Die frau vom Anfang ist nicht wegen ihres pedelecs verufallt sondern weil sie nicht im stande war ordentlich auf den bürgersteig hochzufahren Und verkehrsrechtlich hätte die das nicht mal gewusst
Meinst du gemusst? Hab das bestimmt 3 Mal gelesen bis ich drauf kam😅😂 aber ja da hast du recht zumal bei der engen Straße ein Auto gar nicht überholen darf wegen Mindestabstand von 1,5 m beim überholen
@@davidluchs2657 nee Auf der Seite des Autos ist das Hindernis und rechts auf dem Gehweg kein benutzungspflichtiger Radweg und als Erwachsener hat man mit dem Fahrrad auf dem Gehweg nichts zu suchen Sie muss also auf der Straße bleiben
@@derschneggasepp1667 ja aber das mein ich doch. Oder wir missverstehen uns echt hart😅 sie hätte einfach auf der Straße weiter fahren sollen und dem Auto kein Platz machen müssen. Das war meine Aussage.
Ja da geb ich dir Recht. Die Frau hat bestimmt einen zu flachen Winkel zum Bordstein wechsel genommen und ist dann zur Seite gefallen. Pedelecs werden in der Folge vermutlich wiedermal als hoch gefährlich dargestellt. So dann schaue ich mal weiter.
@@nilstrus7412 aber die, die fahren sind ein Gefahr! Ich Pendel jährlich fast 13000km zur Arbeit - die meisten gefährlichen Situationen kommen mit älteren Menschen. Sinnlos anhalten - Vorfahrt missachtet - nicht eine Spur halten können - nebeneinander fahren ich könnte noch bis immer aufzählen…
Der Beitrag is unvollständig. Man sollte die gestiegenen Unfallzahlen der E-Räder in Relation zu den Neuzulassungen setzten. Wenn es mehr E-Räder gibt steigen entsprechend auch die Unfallzahlen !
Da man für E-Bikes bis 25 km/h und Fahrräder keine Zulassung braucht, kann man dies nicht machen. Außerdem wurde es im Vergleich zu den gesteigenen Fahrradunfälle dargestellt und auch deren Benutzung ist gestiegen. Daher stellt der Beitrag das dar, was er darstellen kann.
Schöne Geschichte, aber was hier fehlt ist ein ausgewoger Vergleich. Ich persönlich fahre noch ein normales Bike, fahre bis 40 km\h, zwar selten aber auf gerader Strecke, kein Hexenwerk! Worauf ich hinaus will ist, dass ich oft 25 km\h fahre (ein Leichtgewicht bin ich auch nicht), was theoretisch zu einem identischen Crash führen könnte... Ich habe kein Verständnis für das aufblasen von "Gefahren" ! Vielmehr sollte die Frage gestellt werden, sollten ungeübte Personen, nicht erstmal mit einem allgemeinen Fahrrad Training Anfangen? PS: Bei den Autounfall-Rentnern, wird ja auch nie das Auto kritisiert?!
Ich glaub hier gehts eher um die schnelle Beschleunigung auf 25kmh (zb ampeln beim abbiegen) und die hohe Geschwindigkeit an Steigungen. Und halt die alten Leute mit weniger guten Reaktionen Sehen/hören/handeln schlechter. Und diese altersgruppe ist halt überproportional häufiger mit pedelec unterwegs als junge. Und die alten fahren mit pedelec immer schneller als mit normalem bike. Dagegen habe ich noch keine alte person gesehen die mit dem auto ungewöhnlich schnell unterwegs war sondern eig immer zu langsam ^^
@@herbertfischer6603 Hat Martin V nicht behauptet - aber 30 km/h sind auch in Städten keine Unmöglichkeit (bei ausreichend Platz, also vorzugsweise auf der Fahrbahn - und dort ist bei Tempo 50 auch 40 nciht so schwer...). Punkt ist, dass Pedelecs an sich nicht schneller sind als normale Fahrräder, und deswegen Argumente wie "das ist ein Autofahrer nicht gewohnt, ich muss ihn verteidigen" wie vom Verkehrspolizisten, einfach nur Unsinn sind.
Ich kriege jedes mal die Wut wenn man von schnellen Pedelecs spricht. Jeder halbwegs trainierte Radfahrer fährt die 25 km/h spielend ohne Motor. Vielleicht sollte man mal eine anständige Infrastruktur für Radahrer schaffen.
Wie schon in vorhergehenden Kommentaren gesagt, ist dieser Bericht ausgesprochen schlecht recherchiert und eigentlich ohne Aussage. Natürlich fällt jeder Radfahrer hin, wenn er im spitzen Winkel entsprechende fahrerische Maßnahmen über den Bordstein fahren will. Natürlich steigen die Unfallzahlen, was sicher mehrere Gründe hat, aber der wesentliche bleibt unbeachtet, nämlich, dass die zurückgelegten Strecken je Fahrt deutlich höher geworden sind. Natürlich sind ungeschützte Verkehrsteilnehmer anfälliger als geschützte, siehe Autoverkehr, bei welchem die Verdoppelung des Fahrzeuggewichtes die Todeszahlen seit einigen Jahren reduziert. Aber wollen wir uns alle gepanzert bewegen??? Natürlich ist Radfahren per se einfach, Autofahren übrigens auch. Wichtig ist das richtige Verhalten in verkehrlichen Situationen und das ist für jeden Verkehrsteilnehmer das schwierigste, auch für Fussgänger.
Sehr gut, hinzuzufügen wäre noch das die Verkaufszahlen von Pedelecs von Jahr zu Jahr rasant steigen und viele Menschen die vorher gar kein Rad gefahren sind den Spass am Pedelec entdeckt haben und Umsteiger tauchen natürlich auch nur noch in der Pedelec Statistik auf.
Ich behaupte mal, dass die Ursache nicht das Pedelec ist, sondern der Radfahrer auf dem Gerät, der als Passagier mitfährt und nicht als Pilot das Gerät unter Kontrolle hat.
Das ist zwar alles richtig und nett, aber normale Räder kommen auch sofort auf über 25km/h - das Unfallrisiko ist ähnlich/gleich. Der Unterschied ist nur, dass jetzt alle diese Geschwindigkeit erreichen und zwar auch Leute, die es einfach nicht können oder altersbedingt es nicht schaffen würden...
