Ich als Windows User muss aber sagen das die Deinstallation von Programmen keine Aufgabe vom OS ist sondern die des Anwendungsprogrammierers der das Setupscript schreibt. Ich programmiere selbst und achte darauf das nicht nur Programmdateien und Ordner sondern auch Registry Einträge und andere Änderungen im System bei Deinstallation entfernt werden. Das ärgert mich auch unter Windows immer wieder das andere Entwickler da keine saubere Arbeit machen und jede Menge Müll in der Registrierung hinterlassen.
Wenn ich unter macOS was in den Mülleimer schiebe, bleibt auch oft einiges über. Wenn ich unter Windows etwas deinstalliere ebenso, bei beiden meist so versteckt, dass man es als Normaluser gar nicht findet, sprich in verstecken Verzeichnissen. Ich sehe es wie Du, es ist Aufgabe des Programmentwicklers, dass es sauber deinstalliert wird. Auch bei macOS.
@@sidx161 Das geschieht nicht über einen Algorithmus. Als Entwickler weiß ich genau welche System und Programmdateien sowie Einträge während der Installation und nach Nutzung meiner Software vorgenommen werden. Dies kann ich durch den Uninstaller, dem ich das natürlich erst mal sagen muß, wieder rückgängig machen. Da ist nichts dem Zufall überlassen bzw. versehentlich passiert da gar nichts. Ich verwende für meine Windows Software Pakete das beliebte, umfangreiche und kostenlose InnoSetup.
Ein Vergleich ist einfach: Apple ist zu teuer für die Funktionen, die Apple bietet Apple User tun die Funktionen als was ganz innovatives ab obwohl es die gleichen uns bessern Funktionen bereits bei anderen Systemen erst gegeben hat (Widgets bei iPhones und Android als Beispiel) Windows hat viel mehr Funktionen und kostet weniger. Linux hat ähnliche Funktionen und vielleicht noch etwas mehr wie Windows ist kostenlos hat aber auch Funktionen die bei Windows hilfreich sind nicht eingebaut.
@@electricz3045 etwa mehr ? okay. Dann hast du Linux nicht verstanden. Linux ist Open source wo jeder versucht so viele Funktionen zu machen wie möglich es gibt alleine schon mehr als 100 Distros mit verschiedenen Funktionen und Aufgaben und so viele Oberflächen. Linux ist ein OS mit Funktionen überflutet
@@timeexplorahd5154 Linux hat gute funktionen das stimmt, allerdings ist bei Windows das office paket weit verbreitet, bestimmte Anwendungen gibt es eben nur bei Windows, Ich habe bereits versucht linux garuda dual booten habe aber meine 2TB HDD wo unteranderem wichtige dokumente waren ausversehen formatiert und versucht die daten wiederherzustellen mit bestimmten programmen. Kostenlose Programme haben es nicht geschafft und In der Vorschau von kostenpflichtigen programmen wurden auch nicht alle daten angezeigt (recoverit) ich warte nun bis Weinachten wo ich mir eine zweite 2TB HDD und eine zweite 120GB SSD wünsche womit ich dann beide systeme ohne Probleme dual booten kann.
@@electricz3045 Mag sein das Apple user neue sachen, die es überall woanders schon gibt total abfeiern und als innovativ bezeichnen. Auf der anderen Seite gibt Apple den Sachen teilweise auch eine bessere Umsetzung mit oder Appentwickler machen mehr draus, da iOS sehr verbreitet ist und auf allen iOS Geräten gleich ist. Beispiel Widgets! Was kann man auf Android mit den Dingern machen: uhr, Wetter und co auf seinen Homescreen holen. Einzig und allein die Google Suchleiste ist cool. Was kannst du auf iOS damit machen? Du kannst sie stapeln, das System zeigt dir relativ passend an, was gerade wichtig ist. Cool ist auch das Batterie Widget wo der akkustand sämtlicher verbundener Geräte angezeigt wird. Irgendwie gibt Apple vielen Dingen noch so ein kleines Extra mit.
Für alle, die das Video zu Recherche-Zwecken verwenden wollen (einer hat schon danach gefragt), hier die Time Stamps: 3:06 #1 Fenstermanagement 4:36 #2 Einstellungen (Part 1) 5:45 #3 Updatepolitik 8:15 #4 Folgekosten 9:28 #5 Einstellungen (Part 2) 12:38 #6 RAM Management 14:45 #7 CPU Management
Zum Fenstermanagement kann ich nur swish empfehlen. Nachdem mich das Management in MacOS wahnsinnig gemacht hat, ist es mit Swish tatsächlich besser auf dem MacBook als auf Windows. Swish lässt einen mit extrem intuitiven 2 Finger wischgesten auf der Titelleiste Fenster snappen. Ich bin begeistert davon das man ohne nachzudenken oder nachzulesen locker 2 Dutzend verschiedene Gesten machen kann, die dann einfach genau das erreichen was man erwartet.
Ich muss sagen das mir swish deutlich besser als alle anderen Lösungen gefällt. Besonders hat man dieses hässliche überlappender Fenster nicht mehr. Klar das kostet auch wieder Geld aber mit polnische IP scheint sich der Preis noch in Grenzen zu halten. :) Und die Fenster verschieben sich auch nicht mehr so leicht. Für 39 Złoty ein guter Kauf
Und was ist wenn man eine nicht Apple maus benutzt, eine vertical mouse zum Beispiel? Kann man mit Swish das ganze auch über Tastenkürzel machen wie bei Windows mit Win + Pfeiltaste.
Vielen Dank! Ich bin vor 9 Jahren auf Mac umgestiegen und finde heute noch das Killferfeature der verschiedenen Desktops fantastisch. Natürlich nerven mich auch ein paar Kleinigkeiten. Auch die Reparaturpreise sind teilweise unverschämt. Aber in Summe ist mein 9 Jahre alter Mac immer noch so schnell um mit Final Cut arbeiten zu können. Windows Laptops musste ich häufig bereits nach 3 Jahren abgeben
Virtuelle Desktops gibts bei MS bereits auch schon sehr lange. Dank SSD´s ist das Thema der "langsamer werdenden Computer" irgendwie eh kein Thema mehr. Ich habe mich Anfang 2020 wegen der Akkulaufzeit + weil es silent ist mal in die Mac Welt getraut und ein M1 MB Pro 13" gekauft und wurde bisher nicht enttäuscht.
@@Dezaii wo genau findet man diese virtuellen Desktops in Windows? Beim Mac muss ich nur zur Seite wischen und ich bin auf einem anderen. Aber bei Windows?
Erklär das mal meinem 4 Jahre alten Lenovo. Der läuft und läuft und ist auch noch absolut tauglich für das wofür ich ihn brauche. Also das kann man so pauschal nicht sagen das die Systeme nach drei Jahren nichit mehr laufen. Die Hardware wird absolut nicht so schnell alt, was sich immer mehr Leistung zieht ist Windows nach unzähligen Updates. Aber das ist auch absolut reparabel wenn man weiß wie. ;-)
Der Titel ist falsch, er sollte heissen: Warum finde ich Windows 11 besser! Du kennst die virtuellen Desktops unter MacOS nicht, da willst du keine Bildschirmunterteilung mit immer zu kleinen Fenstern! Da geht halt bei Windows nicht, weil eines kann es definitiv nicht: TrackPad! Ich gebe zu, ich hatte als Windows-User sehr lange, bis ich damit klar kam auf dem Mac. Aber als ich das kapierte, wars geschehen. Ich weiss, dass kannst du dir jetzt unmöglich vorstellen. Aber es gibt kein besseres TrackPad als auf einem Mac - für meinen Workflow und Arbeit extrem wichtig! Mein aus dem 2015 stammende Macbook Pro 15" bekam dieses Jahr das neues MacOS kostenlos! Als damals, irgendwann Ende der 90er, Apple von PowerPC auf Intel wechselte, war der Lifecycle über 5 Jahre lang gewährleistet. Soviel zum Lifecycle. Solange läuft kein Windows PC effizient ;) Meinen Windowsrechner (5 Jahre) bringe ich keine Windows 11 drauf. Das sagte mir damals niemand! Mit dem Release von Windows 10 war die Aussage, dass es niemehr ein Major-Update mehr geben wird. Sondern nur noch Feature-Releases. Tja... Es gibt mehrere Varianten, um ein gelöschtes File wieder herzustellen. Man nimmt eines der ca. 10 kostenlosen Programme. Beispiel: Recoverit Data Recovery für Mac oder die noch bessere Variante. Man spielt es mit Boardmitteln und ein paar Klicks aus TimeMachine zurück. Geht schnell, einfach, zuverlässig und man müllt das System nicht mit Tools voll und muss nicht jammern, dass man sie nicht mehr los bringt. Die Menge an "kostenlosen" Tools, macht ein System nicht automatisch besser! Ev interessanter - aber das auch nicht zwingend. Wenn du mit der Maschine Geld verdienen musst, dass ist es entscheidend wie schnell du sie durch eine neue ersetzen und weiterarbeiten kannst. Und nicht 2 Wochen lang Tools nachinstallieren musst. Zauberwort: möglichst wenige zusätzliche Tools. Immer schön im Pfad bleiben, möglichst wenig customizen. Als ich in deinem Alter war, wollte ich das auch nicht wahrhaben ;) Die Systemeinstellung und Übersicht des Speichers lasse ich stehen. Kann stören, wenn man sich das nicht gewohnt ist. Man kann die auch auf dem Laufwerk mit einem Rechtsklick anschauen. Ram weiss man, wieviel man hat oder man schaut einfach in der Aktivitätsanzeige (Dienstprogramme) nach. Da hat man dann auch die Übersicht, die du suchtest. Sowohl Speicher, wie auch Memory und noch die Tasks, etc. So in etwa der Taskmanager bei Windows. Beim Mac = Systemeinstellungen sind Dinge, die ich Einstellen kann. Info im Sinne von gucken oder Übersicht hat nix in Einstellungen zu suchen. Andere Ansichtsweise... Bezüglich Programme deinstallieren: Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist es schlichtweg nicht nötig, Programme so zu "deinstallieren", wie du dir das gewohnt bist. Bei MacOS sind die Programme sogenannte Archives. Die kannst du irgendwohin verschieben und alles läuft weiter. Das kennt Windows so nicht. Die kannst du einfach löschen und gut ist. Was schlimmstenfalls zurückbleibt sind irgendwelche plists -Dateien von wenigen KB, in denen ein paar Informationen stehen. Deswegen rödelt die Maschine aber nicht rum und bekommt deswegen keinen Schluckauf. Ja, es gibt Ausnahmen, das sind meistens solche Tools, die eine Kernelerweiterung installieren. Die bringen die Deinstallationsroutine im Archive mit. Falls nicht, löscht du das Programm, deaktivierst die Kernelerweiterung gut ist. Dein genanntes Beispiel von Synolgy, Die Routine für das Entfernen müsste im Programmordner von dem Synolgy-Tool liegen. Das würde auch den Deamon zuerst stoppen, damit er ihn auch entfernen kann. Etwa ähnlich, wie bei den Virenscannern, bei Windows. Um auch meinerseits eine Behauptung in den Raum zu stellen: Wahrscheinlich hätte ein Papierkorb leeren gereicht. Beim nächsten Reboot, wären die Deamons nicht mehr gestartet worden. Wie gesagt, nicht getestet! Ein paar Kilo Müll bleiben zurück, aber die schmerzen keinen. Aber ich kann dich trösten, das Synolgy-Java Geraffel hätte sich auch ohne Deinstallation früher oder später negativ bemerkbar gemacht. Ja, es gibt auch schlechte Software unter MacOS. Und ja beim Mac ist nicht alles besser! Es gibt sogar einiges, was nicht passt, nur werden immer die gleichen Beispiele von anderen mit ausgeliehenem Halbwissen nachgeplappert. Die kann man tatsächlich für sich nicht passend finden, das ist i.O. Aber deswegen ist nichts schlechter! Es ist anders, als man sich das gewohnt ist - das ist ein grosser Unterschied! Was du und die meisten vergisst: MacOS ist anders als Windows und umgekehrt und das ist genau das Gute daran! Wegen diesen paar genannten Dinge ist weder das eine noch das andere besser! Da gehört schon noch etwas mehr dazu. Du wirst jetzt den Kopf schütteln. Aber für mich kann Windows ganz banale Dinge nicht. Kein vernünftiges Drag & Drop. Ja, es kann Files in Ordner schieben. Aber im Umgang mit Apps und Bibliotheken kann es nicht das, wie MacOS bietet. Für mich ist das extrem wichtig. Für andere überhaupt nicht. Apple hat z.B. ein sehr umfangreiche Fotobibliothek out of the box, für mich extrem wichtig. Viele hassen sie. Windows bietet dafür nichts, nur in Verbindung mit 3th party tools. Ich habe über 20 Jahre alte Bibliotheken, die ich immer übernehmen kann. Für andere spielt das überhaupt keine Rolle. Aber deswegen ist es nicht schlechter, einfach anders. Mir ist wichtig, dass ich mit meinem Auto etwas transportieren kann. Ein anderer will eine schöner, schnittiger Sportwagen. Deswegen ist weder der eine Wagen schlechter als der andere. MacOs ermöglicht mir einen Workflow in der Arbeit, die mir und ein paar anderen offenbar zusagt und als Werkzeug dienlich ist. Für dich ist das Windows, das ist in Ordnung. Haben wir Freude daran das System gefunden zu haben!
Jetzt wo ich mir das durchlese fällt mir auf, dass viele Punkte im Video außer Acht gelassen wurden. Bin auch am hadern, welches der beiden OS ich verwenden soll und beide haben ihre Stärken und Schwächen. Aber MacOS als ingesamt schlechter bezeichnen würde ich nicht. Hatte mit meinen Mac in den letzten 2 Jahren Verwendungszeit deutlich weniger Probleme als in meinen Jahren mit Windows davor. Zwar nerven mich viele Dinge, aber es ist dennoch ein sehr schönes und ausgereiftes OS.
@@DL8XLL ja, genau so: manche Dinge nerven mich auch mit Mac OS... ABER: als Soloselbständiger und quasi mein eigener Administrator: Als ich vor 10 Jahren auf Apple umgestiegen bin, haben sich meine Admin-Zeiten um ca. 90% reduziert... und dafür bin ich doch sehr dankbar...
virtueller desktop 😂😂 ist ja nicht so, als gäbe es das bei windows schon seit jahrzehnten. trackpads bei windows laptops sind inzwischen vergleichbar gut, teilweise sogar besser, trotzdem bleibt die maus das mit abstand beste gerät für cursorbewegungen. fenstermanagement unter mac os ist eine katastrophe. splitscreen braucht man einfach öfters mal und das ist super umständlich bei mac os
@@JockelBacke ich weiss, dass es virtuelle Desktop unter Windows, seit ein paar Jahren gibt. Kommen aber wirklich nicht an die vom Mac an, Grad in Verbindung mit den üblen Trackpads, die meist zu klein, nicht mittig und einfach grausig sind. Sind zwar im allgemeinen etwas besser geworden, aber reichen bei weitem nicht. Trackpads sind für die mobile Anwendung eben essentiell, man. muss keine Maus mitnehmen. Unterwegs hat man nicht immer eine Auflagefläche dazu. Z.B bei einem Shooting mit Thetering .Stationär bin ich bei dir, da ziehe ich auch eine Maus vor. Aber ich habe eben mit dem Mac eine vernünftige Wahl. Vernünftige virtuelle Desktop in Verbindung mit tollen Trackpads machen das Splitscreen-Gedöns überflüssig. Damit wird auch das Fenstermanagment ein Genuss, auch auf kleinen Screens (kein=kleiner als 27"). Niemand will beim Videoschnitt oder Biildentwicklung den Screen noch teilen. Wenn du mit deinem Windows-Laptop zufrieden bist, dann ist das prima. Ich würde niemanden einen Wechsel vorschlagen. Ich rate auch nie jemandem das oder dieses zu verwenden. Ich zeige nur ein paar Gründe auf, warum es Leute gibt, die sich gegen Windows und kompatible Laptops entscheiden. Windows & Co ist für viele die bessere Wahl. Aber eben für bestimmte UseCases eine Katastrophe... und wohl auch umgekehrt ;)
Würde mich interessieren, wie Windows 11 die Programme restlos deinstalliert. Nach meiner Erfahrung hinterlässt es überall Spuren. Im appdata, in der registry, im Benutzerordner…
Der Punkt bzgl. deinstallierten ist eher im Video, um zu zeigen, dass Mac OS damit auch ein Problem hat. In Windows ist es nicht besser gelöst, aber immerhin weiß jeder, wie es dort ist.
Mal meine Anmerkungen als macOS-"Profi": 1. Fenstermanagement Zwei Programme im Vollbild nebeneinander geht doch ganz einfach, auch wenn ich es dank Desktops so gut wie nie nutze: Erstes Programm in Vollbild und das zweite dann in den gleichen Desktop schieben - fertig! 2. Maus/Trackpad Kein Anwendungsfall für mich, da ich ausschließlich das Touchpad nutze, aber kann ich nachvollziehen. 3. Updates Vielleicht nicht so klar kommuniziert, aber erfahrungsgemäß werden ältere Betriebssysteme um die 4-5 Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt. Allerdings ist Apple für eine lange Laufzeit bei aktuellen Betriebssystemversionen bekannt. Monterey läuft z.B. ab dem MacBook Pro 2015, zzgl. Sicherheitsupdates wird die Version also locker 10 - 11 Jahre mit Updates versorgt. 4. Folgekosten Ja, Reparaturen sind viel zu teuer und die Right-to-Repair-Politik unterirdisch. Allerdings würde ich nicht das gesamte Gehäuse wegen eines "Kratzers" austauschen... Und in der Regel halten Macs bedeutend länger ohne Reparatur aus. Mein erstes MacBook Pro (2006) ist in zwischen 15 Jahre alt, läuft noch immer und brauchte nie repariert werden. Bei Software muss ich allerdings widersprechen: Audio- und Videoschnitt sowie Office ist kostenlos mit dabei (nimm das, Microsoft) und es gibt wahnsinnig viel Open Source. Es müssen nicht immer die Apps aus dem Mac App Store sein. 5. Deinstallation Ja, man kann die Apps einfach in den Papierkorb schieben. Würde ich allerdings nicht empfehlen, da dabei Rückstände verbleiben. Einfach die kostenlose App "AppCleaner" installieren und bei Bedarf zum Deinstallieren nutzen. Da wäre das auch mit dem Synology Drive Client nicht passiert. Und für Pros: Programme wenn möglich mit Homebrew (Paketmanager) installieren und deinstallieren. 6./ 7. RAM- & CPU-Management Drittanbieter-Programme, die nicht die internen Schnittstellen von Apple nutzen, performen immer schlechter. Premiere Pro ist da ein gutes Beispiel. Wäre mit Final Cut nicht passiert. Bei Apple-eigener Software dreht sich das Bild i.d.R. beim Speicher- & Performance-Management. Hinzu kommt, dass der Wechsel von Intel zu ARM noch so einige Problemchen mit sich bringt. Eigener Punkt: Hardware- und Software-Qualität, Ökosystem, deutlich höhere Sicherheit usw. sind für mich den hohen Preis seit inzwischen mehreren Jahrzehnten wert. Als "Pro" kann ich auch nur auf die BSD-Verwandschaft und die Kommandozeile verweisen - WSL bei Windows ist hingegen ein Krampf. Abstriche muss man aber bei jedem Gerät & jeder Software machen. Ist dann also allein die Entscheidungsfreiheit der Nutzer. Und natürlich muss man nicht immer alles mitmachen. Apropos... Disclaimer: Ich habe mich aus verschiedenen Gründen für das letzte Intel MacBook Pro (2020) entschieden und bleibe auch vorerst bei Catalina. Insofern kann ich M1-Geräte und deren "Kinderkrankheiten" nicht wirklich selbst erfahren. Mein Wechsel zu ARM werde ich wohl erst in 4-5 Jahren in Angriff nehmen, wenn (hoffentlich) viele meiner Kritikpunkte beseitigt worden sind.
@GSII Sp64b Hardware und Software, insbesondere Betriebssysteme, sind immer eng miteinander verbunden. Während macOS z.B. nur auf bestimmte Hardware »maßgeschneidert« ist und damit deutlich mehr Performance herausholt (was die üblichen Hardware-Vergleiche ad absurdum führt), muss Windows mit Millionen von Konfigurationen umgehen können, was schnell zu Instabilität führt. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Insofern kann man Hard- und Software nie ganz trennen. Und zur Reparierbarkeit: Was nützt das beste System, wenn man es faktisch nicht reparieren kann und es quasi immer komplett austauschen muss? Ganz zu schweigen von Daten-Wiederherstellbarkeit, Speicher-Erweiterbarkeit oder den Mondpreisen, die Apple für Speicher im Allgemeinen verlangt. Ohne Hardware läuft auch macOS nicht. ;)
@GSII Sp64b Also erstmal muss ich erwähnen, dass ich nicht auf der Windows-Seite stehe wie der Video-Ersteller. Ganz im Gegenteil - ich arbeite seit über 20 Jahren fast ausschließlich mit Macs. Aber ich bin trotzdem kritisch gegenüber Hard- und Software beim Mac. Genauso auch bei Windows oder Linux, denn ich habe alles schon genügend genutzt. In so einigen Punkten muss ich Dir widersprechen. Zum ersten solltest Du überhaupt mal lernen, was ein »Strohmann-Argument« überhaupt ist. :D Denn ich habe eine solche Rhetorik überhaupt nicht angewendet. Für die anderen Punkte werde ich Dir mal zitieren, das macht die Sache einfacher: »Kauf Dir nen Mac und lass Windoof darauf laufen und schon ist der Vergleich hinfällig.« - Weder in dieser Konstellation noch andersherum ist dies dank M1 und ARM-Architektur nicht mehr möglich. Insofern wird der Vergleich also nie hinfällig. ;) »...Dell-Windows-HP-Schrott, den ich bereits nach 2 Jahren komplett aussortieren und erneuern musste.« - Das kann man so nicht pauschalisieren. Erstmal gilt das maximal für Laptops, da man Desktop-Systeme ja zukunftssicher konfigurieren kann und nach einiger Zeit lediglich einige Komponenten austauschen muss. Auch von der Lebensdauer kann man nicht wirklich von 2 Jahren sprechen. Trotzdem hast Du Recht, dass die Macs durchaus preislich effizienter sein KÖNNEN. Das ist ja das klassische IBM-Argument. ;) »Mag sein, dass ein Privatanwender hier andere Kriterien hat.« - Weder ich noch der Videoersteller sind Privatanwender. »Ergo muss auch das Fazit entsprechend IM HINBLICK AUF DEN JEWEILIGEN ANWENDUNGSFALL gezogen werden...« - Betriebssysteme sind und bleiben in der Regel Multi-Purpose und sind nicht auf spezielle Anwendungsfälle spezialisiert (mit Ausnahmen einiger Unix- und Linux-Systeme). Auch die private oder geschäftliche Nutzung ist dem Betriebssystem egal. Der Anwendungsfall käme nur bei dedizierter Software und vor allem bei der Hardware zum tragen. »Komisch auch, dass es kaum Vergleiche mit Tendenz zu einem angeblich "besseren" MacOS gibt,...« Glaub mir, da gibt es genügend Videos dazu. Und manchmal sogar von Windows-Nutzern (z.B. LTT). Natürlich ist das Video voreingenommen und einseitig. Wir sind hier auf einem Kanal, der sich vorwiegend mit Windows beschäftigt. Auch betreffen die meisten Punkte ja eher die Usability plus ein paar Performance-Kritikpunkte bei Drittanbieter-Software. Das deckt ja längst nicht alles ab. Auch verstehe ich nicht, warum Du MICH eigentlich angehst. Ich habe lediglich ein paar Punkte berichtigt, aber trotzdem meinen kritischen Blick als Mac-Nutzer auf macOS und das Ökosystem bewahrt.
