Ihre Videos gefallen mir sehr gut! Leider fehlt mir - wie so oft - der Rat zur geschulten Physiotherapie zu gehen. Ich selbst bin Physiotherapeutin und arbeite auf diesem Gebiet.
Im Internet gibt es massenhaft Hinweise darauf, dass man sich die Vorsorgeuntersuchung für die Prostata dreimal überlegen soll. Bitte bringt mal zu dieser Problematik ein Video. Ich bin ziemlich verunsichert.
@@j.janorama es gibt folgende Aussagen im Netz: Ob Vorsorge oder nicht: Mortabilität ist die gleiche. Krebs wächst so langsam, dass kaum einer am Krebs selbst stirbt. Es liegen massenhaft Männer unter der Erde, die nie von ihrem Prostata-Krebs erfahren haben, weil sie nie zu Vorsorge gingen. 20% der Untersuchungen führen zu auffälligen Befunden, die zu den ganzen risikobehafteten Behandlungen führen. "Nur" 4% haben dann tatsächlich Krebs, der "nur" in einem Fall zum Tod führt. Die anderen 16% gehen das Risiko von Impotenz, Inkontinenz usw. ein, obwohl kein Krebs gefunden werden konnte. Die Tastuntersuchung führt nur in einem Prozent zu dem tatsächlichen Ergebnis Krebs. Die anderen 99 Krebsfälle werden so nicht entdeckt. PSA wird von den Kassen nicht bezahlt, weil....Gegen diese Argumente findet man nur Wischi-Waschi Aussagen. Ich möchte betonen, dass ich nicht medizinisch gebildet bin. Ich lasse mich gerne davon überzeugen, dass das oben Unsinn ist. Bisher ist das allerdings noch niemandem gelungen. Meine Urologin konnte jedenfalls meine Bedenken nicht ausräumen. Hat sich auch kaum Zeit dafür genommen und ist schnell verschwunden. Hatte den Eindruck, daß Thema ist ihr unangenehm. Daher: ich bitte um Ausräumung meiner Bedenken. Wie gesagt: Ich würde mich gerne anders entscheiden, wenn man mir die entsprechenden Argumente bringt.
Es gibt dieses bekannte Buch von diesem Statistiker, der mathematisch nachweist, wie signifikant schädlich Vorsorgeuntersuchungen sind, weil man sehr schnell ins System mit all seinen Nachteilen ("zur Sicherheit OP") kommt. Er zeigt das anhand der Mammographie-Daten auf. Da werden vorschnell Brüste entfernt und ein sonstiger OP-Zirkus veranstaltet, dass man mit dem Kopf wackelt. Zum Arzt geht man dann, und nur dann, wenn etwas anliegt. Und selbst da sollte man schauen, dass man einen kriegt, der nicht vom System vollkommen morallos hingebogen wurde und z.B. seine Plansoll-OPs abliefern muss usw. (und bitte erzählt mir nix davon, dass das nicht stimmt, meine Ex war Ärztin, ich weiß, wie das in der Realität läuft). Noch besser ist, man schaut auf sich, durch Ernährung, Bewegung, Schlaf, Sozialleben, Spiritualität usw. - das ist kein Garant für Gesundheit, aber schon mal die halbe Miete. Wenn man mal im Apparate/Pharma-System angekommen ist, ist es zu spät. Dann liegt alles in fremden Händen.
Ich habe vor 8 Jahren die Diagnose Prostatakrebs erhalten! Ich habe OP und Bestrahlung abgelehnt! Ich schlafe 7-8 Std. die Nacht durch und auch sonst habe ich beim urinieren keine Probleme. Lustig war die Biopsie(ich habe kaum etwas gespürt) im KH,bei der ein Bett reserviert wurde. Ich war offenbar der Einzige,der das Bett nicht in Anspruch genommen hat bzw. nach der Urinabgabe nach Hause ging!
