Mikrotransaktionen trotz Vollpreis: Dragon's Dogma 2 wirft jetzt neue Fragen auf
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Dragon's Dogma 2 eröffnet neue Dimensionen der Mikrotransaktions-Debatte. Wo liegt das Problem wirklich? Und ist jeder Blockbuster dazu verdammt, zur Abzocke zu werden?
#dragonsdogma2 #dlc #gaming
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HALTET EIN REISENDER! Ihr möchtest einen Kommentar schreiben? Gern! Wir möchten euch aber einladen, vorher das Video zu schauen. Das verhindert weitere Missverständnisse in der Kommentarsektion, in der gerade teilweise Meinungen herumgeistern, die in dem Video überhaupt nicht vorkommen. Danke! :) (und ja, wir überprüfen das!!!) -Géraldine
Das ist halt der Nachteil an Überschriften/Thumbnails ("kaputtgekauft", "Mikrotransaktions-Hölle"...), die nicht nur schnelle Clicks generieren, sondern auch gezielt eine gewisse Stimmung erzeugen (sollen). Dann gibt's eben auch mal schnelle Kommentare. Abgesehen davon: Warum sollte man sich als begeisterter DD2-Gamer ein 1,5 Stunden langes Talkvideo ansehen, wenn man generell eine ganz andere Einstellung zu besagtem Thema in DD2 hat? Warum ein langes Video mit einer derartigen negativen Überschrift schauen, das am Ende eh nichts an der eigenen positiven Erfahrung mit dem Spiel ändert?
Das Video ist 3 Std. draußen und ihr habt den Titel noch nicht auf "bla bla bla Open World bla bla bla" geändert? (wie in den letzten Videos, ja wir überprüfen das!!! 😉)
@@tannhaeuser Das ist leider ein Trend bei Gamestar der schon viel zu lange anhält.. gefühlt jedes Review hat ein "aber" schon im Titel und häufig wird dann in einem 20 Minuten Video 18 Minuten über das Negative geredet.
@@tannhaeuser Weil es erklärt, was hinter den Dingen steckt, die andere Leute an DD2 kritisieren. Weil es Hintergrund liefert zu der Strategie von Capcom, die eigene Zielgruppe zu erweitern und mehr Spiele zu verkaufen, auch wenn die Marken dafür in ihrer aktuellen Form vielleicht gar nicht gemacht sind. Weil man danach vielleicht etwas besser versteht, was da passiert ist. Aber man MUSS es natürlich nicht schauen, nope :)
Schnelle Klicks gibt's hier übrigens gar keine, das Video wird überdurchschnittlich LANGE angeschaut - vielen Dank dafür an alle, die ihre Zeit da reinstecken :) -Micha
@@letsdazed1824 Weil ihr halt auch nicht aufhört, alles anzuschauen, was "Open World" im Titel trägt :p -Micha
Frage mich gerade was ich absurder finde - den Tauben Skin an sich, oder den Zwanni dafür Mikrotransaktion zu nennen.
Boah, das Wort regt mich auch so auf. Ich bin ja nicht arm oder so, aber sorry: ZWANZIG EURO SIND KEINE MIKRO-TRANSAKTION!!!!
😂
Jup für 20 Euro habe ich factory auf humbe bundle gekauft. 😂
@@Thravvn RDR2 kostet nicht mehr als 20€ 😅
@@TheDude45 Wieviele Jahre nach dem Release nochmal?
Also statt Schwierigkeits Einstellungen, die es schon seit 40 Jahren in Games gibt, wo Casual Spieler das Spiel auf leicht stellen können, sollen die Casuals jetzt also für ein leichteres Spielerlebnis dick Geld bezahlen. Hmmm ok.
In diesem Fall schon, ja. Hoffentlich wird das kein Trend. -Micha
@@gamestartalkIst doch schon ein Trend. Gibt auch genug die den bullshit unterstützen.
Früher nannte man diese Timboosts Cheats. Die konnte man auf Gaming Seiten finden. Vielleicht wurden die Cheats früher auch eingebaut, um Lösungshefte zu verkaufen. 🤷
@@gamestartalk würde mir da vom Gaming Journalismus eine etwas kritischere Haltung Wünschen um so einem Quatsch immerhin entgegen zu wirken. Stattdessen betreibt ihr hier reine Apologetik
Wir Leben im Kapitalismus. Dann bestellt die Spiele nicht vor...
Ich muss gestehen: Ich verstehe den Versuch der Rechtfertigung dieser Methoden nicht.
Diverse Zielgruppen ist schön und gut. Aber wieso muss ich, als Derjenige, der weniger vom Spiel haben möchte - aka ich hab nicht die Zeit die 1000 Stunden reinzuballern und möchte lieber eine Abkürzung haben - mehr investieren, als derjenige, der sagt, ich möchte den Mehrwert und entsprechend länger das Spiel genießen?
Ich mein: Wie kann es sein, dass ein schnelleres Gameplay, also geringerer Mehrwert, eine monetäre Wertsteigerung rechtfertigt? Egal ob jetzt in Assassins Creed oder in Dragons Dogma.
Müsste es nicht genau anders herum sein? So nach dem Motto "Hier haben wir Spielversion 1: Dat sind 16h Spielzeit. Spielversion 2: Da habt ihr bis zu 50 Stunden Spielzeit und hier habt ihr Spielversion 3 - Dat sind 150 Stunden Spielzeit". Weil nur dann hätte ich ja eine Wertsteigerung mit zunehmendem monetärem Wert.
Es ist keine Rechtfertigung, es ist eine Erklärung. WIR sind weder dafür noch heißen wir das gut. Wir geben euch nur den Hintergrund, um besser zu verstehen, was Capcom zu dieser Entscheidung gebracht hat. -Micha
@@gamestartalk Hey Micha!
Danke für die Antwort.
Ich verstehe eure Intention dahinter schon, außer Frage.
Dennoch sollte sich hier meiner Meinung nach schon eine klare Kritik gegenüber dem Mechanismus des Mehrwerts mit abgebildet werden. Eine Spiel-Erleichterung/-Verkürzung ist schließlich das Gegenteil eines Mehrwerts, wodurch es aus ökonomischer Sicht eigentlich kein wirtschaftlicher Benefit entsteht. Das Prinzip bleibt ja hier nun mal "Du bekommst weniger Inhalt für mehr Geld". Dies ist ja der eigentliche Missstand, auf welchen ich mit meinem Kommentar nur hinweisen wollte.
Eure journalistische Aufarbeitung an sich finde ich weiterhin sehr gut.
Allerdings wundert es mich, dass eben auf den Verlust des Mehrwerts seitens eures Wirtschaftsexperten nicht eingegangen wurde. Denn hier sehe ich die eigentliche Schieflage innerhalb der Industrie.
Sehe es lieber so:
Ein Spiel hat ein bestimmtes Design. Wenn du Abkürzungen nicht erspielen, sondern erkaufen möchtest, musst du dafür zahlen.
Du als Käufer musst dem nicht folgen und brauchst das Spiel nicht konsumieren.
@@gamestartalk Sicher: Dass ein gewinnorientiertes Unternehmen Abkürzungen verkauft, um die Zugänglichkeit zu steigern und nicht in erster Linie, um Geld zu verdienen, ist total naheliegend. Hätte doch nur jemand Cheats, Schwierigkeitsgrade oder kostenlose DLCs erfunden - mit denen könnte Capcom das Gleiche erreichen, ohne die „neue Zielgruppe“ zur Kasse zu bitten. Aber so müssen sie ja nun leider Geld dafür nehmen. 😔
@@Boelgstoff Das ist das Argument der Industrie. Nur ist deren Argument halt sachlich objektiv betrachtet falsch.
Hat das Spiel ein bestimmtes Design? Definitiv. Stelle ich nicht in Frage.
Aber das Design beinhaltet ja nun mal die erkauften Abkürzungen. Sie sind ja implementiert. Also ist es ja bereits Spieldesign und muss nur noch freigeschaltet werden. Also wird kein zusätzlicher Mehrwert generiert, sondern ist bereits im Produkt vorhanden.
Heißt: Das Design sagt inkl. Shortcuts hast du - sagen wir mal - 10h Spielspaß.
Ohne Shortcuts 15h.
Wo ist jetzt der höhere Mehrwert drin?
Ich mein: faktisch betrachtet steckt nun mal der Mehrwert in der Version ohne Shortcuts durch größere Spielzeit.
Da kann es einfach kein sachliches Argument gegen geben.
15:10 Wenn es Zielgruppen gibt, die unterschiedlich viel Zeit haben, dann gibt es dafür schon einen Mechanismus: Schwierigkeitsgrade. Z.B. in Skyrim darf man auch nicht Schnellreisen, wenn man einen hohen wählt. Auch wenn es noch gesagt wird, das klingt trotzdem nach Apologetik.
Es ist eine Erklärung, keine Entschuldigung. Wir sagen nicht, dass wir das gut finden, sondern stellen eine These auf, warum es so ist, und untermauern sie mit dem Geschäftsbericht von Capcom. Ich weiß nicht, ob optionale Schwierigkeitsgrade beim Team von Hidetaki Itsuno durchsetzbar gewesen wären. Die Restriktionen sind ja ein Teil ihrer Designphilosophie (siehe auch der eine Charakterslot). -Micha
@@gamestartalkOptionale Schwierigkeitsgrade bzw. Handlungen, die dieser Philosophie entgegenstehen sind ja durchgesetzt worden. Gegen Geld. Von daher kann ich diesen Punkt nicht nachvollziehen.
Auch wenn es eine Erklärung für das Verhalten der Entwickler/Publisher ist, kommt es mir persönlich etwas zu verständnisvoll rüber. Kann man natürlich anders sehen.
Ist auch immens schwierig, einem Spiel, was die Käuferschaft schön in 2 Hälften teilt, ein Video zu widmen, ohne sich den Unmut der einen Hälfte zu sichern.
Danke für die Antwort.
@@Floxxoror Geld trocknet Tränen - auch die von Entwicklern, die vielleicht unzufrieden damit sind, dass ihr Spiel jetzt anders gespielt werden kann, als sie es gerne hätten. -Micha
Ich glaube Dragons Dogma 2 bekommt den Hate ab, weil der Faden genau bei diesem Titel einfach gerissen ist. Ich empfinde das Reviewbombing zwar etwas übertrieben, weil man die Mikrotransaktionen im späteren Spielverlauf überhaupt nicht braucht, aber es gibt sicher Leute die dafür anfällig sind. Das sind dann auch die Leute, die bei Candy Crush die Booster kaufen um weiter zu kommen. Jedenfalls hab ich nach 24h Welterforschung im Spiel über 5000 Riftpoints und ca 20 Schnellreise Steine, die ich aber kaum nutze, weil ich das laufen durch die Welt geil finde oder mal den Ochsenkarren benutze.
Sehe ich genauso wie du. Mir sind die Mikrotransaktionen innerhalb des Spiels nicht einmal aufgefallen und ich hatte auch nie den Bedarf da irgendwas abkürzen zu müssen.
Finde die ganze Diskussion an Dragon's Dogma jetzt festzumachen komplett verkehrt. Macht die Firma schon seit Jahren und da gibt es wirklich andere Titel, die einen fast erschlagen damit.
Es ist mittlerweile ein Sport geworden, Games zu Reviewbomben. Hate bringt mehr Klicks, bringt mehr Geld. Ausserdem müssen unzufriedene Leute irgendwo mit ihrem Frust hin.
Berechtigte Kritik fällt dabei hinten runter.
Eine Zielgruppenerweiterung bzgl Schwierigkeitsgrad bzw Zeitaufwand liese sich natürlich auch durch einen punkt im Optionsmenü ohne Mikrotransaktionen realisieren... Aber wo denke ich hin?..... 19:08
die lächerlichste Ausrede aller Zeiten....da hast du Recht 😂
Kann ja verstehen wenn das einer von der Businessseite anbringt aber dass Dimi und Géraldine da nichts gegen gesagt haben finde ich schon echt schwach.
WIR sagen doch gar nicht, dass wir das gut finden. Wir erklären nur, was wahrscheinlich dahinter steckt. Nämlich ein Team, das beim Design von DD2 keine Kompromisse eingehen wollte, und ein Publisher, der dennoch irgendwie dafür sorgen möchte, dass es mehr Leute kaufen. -Micha
@@gamestartalk IIn meinen Augen ist das eine Fantasie, da ihr es nicht mit irgendetwas belegen könnt. Es ist der Versuch, eine Rechtfertigung in einem nicht zu rechtfertigenden Prozess zu finden. Ich habe auch Assassin’s Creed Valhalla und Jedi: Fallen Order gespielt. Dort kann man sich das Spiel auch schwerer anpassen. Marker ausschalten, einzelne Kämpfe leichter oder schwerer einstellen - das ist möglich. Genauso die Booster für “arme Familienväter”. In ARK, Conan Exiles und Palworld kann man den XP-Gewinn im Gameplay einstellen. Das muss nicht unbedingt kosten. Diese Prozesse sind in meiner Wahrnehmung umgekehrt. Es gibt eine Gruppe von Menschen, die das gerne spielen würden, aber spezielle Umstände erschweren es ihnen. Hier könnten wir sie “erpressen”, mehr zu bezahlen, als sie eigentlich müssten
@@gamestartalkIch würde argumentieren, dass du dein game design an dieser stelle kompromitierst egal ob du es per schwierigkeitsgrad oder per Microtransaktionen machst. Die MTX sind an sich auch nur ein schwierigkeitsgrad nur das dieser halt nochmal extra kostet.
Das ist bei einem Spiel wo die entwickler sich so stark für ihr gamedesign ausgesprochen haben sehr schade. Wenn man bei einem solchen spiel dann doch die breite Masse ansprechen will trotz seiner (leider) etwas ungewöhnlichen Machaniken und man das macht indem man seine eigenen "harten" Mechaniken gegen Geld z.T. aushebelt dann sollte man sich wirklich nicht wundern wenn die leute sauer sind. Ein :surprisedpikachu: ist da von Capcoms Seite nicht angebracht. Das Gute ist, dass ds js noch andere Optionen als DD2 gibt. Ich spiele jetzt mal KCD im Hardcore Modus. Da gibts ja auch beides ohne, dass ich was extra Zahlen muss, weder für leichter noch für schwerer.
Ich kann mir daher wirklich nicht vorstellen, dass es darum ging den Leuten einen Service anzubieten mit den Mikrotransaktionen. Es ging einfach nur darum "was könnte leute an unserem Spieldesign nerven? Ok gut da können wir noch extra Geld extrahieren". Geht dabei aber in keinster Weise um den Konsumenten, weil wenn es wirklich darum geht dem Konsumenten etwas gutes zu tun und mehr Konsumenten anzusprechen, dann müsste man bei so etwas was keinerlei Entwickler aufwand ist kein extra Geld nehmen. Es geht einfach nur darum vom casual spieler mehr Geld zu extrahieren.