Sehr einseitiger Bericht. Natürlich gibt es mehr Unfälle. Der Verkauf von Fahrrädern (insbesondere elektrisch) boomt ja gewaltig. Ich fahre mit gewöhnlichem Fahrrad meist bedeutend schneller als 25km/h, aber deswegen bin ich nicht out of control. Klar, wenn ein Autofahrer ein herankommendes Fahrrad sieht, ist es ein Unterschied ob es mit 20 oder mit 40 km/h kommt. Aber nicht ob 20 oder 25km/h. Da muss besser aufgepasst werden. Zu der Bordsteinkante am Anfang des Videos braucht man gar nicht erst was sagen. Zu stumpfer Winkel beim Hochfahren, dann ist logisch dass man fliegt. Passiert mir auch gerne mit Bahnschienen (Versuch macht klug!). Was mir aber prinzipiell auffällt als täglicher Radfahrer (seit einem Jahr kein eigener PKW mehr): Es fahren so viele Menschen Rad ohne sich zu konzentrieren. Die einen kennen keine Vorfahrtsregeln, andere schauen einfach in der Gegend rum und erschrecken weil sie plötzlich Gegenverkehr haben und wieder andere eiern so unbeholfen auf ihrem Rad rum, dass man sich echt fragen sollte, ob es da Sinn macht zu radeln! Vllt. wäre so ein Fahrradführerschein (vllt. als Tageskurs) gar keine so schlechte Idee! Manch einer scheint nicht mal simpelste Vorfahrtsregeln zu kennen oder meint er darf fahren wo er möchte. Da sind mir Leute, die des Nachts leicht angetrunken heim radeln noch lieber (auch wenn das nicht wirklich zu empfehlen ist).
Ich denke die können einfach alle nicht gut Fahrradfahren. Das ist das gleiche als wenn man einen Fahranfänger einen Ferrari hinstellt und sich wundert dass er einen Unfall baut.
Ja schon. Beim Ausweichen gestürzt, oder beim Einfahren in eine Straße ein Auto übersehen... das heißt ja nicht dass Pedelecs das Problem sind. Sondern eher dass man mit 81 im Straßenverkehr weniger bemerkt.
Dachte mir dasselbe. Die im Beitrag erwähnten Unfälle hätten mit einem herkömmlichen Fahrrad genauso passieren können. Finde es ein bisschen Schwach, dass alles auf die Fahrzeuge an sich zu schieben und dann sogar Drosselungen zu erwähnen. Sportwagen gehen immerhin auch bis 300+ km/h, wenn sich damit jemand auf der Leitplanke aufspießt stört sich auch keiner dran. Freie Fahrt für freie Bürger, in Deutschland aber natürlich ausschließlich mit dem Kfz...
Das Problem ist vor allem, dass mit de Ebikes viele Leute Fahrrad fahren, die kaum bis keine Erfahung mit dem Radfahren haben, weil sie vorher nie oder kaum Rad gefahren sind. Dazu fahren sie mit einer Geschwindigkeit, die sie, weil sie untrainiert sind, mit ihrer Muskelkraft nicht erreichen würden.
Ein Problem ist auch, dass Personen die vorher nie oder nur selten Fahrrad gefahren sind, jetzt plötzlich Pedelec fahren. Und das mit einer Wahnsinns-Geschwindigkeit. Die haben das ganze natürlich erst recht nicht unter Kontrolle. Da wird einem manchmal schon beim Zusehen Angst und Bange.
Manche von denen scheinen die Kontrolle komplett aufzugeben und fliegen durch den Verkehr. Oder eben gegen Mauern. Wenn ich (ohne Motor) schnell fahre, bin ich meist konzentriert...
Wie bei allen Verkehrsmitteln: Angepasste Geschwindigkeit. Angepasst an die eigenen körperlichen Fähigkeiten, Reaktion, Sehen, Hören, Kraft und Übung. Und an die Verkehrssituation. Größter Fehler: Überschätzung der eigenen Fähigkeiten.
Und normale fahrräder als langsam zu bezeichnen ist auch n witz Mit meinem Rennrad überhol ich pedelecfahrende sogar den berg hoch und auf der Ebene sowieso
Ausweichen auf den Fußweg ist aber auch nicht Sinn der Sache. Der Fußweg und der Übergang nicht nicht für Fahrräder gedacht. Das Auto hatte warten müssen (hätte es ja wahrscheinlich auch) und die Radfahrerin auf der Fahrbahn bleiben.
Das mit dem Ausweichen auf den Gehweg und hinfallen ist mir auch schon Mal mit dem normalen Fahhrad mit 30km/h passiert und da hätte auch was schlimmes passieren können
@@timit6969 ja. Wie gesagt, Gehwege sind nicht für Räder gemacht. Zumal man Fußgänger in Gefahr bringt (diese könnten ja von nicht einsehbaren Grundstücken auf den Weg treten und nicht mit Rädern rechnen).
Und ueber Bordsteinkanten, wenn man sie in einem spitzen Winkel anfährt, fliegt man. Weiss jedes Kind, das Fahrradfahren kann. Vermutlich konnte jemand einfach nicht Fahrradfahren... (zugegeben, als Kind ist mir sowas auch schonmal passiert)
@@koko-lores mir ist das auch als Erwachsener schon passiert. Hab mich auch auf nem Schotterweg schon auf die Fresse gelegt. Passiert halt mal, Dreck abklopfen und weiter geht's.
Warum oft pedelecs in unfälle verwickelt sind lässt sich einfach erklären. Oftmals Generation 60+ darauf die mit einer trittfrequenz von gefühlten 10rpm im dicksten gang treten. So ein Gefährt hat ja gut und gerne mal jenseits der 20kg. Dies wiederrum führt in Kombination dazu das man doch extrem schnell ins straucheln kommen kann. Dazu kommt noch das diese oftmals noch ohne Helm unterwegs sind
Um Unfälle zu vermeiden muss auch die Infrastruktur angepasst werden. Wenn Radwege zu schmal sind, Fuß- und Radwege zusammengeführt werden, teilweise ein einem bis zwei Metern, dann ist da nicht genug Platz. Und alles während meist mehrere Spuren für Autos reserviert sind. Mehrere Fahrspuren, Parkspuren etc.
Ich schaffe mit meinem 20 Jahre altem Citybike 7 Gang-Nabenscgaltung locker 40 km/h und mehr. Auch habe ich ein Pedelec-MTB. Das Problem sind zumeist tatsächlich ungeübte Fahrer älteren Semesters. Bin viel unterwegs und erlebe oft, das diese sehr ängstlich sind und panisch bei Gegenverkehr auf dem Radweg reagieren. Die meisten kritischen Situationen, welche ich erlebt habe, entstehen beim anfahren bzw. wenn aus langsamer Geschwindigkeit abgebogen und dabei angetreten wird. Wenn dann die höchste Leistungsstufe angewählt ist beschleunigt das Rad stark und sie können es dann nicht mehr kontrollieren. Auch achten sie nicht aufmerksam genug auf den Verkehr, weil sie zu sehr mit der Techmik beschäftigt sind. Viele sind vorher aus gesundheitlichen Gründen jahrelang kein Rad mehr gefahren und nutzen nun die (schwere) Technik ohne vielleicht noch die körperlichen Vorraussetzungen zu haben.