Soweit stimme ich auch zu außer beim Fenstermanagement, dafür gibt es mehrere Schreibtische bei macOS sodass man immer im Vollbild arbeiten kann und das side by side geht auch ohne das man es manuell ausführt.
@@mikewhite955 nur kannst du bei Windows in der „Aktive Anwendungen“ Ansicht (win+tab) kein Programm auf einen anderen Bildschirm ziehen. Das regt mich jedes mal auf. Ebenso kann Windows die Programme nicht in einen „MacOS“ ähnlichen Vollbildmodus bringen. Wobei die Apps von Windows 8 schon sehr nahe dran waren.
@@tinyti22222 Wenn man mit dem Gerät arbeiten will, ist der Tabletmodus nicht optimal. Was wird da alles deaktiviert?
3 года назад+12
Ich arbeite seit Jahren mit macOS und Windowsrechnern, beruflich bedingt, Grafik, Layout, Foto, Videoschnitt, Digitaldruck. Windows ist toll, macht auch alles, was es soll - macOS ist toller, denn es macht mir noch einiges mehr. Warum? Weil ich vieles mit Mac out of the box machen kann, die mir bei der täglichen Arbeit helfen, die ich mit Windows eben nicht kann.. Alleine die Apps, die schon dabei sind. Fotos auf Windows mit der Fotoapp? Um Himmels willen.. Ein paar Automatismen erledigen? Automator auf MacOS und fertig. Alleine, was mir Ordneraktionen an Arbeit abnehmen, es gibt nichts an Bordmitteln bei Windows. Von überall ein PDF erstellen, das sogar qualitativ recht gescheit ist (wir reden nicht vom professionellen Druck) ? Einfach über das Druckmenu. Ach, so nebenbei kann ich mir in macOS auch schnell mal eigene Möglichkeiten für das Druckmenu erstellen: Eine Datei schnell als PDF per Email versenden, egal aus welcher App? Das kann ich mir in drei Minuten selbst erstellen, einfach per Drag and Drop und als Option ins Druckmenu setzen. Dazu muss ich nicht programmieren können, das klicke ich mir ein Automator einfach zusammen. Und von da an einfach per Mausklick in jeder App, die drucken kann, benutzen. Emails auf dem Mac: macOS Mail ist nicht der Brüller, aber es ist im Vergleich zum bei Windows enthaltenem Emailprogramm eine Offenbarung. Windows hat ein Spielzeug im Vergleich dazu, dazu könnte ich bei macOS Mail noch Plugins installieren, wenn es denn sein muss. Dazu, dass Apps in der Regel im Design konsistent sind, was die Bedienung erleichtert. Ich kann in MacOS jeder App meine eigenen Shortcuts hinzufügen, einfach über die Systemsteuerung, selbst wenn die App das nicht anbietet. (Na gut, fast jeder) Dazu die käufliche Software. Keyboard Maestro, Bettertouchtool um nur zwei Tools zu nennen. Nichts vergleichbares unter Windows. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation? Office kaufen/mieten unter Windows, sofern ich es nicht im Browser machen will. Der Mac hat Number, Pages und Keynote, die für 99% der Anwender ausreichen werden. Speicherverwaltung? Sorry, aber mein M1 mit 8GB hat nie ein Problem gehabt, trotz Videoschnitt in 4K, Bildbearbeitung mit großen Grafiken und so weiter, lief alles trotzdem weiter, und auch Safari hat nicht gemeckert, obwohl Speicherdruck fett im roten. Der M1 Pro mit 16GB jetzt lacht nur leise, wenn ich Videoschnitt in 4k mache, Fotos mit wahnwitzigen Auflösungen lade und noch zig andere Apps geöffnet habe. Ja, es gibt in der Tat weniger kostenlose Apps für den Mac. So what? Wenn ich eine App nutze, die mir Nutzen bringt, dann kaufe ich sie mir. Der Entwickler will etwas verdienen, keiner sollte umsonst arbeiten. Dass die Qualität der meisten Apps der von Windows meiner Erfahrung nach überlegen ist, mag sicher damit zu tun haben, dass man als Macanwender eher die Arbeit anderer würdigt und etwas bezahlt. Was gibt es an der Systemsteuerung auszusetzen? Ich finde dort alles, was ich benötige. Tatsächlich schon immer schneller als unter Windows, wo man sich lange mit zwei Systemsteuerungen rumschlagen musste/muss. A Das man die Festplatte aufräumen kann, dies aber woanders findet, na gut, aber das als Argument zu bringen, das Windows besser ist? Schon mal versucht, die Ausrichtung der Menüs in Windows zu ändern? Auch Windows hat noch zig versteckte Einstellungen, an die man nur über Umwege rankommt. Aber ich gestehe: dass ich Touchpad und Maus mit der Scrollrichtung nicht unterschiedlich einstellen kann nervt auch mich, kolossal. Dafür gibt's dann mos. Das ist kostenlos und bringt auch systemweites Smooth Scrolling, etwas, das Windows nicht kann, anscheinend auch nicht mit zusätzlichen Apps, zumindest habe ich nie eine gefunden, die es auch dem Explorer beibringt. Jetzt mit Windows 11 noch immer nicht. Drag and Drop bei Windows 11 auf Apps in der Startleiste? Hm... wurde das inzwischen mal nachgereicht oder geht das noch immer nicht? Ich weiß nicht, wie lange Apple meinen Mac offiziell mit Updates versorgt? Selbst wenn es so wäre: das weiß ich bei Windows ja anscheinend auch nicht mehr, wie man ja jetzt mit Windows 11 sieht. Windows 10 ist das letzte Windows ever, ach, ist das so...? Jetzt zu behaupten, dass Windows besser als macOS ist? Na, ich sehe keines der Betriebssysteme vor dem anderen. Nur für mich sehe ich es, denn unter Windows muss ich mehr frickeln als ich es unter macOS muss, um es gescheit zu nutzen.
Zu dem Fenstermanagement: du kannst einfach 2 Vollbildapps übereinander ziehen (mit 3 Fingern nach oben wischen oder ctrl+Pfeil nach oben). Dabei muss man keine der beiden Apps im Vollbildmodus haben. Man zieht eine App oben in die Leiste um einen neuen virtuellen Schreibtisch zu erstellen und zieht die andere App dann dahin wo man sie gerne hätte. Grundsätzlich ist es so viel angenehmer Apps im richtigen Vollbildmodus zu benutzen als alle 5-20 Apps auf einem Schreibtisch übereinander liegen zu haben. Dann ist das Dock und die Menu Bar aus dem Weg und man hat mehr Platz für die App an sich. (Mit 3 Fingern kann man zischen den Vollbildapps hin und her switchen bzw mit ctrl+Pfeiltasten) Auch in Windows benutze ich mehrere virtuelle Desktops um meine Programme bisschen zu ordnen. Ich vermisse die Vollbildapps von Windows 8. Zu der Mausscrolleinstellung: zumindest bis Windows 10 konnte man die Scrollrichtung nur in der Registry umständlich pro Maus ändern. Falls Windows 11 das jetzt in den Einstellungen ermöglicht freue ich mich darüber. Wäre natürlich schön, wenn man das getrennt von einander schalten kann, dann würde aber jeder die Maus umstellen und das Trackpad lassen. Wieso will man das Trackpad so beibehalten? Weil es sich natürlich anfühlt, wie bei einem Smartphone oder einem Blatt Papier, welches man mit den Fingern hoch/runter schiebt. Warum will man die Maus umstellen? Weil man das so von Windows oder anderen Systemen gewohnt ist und das schon immer so war und daran darf sich niemals was ändern! (Prinzipiell: das haben wir schon immer so gemacht, das wird nicht hinterfrage). Denkt man jetzt mal zurück zum Trackpad, wie natürlich es sich anfühlt, sollte man sich eventuell eingestehen dass die Scrollrichtung von Windows wirklich unnatürlich ist. Wenn man das begriffen hat, kann man es ja mal für ein paar Monate versuchen und sich dann an die natürliche Richtung gewöhnen. Hat bei mir auch länger gedauert, ist aber so viel intuitiver. Folgekosten bzw Daten wiederherstellen: kennst du schon TimeMachine? Das ist nicht nur kostenlos, sondern schon in dem Betriebssystem mit drin. Da kannst du die gelöschte Datei auch wieder herstellen, nachdem sie auf der Festplatte überschrieben wurde und von den Datenrettungsprogrammen nicht mehr gefunden wird. Das ist halt der Sinn eines Backups. Hat nebenbei auch den schönen Nebeneffekt, dass man alle seiner Daten auf einen neuen Mac übertragen kann. Da gibt es bei Windows nichts vergleichbares im Betriebssystem (meines Wissens). 3. Anbieterprogramm löschen: Apple kann nichts dafür, dass manche Entwickler ihre Programme so gestalten, dass an anderen Stellen Dienste gespeichert und ausgeführt werden. Da kann Windows auch nichts gegen machen. Nur das sieht man bei Windows eben seltener. Ist natürlich trotzdem etwas, was man im Hinterkopf haben sollte. Ich hoffe da war jetzt etwas dabei, dass jemand noch nicht wusste und auch weiterhilft.
Nur kurz zu Punkt 3: Bei Windows habe ich das auch bei vielen Programmen gesehen. Einige Programme von Adobe z.B. hinterlassen auch gerne ihre Ordnerstruktur in beiden OS. Lightroom ist mir da aufgefallen. Viele Spiele unter Windows haben früher auch gerne Zusatz Software installiert die sich aber nicht beim Deinstallieren des Spiels mit deinstalliert hat. Da ich nur noch wenig mit Windows mache kann ich da auch nichts zum aktuellen Status sagen, aber auch ich denke das man Programme einfach und ohne Rückstände deinstallieren sollte.
Eindeutig einige Punkte, wieso ich auch als Entwickler lieber Windows verwende. Gerade das Fenstermanagement unter Windows 11 ist super angenehm. Ich fände es nur sehr schön einen ebenso effizienten, eleganten und leistungsstarken Laptop zu haben wie das M1 macBook
@@sleizergelsenkirchen5842 Sogar 25% schneller, aber wesentlich kürzere Laufzeit. Insbesondere unter Last gehen x86 Laptops schneller in die Knie. Es sieht aber so aus, als wären die M1 Pro/Max Prozessoren auch wesentlich weniger Effizient als der erste M1. Da bin ich echt gespannt auf Laufzeit-Daten unter Last.
@@windowsarea Du machst genau wie im Video weiterhin den Eindruck, als ob du dich gar nicht informiert hättest und längst nicht auf dem aktuellen Stand bist.
Also ich finde das größte Totschlagargument für MacOS ist die Suche. MacOS hat etwas was für Windowsuser sicher verrückt klingt. Aber die Suche unter MacOS sucht tatsächlich im gesamten System an jeder beliebigen Stelle gleichzeitig nach dem was man sucht und zeigt SOFORT alle wichtigen Ergebnisse an ohne Blödsinnig rumzurödeln oder sonst welche mucken. Wenn ich mir die Suchfunktion von Mac so anschaue frage ich mich ob bei Windows vllt gar keine Programmierer arbeiten sondern nur Scriptkiddys die aus bestehenden Bibliotheken von anderen Dinge zusammenklicken.
Ich kenne beide Seiten, da ich die Geräte repariere und muss sagen das ein Windows Rechner in der Hinsicht einfacher zu machen ist. Wobei diese Zeiten sich auch langsam dem Ende neigen. Für mich ist zum Arbeiten jedoch ein Mac durch nichts zu ersetzten, er ist Wertstabil und kann wirklich lange genutzt werden. Mir gefällt auch das bei Apple sich das System langsam verändert, so das der nutzer sich nicht umstellen muss trotz neuer Funktionen. Aber ich sage auch es ist für viele auch die Frage was will ich mit dem Gerät machen, Spielen (kein Mac), Arbeiten ( immer ein Mac). Das ist meine Erfahrung.
Ich möchte hierzu spontan mal ein paar Dinge anmerken, von denen ich es ganz toll fände, wenn Microsoft sie sich von Apple, Linux und sogar früheren Versionen von Windows für die aktuellen Versionen abschaut: -*Animationen*: Und damit meine ich, dass es die eben nicht geben soll in manchen Bereichen: Beispiel: Ich lege drei Finger aufs Trackpad und wische hoch. Manche Linux Distros (namentlich Ubuntu), MacOS und iPadOS spielen dann eine Animation ab, die sich der Geschwindigkeit meiner Finger anpasst. Super. Dann kommt Windows und spielt eine einfache Animation ab. Jau... das sieht nicht nur doof aus, es fühlt sich auch noch schlecht an, was wohl einer der Hauptgründe ist, wieso ich absolut niemanden kenne, der die Windows Trackpad Gesten nutzt. Selbes gilt übrigens auch für Touch: Wenn ich das Benachrichtigungs-Panel oder die Widgets haben will, wische ich von der Seite, Windows braucht eine Bedenk-Sekunde und dann kommt eine schnöde Animation. Klar, mit der Bedenkzeit sähe eine Animation, die an meinem Finger klebt, grauenvoll aus, aber das könnte man ja, wenn man dabei ist, auch fixen, oder etwa nicht? Hier möchte ich als Beispiel die Charms Bar aus Windows 8 bringen, diese hat auch dynamisch darauf reagiert, wie und vor Allem wie schnell mein Finger war. Klar, die war zwar weniger rechenintensiv, aber dieser Delay ist bei mir auf einem i5 genau so lange wie auf einem i7, daher denke ich nicht, dass das das große Problem ist. Könnte man nicht einfach nur das Notification center immer cashen und dann, wenn man es herauswischt, das dann sofort machen und dafür dann nach einer Sekunde eine Animation mit neuen Benachrichtigungen und so abspielen? Generell bekommt Microsoft seine Animationen einfach nicht in den Griff, vor allem, was Transparenzeffekte und Schatten angeht… die meisten Animierten Sachen in Windows fühlen sich halt einfach nicht gut an, vor Allem, wenn man von einem iPad oder so kommt. Ich erwarte keine iPad-like Smoothness, aber wenn Microsoft so exzessiv mit der Tablet Nutzung wirbt, sollte es sich in der Finger Bedienung wenigstens besser als furchtbar anfühlen. -*Smoothness*: Okay, das ist ein bekannter Kritikpunkt an Windows und teilweise haben sie das mit Windows 11 gefixt, aber es ist immer noch so, dass ich regelmäßig eine Trackpad Geste vollführe, was dann auch toll funktioniert, aber wenn die dazugehörige Animation dann fertig ist, fängt der Bildschirm an zu zucken, da er irgendwas aktualisieren muss. Bestes Beispiel wären Fenster, die von eckigen zu runden Ecken wechseln, wobei das ein vergleichsweise kleines Problem ist, da das ja nur an deren Rändern passiert. Das beste Beispiel dafür wäre etwa, in Windows 10 die Multitasking Ansicht zu öffnen (Animation spielt, Animation endet, Fenster müssen dann erstmal ihre Position korrigieren. Ebenso, das wechseln zwischen virtuellen Desktops in Windows 11. Man wechselt, die Animation spielt und dann ploppen die Taskbar-icons und Transparenzeffekte auf. Wenn das Ganze wenigstens einen schönen Übergang hätte, dass die Transparenzeffekte faden würden und die Icons hopsen würden (das tun sie sogar manchmal, aber das ruckelt so sehr, dass man es alles Andere als schön nennen kann. Und halt generell ein paar mehr Animationen, etwas beim Wechseln zwischen bereits nicht minimierten Fenstern. -*,,It just works“*: Ich gebe zu: Es ist ja beeindruckend, dass Windows auf so vielen verschiedenen Hardware-Konfigurationen so gut läuft, nun ist es aber so, dass ich hier jetzt für Microsofts eigene Geräte spreche, namentlich das Surface Pro 7 und Book 3. Wenn ich beim Pro 7 unter Windows 10 das erste mal den Stift ansetze nachdem er via Bluetooth getrennt wurde wegen Inaktivität, dann stürzt der Desktopfenstermanager ab und ich habe für 10 Sekunden einen Blackscreen? Wenn ich mit einem der beiden Geräte ein Foto aufnehmen mag, wieso gibt es einen Bluescreen? Wieso klingen die Lautsprecher des Book 3s mit Geräuschverbesserung Mist und knacken bei volleren Tönen und ohne einfach nur leise und so, als wären sie 5 Meter weit weg? Wieso wird die Akkulaufzeit vom Book 3 so grauenvoll behandelt? Ich meine? Wieso zieht das Teil aus dem Tablet Akku, der winzig ist und wenn ich es im Studio Modus genutzt habe, sind beide Akkus irgendwann bei 18 Prozent, weshalb ich die Tablet Einheit nicht mehr abziehen darf und das Gerät mit dem Bildschirm nach außen in meine Tasche packen muss? Wieso kann die Perfomance Base das Tablet nicht laden und wieso zieht das Gerät seine Energie nicht ausschließlich aus der Performance Base? Ich brauche diese Tablet-Ladung am Ende des Tages noch…. Das passiert sogar manchmal, dass nur der Base Akku in Nutzung ist, aber das ist egal, da dieses manchmal nur zu sein scheint, wenn ich eh nichts wichtiges zu tun habe. So habe ich ein Surface Book 3 mit der angeblich tollen Akkulaufzeit und muss trotzdem eine PowerBank mitschleppen, damit ich das Gerät nicht mit dem Bildschirm nach außen weg packen muss. -*manche Sachen sind nicht flüssig*: Beispielsweise OneNote: Wenn ich da in einer Seite scrolle, ist die an der Stelle erst weiß, dann nach 3 Sekunden lädt sie die LoD Version meiner Handschrift und wenn sie sich danach fühlt, kommt auch mal eine vernünftige Qualität dabei raus. Generell hat OneNote so einige Probleme, etwa dass die Handschrifterkennung toll ist, aber in der Mathematikerkennung ist sie einfach für den Eimer… aber darum geht es gerade nicht… Wieso funktioniert das PDF Tool von Edge nur so meh, auch da scheint das Gerät nur mit Mühe und viel Aufwand ein PDF (!) beim Scrollen (!) nachladen zu können. Wieso? Ein i5 mobile der 10. Generation sollte ausreichen, um sich eine PDF anzusehen und darin zu malen… -*Design*: Ja, ich weiß, da hackt jeder drauf rum, ich mache auch schnell… Wie kann es sein, dass wenn ich tiefer gehe als in die Anzeigeeinstellungen, etwa wenn ich Animationen deaktivieren möchte, wenn Peek sich in der Taskleiste von selbst ausgeschaltet hat und ich es wieder aktivieren will, dass dann wieder alles nach Windows 7 und abwärts aussieht? Also ehrlich, was soll das? Klar, ich erwarte nicht, dass sie alles neu machen und so, aber ich erwarte wenigstens, dass anklickbare Flächen und Scroll Bars überall gleich aussehen. Und das ist nicht das einzige Problem. Bei manchen Sachen hat Microsoft auch angefangen und dann einfach aufgehört… Beispiel: Drückt Windows+Tab und schaut euch den Bereich der virtuellen Desktops an. Fällt euch was auf? Richtig, die Preview Bilder für den Desktop (sind schlecht aufgelöst aber das ist nicht der Punkt) haben EINE von VIER Ecken abgerundet? Bitte was? So, ich könnte noch länger schreiben, aber das hier sind jetzt (mit Formatierung) schon über 1000 Wörter und dafür, dass es vermutlich eh keiner bis zum Ende gelesen hat… naja, dafür ist es zu viel. Für die, die es zu Ende gelesen haben: Danke für eure Aufmerksamkeit, wieso habt ihr euch das angetan? Wieso? Warte, wieso habe ich das eigentlich geschrieben? Egal Schönen Tag noch.
@@wernerb.9617 Ist mir ehrlich gesagt egal... letztendlich wissen die Leute, worum es geht, und die, die es interessiert, werden weiter lesen und die, die es nicht interessiert... sollen es halt lassen
Synology "verletzt" hier das von Apple empfohlene Verhalten - vermutlich um Performance zu bekommen. Aber wenn ein Produkt bei der Installation tief in das Betriebsystem eingreift, dann braucht es auch ein entsprechendes Deinstallationsprogramm. Die berechtigte Kritik sollte sich daher an Synology richten. Sonst ein wirklich gutes Video, weiter so.
Ein gutes System sollte aber auch dafür Abhilfe schaffen oder? Mein Auto versucht mich auch mit Gurt, Airbag und Notbremsassistent zu retten, wenn ich entgegen dem „empfohlenen Verhalten“ schneller als 130 fahre.
@@nico-xd3yb Sollten sie, aber wenn du dich im Auto nicht anschnallst, so nützt auch der beste Sicherheitsgurt nichts. Und wenn Software "mit Absicht" an den empfohlenen Standards vorbeigeht, ....