Solange die Spieler alles kaufen …selber schuld
Ich gebs zu, ich bin schuld an all der DLC-Politik, ich kaufe seit Jahren die sexy Bikini-dlc`s in JRPGs.
ich auch
Stellar Blade demo ist raus
@@serphiromythrel6529hm ich weiß nicht ob ich das jetzt suchen sollte oder eher nicht 😅
Hehe xD
worth it
Wenn euch bekannt war, dass der Entwickler auch früher schon regelmäßig Käufer und Tester getäuscht hat, indem er NACH Tests und Kauf Mikrotransaktionen hinzufügt, hättet ihr das unbedingt in eurer früheren Berichterstattung erwähnen müssen. Nicht jeder spielt alle Spiele, die so rauskommen.
Wiso nachträglich die sind direkt ab Release drin gewesen und vor reales kannst zumindiest auf steam keine DLC anzeigen lassen ausser im early access.
Aber die hätte zumindiest drüber informieren können haben die wohl nicht alls wichtig erachtet weil die es immer so gemacht haben.
GameStar Talk gibt es seit dem 28. März 2023. Weiß nicht, was du mit "in eurer früheren Berichterstattung" meinst, aber das kann ja schon mal nicht an uns hier gerichtet sein :) -Micha
@@gamestartalk Möglicherwwise wird GAMESTAR Talk als Teil von GAMESTAR wahrgenommen 😎
@@gamestartalkIch meine den Test und die Vorschau von Gamestar.
@@gamestartalkGehört GAMESTAR Talk etwa nicht zu GameStar?
Früher nannte man das schwierigkeitsgrad, einstellbar beim starten eines spiels.
Heute kauft man Schwierigkeitsgrade als dlc....
Die Argumentation "man möchte halt unterschiedliche spielerbases abholen" ist dabei kompletter Unsinn. Dafür musst du niemandem auch nur einen Cent abluchsen. Außer du WILLST abluchsen
Das nennt man auch heute noch so - aber meinst du, dass das Team von DD2 Schwierigkeitsgrade zugelassen hätte? Auf mich wirkt es schon so, als hätten sie eine sehr klare Designphilosophie, deshalb gibt es ja auch Einschränkungen wie den einen Charakterslot. -Micha
@@gamestartalk wenn sie auch zb casuals erreichen wollen, dann ja - natürlich hätten sie es dann zulassen sollen. Entweder das oder ich habe die von dir erwähnte Philosophie. Dann schmeiß ich die aber nicht mittels Bezahlinhalten über den Haufen
@@SescaMay weiter oben stand irgendwo, dass die Bezahlinhalte vom Publisher und nicht vom Entwicklerteam kommen, als Kompromiss oder so.
Ich mag eure Videos an sich sehr gerne. Ich finde Eure Argumente hier aber doch ein wenig eingefärbt und wenig kritisch. Monster Hunter World als Beispiel: Ich habe da über 1500 Stunden drin, ich liebe dieses Spiel also. Als ich angefangen habe, hatte ich meinen Charakter erstellt, und 14 Tage später kam eines der vielen Skin-Packs ins Spiel.
Wenn ich es dann kaufe, habe ich nur zwei Möglichkeiten: 1) Ich lösche meinen Charakter und verliere alles, was ich mir erspielt habe, um dieses Skin-Pack anwenden zu können, oder 2) Ich muss mir eine Rücksetzkarte kaufen. Das Problem ist hier nicht das Skin-Pack (es ist optional), sondern die Rücksetzkarte, die eine Funktion hinter einer Paywall setzt, die völlig kostenlos sein sollte: Das Anpassen des Charakters.
Capcom macht das völlig bewusst, weil sie wissen, dass Leute gerne ihre Chars modifizieren und dann natürlich bereit sind, diese beschissene Rücksetzkarte zu kaufen, und das ist hochgradig manipulativ.
Auch bei Dragons Dogma II. Es wird absichtlich schwerer gemacht, seinen Char zu löschen, um einen neuen anzufangen. Da steckt einzig die Manipulation dahinter, diese Rücksetzkarten zu verkaufen. Dieses „Oh, wir machen bald einen Patch, der es wieder einfacher macht, seinen Char zu löschen.“ ist eine reine Schutzbehauptung, um die Wogen zu glätten. Dieser Patch kommt auch erst dann, wenn der Buy-Peak vorbei ist, weil Capcom bis dato einiges an Kohle mit diesen Karten gemacht hat.
Hab 60 Stunden drin, die Mictrotransactions sind völlig irrelevant. Man muss auch Entwickler, Story und Gameplay Designer von den Teilen des Unternehmens trennen, die für so eine sinnlose Idee verantwortlich sind. Es nicht zu kritisieren wäre falsch, aber das Spiel und alle die dieses Spiel mit Liebe (und da steckt viel drin) erschaffen haben zu hassen und nieder zu machen ist falsch und unfair
Muss ich nicht! Wenn ich in einer Bank arbeite (im Hintergrud, im Büro d.h. ohne Kundenkontakt!) und weiß das meine Bank ihre Kunden bescheißt und betrügt, dann sollte mir mein Gewissen sagen das ich hier nicht arbeiten sollte! Und hier ist es ähnlich!
@@dreamingflurry2729Bei deinem wertvollen und philosophischen Gedankengang den du hier mit uns geteilt hast, solltest du besser all dein Geld von der Bank nehmen und unter deiner Matratze verstecken.
@@dreamingflurry2729Was ist denn das für ein absolut unpassender vergleich?
@@DesTeufelsWort
Ein sehr guter Vergleich. Übrigens geht es auch komplett anders, wie Larian mit BG3 bewiesen hat. Die Community feiert Larian dafür, und das zurecht. Keine Microtransaktionen, gekürzte Inhalte oder sonstige Abzocke. Larian respektiert die Spieler. So geht Spiel heute 👍
@@dreamingflurry2729 Bei dem Spiel Dragons Dogma 2 wirst du jedenfalls nicht beschissen und betrogen. Wie gesagt die Microtransactions sind völlig irrelevant. Man kann die kaufen, es steht dabei was die kosten, das ist weit weg von einem Betrug oder Beschiss. Die können mit ihrem Game machen was sie wollen und die Microtransactions sind völlig useless und unnötig um das Spiel zu spielen - sind sogar eher hinderlich für das feeling
(Ich habe die Diskussion ca. 1 Stunde lang angeschaut)
Ein Kommentar hab ich schon dazu:
Die Aussage "die Erfahrung in DD II wird schlechter bzw. das Design ausgehebelt, wenn man die Mikro-DLCs kauft (denn das sind sie nämlich ALLE kaufbaren Dinge sind lediglich EINMALKÄUFE, inkl. der Rift-Kristalle) stimmt meiner Meinung nach nicht. Denn, das einzige, was eine geringe Vereinfachung darstellt, ist der kaufbare Zielkristall. ALLE anderen Dinge sind sehr einfach und sehr schnell zu bekommen (bspw. die Campingausrüstung) oder braucht man nicht (Riftkristalle.)
Die einzige grundsätzlich Kritik, die ich etwas nachvollziehen kann war die, das man nur sehr umständlich ein neues Spiel starten konnte, und dadurch entweder ein Item nutzen musste, um das Aussehen zu verändern, oder man mit dem erstellten Charakter leben musste. Da ist inzwischen aber behoben. Die Möglichkeit jederzeit ein neues Spiel starten zu können ist inzwischen vorhanden.
D. h. die Aussage würde nur stimmen, wenn man unendlich Reisteine gegen Echtgeld kaufen könnte. Aber das ist nicht der Fall. Die muss man ALLE im Spiel besorgen, was nicht so einfach ist. WAS der kaufbare Zielkristall etwas einfacher macht, ist, das Inventar zu leeren. D. h. setzen, Stadt porten, Inventar leeren, zurück porten, Kristall wieder aufnehmen. Diese Aktion benötigt jedoch jedesmal 2 Reisesteine, die es nur limiteirt für 10.000 / Stück zu kaufen gibt. (nichtmal unendlich.)
Was das Problem an der ganzen Geschichte war, war definitv der Überrachungeffekt. Vor allem für Spieler, die den ersten Teil nicht kennen und nicht kannten. Denn die gleiche Monetisierung gab es bereits beim ursprünglichen Release des ersten DD-Grundspiels. Auf dem PC allerdings kam das als "Dragons Dogma: Dark Arisen" heraus, das ALLE DLCs (außer Riftkristlle) bereits hatte und bei dem das Schnellreisesystem bereits wesentlich zugänlgicher war als ursprünglich..
Das Embargo, das Capcom deshalb diesen Mikro-DLCs aufeerlegt hat, war daher eine strategisch sehr dumme Entscheidung mMn.
Und ich nenne das extra Mikro-DLCs und nicht Mirko-Transaktion, denn in meinen Augen sind MTAs Käufe, die wiederholbar kaufbare Verbrauchsgegenstände zumindest mit behinhalten, egal in welcher Form. Selbst Shopwährung zählt dazu. Daher sind auch die Dingen in D4 MTA. Der battlepass, der nur 3 Monate läuft, und die Shopwährung, die nach Verbrauch weg ist. Und auch die Shop-Items von Conan Exiles zähle ich zu den MTAs. (Da Battlepasse und Shopwahrung.)
Bei DD II allerdings nicht. ich habe es zwar noch nicht getestet - aber ich gehe davon aus, das sämtliche Käufe einmalig sind, und in sätmtlichen neuen Spielen erhalten bleiben., inkl. Riftkristalle. Außerdem sind sämtlich Käufe Echtgeld-Transaktionsn und keine Shopwährungs-Transaktionen.
Es jedoch gibt ein anderes Beispiel, wo in einem SINGLEPLAYER-Spiel die Zusatzinhalten NUR EINMALIG IM SPIEL zur Verfügung stehen: Deus Ex Human Revoution. Man wird sogar im Spiel genau darauf hingewisen, daher muss man diesen Content auch explizit abrufen und aktivieren im Game. Und DAS finde ich wesentlich unverschämter als die DLCs in DD II.
Na ja, nicht ganz. Wenn du Riftkristalle kaufst, kannst du dir viel früher im Spiel sehr mächtige Vasallen leisten, was das Spiel und Bosskämpfe maßgeblich vereinfacht. -Micha
@@gamestartalk Ja, man kann sich mächtegere Vasallen leisten, wenn man das unbedingt will. Aber das heißt nicht einmal, dass die besser sind.
Abgesehen davon: Früher oder später hat man die RCs sowieso um mächtigeere, hochstufige Vasallen anheuern zu können. Wenn man das nutzt kann man sich im Endeffekt auch ohne die Käufe das Spiel kaputt machen. Allerdings gibt's später noch andere Möglichekeiten die Kämpfe lächerlich einfach zu machen. (Manchmal kostet das allerdings etwas, und damit meine ich kein Gold oder RC.)
Eins ist klar: die DLCs sind reiner Luxus. Ich habe den Zielkristall gekauft, weil mir das spiel gefällt, und weil 3 € dafür lächerlich sind. Ich hab mir die Deluxe-Edition vobestellt, also habe ich auch 1500 RC als Startkapital. Nutzen tu ich das jedoch nicht. (1-3 level höher, höchstens. ein 3 level höhere Vasall kostet 117 RC.). Das Spiel macht man sich nur dann kaputt, wenn man die RCs auch entsprchend ausgibt. Man bekommt dafür aber auch andere Dinge wie z. b. intellektuelle Brillen. Aber wie gesagt, RC bekommt man sowieso früher oder päter genug. Der Bestand wächst ständig. Ich weiß gar nicht genau woher alles. Quests sind eine Quelle. Wiedeaufgebaute, alte Rift-Portale eine weitere (30 RC/Portal) - im Gegensatz zu DDDA. (da zahlte man dafür... bis zu 15000.) Und nätürlich die Rückkehr von deinem Vasallen aus anderen Welten.
Übrigens funktioniert das auch in die andere Richtung: hat man niedrigstufeige Vasallen dabei, level man schneller, weil man mehr XP bekommt. (So war's zumindest im 1. Teil) Dadurch kann man durchaus schneller über das Anfangsgebeit hinauswachsen. Es hat alles vor- und nachteile.
Noch eine Anmekrung. Inzwischen habe ich ein neues Spiel begonnen. (nach dem Patch, der das implmentiert hat.) Und es bestätigt: alles was man gekauft hat, behält man auch in einem neuen Spiel. Inklusive den Riftkritallen. (ich rede von einem "neues spiel starten" nicht von NG+.) Die Käufe sind also definitv keine MTAs im klassichen FtP-Stil.
Es gibt freies Speichern im Spiel. Mich hat under am meisten dass so viele falsche Infos unterwegs sind und viele Spieler und auch Redaktionen nicht gut informiert sind. Einige Mechaniken werden nicht gut erklärt, das stimmt. Aber warum sollte it’d nach über einer Woche der Veröffentlichung immer noch so etwas öffentlich gesagt wie „Es gibt kein freies Speichern“.
Ich find es tatsache schade das ihr mit keiner Silbe auf das Thema Bewertung von Spielen eingegangen seid die solche MXT haben - ob es nun Einfluss haben sollte oder nicht. Gerade sowas wäre als Konsument auch interessant gewesen. Ihr hattet ja schonma eine Diskussion darüber wo Dimi 30 min (wie hier) über CoD geredet hat (war 1:1) - gerade weil ihr am anfang meintet "es hat euch überrascht". Wie geht ihr als Journalist und Tester auf sowas ein?
Die beste Möglichkeit um die schlechte Monetarisierung nicht umsetzen zu müssen ist sich keine investoren und externe Geldgeber ins haus zu holen.
Ab dem zeitpunkt wo diese mit drin sind arbeitet das ganze unternehmen nur noch für deren ziele und nicht mehr für die wünsche der kunden. Selbst wenn die prognose wäre das der markt in den nächsten jahren jedes jahr 1% schrumpft musst du für die investoren zeigen das du trotzdem jedes jahr wächst. Und durch den druck kommen dann wilde Monetarisierungen 😅
Das spiel macht mir irrsinnig spaß, es ist herausfordernd und hat super Glücksmomente beim entdecken und looten.
Ich verstehe die Kritik bezüglich der Microtransaktionen aber man braucht keine Einzige dieser um das Spiel zu spielen und damit Spaß zu haben.
Genau das ist der Punkt! Leider verstehen es noch nicht alle Anwesenden.
@@oliverf.5479 Unterschiedliche Menschen spielen spiele unterschiedlich. Und da kann dann eine Microtransaktion doch einen schlechten Beigeschmack haben, weil man spiele anders spielt als es in diesem spiel beabsichtigt ist.
@@sayurioffenborn4960 Und genau das ist bei DD2 nicht der Fall. Das Spiel ist nicht, im Gegensatz zu anderen Produktionen, für Microtrans. kreiert. Man kann es wunderbar ohne MTA spielen. Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit zusätzliche Käufe zu tätigen. Wer diese Option dennoch nutzt, muss auch mit mgl. negativen Spielgefühlen leben. Ignorieren und gut ist. Nicht schwer.