Ich hab mal paar Fragen. Erste Frage. Meine Prostata wurde vor 2 Jahre entfernt. Bin jetzt 58 Jahre. Mein PSA Wert lag immer bei 0,00. Und jetzt ist er bei der letzten 2 Untersuchungen von 0,08 auf 0,09 gestiegen. Könnte sich da wieder Krebs entwickeln. Frage 2 betrifft Erektion. Bekomme jetzt des öfteren eine Erektion. Aber wenn meine Frau mich mit Hand oder Mund verwöhnen möchte oder ich in ihr eindringen möchte bricht die Erektion zusammen. Aber ich bekomme im schlaffen Zustand auch ein orgasmus. Woran kann es liegen das die Erektion nicht bleibt.ich nehme aber wenn ich sex möchte viridal. Mfg zimny
Guten Morgen Herr Zimny, das sprengt eindeutig den Rahmen und auch die Möglichkeiten einer Antwort auf RUclips. Das wäre total unseriös. Gehen Sie doch bitte in unsere Sprechstunde und zu einem guten Kollegen.
Das mit dem PSA-Wert! ich hatte ab 50 schon einen Wert von 3-4,2 und mit 62 war der Wert weit darüber! Die OP habe ich abgelehnt! Ich habe nur den Arzt gefragt:"wie lange werde ich noch leben...?" Als Antwort:"5-10 Jahre..." Jetzt bin ich 71 und war seit 8 Jahren bei keinem Arzt mehr!
Bei meiner Operation haben Sie den linken Nervenstrang verletzt. DAHER habe ich keine Erektion mehr. Koennen Sie mir evtl. helfen? "lb. Gr. Adam Martin
Die "methode" mit der Wakuumpumpe empfehle ich NICHT, es wird noch schlimmer, das sage ich aus Erfahrung. For einer woche gemacht, bin 68j und noch POTENT, jetzt kann ich mein Urin nicht mehr halten und pinkle oft ca 5-10ML kann nicht schnell zum WC, es troft unkontroliert in die Unterhose. Sehr unangenehm...
Danke ich hab auch rektum op gehabt nach 2anhalb monate meine erection ist bei weiten nicht mehr so wie früher das bedeutet ich fühl kein energie mehr leider😢
Ihre Videos gefallen mir sehr gut!
Leider fehlt mir - wie so oft - der Rat zur geschulten Physiotherapie zu gehen. Ich selbst bin Physiotherapeutin und arbeite auf diesem Gebiet.
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Im Internet gibt es massenhaft Hinweise darauf, dass man sich die Vorsorgeuntersuchung für die Prostata dreimal überlegen soll. Bitte bringt mal zu dieser Problematik ein Video. Ich bin ziemlich verunsichert.
@@j.janorama es gibt folgende Aussagen im Netz: Ob Vorsorge oder nicht: Mortabilität ist die gleiche. Krebs wächst so langsam, dass kaum einer am Krebs selbst stirbt. Es liegen massenhaft Männer unter der Erde, die nie von ihrem Prostata-Krebs erfahren haben, weil sie nie zu Vorsorge gingen. 20% der Untersuchungen führen zu auffälligen Befunden, die zu den ganzen risikobehafteten Behandlungen führen. "Nur" 4% haben dann tatsächlich Krebs, der "nur" in einem Fall zum Tod führt. Die anderen 16% gehen das Risiko von Impotenz, Inkontinenz usw. ein, obwohl kein Krebs gefunden werden konnte. Die Tastuntersuchung führt nur in einem Prozent zu dem tatsächlichen Ergebnis Krebs. Die anderen 99 Krebsfälle werden so nicht entdeckt. PSA wird von den Kassen nicht bezahlt, weil....Gegen diese Argumente findet man nur Wischi-Waschi Aussagen. Ich möchte betonen, dass ich nicht medizinisch gebildet bin. Ich lasse mich gerne davon überzeugen, dass das oben Unsinn ist. Bisher ist das allerdings noch niemandem gelungen. Meine Urologin konnte jedenfalls meine Bedenken nicht ausräumen. Hat sich auch kaum Zeit dafür genommen und ist schnell verschwunden. Hatte den Eindruck, daß Thema ist ihr unangenehm. Daher: ich bitte um Ausräumung meiner Bedenken. Wie gesagt: Ich würde mich gerne anders entscheiden, wenn man mir die entsprechenden Argumente bringt.