@@andreaslindner8477 Da manche Software Entwickler auch Böses im Sinn haben oder Hacker über Updates in eine Software wie Chrome oder Waht ever ihre Dateien rein packen können, sollte Apple da ne Lösung für anbieten. MacOS mag noch sicher sein, das liegt aber vor allem daran dass nicht so viele Leute in macOS benutzen und es sich daher nicht lohnt Schadsoftware primär für macOS zu schreiben. Sollte sich das aber ändern kann Apple nicht einfach sagen „die Schadsoftware ist an den empfohlenen Standards vorbei gegangen!“
@@nico-xd3yb Doch, denn Apple hat sicher vorher eine Frage gestellt ob man das wirklich installieren möchte. Also liegt die Verantwortung beim User und dem Hersteller der Zusatzsoftware. Würde Apple das verbieten, den Aufschrei will ich mir nicht vorstellen. Nur so nebenbei, welches andere Consumer-Betriebsystem bietet hier echt mehr ?
Beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen, jede Person muss einzeln für sich entscheiden welches System mehr vor als Nachteile für sich hat. Persönlich bin ich von Windows 10/11 auf einen ARM MacBook gewechselt und bin froh gewechselt zu sein. Dennoch gibt es Momente wo ich dezent an Apple Zweifel, das Fenstermanagement ist ohne Zweifel eines der aktuellen Schwächen von Mac. Aber wie gesagt, jeder muss für sich wissen was besser ist. Allgemein etwas als besser oder schlechter abzustempeln ist pures Versagen dank mangelnder Fachkenntnis oder dem Verfall an irgendwelchen Fanboyismus…
"auf einen ARM MacBook gewechselt und bin froh gewechselt zu sein" Was mich an der Hardware bei Apple stört, ist die "Monokultur". Sehr viele Dinge werden von Apple (bei den Notebooks) nicht angeboten, z.B.: Touchscreen, LTE, GPS, unterschiedliche Anschlüsse, matte Screens, Touchstick, wechsel/aufrüstbare Komponenten, OLED, 5 Jahre (Vor-Ort) Garantie.... Wenn für einen persönlich bei den Macbooks alles passt, dann sind die Geräte gut, für mich müssten sie aber deutlich günstiger sein, da ich auf viele Dinge verzichten müsste.
@@SpinUpMaster Für LTE, GPS und Touch gibt es eben iPads/iPhones. AppleCare+ kann man ohne Probleme bis zu 5 Jahre verlängern. OLED ist nicht so gut wie die XDR-Displays. Diese können HDR und sind dabei doppelt so hell, wie z.B. OLEDs von ASUS/Dell. Mette Screens? Warum sollte man sowas wollen? Macht nur ein schlechteres Bild. Aufrüsten/Wechseln von Komponenten wäre wirklich toll. Aber dann wären die Dinger nicht so leistungsstark und dabei so effizient und klein. Preis/Leistung ist daher zumindest momentan mit den M1-Geräten unschlagbar.
@@Mirfaelltnixein5 Handy nicht vorher aus der Hosentasche nehmen zu müssen? Handy-Akku schonen? Keinen extra Hotspot dabei haben, der dann auch wieder aufgeladen werden muss? Körpernahe Strahlung zumindest etwas eindämmen? Eine zweite Sim-Karte ist bei manchen Tarifen heutzutage kostenlos und hat keine Nachteile. Einfach Sim in das Notebook und lossurfen.
Als Mac-User: super Video! Vor allem das Multitasking geht mit ebenso auf den Sack. Der Punkt mit dem RAM wäre mir nie aufgefallen. Liegt sicher an meinem Arbeitsverhalten (nur Pages/Numbers/Safari - ab und zu (sehr selten ) iMovie). Absolut schlüssige Argumentation. Weiter so.
Adobe muss mann gleich kompliziert deinstallieren. Wenn du aber im Apple Store kaufst hast du dieses Problem nicht. Mit dem Speicher Ram ist nicht schlecht. Bei Windows kann dir passieren, dass der ganze Rechner abstürzt. Der Mac läuft immer, es kann höchstens ein Programm abstürzen .
@@onion2787 Ich arbeite mit Mac os seit 2010. Habe nie wieder einen Windows Computer angerührt. Meine Frau hat ein Windows Surface . Genau vor einer Woche habe ich einen Neustart bei dem Surface gemacht, und der Homescreen wollte sich einfach nicht mehr zeigen. Da half nach 5min. nur noch ein langes Drücken auf dem Ausschaltknopf . Das wollte ich nur sagen. Beim Mac ist mir so etwas noch nie passiert. Da kamen bei mir sofort Erinnerungen an alte Zeiten auf, als ich Windows mindestens 1mal im Jahr neuinstalliert habe , damit er wieder flüssig läuft.
Ne wenn zu viel Speicher zu ist gibt Windows ne Warnung und schließt evtl irgendwann ein Programm. Seit Windows 11 werden Programme mit denen gerade nicht im Vordergrund aktiv gearbeitet wird automatisch in eine Art Standby gesetzt, soweit wie das Programm trotzdem noch die Aufgabe erfüllen kann. Das macht es dann aber langsamer damit das Programm im Vordergrund flüssig läuft
Fenstermanagement: Wenn du beim Mac die Alt Taste gedrückt hälst, wird aus dem Grünen Pfeilen, ein grünes Plus und du kannst das Fenster Links bzw. Rechts anordnen. Immernoch nicht so gut wie die Corner bei Windows aber etwas angenehmer, ohne den blödsinnigen Weg über Vollbildfenster. Ich habe aber trotzdem lange divvy genutzt.
Auf beiden Platformen bin ich unterwegs. Was mich bei Apple ziemlich angenervt hat war die Abschaltung von 32-Bit Anwendungen. Unter Windows kein Problem, auch alte Programme laufen einwandfrei und machen, was sie sollen, auch mit nur 32 Bit.
Gott sei Dank. Bei 16 Bit Programmen gab es bei Windows 32 Bit auch sehr lange Abwärtskompatibilität eigentlich bis Windows 10. Windows 11 gibt es ja nur noch in 64 Bit, kann aber 32 Bit Programme weiter ausführen das ist super
Das mit der Maus und den Trackpad ist mir auch aufgefallen und nervt schon. Für die Fenster Sache habe ich mir ein Programm gekauft. Unter MAC OS gibt es Timemaschine und das ist echt mega. :-)
12:07 Apps deinstallieren ist wirklich teilweise dumm. Allerdings bleibt bei Windows doch auch so gut wie immer irgend ein Rest zurück. Ich finde da nehmen die sich nicht viel.
@@minicooper321 aus 20 jähriger Erfahrung da ich seit 20 Jahren Windows nutze und mich aufgrund meiner Arbeitsstelle (it elektroniker) bestens auskenne
Was ich sagen kann ist das wenn ich mit Apple Software arbeite habe ich keine Probleme. Leider haben z.B. Adobe noch immer nicht optimal auf ARM angepasst. Da hat Google den Chrome schnell verbessert auch gerade was den RAM Hunger angeht.
Was die angesprochenen Software Probleme angeht habe ich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei mir hat es sogar dazu geführt das ich mein MBP M1 nach einem halben Jahr wieder verkauft habe. MacOS bietet noch deutlich mehr Probleme als hier angesprochen wurden. Die neuen MacBooks sind seitens der Hardware wirklich sensationell. Leider hat es Apple bisher nicht geschafft die Software auf ein gutes Niveau zu bringen. Aber was nützt die geilste Hardware wenn die miserable Software die User Erlebnis so beeinträchtigt das man das Gerät täglich verflucht?
Stark, finde deine Meinung sehr ehrlich und transparent. Ich will mir irgendwann auch mal einen Mac holen aber die Nachteile machen einem wieder Bauchschmerzen.
Also wenn Du das mit dem Fenstermanagement in MAC Os nicht kannst, dann hinkt der Vergleich! Zu Updates: ja Microsoft Updates waren der Grund warum ich gewechselt habe vor 15Jahren. Einen Mac benutze ich übrigens über den Supportzeitraum hinaus. Der funktioniert auch nach 15Jahren problemlos. Wenn ich mir jetzt ne Liste mache, die pro Mac/Apple ist, dann finde ich da auch ne Menge Punkte. Das ist eine Philosophiefrage. Was ich echt blöd finde, ist dass Du die Funktionen von MACOS scheinbar nicht kennst. Daher hinken Deine Vergleiche
Genau deswegen hab ich auch gewechselt. Die Nutzungsdauer beim Mac ist einfach viel länger, er ist einfacher zu bedienen und sogar meine 84 Jahre alte Mutter kommt damit klar was bei ihrem alten Windows Rechner nicht der Fall war. Der Mac läuft einfach stabiler und das auch noch nach 10 Jahren. Wenn man aber gerne Computerspiele mag ist er nicht so die Wahl. Ein guter Gaming Laptop ist aber im Preis mit einem Macbook identisch hat aber eine kürzere Nutzungsdauer durch die Windows bedingten Probleme.
Als einzigen Nachteil beim Mac finde ich das Angebot an Spielen. Die Nachteile bei Windowsrechnern ist die meist schlechte Verarbeitung, Bedienbarkeit und Nachhaltigkeit weil man öfter gezwungen ist sich neue Hardware zu kaufen weil es ja nicht mehr mit der neuen Version kompatibel ist.
Beim ganz letzten Punkt stimme ich nicht zu. Wenn du einen Intel Mac hast, kriegst du heute echt schlechten Support von Apple. Und da musst du auch eine Neuanschaffung machen, obwohl die Geräte teilweise recht neu sind... Und nicht alle Windows Geräte sind schlecht verarbeitet. Man muss halt im Apple Preissegment einkaufen.
Ich hab mir neulich mein erstes MacBook gekauft: Ein MacBook Air M3. Die Hardware ist fantastisch. Ich kann WindowsArea voll zustimmen: Das Fenster-Management finde bei MacOS umständlich, da ein Programm nicht automatisch in den Vollbildmodus geht. Auch die anderen Punkte kann ich unterschreiben ✍️. Da ich das MacBook Air aber nur relativ oberflächlich benutze, stört es mich kaum. Als DesktopPC verwende ich nach wie vor einen Windows11Pro-Rechner, eine DIY-Maschine mit einem Intel i9 13900 mit 64 GB RAM… unverwüstlich und schnell. Grüsse aus der 🇨🇭
@@kreativ-hexe8177 Genau! 😎👍Ohne Windows-Rechner könnte ich nicht sein. Apple-Produkte sind für mich ideal für Unterhaltung. Hab AppleTV4K, iPad9 und eben das neue MacBook Air. Apple-Produkte sind todschick usw. aber keine richtigen Workstations. Für meinen Workflow auf jeden Fall nicht geeignet. Ich kenne schon so viele Tastaturkürzel auf Windows und damit ist man so flott unterwegs...
03:06 Es gibt beim macOS Fenstermanagement die Möglichkeit den Split-View-Modus zu verwenden. Unter macOS High Sierra zog man das Fenster nach oben auf das +, ging zurück zum Schreibtisch und öffnete die zweite App bzw. das zweite Fenster von dort aus und zog es auf die Menüleiste wo die erste App ist bis ein kombiniertes Symbol erschien. Unter Big Sur hat sich dieser Split Screen Modus geändert und ist bei der Umsetzung noch grottiger geworden. Da die Umsetzung so grottig schlecht ist, kennt und nutzt diese auch kaum jemand.
Du hast ja schon viel aufgezählt aber was mich selbst am meisten stört am Mac ist, dass ich bei Miniaturansicht in Ordnern die Dateien nicht mit der gehaltenen Schift Taste alle Dateien zwischen Makierung und zweiter Auswahl markieren kann. Sonst gehe ich immer mehr zu Mac über, bei Windows nervt mich viel mehr, am meisten, dass man immer abgelenkt wird weil irgendwas nicht geht oder abstützt. Das habe ich alles bei Mac nicht.
Kann ich Office 2021 auf ipad pro bekommen? Lohnt sich der Kauf? Vorteile/ Nachteile? Würdest du es evtl darüber etwas schreiben oder ein tutorial machen? Vielen lieven Dank 😊
Fenstermanagement beim Mac OS schlechter?! Es gibt eine eigene Taste auf der Tastatur beim Mac! Zwei Fenster nebeneinander?! Heißt beim Mac übrigens Split View und funktioniert wunderbar.
Das mit den Apps löschen ist bei Windows aber fast schlimmer. Wenn ich irgendwas installiere wird alles in der Registy gespeichert und so müllt Windows sich selber zu auch wenn ich es deinstalliere.
Ich bin Linux Fanbiy und auch von Windows nicht angetan, aber das Video spicht mir aus der Seele und ich würde sogar noch weiter gehen. 1. Fehlende Deeinstallationsroutine. Klar dafür gibt es denn AppCleaner aber sowas sollte im System integriert wird. - Hast du ja auch schon kritisiert. 2. Keine Möglichkeit Programme in Mission Controll zu schließen (geht mit einer Zusatzsoftware) - Aber wtf in Ios geht das auch. 3. Größe von Updatedatein. 4. Fehlender Geräte Manager + häufiges automatisches Wechseln von Audioausgabequellen: Hier muss ich mal weiter ausholen. Ich habe seit meinem DT 770 Pro kauf eine extere Soundkarte an meinem Mac und zusätzlich noch mein Echo als Hauptlautsprecher und die Audioquelle hat immer gewechselt. Hätte man unter Windows mit einem Deaktivieren des Gerätes beheben könnnen. Aber diese Möglichkeit gibt es unter Mac Os nicht. Einzige Lösung in meinem Fall ein USB HUB, wo ich die Ports separat abgeschaltet werden können. 5. Folgekosten in form von benötigter Zusatzsoftware um die Schwächen von Mac OS auszugleichen. SnapTools wie Triangle kosten auch Geld. 6. Der Apple Support. Tritt ein fehler auf kann man den in die Tonne treten. Es werden 20 Fragen durchgegangen um hinterher zu sagen, leg einen neuen Benutzer an oder Installier das System neu ----- Whhaaaaat. 7. Apple installiert man ein Programm muss zig mal ein Passwort/Fingerabdruck verwenden um die nötigen Freigaben zu erteilen. Aber dann Spart Apple an einer Firewall. Was soll der Scheiß ! 8. Nach Hause telefonieren. Das wirft man Windows immer vor (zurecht) Apple tut das aber genau so. Mein PiHole filtert da wirklich einiges raus. Es gibt wie du schon sagst viele Dinge die an Mac Os mag, der Workflow ist top. Das Arbeiten mit dem Magic Trackpad ist geil. Aber es ist ein Betriebssystem was selbst in den 90ern so nicht Zeitgemäß wäre.
@@dasfaultierdeslebens9134 Wenn das Fenstermanagement noch ähnlich altbacken ist wie bei Windows XP das sagt alles. Solch wichtige Sachen dürfen einfach nicht übersehen werden. Das ist auch etwas was man Microsoft wirklich nicht vorwerfen kann: an der Benutzerfreundlichkeit gearbeitet zu haben, zwischen Windows 3.1 und 11 sind Welten auch wenn es nicht immer in die richtige Richtung ging sie Windows 8.1. Das neue SNAP Feature bei Windows 11 ist top.
@@tinyti22222 Ich bin wie gesagt kein Windows Fan, aber da stimme ich dir zu 100% zu! Bim jetzt auch nochmal beim Mac auf Swish umgestiegen, dass löst die Problematik am besten. Hat mich aber auch wieder 40 Zloty (8€) gekostet.
Ich bin vor Jahren (2014) zu Apple gewechselt. Aus Neugier zuerst ein iPad, dann der erste Mac. Viele Dinge (Apple Musik, iCloud Synchro usw.) interessieren mich nicht. Mein Haupteinsatz der Apple-Geräte (Mac, iPad) ist der Einsatz als Musik Rechner. Egal ob als Zuspieler für die Musikanlage, als Synthesizer, oder digitales Tonstudio .... hier überwiegen für mich die Vorteile, gegenüber Windows Systemen. Es werden keine externen Musiktreiber gebraucht. Das integrierte Audio/Midi - Setup gefällt mir sehr gut, auch Latenzprobleme gibt es keine. Ganz wichtig für mich :, die Sicherheit im täglichem Einsatz. Seit ich Mac benutze, gibt es keine lästigen Updates/Aktualisierungen, usw., welche mich im Alltag stören. In den 7 Jahren meiner Nutzung von Apple Geräten, gab es keine einzige ernste Störung durch Malware, Viren usw.. Ich schalte den Rechner an ... und er läuft und tut, was er soll. Und, auch wenn der Apple-Support schlechter geworden ist ... bisher bekam ich immer ansprechenden Telefon Support, wenn es wirklich notwendig war. Fazit: Ich würde mir ein Betriebssystem wünschen, welches die Vorteile beider Systeme fusioniert.
3 года назад+5
So sieht es aus. Es läuft. Einfach so, OOB. Und von den Anwendungen, die dabei sind und nichts kosten, ganz zu schweigen. Number, Pages etc.. Für 99% der Anwender ausreichend. Ordnerautomation, nichts vergleichbares bei Windows. Anwendungen sind im großen und ganzen konsistent in der Bedienung. Eigene Shortcuts für Anwendungen kein Problem. Automator, klasse, wenn man sich mal damit beschäftigt, es gibt nichts vergleichbares bei Windows ab Werk. Die Fotoapp funktioniert gescheit und ist der von Windows um Welten überlegen. Support klappt trotz Schwächen noch viel besser als bei Samsung, Dell und Co, da spreche ich aus Erfahrung, und Microsoftsupport, na, ich sage mal nichts, da habe ich meine ganz speziellen Erfahrungen. Audio-Midi macht genau das, was es soll. Fensterverwaltung, na, wenn man es daran fest macht, dann weiß ich nicht weiter, denn ich habe kaum ein Problem damit beim Mac. Oft benutzte Apps in den Vollbildmodus und man kommt in Null Komma Nix an die App. Ich nutze Mac für Layout/Design, Videoschnitt und Digitaldruck. Und da kommt mir kein Windows mehr ins Haus. Wenn ich mir was wünschen dürfte? Mehr Unterstützung der Treiberhersteller. Mac OS ist für mich perfekt, so wie es ist. Gerade in Verbindung mit iPhone und iPad. Ach: Anwender mit Mac fragen bei mir viel seltener nach, wie man was machen könnte.. Seltsam... :D
Danke für das Video und Deine ehrliche Meinung. Mach doch mal einen Vergliche zwischen Apple MacBook Air M1 und dem neuen Surface Pro X mit ARM Prozessor.
Ich bin sicher kein Prouser und kann daher diese Anwendungen nicht nachvollziehen. In der Arbeit läuft Windows 10 und ich finde es ein Graus damit zu arbeiten. Macos ist für meinen Bereich einfach so viel intuitiver. Aber noch mal ich mache keine Renderings oder ähnliches.
Dazu, dass es einen „Kratzer“ zu „reparieren“ beihnahe so teuer kommt wie das Macbook an sich gekostet hat - ganz einfach. Du bekommst ein neues Gerät. Da schraubt kein Mensch die Hardware aus dem Gehäuse und setzt sie in ein Neues ein. Eigentlich schon nett von apple bei solch einem Selbstverschulden überhaupt preislich entgegen zu kommen… zum Rest wurde hier schon ganz gut kommentiert. Was definitiv aber nicht so wie im Video dargestellt ist, ist die Tatsache, dass Win definitiv auch nicht besser deinstalliert. In den Libraries und der Registry bleibt immer etwas liegen. Auch unter Win laufen teilweise noch Prozesse deinstallierter Programme auf ewig weiter.
Also das ist mir als Windows Nutzer seit 98 se nie aufgefallen. Spätestens nach einem Neustart sind die laufenden Prozesse immer weg. Die eegistry und so weiter, da kann ich dir Recht geben, da gibt's aber kostenlose Tools für
Da merkt man erst, wie gut man es als Windows User hat. Und man merkt, dass der Wandel von Apples Motto "think different" zu "think like us" auch am OS nicht spurlos vorübergegangen ist. Und die Apple User (Oder sollte man besser Fanboys sagen?) haben mit ihren Hinweisen / Meinungen wieder voll das Klischee erfüllt.
Vielen Dank für das äußerst informative Video! Überlege mir gerade einen Mac mit M1/M2 zu kaufen, aber die angesprochenen Aspekte wären für mich relevant.
Wenn man das Video schaut, könnte man wirklich meinen, Windows ist besser. Aber jeder, der auf beiden Betriebssystemen unterwegs ist, könnte wohl genauso gut ein Video machen und mindestens sieben Punkte unter Windows aufführen, die da nicht so gut funktionieren wie unter macOS. Nur mal die Suchfunktion als ein kleines Beispiel genannt. Und wäre es dann korrekt, zu sagen, deswegen ist macOS besser? Und für viele der im Video genannten Punkte gibt es einfache Lösungen, wie z.B. Magnet für die Fensteranordnung oder Time Machine um gelöschte Dateien wiederherzustellen. Die Software wird auch zig Jahre upgedated, und das kostenlos auf die neueste Version. Windows ist anders als macOS, nicht besser. In einigen Punkten ja, in vielen Punkten aber nicht. Hilfreich wäre, alles gegenüberzustellen und dann kann jeder User entscheiden, was die für ihn relevanten Punkte sind.
Gutes, ehrliches, Informatives Video. Ich bin selbst Mac user, und kann dir bei fast allen der im Video genannten Punkte zustimmen. Aber es kommt ja immer auf den Anwendungsfall an, kein Betriebssystem ist perfekt. Bei den nicht unterstützten Updates hast du gesagt, dass man bei älteren Windows PCs über Umwege ebenfalls an Windows 11 ran kommt. Ich frage mich, was hier der Unterschied zu Mac ist? Man kann sich ebenfalls mit OpenCore die neueste Mac Version installieren. Außerdem so, dass alle persönlichen Daten erhalten bleiben. Ich konnte noch nie eine neue Windows Version per upgrade installieren (sei es von win 7 zu 10, oder win 8 zu 10). Es funktioniert einfach das meiste danach nicht mehr und es ist sehr langsam. Bei Mac hat das bei mir bisher immer gut funktioniert.