@@oliverf.5479 Du hast mich nicht verstanden oder willst es nicht. Ich versuche es noch einmal mit einem Beispiel. Nehmen wir die schnell Reise, die in den meisten Spielen umsonst unbegrenzt vom Anfang an da ist. Es gibt Spieler die dadurch ihr Spielgefühl nach ihrer Meinung verbessern. Diese Spieler werden kein gutes Gefühl beim spielen haben. Ich denke das Problem ist hier wie im Video gesagt, die zu breit gefächerte Zielgruppe.
@@sayurioffenborn4960 Keine Sorge...ich verstehe dich sehr gut. Man sollte sich auch vorab mit einem Spiel beschäftigen, um zu wissen, ist das was für mich. Wer dazu nicht in der Lage ist, muss halt die bittere Pille schlucken.
Ich glaube, was generell fehlt, ist Transparenz und Kommunikation. Natürlich brauchen Entwickler Geld, um große Titel zu entwickeln und da man ja ein Unternehmen ist, das Gewinn erwirtschaften muss, um wachsen zu können, verstehe ich vollkommen, dass man mehr als 60€ pro Einheit einnehmen möchte. Aber wie so oft, wenn man Verständnis haben "möchte", muss man das zusammen mit der Gegenpartei (in dem Fall die Spieler) erarbeiten in einem vertrauensvollen Verhältnis und das hat Capcom nicht geschafft. Nach all diesem Review-Bombing, eingekauften Werbeplatzierungen und Shit-Storm gibt es keinen wirklichen Gewinner, nur Verlierer... und das sind vor allem die Entwickler hinter Capcom, die so viel Mühe und Herzblut in das Projekt gesteckt haben.
15:35 Wenn man unterschiedliche Zielgruppen hat dann könnte man ja einfach in die Optionen einen Multiplikator für Erfahrungspunkte einbauen statt Booster zu verkaufen. Können wir einfach mal aufhören so einen Blödsinn zu verteidigen?
Tja vielleicht mag es für dich Blödsinn sein aber der Grossteil der Leute kauft es halt.
Die schlechte Bewertung auf Steam war hauptsächlich aus technischen Gründen entstanden, da es für viele Spieler nicht spielbar war…Spielabsturz und so. Das hatte kaum mit dem Thema zu tun, was hier diskutiert wird.
Das Extrazeug zu kaufen ist eine freie Entscheidung und nicht notwendig. Mit dem Schwierigkeitsgrad habe ich überhaupt keine Probleme, nehme sogar oft lieber schwächere Pawns mit, damit ich auch mal dazu komme richtig zu kämpfen. Booster sind schlichtweg nicht notwendig und wer es kaufen möchte, soll das tun können, denn die Kosten für die Entwicklung eines solchen gigantischen Spiels, sind immens. In Game-Käufe sind absolut legitim solange man das nicht muss, um es überhaupt spielen zu können. Bei DD2 ist das aber nicht der Fall, weshalb ich die Kritik und Diskussion um das Thema im Bezug darauf nicht nachvollziehen kann. Aber wie sagt man so schön: schlechte Publicity ist auch Publicity…und kommt am Ende nur der Bekanntheit des Spiels zu Gute, besonders dann, wenn die Kritik überzogen ist.
18:11 Hach, ich mag es wie vielseitig Geraldines Job in diesen Podcasts ist.
vom Fehden spinnen zum Fäden sammeln, einfach alles dabei
Don't judge the game, judge the publisher.
Finde es schade das so ein wunderbares und ausgezeichnetes Fantasy Rollenspiel darunter leiden muss, weil irgendwer bei Capcom entschieden hat Microtransactions einzubauen. Unfair.
You mean judge the customers;) weil wegen der Kunden die das kaufen ist es so und nicht wegen dem bösen bösen Publisher. Ausserdem ist Capcom Publisher und Entwickler in einem.
@@supernemesis5244 Ja gut, wenn man gaaanz weit zurück geht in der Zeit, dann ja, sind wir selber dran Schuld das sowas eingebaut wird. 🫠🫠
Meinchmal versteh ich das deutsche presse bild nicht. Wir hattem letzten Monat um die zeit Final Fantasy 7 Rebirth mit top wertungen aus aller welt metakretik score von 93. Ein spiel was kaum bis keine technischen probleme hat auser einem niedrig aufgelösten performance modus der 1 optionales angebot ist und 2 man möge mal bedenken wie alt die hardware der ps5 doch schon wieder ist. Da kann ich keine 4k 60FPS verlangen.
Zudem hat das spiel keine Microtransaktion.
Aber in deutschen presebild wird es teilweise kretesiert weil es zu viel minispiele hat ( abwechslung von eigentlichen gameplay) oder weil ein teil der optionalen inhalte sich an der ubisoft formel orientiert ( wie gesagt ein teil der optionalen inhalte.)
Aber wen Dragons Dogma daher kommt technisch grausig wen man es nicht auf den pc spielt oder nicht mit der richtigen pc hardware, schauen nahmlich auch grad viele pc spieler doof aus der Röhre weil sie nicht die genau passende hardware haben.
Und obem drauf auf den eigentlich technischen skandal bekommt man diese nachgeschobene micotransaktionsscheise und das deutsche pressebild versucht irgendwie zu erklaren warum dragonsdogma doch ganz ganz toll ist. Ja das spiel ist gut aber baut trozdem genug kacke und mal abgewarscht zu werden.
Andere titel hingegen erscheinen sauber mit super inhalt und werden dafur kretisiert das nicht jeder aspeckt an ihnen mal eben eine Revolution sondergleichen ist.
Und das Final Fantasy beispiel ist nicht das einzige ich hab es genommen weil es kurzlich erschien und ebenfalls ein groses AAA Rollenspiel ist.
Vorsichtige Einschätzung: Regulierung von Preisen (der Höhe nach) wird es wahrscheinlich nicht geben, da das den Kernbereich privater Vertragsgestaltung betrifft. Im Einzelfall kann man sich fragen, ob man extrem überteuerte Käufe rückabwickeln lassen kann, weil die entsprechenden Verträge nach Par. 138 Abs. 2 BGB wegen Wucher nichtig sind. Da das aber extrem schwierig festzustellen ist (was ist denn ein Skin eigentlich objektiv wert?), dürfte das kein gangbarer Weg sein. Optimistischer bin ich was die Regulierung von dark patterns angeht, weil das eben die Ebene von Freiwilligkeit zumindest teilweise verlässt
Hallo Liebes Gamestar Team. Ich habe das Video nicht geschaut aber den Podcast auf Spotify gehört.
Ich höre gerne mal rein wenn mich ein Thema interessiert und Ich finde Ihr macht einen guten Job.
Aber ich möchte doch einmal den lieben Dimi kritisieren, was mir auch unendlich leid tut, irgendwie...
Ich möchte behaupten, dass wenn Dimi sagt die Spieleentwicklung würde immer teurer werden, dann ist er auf die Propaganda der Spielepublisher hereingefallen. Die gleiche Propaganda mit der eine Preiserhöhung auf nunmehr 70,- bis 80,- Euro gerechtfertigt wurde.
(für Standardversionen! - die ganzen Deluxe- und Legendary- Editions mal ausgenommen)
Ist es aber nicht so, dass - im Zeitalter der rein digitalen Distribution - alleine durch den Wegfall der Erstellung eines physischen Produkts (CD/DVD/BlueRay pressen, Verpackung herstellen, physischer Versand, etc.) extreme kosten gespart werden?
Dann werden jetzt auch noch Schaaren von Spieleentwicklern entlassen, welche alle in Goldgräberstimmung während der Pandemie mit schnellen Verträgen und schnellem Geld gelockt wurden... Und ich behaupte weiterhin, dass von diesen Preiserhöhungen und den voran erwähnten Ersparnissen kein Cent bei den eigentlichen Entwicklern landet sondern sich schön in der Chefetage eingesteckt wird, oder mindestens lediglich die Investoren abbezahlt werden, weil sich mal wieder viel zu sehr in der Service-Sparte verzockt wurde.
Und bevor jetzt Einer sagt: "Ja, aber Steam will doch 30% abhaben...":
Dem kann ich nur erwidern, dass die physischen Händler das damals auch haben wollten und das war noch obendrauf zu der Verpackung, der CD und dem Versand! Noch dazu haben sich viele große Publisher ja auch selbst mit eigenen Ökosystemen abgespalten.
Einige haben neuerdings wieder zurückgerudert, wenn auch aus den falschen Gründen.
Leider haben Sie nicht erkannt, dass Steam (wenn auch nicht immer wirklich "Benutzerfreundlich" im eigentlichen Sinne) immer noch die benutzerfreundlichste Plattform in Sachen Bedienung, Betreuung, Übersicht und Einfachheit ist.
Und, meiner ganz persönlichen Meinung nach, kann man sich die Sache schönreden wie man will, am Ende ist es eben nicht mehr die Zeit von:
"Wir haben hier ein erfolgreiches Spiel gemacht, lasst uns daran mit einem Add-On anknüpfen (so hießen DLC's ja damals) und darauf noch ein bisschen aufbauen und frische Inhalte bringen." Nein.
Heutzutage hat man meist (und ich betone "meist", nicht immer!) das Gefühl es handelt sich um explizit herausgeschnittene Inhalte, oder eben um so genannte "Time-Saver" und immer ist da dieser fade Beigeschmack von mindestens zweifelhafter Intention.
Wobei ja die Entwickler auch nur auf Druck von oben arbeiten und am Ende natürlich tun was der Chef von Ihnen möchte, schließlich müssen wir ja alle arbeiten um unser Brot auf den Tisch zu bekommen. Also den Devs gebe ich keine Schuld. Es sind die Marketing-Futzies, die BWL-Chefs und Executives und CEOs in ihrer "Permanentes-Wachstum"-Blase. Die machen jagt auf Wale und es kotz mich an und 'Tschuldigung, dass ich mich hier so auskotze darüber. :)
Abschließend noch ein Wort zu dem Gast, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe:
Er war der Grund warum ich dann doch nicht den ganzen Podcast bis zu Ende hören konnte.
Also jemand der so zusammenhangslos rumstolpert und zwischen Themen hin- und herspringt und ständig Sätze nicht zu Ende...
und sich immer wieder selbst ins Wort fällt und dann eigene Aussagen relativiert, oder gar widerspricht, dem kann ich keine Kompetenzen zusprechen und auch nicht lange zuhören, sorry.
Das stimmt leider nicht, die Entwicklung von AAA-Spielen (!) wird tatsächlich teurer. Siehe unser Video hier, das untermauert ist mit Quellen, wie sie unter anderem beim Wettbewerbsverfahren um die Activision-Übernahme öffentlich geworden sind: ruclips.net/video/uRR1MUM-EKI/видео.html
Und Raph Coster hat das Ganze schon vor Jahren in seinem Blog durchgerechnet: www.raphkoster.com/2018/01/17/the-cost-of-games/ -Micha
Die Sonystudios, Fromsoftware und Nintrndo kommen auch ohne Mikrotransaktionen aus. Somit stimmt dein Satz nicht dass es heute nichtmehr so ist das man einfach ein Spiel entwicket dann je nach dem ein DLC und dann darauf aufbaut. Die 3 von mir genannten zeigen es geht immer noch wenn man will
Aber wer natürlich nur Ubisoft EA oder andere Spiele von gewissen Entwicklern spielt kann es ja nicht wissen.
Dann die Preisgestaltung das kann man schon nicht mit einem physischen Medium vergleichen weil einem der digitale Inhalt ja nicht gehört sondern man für ein triple A Spiel 80 Euro ausgibt um die Erlaubnis zu haben es Spielen zu können. Früher gehörten einem aber die Games und das ist auch ein Unterschied.
@@gamestartalk Also ich denke nicht, dass Elden Ring, oder Baldur's Gate 3 ein verlustgeschäft waren.
Und auch wenn ich es schwer zu glauben finde, dass es für "AAA" Titel heutzutage nicht rentabel ist ohne die Aufteilung einzelner Spielelemente in kostenpflichtige DLC's und Season-Passes (Free-2-Play evtl. mal ausgenommen) ein Spiel zu entwickeln, nehme ich diese Aussage einfach mal vertrauensvoll als gegeben hin.
Dann muss aber wirklich was passieren.
Das ganze Geld was in dieser Industrie fließt... wohin verpufft es denn? Weil einzelne Indie-Entwickler aus Ihrem Wohnzimmer heraus ja auch große Erfolge mit den richtigen Ideen erzielen können. Ohne Millionen-Investments.
Übrigens bin ich nicht Anti-DLC!
Wenn es gut gemacht ist und das Base-Game mir spaß gemacht hat gebe ich gerne noch etwas dazu für gute Arbeit.
Wichtig ist einfach dass meine Zeit und Integrität als Spieler respektiert wird.
Spiele müssen wieder mehr mit dem Fokus auf Spielspaß entwickelt werden und nicht auf Gewinnmaximierung.
Mit dem Spielspaß kommt der Gewinn von allein.
Ich denke Helldivers z.B. hangelt sich da gerade an so einem guten Mittelweg entlang.
@@supernemesis5244 Also ich möchte deine Meinung wirklich nicht kritisieren.
Darfst gerne dazu stehen.
Aber lass dir das mal bitte auf der Zunge zergehen, ob es wirklich eine Verbesserung ist auf Inhalte zu verzichten, oder extra dafür bezahlen zu müssen, welche früher zum guten Ton gehörten und dann noch nicht einmal das Speil wirklich zu besitzen?
Mir stehen da auch die Haare zu Berge. :)
Und ich kann an dieser Stelle mit Fug und Recht behaupten, dass meine Spielebibliothek um ein vielfaches breiter gefächert ist als du es in deinem Ansatz vermutest. Ich denke ich habe einen sehr guten Überblick über viele Genres (speziell Singleplayer, aber nicht ausschließlich) und über viele Spiele-Plattformen im Allgemeinen. Sämtliche meiner Profile sind öffentlich, also ich kann das auch gerne belegen.
Mich macht es ultimativ einfach traurig wie oft ich heutzutage richtig gute Ideen in Spielen sehe, welche dann komplett von irgendwelchen unnötigen, ballast-artigen Systemen regelrecht kaputtgewirtschaftet werden.
@@sh4nkst4r verstehe deinen Kommentar nicht. Hsbe ja nicht grschrieben das es gut ist ein Spiel nicht wirklich zu besitzen. Auch wenn du so viele Spiele spielst dann solltest du ja wissen das die Sonystudios, Nintendo Fromsoftware etc keine Ausnahme sind. Auch gibt es nur Mokrotransaktionen bei manchen Games weil es die Leute halt kaufen. Wenn es die meisten schlecht finden warum kauft man es dann? Auch sind die meisten Mikrotransaktionen leone gestrichenen Inhalte sondern Dinge die man kauft um schneller im Spiel vorwärtszukommen (also eigentlich cheaten)
Irgendwann muss man bei Spielen sicher auch noch zahlen nur um zu speichern. Und jedesmal wenn man das Spiel neu Installiert.