Die Statistik bei 4:20 wirkt so, dass mehr Unfälle mit einem Pedelec passieren als mit einem Fahrrad. Ess kann durchaus sein dass es wahrscheinlicher ist mit einem motorisierten Fahrrad einen Unfall zu bauen als mit einem nicht motorisierten. Aber in totalen Zahlen gibt es vielmehr Unfälle mit nicht motorisierten Fahrrädern als mit motorisierten Fahrrädern.... "Die Polizei registrierte im Jahr 2019 insgesamt 11 440 Verkehrsunfälle, an denen Fahrräder und Pedelecs beteiligt waren. Das ist ungefähr das Niveau des Vorjahres, wie Strobl weiter sagte. An 2112 dieser Unfälle spielte ein Rad mit Antrieb eine Rolle." Laut Stuttgarter Nachrichten Ich wollte hiermit nur darauf aufmerksam machen dass ich die Statistik nicht eindeutig genug finde, ich halte das unfallrisiko bei pedelecs auch um einiges höher als bei normalen Fahrrädern. Spannend fände ich eine aufsplittung der Unfälle in verschiedene Altersgruppen. Wer bis hierhin gelesen hat kann mir gerne mal seine Meinung zu Pedelecs schildern, aber bitte bleibt freundlich :)
Sehr richtig, wobei mich mehr interessieren würde wieviele Menschen insgesamt in DE ein Pedelec oder ein Fahrrad nutzen. DANN würde sich wahrscheinlich zeigen wie enorm hoch die Pedelec unfallzahlen im verhältnis zu normalen Fahrrädern ist. Sicher, wenn 5-10 jahre ins land gegangen sind werden sich alle Verkehrsteilnehmer an die "schnelleren" Bikes gewöhnt haben. Ich vermute aber das die Unfälle bei pedelecs immet deutlich höher bleiben werden da wie im video ja erwähnt viele alte leute mit schlechtereren Reaktionen als einzige Möglichkeit sehen Fahrrad zu fahren. Der beste Satz im Ganzen Video 15kmh max unterstützte geschwindigkeit statt 25kmh 👏👏👍. Stattdessen Helmpflicht dümmste Aussage überhaupt ! Typische Schulmedizindenke. Als wenn das die Leute am stürzen hindern würde. Generell eine gute Idee aber hier absolut die falsch herangehensweise. Man muss viel früher in der Problemkette eingreifen.
Ich finde die Statistik generell unsinnig, angesichts der Tatsache dass sich Pedelecs derzeit enorm gut verkaufen. Das der Anteil von Unfällen mit Pedelecs stark zunimmt, wenn der Anteil der Pedelecs insgesamt steigt, ist nicht verwunderlich. Interessant wäre es, die Verkaufs- und Unfallzahlen in eine Beziehung zu setzen.
Das Problem sitzt wie immer hinter dem Lenker/Steuer, bei Rad- und Autofahrern. Und die Aussagen des Polizisten zu älteren Pedelecfahrern lassen sich 1:1 auf Autofahrer gleichen Alters übertragen.
Warum wird nicht erwähnt, dass bei 04:15 deutlich mehr Pedelecs verkauft wurden als zuvor UND das der Anteil an Pedelec Fahrern unter den Radfahrern insgesamt zunimmt ? Das würde den Anstieg von +51% fast erklären, der Rest wäre dann der Anteil an alten reaktionsträgen Fahren.
Richtig, das ist Statistik für Anfänger. Wenn doppelt so viele Kilometer mit dem Fahrrad gefahren werden, steigt bei ansonsten gleichen Bedingungen auch die Zahl der Unfälle etwa proportional dazu an. Wenn dazu noch der Anteil an Pedelecs am Radverkehr steigt, steigt naturgemäß auch die Häufigkeit von Unfällen mit Pedelecs.
Also ich zieh regelmäßig Elektriker ab. Das Problem sind die Leute die körperlich eigentlich garnicht im Stande wären Rad zufahren. Sollte eigentlich wie ne Mofa gehandhabt werden.
Eine sehr spannende Berichterstattung, mich nähme es noch spannen wie die Umfallquote bei den E-Biks aussieht die 45 km/h fahren. Sind zwar in Deutschland nicht so verbreitet aber zum Beispiel in der Schweiz schon sehr verbreitet.
Also auf bei uns auf dem Radweg sieht man heutzutage mehr Pedelecs als normale Fahrräder, da ist es doch kein Wunder dass es mehr Unfälle mit Pedelecs als mit normalen Fahrrädern gibt😂
Eine ältere Dame meinte zu mir "Vorne Bremse ich nicht, da flieg' ich ja über den Lenker" und einen älteren Herrn habe ich stürzen sehen, als er mit seinem E-Trekking Rad auf dem Berg in recht grobem Gelände unterwegs war - mit einem Trekkingrad wäre ich dort niemals gefahren, aber mit E-Bike kommt man halt überall hoch. Da wundern einen die gestiegenen Unfallzahlen überhaupt nicht. Als geübter Radfahrer ist unvorstellbar, aber für viele Leute sind die 25km/h tatsächlich richtig schnell... Im Beitrag fehlt aber ganz klar der Bezug zu gestiegenen Verkaufszahlen oder besser zu (immer mehr) gefahrenen Kilometern.
6:00 Der alter Herr sagt: "Radfahren ist einfach. Du musst nur vorsichtig sein." und trägt den Helm wie ein bockiger 6-Jähriger. xD Junge, die Schnalle muss am Kopf dran sein und nicht frei rumbaumeln. So wie die Dame bei 5:42
Nenne. Pedelec fahre ich auch . Und fahre nicht immer die Volle Power. Also haben die selber schuld an die Wand zu fahren. Leider....Bin 56 Jahre.. Also immer BREMSBEREIT SEIN, nicht überholen auf schmalen Radwegen. Und immer mit REFLECKTOR Jacken fahren. Und für ältere Leute die Jahre lang kein Rad mehr gefahren sind,ist es Optional so ein Kurs zu machen. Fahre je nach Wetterlage bis 200km mit Pedelec ab, und wundere mich sehr oft,das die alten immer nur in der Mitte des Radwegs sich befinden. Ich fahre immer nur ganz Rechts und hab ein Spiegel am Rad,und das ist die halbe Miete. Also die Unfälle kommen nur durch unsachgemäßiges Fahrverhalten auf. Ein Porsche fährt auch nicht durch eine Zone 30 mit 60 durch weil der mehr Kraft hat...
Also ich mache fast alle Strecken mit dem E-Bike. Fahre zur Schule, ins Training zu Freunden etc. Muss sagen, dass ich mit dem E-Bike sicherer unterwegs bin, einfach aufgrund der Tatsache, dass ich nicht mehr von Autos überholt werde. Mein Schulweg führt durch die 20er Zone, dann 30er und sonst kaum befahrene Straßen, oder Straßen, die in einem so schlechten Zustand sind, dass die Autos da auch nicht schneller fahren. Aufm Rückweg gehst Bergab, da bin fahr ich durch die 50er Zone und bin so schnell wie jedes Auto. Fahrradwege gibst nicht, von daher komm ich mit keinem "Ökobike" in Berührung. Und das fahren mit 10 bis 15 kmh auf der normalen Straße wäre hier einfach nur lebensmüde, dann wird man teilweise mit 40cm Abstand überholt. Mit dem E-bike werde ich höchstens einmal die Woche überholt und dann mit genügend Abstand
Die Frau hätte gar nicht Hochfahren dürfen, auf dem Bürgersteig, dann wäre das garnicht passiert, absteigen und gut. Der Unfall wäre das auch ohne E-bike passiert. Ich glaube nicht das sich Auto, Motorrad oder Fahrradfahrer was nehmen, es gibt leute die können es andere die sollten es sein lassen und sich fahren lassen.