Tolle Video! Nutze beide Systeme und nach über 15 Jahren Mac OS Erfahrung kann ich dir nur stimmen. So manches habe ich durch dieses Video bzgl. Mac OS auch noch dasu gelernt, danke :-) Muss ehrlich zugeben nach der ersten Woche mit Windows 11, finde ich persönlich Windows auch sehr sexy :-)
Sehr gut strukturiertes und Recherchiertes Video. Nur kommt bei mir mit jedem Lob, auch eine Kritik. Leider ist es für mich, falls ich das Video denn mehrfach ansehen mag aus Recherche zwecken o.ä. schwierig, die passenden stellen zu finden, wenn keine Kapitel im Video sind. Das ist extrem schade und macht ein eigentlich sehr informatives Video deutlich unübersichtlicher und für Recherchen ungeeigneter. Zweitens fehlen mir die Quellen angaben, dass kann man ja mit Kapiteln verbinden und wenigstens in der Beschreibung darauf hinweisen. Das gehört zu einem gescheit Recherchierten Video einfach dazu. Ansonsten bin ich begeistert und hoffe ihr steckt weiterhin so viel mühe in die schön geschnittenen, gut nach zu vollziehenden und interessanten Videos. LG
das man ein Programm durch "schieben in den Papierkorb" löschen kann, habe ich nie gehört und wenn, hätte ich es nicht geglaubt. Momentan benutze ich Cleaner - der sammelt alles Zubehör mit ein und haut es mit dem Programm zusammen weg. Am besten war die Zeit, als Win10 mit Bootcamp auf dem Mac lief, aber mit dem M1 geht das wohl noch nicht so richtig !? Was mich interessiert ist die Lautheit des Lüfters bei anstrengender Arbeit des M1, denn mein Intel Mac pustet sich so lautstark auf, dass Sprachaufnahmen per Mic massiv gestört sind. Ansonsten has'te meistens die Nägel auf die Köpfe gehauen und dafür würden Dir die Leute aus dem Silicon Valley sicher gern eine reinhauen...
Obwohl ich schon seit langem Apple Fan bin, muss ich dir in nahezu jedem Punkt recht geben. Viele Sachen in MacOS sind zum Teil wirklich dumm oder gar nicht gelöst. Und auch die Sache mit dem fehlenden systemeigenen Uninstaller………. Seit eh und je gibt es auch für Macs Programme, deren Daten sich tausendfach in alle möglichen Ordner reinschreiben und teilweise auch Systemdateien verändern. Und es gab trotzdem in MacOS noch nie eine Uninstall Funktion, die das alles wieder Rückgängig macht.
@GSII Sp64b Also, ich texte jetzt doch noch mal ne ernsthafte Antwort, da es mir halt in den Fingern juckt. Mir ist bei deinem halben Roman aufgefallen, dass du definitiv Apple gebrainwashed bist. Ich merke das daran, wie du wirklich gute Argumente mit aller Kraft umzudrehen und die Wahrheit zu verbiegen versuchst. Ich werde an dieser Stelle auf deine Punkte eingehen: 1. "Bitte was hat die Uninstall-Methode mit dem Betriebssystem an und für sich zu tun?" 1a. Einfach alles. Eine im System integrierte Uninstall Funktion ist unablässig, um das System auf Dauer sauber zu halten. Die ersten Windows 95 Versionen hatten ebenfalls noch keinen Uninstaller on Bord. Microsoft hat sofort gemerkt, dass das so nicht ging. Egal, wie sehr man die Entwickler anhält, bestimmte Standards einzuhalten........ Sie tun es nicht. Niemals! Also musste eine Systemfunktion her, welche jede Programminstallation mehr oder weniger "protokolliert", Damit man den ganzen Dreck später wieder sauber von der Platte bekommt. Die späteren Windows95 Versionen hatten dann nen integrierten Uninstaller. Und das war bereits 1995. Und genau das hätte genau zu diesem Zeitpunkt Apple auch tun müssen. Die hätte das genau wie Microsoft damals schon berücksichtigen müssen. Wenn der Entwickler sich an die Vorgaben gehalten hat und man das Programm wirklich einfach nur in den Papierkorb ziehen muss, schön und gut........... Für alle anderen Fälle - Und das sind ne Menge - braucht auch der Mac ne Uninstall Funktion. Oder denkst du, der berühmte "AppCleaner" ist völlig grundlos eine der meist geladenen Mac Apps?^^ Was du da vor lauter Apple Fanboyschaft tust ist, Apples Job auf die bösen Entwickler weiterzuschieben, wenn sie sich nicht 1:1 an Apples Vorgaben gehalten haben. Jedoch hätte Apple das einfach mit einkalkulieren müssen. Bereits damals. Deine Argumentation ist in ungefähr so, dass Autos ja keine Bremsen mehr brauchen weil Fussgänger auf der Strasse ja schliesslich die Vorgabe haben, nicht bei Rot über die Strasse zu gehen und andere Autofahrer die "Vorgabe" haben, dem anderen nicht auch mal die Vorfahrt zu nehmen. 2. Zu der Kernel Geschichte. Da gilt im Grunde das Gleiche wie unter Punkt 1. Eine Firma wie Apple MUSS sowas einfach vorhersehen und entsprechende Massnahmen treffen, um schlampiger Programmierung oder nicht zulässigem Verhalten von Hard oder Software den Gar auszumachen. Man könnte den Kernel für bestimmte Aktionen z.B. einfach protecten. Dann hat keine Soft oder Harware mehr am Kernel irgendetwas rumzupfuschen. Wenn sich der Entwickler daran nicht hält, dann läuft die ganze Schose hinterher einfach nicht und der Entwickler hat sich ins eigene Fleisch geschnitten. Das System muss eben so abgesichert sein, dass Hard oder Software sich einzig und allein nur noch in den Userspace schreiben können. Für alles andere gäbe es keine Systemrechte. Nichteinmal durch den User selbst. Bei den IOS bzw iPadOS Geräten funktionieren solche Restriktionen doch auch schon seit Ewigkeiten
@GSII Sp64b "Nur zur Info: SIP kann bei jedem Neustart den ausgelieferten Kernel exakt wieder herstellen und damit alle Änderungen von schlampiger Software zurückrollen... und das ootb. Wenn die Anwender das ändern, weil ihnen das irgend ein Typ in einem RUclips-Video empfohlen hat, ist es ihre eigene Schuld." Ja schon. Jedoch wird der User das tun, egal wie oft er gewarnt wird und er unter Punkt "Sicherheit" auch seine ausdrückliche Erlaubnis geben muss. Denn der User braucht diese Software unter Umständen dringend. Natürlich ist es dann seine eigene Schuld, wenn er sich sein System ruiniert, aber was hat er denn letztendlich für eine Wahl? Wenn wir mal ehrlich sind, sind die Appstore eigenen Apps doch meistens Schrott, den keiner braucht. Die Sachen, die jeder haben will, gibts eben nur über externe Seiten. Ich betreibe meinen neuen Mac mini jetzt seit ca einer Woche (ich war aber früher auch schon mal Mac User und bin auch mit dem UNIX Unterbau "Darvin" vertraut) und ich kann berichten, dass von den gängigen Apps, die man sich als Freizeit User so installieren würde, absolut nichts im Apple Store zu finden ist. Weder der VLC, noch Steam, noch Chrome, noch MakeMKV, noch Handbrake, noch Skype und auch nicht der Jdownloader, das wohl beliebteste Download Tool am Markt. Der Appstore wird im Grunde nur für Logic Pro, Final Cut und eventuell noch Affinity Photo gebraucht. Für alles andere brauchst du die Installationsroutinen entsprechender Programme von den entsprechenden Herstellern und den entsprechenden Seiten. Und diese sind zum Teil komplett unberechenbar. Ich wurde beim Einrichten sicherlich 6 mal gefragt, ob ich die Software wirklich öffnen will und musste dafür sogar in die Systemsteuerung. Immer mit nem miesen Gefühl. Aber es half ja nix. Ich brauchte den Shit ja. Und die Sachen installieren sich zum Teil wirklich in Ordner im Dateisystem, mit denen man niemals gerechnet hätte. bei 3 Programmen habe ich sogar Google konsultiert, als ich sie wieder loswerden wollte, um zu erfahren, in welche Ordner die sich standardmässig reinschreiben und welche weiteren Einträge die noch woanders abgelegt haben könnten (z.B. Applicationsupport). Und da willst du mir doch jetzt nicht wirklich erzählen, dass das einfach normal so und ne bessere Lösung nicht möglich ist? Dass der User dann eben "Pech" hätte? Also wenn dies die Message ist, dann entzieht sich das komplett meiner Logik zu einem OS, welches sich Benutzerfreundlichkeit und Transparenz ganz Oben auf die Fahne geschrieben hat
Das Problem gibt es auch bei Windows das noch Reste im System haften es ist sogar viel stärker als bei MAC-OS wenn du es direkt in den Papierkorb verschiebst und es fragmentiert die Laufwerke sehr stark. Im Mac APP-Stor findest Du aber viele Programm wie den App Cleaner die auch sämtliche Programmreste löschen. Natürlich wäre es besser wenn es in die Systemeinstellungen integriert wäre.
@@olafzorn3520 Unter Windows einfach Programme in den Papierkorb verschieben, da steht aber auch die Todesstrafe drauf 😂. Bis auf absolute Laien, die im Leben gerade zum ersten mal nen Computer gesehen haben, würde das glaub ich keiner versuchen. Aber Stimmt. WENN man das täte, wäre das Problem noch viel schlimmer als unter MacOs. Aber dafür gibt es ja das Deinstallationsmenu unter Windows
Ich arbeite mit beiden Systemen. In diesem Video fehlen mir 2 wichtige Punkte: 1. Der Vergleich "Finder" vs. "Explorer". Mit dem Explorer kann man ja wohl deutlich mehr machen, als mit dem viel zu rudimentären Finder. 2. Der Hinweis auf die Riesen-Problematik bei Windows (seit Windows 10) mit ständig fehlerhaften Updates die dazu führen, daß man nicht weiß, ob am nächsten Tag noch alles so läuft wie zuvor. Das gibts bei Apple zum Glück nicht.
zu punkt 2 hätte ich auch eine logische erklärung denn, bei Konsolen geht dat auch mit den system updates oder handys auch. bei den 3 wissen die herrsteller genau was in den geräten verbaut ist und wie man die software daraus abstimmt, beim normalen pc mit winsows gibt es x Tausend konfigurationen, der eine hat dass, der andere dies der andere jenes, wie ein an anderer etwas von dass un ein teil von jenes, dafür nix von dies etc. etc. etc. und da den mittelgrad zu finden was auf allen am "besten" läuft ist schwer.
Habt ihr auch das Problem bei Windows 11 das die Animationen, teilweise sehr langsam aussehen/sich anfühlen? Hab das Gefühl, dass Windows 10 einfach runder bei den Animationen verlief
@@windowsarea Hahaha, Treiber? Erinnert mich an die Installation von Druckern auf Windows früher, 12 Disketten. Als ich das erste mal einen Drucker am Mac angeschlossen hatte, dachte ich, es ginge nicht, da er nach nichts gefragt hat. Aber er war sofort druckbereit.
Vielen Dank für dein Video! Ich liebe und hasse den Streit zwischen Apple und Microsoft. Wenn man sich einmal die Historie anschaut haben beide davon profitiert, sich etwas vom "Gegner" abzuschauen. Dank der beiden gibt es heutzutage kein "Monopol" sondern jeder muss immerzu liefern um aus Sicht der Konsumenten aktuell zu sein. Beide Firmen haben sich gegenseitig höher gepusht und stehen mit Recht im Rampenlicht! Das liebe ich. Schlimm ist aus meiner Sicht nur, dass es zwei "Fronten" gibt, die jeweils behaupten, dass sie die bessere sind. Ich habe seit meiner Kindheit Apple & Microsoft Produkte ausprobiert und genieße die Vorteile beider Seiten! Schade, dass sich zu viele Menschen nur auf eine Seite beschränken!
Naja Windows hat schon das Monopol. Und ich glaube nicht dass Microsoft Apple als wirklichen Konkurrenten sieht! Und das hat auch dazu geführt warum Windows so ist, wie es eben ist (=Scheiße weil es für die meisten eh keine Alternative gibt)
Was mich am MacOS am häufigsten stört ist, dass die Programme nicht wie bei Windows alle ihre eigenen Menus haben, sondern dass das Menu des aktiven Programms oben als MacOS-Menu erscheint. Bei meinem riesigen Bilschirm muss ich, wenn ich eine Einstellung eines Programms ändern will, das sich z.B. unten rechts auf dem Bildschirm befindet, einen Kilometer mit der Maus zurücklegen, um oben links auf dem Mac Menu die entsprechende Einstellung zu ändern. Das widerspricht als Software-Entwickler auch meinem Verständnis von Objektorientiertheit, wo jedes Objekt seine eigenen Eigenschaften hat, und nicht die Eigenschaften des aktiven Objekts global dargestellt werden.
Dafür bleibt beim macOS mehr Platz für den eigenlichen Bildinhalt. Es wird weniger verschwendet. Das sieht man sehr gut, wenn man zwei Bildschirmfotos mit dem geichen Programm nebeneinander hält. Bei den heutigen, sehr großen Bildschirmen ist dieser geldwerte Vorteil allerdings immer weniger wichtig geworden, dafür nehmen die Wege zu, die man mit der Maus zurücklegen muß. Ubuntu Unity hatte mal einen ähnlichen Ansatz. Bei Ubuntu 22 ist quasi oben ein Zentimeter völlig verschwendet mit unwichtigem Zeugs.
8:19 für die Updates gilt mittlerweile aber eine gesetzliche Regelung und das sind mindestens 5-6 Jahre meines Erachtens. Also nach Einstellung des Gerätemodells.
Man mag immer das mehr, mit dem man sozialisiert ist.... Und dazu kehrt man dann halt auch gerne wieder zurück. Ich hatte das Glück, mit beiden Systemen lange professionell arbeiten zu können und mag sie auch beide durchaus. Und ungefähr seit Windows XP und Mac OS X (10.3) sind beide Systeme einigermaßen modern, stabil und produktiv nutzbar. Seit langem ist der Mac aber mein Hauptsystem. Ich habe zwei Gründe dafür: Vor Windows 11 war alles von Microsoft immer unglaublich häßlich und geschmacklos gestaltet (von der früher unterirdisch häßlichen Wintel-Hardware ganz zu schweigen). MacOS dagegen (auch das technisch überholte System 8 und 9) waren immer ästhetisch - und seit dem iMac-Zeitalter war auch die Hardware immer sehr schön. Darauf kommt es nicht an? Ich finde, schon! Ich möchte mit inspirierenden Geräten und Oberflächen arbeiten, nicht mit minderwertig kopiertem Zeug. Microsoft hat sich in der IT-Geschichte in Sachen Innovation, Benutzerschnittstelle usw. sehr lange nicht gerade mit Ruhm bekleckert, daher war ich letztlich doch immer mehr auf Seiten des Mac. Würde ich heute frisch anfange und wäre vollkommen unbefangen - wie würde ich mich entscheiden? Echt schwer zu sagen. Win 11 sieht wirklich attraktiv aus - während ich beim MacOS finde, dass sie eigentlich mal einen Sprung nach vorne machen könnten in Sachen Benutzerschnittstelle. Im Grunde bedienen wir Computer immer noch so wie es die Generation vor mir mit Apple Lisa oder Macintosh gemacht hat: mit zweidimensionalen Fenstern, Mauszeiger, Rollbalken usw. Sieht heute schicker aus als 1984 - aber das Prinzip ist das gleiche geblieben. Wie wäre es mal mit einem 3D-Desktop? Oder gänzlich neuen Konzepten? Ich bin sicher, da gibt es viele Gedanken und Patente dazu, aber irgendwie schaffen die es nicht aus der Schublade heraus. Wer geht den nächsten Schritt?
Ich bin vor einigen Monaten nach über 30 Jahren DOS/Windows zum macOS mit 2 neuen Apple M1 Rechner umgestiegen. Kann Deine Ausführungen nachvollziehen. macOS in in weiten Teilen wirklich hervorragend, die Hardware sowieso. Doch auch ich stelle am macOS immer wieder Unzulänglichkeiten fest, die mich stören. Teilweise der Windows Gewohnheit geschuldet, teilweise auch einfach wenig Intuitiv. Keines der Systeme ist wirklich perfekt. Fenstermanagement: Hier nutze ich Magnet. Derzeit überragen für mich persönlich die macOS Vorteile, doch immer wieder wünsche ich mir auch einige Windows Funktion zurück.
Habe nach 25Jahren Windows jetzt ebenfalls MacOS. Das Fenstermanagement hab ich mit Magnet ausgetauscht. Der Finder ist teils auch recht eingerschränkt ... und doch ist Apples MacOS ein Segen im Vergleich zur zunehmenden Gängelei unter Windows.
Seit ca. 1990 arbeite ich ausschliesslich auf Mac und habe mir nun für Blender (Rendering) einen Gamer PC bestellt. Ehrlich gesagt hab ich ein bisschen Bammel vor Windows, aber ansonsten freue ich mich dank dieses Videos auch ein wenig auf den Windows-Rechner. Ich hoffe nur, der Leistungszuwachs wird wirklich spürbar sein! :)
Gutes und ehrliches Video! Ich habe, vor in 2023 ein Macbook pro 16 zu kaufen. Ja, es ist teuer! Leider habe ich auch ein iphone, ein ipad und eine apple watch. Es passt leider genau in die die Apple Philosophie, die auf der einen Seite gefährlich Abhängigkeit macht, auf der anderen Seite leider genial ist, gerade im Zusammenhang mit Apple Home Pod oder Apple TV. Alles funktioniert nahtlos und ohne Probleme. Ja, es gibt einige Schwachpunkte, aber die Kompatibilität ist Microsoft weit voraus. Und das ist gerade meine Intention: Es muss einfach sein, sonst macht es einfach keinen Sinn. Trotzdem danke, mach weiter so, Du machst das gut.
Ich kann viele Kritikpunkte, insbesondere die Preise für Reparaturen, absolut nachvollziehen. Dennoch gibt es für viele Probleme simple Lösungen, Stichworte sind Magnet (Fenster), Unnatural Scrollwheel (Trackpad und Maus unterschiedlich scrollen lassen) oder Time Machine (Backups für gelöschte Daten). Über die Update Politik würde ich mich bei Apple nicht sorgen, da sind sie mittlerweile im Mobilsektor absoluter Marktführer. Und zudem braucht so ein Vergleich auch pro und contra, Stichwort Treiber, Zwangsupdates, Virenschutz, Leistung.
Hallo, Danke für dieses Video. Frage Ich habe einen MacBook Air M1 und die Leistung reicht nicht mehr für DaVinci Resolve 18, soll ich mir einen PC Kaufen und zwar welchen oder Mac Studio ? Das würde mich mal interessieren. danke im Voraus
Beide Systeme sind toll und wichtig für den Markt! So kann es gar keine schlechten OS geben! Für mich persönlich sagt mir Windows 11 mehr zu vorallem mit den Updates 22h2 und nächstes Jahr 23h2 zudem ist Windows 11 mit dem Surface Laptop 4 ein genuss.
Bis auf den ersten Punkt kann ich, als dennoch sehr Zufriedener M1 Nutzer, alles bestätigen/nachvollziehen super Video folge euch schon länger und finde es super das ihr so Objektiv seid 👍👍
Du hättest dein Video eher "Darum ist macOS schlechter als Windows 11" nennen sollen. Denn im Endeffekt ziehst du nur über mac OS her. Und manche Dinge, die du bemängelst, sind ganz einfach über gewisse Apps lösbar (zum Beispiel Fensteraufteilung - da gibts auch magnetic z.B.). Der Apple Kosmos funktioniert halt etwas anders als der Windows Kosmos. Das müsste dir Vollprofi eigentlich auch klar sein. Und diese Uninstaller (bei software) hat`s bei windows auch immer schon gegeben. Und das es auch bei Apple einen Unterschied zwischen Software, die installiert werden muss und Apps gibt, das ist wohl auch jedem klar. Natürlich gibt es Dinge, die auch mich als Apple User manchmal stören, allerdings überwiegen die Annehmlichkeiten des Apple Kosmos für mich bei Weitem, seit dem ich von Windows umgestiegen bin (alleine schon das beinahe perfekte Zusammenspiel von iMac - iPad und iPhone). Du magst zwar versuchen ehrenhaft rüberzukommen, allerdings verstehe ich deine Intention bei deinem Video trotzdem nicht wirklich. Wenn´s nach dir ginge, dürfte es also keinen geben, der seine Videos oder seine Musik auf Apple Rechnern macht - und hier sieht man am offensichtlichsten, dass man dein Video nicht zu ernst nehmen sollte... ;-D
Das verbesserte Fenstermanagement wird mit MacOS 15 kommen. Deine Kritik mit den Einstellungen wurde ja schon mit MacOS 14 geändert und alle einstellungen zusammengefasst. Aber ja, ich hab damals beim Wechsel auch einige Tools genutzt, um mir Mac mit manchen Windows-Vorteilen anzupassen.
Zum Fenstermanagement (ich bin von einem Jahr zu macOS gewechselt): In der Theorie ist das Fenstermanagement bei Windows (11) natürlich sehr einfach und nützlich. In der Praxis finde ich das von macOS dennoch aus folgenden Gründen insgesamt besser: 1) Durch die Nutzung von Tabs in den meisten Apps werden einfach viel weniger offene Fenster benötigt. Wo ich früher (unter Win 10) immer heufenweise Explorer-, Bildanzeige-, Kommandozeilen-, Editorfenster etc. offen hatte, reicht beim Mac jeweils ein einzelnes. 2) Ein zwar von mir selten genutztes, aber praktisches Feature: Doppelklick auf die obere Leiste eines Fensters ändert die Größe auf die „minimal benötigte Größe zum Anzeigen des Inhalts" 3) Aero-Snap kann wie gesagt einfach und kostenlos nachgerüstet werden (Rectange bietet dann genauso viele Anordnungen und sogar Tastenkombinationen für alles) 4) Spaces (!), für mich inzwischen unverzichtbar. Ich habe dauerhaft 2-4 Spaces offen, und jeder einzelne fühlt sich eigentlich fast wie ein zusätzlicher Monitor an. Aus meiner Sicht ergibt es auch absolut Sinn, Fenster im Vollbildmodus zu haben, um den verfügbaren Platz auszunutzen und sich auf eine Sache zu fokussieren. Über das Touchpad oder per Tastenkombi kann man super schnell zwischen Spaces wechseln oder sich einen Überblick verschaffen. Ein Fallbeispiel: Wenn ich für die Uni lerne, habe ich in einem Space die Aufgabenstellung und in einem anderen die Musterlösung. Dank Vollbildmodus keine Ablenkung, super einfaches Wechseln zwischen beiden Fenstern mit nur einer Wischgeste, und die Anordnung bleibt bestehen, auch wenn ich zwischendurch andere Sachen mache. 5) Klar hat Windows auch mehrere Desktops, allerdings empfand ich das arbeiten damit stets als Krampf, weil sich Programme „von selbst" zwischen diesen verschoben haben und ... (siehe nächster Punkt) 6) Wenn man einmal eine Fenster-Anordnung eingerichtet hat, bleibt diese dauerhaft bestehen, da ich den Mac nur ca. alle paar Monate mal neustarten muss (und selbst dann merkt er sich die Spaces). Mein ehemaliger Windows-Laptop hat spätestens alle paar Tage ungewollt und unangekündigt einen Neustart ausgeführt, nach welchem die Fensterordnung wieder weg war. Ein Problem sehe ich z.B. im Drag-and-Drop (insbesondere von z.B. Chrome-Tabs) zwischen verschiedenen Spaces, das macht echt keinen Spaß...