Hallo ihr Lieben, erstmal vielen Dank für einen weiteren tollen Talk. Mal so aus meiner Sicht, ich hatte mir Dragons Dogma 2 gekauft (vorher sogar nochmal den ersten Teil durchgezockt) und mir hatte das Spiel dann schon sehr viel Spaß bereitet in den ersten 3,5 Stunden. Den Spaß hab ich mir dann versaut, weil ich mitbekommen habe das es eben diese DLC Problematik gibt und man dadurch nicht genau weiß, ob diese DLCs dann später doch nötig werden und das Spiel eben danach gebalanced ist. Und mit 3,5h Spielzeit hat Steam mir das Spiel ohne zu zucken einfach mal wieder umgetauscht . . . Also Steam schien mir von der Situation schon Wind bekommen zu haben und hat wohl deswegen auch kulanter mit der Spielzeit in Bezug auf einen Umtausch reagiert. So zumindest hatte ich das angenommen. Ich weiß nicht warum, aber für mich gibt es nur einen Ingame Shop der mich nicht stört und in denen ich sicher schon 400€ versenkt habe und das ist der von Path of Exile . . . das ist einfach Liebe zum Entwickler. Ansonsten reagiere ich immer sehr allergisch auf solche Monetaresierungsstrategien.
Alle reden momentan über die "Stellar Blade" Demo. Wie wäre es, wenn ihr vor Release mal darüber einen Talk macht.
4,83/5 Punkten im PS-Store für eine Demo und jeder feiert es auf RUclips
Bei Odyssey ist der Ingame shop überhaupt nicht mit Origins vergleichbar. Denn in Origins konnte man Kisten mit zufälligen Shopitems mit der normalen Ingame Währung kaufen und doppelte Items dann auch wieder verkaufen. Es war also verhältnismäßig einfach sich den Kram einfach zu hohlen ohne extra Geld auszugeben. Bei Odyssey waren es erst einmal viel mehr Items im Shop und dann hat man das erspielen extrem begrenzt durch diese special Ressource die extrem Time Gated war wie viel man davon bekommen kann und diesen super Random Faktor beim Händler das man entweder eine Kiste mir Random Item kaufen konnte oder ein wöchentlich rotierendes Spezifisches Item was aber nur den Anschein von "du kannst ja kontrolliert bestimmen was du kaufst" vermitteln sollte denn auf Waffen hat es zugetroffen, bei Rüstungen allerdings wo du alle 5 Teile brauchst um überhaupt die Gravur zu bekommen, da konnte es Monate dauern bis dann wieder ein Teil der Rüstung im Angebot war die du gerne hättest und Jahre um alle 5 Teile zusammen zu bekommen. Bei Valhalla wurde das ganze noch schlimmer weil es mit den ganzen Tatoos und so weit über 1000 einzelne Teile im Shop gibt und es nicht mal einen NG+ Modus, das heißt was nicht während der Aktiven Spielzeit in der Rotation war ist eigentlich egal. Mal abgesehen davon das dieses Upgrade Materialein beschaffen nach dem 10ten mal extremst langweilig wurde... aber hey im Shop gibt es tolle Sachen die maximal upgegradet sind... und einzigartige Perks haben die es so nicht im Spiel gibt.
Und Far Cry 6 hat mich was UBI Spiele angeht vollkommen gebrochen. Nicht nur das es die beiden Besten Scharfschützengewehre NUR im Shop gibt sondern die Libertat Spezial Waffen, also die Stufe 4 Ausführungen der normalen ingame Waffen, sind extrem Time Gated denn die Rotieren Wöchentlich. Um alle zu bekommen muss man ein halbes Jahr lang jede Woche in den Shop (und sich dafür diese Währung in immer den selben langweiligen Missionen Grinden) und sich die Libertat Spezial Waffen hohlen.
Seit dem ist meine erste Frage bei UBI Spielen "gibt es einen Ingame Shop" ist die Antwort Ja dann habe ich instant kein Interesse mehr am Spiel. Den Schmutz muss ich mir wirklich nicht mehr antun. Vor allem Valhalla soll ohne Rabatte mit allen DLC's 150€ kosten.... und dann noch nen Ingame Cash shop - das ist so weit weg von irgendeiner Moral und so wiederwärtig...
Assassin's Creed Red - pff mir doch egal ich bekomme Ghost of Tsushima für den PC UBI kann ihren übermonetarisierten BS behalten.
Ich wünsche mir viel mehr Videos mit Euch! Géraldine Du bist eine großartige Moderatorin! Macht bitte weiter so. LG
Wenn Capcom wirklich verschiedene Zielgruppen ansprechen möchte sollte man verschiedene Schwierigkeitsgrade anbieten oder diese Helferitems mehr ins ingame werfen und kein Echtgeld dafür verlangen.
Diese ständige Buisness-Perspektive die ihr habt, ist etwas ermüdend. Man muss nicht danach gehen was am meisten Geld einbringt, sondern danach wie gute Spiele finanziert werden können. Ihr habt ja erfolgreiche Spiele ohne Microtransaktionen genannt. Dass große Produktionen immer teurer werden hat viel mit dem Grafik--Wahn zu tun. Könnte man ja als Spielejournalist auch mal hinterfragen.
Wann bekommen wir Podcast-Skins? Damit wir rein optisch die Runde besetzen können wie wir möchten. Ändert dann zwar nichts an der Stimme oder der Person dahinter aber optisch sitzen dann halt 3 andere Personen da ^^
Ich bin gerade in den ersten 20 Minuten von dem Video. Wenn es lediglich darum gehen würde eine größere Gruppe an Spielern zu erreichen, dann wären diese "Timesaver" entweder als an/aus schaltbare Option im Spiel oder gratis DLCs.
Optionen dafür sieht Itsunos Spieldesign-Philosophie nicht vor. Das ist ja genau Capcoms Zwickmühle: Offensichtlich möchte das DD2-Team das Design nicht zugunsten der Zugänglichkeit ändern. Da hat man sich dann wohl auf den Kompromiss geeinigt, Erleichterungen außerhalb des Spiels anzubieten - gegen Geld. Das lindert zumindest den Schmerz des Teams, dass Leute DD2 nicht so spielen werden, wie es gedacht ist. -Micha
@@gamestartalkaber die Lösung ist doch nicht eine Funktion dann kostenpflichtige freizuschalten. Früher gab es sowas wie ein Schwierigkeitsgrad. I. d. R. verhält sich das Spiel im normale Schwierigkeitsgrad wie angedacht und alle anderen (z. B. ein leichter Schwierigkeitsgrad, den die meisten nicht wählen) könnten dann das Spiel auf ein anderes Niveau heben. Dann führt man noch Achievements ein, die man im leichten Modus natürlich nicht bekommt und schon hat man die Karotte, die einie mehr dazu bringt das Spiel in der erwarteten Erfahrung zu spielen. Wenn ich als Entwickler einen bestimmt Absicht habe, dann führe ich den User mit meinen Möglichkeiten da hin. Da kann man sich drehen und wenden, am Ende ist die Entscheidung eine wirtschaftliche und wenn sie sich auszahlt, dann wird sie auch weiter verfolgt. Mit Gamedesign hat es wenig zu tun.
@@gamestartalk s.Oben diese müssen aber nix kosten. Erinnert euch an eure früheren Hefte zurück. Dort gab es immer Cheatcodes, wenn man mit einem Spiel nicht zurecht kam. DIe hatten nie einen Preistag. Ihr habt euch in meinen Augen da in eine Idee verliebt und könnt das Gesammtbild nicht mehr sehen. Wie Dimmi selbst sagt: Die BasisLinien der Monetarisierung werden immer weiter verschoben. Die Spielerschaft gewöhnt sich dann schon. Entäuschend ist, dass die kritischen Beobachter/Reporter sich scheinbar auch gewöhnen und jetzt schon sich die Argumente für die Verschiebung selbst ausdenken. Fragt doch nach "Warum die DLC, Warum kosten die was und sind nicht free ? Das ist doch die Aufgabe von Journalisten.🤩
@@therealsynack Naja, DarkSouls und Co haben auch nur den einen Schwierigkeitsgrad. Und ja, da wurde auch schon drüber gestritten, ich würde es dennoch als Design bezeichnen. Mehr zumindest als onehitkills und Bulletsponges einzubauen - um mal lieblos über Schwierigkeitsgrade zu sprechen. Sie weichen eben von der Vision des Spiels ab, man muss nicht immer versuchen an sich selbst zu kürzen nur um für vll überzogene Wünschen einer Käuferschaft zu schuften. *shrug*
@@therealsynack Nö, sagt ja auch keiner, dass das die Lösung ist. WIR sind garantiert nicht dieser Meinung. From Software hat es mit Elden Ring ja geschafft, die eigene Souls-Formel an ein breiteres Publikum zu bringen, ohne Mikrotransaktionen einzubauen - durch cleveres Design. -Micha
Ich glaube, dass bei vielen Problemen die angesprochen wurden, alternative Unternehmensführung eine wichtige Lösung sein könnten. Ich glaube, dass sich in Zukunft einige kleine genossenschaftliche Entwicklerstudios als Pioniere durchsetzen werden. Zum einen, weil meiner Beobachtung nach die richtig guten kleineren Games (double A und darunter) von Studios kamen, wo die Hierarchien sehr flach sind, wo jeder Mitarbeiter Ideen oder bedenken einwerfen kann.
Außerdem wäre man unabhängiger von großen Investoren und diese saisonale Entlassungswellen wären zumindest abgemildert.
Man sieht ja auch immer wieder bei neuen Studios von ehemaligen Entwicklern von einem bekannten Spiel, dort die Hierarchien auch sehr flacher sind und das ein häufiger Kritikpunkt eben diese vertikalen Strukturen bei den großen Triple A Studios sind.
Vielleicht sind wir sauer einfach weil das Spiel technisch halb fertig gelauchnt wird, aber das wird von euch kaum kritisch berichtet. Die dlc sind einfach die Sahnehaube oben drauf. Währe es technisch nicht so schlecht währe der Aufschrei nicht so laut
Das Spiel ist doch nicht halb fertig, es läuft einwandfrei hat keine Bugs und macht Laune, besser als 90% aller Triple A Titel
DANKE! Das sich alle so an den mtx aufhängen... das Spiel ist auf Steam schlecht bewertet, weil es für viele schlicht unspielbar ist (ständige crashes & fps um die 10 vor allem in Städten). Die mtx sind einfach nur die Kirsche obendrauf.
*wäre
@@DesTeufelsWort Argumentativ einfach auseinandergenommen, gratulation
@@KevinsEichelbei deiner billig 30 FPS Playstation Version magst du das vielleicht so empfinden. Für mich ist die PC Version eine Katastrophe da muss ich wie bei Citites Skylines, The Last of Us, Starfield und co nochmal Monate warten damit ich kein Augenkrebs wegen den Framedrops bekomme.
Bis vor kurzem konnte man nicht mal ein neues Spiel anfangen ohne den alten Spielstand kompliziert zu löschen und das war kein Fehler oder Bug sondern so gewollt 😵💫
Viele Spiele sind halt für die Investoren gemacht nicht mehr für die Spieler. Ist halt genau wie larian Studios das umschreibt. Ich hab BG3 und solange es solche Spiele gibt tut es nicht weh andere Spiele zu ignorieren.
"nicht mehr für die Spieler" Das ist jetzt aber wirklich nichts neues, also nicht "nicht mehr", sondern eigentlich noch nie, jedenfalls keine AAA-Spiele.
Ich würde mal sagen der Grund ist schlussendlich Kapitalismus und der ewige Wachstumszwang, und da jetzt mehr oder weniger alle Spiele spielen musst du irgendwie mehr Geld rausholen, aber wir haben seit vielen Jahren keinen Reallohn Wachstum mehr, deswegen muss getrickst werden
Dem stimme ich zu (im Gegenteil: Die Reallöhne SCHRUMPFEN seit 2 oder 3 Jahrzehnten und wichtige Dinge (denn die Regierung lügt ja bei den Inflationswarenkörpen, da niemand bei jedem Einkauf eine Waschmaschine und einen Computer kauft d.h. da stimmt die Gewichtung nicht, die Real-Inflation ist weit höher, denn wichtig sind Kraftstoff, Wohnen, Nahrungsmittel, Abwasser, Strom etc.) kosten immer mehr!)...man muss das ganze stärker Regulieren und wenn die Unternehmer nicht wollen? Ja, sorry, dann halt mit "Gewalt" (hohe Mindestlöhne und wenn die dann eine Preis-Spirale in Gang setzen wollen? Ja, dann auch mit Preiskontrollen...müssen halt nur die EU-Länder mitziehen!)
Ewiges Wachstum 😎😍
Ich liebe den Kapitalismus und Aktienmarkt.
Nie zuvor war es so leicht, sich als Privatperson an grandiosen Unternehmen zu beteiligen und wohlhabend sowie vermögend zu werden.
Altersarmut? Nicht mit mir.
@@gwizardasmr An der Börse ist ewiges Wachstum möglich. Denn dafür ist nicht zwangsläufig organisches Wachstum notwendig. Selbst bei konstanten Umsätzen sorgen die Inflation und damit kontinuierliche Preissteigerungen der Unternehmen und Einkommen zu immer mehr Umsatz und Gewinn bei gleich bleibender Produktion. Klassische Pricing Power. Inflation ist das Menschen gemachte Rezept für ewiges Wachstum.
Nein. Der Grund ist das Leute sowas kaufen. Viele Leute. Nennen sich Kunden. Kein Verstand, kein Geschmack, aber Geld ist da.
Und die kann man gar nicht genug melken. Man müsste die blutig melken wenn das ginge. Am besten auch noch cryptos anbieten ind den Games und Ponzis
@@gwizardasmr Ich könnte dir spontan 100 Aktien nennen die seit dem IPO im Grunde seit Jahrzehnten immer zugelegt haben. Dafür gibt es sooo viele Beispiele und die Indizes wie der MSCI WORLD und S&P500 steigen seit über 200 Jahren mit kleinen Auf und Ab. Schon krass wie schnell mein Vermögen mittlerweile wächst jetzt wo das Depot 500.000 € Wert erreicht hat. Damit verdiene ich schon fast mehr als mit meinem normalen Beamtensold und das sind schon 4.000 € netto.
Ich muss sagen, diese Folge (habe sie als Podcast konsumiert) hat mir so richtig die Augen geöffnet. Ich spiele ein (zugegeben kostenloses) Online- Pferdespiel (eigentlich Wirtschaftssimulator) und ich muss mit Erschrecken feststellen, wie aggressiv die Monetarisierung und Glückspielmechanik in den letzten 12 Jahren geworden ist. Ich habe nichts gegen (gute) Monetarisierung von kostenlosen (Online-)Games, immerhin müssen Mitarbeiter und Entwicklung finanziert werden, aber bei dem Spiel ist das echt krass geworden.