Viele sind vorher kaum, wenn garnicht Rad gefahren, weil es einfach zu anstrengend war .Jetzt mit diesen E bikes , kommt auch nach 40km nicht ins schwitzen und meinen die können jetzt auf so ein E bike steigen und gleich alles beherrschen, lächerlich.
Es gibt mehr Unfälle weil es mehr Fahrräder gibt allein vom letzten Jahr auf dieses Jahr ein Plus von 60 Prozent Auch weil mehr alte Menschen mit einem E Bike fahren, die mit einem normalen Rad nicht mehr fahren würden
ich fahre fast jeden Tag Fahrrad und seit dem Ende des Lockdowns sind so viele Anfänger, Ältere, Egoisten etc. auf dem Rad unterwegs, dass ich mich wundere, dass es nicht noch mehr verletzte gibt. Die haben entweder eine Zigarette in der Hand, ihr Handy, richten während der Fahrt ihre dämlichen Kopfhörer...ich krieg da immer voll die Wut.
@5:15 Bester Komentar im ganzen Video 👍 15kmh unterstützt genügt. Wer meint schneller sein zu müssen, kann ja seinen Körper trainieren, was nachgewiesenermaßen auch zu besseren Reaktionen und wahrnehmung führen wird ! Körperliche Gesundheit + Kraft korrellieren nämlich mit der Reaktion ! Leute mit knieproblemen können wunderbar weiter e-bike fahren und auch auf steilsten steigungen kniefreundlich. Nur halt mit 15 kmh 👍
Würdest du also auch dein Auto auf Feuerstein Antrieb umrüsten oder was? Ich will halt nicht verschwitzt ankommenden. Und Pedelects machen einfach Spaß vorallem die Mountainbike Variante. Nen Motorradfahrer wirft man doch auch nicht vor faul zu sein sondern lässt ihn sein Hobby genießen.
04:19 - Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast 😏 ... wie sieht es denn aus, wenn man die Verkaufszahlen mit einkalkuliert? Mehr Unfälle durch Pedelecs evtl auch, weil 9 von 10 neuen Fahrrädern Pedelecs sind? 😉
Ebike Unfälle sind so hoch weil die Ebike Verkäufe so rasant angestiegen sind und tausende unsportliche Anfänger dieses Jahr damit angefangen haben. Tempo 25 auf dem Fahrrad ist weder hoch. Auch dass E-Bikes schwerer sind und daher gefährlicher sind ist mmn Quatsch. Der Fahrer selbst macht das meiste Gewicht aus.
(habe das viedeo noch nicht gesehen) aber ich denke doch das das kein Wunder ist die Leute kaufen sich so nen e bike und sind dann 1. Nicht geübt im Fahrrad fahren und 2. Werden die durch denmotor dann schneller als sie es kontrollieren können
naja, wenn mehr fahrräder unterwegs sind ist das auch logisch. Man müsste das verhählnis aller räder einrechnen so ist die aussage eigentlich nichtsaussagend. 50% mehr von was ?..
@@koko-lores Weil andere Ihre Kinder schlagen darfst du das also auch? Fragwürdige Moralvorstellung aber da wundert mich dein anderer Kommentar auch nicht.
Die Frau wollte dem Auto ausweichen und auf den Gehweg fahren. (Das ist übrigens das Gegenteil von Rücksichtslosigkeit) Das hätte sie nicht machen müssen, weil das Auto anhalten muss, denn es hat die parkenden Autoreihen in Fahrtrichtung. Und du sprichst sofort von genereller Rücksichtslosigkeit ^^ Es gibt auch genügend rücksichtslose Autofahrer, deswegen würde ich nicht alle so bezeichnen.
07:30 e bike fahren wie fliegen?? 25 kmh?? der sollte man ein dreirad empfehlen... oder gehilfe... dann währe sie auch nicht überfordert!!!! aber mit helm bitte!!!
Die E-Bike-Fahrerei ist eine Plage! Die Fahrer sind besonders rücksichtslos. Es muß dabei unbedingt zu einer Änderung der Gesetzgebung kommen. 1. Führerscheinpflicht und Verkehrsschulung incl. Sehtest; 2. Haftpflicht-Versicherung muß obligatorisch sein; 3. Nummerschild für das E-Bike!
Die frau vom Anfang ist nicht wegen ihres pedelecs verufallt sondern weil sie nicht im stande war ordentlich auf den bürgersteig hochzufahren
Und verkehrsrechtlich hätte die das nicht mal gewusst
Meinst du gemusst? Hab das bestimmt 3 Mal gelesen bis ich drauf kam😅😂 aber ja da hast du recht zumal bei der engen Straße ein Auto gar nicht überholen darf wegen Mindestabstand von 1,5 m beim überholen
@@davidluchs2657 nee
Auf der Seite des Autos ist das Hindernis und rechts auf dem Gehweg kein benutzungspflichtiger Radweg und als Erwachsener hat man mit dem Fahrrad auf dem Gehweg nichts zu suchen
Sie muss also auf der Straße bleiben
@@derschneggasepp1667 ja aber das mein ich doch. Oder wir missverstehen uns echt hart😅 sie hätte einfach auf der Straße weiter fahren sollen und dem Auto kein Platz machen müssen. Das war meine Aussage.
Ja da geb ich dir Recht. Die Frau hat bestimmt einen zu flachen Winkel zum Bordstein wechsel genommen und ist dann zur Seite gefallen. Pedelecs werden in der Folge vermutlich wiedermal als hoch gefährlich dargestellt. So dann schaue ich mal weiter.
Das Video sollte heißen: Unfallrisiko alte Menschen
ES FAHREN NICHT NUR ALTE MENSCHEN MIT PEDELACS.
@@nilstrus7412 aber die, die fahren sind ein Gefahr! Ich Pendel jährlich fast 13000km zur Arbeit - die meisten gefährlichen Situationen kommen mit älteren Menschen.
Sinnlos anhalten - Vorfahrt missachtet - nicht eine Spur halten können - nebeneinander fahren ich könnte noch bis immer aufzählen…
....auch im Auto....
Der Beitrag is unvollständig.
Man sollte die gestiegenen Unfallzahlen der E-Räder in Relation zu den Neuzulassungen setzten.
Wenn es mehr E-Räder gibt steigen entsprechend auch die Unfallzahlen !
Da man für E-Bikes bis 25 km/h und Fahrräder keine Zulassung braucht, kann man dies nicht machen. Außerdem wurde es im Vergleich zu den gesteigenen Fahrradunfälle dargestellt und auch deren Benutzung ist gestiegen. Daher stellt der Beitrag das dar, was er darstellen kann.
qwernl also in anderen Beiträgen haben die Rechercheure auch Verkaufszahlen gefunden. Da hätte man schon eine Relation herstellen können und müssen.