Hast du gemerkt, dass wenn du zwischen beiden Fenstern mit nur einer Wischgeste wechselst, dass es immer eine Verzögerung gibt? Wenn du die Spaces mit dem Tastenkürzel Wechsel geht das in Echtzeit. Warum ist das so? xD Es macht mich verrückt immer eine Sekunde warten zu müssen, bis ich wieder Tippen kann. 😅
@@Kharzod Bei mir dauert es in beiden Fällen gleich lange, egal ob Tastenkombi oder Wischen. Gefühlt ist sogar das Wischen schneller, weil man da die Geschwindigkeit ja noch beeinflussen kann 😅 PS: Ich habe hal irgendwo gehört, dass die Animation beim 120 Hz-Bildschirm bei den MBPs langsamer sei oder so...
Mit macOS und auch Apple konnte ich tatsächlich nie wirklich (unter anderem wegen deinen genannten Punkten) was anfangen weshalb ich wieder zurück zu Windows wechselte (auch wenn Windows 11 sich optisch "nur ein bisschen" von macOS inspirieren lassen hatte) ^^
Warum müssen eigentlich alle möglichen Experten immer wieder Die Systeme gegeneinander aufwiegen? Kauft Euch doch was immer ihr wollt. Bin damals von Amiga auf PC gewechselt. Dann aber 2012 komplett zu Apple gewechselt und hab es bis heute nicht bereut. Ich brauche meine Rechner zum Arbeiten/Bearbeiten und nicht um dauernd Updates zu fahren.....Punkt. Jeder wie er will. Ich will nie mehr zurück. Ach ja, und wenn du was wieder herstellen möchtest und unter mac nicht schaffst, dann hast du Timemachine nicht verstanden. LG, Alfred
Hab das Video eben erst entdeckt, vielen Dank dafür. Danke auch an PauKoe1 für den Tipp zum Arbeiten mit zwei Fenstern. Ein Kritikpunkt war das Deinstallieren von Anwendungen. Ich nutze dafür AppCleaner, ein kleines Programm, das gute Arbeit leistet. Ansonsten, für meine Arbeitsweise hab ich bei MacOS noch nichts weiter vermisst, bin aber auch kein Profiuser.
Super Video! 😎👍 Ich nutze Apple Produkte nur für Home Entertainment: AppleTV4K und iPad9. Für die Arbeit und Hobby verwende ich einen Desktop PC und HP EliteBook Laptop mit Windows 10 Pro. Dieses Video hat mich noch mehr dazu bewogen bei Windows zu bleiben. Hoffentlich kommen die Kacheln im Startmenü von Windows 12 wieder rein. Damit kann ich ultraproduktiv navigieren…
MacOs hat wie jedes Betriebssystem seine Vor- und Nachteile, Stärken und Schwächen. Nicht zuletzt hängt es auch davon ab, wie bereit man ist sich auf ein neues System einzulassen, denn nicht selten erlebt man dass User versuchen Betriebssystem A in Betriebssystem B 1:1 abzubilden. Das diese unflexibel Herangehensweise natürlich zum Scheitern verurteilt ist, sollte ausser Strohköpfen eigentlich jedem klar sein. Etwas anderes funktioniert einfach anders. Was mir als Nutzer von unzähligen Betriebssystemen (FreeBSD, Linux-Derivate, QNX, Zeta, AmigaOS, Windows 3.1 bis heute...) gleich aufgefallen ist, ist die sehr oberflächliche Auseinandersetzung mit Betriebsystem-Logiken. Nehmen wir als Beispiel das Thema "Software Deinstallation": Es wird gesagt, das die Apple eigene Logik, eine App aus dem Programme-Ordner in den Papierkorb zu ziehen, nicht in jedem Fall funktionieren würde. Das stimmt so nicht, denn Entwickler die sich an die von Apple implementierte Logik halten funktionieren sehr wohl auf diesem Weg. Lediglich Apps bei denen der Entwickler der Meinung war einen eigenen Weg zu gehen - zb über einen individuellen Installer - lassen sich nicht auf diesem Weg deinstallieren. Das bedeutet nicht, dass der Entwickler keine guten Gründe für einen eigenen Installer haben kann, allerdings liegt es in der Verantwortung des App-Entwicklers sich an die Systemvorgabe zu halten, oder aber nicht. Das ist ergo nicht die Schuld von Apple. Das gleiche ist bei Windows der Fall, wenn ein Entwickler sich nicht an die Systemeigenen Installationstechniken halten würde. In einem solchen Fall kann man die Software auch nicht über den eingebauten Softwareverwaltung deinstallieren, oder läuft in einen massiven Registry-Salat. Es läge auch bei Windows in diesem Fall beim App-Entwickler und nicht bei Microsoft. Kommen wir zur Update-Politik von Apple. Apple bietet auf dem gesamten Markt mit die längsten Updatezyklen an. Jeder der sich eine Weile mit dem Anbieter beschäftigt, oder sich einfach mal die bei den System-Updates beiliegenden Kompatibilitätslisten anschaut, der wird feststellen, dass dieser Zeitraum ein Minimum von 6 Jahren beträgt. Es gab in der weiten Vergangenheit von Apple sicher einmal Ausnahmen, aber das ist so lange her, dass man für so einen vergleich dann auch gleich Windows ME oder Windows 8 heranziehen könnte und dessen negative Features als Begründung für Windows Versagen zu nutzen. Das wäre aber unlauter und umprofessionell, denn man muss schon das aktuelle Verhalten einer Firma bewerten, denn besonders in der IT dreht sich die Welt schnell weiter. Was den Fenstermanager betrifft, darf man als Windows User sicherlich auf einige Unterschiede gefasst sein, aber das wäre bei einem Umstieg auf Gnome, Xfce, Windowmaker oder KDE auch er Fall. Gehört einfach dazu. Das man Fenster nicht nebeneinander arrangieren kann ist im übrigen auch nicht korrekt, denn das geht sehr wohl. Wer mehr will darf es sich gerne nachinstallierten. Aber auch das wäre bei Windows so. Wen ich dort MacOS-Features haben möchte, muss ich auch eine Software finden und diese nachinstallieren. Diese ist dann auch nicht zwingend kostenlos. Damit wären wir bei einer weiteren Fehlannahme des Videoerstellers nämlich, dass Software-Preise bzw die Anzahl kostenloser Software etwas mit dem Betriebssystem-Anbieter zu tun hat. Wer sich ein wenig mit Apple auskennt, der weiß sehr wohl, dass es für unzählige Szenarien kostenlose Anwendungen gibt. Aber natürlich gibt es auch den App-Store und dort ist es dem App-Ersteller höchstselbst überlassen die Preise festzulegen. Windows hat eine etwas unrühmliche Vergangenheit als raubkopiertes System, was nahezu jeder quasi frei von irgendwem installiert bekam. das wirkte sich auf die gesamte Philosophie der Softwarenutzung aus und so ist es für viele user bis heute absolut Usus, sich möglichst kostenlos mit Software einzudecken - oft über sehr zwielichtige Wege. Das sagt aber nicht, dass Windows Software im Gesamten günstiger ist als die von Apple. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ein App-Store in diesem Sinne noch gar nicht lange ein Bestandteil von Windows ist und es somit auch nicht so auffällt bei der Suche nach Software. Die Preise werden von den Entwicklern bestimmt und haben nichts mit dem macOS als solches zu tun. Man könnt über die Provisionen im App-Store diskutieren - ok, aber das ist ein ganz anderes Blatt Papier. Fazit: Viele der kritisierten Dinge sind im Ansatz bereits fehlerhaft, da die Ursachen des Aufgezeigten nicht korrekt analysiert werden und weshalb man folgerichtig zu einem falschen Fazit kommen muss.
Für den Casual User ist Windows wohlmöglich die Bessere Wahl. Mir macht das Software entwickeln auf einem Windows Rechner nicht spaß. Es ist umständlicher als auf einem Unix System.
@@EuloSounds ok? Wieso wohl laufen alle Handy Betriebssystem auf Linux/BSD Warum laufen die meisten Server auf Linux? Und warum läuft Linux auf den meistens Supercomputern. Man kann BSD/Linux auch als sein main Betriebssystem benutzen, wenn da nicht der Mangel an Software wegen Windows da wäre.
Das mit den Fenstern ganz am Anfang ist falsch, Albert. Mach mal einen Rechtsklick bei einem beliebigem Programm auf den Grünen Button der das Programm vergrößert, das kannst du Splitscreen benutzen! ruclips.net/video/JYpTFA1MBtY/видео.html
Ja, die von dir genannten Kritikpunkte kann ich bestätigen. Ich besitze seit 2016 ein MacBookPro und habe mich des Öfteren über die doch manchmal recht umständliche Bedienung geärgert. Auf der anderen Seite überzeugt das Gerät auch heute noch bei der Videobearbeitung und die Akkulaufzeit ist trotz des Alters noch überragend.
Ich arbeite beruflich mit Windows und Mac und kümmere mich nebenbei um mehrere Computer. Windwoslaptops halten keine 3 Jahre durch. Windows-Geräte werden bei uns geleased, alle 2-3 Jahre wird standardmäßig getauscht. Inbs. Laptops sind nach einem Plattformupdate nicht mehr performant. Im Gegensatz dazu haben wir 7-9 Jahre alte Mac´s (iMac, MacBookPro) immer noch im Gebrauch. Die laufen mit dem aktuellen OSX 12.x schneller als mit vorigen Versionen. Das alles seine Dings und Dongs hat liegt in der Natur der Dinge selbst. Nichts ist perfekt. Aber RUclipsr sind ja oft so ne Mischung aus Trump und nem Pfarrer: Alles was gesagt wird ist auch genau so und so zwischendrin gibt es keine Meinung. Dass RUclipsr auch Videos drehen und nicht wirklich mit Computern arbeiten muss vlt. auch noch gesagt werden. Ein Cutter hat andere Bedürfnisse wie ein CAD-Tech, ein Programmierer oder jmd. der Office macht. Aber hey, nicht zu viele Graustufen reinbringen, dass will doch keiner ;)
@GSII Sp64b Köstlich! Neo-Klassisch-Deluxe! War wirklich Popcorn für mich! Insbesondere die Tatsache, dass du echt rhetorisch eloquent bist, hoffe du hast nicht all zu lang gesessen. Aber die Mischung aus total eloquent und inhaltlich Mettbrötchen hat einen grandiosen Unterhaltungswert! Weiter so!
Hallo Ich stehe jetzt vor der großen Frage, was kaufen. Mein Laptop Lenovo Ideapad hatte beim Kauf Windows 7 drauf, jetzt Windows 10. Mit der neuen SSD Festplatte läuft es jetzt auch wieder schnell. Da aber Prozessor zu alt ist, lässt sich Windows 11 nur mit Tricks installieren, ob sich das noch lohnt.🤔 Mache hauptsächlich Office, Email, ein bisschen Bildverwaltung und Bearbeitung, Internet. Spiele garnicht und aufwändige Videobearbeitung schon garnicht. Überlege jetzt, ob ich mir ein aktuelles Notebook mit Windows 11, oder ein MacBook M1 kaufe. Besitze ein IPhone SE 2 und ein IPad 5. Bin damit sehr zufrieden. Leider ersetzt das Ipad keinen Rechner. Gibt es ein Windows 11Laptop, wo Hardware und Software optimal aufeinander abgestimmt ist, wie das bei Apple der Fall ist? Mit MacOS hab ich keinerlei Erfahrung, deshalb grübel ich noch, ob ich so viel Geld für ein MacBook ausgeben sollte oder doch lieber Windows. Würde mich über konstruktive Hilfe sehr freuen. Danke.
Du musst nicht sofort auf Windows 11 upgraden, sondern kannst bis 2025 warten mit deiner Kaufentscheidung. Solange du noch zufrieden mit deinem aktuellen Gerät bist. Das Zusammenspiel zwischen iPhone und iPad ist bei Apple auf jeden Fall von Vorteil. Das MacBook M1 ist allgemein das aktuell beste Notebook auf dem Markt. Bei Windows wäre etwas vergleichbares ein Surface, klar... aber ich muss sagen, es ergibt keinen großen Unterschied. Windows ist auf jedem Gerät quasi perfekt abgestimmt, solange es halbwegs aktuell ist und man es nicht wegen zu viel Bloatware neu installieren braucht.
Was mich noch so an MacOS stört ist sie verkaufen es als ihr eignes System. Aber es ist eine BSD Variante also ein Unix System. Viele Apple User wundern sich warum ich im Terminal am Mac so gut zusammenkomme. Selbst NANO der (Li)Unux editor ist am Mac im Systemumfang ;)
Nja, auch wenn es relativiert wird mag ich den Titel nicht. Besser? Für wen... ? Bei den pro's und con's geht es subjektiv zu, objektiv kann man zu beiden Systemen Schwächen finden die halt subjektiv wieder unterschiedlich gewertet werden. Ob die genannten Schwächen bedeuten macOS ist grundsätzlich das schlechtere System wie der Titel suggeriert? Teils Glaubensfrage.... Aber ja, so ein Titel wird sicher eher geklickt... schon oke.. inhaltlich passt es ja - wobei ich da eine Anmerkung habe... in den inzwischen nicht wenigen Jahren die ich bei Mac gelandet bin weil mir seinerzeit schlicht der Geduldsfaden bei Windows gerissen ist, ist mir persönlich keine Anwendung untergekommen die die eigene Deinstallationsroutine "versteckt" hätte. Selbst ohne rudimentär die Anleitung zu lesen habe ich die immer recht prominent im Programmordner gefunden und ich würde auch niemandem grundsätzlich sagen Anwendungen schlicht und immer in den Papierkorb zu ziehen... nur wenn keine Deinstallationsroutine da ist halt.... und ich denke mal, ich bin da nicht der Einzige...
Was das Speicherproblem angeht: Ich arbeite seit Jahren auf verschiedenen MAC Rechnern mit verschiedenen Programmen wie z.B. der Bande von Adobe und Office und es läuft flüssig bis zu einem Zeitpunkt an dem es nicht mehr tut. Programme schließen hilft nicht. RAM Erweiterung hilft nicht und SSDs helfen auch nicht. So bin ich an schlechten Tagen gezwungen 1-3x am Tag neuzustarten. Dann läuft's auch wieder frisch wie bei einer Neuinstallation. Der MAC Taskmanager kann mir da auch nicht weiter helfen, da für ihn alles frei ist. Dank deinem Video weiß ich nun, dass ich und teil meiner Kollegen uns das nicht nur einbilden und dass es an dieser Front hoffnungslos ist.
2 der wichtigsten Tools auf jedem Mac sind AppCleaner und Magnet. Damit hat man schon 2 der Windows Lösungen mit an Board. Okay, ich muss zugeben, mit Windows 11 hat Microsoft doch schon ein Hit gelandet. Windows 10 hatte mich damals zu MacOS getrieben und ich wurde erstmals nach Windows 7 wieder richtig glücklich. Aber Windows 11 hat schon merklich nachgeholt und ich finde es übersichtlicher als das alte Windows 10. Tolles Review und durchaus hat mich das Fazit erstaunt, nach aller Schande die Du über MacOS abgelassen hast.
Also für mich war Windows 11 eher ein Grund wieder zum Mac zu wechseln. Windows 10 war ja schon nicht so gut, aber 11 ist wirklich MacOS in scheiße. Alles noch viel unübersichtlicher geworden und dann versucht mit Apple-Design zu kaschieren.
@GSII Sp64b Weil nicht alles aus der Windows Welt schlecht sein muss. Kombiniert man beide Systeme zu einem, dann hat man die Eierlegende Wollmilchsau.
wegen updates. hab n altes MacBook von 2015, wird noch unterstützt.. nächste os wird nicht so einfach zu installieren sein, aber da gibt es patches.. mein MacBook Air m1 läuft noch ne ganze weile
Als Mac-User kann ich deinen Kritikpunkunkten weitestgehend zustimmen. Beim Punkt Fenstermanagement meine ich, irgendwann mal gelesen zu haben, dass Microsoft auf diese Aero Snap Technik ein Patent hat und das der Grund dafür ist, warum sie Macos nicht hat. Keine Ahnung, ob das stimmt.
MS kann dafür kein Patent haben, da diese Funktion schon einige Jahre vorher von KDE verwendet wurde. Und deswegen alleine schon Apple dieses Patent anfechten könnte. Sie können natürlich auf den Namen (Also Aero Snap) ein entsprechendes Recht angemeldet haben, aber dann kann das Apple einfach anders nennen und es passt. Das kann also nicht der Grund sein.
Ich als Windows User muss aber sagen das die Deinstallation von Programmen keine Aufgabe vom OS ist sondern die des Anwendungsprogrammierers der das Setupscript schreibt. Ich programmiere selbst und achte darauf das nicht nur Programmdateien und Ordner sondern auch Registry Einträge und andere Änderungen im System bei Deinstallation entfernt werden. Das ärgert mich auch unter Windows immer wieder das andere Entwickler da keine saubere Arbeit machen und jede Menge Müll in der Registrierung hinterlassen.
Wow! So hab ich noch gar nicht gedacht
Wenn ich unter macOS was in den Mülleimer schiebe, bleibt auch oft einiges über. Wenn ich unter Windows etwas deinstalliere ebenso, bei beiden meist so versteckt, dass man es als Normaluser gar nicht findet, sprich in verstecken Verzeichnissen. Ich sehe es wie Du, es ist Aufgabe des Programmentwicklers, dass es sauber deinstalliert wird. Auch bei macOS.
Wie möchtest du einen Algorithmus schreiben, der sicher nur die Einträge entfernt die er darf? Was wenn versehentlich was entfernt wird?
@@sidx161 Das geschieht nicht über einen Algorithmus. Als Entwickler weiß ich genau welche System und Programmdateien sowie Einträge während der Installation und nach Nutzung meiner Software vorgenommen werden. Dies kann ich durch den Uninstaller, dem ich das natürlich erst mal sagen muß, wieder rückgängig machen. Da ist nichts dem Zufall überlassen bzw. versehentlich passiert da gar nichts. Ich verwende für meine Windows Software Pakete das beliebte, umfangreiche und kostenlose InnoSetup.
@@TheCBiker Wie lange hast du gebraucht um eigenständig deine ersten Programme schreiben zu können?:D
Verwende seit vielen Jahren beide Systeme, beide haben ihre Vor- und Nachteile, ein fairer Vergleich ist echt schwierig.
Nein, der ist aus Systemebene tatsächlich einfach. Nicht jedoch was den Workflow betrifft, da würde ich dir recht geben.
Ein Vergleich ist einfach:
Apple ist zu teuer für die Funktionen, die Apple bietet Apple User tun die Funktionen als was ganz innovatives ab obwohl es die gleichen uns bessern Funktionen bereits bei anderen Systemen erst gegeben hat (Widgets bei iPhones und Android als Beispiel)
Windows hat viel mehr Funktionen und kostet weniger.
Linux hat ähnliche Funktionen und vielleicht noch etwas mehr wie Windows ist kostenlos hat aber auch Funktionen die bei Windows hilfreich sind nicht eingebaut.
@@electricz3045 etwa mehr ? okay. Dann hast du Linux nicht verstanden. Linux ist Open source wo jeder versucht so viele Funktionen zu machen wie möglich es gibt alleine schon mehr als 100 Distros mit verschiedenen Funktionen und Aufgaben und so viele Oberflächen. Linux ist ein OS mit Funktionen überflutet
@@timeexplorahd5154 Linux hat gute funktionen das stimmt, allerdings ist bei Windows das office paket weit verbreitet, bestimmte Anwendungen gibt es eben nur bei Windows, Ich habe bereits versucht linux garuda dual booten habe aber meine 2TB HDD wo unteranderem wichtige dokumente waren ausversehen formatiert und versucht die daten wiederherzustellen mit bestimmten programmen. Kostenlose Programme haben es nicht geschafft und In der Vorschau von kostenpflichtigen programmen wurden auch nicht alle daten angezeigt (recoverit) ich warte nun bis Weinachten wo ich mir eine zweite 2TB HDD und eine zweite 120GB SSD wünsche womit ich dann beide systeme ohne Probleme dual booten kann.
@@electricz3045
Mag sein das Apple user neue sachen, die es überall woanders schon gibt total abfeiern und als innovativ bezeichnen.
Auf der anderen Seite gibt Apple den Sachen teilweise auch eine bessere Umsetzung mit oder Appentwickler machen mehr draus, da iOS sehr verbreitet ist und auf allen iOS Geräten gleich ist.
Beispiel Widgets!
Was kann man auf Android mit den Dingern machen: uhr, Wetter und co auf seinen Homescreen holen. Einzig und allein die Google Suchleiste ist cool.
Was kannst du auf iOS damit machen?
Du kannst sie stapeln, das System zeigt dir relativ passend an, was gerade wichtig ist. Cool ist auch das Batterie Widget wo der akkustand sämtlicher verbundener Geräte angezeigt wird.
Irgendwie gibt Apple vielen Dingen noch so ein kleines Extra mit.
Für alle, die das Video zu Recherche-Zwecken verwenden wollen (einer hat schon danach gefragt), hier die Time Stamps:
3:06 #1 Fenstermanagement
4:36 #2 Einstellungen (Part 1)
5:45 #3 Updatepolitik
8:15 #4 Folgekosten
9:28 #5 Einstellungen (Part 2)
12:38 #6 RAM Management
14:45 #7 CPU Management
Zum Fenstermanagement kann ich nur swish empfehlen. Nachdem mich das Management in MacOS wahnsinnig gemacht hat, ist es mit Swish tatsächlich besser auf dem MacBook als auf Windows. Swish lässt einen mit extrem intuitiven 2 Finger wischgesten auf der Titelleiste Fenster snappen. Ich bin begeistert davon das man ohne nachzudenken oder nachzulesen locker 2 Dutzend verschiedene Gesten machen kann, die dann einfach genau das erreichen was man erwartet.
true das Statement kann ich unterstützen, mit swish is das auch mit nem Magic Trackpad am Ultrawide echt geil weil man so viele layouts festlegen kann
Werde ich mir mal anschauen
Ich muss sagen das mir swish deutlich besser als alle anderen Lösungen gefällt.