Gefühlt eher einer der schwächeren Talks von euch. Es wird eher um die Punkte herummäandert ohne das man als Zuschauer wirklich neue Ansätze, Gedankengänge oder Erkenntnisse geliefert bekommt. Und das man anscheinend versucht, das Monetasierungsmodell von Dragon's Dogma 2 (das ich nicht kenne) versucht, dadurch zu erklären, dass man einer breiteren Zielgruppe den Zugang erleichtern möchte, ist absurd. Das ginge auch kostenfrei.
Geht aber auch alles kostenfrei wenn man wohl genau hinschaut, man muss es wohl nur spielen und alles ist fein.
Ich werd's mich nicht kaufen, echt keine Lust mehr sowas zu unterstützen. Kaufe mir deswegen spiele auch nicht mehr direkt nach Release warte einfach zwei drei Tage und harre erstmal der Dinge die da kommen.
Wie konnte sich da Baldurs Gate 3 finanzieren ? Die Studios können so etwas machen, vergessen wird es aber nicht. Ubisoft, EA, Blizzard sind bei mir schon unten durch. Von denen kaufe ich nichts mehr.
Baldurs Gate 3 hat sich jahrelang im Early Access zum Vollpreis verkauft.
@@ulfk5667 Ubisoft könnte das auch machen. Dann würden sich Spiele für den Spieler entwickeln.
@@Tjanjevil Da hat Ubisoft glaube ich kein Interesse dran. Ich wollte damit auch nur sagen, dass BG3 nicht das Zauberwerk ist, für das es manche halten.
Zu BG3 und seiner Entstehungsgeschichte haben wir ein Video: ruclips.net/video/iwvaEHonaNo/видео.html -Micha
Ein super Talk Géraldine. Gz zu 40k^^ Mit Dimi muss man einfach immer mitgrinsen. Human bleibt immer der sympatische Brotato-Bro.
Wenn man eure Talks alle verfolgt, füllt sich die Wishlist ganz von alleine mit guten Spielen, die den ganzen Quatsch mit Skins und Bla nicht nötig haben.
Danke für die vielen Stunden und flüstert gerne weiter eure Speileempfehlungen. Hoffentlich nie hinter einem Battlepass^^ Gruß an Micha & Ilayss
Die Frage ist nicht ob man Sachen für echtgeld kaufen kann oder nicht, sondern wie spielentscheident sind sie. DMC 5 hatte auch Rote und Blaue Kugeln für echtgeld im store angeboten, aber das konnte man sich ja locker erspielen. Finds jetzt in einem AC auch nicht schlimm wenn man zeitersparnis packs anbietet (die ich selber schon genutzt habe), aber wenn dann mechaniken ins gameplay eingreifen, auch in SP games dann macht man sich schon gedanken. Im Falle von Dragons Dogma drängt sich einfach der Gedanke auf, hat man die schnellreise Steine extra selten ins Spiel gegeben um welche zu verkaufen im store? Hätte Capcom die ganzen DLC's nächstes jahr gebracht, hätte sich keiner mehr aufgeregt. Man darf nicht alles verteufeln, es muss nur Sinn machen wenn man für etwas nochmal extra zahlen soll, wenn man schon 80-100 Euro für ein game ausgegeben hat.
Bei genannten Schnellreisesteinen handelt es sich um 1 kaufbaren Zielkristall und keinen Reisestein.
Man bekommt ein paar Zielkristalle im Spiel und kann diese nach Belieben wieder aufheben und woanders neu platzieren.
541 Euro DLCs für Monster Hunter ist Old School ????
ja klar, problematisch und "new age" wird's erst ab 1000€ pro Game, nicht wahr 😂
Ich fand das gerade am Ende teilweise wirklich ein ganz guter Ton getroffen wurde und auch der Kontext mit Tinder Gold usw. war treffend.
Insgesamt ist mir die Diskussion aber viel zu versöhnlich und passiv.
Es läuft seit Jahren eine riesen Schweinerei ab, was die Taktiken des Gamingmarkts betrifft. Die werden jetzt vielleicht deutlicher, aber wir als Konsument*innen waren sehr unkritisch und haben uns Fastfoot und Popkornkino reingepfiffen. Geile Grafik geil ich kauf die Hardware wie als ob wir über eine Handykamera mit mehr Pixeln reden würden.
Von Autor*innen Spielen die einer Vision folgen und deren Entstehung von der Motivation geprägt ist ein geiles Spiel zu machen hat sich "Gaming" zu einem Produkt der Marktanalyse entwickelt.
So wie in der Simpsonsfolge in der Homer als Ottonormalverbraucher ein Auto nach seinen Wünschen entwerfen soll.
Da kommt dann halt was raus was es schon gibt nur von allem mehr.
Drei Hupen .....
Von Romanautor*innen erwarten wir doch auch nicht dass sie Geschichten entsprechend von Marktanalysen schreiben.
Was langweiligeres könnte man sich vorstellen.
Der Spielejournalismus hat sich über Jahre hauptsächlich dem Markt angepasst und hat unreflektiert die Kategorien der Publisher als ihre eigenen angenommen. Da gab es natürlich auch wechselseitige Effekte aber ich glaube dass die stärksten im Markt sich da durchsetzen konnten und die haben halt die Hebel gesucht und gefunden.
Wenn Du ein geiles Game machen willst dann interessierst Du dich für das Game und nicht für den Markt. Weil der Markt aber von Wettbewerbt geprägt ist setzen sich die durch die sich nicht für geile Games sondern für den Markt interessieren.
Hot Take: aber ich glaube wir sind an einem Punkt andem es richtig viele Games gibt die einen nur glauben machen man hätte Spass aber eigentlich sitzt man wie vor der Hypnokröte und bekommt nur Bedürfnisse vorgegaukelt deren Befriedigung genau so leer ist wie die Tätigkeit der man sich hingibt.
Und dann gab es halt Blizzard und Ubisoft usw.
Jetzt mal Rückblickend. War WoW nicht schon irgendwie ne krasse Abzocke?
Man kann da bestimmt was rausholen und was geiles daraus machen, aber wenn man gute Gedanken hat und smart und kreativ ist kann man auch die Raupe nimmersatt zum Anlass nehmen tiefe Erkenntnisse zu gewinnen ... keine Ahnung...
Hollow Knight, Stardew Valley, f***ing Minecraft, Don't Starve zeigen alle das es auch anders geht
Ich würde mir einen Spieljournalismus wünschen der sich wie beim Literarischen Quartett hinsetzt und Ansprüche erhebt die über das Angebot hinaus gehen.
Homers Auto sah einfach hässlich aus darum waren in der Folge die Investoren nicht begeisert und es floppte. Er bekam sogar einen Designvorschlag eines Ingenieurs (rotes Sportwagendesign) was er aber zeriss. Die Folge sollte nur zeigen das es vielen nur um das Aussehen geht. (Do genug of topic) xD.
@@supernemesis5244 ja war wohl doch bisschen anders die Folge als ich sie in Erinnerung hatte.🤔Aber sollte ja auch nur das Bild zeichnen :D
Also. DRAGONS DOGMA 2. Jedes item findet sich ingame on mass. Portsteine für 10k gold, durch q , kisten oder einfach so. Schnellreisen gibt es 6 mit der sphinx q eine Verdopplung also 7stück die du frei platzieren kannst. Ochsenkarren bringen dich von stadt zu stadt. Dein char kann Alle klassen spielen und solltest du auch! 1 speicher slot weil es ettliche Vasallen gibt. 30fps wird sowieso behoben und ausserdem is es capcom dh es wird so viel neues kommen die JAHRE. Vorallem 4 free. Dd2 und helldivers2 sind meine goty games🎉 11 von 10 punkten hat über 1000 interaktionen auf der map verteilt, side qs vorallem mit der sphinx eine der besten qs in der gaming industrie. Du musst keinen cent ausgeben. Man kann aber total unnötig. Also nicht abschrecken lassen . Auf instant gaming sich für 60 euro ne 75 euro karte holen und im ps store kaufen lohnt sich mega.
Achja char oder Vasallen änderung ist auch ingame erwerbbar mit Gold.
30 fps wird behoben lol, wollen sie den Leuten ne stärkere CPU in die Konsolen patchen oder was?😂
@@xXKamikazeOneXx Vielen Dank genau auf den Punkt getroffen 🙏🏻 Alle meckern aber die meisten davon haben nicht mal Ahnung. Bin voll und ganz bei dir Dd2 ist für mich auch GotY hatte so viel Spaß wie schon ewig nicht mehr.
horse armor...seit jeher sollt grundsätzlich gelten: zuerst schrein und dann fragen stellen. hinter solchen praktiken stehn grundsätzlich analysen was noch alles möglich wäre.
und zu odyssee:
ohne nebenmissionen wäre man theoretisch auf den xp booster angewiesen gewesen weil stealthkills levelabhängig unmöglich waren.
Bei AC Odyssey hat man vorallem im Lategame gemerkt dass man zu wuchertransaktionen gedrängt wird. Ab ca. level 75 hab ich es nicht mehr geschafft meine Ausrüstung immer auf dem aktuellsten stand zu halten. Somit war jedes Levelup meines Charakters ein nerf, da die Gegner immer mitleveln. An ein zweites Set an Ausrüstung war garnicht zu denken, obwohl man Slots für mehrere Sets hatte. Hab Ac Odyssey ende letzten Jahres gespielt als es im Sale war.
"Warum hat sich die Spielerschaft bei den anderen Capcom Spielen nicht auch so aufgeregt und diese auf Steam schlecht bewertet?"
Weil der Grund für die Bewertung auf steam nicht die MTX sind, sondern die Crashes, die unterirdische Performance und generell der technische Zustand allgemein. Die MTX sind dann einfach nur Salz in der Wunde
Weiss nicht von crashes lese ich jetzt nicht so viel, hatte nach 112h 2x crashes aber selbst bei baldurs gate 3 hatte ich auch ein crash.
Bugs habe ich zumindiest keine bewussten gefunden der mir aufgefallen wer, ja das die Vasallen mal pathing bischen verwiert waren aber das ist jetzt auch kein bug.
Leistung da könnten die besser nach legen aber so schlimm wie alle sagen ist es garnicht nur bei den 2 Hauptstädten selbst bricht die FPS so extrem ein ausserhalb kannst du mit der richtigen GPU / CPU auch locker die 100fps haben.
@@Ahri_NineTailFox Mein Gott, die Diskussion ist halt wirklich einfach Cyberpunk 2.0 "Bei mir funktioniert alles, also müssen die tausenden von Spielern mit Problemen entweder was falsch machen oder sie lügen"
Und natürlich liest man von den wirklichen Problemen nichts, weil sich plötzlich jeder nur an den mtx aufhängt, die kann man dann zufällig auch ganz convenient mit nem schnellen "sind unnötig, also kauf sie einfach nicht :^)" weg argumentieren.
Das hast du immer bei fast jedem Spiel, baldur's Gate 3 hat Grafik Probleme und schmiert bei mir für gewöhnlich pro Abend 2-4 Mal ab, trotzdem wird es gefeiert wieder heilige Gral und warum? Weil es von Streamern und Spieletestern in den Himmel gelobt wurde, hier rennen Mal wieder viele einfach dem Strom hinterher und motzen sich einen ab, weil andere das ja gesagt haben, dass dabei ein verdammt großartiges Spiel zum Teil völlig ungerechtfertigt kritisiert wird ist wenn man bedenkt wie spiele, insbesondere bei den ganz großen Titeln, sonst so auf den Markt kommen eigentlich eine Schande
11:30: Die Aussage ist falsch. Du musst nicht separat zahlen um deinen Charakter anzupassen. Außer Du meinst mit separat zahlen, dass Du Geld für den Frisör im Game ausgeben musst um dein Aussehen dann anzupassen. Oder Du löschst halt deinen Spielstand. Was im ersten Teil auch so war. Auch ohne Echtgeld Shop. Das soll so.
Wenn Du es einmal durchgespielt hast, kannst Du auch dann immer wieder ein Spiel neu anfangen. Das ist NUR für den ersten run so. Das wissen nur die meisten nicht, da die meisten das Spiel ja noch nicht durch gespielt haben.
Auch das mit der Schnellreise: Du kannst schnellreisen mit den Ochsenkarren und du musst da auch nicht ne Stunde rumhocken bis der ankommt. Du kannst jederzeit Skippen. Wie in nem GTA oder Cyberpunk auch. Du kannst auch generell Zeit skippen im Spiel. Das Spiel ist sogar darauf ausgelegt, dass du Tage und Tageszeiten skippen kannst. Hier unterhalten sich halt auch wieder 3 Leute, die Spiel nicht wirklich gespielt zu haben scheinen. Das ist halt quatsch.
Ich weiß warum das bei Dragons Dogma 2 so eskaliert ist:
1. Das Spiel wurde von den Medien (auch Euch) als der nächste und wichtige Rollenspielhit gehyped und man hat immer nur die geilen Actionsequenzen gezeigt. Und entgegen vieler, die sagten "Hey das ist kein Action RPG von der Stange, dass ist etwas seeeehr eigenes" wurde trotzdem weiter gehyped.
2. Es kam dieser krasse Editor kurz zuvor raus, indem alle sich dann schon in ihrere Spielfigur verliebt haben.
3. Das Spiel leidet, wie auch der erste Teil, leider wieder an technischen Mängeln, die vor allem Spieler mit nicht so guter Hardware und Kenntnis wie man ein Spiel vielleicht noch selbst optimieren kann, komplett vor Herausforderungen stellte.
4. (Vor allem neue) Spieler wollen sich nicht auf die Prämisse des Spiels einlassen (wie bereits in 1. erwähnt, es ist ein sehr eigenes Spielkonzept auch im Design), dass man nur einen Spielstand hat. Und Speichern im Spiel über eine 2 Savegame Mechanik die "organisch" im Spiel umgesetzt ist, einen daran hindern soll, das Spiel ständig neu zu laden, wenn man mal mit was nicht zufrieden ist.
Und dann kam halt 5. noch der Echtgame Shop dazu. Und dann waren die, die das Spiel spielen wollten richtig abgefucked, und haben jeden Grund gesucht das Spiel zu haten.
Und dann kamen halt noch die Elden Ring Fanboys dazu die auch massig am trollen waren, weil sie Konkurrenz gewittert haben. Und naja FROM Software Jünger sind ja generell etwas schwierig was andere Action RPGs angeht und wie sie dazu dann stehen.
Also da kam ne ganze Menge zusammen.
Der Gag ist halt, dass jeder der das Spiel aber spielt und sich drauf eingelassen hat, und das zeigen auch die Spielerzahlen, sehr begeistert ist. Auch die Reviews sind eigentlich nur in den ersten 2 Tagen, vor allem am ersten Tag ... so runter gegangen, seither gehen die Reviews nämlich bergauf, was die Ratio angeht. Wenn man sich den Graphen mal betrachtet. Weil jetzt halt die Leute reviewen, die das Spiel spielen und nicht die, die es nur gebombt haben.
