibt Tempelprostitution (Kombination hier im Röm.1 nicht eine normale Homosexualität). Götzendienst und Homosexualität im Römerbrief zu trennen und nur Homosexualität heraus zu nehmen und so in die Oeffentlichkeit zu setzen ist eine Halbwahrheit, denn es muss hier mit Götzendienst verbunden werden.
Wenn katholische Geistliche nicht mehr an Gott glauben, dann ist ihr Gottesdienst
Götzendienst, denn sie glauben nicht mehr! *Antworte: Wie viele katholische Geistliche*
*wurden von den vielen tausenden Geistlichen per Lehrzuchtverfahren ausgeschlossen?*
An den Früchten werdet ihr sie erkennen! *Es wird Zeit für eine Bekennende Kirche!*
Die Fragerin ist für mich höchst unangenehm....
Auch wenn sie schwul sind, wo ist das Problem? Das sind auch nur Menschen. Manche Priester stehen auch auf Frauen. Ich sehe da kein Problem. Die machen ihre Arbeit und Religion und Sex leben der Priester soll man nicht in gleiche Schublade stecken .
Es geht ja auch um die Doppelmoral.
@Max Ragged Was sollen sie tun?
Während Gottesdienst sich outen dass sie Schwul sind oder was. Wer redet schon auf der Arbeit über sein Sex Leben.
Bibel Früchte des Fleisches und heiligen Geistes lesen.
Glaube hat nicht nur eine Frohe Botschaft sondern auch eine Vorbildfunktion.
Solange sie ihre Neigung nicht ausleben, solange gefallen sie Gott. Es ist allerdings eine Unverschämtheit Homosexualität mit Pädophile gleich setzen zu wollen .
Ich verstehe aber auch nicht was Homosexualität ist oder wie sie sich entwickelt. Vielleicht sucht Homosexualität in Gott einen Vater der sie trotzdem liebt oder zumindestens sie von der Homosexualität befreit, heilt? Wie darf ich Heiligung bei Gott verstehen? Vielleicht nur für den Moment der Begierde? VIELLEICHT MUSS DER GLÄUBIGE DAFÜR BETEN, DAMIT DIE Begierde nicht die Frucht des Fleisches trägt.
Keine Kinder missbrauchen wäre ein Anfang..aber das gehôrt seit Jahrhunderten dazu . Wer das noch nicht kapiert hat,dem würd ich raten sich jetzt damit zu befassen...
nix verstanden was!
Diese Frau regt mich iwi auf die ist so unprofessionell
Er sagt, er richte nicht. Ok. Das übernehmen die Leser sowieso.
Hä? Dieser Typ hat sich in seine eigene fixe Idee verguckt!
Er ist Soziologe.
der priester schliesst die kirche zu und freut sich auf den afternoon.
😂
man hat das zölibat eingeführt, um die homosexuellen zu "parkieren".
Was mir gar nicht gefällt ist die Gleichsetzung von Pädophilie und Prostitution. Die katholische Kirche diskriminiert Prostituierte und das sollte langsam mal genau so geandet werden wie die Diskriminierung Homosexueller.
Korrekt. Schwule Priester sind doch kein Problem, wenn sie ihre Sexualität einvernehmlich mit Erwachsenen ausleben. Man darf schwul nicht mit pädophil gleichsetzen.
Irrtum, denn es ist nicht die Kirche die ächtet sondern Gott dessen Aussage feststeht. Anm.: das Wort diskrimiert gibt es bei Gott nicht. Sie schauen zu viel Krimis.
Was in dieser Hinsicht Ihnen gefällt oder nicht ist Gott egal.
Gibt es Chance das man nicht mehr schwull ist
Wieso?
Ist doch schön.
Liebe so wahrhaftig und tief du lieben kannst.
❤️🧡💛💜💙💚
Und dazu, nein, gibt es nicht.
Deine Sexualität ist wie sie ist.
Es ist wie bei allen Sünden, je besser du an die Bibel glaubst und je mehr du dir bewußt machst, dass ALLES in der Bibel wahr ist, desto weniger Kraft haben Sünden ….
Wie bei allen Sünden, kannst du Gott immer wieder an seine Aussage erinnern,
*Bittet so wird euch gegeben und dann anfügen deine Bitte ist die Auslöschung der Homo-*
*Sexualität und kommt die Sünde wieder hoch, Gott an seine Aussage wieder zu erinnern!*
Diesen Text kannst du für jede Sünde, natürlich etwas abgewandelt, verwenden!
Natürlich gehört auch Buße und Reue dazu“
Keine Ahnung. Es geht hier um das vatikanische Milieu und die Missbrauchsfälle.