Besonders hat man dieses hässliche überlappender Fenster nicht mehr. Klar das kostet auch wieder Geld aber mit polnische IP scheint sich der Preis noch in Grenzen zu halten. :)
Und die Fenster verschieben sich auch nicht mehr so leicht. Für 39 Złoty ein guter Kauf
Und was ist wenn man eine nicht Apple maus benutzt, eine vertical mouse zum Beispiel? Kann man mit Swish das ganze auch über Tastenkürzel machen wie bei Windows mit Win + Pfeiltaste.
Vielen Dank! Ich bin vor 9 Jahren auf Mac umgestiegen und finde heute noch das Killferfeature der verschiedenen Desktops fantastisch. Natürlich nerven mich auch ein paar Kleinigkeiten. Auch die Reparaturpreise sind teilweise unverschämt. Aber in Summe ist mein 9 Jahre alter Mac immer noch so schnell um mit Final Cut arbeiten zu können.
Windows Laptops musste ich häufig bereits nach 3 Jahren abgeben
Virtuelle Desktops gibts bei MS bereits auch schon sehr lange. Dank SSD´s ist das Thema der "langsamer werdenden Computer" irgendwie eh kein Thema mehr. Ich habe mich Anfang 2020 wegen der Akkulaufzeit + weil es silent ist mal in die Mac Welt getraut und ein M1 MB Pro 13" gekauft und wurde bisher nicht enttäuscht.
@@Dezaii wo genau findet man diese virtuellen Desktops in Windows? Beim Mac muss ich nur zur Seite wischen und ich bin auf einem anderen. Aber bei Windows?
@@4Fingr Windows-Taste und Tab.
Alternativ gibt es bei Windows 10 und 11 dafür auch einen extra Button in der Taskleiste.
@@Dezaii habe ich gerade mal probiert. Das macht nur Fensterwechsel. Desktopwechsel sieht beim Mac anders aus 🤷♂️
Erklär das mal meinem 4 Jahre alten Lenovo. Der läuft und läuft und ist auch noch absolut tauglich für das wofür ich ihn brauche. Also das kann man so pauschal nicht sagen das die Systeme nach drei Jahren nichit mehr laufen. Die Hardware wird absolut nicht so schnell alt, was sich immer mehr Leistung zieht ist Windows nach unzähligen Updates. Aber das ist auch absolut reparabel wenn man weiß wie. ;-)
Der Titel ist falsch, er sollte heissen: Warum finde ich Windows 11 besser!
Du kennst die virtuellen Desktops unter MacOS nicht, da willst du keine Bildschirmunterteilung mit immer zu kleinen Fenstern! Da geht halt bei Windows nicht, weil eines kann es definitiv nicht: TrackPad! Ich gebe zu, ich hatte als Windows-User sehr lange, bis ich damit klar kam auf dem Mac. Aber als ich das kapierte, wars geschehen. Ich weiss, dass kannst du dir jetzt unmöglich vorstellen. Aber es gibt kein besseres TrackPad als auf einem Mac - für meinen Workflow und Arbeit extrem wichtig!
Mein aus dem 2015 stammende Macbook Pro 15" bekam dieses Jahr das neues MacOS kostenlos! Als damals, irgendwann Ende der 90er, Apple von PowerPC auf Intel wechselte, war der Lifecycle über 5 Jahre lang gewährleistet. Soviel zum Lifecycle. Solange läuft kein Windows PC effizient ;) Meinen Windowsrechner (5 Jahre) bringe ich keine Windows 11 drauf. Das sagte mir damals niemand! Mit dem Release von Windows 10 war die Aussage, dass es niemehr ein Major-Update mehr geben wird. Sondern nur noch Feature-Releases. Tja...
Es gibt mehrere Varianten, um ein gelöschtes File wieder herzustellen. Man nimmt eines der ca. 10 kostenlosen Programme. Beispiel: Recoverit Data Recovery für Mac oder die noch bessere Variante. Man spielt es mit Boardmitteln und ein paar Klicks aus TimeMachine zurück. Geht schnell, einfach, zuverlässig und man müllt das System nicht mit Tools voll und muss nicht jammern, dass man sie nicht mehr los bringt. Die Menge an "kostenlosen" Tools, macht ein System nicht automatisch besser! Ev interessanter - aber das auch nicht zwingend.
Wenn du mit der Maschine Geld verdienen musst, dass ist es entscheidend wie schnell du sie durch eine neue ersetzen und weiterarbeiten kannst. Und nicht 2 Wochen lang Tools nachinstallieren musst.
Zauberwort: möglichst wenige zusätzliche Tools. Immer schön im Pfad bleiben, möglichst wenig customizen. Als ich in deinem Alter war, wollte ich das auch nicht wahrhaben ;)
Die Systemeinstellung und Übersicht des Speichers lasse ich stehen. Kann stören, wenn man sich das nicht gewohnt ist. Man kann die auch auf dem Laufwerk mit einem Rechtsklick anschauen. Ram weiss man, wieviel man hat oder man schaut einfach in der Aktivitätsanzeige (Dienstprogramme) nach. Da hat man dann auch die Übersicht, die du suchtest. Sowohl Speicher, wie auch Memory und noch die Tasks, etc. So in etwa der Taskmanager bei Windows. Beim Mac = Systemeinstellungen sind Dinge, die ich Einstellen kann. Info im Sinne von gucken oder Übersicht hat nix in Einstellungen zu suchen. Andere Ansichtsweise...
Bezüglich Programme deinstallieren: Bis auf ganz wenige Ausnahmen ist es schlichtweg nicht nötig, Programme so zu "deinstallieren", wie du dir das gewohnt bist. Bei MacOS sind die Programme sogenannte Archives. Die kannst du irgendwohin verschieben und alles läuft weiter. Das kennt Windows so nicht. Die kannst du einfach löschen und gut ist. Was schlimmstenfalls zurückbleibt sind irgendwelche plists -Dateien von wenigen KB, in denen ein paar Informationen stehen. Deswegen rödelt die Maschine aber nicht rum und bekommt deswegen keinen Schluckauf.
Ja, es gibt Ausnahmen, das sind meistens solche Tools, die eine Kernelerweiterung installieren. Die bringen die Deinstallationsroutine im Archive mit. Falls nicht, löscht du das Programm, deaktivierst die Kernelerweiterung gut ist.
Dein genanntes Beispiel von Synolgy, Die Routine für das Entfernen müsste im Programmordner von dem Synolgy-Tool liegen. Das würde auch den Deamon zuerst stoppen, damit er ihn auch entfernen kann. Etwa ähnlich, wie bei den Virenscannern, bei Windows. Um auch meinerseits eine Behauptung in den Raum zu stellen: Wahrscheinlich hätte ein Papierkorb leeren gereicht. Beim nächsten Reboot, wären die Deamons nicht mehr gestartet worden. Wie gesagt, nicht getestet! Ein paar Kilo Müll bleiben zurück, aber die schmerzen keinen.
Aber ich kann dich trösten, das Synolgy-Java Geraffel hätte sich auch ohne Deinstallation früher oder später negativ bemerkbar gemacht. Ja, es gibt auch schlechte Software unter MacOS. Und ja beim Mac ist nicht alles besser! Es gibt sogar einiges, was nicht passt, nur werden immer die gleichen Beispiele von anderen mit ausgeliehenem Halbwissen nachgeplappert. Die kann man tatsächlich für sich nicht passend finden, das ist i.O. Aber deswegen ist nichts schlechter! Es ist anders, als man sich das gewohnt ist - das ist ein grosser Unterschied!
Was du und die meisten vergisst: MacOS ist anders als Windows und umgekehrt und das ist genau das Gute daran! Wegen diesen paar genannten Dinge ist weder das eine noch das andere besser! Da gehört schon noch etwas mehr dazu.
Du wirst jetzt den Kopf schütteln. Aber für mich kann Windows ganz banale Dinge nicht. Kein vernünftiges Drag & Drop. Ja, es kann Files in Ordner schieben. Aber im Umgang mit Apps und Bibliotheken kann es nicht das, wie MacOS bietet. Für mich ist das extrem wichtig. Für andere überhaupt nicht. Apple hat z.B. ein sehr umfangreiche Fotobibliothek out of the box, für mich extrem wichtig. Viele hassen sie. Windows bietet dafür nichts, nur in Verbindung mit 3th party tools. Ich habe über 20 Jahre alte Bibliotheken, die ich immer übernehmen kann. Für andere spielt das überhaupt keine Rolle. Aber deswegen ist es nicht schlechter, einfach anders.
Mir ist wichtig, dass ich mit meinem Auto etwas transportieren kann. Ein anderer will eine schöner, schnittiger Sportwagen. Deswegen ist weder der eine Wagen schlechter als der andere.
MacOs ermöglicht mir einen Workflow in der Arbeit, die mir und ein paar anderen offenbar zusagt und als Werkzeug dienlich ist. Für dich ist das Windows, das ist in Ordnung. Haben wir Freude daran das System gefunden zu haben!
Sehr fundierte und korrekte Antwort!
Jetzt wo ich mir das durchlese fällt mir auf, dass viele Punkte im Video außer Acht gelassen wurden. Bin auch am hadern, welches der beiden OS ich verwenden soll und beide haben ihre Stärken und Schwächen. Aber MacOS als ingesamt schlechter bezeichnen würde ich nicht. Hatte mit meinen Mac in den letzten 2 Jahren Verwendungszeit deutlich weniger Probleme als in meinen Jahren mit Windows davor. Zwar nerven mich viele Dinge, aber es ist dennoch ein sehr schönes und ausgereiftes OS.
@@DL8XLL ja, genau so: manche Dinge nerven mich auch mit Mac OS... ABER: als Soloselbständiger und quasi mein eigener Administrator: Als ich vor 10 Jahren auf Apple umgestiegen bin, haben sich meine Admin-Zeiten um ca. 90% reduziert... und dafür bin ich doch sehr dankbar...
virtueller desktop 😂😂
ist ja nicht so, als gäbe es das bei windows schon seit jahrzehnten. trackpads bei windows laptops sind inzwischen vergleichbar gut, teilweise sogar besser, trotzdem bleibt die maus das mit abstand beste gerät für cursorbewegungen. fenstermanagement unter mac os ist eine katastrophe. splitscreen braucht man einfach öfters mal und das ist super umständlich bei mac os
@@JockelBacke ich weiss, dass es virtuelle Desktop unter Windows, seit ein paar Jahren gibt. Kommen aber wirklich nicht an die vom Mac an, Grad in Verbindung mit den üblen Trackpads, die meist zu klein, nicht mittig und einfach grausig sind. Sind zwar im allgemeinen etwas besser geworden, aber reichen bei weitem nicht. Trackpads sind für die mobile Anwendung eben essentiell, man. muss keine Maus mitnehmen. Unterwegs hat man nicht immer eine Auflagefläche dazu. Z.B bei einem Shooting mit Thetering .Stationär bin ich bei dir, da ziehe ich auch eine Maus vor. Aber ich habe eben mit dem Mac eine vernünftige Wahl. Vernünftige virtuelle Desktop in Verbindung mit tollen Trackpads machen das Splitscreen-Gedöns überflüssig. Damit wird auch das Fenstermanagment ein Genuss, auch auf kleinen Screens (kein=kleiner als 27"). Niemand will beim Videoschnitt oder Biildentwicklung den Screen noch teilen.
Wenn du mit deinem Windows-Laptop zufrieden bist, dann ist das prima. Ich würde niemanden einen Wechsel vorschlagen. Ich rate auch nie jemandem das oder dieses zu verwenden. Ich zeige nur ein paar Gründe auf, warum es Leute gibt, die sich gegen Windows und kompatible Laptops entscheiden. Windows & Co ist für viele die bessere Wahl. Aber eben für bestimmte UseCases eine Katastrophe... und wohl auch umgekehrt ;)
Würde mich interessieren, wie Windows 11 die Programme restlos deinstalliert. Nach meiner Erfahrung hinterlässt es überall Spuren. Im appdata, in der registry, im Benutzerordner…
Der Punkt bzgl. deinstallierten ist eher im Video, um zu zeigen, dass Mac OS damit auch ein Problem hat. In Windows ist es nicht besser gelöst, aber immerhin weiß jeder, wie es dort ist.
Für windows gibt es kostenlose Programme die eine vollständige Deinstallation erlauben
@@menschjanvv2500 stimmt so nicht! Einfach mal ein Windows System clonen und nach ein paar Stunden vergleichen....
@@windowsarea Warum sagst du dann im Video noch "ganz im Gegensatz zu Windows" bei diesem Punkt. 😂
@@menschjanvv2500 gibt es für mac aber auch.
Mal meine Anmerkungen als macOS-"Profi":
1. Fenstermanagement
Zwei Programme im Vollbild nebeneinander geht doch ganz einfach, auch wenn ich es dank Desktops so gut wie nie nutze: Erstes Programm in Vollbild und das zweite dann in den gleichen Desktop schieben - fertig!
2. Maus/Trackpad
Kein Anwendungsfall für mich, da ich ausschließlich das Touchpad nutze, aber kann ich nachvollziehen.
3. Updates
Vielleicht nicht so klar kommuniziert, aber erfahrungsgemäß werden ältere Betriebssysteme um die 4-5 Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt. Allerdings ist Apple für eine lange Laufzeit bei aktuellen Betriebssystemversionen bekannt. Monterey läuft z.B. ab dem MacBook Pro 2015, zzgl. Sicherheitsupdates wird die Version also locker 10 - 11 Jahre mit Updates versorgt.
4. Folgekosten
Ja, Reparaturen sind viel zu teuer und die Right-to-Repair-Politik unterirdisch. Allerdings würde ich nicht das gesamte Gehäuse wegen eines "Kratzers" austauschen... Und in der Regel halten Macs bedeutend länger ohne Reparatur aus. Mein erstes MacBook Pro (2006) ist in zwischen 15 Jahre alt, läuft noch immer und brauchte nie repariert werden.
Bei Software muss ich allerdings widersprechen: Audio- und Videoschnitt sowie Office ist kostenlos mit dabei (nimm das, Microsoft) und es gibt wahnsinnig viel Open Source. Es müssen nicht immer die Apps aus dem Mac App Store sein.
5. Deinstallation
Ja, man kann die Apps einfach in den Papierkorb schieben. Würde ich allerdings nicht empfehlen, da dabei Rückstände verbleiben. Einfach die kostenlose App "AppCleaner" installieren und bei Bedarf zum Deinstallieren nutzen. Da wäre das auch mit dem Synology Drive Client nicht passiert. Und für Pros: Programme wenn möglich mit Homebrew (Paketmanager) installieren und deinstallieren.
6./ 7. RAM- & CPU-Management
Drittanbieter-Programme, die nicht die internen Schnittstellen von Apple nutzen, performen immer schlechter. Premiere Pro ist da ein gutes Beispiel. Wäre mit Final Cut nicht passiert. Bei Apple-eigener Software dreht sich das Bild i.d.R. beim Speicher- & Performance-Management. Hinzu kommt, dass der Wechsel von Intel zu ARM noch so einige Problemchen mit sich bringt.
Eigener Punkt:
Hardware- und Software-Qualität, Ökosystem, deutlich höhere Sicherheit usw. sind für mich den hohen Preis seit inzwischen mehreren Jahrzehnten wert. Als "Pro" kann ich auch nur auf die BSD-Verwandschaft und die Kommandozeile verweisen - WSL bei Windows ist hingegen ein Krampf. Abstriche muss man aber bei jedem Gerät & jeder Software machen. Ist dann also allein die Entscheidungsfreiheit der Nutzer. Und natürlich muss man nicht immer alles mitmachen. Apropos...
Disclaimer:
Ich habe mich aus verschiedenen Gründen für das letzte Intel MacBook Pro (2020) entschieden und bleibe auch vorerst bei Catalina. Insofern kann ich M1-Geräte und deren "Kinderkrankheiten" nicht wirklich selbst erfahren. Mein Wechsel zu ARM werde ich wohl erst in 4-5 Jahren in Angriff nehmen, wenn (hoffentlich) viele meiner Kritikpunkte beseitigt worden sind.
Was finfest du an Arm aktuell noch nicht gut?
@GSII Sp64b Hardware und Software, insbesondere Betriebssysteme, sind immer eng miteinander verbunden. Während macOS z.B. nur auf bestimmte Hardware »maßgeschneidert« ist und damit deutlich mehr Performance herausholt (was die üblichen Hardware-Vergleiche ad absurdum führt), muss Windows mit Millionen von Konfigurationen umgehen können, was schnell zu Instabilität führt. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Insofern kann man Hard- und Software nie ganz trennen.
Und zur Reparierbarkeit: Was nützt das beste System, wenn man es faktisch nicht reparieren kann und es quasi immer komplett austauschen muss? Ganz zu schweigen von Daten-Wiederherstellbarkeit, Speicher-Erweiterbarkeit oder den Mondpreisen, die Apple für Speicher im Allgemeinen verlangt. Ohne Hardware läuft auch macOS nicht. ;)
@GSII Sp64b Also erstmal muss ich erwähnen, dass ich nicht auf der Windows-Seite stehe wie der Video-Ersteller. Ganz im Gegenteil - ich arbeite seit über 20 Jahren fast ausschließlich mit Macs. Aber ich bin trotzdem kritisch gegenüber Hard- und Software beim Mac. Genauso auch bei Windows oder Linux, denn ich habe alles schon genügend genutzt.
In so einigen Punkten muss ich Dir widersprechen. Zum ersten solltest Du überhaupt mal lernen, was ein »Strohmann-Argument« überhaupt ist. :D Denn ich habe eine solche Rhetorik überhaupt nicht angewendet. Für die anderen Punkte werde ich Dir mal zitieren, das macht die Sache einfacher:
»Kauf Dir nen Mac und lass Windoof darauf laufen und schon ist der Vergleich hinfällig.« - Weder in dieser Konstellation noch andersherum ist dies dank M1 und ARM-Architektur nicht mehr möglich. Insofern wird der Vergleich also nie hinfällig. ;)
»...Dell-Windows-HP-Schrott, den ich bereits nach 2 Jahren komplett aussortieren und erneuern musste.« - Das kann man so nicht pauschalisieren. Erstmal gilt das maximal für Laptops, da man Desktop-Systeme ja zukunftssicher konfigurieren kann und nach einiger Zeit lediglich einige Komponenten austauschen muss. Auch von der Lebensdauer kann man nicht wirklich von 2 Jahren sprechen. Trotzdem hast Du Recht, dass die Macs durchaus preislich effizienter sein KÖNNEN. Das ist ja das klassische IBM-Argument. ;)
»Mag sein, dass ein Privatanwender hier andere Kriterien hat.« - Weder ich noch der Videoersteller sind Privatanwender.
»Ergo muss auch das Fazit entsprechend IM HINBLICK AUF DEN JEWEILIGEN ANWENDUNGSFALL gezogen werden...« - Betriebssysteme sind und bleiben in der Regel Multi-Purpose und sind nicht auf spezielle Anwendungsfälle spezialisiert (mit Ausnahmen einiger Unix- und Linux-Systeme). Auch die private oder geschäftliche Nutzung ist dem Betriebssystem egal. Der Anwendungsfall käme nur bei dedizierter Software und vor allem bei der Hardware zum tragen.
»Komisch auch, dass es kaum Vergleiche mit Tendenz zu einem angeblich "besseren" MacOS gibt,...« Glaub mir, da gibt es genügend Videos dazu. Und manchmal sogar von Windows-Nutzern (z.B. LTT).
Natürlich ist das Video voreingenommen und einseitig. Wir sind hier auf einem Kanal, der sich vorwiegend mit Windows beschäftigt. Auch betreffen die meisten Punkte ja eher die Usability plus ein paar Performance-Kritikpunkte bei Drittanbieter-Software. Das deckt ja längst nicht alles ab.
Auch verstehe ich nicht, warum Du MICH eigentlich angehst. Ich habe lediglich ein paar Punkte berichtigt, aber trotzdem meinen kritischen Blick als Mac-Nutzer auf macOS und das Ökosystem bewahrt.
Sehr schönes, informatives Video, welches nicht eine Plattform unnötig schlecht macht, sondern ordentlich, schlüssig Argumentiert!
Ganz großes Lob!
Soweit stimme ich auch zu außer beim Fenstermanagement, dafür gibt es mehrere Schreibtische bei macOS sodass man immer im Vollbild arbeiten kann und das side by side geht auch ohne das man es manuell ausführt.
Gibt es bei Windows mit einem Trackpad auch :)
Einfach 3 (oder 4) Fingern zur Seite wischen :)
@@mikewhite955 nur kannst du bei Windows in der „Aktive Anwendungen“ Ansicht (win+tab) kein Programm auf einen anderen Bildschirm ziehen. Das regt mich jedes mal auf.
Ebenso kann Windows die Programme nicht in einen „MacOS“ ähnlichen Vollbildmodus bringen. Wobei die Apps von Windows 8 schon sehr nahe dran waren.
@@vorlock7149 Windows 10 macht das auch im Tablet Modus der auch an PCs und Laptops nutzbar ist.
@@tinyti22222 Wenn man mit dem Gerät arbeiten will, ist der Tabletmodus nicht optimal. Was wird da alles deaktiviert?
Ich arbeite seit Jahren mit macOS und Windowsrechnern, beruflich bedingt, Grafik, Layout, Foto, Videoschnitt, Digitaldruck.
Windows ist toll, macht auch alles, was es soll - macOS ist toller, denn es macht mir noch einiges mehr. Warum? Weil ich vieles mit Mac out of the box machen kann, die mir bei der täglichen Arbeit helfen, die ich mit Windows eben nicht kann.. Alleine die Apps, die schon dabei sind. Fotos auf Windows mit der Fotoapp? Um Himmels willen..
Ein paar Automatismen erledigen? Automator auf MacOS und fertig.
Alleine, was mir Ordneraktionen an Arbeit abnehmen, es gibt nichts an Bordmitteln bei Windows.
Von überall ein PDF erstellen, das sogar qualitativ recht gescheit ist (wir reden nicht vom professionellen Druck) ? Einfach über das Druckmenu.
Ach, so nebenbei kann ich mir in macOS auch schnell mal eigene Möglichkeiten für das Druckmenu erstellen: Eine Datei schnell als PDF per Email versenden, egal aus welcher App? Das kann ich mir in drei Minuten selbst erstellen, einfach per Drag and Drop und als Option ins Druckmenu setzen. Dazu muss ich nicht programmieren können, das klicke ich mir ein Automator einfach zusammen. Und von da an einfach per Mausklick in jeder App, die drucken kann, benutzen.