Die Redakrtion möge die besagte Falschaussage bitte korrigieren - und sich ein bisschen schämen, mit solcherlei Unfug Öl ins Feuer zu gueßen... Und dann mögen sich alle Beteiligten bitte wieder aufrichten und weiterhin großartige Podcasts machen - Fehler passieren halt auch Journalisten mal.
@@JuliusAwen ja leider haben die Leute das Spiel da scheinbar nicht gespielt. Das ist ein wenig unglücklich besetzt. Man merkt das leider an einigen Aussagen, die hier getroffen werden und wie Du sagst ... am Ende wahrscheinlich noch mehr Öl ins Feuer gießen. Korrigieren kann man da jetzt eh nix mehr.
Stimmt, das war unklar ausgedrückt: Es gibt die Kunst der Metamorphose, mit der man den Körperbau und die Gesichtszüge anpassen kann, auch ingame bei einem Händler. Dass man für die Veränderung des Aussehens bezahlen muss, könnte aber der erste Eindruck sein, wenn man das nicht weiß und die DLCs sieht. -Micha
Vielleicht würden Spiele nicht als unfertige Schund mit verabscheuungswürdiger Monetarisierung verkauft, wenn fanboys sich mal nicht zu dumm wären derartiges zu verteidigen? Das geht gar nicht.
@@gamestartalk Ja wie gesagt, ich hatte das ja auch dann im zweiten Satz impliziert, dass es missverstanden sein könnte. Grade aktuell bei diesem Spiel ist halt ne klare Aussage wichtig, weil und das sieht man ja auch an den Kommentaren schon wieder, die Leute irgendwie ihre Wut an dem Spiel auslassen, obwohl das Spiel selbst garnicht wirklich der Grund für die Wut ist.
Kurz vorm Podcast erst eine Doku gehört, wo mitunter thematisiert wurde dass Minderjährige wegen Spielsucht in Psychatrie sind - ausgelöst durch Lootboxen und Spiele like Genshi Impact.
Viel mir auf, als ihr darüber geredet habt, was die Monetarisierungsformen mit heranwachsenden machen.
Haben wir auch schon behandelt, zum Beispiel hier im Podcast: open.spotify.com/episode/7uSb2OfXhovGw7AmYu2jLL -Micha
Ich möchte hier einfach mal sagen: Danke für das coole Podcast. Hier sind einige Kommentare die eure Expertise in den Bereich absprechen wollen. Da stimme ich überhaupt nicht zu. Ich finde ihr habt gute Expertise in den Gamingbereich und macht weiter so!
Und warum muss man um neue Spielergruppen zu erschließen diese neuen bezahlen lassen und nimmt diese Möglichkeiten nicht von Anfang an mit rein? Es ist einfach so, dass in der Spiele-Branche die GIER immer größer wird.
Wieso damit aufhören wenn die gamer bereitwillig den Geldbeutel aufmachen? Wir als Spieler rennen doch mit einem Lächeln zur Schlachtung. Also immer schön weitermachen. Die User und die Aktionäre wollen ea so ❤
seh ich genau so. erst kaufen sie alle die micro-macro-trans. und dann beschweren das es die gibt...oder fifa nr 202 kaufe aber beschweren das es immer das gleiche ist...aber erst kaufen.
Die initiallen 2 characters Änderungen waren eine intention und künstliche Verknappung um es extra zu verkaufen.
Wenn es die Intenzion wäre den Spielern mit weniger Zeit eine Spielerfahrung bieten zu können die weniger Zeitraubend ist, hatte es ein Menüpunkt ermöglicht diese "Zusatzfunktionen" freizuschalten. Soche Geschäftspraktiken gehören einfach abgestraft.
Ich hatte ein paar Freunde und bekannte die sich mega auf Dragons Dogma gefreut haben und habe selbst über einen Kauf nachgedacht. Aber als ich dann von den technischen Problemen, von dem Speichersystem was im Test nicht erwähnt wurde und den "DLC's" gehört habe, ist es bei mir gleich auf die "Kein Interesse" Liste auf Steam gewandert...
Und ja ANNO 1800 ist definitiv ein Positivbeispiel. Es war nicht mein Anno aber ich hatte immer ein gutes Geschenk für meine Mama! Ich wünschte alle Spiele würde ein faires Verhältnis zwischen neuen Inhalten und Bezahlung.
Hätte Skyrim heute noch weiter um neue Gebieten und so werweiter werden, würde ich die heute noch kaufen!
ich finde es schlechtes gamedesign, dass man leute nachträglich zur kasse bittet. so wie die argumentation ist, können leute die das spiel eigentlich nicht spielen wollen, das spiel abkürzen = schlecht. das könnte man super über einstellugen lösen - wie z. b. wenn man reist, passieren einfach viel weniger "events" wie ich muss jetzt einen oger töten. jemanden dafür zur kasse zu bitten ist einfach nur erbärmlich.
Hä? Wo wird das verkauft?
Wovon redest du ? 🤣
Kannst du bitte logisch erläutern was genau du damit meinst ?
Ich habe sehr viel Spaß mit Dragons Dogma 2 und finde die negativen Rezensionen völlig überzogen.
Dazu kamen auch falsche Behauptungen ob jetzt bewusst oder nicht.
Dann hat man noch Spieler die andere Erwartungen an das Game hatten und es dafür abstrafen (z.B. das man nur einen Charakter erstellen kann).
Für mich ist DD2 wahrscheinlich das Spiel des Jahres und es macht mich echt traurig das es so schlecht bewertet wird.
Das mit dem Charakter ist ja auch klar….die Vasallen werden von Spieler zu Spieler geschickt…wenn da jetzt jeder noch neue Charakter mit neuen Vasallen unnötig erstellt…was meinen die passieren mit den Servern?🙄
Hauptsache meckern halt…
Ich stimme dir zu für mich ist es auch wahrscheinlich mein Spiel des Jahres…hatte so viel Spaß wie lange nicht mehr und ein besonderes Feeling.
Finde das alles auch absolut nicht gerechtfertigt was da abläuft.
Nur weil man mit einem Spiel Spass hat heisst es nicht automatisch das es objektiv gut ist und negative Meinungen unangebracht sind.
@@supernemesis5244 Genau Spaß ist nicht gut 😉 Natürlich kann jeder Kritik äußern darum geht es ja nicht…es ist ja auch immer eine persönliche Geschmackssache. Jedes gute Game hat auch Spieler die sagen ne gefällt mir nicht. Aber die Gründe weshalb dieses Spiel in der Kritik steht sind lächerlich. Und die meisten schreien auf die es nicht mal wirklich gespielt haben. Diese Art von Kritik wenn man keine Ahnung hat ist halt unangebracht.
@@supernemesis5244 Das habe ich auch nicht behauptet, aber DD2 ist objektiv kein Game das eine so schlechte Bewertung rechtfertigt.
Es wird hauptsächlich wegen MT down gevotet und dabei wurde teilweise behauptet das man nur mit Echtgeld Schnellreisen oder seinen Charakter nachträglich verändern kann.
Was einfach nicht stimmt, die Reisesteine z.B. kann man überall in der Spielwelt finden wenn man dieses erkundet, oder bei Händlern mit Gold kaufen.
Ich finde MT auch nicht gut, aber sie haben in diesem Fall keinen wirklichen Einfluss auf das Gameplay.
@@sue8526 in den Tests (auch von Gamestar) wird berechtigerweise die Technik zum Release kritisiert und die war halt objektiv nicht gut. Da Mikrotransaktionen sind aber kein Grund für Kritik. Das ist ja was freiwilliges.
Wenn ich an meine Kindheit zurück denke.
Ich hatte kein Main Game. Ich hatte nie übermäßig viele Spiele aber halt 3 4 mal im Jahr ein Aktuelles neues Spiel und dann aus so Orten wie der Spiele pyramide oder den Gameing Zeitungen neue Spiele
XD ganze CDs voller Vollpreistitel die nur 1/3 Taubenskin kosten.
So hab ich mir eine CD Sammlung zusammen bekommen und wirklich alles mal durch getestet. Erst mit 16 als ich selbst geld verdient habe ist WoW raus gekommen. EIn Spiel das ich seit her Spiele und mal mehr mal weniger Aktiv.
Wenn ich jetzt aber sehe das Kinder Kostenlos in ein Spiel ein steigen dort hängen bleiben und wirklich ihre ganze Kindheit in dieses Spiel einzahlen lassen.
Das ist Gruselig und das Bindet ja ohne Ende.
"Free to join" Games haben da was ganz übles aufgetreten wie ich finde.
FIFA Zockt ja wenigstens die alten Leute ab. Aber Free to Play Games (Nicht alle aber mache) zielen ja wirklich direkt auf das Kinderzimmer.
Ich denke, das Thema schwelt jetzt schon sehr lange unter der Oberfläche. Mehr und mehr Spiele aus beliebten Serien sind in den letzten Jahren mit unerträglicher Monetisierung erschienen.
Mortal Kombat, Streetfighter, Halo, Mit Gotham Knights und Suicide Squad jetzt die Arkham Serie und und und. Irgendwann ist dann einfach der Punkt erreicht, wo der Ärger sich freibricht.
Jetzt mal ganz ehrlich, die Monetisierung ist mittlerweile so abartig, so ausgeartet, dass es unerträglich wird. Man kann ja auch nicht von Mikrotransaktionen sprechen, wenn es Packs und Skins gibt, die einen signifikanten Teil des vollen Preises für ein Spiel kosten. Ganz zu schweigen von Valorant und anderen wo die Preise in die Hunderte gehen.
Wir haben zwei Gruppen, die jüngeren Spieler, die es nicht anders kennen und oft auch im Mobile Bereich angefixt wurden. Und die älteren Gamer Generationen, die mit ansehen müssen, wie immer mehr Teile der Spiele, die früher selbstverständlich im Preis enthalten waren und einfach erspielt werden konnten, extra bezahlt werden sollen.
Und ich glaube, hauptsächlich diesen reicht es jetzt endlich einfach. Geht zumindest mir so. Ich kaufe keine Spiele mehr neu, wegen der Monetisierung und den Broken Releases.
Das einzige Spiel in den letzten Jahren, dass ich zeitnah zum Release gekauft habe, war Baldur's Gate 3, auch weil man eben da NICHT mit dem Mist belästigt wurde.
Niemals. Weil "Gamer" großartige Trottel sind die man abziehen kann. Jeder Publisher der das nicht macht ist idiotisch.
Es ist absurd, dass es heutzutage fast schon etabliert ist, dass man für bereits vorhandenen Komfort bezahlen muss. Das gleiche ist auch bei der Auto Industrie. Da zahlt man für ein Software Update Geld um Dinge freizuschalten die eigentlich schon vorhanden sind….
💯 Klimaanlage und Sitzheizung sind zwar verbaut und werden brav durch die Gegend geschaukelt, können aber erst genutzt werden, wenn man sich über den in-car-shop registriert und ein Abo abschließt. Wenigstens gibt es den erhöhten Spritverbrauch für den Transport der ungenutzten Technik gratis. "Vote with your wallet!" - einfach nicht kaufen son Mist.
Ach und die Sensorik an Board zeichnet schön das Fahrverhalten auf und wenn man gewisse G-Kraft-Grenzwerte überschreitet geht die Info, dank eingebautem Mobilfunk, direkt an die Versicherung, die einen dann hochstuft. Egal ob man da auf der Rennstrecke war, oder ob die Frau gefahren ist (wie im Beispiel General Motors, siehe Video ID uONAbvX_KRg von Louis Rossmann). Na dann Prost! 🍻
Ps/Korrektur: geht natürlich nicht direkt an die Versicherung, sondern zuerst an den Fahrzeughersteller. Dieser wiederum kann diese Informationen dann an interessierte Parteien _verkaufen_ - steht bestimmt auch irgendwo auf Seite 20421 der EULA, die man vor Fahrtantritt bestätigen muss und die der Hersteller jederzeit, dank integriertem Mobilfunk, ändern kann. Hossa! You will eat the bugs and you will like it! You will own nothing and you will be happy! Bäm.
meine Meinung an die liebe Spielerschaft. Statuiert euer review Exempel an einem anderen Spiel. Der Shop in DD2 ist so aufgebaut dass es sich sogar geil anfühlt wenn der Pawn nach einem Tag von anderen Abenteuern zurück kommt und riftkristalle mitbringt. Ich könnte mir mittlwerweile 30 Charakteranpassungen kaufen und keine Sau braucht extra Reisesteine. Die vorhandenen reichen absolut aus. Danke Capcom für das erschaffen meines feuchten Fantasytraums. Geraldine du müsstest in DD2 auch voll auf deine roleplay kosten kommen :D
Ich hoffe es gibt weitere Inhalte und DLC´s von mir aus zum Vollpreis wenn diese geile Welt dadruch erweitert wird.
Minute 52 bin ich gestorben. Der Industrieberater bringt die Diskussion um die Preisregulierung wieder zurück.
Schade. Ihr macht echt guten Content, ich genieße viele eurer Talks, daher auch einen aufrichtigen Dank für diesen hier! Aber ich hab das Gefühl ihr habt nen Tunnelmindset was dass Thema "Marktwirtschaft" angeht.
Oho, nach ner Stunde kam dann endlich das Zauberwort. Ja, Eltern haben ne EXTREM GROSSE Verantwortung im "neuen" Jahrtausend.
Schön dass am Ende nochmal drauf hingewiesen wurde, dass Games Luxus sind. Wenn du in den normalen Supermarkt gehst, setzt du dich psychologischer Manipulation aus - und keinen interessiert es, jeder muss da aber rein.
Ich habe das neue Dogma noch nicht gespielt, freue mich sehr darauf, aber ich möchte hiermit gerne eine kleine Lanze brechen für Capcom: Ja, sie haben in ein Vollpreisspiel die Möglichkeit eingebaut, mit Echtgeld Vorteile zu kaufen und nein, das ist nichts was ich als Gamer aus Leidenschaft wirklich gut finde. In Spielen wie den letzten Resident Evil Ablegern, wo es auch diese Möglichkeiten gibt, hatte man aber nie das Gefühl dass man auf den kauf solcher Vorteile angewiesen ist, im Gegenteil, man hat für den Vollpreis eine vollständige Spielerfahrung erhalten. Abgesehen von technischen Unzulänglichkeiten scheint das auch auf das neue DD zu zutreffen. In diesem Fall KANN ich darüber hinweg sehen, dass man theoretisch mit dem Geldbeutel abkürzen kann, ich selbst werde davon keinen Gebrauch machen, das habe ich nie.
