Hallo,bin zum ersten Mal auf euerer Seite und war sofort begeistert von den tollen Impressionen. Ich bleibe dran und warte schon auf den nächsten Teil. In der Zwischenzeit werde ich mir die anderen Reisen anschauen. Viele Grüße
Schön dürfen wir eine erneute Reise von euch verfolgen 🎉 aber ihr seid in demfall schon wieder daheim oder? Freuen uns auf Teil 2. grüessli us dä Ostschwiiez
Ich mag eure unspektakuläre, ruhige Sachlichkeit. Freu mich auf die weiteren Folgen. Früher wart ihr gerne alleine und frei unterwegs - habt ihr nie Probleme mit dem vorgegebenen straffen Programm (täglich viel fahren, wenig Zeit für Wanderungen, wenig Flexibilität)?
Nein Probleme haben wir nicht mit dieser Art zu reisen, klar muss man hie und da bereit sein Kompromisse einzugehen. Man hat auch die Möglichkeit sich einige Tage von der Gruppe abzusetzen. Jetzt im reiferen Alter zählen für uns andere Faktoren wie Sicherheit, Geselligkeit und etwas Bequemlichkeit (keine Stellplätze suchen, die Route planen usw.) mehr.
Moin Moin. Erstmal Probs das ihr diese Reise mit eurem "normalen" Wohnmobil macht. Ich hab aber schon eure Mittelasienreise verfolgt und weiß was euer Womo alles kann.
Ich würde auch gerne meine Rückreise mit meinem Expeditionsmobil von Namibia über die Ostafrikaroute zurück nach Europa erledigen. Aber meines Wissens ist die Ostafrikaroute - aus politischen Gründen - nicht mehr wirklich befahrbar. Denn z.B. Äthiopien erkennt das "Carnet de Passage" nicht mehr an, man muss mit aberwitzigen Beträgen Zoll zahlen. Ob man das Geld (in US - $) bei der Ausreise zurück bekommt, darf bezweifelt werden. Und darüber hinaus wird der internationale Führerschein nicht mehr anerkannt. Man müsste einen neuen Führerschein in Äthiopien machen. Das heißt: Fahrzeug an der Grenze stehen lassen, in die Hauptstadt reisen, dort den Führerschein machen und dann zurück zur Grenze und mit dem eigenen Fahrzeug einreisen. Und auf der Ausweichroute im Sudan / Südsudan ist Krieg. Oder ist das jetzt nicht mehr so?
Wir als Gruppe konnten die Ostroute befahren, natürlich nicht via Ägypten und Sudan sondern wir haben von Saudi Arabien nach Dschibuti verschifft, mussten dort 6 Wochen auf die Fahrzeuge warten. In Äthiopien hat uns eine Agentur geholfen: Original Ethiopia Tour, der Geschäftsführer Getnet Mulugeta spricht Deutsch, WhatsApp? +251 92 133 56 05, www.originalethiopiatour.com/
Hallo,bin zum ersten Mal auf euerer Seite und war sofort begeistert von den tollen Impressionen. Ich bleibe dran und warte schon auf den nächsten Teil. In der Zwischenzeit werde ich mir die anderen Reisen anschauen. Viele Grüße
Toll wie immer. Freuen uns schon auf den nächsten Teil.
Wow, toll dass ihr diese Reise macht und uns auch mitnehmt. Wir freuen uns auf die weiteren Folgen. Grüsse vom Bodensee aus dem TG
Schön dürfen wir eine erneute Reise von euch verfolgen 🎉 aber ihr seid in demfall schon wieder daheim oder? Freuen uns auf Teil 2. grüessli us dä Ostschwiiez
Ich mag eure unspektakuläre, ruhige Sachlichkeit. Freu mich auf die weiteren Folgen. Früher wart ihr gerne alleine und frei unterwegs - habt ihr nie Probleme mit dem vorgegebenen straffen Programm (täglich viel fahren, wenig Zeit für Wanderungen, wenig Flexibilität)?
Nein Probleme haben wir nicht mit dieser Art zu reisen, klar muss man hie und da bereit sein Kompromisse einzugehen. Man hat auch die Möglichkeit sich einige Tage von der Gruppe abzusetzen. Jetzt im reiferen Alter zählen für uns andere Faktoren wie Sicherheit, Geselligkeit und etwas Bequemlichkeit (keine Stellplätze suchen, die Route planen usw.) mehr.
Moin Moin. Erstmal Probs das ihr diese Reise mit eurem "normalen" Wohnmobil macht. Ich hab aber schon eure Mittelasienreise verfolgt und weiß was euer Womo alles kann.
👍
Ich würde auch gerne meine Rückreise mit meinem Expeditionsmobil von Namibia über die Ostafrikaroute zurück nach Europa erledigen. Aber meines Wissens ist die Ostafrikaroute - aus politischen Gründen - nicht mehr wirklich befahrbar. Denn z.B. Äthiopien erkennt das "Carnet de Passage" nicht mehr an, man muss mit aberwitzigen Beträgen Zoll zahlen. Ob man das Geld (in US - $) bei der Ausreise zurück bekommt, darf bezweifelt werden. Und darüber hinaus wird der internationale Führerschein nicht mehr anerkannt. Man müsste einen neuen Führerschein in Äthiopien machen. Das heißt: Fahrzeug an der Grenze stehen lassen, in die Hauptstadt reisen, dort den Führerschein machen und dann zurück zur Grenze und mit dem eigenen Fahrzeug einreisen. Und auf der Ausweichroute im Sudan / Südsudan ist Krieg. Oder ist das jetzt nicht mehr so?
Wir als Gruppe konnten die Ostroute befahren, natürlich nicht via Ägypten und Sudan sondern wir haben von Saudi Arabien nach Dschibuti verschifft, mussten dort 6 Wochen auf die Fahrzeuge warten. In Äthiopien hat uns eine Agentur geholfen: Original Ethiopia Tour, der Geschäftsführer Getnet Mulugeta spricht Deutsch, WhatsApp? +251 92 133 56 05, www.originalethiopiatour.com/
hallo , warum duplikat schielder ?
Die Deutschen und Schweizer Nummernschilder sind in vielen Ländern beliebt, Diebstahl?