Emails auf dem Mac: macOS Mail ist nicht der Brüller, aber es ist im Vergleich zum bei Windows enthaltenem Emailprogramm eine Offenbarung. Windows hat ein Spielzeug im Vergleich dazu, dazu könnte ich bei macOS Mail noch Plugins installieren, wenn es denn sein muss.
Dazu, dass Apps in der Regel im Design konsistent sind, was die Bedienung erleichtert.
Ich kann in MacOS jeder App meine eigenen Shortcuts hinzufügen, einfach über die Systemsteuerung, selbst wenn die App das nicht anbietet. (Na gut, fast jeder)
Dazu die käufliche Software. Keyboard Maestro, Bettertouchtool um nur zwei Tools zu nennen. Nichts vergleichbares unter Windows.
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation? Office kaufen/mieten unter Windows, sofern ich es nicht im Browser machen will. Der Mac hat Number, Pages und Keynote, die für 99% der Anwender ausreichen werden.
Speicherverwaltung? Sorry, aber mein M1 mit 8GB hat nie ein Problem gehabt, trotz Videoschnitt in 4K, Bildbearbeitung mit großen Grafiken und so weiter, lief alles trotzdem weiter, und auch Safari hat nicht gemeckert, obwohl Speicherdruck fett im roten. Der M1 Pro mit 16GB jetzt lacht nur leise, wenn ich Videoschnitt in 4k mache, Fotos mit wahnwitzigen Auflösungen lade und noch zig andere Apps geöffnet habe.
Ja, es gibt in der Tat weniger kostenlose Apps für den Mac. So what? Wenn ich eine App nutze, die mir Nutzen bringt, dann kaufe ich sie mir. Der Entwickler will etwas verdienen, keiner sollte umsonst arbeiten. Dass die Qualität der meisten Apps der von Windows meiner Erfahrung nach überlegen ist, mag sicher damit zu tun haben, dass man als Macanwender eher die Arbeit anderer würdigt und etwas bezahlt.
Was gibt es an der Systemsteuerung auszusetzen? Ich finde dort alles, was ich benötige. Tatsächlich schon immer schneller als unter Windows, wo man sich lange mit zwei Systemsteuerungen rumschlagen musste/muss. A Das man die Festplatte aufräumen kann, dies aber woanders findet, na gut, aber das als Argument zu bringen, das Windows besser ist? Schon mal versucht, die Ausrichtung der Menüs in Windows zu ändern? Auch Windows hat noch zig versteckte Einstellungen, an die man nur über Umwege rankommt.
Aber ich gestehe: dass ich Touchpad und Maus mit der Scrollrichtung nicht unterschiedlich einstellen kann nervt auch mich, kolossal.
Dafür gibt's dann mos. Das ist kostenlos und bringt auch systemweites Smooth Scrolling, etwas, das Windows nicht kann, anscheinend auch nicht mit zusätzlichen Apps, zumindest habe ich nie eine gefunden, die es auch dem Explorer beibringt. Jetzt mit Windows 11 noch immer nicht.
Drag and Drop bei Windows 11 auf Apps in der Startleiste? Hm... wurde das inzwischen mal nachgereicht oder geht das noch immer nicht?
Ich weiß nicht, wie lange Apple meinen Mac offiziell mit Updates versorgt? Selbst wenn es so wäre: das weiß ich bei Windows ja anscheinend auch nicht mehr, wie man ja jetzt mit Windows 11 sieht. Windows 10 ist das letzte Windows ever, ach, ist das so...?
Jetzt zu behaupten, dass Windows besser als macOS ist? Na, ich sehe keines der Betriebssysteme vor dem anderen. Nur für mich sehe ich es, denn unter Windows muss ich mehr frickeln als ich es unter macOS muss, um es gescheit zu nutzen.
ach .... kann der Mac auch Männchen machen und Mama sagen? mein >Windoze< putzt wenigstens die Fenster weg :-)
Zu dem Fenstermanagement: du kannst einfach 2 Vollbildapps übereinander ziehen (mit 3 Fingern nach oben wischen oder ctrl+Pfeil nach oben). Dabei muss man keine der beiden Apps im Vollbildmodus haben. Man zieht eine App oben in die Leiste um einen neuen virtuellen Schreibtisch zu erstellen und zieht die andere App dann dahin wo man sie gerne hätte.
Grundsätzlich ist es so viel angenehmer Apps im richtigen Vollbildmodus zu benutzen als alle 5-20 Apps auf einem Schreibtisch übereinander liegen zu haben. Dann ist das Dock und die Menu Bar aus dem Weg und man hat mehr Platz für die App an sich. (Mit 3 Fingern kann man zischen den Vollbildapps hin und her switchen bzw mit ctrl+Pfeiltasten)
Auch in Windows benutze ich mehrere virtuelle Desktops um meine Programme bisschen zu ordnen. Ich vermisse die Vollbildapps von Windows 8.
Zu der Mausscrolleinstellung: zumindest bis Windows 10 konnte man die Scrollrichtung nur in der Registry umständlich pro Maus ändern. Falls Windows 11 das jetzt in den Einstellungen ermöglicht freue ich mich darüber.
Wäre natürlich schön, wenn man das getrennt von einander schalten kann, dann würde aber jeder die Maus umstellen und das Trackpad lassen.
Wieso will man das Trackpad so beibehalten? Weil es sich natürlich anfühlt, wie bei einem Smartphone oder einem Blatt Papier, welches man mit den Fingern hoch/runter schiebt.
Warum will man die Maus umstellen? Weil man das so von Windows oder anderen Systemen gewohnt ist und das schon immer so war und daran darf sich niemals was ändern! (Prinzipiell: das haben wir schon immer so gemacht, das wird nicht hinterfrage).
Denkt man jetzt mal zurück zum Trackpad, wie natürlich es sich anfühlt, sollte man sich eventuell eingestehen dass die Scrollrichtung von Windows wirklich unnatürlich ist. Wenn man das begriffen hat, kann man es ja mal für ein paar Monate versuchen und sich dann an die natürliche Richtung gewöhnen.
Hat bei mir auch länger gedauert, ist aber so viel intuitiver.
Folgekosten bzw Daten wiederherstellen: kennst du schon TimeMachine? Das ist nicht nur kostenlos, sondern schon in dem Betriebssystem mit drin. Da kannst du die gelöschte Datei auch wieder herstellen, nachdem sie auf der Festplatte überschrieben wurde und von den Datenrettungsprogrammen nicht mehr gefunden wird. Das ist halt der Sinn eines Backups.
Hat nebenbei auch den schönen Nebeneffekt, dass man alle seiner Daten auf einen neuen Mac übertragen kann. Da gibt es bei Windows nichts vergleichbares im Betriebssystem (meines Wissens).
3. Anbieterprogramm löschen: Apple kann nichts dafür, dass manche Entwickler ihre Programme so gestalten, dass an anderen Stellen Dienste gespeichert und ausgeführt werden. Da kann Windows auch nichts gegen machen. Nur das sieht man bei Windows eben seltener.
Ist natürlich trotzdem etwas, was man im Hinterkopf haben sollte.
Ich hoffe da war jetzt etwas dabei, dass jemand noch nicht wusste und auch weiterhilft.
Nur kurz zu Punkt 3:
Bei Windows habe ich das auch bei vielen Programmen gesehen.
Einige Programme von Adobe z.B. hinterlassen auch gerne ihre Ordnerstruktur in beiden OS.
Lightroom ist mir da aufgefallen.
Viele Spiele unter Windows haben früher auch gerne Zusatz Software installiert die sich aber nicht beim Deinstallieren des Spiels mit deinstalliert hat.
Da ich nur noch wenig mit Windows mache kann ich da auch nichts zum aktuellen Status sagen, aber auch ich denke das man Programme einfach und ohne Rückstände deinstallieren sollte.
du musst ein schrecklicher mensch sein, nofront. Hoffe du bist glücklich
Eindeutig einige Punkte, wieso ich auch als Entwickler lieber Windows verwende. Gerade das Fenstermanagement unter Windows 11 ist super angenehm.
Ich fände es nur sehr schön einen ebenso effizienten, eleganten und leistungsstarken Laptop zu haben wie das M1 macBook
War nicht das Lenovo slim 7bpro oder so ähnlich in den benchmarks gleich auf, bis besser als der m1.
@@sleizergelsenkirchen5842 Sogar 25% schneller, aber wesentlich kürzere Laufzeit. Insbesondere unter Last gehen x86 Laptops schneller in die Knie.
Es sieht aber so aus, als wären die M1 Pro/Max Prozessoren auch wesentlich weniger Effizient als der erste M1. Da bin ich echt gespannt auf Laufzeit-Daten unter Last.
@@windowsarea Dann bist du aber ganz schlecht informiert :) Die neue Chips schlagen alles, was die Effizienz angeht. Woher nimmst du deine Infos?
Waren die RISC Prozessoren nicht schon immer besser als die Intel/AMD ? Meine die grundlegende CPU Architektur. Erinnere mich an die alten G4 macs
@@windowsarea Du machst genau wie im Video weiterhin den Eindruck, als ob du dich gar nicht informiert hättest und längst nicht auf dem aktuellen Stand bist.
Also ich finde das größte Totschlagargument für MacOS ist die Suche. MacOS hat etwas was für Windowsuser sicher verrückt klingt. Aber die Suche unter MacOS sucht tatsächlich im gesamten System an jeder beliebigen Stelle gleichzeitig nach dem was man sucht und zeigt SOFORT alle wichtigen Ergebnisse an ohne Blödsinnig rumzurödeln oder sonst welche mucken. Wenn ich mir die Suchfunktion von Mac so anschaue frage ich mich ob bei Windows vllt gar keine Programmierer arbeiten sondern nur Scriptkiddys die aus bestehenden Bibliotheken von anderen Dinge zusammenklicken.
Ich kenne beide Seiten, da ich die Geräte repariere und muss sagen das ein Windows Rechner in der Hinsicht einfacher zu machen ist. Wobei diese Zeiten sich auch langsam dem Ende neigen. Für mich ist zum Arbeiten jedoch ein Mac durch nichts zu ersetzten, er ist Wertstabil und kann wirklich lange genutzt werden. Mir gefällt auch das bei Apple sich das System langsam verändert, so das der nutzer sich nicht umstellen muss trotz neuer Funktionen. Aber ich sage auch es ist für viele auch die Frage was will ich mit dem Gerät machen, Spielen (kein Mac), Arbeiten ( immer ein Mac). Das ist meine Erfahrung.
Never change a running System so würde ich das sehen.@@mockiloock
Ich möchte hierzu spontan mal ein paar Dinge anmerken, von denen ich es ganz toll fände, wenn Microsoft sie sich von Apple, Linux und sogar früheren Versionen von Windows für die aktuellen Versionen abschaut:
-*Animationen*: Und damit meine ich, dass es die eben nicht geben soll in manchen Bereichen: Beispiel: Ich lege drei Finger aufs Trackpad und wische hoch.
Manche Linux Distros (namentlich Ubuntu), MacOS und iPadOS spielen dann eine Animation ab, die sich der Geschwindigkeit meiner Finger anpasst. Super.
Dann kommt Windows und spielt eine einfache Animation ab. Jau... das sieht nicht nur doof aus, es fühlt sich auch noch schlecht an, was wohl einer der Hauptgründe ist, wieso ich absolut niemanden kenne, der die Windows Trackpad Gesten nutzt.
Selbes gilt übrigens auch für Touch: Wenn ich das Benachrichtigungs-Panel oder die Widgets haben will, wische ich von der Seite, Windows braucht eine Bedenk-Sekunde und dann kommt eine schnöde Animation. Klar, mit der Bedenkzeit sähe eine Animation, die an meinem Finger klebt, grauenvoll aus, aber das könnte man ja, wenn man dabei ist, auch fixen, oder etwa nicht?
Hier möchte ich als Beispiel die Charms Bar aus Windows 8 bringen, diese hat auch dynamisch darauf reagiert, wie und vor Allem wie schnell mein Finger war. Klar, die war zwar weniger rechenintensiv, aber dieser Delay ist bei mir auf einem i5 genau so lange wie auf einem i7, daher denke ich nicht, dass das das große Problem ist.
Könnte man nicht einfach nur das Notification center immer cashen und dann, wenn man es herauswischt, das dann sofort machen und dafür dann nach einer Sekunde eine Animation mit neuen Benachrichtigungen und so abspielen?
Generell bekommt Microsoft seine Animationen einfach nicht in den Griff, vor allem, was Transparenzeffekte und Schatten angeht… die meisten Animierten Sachen in Windows fühlen sich halt einfach nicht gut an, vor Allem, wenn man von einem iPad oder so kommt. Ich erwarte keine iPad-like Smoothness, aber wenn Microsoft so exzessiv mit der Tablet Nutzung wirbt, sollte es sich in der Finger Bedienung wenigstens besser als furchtbar anfühlen.
-*Smoothness*: Okay, das ist ein bekannter Kritikpunkt an Windows und teilweise haben sie das mit Windows 11 gefixt, aber es ist immer noch so, dass ich regelmäßig eine Trackpad Geste vollführe, was dann auch toll funktioniert, aber wenn die dazugehörige Animation dann fertig ist, fängt der Bildschirm an zu zucken, da er irgendwas aktualisieren muss.
Bestes Beispiel wären Fenster, die von eckigen zu runden Ecken wechseln, wobei das ein vergleichsweise kleines Problem ist, da das ja nur an deren Rändern passiert.
Das beste Beispiel dafür wäre etwa, in Windows 10 die Multitasking Ansicht zu öffnen (Animation spielt, Animation endet, Fenster müssen dann erstmal ihre Position korrigieren.
Ebenso, das wechseln zwischen virtuellen Desktops in Windows 11. Man wechselt, die Animation spielt und dann ploppen die Taskbar-icons und Transparenzeffekte auf. Wenn das Ganze wenigstens einen schönen Übergang hätte, dass die Transparenzeffekte faden würden und die Icons hopsen würden (das tun sie sogar manchmal, aber das ruckelt so sehr, dass man es alles Andere als schön nennen kann.
Und halt generell ein paar mehr Animationen, etwas beim Wechseln zwischen bereits nicht minimierten Fenstern.
-*,,It just works“*: Ich gebe zu: Es ist ja beeindruckend, dass Windows auf so vielen verschiedenen Hardware-Konfigurationen so gut läuft, nun ist es aber so, dass ich hier jetzt für Microsofts eigene Geräte spreche, namentlich das Surface Pro 7 und Book 3.
Wenn ich beim Pro 7 unter Windows 10 das erste mal den Stift ansetze nachdem er via Bluetooth getrennt wurde wegen Inaktivität, dann stürzt der Desktopfenstermanager ab und ich habe für 10 Sekunden einen Blackscreen?
Wenn ich mit einem der beiden Geräte ein Foto aufnehmen mag, wieso gibt es einen Bluescreen?
Wieso klingen die Lautsprecher des Book 3s mit Geräuschverbesserung Mist und knacken bei volleren Tönen und ohne einfach nur leise und so, als wären sie 5 Meter weit weg?
Wieso wird die Akkulaufzeit vom Book 3 so grauenvoll behandelt? Ich meine? Wieso zieht das Teil aus dem Tablet Akku, der winzig ist und wenn ich es im Studio Modus genutzt habe, sind beide Akkus irgendwann bei 18 Prozent, weshalb ich die Tablet Einheit nicht mehr abziehen darf und das Gerät mit dem Bildschirm nach außen in meine Tasche packen muss?
Wieso kann die Perfomance Base das Tablet nicht laden und wieso zieht das Gerät seine Energie nicht ausschließlich aus der Performance Base? Ich brauche diese Tablet-Ladung am Ende des Tages noch…. Das passiert sogar manchmal, dass nur der Base Akku in Nutzung ist, aber das ist egal, da dieses manchmal nur zu sein scheint, wenn ich eh nichts wichtiges zu tun habe. So habe ich ein Surface Book 3 mit der angeblich tollen Akkulaufzeit und muss trotzdem eine PowerBank mitschleppen, damit ich das Gerät nicht mit dem Bildschirm nach außen weg packen muss.
-*manche Sachen sind nicht flüssig*: Beispielsweise OneNote: Wenn ich da in einer Seite scrolle, ist die an der Stelle erst weiß, dann nach 3 Sekunden lädt sie die LoD Version meiner Handschrift und wenn sie sich danach fühlt, kommt auch mal eine vernünftige Qualität dabei raus.
Generell hat OneNote so einige Probleme, etwa dass die Handschrifterkennung toll ist, aber in der Mathematikerkennung ist sie einfach für den Eimer… aber darum geht es gerade nicht…
Wieso funktioniert das PDF Tool von Edge nur so meh, auch da scheint das Gerät nur mit Mühe und viel Aufwand ein PDF (!) beim Scrollen (!) nachladen zu können. Wieso? Ein i5 mobile der 10. Generation sollte ausreichen, um sich eine PDF anzusehen und darin zu malen…
-*Design*: Ja, ich weiß, da hackt jeder drauf rum, ich mache auch schnell…
Wie kann es sein, dass wenn ich tiefer gehe als in die Anzeigeeinstellungen, etwa wenn ich Animationen deaktivieren möchte, wenn Peek sich in der Taskleiste von selbst ausgeschaltet hat und ich es wieder aktivieren will, dass dann wieder alles nach Windows 7 und abwärts aussieht?
Also ehrlich, was soll das? Klar, ich erwarte nicht, dass sie alles neu machen und so, aber ich erwarte wenigstens, dass anklickbare Flächen und Scroll Bars überall gleich aussehen.
Und das ist nicht das einzige Problem. Bei manchen Sachen hat Microsoft auch angefangen und dann einfach aufgehört… Beispiel: Drückt Windows+Tab und schaut euch den Bereich der virtuellen Desktops an. Fällt euch was auf?
Richtig, die Preview Bilder für den Desktop (sind schlecht aufgelöst aber das ist nicht der Punkt) haben EINE von VIER Ecken abgerundet? Bitte was?
So, ich könnte noch länger schreiben, aber das hier sind jetzt (mit Formatierung) schon über 1000 Wörter und dafür, dass es vermutlich eh keiner bis zum Ende gelesen hat… naja, dafür ist es zu viel.
Für die, die es zu Ende gelesen haben: Danke für eure Aufmerksamkeit, wieso habt ihr euch das angetan? Wieso? Warte, wieso habe ich das eigentlich geschrieben? Egal
Schönen Tag noch.
@@wernerb.9617 Ist mir ehrlich gesagt egal... letztendlich wissen die Leute, worum es geht, und die, die es interessiert, werden weiter lesen und die, die es nicht interessiert... sollen es halt lassen
@@onion2787 Also ich habe mir den gegeben und fand ihn gut geschrieben. Lieber lang dafür sachlich als kurz und trollmäßig
@@tinyti22222 Danke
Synology "verletzt" hier das von Apple empfohlene Verhalten - vermutlich um Performance zu bekommen. Aber wenn ein Produkt bei der Installation tief in das Betriebsystem eingreift, dann braucht es auch ein entsprechendes Deinstallationsprogramm. Die berechtigte Kritik sollte sich daher an Synology richten. Sonst ein wirklich gutes Video, weiter so.
Ein gutes System sollte aber auch dafür Abhilfe schaffen oder?
Mein Auto versucht mich auch mit Gurt, Airbag und Notbremsassistent zu retten, wenn ich entgegen dem „empfohlenen Verhalten“ schneller als 130 fahre.
@@nico-xd3yb Sollten sie, aber wenn du dich im Auto nicht anschnallst, so nützt auch der beste Sicherheitsgurt nichts. Und wenn Software "mit Absicht" an den empfohlenen Standards vorbeigeht, ....
@@andreaslindner8477
Da manche Software Entwickler auch Böses im Sinn haben oder Hacker über Updates in eine Software wie Chrome oder Waht ever ihre Dateien rein packen können, sollte Apple da ne Lösung für anbieten.
MacOS mag noch sicher sein, das liegt aber vor allem daran dass nicht so viele Leute in macOS benutzen und es sich daher nicht lohnt Schadsoftware primär für macOS zu schreiben. Sollte sich das aber ändern kann Apple nicht einfach sagen „die Schadsoftware ist an den empfohlenen Standards vorbei gegangen!“
@@nico-xd3yb Doch, denn Apple hat sicher vorher eine Frage gestellt ob man das wirklich installieren möchte. Also liegt die Verantwortung beim User und dem Hersteller der Zusatzsoftware. Würde Apple das verbieten, den Aufschrei will ich mir nicht vorstellen. Nur so nebenbei, welches andere Consumer-Betriebsystem bietet hier echt mehr ?
Beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen, jede Person muss einzeln für sich entscheiden welches System mehr vor als Nachteile für sich hat.
Persönlich bin ich von Windows 10/11 auf einen ARM MacBook gewechselt und bin froh gewechselt zu sein. Dennoch gibt es Momente wo ich dezent an Apple Zweifel, das Fenstermanagement ist ohne Zweifel eines der aktuellen Schwächen von Mac.
Aber wie gesagt, jeder muss für sich wissen was besser ist. Allgemein etwas als besser oder schlechter abzustempeln ist pures Versagen dank mangelnder Fachkenntnis oder dem Verfall an irgendwelchen Fanboyismus…
"auf einen ARM MacBook gewechselt und bin froh gewechselt zu sein"
Was mich an der Hardware bei Apple stört, ist die "Monokultur". Sehr viele Dinge werden von Apple (bei den Notebooks) nicht angeboten, z.B.: Touchscreen, LTE, GPS, unterschiedliche Anschlüsse, matte Screens, Touchstick, wechsel/aufrüstbare Komponenten, OLED, 5 Jahre (Vor-Ort) Garantie....
Wenn für einen persönlich bei den Macbooks alles passt, dann sind die Geräte gut, für mich müssten sie aber deutlich günstiger sein, da ich auf viele Dinge verzichten müsste.
@@SpinUpMaster Für LTE, GPS und Touch gibt es eben iPads/iPhones. AppleCare+ kann man ohne Probleme bis zu 5 Jahre verlängern. OLED ist nicht so gut wie die XDR-Displays. Diese können HDR und sind dabei doppelt so hell, wie z.B. OLEDs von ASUS/Dell. Mette Screens? Warum sollte man sowas wollen? Macht nur ein schlechteres Bild. Aufrüsten/Wechseln von Komponenten wäre wirklich toll. Aber dann wären die Dinger nicht so leistungsstark und dabei so effizient und klein. Preis/Leistung ist daher zumindest momentan mit den M1-Geräten unschlagbar.