Man muss nicht für Capcom eine Lanze brechen. Die machen nur das was wirtschaftlich was bringt. Die meisten scheinen im Gegensatz zu dir kein Problem mit diesen Mikrotransaktionen zu haben sonst würden sie es nicht kaufen. Es gebe sie ja nicht wenn es sich wirtschaftlich nicht rentieren würde.
es war mal wieder ein sehr entspannter Talk!
Warum sollte man man Bonis und Lootboxen verbieten? Zwingt dich niemand das zu kaufen. Ist wie Leute die Glückspiel verbieten wollen nur weil ein paar wenige süchtig werden. Bonis sind aber nichtmal Glücksspiel sondern häufig einen Vorteil den man sich halt erkauft. Nur Lootbox ist Glückspiel. Aber eben jeder trägt selber die Verantwortung.
@@supernemesis5244 ja stimmt! man sollte auch alle Drogen zulassen weil jeder ja selbst entscheidet ob es genommen wird oder nicht und nur weil ein paar wenige süchtig werden geht das doch und im Straßenverkehr erst. ich könnte ewig so weitermachen. wo machst du den schnitt? ab wann is es zu doll? ab 1 im Monat oder 1 am Tag oder 10.000 die Woche?
@@Righti Videospiele sind ein Unterhaltungsprodukt und das was man zusätzlich kaufen kann aber nicht muss sind auch viruelle Unterhaltungsgegenstände. Das mit Drogen zu vergleichen passt da gar nicht oder seit wann sind viruelle Gegenstände für den Körper schädlich? und gefährden dich oder andere? da könntest du auch Waffenhandel als vergleich hinnehmen ist doch genauso absurd.
@@supernemesis5244 so absurd is es nicht es gibt viele Leute die halbe vermögen in boxen ausgegeben haben weil die sucht gekickt hat. gut in dem fall waren es die cs Kisten aber es würde mich nicht wundern wenn es das auch in anderen Games mit diesen Kisten gibt, da es ja auch nur Glücksspiel ist.
und wie man bekanntlich weiß macht Glücksspiel süchtig und es ist wie bei Drogen eine sucht die Leute oft in Beschaffungskriminalität treibt und spätestens da stehen wir bei den Schäden und doch sicher auf einer Seite oder?
das Problem ist das die eigentliche zahl um ein vielfaches höher ist als bekannt.
@@Righti kleiner Zusatz noch. Nach deiner Logik müsste man ja auch Videospiele verbeiten. gibt ja auch Leute die Computerspielsüchtig sind;) dann wäre es das aber mit deinem Hobby gewesen. Oder man verbietet gleich alles was spass macht weil kann ja alles süchtig machen xD
Es wird halt immer wieder versucht, erstmal die Grenzen des legalen soweit wie möglich auszureizen, gerne auch mal drüber hinweggehen, bis man gesetzlich dazu gezwungen wird. Das betrifft ja nicht nur Videospiele, das war damals schon beim Jamba-Sparabo so bzw. bei 9Live. Da hat mans halt solange übertrieben, bis später gesetzliche Rahmenbedienungen erstellt werden mussten, damit das Ganze ein bisschen eingedämmt wird. Meistens war danach dann auch meist sehr schnell Schluss damit.
Genauso gute DLCs, das erste Spiel was solche hatte an die ich mich erinnere, müsste Sven Zwo und Sven 3 (also die Sven Bomwollen-Teile sein) sein, dort konnte man im Jahr 2003 und 2004 schon zusätzliche Levelpacks kostenpflichtig herunterladen, über T-Online entweder Zahlung per Telefonrechnung bzw. Kreditkarte. Dass das Ganze von harmlosen Levelpacks zu sowas inzwischen ausartet ist halt wirklich nicht mehr schön.
Man muss auch eines bedenken. Und das kann ich gerade auch bei meinen Kindern sehen. Für die sind Microstransaktionen in Spielen normal, weil sie garnicht die Zeit mit erlebt haben in der das eher die Ausnahme war. Daher ist für die aktuelle Generation der "Core-Gamer" das überhaupt kein relevanter Punkt mehr, selbst wenn sie es garnicht nutzen. Es ist halt für sie einfach normal, weil es schon "immer" (sie kennen es eben nicht anders) so war.
Ich finde es auf jeden Fall unfassbar ermüdend, wenn man die Mikrotransaktionen in einem Dragons Dogma öffentlich kritisiert, dass da Spieler whiteknighten und einem begegnen mit "Verwundert dich das? Das war doch schon in Spiel xy so"... Ja, es stört mich. Ob es in anderen Spielen vorher schon so war, interessiert mich nicht. Wenn andere eine negative Situation nicht mehr wundert, dann behaltet es halt für euch aber verteidigt doch nicht die Publisher, nur weil ihr euch an Negatives gewöhnt habt...
Wenn man selber nicht zuhören kann. Die dlc in dem game sind halt nur kram denn man in 3 spielstd bereits alles hat in überfülle.....das schon ein gewaltiger unterschied zu so einigen anderen games....aber das wird mal komplett ausgeblendet.
Ein ex-blizz-dev hats schonmal gesagt der erste Wow-mount skin hat MEHR geld gemacht als das Ganze Spiel Sc2-liberty...natürlich werden die nie mehr verschwinden...was zu 90% bei den consumern liegt...wenns keiner kaufen würde...würde es verschwinden..
Ich hoffe wirklich auf „Budgetsealings“ und mehr Modelle, wie bei Anno oder Stellaris.
Da hat Capcom sich selbst ins Bein geschossen. Ich finde Dragons Dogma hätte vor dem Charaktererstellung darauf aufmerksam machen sollen, dass es nur 1 Speicherslot gibt und der Charakter in der Welt mithilfe von Schriftrollen oder whatever verändert werden kann. Ebenfalls den Hinsweis, dass die Mikrotransaktion gar nicht nötig sind. Zusätzlich die Anmerkung: Dieses Spieldesign ist halt so ausgelegt, dass man viel leidet und nur einmal entscheiden kann etc.. Ist doch logisch das bei einem Hype viele neue Kunden kommen, das Gamedesign oder Konzept von Dragons Dogma nicht kennen. Heute muss man schon auf Zugänglichtkeit achten. Das hat Capcom hier voll vergeigt.
Man muss nicht auf "Zugänglichkeit" achten. Ein Spiel ist so wie es ist.
@@supernemesis5244 Haben Soulslikes auch bewiesen (finde ich) - obwohl man argumentieren könnte, dass die mit der Zeit zugänglicher geworden sind, oder schlicht besser.
@@N4m3lesS_1 wenn es nach manchen Leuten geht ist Elden Ring trotzdrm noch zu wenig zugänglich xD. Obwohl einem das Spiel die wichtigsten Dinge erklärt verstehen es manche trotzdem nicht. Zugänglich scheint für viele zu sein , dass einen ein Spiel bei jedem Schritt an die Hand nehmen muss wie ein Assasins Creed xD.
@@supernemesis5244 Ich habe 1,2 und drei gespielt, aber das ist ne Weile her. Aber ich denke ich kanns Anhand von Reviews nachvollziehen ^^
und Elden Ring DLC Hype :P
Oder man zählt 1 und 1 zusammen... 1. wie war es in DD1 (genauso) und 2. konnte man in der char erstellung (demo) mehr erstellen aber man wurde darauf hingewiesen dass man nur die daten eines chars übertragen kann
Ich denke es hat auch einen Großen Teil damit zu tun das die Wirtschaftliche Situation vieler Menschen es schlicht auch nicht mehr zulässt. Die Spiele sind eh schon Teurer geworden. 70 Euro sind eben kein klaks mehr. Ich werfe mal die vermutung in den raum das die Kritik zu den Microtransaktionen in zukunft noch heftiger werden wird.
Das wirklich Erschreckende ist, dass ein Tierleben offenbar den Wert eines COD-Operator-Skins hat.
Was haben lebende Tiere mit Videospielen zu tun?
@@Stefan-1978Video nicht geschaut?
@@linalovegood9158
Nichts gefunden was zu dem Kommentar passen würde, sonst würde ich kaum fragen.
@@Stefan-1978 es wurde angesprochen, dass der Taubenskin genauso viel kostet wie eine echte Brieftaube, das haben die Hosts recherchiert.
@@linalovegood9158
Ah danke ,den Vergleich habe ich überhört.
"Mikrotransaktions-Hölle" titeln und dann vor allem Verständnis aufbringen.
Businessleute werden immer die Notwendigkeit sehen jede Toleranzgrenze zu verschieben. Deren Bedarf ist nie gesättigt und deshalb entstehen selten alles in allem gute Spiele dort wo sie federführend sind. Es gibt zum Glück (noch ?) Alternativen. Dragons Dogma 1 ist in meinen Augen auch kein gutes Spiel gewesen und zu Unrecht überbewertet.
Aus meiner Sicht ist es zu Recht völlig durch Skyrim von 2011 in meiner damaligen Wahrnehmung verdeckt worden. Wirkt auf mich wie ziemlich beliebige Fäntelaltergrütze. Man wird zugemüllt mit nervigen, schwachen Feinden und gelegentlich mischt das Spiel bedrohliche Gegner dazwischen. Dann wird man auf den letzten Speicherpunkt zurückgeworfen und darf wieder von vorn anfangen. Während Skyrim auf den ersten Plätzen weit besser als DD für mich dasteht, spielt spätestens Witcher III von 2015 in einer ganz anderen Liga.
Etwas zu erklären, heißt nicht, Verständnis dafür aufzubringen. -Micha
@@gamestartalk
Letztlich ist ein Automatencasino irgendwo auch eine nachvollziehbare Geschäftsform, aber menschlich gesehen ist es bis zur klassischen Unterhaltungsbranche aus meiner Sicht keine verschwommene Grenze, sondern ein weiter Sprung in eine ganz andere Welt. Vorsatz gehört schon dazu so einen Laden zu betreiben. Umso mehr, wenn man seinen Glücksspielladen aufmacht ohne die Deko des Spielzeugwarenvorbesitzers auszutauschen.
Für mich sind Leute, die das entschieden betreiben, auch keine Mitbewerber in der Unterhaltungsindustrie mit anderer Strategie, sondern sie betreiben Raubbau an dem was andere aufgebaut haben bzw. ihnen als abhängig Beschäftigte zuliefern.
@@skoll6098 DD2 hat nichts mit Glücksspiel zu tun. Aber genau die Grenzverschiebung ist ja das, was die Drei im Video ansprechen und kritisieren. -Micha
Bei Monster Hunter World ist wichtig zu sagen, dass es nur einen richtigen DLC gab. Der und das Hauptspiel zusammen haben irgendwas bei 80-90€ Vollpreis gekostet.
Der restliche Kram den man kaufen kann besteht nur aus Skins und ist kaum relevant um Progress zu machen. Ich hab nur das Main Game und den DLC Iceborn und hab mit 200h Spielerfahrung noch nicht alles gesehen und hatte sehr viel Freude damit.
Capcom hat den Investoren in den letzten 10 Jahren mehr als 1000% shareholder return gebracht - einfach nur mit guten Spielen. Wird interessant was die sich noch alles einfallen lassen jetzt wo quasi jedes Franchise zum Erfolg wurde.
Ich habe Dragons Dogma 2 nicht anfangen wollen, da ich einfach zu gerne mit Maus und Tastatur spiele und die Steuerung da nicht so gut sein soll. Wäre mal interessant was andere dazu denken, die DD2 bereits gespielt haben?
Ich habe es angefangen und ja, die Steuerung mit Maus und Tastatur ist schrecklich und das ist tatsächlich das einzige, was mich ärgert. Alles andere, worüber die Leute sich aufregen, ist für mich irrelevant oder sogar gut. Nach ein paar Anpassungen der Tastenbelegung komme ich klar, aber das ist eindeutig für Controller gemacht. Die Frage ist also, ob dich andere Aspekte des Spiels so interessieren, dass es das Ärgernis aufwiegt.
Das Spiel kann noch so gut sein, so Geschäftspraktiken mach ich nicht mit. Capcom stand eh schon auf meiner Blockliste.
Ich glaube die Leute sind verwöhnt von Palworld. Für 30 Euro ein so großes und gutes Spiel zu bekommen. Der Palworld Release dieses Jahr (und vielleicht auch andere Games wie Last Epoch und Enshrouded) haben vielleicht die Toleranz für überzogene Preise und oder Microtransaktionen stark verringert. Palworld hätte auch 100 Microtransaktionen einbauen können, haben sie aber nicht gemacht.
Dieser allgemeine Gedanke bei Vollpreis Spielen keine oder kaum Microtransaktionen zu erwarten, hat sich vielleicht durch diese Palworld und Co Releases dieses Jahr vielleicht noch verstärkt. Meine Theorie.
ich verstehe die Kontroverse aber: In Dragons Dogma 2 ist alles absolut optional. Alles kann man auch regulär im Game frei spielen. Trotzdem ist es natürlich nicht so geil den "Easy Mode" über DLC/Ingame Shop an die Spieler zu verkaufen. Ich brauchs nicht und genieße das Spiel ganz ohne Käufe.
Ich fänd das so spannend, zu wissen, wie es sich aufteilt: Wieviele Menschen, die Spiele spielen zu ihren Spielen sich überhaupt irgendwelche Infos dazu im Netz angucken/ lesen und damit zusammenhängend, wievielen, die Entwicklungen und Problematiken in Zusammenhang mit MTXs bewusst sind. Auch, wie gut man, durch emotionale Verstrickungen, weil man sein Spiel eben liebt, rational zu urteilen in der Lage ist. Habe leider den Eindruck, dass durch das immer weiter Aufgehen der Arm - Reich - Schere, immer mehr Leute vom Gaming ausgeschlossen werden, weil relevante Inhalte hinter MTXs stecken.
Microtransaktionen sind keine relevanten Inhalte. Gaming ist generell ein teures Hobby und wer es sich nicht leisten kann konnte es auch schon früher nicht. Aber sonst wird niemand ausgrschlossen von den Spielen her da es Spiele in verschiedenen Preisklassen gibt. Selbst von teuren gibt es immer wieder hohe Rabattaktionen.
Nice! Die "Zielgruppe" die wenig Zeit hat einfach nochmal zur Kasse bitten...
Wenn nen Spiel nix kostet und es Mikrotransaktionen gibt, verzeihe ich das noch irgendwie aber nen Vollpreisspiel im Premiumpreissegment noch damit vollzustopfen geht gar nicht.
Ich gehöre zur Zielgruppe die wenig Zeit hat aber sehr viel Geduld. Mal abwarten wie günstig das Spiel noch wird und ob Capcom bei den Miktrotransaktionen zur Einsicht kommt.