Es gibt dieses bekannte Buch von diesem Statistiker, der mathematisch nachweist, wie signifikant schädlich Vorsorgeuntersuchungen sind, weil man sehr schnell ins System mit all seinen Nachteilen ("zur Sicherheit OP") kommt. Er zeigt das anhand der Mammographie-Daten auf. Da werden vorschnell Brüste entfernt und ein sonstiger OP-Zirkus veranstaltet, dass man mit dem Kopf wackelt. Zum Arzt geht man dann, und nur dann, wenn etwas anliegt. Und selbst da sollte man schauen, dass man einen kriegt, der nicht vom System vollkommen morallos hingebogen wurde und z.B. seine Plansoll-OPs abliefern muss usw. (und bitte erzählt mir nix davon, dass das nicht stimmt, meine Ex war Ärztin, ich weiß, wie das in der Realität läuft). Noch besser ist, man schaut auf sich, durch Ernährung, Bewegung, Schlaf, Sozialleben, Spiritualität usw. - das ist kein Garant für Gesundheit, aber schon mal die halbe Miete. Wenn man mal im Apparate/Pharma-System angekommen ist, ist es zu spät. Dann liegt alles in fremden Händen.
Dazu gibt es schon Beiträge bei uns auf dem Kanal. Schauen Sie mal unter PSA...
@j. Janomara: das ist absolut auch unsere Meinung!
Ich habe vor 8 Jahren die Diagnose Prostatakrebs erhalten! Ich habe OP und Bestrahlung abgelehnt!
Ich schlafe 7-8 Std. die Nacht durch und auch sonst habe ich beim urinieren keine Probleme.
Lustig war die Biopsie(ich habe kaum etwas gespürt) im KH,bei der ein Bett reserviert wurde.
Ich war offenbar der Einzige,der das Bett nicht in Anspruch genommen hat bzw. nach der Urinabgabe nach Hause ging!
Ich hab mal paar Fragen. Erste Frage. Meine Prostata wurde vor 2 Jahre entfernt. Bin jetzt 58 Jahre. Mein PSA Wert lag immer bei 0,00. Und jetzt ist er bei der letzten 2 Untersuchungen von 0,08 auf 0,09 gestiegen. Könnte sich da wieder Krebs entwickeln. Frage 2 betrifft Erektion. Bekomme jetzt des öfteren eine Erektion. Aber wenn meine Frau mich mit Hand oder Mund verwöhnen möchte oder ich in ihr eindringen möchte bricht die Erektion zusammen. Aber ich bekomme im schlaffen Zustand auch ein orgasmus. Woran kann es liegen das die Erektion nicht bleibt.ich nehme aber wenn ich sex möchte viridal. Mfg zimny
Guten Morgen Herr Zimny, das sprengt eindeutig den Rahmen und auch die Möglichkeiten einer Antwort auf RUclips. Das wäre total unseriös. Gehen Sie doch bitte in unsere Sprechstunde und zu einem guten Kollegen.
Das mit dem PSA-Wert! ich hatte ab 50 schon einen Wert von 3-4,2 und mit 62 war der Wert weit darüber!
Die OP habe ich abgelehnt! Ich habe nur den Arzt gefragt:"wie lange werde ich noch leben...?"
Als Antwort:"5-10 Jahre..." Jetzt bin ich 71 und war seit 8 Jahren bei keinem Arzt mehr!
@@manfredd7322, aber vorsichtig: Das kann nur eine persönliche Entscheidung sein. Denn das gegenteilige Risiko ist nicht unerheblich.
Bei meiner Operation haben Sie den linken Nervenstrang verletzt. DAHER habe ich keine Erektion mehr. Koennen Sie mir evtl. helfen? "lb. Gr. Adam Martin
Was hast du operiert ?
Bei mir ist es das selbe, mir wurden die Nerven gleich mit entfernt
Die "methode" mit der Wakuumpumpe empfehle ich NICHT, es wird noch schlimmer, das sage ich aus Erfahrung. For einer woche gemacht, bin 68j und noch POTENT, jetzt kann ich mein Urin nicht mehr halten und pinkle oft ca 5-10ML kann nicht schnell zum WC, es troft unkontroliert in die Unterhose. Sehr unangenehm...
Danke ich hab auch rektum op gehabt nach 2anhalb monate meine erection ist bei weiten nicht mehr so wie früher das bedeutet ich fühl kein energie mehr leider😢
Üü0088