Zuallererst sollte man fahrradfahren können sonst geht es auch ohne Motor in die Hose.
Schöne Geschichte, aber was hier fehlt ist ein ausgewoger Vergleich.
Ich persönlich fahre noch ein normales Bike, fahre bis 40 km\h, zwar selten aber auf gerader Strecke, kein Hexenwerk!
Worauf ich hinaus will ist, dass ich oft 25 km\h fahre (ein Leichtgewicht bin ich auch nicht), was theoretisch zu einem identischen Crash führen könnte...
Ich habe kein Verständnis für das aufblasen von "Gefahren" !
Vielmehr sollte die Frage gestellt werden, sollten ungeübte Personen, nicht erstmal mit einem allgemeinen Fahrrad Training Anfangen?
PS: Bei den Autounfall-Rentnern, wird ja auch nie das Auto kritisiert?!
Belg das doch mal mit einem Video wie du mit 40 durch die Stadt fährst.
👍
Ich glaub hier gehts eher um die schnelle Beschleunigung auf 25kmh (zb ampeln beim abbiegen) und die hohe Geschwindigkeit an Steigungen.
Und halt die alten Leute mit weniger guten Reaktionen Sehen/hören/handeln schlechter. Und diese altersgruppe ist halt überproportional häufiger mit pedelec unterwegs als junge.
Und die alten fahren mit pedelec immer schneller als mit normalem bike. Dagegen habe ich noch keine alte person gesehen die mit dem auto ungewöhnlich schnell unterwegs war sondern eig immer zu langsam ^^
Rentner werden sowieso nicht kritisiert da sie die wichtigste Wählergruppe in Deutschland sind.
@@herbertfischer6603 Hat Martin V nicht behauptet - aber 30 km/h sind auch in Städten keine Unmöglichkeit (bei ausreichend Platz, also vorzugsweise auf der Fahrbahn - und dort ist bei Tempo 50 auch 40 nciht so schwer...). Punkt ist, dass Pedelecs an sich nicht schneller sind als normale Fahrräder, und deswegen Argumente wie "das ist ein Autofahrer nicht gewohnt, ich muss ihn verteidigen" wie vom Verkehrspolizisten, einfach nur Unsinn sind.
Ich kriege jedes mal die Wut wenn man von schnellen Pedelecs spricht. Jeder halbwegs trainierte Radfahrer fährt die 25 km/h spielend ohne Motor. Vielleicht sollte man mal eine anständige Infrastruktur für Radahrer schaffen.
Wie schon in vorhergehenden Kommentaren gesagt,
ist dieser Bericht ausgesprochen schlecht recherchiert
und eigentlich ohne Aussage.
Natürlich fällt jeder Radfahrer hin, wenn er im spitzen
Winkel entsprechende fahrerische Maßnahmen über den
Bordstein fahren will.
Natürlich steigen die Unfallzahlen, was sicher mehrere
Gründe hat, aber der wesentliche bleibt unbeachtet,
nämlich, dass die zurückgelegten Strecken je Fahrt
deutlich höher geworden sind.
Natürlich sind ungeschützte Verkehrsteilnehmer anfälliger
als geschützte, siehe Autoverkehr, bei welchem die Verdoppelung
des Fahrzeuggewichtes die Todeszahlen seit einigen Jahren
reduziert. Aber wollen wir uns alle gepanzert bewegen???
Natürlich ist Radfahren per se einfach, Autofahren übrigens
auch. Wichtig ist das richtige Verhalten in verkehrlichen
Situationen und das ist für jeden Verkehrsteilnehmer das
schwierigste, auch für Fussgänger.
Sehr gut, hinzuzufügen wäre noch das die Verkaufszahlen von Pedelecs von Jahr zu Jahr rasant steigen und viele Menschen die vorher gar kein Rad gefahren sind den Spass am Pedelec entdeckt haben und Umsteiger tauchen natürlich auch nur noch in der Pedelec Statistik auf.
Ich als junger Mensch der sich denkt: ich bin im Kessel oft bedeutend schneller unterwegs als 25 kmh lul
Ich behaupte mal, dass die Ursache nicht das Pedelec ist, sondern der Radfahrer auf dem Gerät, der als Passagier mitfährt und nicht als Pilot das Gerät unter Kontrolle hat.
Mit einem normalen Fahrrad kann man auch unglücklich fallen und zum Tode kommen
Das ist zwar alles richtig und nett, aber normale Räder kommen auch sofort auf über 25km/h - das Unfallrisiko ist ähnlich/gleich.
Der Unterschied ist nur, dass jetzt alle diese Geschwindigkeit erreichen und zwar auch Leute, die es einfach nicht können oder altersbedingt es nicht schaffen würden...
Sehr einseitiger Bericht. Natürlich gibt es mehr Unfälle. Der Verkauf von Fahrrädern (insbesondere elektrisch) boomt ja gewaltig. Ich fahre mit gewöhnlichem Fahrrad meist bedeutend schneller als 25km/h, aber deswegen bin ich nicht out of control. Klar, wenn ein Autofahrer ein herankommendes Fahrrad sieht, ist es ein Unterschied ob es mit 20 oder mit 40 km/h kommt. Aber nicht ob 20 oder 25km/h. Da muss besser aufgepasst werden.
Zu der Bordsteinkante am Anfang des Videos braucht man gar nicht erst was sagen. Zu stumpfer Winkel beim Hochfahren, dann ist logisch dass man fliegt. Passiert mir auch gerne mit Bahnschienen (Versuch macht klug!).
Was mir aber prinzipiell auffällt als täglicher Radfahrer (seit einem Jahr kein eigener PKW mehr): Es fahren so viele Menschen Rad ohne sich zu konzentrieren. Die einen kennen keine Vorfahrtsregeln, andere schauen einfach in der Gegend rum und erschrecken weil sie plötzlich Gegenverkehr haben und wieder andere eiern so unbeholfen auf ihrem Rad rum, dass man sich echt fragen sollte, ob es da Sinn macht zu radeln!
Vllt. wäre so ein Fahrradführerschein (vllt. als Tageskurs) gar keine so schlechte Idee! Manch einer scheint nicht mal simpelste Vorfahrtsregeln zu kennen oder meint er darf fahren wo er möchte. Da sind mir Leute, die des Nachts leicht angetrunken heim radeln noch lieber (auch wenn das nicht wirklich zu empfehlen ist).
Ich denke die können einfach alle nicht gut Fahrradfahren.
Das ist das gleiche als wenn man einen Fahranfänger einen Ferrari hinstellt und sich wundert dass er einen Unfall baut.
Ja schon. Beim Ausweichen gestürzt, oder beim Einfahren in eine Straße ein Auto übersehen... das heißt ja nicht dass Pedelecs das Problem sind. Sondern eher dass man mit 81 im Straßenverkehr weniger bemerkt.
Dachte mir dasselbe. Die im Beitrag erwähnten Unfälle hätten mit einem herkömmlichen Fahrrad genauso passieren können. Finde es ein bisschen Schwach, dass alles auf die Fahrzeuge an sich zu schieben und dann sogar Drosselungen zu erwähnen. Sportwagen gehen immerhin auch bis 300+ km/h, wenn sich damit jemand auf der Leitplanke aufspießt stört sich auch keiner dran.