Wenn genug Leute Mikrotrandaktionen kaufen warum sollte Capcom damit aufhören? Die gibt es auch nur weil es genug Leute kaufen. Verbietest einem Bäcker ja auch nicht Brötchen zu verkaufen die laufen
Aber man muss ja auch nix kaufen, wenn man es "normal" spielen will... verstehe den Punkt nicht, der leider immer wieder gebracht wird 🤷♂️
@@Riegelotto Ich auch nicht. als ob man gezwungen wird mit einer Pistole hinter dem Rücken. der böse böse Entwickler macht ein Angebot das ich an oder ablehnen kann und wenn ich es annehme ist aber der Entwickler schuld wenn ich mental zu schwach war dem zu widerstehen xD (Ironie off) wer braucht schon Selbstverantwortung .... xD
Vielleicht werde ich jetzt richtig alt... aber hat man früher nicht gesagt 'ich bin gehyped'? Inzwischen sagt man nur noch 'hyped'? 😂 Ich komme damit net klar.
Als riesiger Warhammer 40k Fan musste ich mich echt zusammenreissen mir das neue Pack in Call of Duty nicht zu holen. Ich muss gestehen dass ich dafür anfällig bin mir schnell Skins zu kaufen. Aber bei der Qualität des Spiels und die Tatsache dass das Paket 30 Takken kostet ging es mir leichter dem zu widerstehen. Ich hab da bestimmt 300 Euro gelassen. Nur für das Gameplay. Alles was um dieses Gameplay aufgebaut wurde ist purer Rotz. Dazu kommt der gefühlte Zeitdruck. Man sagt Kollegen anderen Coop Spielen ab nur um diese Kack Events voll zu kriegen.
Das nächste CoD kommt direkt auf die ignore list.
zu wissen, dass man selber anfällig für diese art von Manipulation ist und sich das auch eingesteht, ist schon mal nen starker anfang👍
Die Taubenpreise scheinen mir aber eher für Tiere zu sein, die für die Taubensuppe geeignet sind. Tauben für das Erlangen von Preisen liegen eher bei einem Vielfachen :)
14:32 Überraschend kann man das doch gar nicht nennen. So sehr, wie die Industrie den spielerndie letzen 10 Jahre (!) über Schlag auf Schlag auf Schlag eindeutig und unmisverständlich *bewiesen* hat, wie sehr die Spieler als reines Nutzvieh gesegen werden, dass kompromisslos und brutal gemolken werden muss, ist es absolut begründet, berechtigt und vollkommen angebracht, dass die Spieler heute eine gewissen Grundeinstellung gegenüber diesen Konzernen und ihren Machtwerken haben. Diesen Eindruck mag man verpassen, wenn man selbst als Teil des Marktes arbeitet und ja auch in gewisser Weise davon abhängig ist, dass de Markt gut läuft und vielleicht obendrein noch Beziehungen zu diversen Spieleentwicklern bzw. deren Mitarbetern führt - nur ist das sicherlich nicht der siginifkante Teil der Spielenden. Und man sollte doch auch Empathie für die Spieler haben, wenn man wenigstens einigermaßen in der Mitte stehen will.
Ich verstehe, dass Studios Geld verdienen wollen. Da wird jahrelang ein Spiel entwickelt und dann soll es auch Gewinn abwerfen. Allerdings wird es unglaubwürdig, wenn etablierte Marken oder Franchises mit einem festen USP und einer Zielgruppe plötzlich für die breite Masse sein sollen. Dadurch verändert sich das Spiel und die Spielerfahrung. Dann wäre es besser etwas Neues anzufangen, dass von Beginn an anders aufgestellt ist. Nachträglich was zurecht biegen zu wollen, geht meistens schief eben weil es nicht organisch gewachsen ist. Warum nicht gleich easy mode in alle Souls Spiele einbauen oder Super Mario zum games as a service Titel machen usw.?
Das einzige was ich nicht verstehe ist: Wie kommt man auf die Idee 2 Euro für eine Charakteranpassung oder besser gesagt für das Ingame item zu verlangen, kassiert einen Shitstorm und hat dann noch nichtmal sichergestellt dass man sich diese items nicht per mod oder Cheats hinzufügen kann. Dann hätten sie es auch gleich garnicht hinzufügen können. Das ist als würde ich mir einfach mal zum Spaß ins Bein Schießen.
Dragons Dogma 2 ist das beste Spiel (persönlicher Geschmack) - das ich seit The Witcher 3 gespielt habe. Ich hab das Spiel gekauft und seit dem keinen Euro ausgegeben und hab so einen Spaß:) Unglaubliche Welt! Kampfsystem Knaller! Grafik sehr stimmig! Hat es Macken und Fehler, ja klar aber für mich überwieg das Positive! - kauft das Spiel und dann einfach keine DLCs dann kriegt ihr hier ein Spiel wie es kein Zweites gibt !!! War das geschickt vom Entwickler - wahrscheinlich nicht. Das Kind ist jetzt in den Brunnen gefallen und typisch Internet bleiben jetzt die Lautesten über … Also nochmal, kauft das Spiel es ist fantastisch ignoriert die DLCs. Auch wenn Entwickler doof, weil ungeschickt - haben die hier ein Meisterwerk geschaffen :))
Die Mikrotransaktion haben mich abgeschreckt. spiel wird nicht gekauft...
Dann hoffe ich doch das du generell keine Capcom Titel oder allgemein spiele mit MTX kaufst ansonsten ist der Kommentar sinnlos.
Ja gut so lange du so ein Mega Game verpasst und nicht wir passt das schon 👍🏻✌🏻
@@sonoftristram zocke fast nur Indie games oder informiere mich vorher ob das spiel einen Ingame Shop hat, da ist mir egal welcher Entwickler. Ingame Shop in einem Singleplayer game finde ich sehr schlimm. 3€ für einen Zielkristall für Schnellreise sagt alles was ich von dem Spiel wissen muss...
@@sue8526 wen das spiel soooo gut ist, warum hat es dann nur 56% positive bewertungen auf Steam? schön wens dir spaß macht
@@sonoftristram Singleplayer games mit Ingame Store ist mein Problem. Multiplayer games sind bisschen was anderes wegen zb server kosten. Warum ist mein Kommentar sinnlos wen ich Multiplayer games mit ingame store habe? oder free2play games
der größere skandal is doch eher das man net neu anfangen kann. (ihr sagt man kann die savedatei bearbeiten, aber dafür wurden wohl leute gebannt)
einfach nur 1 save ohne neustart das man nicht sagen kann "oh ne das macht mir doch keinen spaß ich will was anderes spielen" und das geht net
DAS is was die meisten so aufregt
in keinem rpg weder bg3 noch sonstwas habe ich mit dem character den ich zuerst erstellt habe das spiel durchgespielt.
ich wechsel in 5 stunden 20 mal die klassen durch bis ich was finde das mir am meisten spaß macht und damit spiele ich es dann durch
Soweit ich es aus den Reviews erkennen konnte, ist es sogar so gedacht, dass man ab und an die Vocations wechselt und ausprobiert was einem gefällt. man schaltet progress und Skills frei, manch behält man auch ganz allgemein, und dann kann man wechseln und was anderes machen. Es gibt ja sogar Vocations die man erst freischalten muss, man bleibt also ziemlich sicher nicht bei seiner oder auch nur einer der vier Starterklassen. Und das Aussehen kann man auch anpassen. Ist für mich auch etwas ungewöhnlich aber gut, dann so.
Muss ehrlich gesagt sagen, das die Kritik an den Mikrotransaktionen in Dragons Dogma berechtigt sind, das Drama das sich darum entwickelt hat wiederum nicht.
Das Spiel ist auf ein langsames, teils träges Spielerlebnis ausgeprägt.
Viele Sachen sollen lange dauern und müssen es.
Zumindest laut der festen Faustregel dieser Spielereihe.
Der deutlich ältere Erste Teil, hat ein ähnlich langsames Spielprinzip.
Das heißt, man will hier wirklich niemanden zu einem Kauf zwingen, der zumindest weiß, welche Art Spiel in erwartet.
Man sieht es wohl eher auf die Kunden ab, die mitunter dem Hype verfalllen sind und denen dieses träge Spielgefühl am Ende doch nocht zusagt.
Damit können sie sich dann eben Reisesteine, Extra-Leben oder Währungen von Vasallen kaufen.
Ist DAS zu kritisieren?
Ja, eindeutig.
Man darf aber auch nie außer Acht lassen, was dieses Spiel eigentlich sein will und in welchem Tempo du dein eigenes Abenteuer bestreiten willst.
Also kurzum: Die Kritik ist berechtigt (Und wird aktuell auch vom Entwickler beantwortet //Updates) aber das Drama darum, ist teils sehr Traurig.
Nein die Kritik ist nicht berechtigt da niemsnd gezwungen wird diese zu kaufen.
@@supernemesis5244 Doch, ist sie😅 Hab ja oben mehr als genug Gründe genannt.
@@Traxko Ja das sind aber alles keine legitimen Gründe da man sich alles im Spiel sehr einfach erspielen kann. Und der Haupunkt bleibt das niemand gezwungen und es damit unberechtigt bleibt.
@@supernemesis5244
Du hast meinen Kommentar vielleicht nicht gelesen, aber da steht alles zum meinem Standpunkt drinnen😅
Die Mikrotransaktionen sind kritisierbar. Du musst es nicht so verteidigen, ich spiele das Spiel selber und finde, man kann es sehr gut ohne die Aktionen spielen.
@@Traxko Keine Ahnung wo das verteidigen ist wenn man schreibt das man nicht gezwungen wird diese zu kaufen xD. Es wäre nur kritisierbar wenn man ohne diese im Spiel nicht weiterkäme es also ein Pay nto Play wäre wie es in gewissen Handygames der Fall wäre. Darum bleibt die Kritik an freiwilligen Mikrotransaktionen die man kaufen kann aber nicht muss halt unberechtigt.
"Einfach" vorher den realen preis eines Spiels ausrechnen für den fall dass es einem gefällt und der fomo den ganzen Spaß kaputt machen würde. Wenn's mit mtx dann zu teuer ist, nicht kaufen..
Schade das sich die Leute so sehr in den Mircrotransaktionen und der schlechten Performance/Optimierung vebeißen. Zu Recht natürlich, beides unter aller Sau, aber wie bei Cyberpunk damals auch, gehen die ganzen echten Probleme die das Spiel hat einfach komplett unter.
Welche echten Probleme hat denn das Spiel deiner Meinung nach? Ernstgemeinte Frage, mich interessieren die Sichtweisen von anderen.
@@eisader Vorneweg, ich hatte viel Spaß mit dem Kampfsystem, den Pawns und der Welt, aber das Spiel hatte halt seine Probleme meiner Meinung nach: (nur falls das hier jetzt falsch verstanden wird)
1. Das Writing ist mittelmäßig bis schlecht
2. Die Hauptstory ist sehr kurz und schon extrem schlecht
3. Zu viele Missionen vom Typ: „Geh dahin töte Monster“, „Geh dahin hol das“ oder „Geh dahin und sprich mit dem und dem“ (Wobei ersteres dank Kampfsystem zumindest Laune gemacht hat)
4. Stealth-Missionen ins Spiel zu packen ohne ein Stealth-System zu implementieren ist einfach nur idiotisch
5. Eingeschränkte Schnellreise. Am Anfang noch sehr angetan von dem System, aber wenn man zum 100 Mal von denselben Monstern angegriffen wird und ein großer direkt neben dem Karren spawn und den mit einem Hieb kaputt haut, damit man den Rest laufen muss dann wird das einfach nur frustrierend. Ein endloser Schnellreise-Stein als echte Endgame-Belohnung hätte gegen Ende viel Frust erspart vor allem weil man dann schon die Stärken dieses Systems kennenlernen durfte.
6. Generell wird man zu oft sinnlos über die Karte gescheucht, um die Spielzeit aufzupolieren
7. Sehr geringe Gegnervielfalt. Nach der Hälfte des Spiels hat man quasi fast alle Gegnertypen gesehen. Nur in der letzten Mission kamen nochmal welche hinzu.
8. Sehr repetitive „Dungeons“, Anfangs macht Erkunden noch echt Spaß, für mich eines der Highlights des Spiels, aber die Höhlen sind am Ende halt zu großen Teilen beinahe identisch
9. Die Open World. Durch die fehlende Schnellreise und Mounts fühlt sich die Welt zwar groß an, aber zur selben Zeit fühlt sie sich auch sehr klein an was den tatsächlichen Umfang und nicht die Fläche angeht. Es gibt quasi nur zwei Städte und eine Handvoll Dörfer, eine davon ist die generischste Mittelalter-Fantasy Stadt, die sie hätte machen können und die andere war um einiges interessanter aber von der Größe eher ein Dorf. Beide in einem anderen Spiel wohl eher eine Nebenlokalität. Auch gab es kaum so richtige Wow-Momente fand ich. Locations wie Stormveil Castle aus Elden Ring gibt es halt gar nicht, nicht mal etwas das da nur auch nah rankommt. Das Elfen Dorf, in dem man erst die Sprache nicht versteht fand ich z.B. vom Konzept her interessant aber es war halt wirklich nur dieses eine kleine Dörfchen, mit einer Handvoll quests und danach wurde das Konzept von unterschiedlichen Sprachen überhaupt nicht mehr aufgegriffen also blieb es bei, bring deinem Pawn diese Sprache bei und du hast bis zum Ende des Spiels keine Probleme mehr mit irgendwas.
10. Das Pawn-System ist interessant, aber fühlt sich sehr begrenzt an. Z.B. gibt es nur 4 Spezialisierungen, wobei die Elfische Sprache so ziemlich die einzige interessante ist.
@@floshizu8449Danke für deine Antwort. Die Punkte kann ich allesamt nachvollziehen. Ich habe damals den ersten Teil gespielt (und auch geliebt), den zweiten jetzt aber noch nicht. Ich kauf ungern Spiele zum Release (schlechteste Version zum teuersten Preis), aber alles, was du sagst, passt auch zum ersten Teil. Fazinierend, dass sie all die Schwächen genau so wieder eingebaut haben. Nichts gemacht aus der zweiten Chance. Immerhin gabs zum Beispiel im ersten Teil im Nachhinein den ewigen Reisestein dazu, da werden die ihn hier auch wieder nachreichen. Aber du hast Recht, warum nicht gleich als Endgamebelohnung, dass einem das zumindest dort erspart bleibt, wenn man sich die beste Ausrüstung zusammenfarmen will/muss.
Sorry, aber Savegames und parallele Spieldurchläufe auf einen zu beschränken war schon Anfang 90er nicht mehr zeitgemäß und einfach nur eine stumpfe Gängelung.
Verstehe die Kritik nicht. Anders als bei anderen Spielen, geht s um Dinge, die man eh ohne Ende erhält. Ob Lagerrucksack oder Reisesteine, etc. damit wird man im Grunde zu geworfen, wenn man halbwegs herumläuft. So mit so vielen, dass man sie dauernd ins Lager ablegen muss.
SO habe ich rein gar nix gegen Mikrotransaktionen.
wild
Schon Dragon Age: Origins wurde mit DLCs kaputt gemacht, die das Spiel selbst auf Alptraum viel zu einfach machten.
Es wird Zeit das Micro bei Transaktionen in Spielen zu streichen. Da is nix mehr Micro