Freie Fahrt für freie Bürger, in Deutschland aber natürlich ausschließlich mit dem Kfz...
Das Problem ist vor allem, dass mit de Ebikes viele Leute Fahrrad fahren, die kaum bis keine Erfahung mit dem Radfahren haben, weil sie vorher nie oder kaum Rad gefahren sind. Dazu fahren sie mit einer Geschwindigkeit, die sie, weil sie untrainiert sind, mit ihrer Muskelkraft nicht erreichen würden.
Ein Problem ist auch, dass Personen die vorher nie oder nur selten Fahrrad gefahren sind, jetzt plötzlich Pedelec fahren. Und das mit einer Wahnsinns-Geschwindigkeit. Die haben das ganze natürlich erst recht nicht unter Kontrolle. Da wird einem manchmal schon beim Zusehen Angst und Bange.
Manche von denen scheinen die Kontrolle komplett aufzugeben und fliegen durch den Verkehr. Oder eben gegen Mauern. Wenn ich (ohne Motor) schnell fahre, bin ich meist konzentriert...
Wie bei allen Verkehrsmitteln: Angepasste Geschwindigkeit. Angepasst an die eigenen körperlichen Fähigkeiten, Reaktion, Sehen, Hören, Kraft und Übung. Und an die Verkehrssituation. Größter Fehler: Überschätzung der eigenen Fähigkeiten.
Und normale fahrräder als langsam zu bezeichnen ist auch n witz
Mit meinem Rennrad überhol ich pedelecfahrende sogar den berg hoch und auf der Ebene sowieso
Ohne Worte 🤦🏽♂️ die Dame am Anfang, Fahrradfahrer sollen auf der Straße bleiben. Bürgersteig ist für Fußgänger!
Ausweichen auf den Fußweg ist aber auch nicht Sinn der Sache. Der Fußweg und der Übergang nicht nicht für Fahrräder gedacht. Das Auto hatte warten müssen (hätte es ja wahrscheinlich auch) und die Radfahrerin auf der Fahrbahn bleiben.
Das mit dem Ausweichen auf den Gehweg und hinfallen ist mir auch schon Mal mit dem normalen Fahhrad mit 30km/h passiert und da hätte auch was schlimmes passieren können
@@timit6969 ja. Wie gesagt, Gehwege sind nicht für Räder gemacht. Zumal man Fußgänger in Gefahr bringt (diese könnten ja von nicht einsehbaren Grundstücken auf den Weg treten und nicht mit Rädern rechnen).
@@florian6948 absolut richtig
Und ueber Bordsteinkanten, wenn man sie in einem spitzen Winkel anfährt, fliegt man. Weiss jedes Kind, das Fahrradfahren kann. Vermutlich konnte jemand einfach nicht Fahrradfahren... (zugegeben, als Kind ist mir sowas auch schonmal passiert)
@@koko-lores mir ist das auch als Erwachsener schon passiert. Hab mich auch auf nem Schotterweg schon auf die Fresse gelegt. Passiert halt mal, Dreck abklopfen und weiter geht's.
Warum oft pedelecs in unfälle verwickelt sind lässt sich einfach erklären. Oftmals Generation 60+ darauf die mit einer trittfrequenz von gefühlten 10rpm im dicksten gang treten. So ein Gefährt hat ja gut und gerne mal jenseits der 20kg. Dies wiederrum führt in Kombination dazu das man doch extrem schnell ins straucheln kommen kann. Dazu kommt noch das diese oftmals noch ohne Helm unterwegs sind
... und nicht bremsen können, vor allem nicht bei solchen Geschwindigkeiten. Bzw sich auch oft nicht trauen, einfach mal richtig zu bremsen.
Also mir ist es lieber wenn diese alten Menschen dann auf dem Pedelec sind als in einem Auto.
Um Unfälle zu vermeiden muss auch die Infrastruktur angepasst werden. Wenn Radwege zu schmal sind, Fuß- und Radwege zusammengeführt werden, teilweise ein einem bis zwei Metern, dann ist da nicht genug Platz. Und alles während meist mehrere Spuren für Autos reserviert sind. Mehrere Fahrspuren, Parkspuren etc.
Für die älteren Menschen wurde eln Pedelecfüfrerschein,vielleicht sinnvoller, da der Verkehr stetig zu genommen hat.Helm müsste Pflicht sein.
Fahrrad is Fahrrad. Pedelec ist kein Fahrrad, viele fahren aber auf ihren Rennrädern schneller.
Ich schaffe mit meinem 20 Jahre altem Citybike 7 Gang-Nabenscgaltung locker 40 km/h und mehr. Auch habe ich ein Pedelec-MTB. Das Problem sind zumeist tatsächlich ungeübte Fahrer älteren Semesters. Bin viel unterwegs und erlebe oft, das diese sehr ängstlich sind und panisch bei Gegenverkehr auf dem Radweg reagieren. Die meisten kritischen Situationen, welche ich erlebt habe, entstehen beim anfahren bzw. wenn aus langsamer Geschwindigkeit abgebogen und dabei angetreten wird. Wenn dann die höchste Leistungsstufe angewählt ist beschleunigt das Rad stark und sie können es dann nicht mehr kontrollieren. Auch achten sie nicht aufmerksam genug auf den Verkehr, weil sie zu sehr mit der Techmik beschäftigt sind. Viele sind vorher aus gesundheitlichen Gründen jahrelang kein Rad mehr gefahren und nutzen nun die (schwere) Technik ohne vielleicht noch die körperlichen Vorraussetzungen zu haben.
Die Statistik bei 4:20 wirkt so, dass mehr Unfälle mit einem Pedelec passieren als mit einem Fahrrad. Ess kann durchaus sein dass es wahrscheinlicher ist mit einem motorisierten Fahrrad einen Unfall zu bauen als mit einem nicht motorisierten. Aber in totalen Zahlen gibt es vielmehr Unfälle mit nicht motorisierten Fahrrädern als mit motorisierten Fahrrädern....
"Die Polizei registrierte im Jahr 2019 insgesamt 11 440 Verkehrsunfälle, an denen Fahrräder und Pedelecs beteiligt waren. Das ist ungefähr das Niveau des Vorjahres, wie Strobl weiter sagte. An 2112 dieser Unfälle spielte ein Rad mit Antrieb eine Rolle." Laut Stuttgarter Nachrichten
Ich wollte hiermit nur darauf aufmerksam machen dass ich die Statistik nicht eindeutig genug finde, ich halte das unfallrisiko bei pedelecs auch um einiges höher als bei normalen Fahrrädern. Spannend fände ich eine aufsplittung der Unfälle in verschiedene Altersgruppen.
Wer bis hierhin gelesen hat kann mir gerne mal seine Meinung zu Pedelecs schildern, aber bitte bleibt freundlich :)
Sehr richtig, wobei mich mehr interessieren würde wieviele Menschen insgesamt in DE ein Pedelec oder ein Fahrrad nutzen.
DANN würde sich wahrscheinlich zeigen wie enorm hoch die Pedelec unfallzahlen im verhältnis zu normalen Fahrrädern ist.
Sicher, wenn 5-10 jahre ins land gegangen sind werden sich alle Verkehrsteilnehmer an die "schnelleren" Bikes gewöhnt haben.
Ich vermute aber das die Unfälle bei pedelecs immet deutlich höher bleiben werden da wie im video ja erwähnt viele alte leute mit schlechtereren Reaktionen als einzige Möglichkeit sehen Fahrrad zu fahren.
Der beste Satz im Ganzen Video 15kmh max unterstützte geschwindigkeit statt 25kmh 👏👏👍.
Stattdessen Helmpflicht dümmste Aussage überhaupt ! Typische Schulmedizindenke. Als wenn das die Leute am stürzen hindern würde. Generell eine gute Idee aber hier absolut die falsch herangehensweise. Man muss viel früher in der Problemkette eingreifen.
Ich finde die Statistik generell unsinnig, angesichts der Tatsache dass sich Pedelecs derzeit enorm gut verkaufen. Das der Anteil von Unfällen mit Pedelecs stark zunimmt, wenn der Anteil der Pedelecs insgesamt steigt, ist nicht verwunderlich. Interessant wäre es, die Verkaufs- und Unfallzahlen in eine Beziehung zu setzen.
Das Problem sitzt wie immer hinter dem Lenker/Steuer, bei Rad- und Autofahrern. Und die Aussagen des Polizisten zu älteren Pedelecfahrern lassen sich 1:1 auf Autofahrer gleichen Alters übertragen.
Warum wird nicht erwähnt, dass bei 04:15 deutlich mehr Pedelecs verkauft wurden als zuvor UND das der Anteil an Pedelec Fahrern unter den Radfahrern insgesamt zunimmt ? Das würde den Anstieg von +51% fast erklären, der Rest wäre dann der Anteil an alten reaktionsträgen Fahren.
Richtig, das ist Statistik für Anfänger. Wenn doppelt so viele Kilometer mit dem Fahrrad gefahren werden, steigt bei ansonsten gleichen Bedingungen auch die Zahl der Unfälle etwa proportional dazu an. Wenn dazu noch der Anteil an Pedelecs am Radverkehr steigt, steigt naturgemäß auch die Häufigkeit von Unfällen mit Pedelecs.
@@tenguayaqa7116 Unabhāngig von Ihrer Antwort, Ihren Account Namen finde ich gut.
Also ich zieh regelmäßig Elektriker ab. Das Problem sind die Leute die körperlich eigentlich garnicht im Stande wären Rad zufahren. Sollte eigentlich wie ne Mofa gehandhabt werden.
angst mache, massen Unterhaltung
Also ich fahre normal 25 km/h mit meinem Fahrrad. Da ist das doch scheiß egal ob ich so nen Pedelec unterm Arsch habe oder net
So ein Quatschbericht. Was kann denn das Fahrzeug dafür, wen man damit gegen eine Wand fährt ?
Die Qualität des SWRs geht so langsam echt gegen 0.
Auslöser bei fast allen Unfällen sind die Autos. Ich kann mich da nicht ausnehmen. Es muss ein Umdenken bei (uns) Autofahrern stattfinden.
Danke
„Warum immer wieder Pedelecs?“ falsch! Richtig wäre: warum immer wieder Rentner?
Eine sehr spannende Berichterstattung, mich nähme es noch spannen wie die Umfallquote bei den E-Biks aussieht die 45 km/h fahren. Sind zwar in Deutschland nicht so verbreitet aber zum Beispiel in der Schweiz schon sehr verbreitet.
Also auf bei uns auf dem Radweg sieht man heutzutage mehr Pedelecs als normale Fahrräder, da ist es doch kein Wunder dass es mehr Unfälle mit Pedelecs als mit normalen Fahrrädern gibt😂
Eine ältere Dame meinte zu mir "Vorne Bremse ich nicht, da flieg' ich ja über den Lenker" und einen älteren Herrn habe ich stürzen sehen, als er mit seinem E-Trekking Rad auf dem Berg in recht grobem Gelände unterwegs war - mit einem Trekkingrad wäre ich dort niemals gefahren, aber mit E-Bike kommt man halt überall hoch.
Da wundern einen die gestiegenen Unfallzahlen überhaupt nicht.
Als geübter Radfahrer ist unvorstellbar, aber für viele Leute sind die 25km/h tatsächlich richtig schnell...
Im Beitrag fehlt aber ganz klar der Bezug zu gestiegenen Verkaufszahlen oder besser zu (immer mehr) gefahrenen Kilometern.
6:00 Der alter Herr sagt: "Radfahren ist einfach. Du musst nur vorsichtig sein." und trägt den Helm wie ein bockiger 6-Jähriger. xD Junge, die Schnalle muss am Kopf dran sein und nicht frei rumbaumeln. So wie die Dame bei 5:42
ja der Herr trägt es zu lose. Komplett Anliegen muss die Schnur aber nicht
@@fw.2913 sie Darf nicht übers kinn kommen.
Sehr gute Sache das Pedelec-Training!!!
Nenne. Pedelec fahre ich auch . Und fahre nicht immer die Volle Power. Also haben die selber schuld an die Wand zu fahren. Leider....Bin 56 Jahre.. Also immer BREMSBEREIT SEIN, nicht überholen auf schmalen Radwegen. Und immer mit REFLECKTOR Jacken fahren. Und für ältere Leute die Jahre lang kein Rad mehr gefahren sind,ist es Optional so ein Kurs zu machen. Fahre je nach Wetterlage bis 200km mit Pedelec ab, und wundere mich sehr oft,das die alten immer nur in der Mitte des Radwegs sich befinden. Ich fahre immer nur ganz Rechts und hab ein Spiegel am Rad,und das ist die halbe Miete. Also die Unfälle kommen nur durch unsachgemäßiges Fahrverhalten auf. Ein Porsche fährt auch nicht durch eine Zone 30 mit 60 durch weil der mehr Kraft hat...
Also ich mache fast alle Strecken mit dem E-Bike. Fahre zur Schule, ins Training zu Freunden etc. Muss sagen, dass ich mit dem E-Bike sicherer unterwegs bin, einfach aufgrund der Tatsache, dass ich nicht mehr von Autos überholt werde. Mein Schulweg führt durch die 20er Zone, dann 30er und sonst kaum befahrene Straßen, oder Straßen, die in einem so schlechten Zustand sind, dass die Autos da auch nicht schneller fahren. Aufm Rückweg gehst Bergab, da bin fahr ich durch die 50er Zone und bin so schnell wie jedes Auto. Fahrradwege gibst nicht, von daher komm ich mit keinem "Ökobike" in Berührung. Und das fahren mit 10 bis 15 kmh auf der normalen Straße wäre hier einfach nur lebensmüde, dann wird man teilweise mit 40cm Abstand überholt. Mit dem E-bike werde ich höchstens einmal die Woche überholt und dann mit genügend Abstand
Selten so einen Schwachsinn gesehen
@Dario Oberst Woran machen Sie Ihre Einschätzung fest?
SWR schaut die Kommentare zu eurem Beitrag an.
endlich mal wider natürliche selektion!!!
Die Frau hätte gar nicht Hochfahren dürfen, auf dem Bürgersteig, dann wäre das garnicht passiert, absteigen und gut. Der Unfall wäre das auch ohne E-bike passiert.
Ich glaube nicht das sich Auto, Motorrad oder Fahrradfahrer was nehmen, es gibt leute die können es andere die sollten es sein lassen und
sich fahren lassen.
Viele sind vorher kaum, wenn garnicht Rad gefahren, weil es einfach zu anstrengend war .Jetzt mit diesen E bikes , kommt auch nach 40km nicht ins schwitzen und meinen die können jetzt auf so ein E bike steigen und gleich alles beherrschen, lächerlich.
Und wie siehts aus wenn die Leute Auto und Motorrad fahren?
Sieht man ja jeden sonntag
Ob diese Diskussionen auch in den Niederlanden gibt?
Pedelec gegen Fahrrad? Es gibt ja kaum noch normale Fahrräder!
Es gibt mehr Unfälle weil es mehr Fahrräder gibt allein vom letzten Jahr auf dieses Jahr ein Plus von 60 Prozent
Auch weil mehr alte Menschen mit einem E Bike fahren, die mit einem normalen Rad nicht mehr fahren würden
Und ohne Führerschein und teilweise ohne Helm 😱!
Das selbe gefühl habe ich auch wenn is 80km/h mit mijn moped los fahre, das ich fliege.
ich fahre fast jeden Tag Fahrrad und seit dem Ende des Lockdowns sind so viele Anfänger, Ältere, Egoisten etc. auf dem Rad unterwegs, dass ich mich wundere, dass es nicht noch mehr verletzte gibt. Die haben entweder eine Zigarette in der Hand, ihr Handy, richten während der Fahrt ihre dämlichen Kopfhörer...ich krieg da immer voll die Wut.
@5:15 Bester Komentar im ganzen Video 👍 15kmh unterstützt genügt.
Wer meint schneller sein zu müssen, kann ja seinen Körper trainieren, was nachgewiesenermaßen auch zu besseren Reaktionen und wahrnehmung führen wird !
Körperliche Gesundheit + Kraft korrellieren nämlich mit der Reaktion !
Leute mit knieproblemen können wunderbar weiter e-bike fahren und auch auf steilsten steigungen kniefreundlich. Nur halt mit 15 kmh 👍
Nein das wird noch grauenhafer dann auf den Radwegen wenn die nur noch 15fahren
Dass sind dann richtige Hindernisse
Würdest du also auch dein Auto auf Feuerstein Antrieb umrüsten oder was? Ich will halt nicht verschwitzt ankommenden. Und Pedelects machen einfach Spaß vorallem die Mountainbike Variante. Nen Motorradfahrer wirft man doch auch nicht vor faul zu sein sondern lässt ihn sein Hobby genießen.
04:19 - Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast 😏 ... wie sieht es denn aus, wenn man die Verkaufszahlen mit einkalkuliert? Mehr Unfälle durch Pedelecs evtl auch, weil 9 von 10 neuen Fahrrädern Pedelecs sind? 😉
Ebike Unfälle sind so hoch weil die Ebike Verkäufe so rasant angestiegen sind und tausende unsportliche Anfänger dieses Jahr damit angefangen haben.
Tempo 25 auf dem Fahrrad ist weder hoch. Auch dass E-Bikes schwerer sind und daher gefährlicher sind ist mmn Quatsch. Der Fahrer selbst macht das meiste Gewicht aus.
Dieser Beitrag hätte besser heißen sollen: Unfallrisiko Mensch
(habe das viedeo noch nicht gesehen) aber ich denke doch das das kein Wunder ist die Leute kaufen sich so nen e bike und sind dann 1. Nicht geübt im Fahrrad fahren und 2. Werden die durch denmotor dann schneller als sie es kontrollieren können
Mehr pedelecs -> mehr Unfälle.
Genau dasselbe wie mit pcr-Tests. Mehr Tests, mehr positive Ergebnisse...
naja, wenn mehr fahrräder unterwegs sind ist das auch logisch. Man müsste das verhählnis aller räder einrechnen so ist die aussage eigentlich nichtsaussagend. 50% mehr von was ?..
Anstelle die Probleme bei den Rädern und deren Fahrern zu suchen wäre es weit sinnvoller die Probleme der Infrastruktur zu benennen.
Unfähige Radfahrerin gibt die Schuld der Technik. Und die Presse gibt ihr noch recht.
An anderer Stelle geben unfähige Autofahrer der Pedelectechnik die Schuld. Und die Polizei gibt ihnen Recht...
@@koko-lores Weil andere Ihre Kinder schlagen darfst du das also auch? Fragwürdige Moralvorstellung aber da wundert mich dein anderer Kommentar auch nicht.
@@herbertfischer6603 was wo wie? Ich halt die Radfahrerin auch fuer unfähig - ihr Unfall hatte erstmal nichts mit der Technik zu tun...
Pedelecs? Kenne die nur als e-bikes
E bikes fahren komplett alleine.
Das ist so ein Schwachsinn ich bin mit meinem Fahrad ohne Unterstützung viel schneller gefahren.Das letztere trift er zu.
Es gibt aber zu wenig e bike Traininge
Der redet so ein Schwachsinn
Radfahrer sind rücksichtslos und mit mehr Tempo werden die Unfälle eben krasser.
Die Frau wollte dem Auto ausweichen und auf den Gehweg fahren. (Das ist übrigens das Gegenteil von Rücksichtslosigkeit) Das hätte sie nicht machen müssen, weil das Auto anhalten muss, denn es hat die parkenden Autoreihen in Fahrtrichtung. Und du sprichst sofort von genereller Rücksichtslosigkeit ^^ Es gibt auch genügend rücksichtslose Autofahrer, deswegen würde ich nicht alle so bezeichnen.
so ein schwachsinn
07:30 e bike fahren wie fliegen?? 25 kmh?? der sollte man ein dreirad empfehlen... oder gehilfe... dann währe sie auch nicht überfordert!!!! aber mit helm bitte!!!
Solche Leute sind mit dem Fahrrad sonst nie schneller als 20 gefahren. Da sind 25 natürlich krass 😂
ja die rentenkasse muss ja irgendwie entlastet werden, 15kmh würde zwar auch reichen aber da sterben die alten leute dann net so schnell
15kmh wären auch fürs Auto sinnvoll. Es würde viel weniger passieren....
Die E-Bike-Fahrerei ist eine Plage! Die Fahrer sind besonders rücksichtslos. Es muß dabei unbedingt zu einer Änderung der Gesetzgebung kommen.
1. Führerscheinpflicht und Verkehrsschulung incl. Sehtest; 2. Haftpflicht-Versicherung muß obligatorisch sein; 3. Nummerschild für das E-Bike!