@@Mirfaelltnixein5 LTE im Notebook kann schon Sinn ergeben, wenn man nicht immer ein Hotspot öffnen möchte.
@@windowsarea Und wann ist das der Fall? Mir fällt kein Grund dafür ein.
@@Mirfaelltnixein5 Handy nicht vorher aus der Hosentasche nehmen zu müssen? Handy-Akku schonen? Keinen extra Hotspot dabei haben, der dann auch wieder aufgeladen werden muss? Körpernahe Strahlung zumindest etwas eindämmen?
Eine zweite Sim-Karte ist bei manchen Tarifen heutzutage kostenlos und hat keine Nachteile. Einfach Sim in das Notebook und lossurfen.
Als Mac-User: super Video! Vor allem das Multitasking geht mit ebenso auf den Sack. Der Punkt mit dem RAM wäre mir nie aufgefallen. Liegt sicher an meinem Arbeitsverhalten (nur Pages/Numbers/Safari - ab und zu (sehr selten ) iMovie). Absolut schlüssige Argumentation. Weiter so.
vielen dank!!!
Endlich mal jemand, der meine Probleme eins zu eins aufzählen. Danke WindowsArea!
Adobe muss mann gleich kompliziert deinstallieren.
Wenn du aber im Apple Store kaufst hast du dieses Problem nicht.
Mit dem Speicher Ram ist nicht schlecht.
Bei
Windows kann dir passieren, dass der ganze Rechner abstürzt.
Der Mac läuft immer, es kann höchstens ein Programm abstürzen .
Hmmmm... Also ich weiß ja nicht was du machst, aber mein Windows läuft genau so immer-ig wie du deinen Mac beschreibst.
@@onion2787 Ich arbeite mit Mac os seit 2010. Habe nie wieder einen Windows Computer angerührt.
Meine Frau hat ein Windows Surface .
Genau vor einer Woche habe ich einen Neustart bei dem Surface gemacht, und der Homescreen wollte sich einfach nicht mehr zeigen. Da half nach 5min. nur noch ein langes Drücken auf dem Ausschaltknopf .
Das wollte ich nur sagen. Beim Mac ist mir so etwas noch nie passiert.
Da kamen bei mir sofort Erinnerungen an alte Zeiten auf, als ich Windows mindestens 1mal im Jahr neuinstalliert habe , damit er wieder flüssig läuft.
Ne wenn zu viel Speicher zu ist gibt Windows ne Warnung und schließt evtl irgendwann ein Programm. Seit Windows 11 werden Programme mit denen gerade nicht im Vordergrund aktiv gearbeitet wird automatisch in eine Art Standby gesetzt, soweit wie das Programm trotzdem noch die Aufgabe erfüllen kann. Das macht es dann aber langsamer damit das Programm im Vordergrund flüssig läuft
Fenstermanagement:
Wenn du beim Mac die Alt Taste gedrückt hälst, wird aus dem Grünen Pfeilen, ein grünes Plus und du kannst das Fenster Links bzw. Rechts anordnen. Immernoch nicht so gut wie die Corner bei Windows aber etwas angenehmer, ohne den blödsinnigen Weg über Vollbildfenster. Ich habe aber trotzdem lange divvy genutzt.
WTF nach 4Monaten Mac - warum ist das nicht per Default voreingestellt ?!!!
Auf beiden Platformen bin ich unterwegs. Was mich bei Apple ziemlich angenervt hat war die Abschaltung von 32-Bit Anwendungen. Unter Windows kein Problem, auch alte Programme laufen einwandfrei und machen, was sie sollen, auch mit nur 32 Bit.
Gott sei Dank. Bei 16 Bit Programmen gab es bei Windows 32 Bit auch sehr lange Abwärtskompatibilität eigentlich bis Windows 10. Windows 11 gibt es ja nur noch in 64 Bit, kann aber 32 Bit Programme weiter ausführen das ist super
Das mit der Maus und den Trackpad ist mir auch aufgefallen und nervt schon. Für die Fenster Sache habe ich mir ein Programm gekauft. Unter MAC OS gibt es Timemaschine und das ist echt mega. :-)
Ich nutze bei MacOS die App "Magnet" die ist richtig toll, um zbs. auch 6 Fenster/Apps nebeneinander zu setzen.
12:07 Apps deinstallieren ist wirklich teilweise dumm. Allerdings bleibt bei Windows doch auch so gut wie immer irgend ein Rest zurück. Ich finde da nehmen die sich nicht viel.
Das deinstallierten ist Aufgabe des Softwareentwicklers.
Aber immerhin laufen die Programme bei Windows nach der Deinstallation nicht mehr im Hintergrund
@@tinyti22222 wo hast du das den her?
@@minicooper321 aus 20 jähriger Erfahrung da ich seit 20 Jahren Windows nutze und mich aufgrund meiner Arbeitsstelle (it elektroniker) bestens auskenne
Gut, dass Du ehrlich bist!
Was ich sagen kann ist das wenn ich mit Apple Software arbeite habe ich keine Probleme. Leider haben z.B. Adobe noch immer nicht optimal auf ARM angepasst. Da hat Google den Chrome schnell verbessert auch gerade was den RAM Hunger angeht.
Was die angesprochenen Software Probleme angeht habe ich ganz ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei mir hat es sogar dazu geführt das ich mein MBP M1 nach einem halben Jahr wieder verkauft habe. MacOS bietet noch deutlich mehr Probleme als hier angesprochen wurden.
Die neuen MacBooks sind seitens der Hardware wirklich sensationell. Leider hat es Apple bisher nicht geschafft die Software auf ein gutes Niveau zu bringen. Aber was nützt die geilste Hardware wenn die miserable Software die User Erlebnis so beeinträchtigt das man das Gerät täglich verflucht?
Zumal Du ja nicht Mal wie bei Windows Rechnern die Chance hast ein anderes Windows oder Linux zu installieren
Stark, finde deine Meinung sehr ehrlich und transparent. Ich will mir irgendwann auch mal einen Mac holen aber die Nachteile machen einem wieder Bauchschmerzen.
Also wenn Du das mit dem Fenstermanagement in MAC Os nicht kannst, dann hinkt der Vergleich!
Zu Updates: ja Microsoft Updates waren der Grund warum ich gewechselt habe vor 15Jahren. Einen Mac benutze ich übrigens über den Supportzeitraum hinaus. Der funktioniert auch nach 15Jahren problemlos.
Wenn ich mir jetzt ne Liste mache, die pro Mac/Apple ist, dann finde ich da auch ne Menge Punkte. Das ist eine Philosophiefrage. Was ich echt blöd finde, ist dass Du die Funktionen von MACOS scheinbar nicht kennst.
Daher hinken Deine Vergleiche
Genau deswegen hab ich auch gewechselt. Die Nutzungsdauer beim Mac ist einfach viel länger, er ist einfacher zu bedienen und sogar meine 84 Jahre alte Mutter kommt damit klar was bei ihrem alten Windows Rechner nicht der Fall war. Der Mac läuft einfach stabiler und das auch noch nach 10 Jahren.
Wenn man aber gerne Computerspiele mag ist er nicht so die Wahl. Ein guter Gaming Laptop ist aber im Preis mit einem Macbook identisch hat aber eine kürzere Nutzungsdauer durch die Windows bedingten Probleme.
Apropos Backup und Recovery ... warum erwähnst Du nicht TimeMachine?
Als einzigen Nachteil beim Mac finde ich das Angebot an Spielen. Die Nachteile bei Windowsrechnern ist die meist schlechte Verarbeitung, Bedienbarkeit und Nachhaltigkeit weil man öfter gezwungen ist sich neue Hardware zu kaufen weil es ja nicht mehr mit der neuen Version kompatibel ist.
Beim ganz letzten Punkt stimme ich nicht zu. Wenn du einen Intel Mac hast, kriegst du heute echt schlechten Support von Apple. Und da musst du auch eine Neuanschaffung machen, obwohl die Geräte teilweise recht neu sind...
Und nicht alle Windows Geräte sind schlecht verarbeitet. Man muss halt im Apple Preissegment einkaufen.
@@windowsarea Ich habe einen Intel Mac von 2014 und bin sehr zufrieden. Wofür Support? Das Ding läuft.
Das gleiche könnte man jetzt mit einem Windows-Rechner aus 2014 1:1 genauso sagen.
Ich hab mir neulich mein erstes MacBook gekauft: Ein MacBook Air M3. Die Hardware ist fantastisch. Ich kann WindowsArea voll zustimmen: Das Fenster-Management finde bei MacOS umständlich, da ein Programm nicht automatisch in den Vollbildmodus geht. Auch die anderen Punkte kann ich unterschreiben ✍️. Da ich das MacBook Air aber nur relativ oberflächlich benutze, stört es mich kaum. Als DesktopPC verwende ich nach wie vor einen Windows11Pro-Rechner, eine DIY-Maschine mit einem Intel i9 13900 mit 64 GB RAM… unverwüstlich und schnell. Grüsse aus der 🇨🇭
@@kreativ-hexe8177 Genau! 😎👍Ohne Windows-Rechner könnte ich nicht sein. Apple-Produkte sind für mich ideal für Unterhaltung. Hab AppleTV4K, iPad9 und eben das neue MacBook Air. Apple-Produkte sind todschick usw. aber keine richtigen Workstations. Für meinen Workflow auf jeden Fall nicht geeignet. Ich kenne schon so viele Tastaturkürzel auf Windows und damit ist man so flott unterwegs...
03:06 Es gibt beim macOS Fenstermanagement die Möglichkeit den Split-View-Modus zu verwenden. Unter macOS High Sierra zog man das Fenster nach oben auf das +, ging zurück zum Schreibtisch und öffnete die zweite App bzw. das zweite Fenster von dort aus und zog es auf die Menüleiste wo die erste App ist bis ein kombiniertes Symbol erschien. Unter Big Sur hat sich dieser Split Screen Modus geändert und ist bei der Umsetzung noch grottiger geworden. Da die Umsetzung so grottig schlecht ist, kennt und nutzt diese auch kaum jemand.
Du hast ja schon viel aufgezählt aber was mich selbst am meisten stört am Mac ist, dass ich bei Miniaturansicht in Ordnern die Dateien nicht mit der gehaltenen Schift Taste alle Dateien zwischen Makierung und zweiter Auswahl markieren kann.
Sonst gehe ich immer mehr zu Mac über, bei Windows nervt mich viel mehr, am meisten, dass man immer abgelenkt wird weil irgendwas nicht geht oder abstützt. Das habe ich alles bei Mac nicht.
Kann ich Office 2021 auf ipad pro bekommen? Lohnt sich der Kauf? Vorteile/ Nachteile? Würdest du es evtl darüber etwas schreiben oder ein tutorial machen? Vielen lieven Dank 😊
Fenstermanagement beim Mac OS schlechter?! Es gibt eine eigene Taste auf der Tastatur beim Mac! Zwei Fenster nebeneinander?! Heißt beim Mac übrigens Split View und funktioniert wunderbar.
Das mit den Apps löschen ist bei Windows aber fast schlimmer. Wenn ich irgendwas installiere wird alles in der Registy gespeichert und so müllt Windows sich selber zu auch wenn ich es deinstalliere.
Ich bin Linux Fanbiy und auch von Windows nicht angetan, aber das Video spicht mir aus der Seele und ich würde sogar noch weiter gehen.
1. Fehlende Deeinstallationsroutine. Klar dafür gibt es denn AppCleaner aber sowas sollte im System integriert wird. - Hast du ja auch schon kritisiert.
2. Keine Möglichkeit Programme in Mission Controll zu schließen (geht mit einer Zusatzsoftware) - Aber wtf in Ios geht das auch.
3. Größe von Updatedatein.
4. Fehlender Geräte Manager + häufiges automatisches Wechseln von Audioausgabequellen:
Hier muss ich mal weiter ausholen. Ich habe seit meinem DT 770 Pro kauf eine extere Soundkarte an meinem Mac und zusätzlich noch mein Echo als Hauptlautsprecher und die Audioquelle hat immer gewechselt. Hätte man unter Windows mit einem Deaktivieren des Gerätes beheben könnnen. Aber diese Möglichkeit gibt es unter Mac Os nicht. Einzige Lösung in meinem Fall ein USB HUB, wo ich die Ports separat abgeschaltet werden können.
5. Folgekosten in form von benötigter Zusatzsoftware um die Schwächen von Mac OS auszugleichen. SnapTools wie Triangle kosten auch Geld.
6. Der Apple Support. Tritt ein fehler auf kann man den in die Tonne treten. Es werden 20 Fragen durchgegangen um hinterher zu sagen, leg einen neuen Benutzer an oder Installier das System neu ----- Whhaaaaat.
7. Apple installiert man ein Programm muss zig mal ein Passwort/Fingerabdruck verwenden um die nötigen Freigaben zu erteilen. Aber dann Spart Apple an einer Firewall. Was soll der Scheiß !
8. Nach Hause telefonieren. Das wirft man Windows immer vor (zurecht) Apple tut das aber genau so. Mein PiHole filtert da wirklich einiges raus.
Es gibt wie du schon sagst viele Dinge die an Mac Os mag, der Workflow ist top. Das Arbeiten mit dem Magic Trackpad ist geil. Aber es ist ein Betriebssystem was selbst in den 90ern so nicht Zeitgemäß wäre.
Dein Ernst?
@@minicooper321 ja sonst hätte ich es nicht begründet
@@dasfaultierdeslebens9134 Wenn das Fenstermanagement noch ähnlich altbacken ist wie bei Windows XP das sagt alles. Solch wichtige Sachen dürfen einfach nicht übersehen werden. Das ist auch etwas was man Microsoft wirklich nicht vorwerfen kann: an der Benutzerfreundlichkeit gearbeitet zu haben, zwischen Windows 3.1 und 11 sind Welten auch wenn es nicht immer in die richtige Richtung ging sie Windows 8.1. Das neue SNAP Feature bei Windows 11 ist top.
@@tinyti22222 Ich bin wie gesagt kein Windows Fan, aber da stimme ich dir zu 100% zu! Bim jetzt auch nochmal beim Mac auf Swish umgestiegen, dass löst die Problematik am besten. Hat mich aber auch wieder 40 Zloty (8€) gekostet.
Ich bin vor Jahren (2014) zu Apple gewechselt. Aus Neugier zuerst ein iPad, dann der erste Mac. Viele Dinge (Apple Musik, iCloud Synchro usw.) interessieren mich nicht. Mein Haupteinsatz der Apple-Geräte (Mac, iPad) ist der Einsatz als Musik Rechner. Egal ob als Zuspieler für die Musikanlage, als Synthesizer, oder digitales Tonstudio .... hier überwiegen für mich die Vorteile, gegenüber Windows Systemen. Es werden keine externen Musiktreiber gebraucht. Das integrierte Audio/Midi - Setup gefällt mir sehr gut, auch Latenzprobleme gibt es keine. Ganz wichtig für mich :, die Sicherheit im täglichem Einsatz. Seit ich Mac benutze, gibt es keine lästigen Updates/Aktualisierungen, usw., welche mich im Alltag stören. In den 7 Jahren meiner Nutzung von Apple Geräten, gab es keine einzige ernste Störung durch Malware, Viren usw.. Ich schalte den Rechner an ... und er läuft und tut, was er soll. Und, auch wenn der Apple-Support schlechter geworden ist ... bisher bekam ich immer ansprechenden Telefon Support, wenn es wirklich notwendig war.
Fazit: Ich würde mir ein Betriebssystem wünschen, welches die Vorteile beider Systeme fusioniert.
So sieht es aus. Es läuft. Einfach so, OOB. Und von den Anwendungen, die dabei sind und nichts kosten, ganz zu schweigen. Number, Pages etc.. Für 99% der Anwender ausreichend. Ordnerautomation, nichts vergleichbares bei Windows. Anwendungen sind im großen und ganzen konsistent in der Bedienung. Eigene Shortcuts für Anwendungen kein Problem. Automator, klasse, wenn man sich mal damit beschäftigt, es gibt nichts vergleichbares bei Windows ab Werk. Die Fotoapp funktioniert gescheit und ist der von Windows um Welten überlegen. Support klappt trotz Schwächen noch viel besser als bei Samsung, Dell und Co, da spreche ich aus Erfahrung, und Microsoftsupport, na, ich sage mal nichts, da habe ich meine ganz speziellen Erfahrungen. Audio-Midi macht genau das, was es soll. Fensterverwaltung, na, wenn man es daran fest macht, dann weiß ich nicht weiter, denn ich habe kaum ein Problem damit beim Mac. Oft benutzte Apps in den Vollbildmodus und man kommt in Null Komma Nix an die App.
Ich nutze Mac für Layout/Design, Videoschnitt und Digitaldruck. Und da kommt mir kein Windows mehr ins Haus.
Wenn ich mir was wünschen dürfte? Mehr Unterstützung der Treiberhersteller. Mac OS ist für mich perfekt, so wie es ist. Gerade in Verbindung mit iPhone und iPad.
Ach: Anwender mit Mac fragen bei mir viel seltener nach, wie man was machen könnte.. Seltsam... :D
@ Ist einfach so, ja!
Danke für das Video und Deine ehrliche Meinung. Mach doch mal einen Vergliche zwischen Apple MacBook Air M1 und dem neuen Surface Pro X mit ARM Prozessor.
Surface Pro X verliert
Super Video. Ich habe viel gelernt. Danke für diese Worte. Weiter so.
Super interessantes Video, habe einiges gelernt =)
Ich bin sicher kein Prouser und kann daher diese Anwendungen nicht nachvollziehen. In der Arbeit läuft Windows 10 und ich finde es ein Graus damit zu arbeiten. Macos ist für meinen Bereich einfach so viel intuitiver. Aber noch mal ich mache keine Renderings oder ähnliches.
Sehe ich absolut genausoe.
Dazu, dass es einen „Kratzer“ zu „reparieren“ beihnahe so teuer kommt wie das Macbook an sich gekostet hat - ganz einfach. Du bekommst ein neues Gerät. Da schraubt kein Mensch die Hardware aus dem Gehäuse und setzt sie in ein Neues ein. Eigentlich schon nett von apple bei solch einem Selbstverschulden überhaupt preislich entgegen zu kommen… zum Rest wurde hier schon ganz gut kommentiert. Was definitiv aber nicht so wie im Video dargestellt ist, ist die Tatsache, dass Win definitiv auch nicht besser deinstalliert. In den Libraries und der Registry bleibt immer etwas liegen. Auch unter Win laufen teilweise noch Prozesse deinstallierter Programme auf ewig weiter.
Also das ist mir als Windows Nutzer seit 98 se nie aufgefallen. Spätestens nach einem Neustart sind die laufenden Prozesse immer weg. Die eegistry und so weiter, da kann ich dir Recht geben, da gibt's aber kostenlose Tools für
@Ooh Kah ja
9:11 man hat doch Apple Time Machine
Da merkt man erst, wie gut man es als Windows User hat. Und man merkt, dass der Wandel von Apples Motto "think different" zu "think like us" auch am OS nicht spurlos vorübergegangen ist. Und die Apple User (Oder sollte man besser Fanboys sagen?) haben mit ihren Hinweisen / Meinungen wieder voll das Klischee erfüllt.
Vielen Dank für das äußerst informative Video! Überlege mir gerade einen Mac mit M1/M2 zu kaufen, aber die angesprochenen Aspekte wären für mich relevant.
Vielen Dank für den Vergleich
Wenn man das Video schaut, könnte man wirklich meinen, Windows ist besser. Aber jeder, der auf beiden Betriebssystemen unterwegs ist, könnte wohl genauso gut ein Video machen und mindestens sieben Punkte unter Windows aufführen, die da nicht so gut funktionieren wie unter macOS. Nur mal die Suchfunktion als ein kleines Beispiel genannt. Und wäre es dann korrekt, zu sagen, deswegen ist macOS besser?
Und für viele der im Video genannten Punkte gibt es einfache Lösungen, wie z.B. Magnet für die Fensteranordnung oder Time Machine um gelöschte Dateien wiederherzustellen. Die Software wird auch zig Jahre upgedated, und das kostenlos auf die neueste Version.
Windows ist anders als macOS, nicht besser. In einigen Punkten ja, in vielen Punkten aber nicht. Hilfreich wäre, alles gegenüberzustellen und dann kann jeder User entscheiden, was die für ihn relevanten Punkte sind.
Eine super ausgearbeitete und konstruktive Kritik. Sehr gut!
Danke für das Lob!
Gutes, ehrliches, Informatives Video. Ich bin selbst Mac user, und kann dir bei fast allen der im Video genannten Punkte zustimmen. Aber es kommt ja immer auf den Anwendungsfall an, kein Betriebssystem ist perfekt. Bei den nicht unterstützten Updates hast du gesagt, dass man bei älteren Windows PCs über Umwege ebenfalls an Windows 11 ran kommt. Ich frage mich, was hier der Unterschied zu Mac ist? Man kann sich ebenfalls mit OpenCore die neueste Mac Version installieren. Außerdem so, dass alle persönlichen Daten erhalten bleiben. Ich konnte noch nie eine neue Windows Version per upgrade installieren (sei es von win 7 zu 10, oder win 8 zu 10). Es funktioniert einfach das meiste danach nicht mehr und es ist sehr langsam. Bei Mac hat das bei mir bisher immer gut funktioniert.
Tolle Video! Nutze beide Systeme und nach über 15 Jahren Mac OS Erfahrung kann ich dir nur stimmen. So manches habe ich durch dieses Video bzgl. Mac OS auch noch dasu gelernt, danke :-)
Muss ehrlich zugeben nach der ersten Woche mit Windows 11, finde ich persönlich Windows auch sehr sexy :-)
Sehr gut strukturiertes und Recherchiertes Video. Nur kommt bei mir mit jedem Lob, auch eine Kritik.
Leider ist es für mich, falls ich das Video denn mehrfach ansehen mag aus Recherche zwecken o.ä. schwierig, die passenden stellen zu finden, wenn keine Kapitel im Video sind. Das ist extrem schade und macht ein eigentlich sehr informatives Video deutlich unübersichtlicher und für Recherchen ungeeigneter.
Zweitens fehlen mir die Quellen angaben, dass kann man ja mit Kapiteln verbinden und wenigstens in der Beschreibung darauf hinweisen. Das gehört zu einem gescheit Recherchierten Video einfach dazu.
Ansonsten bin ich begeistert und hoffe ihr steckt weiterhin so viel mühe in die schön geschnittenen, gut nach zu vollziehenden und interessanten Videos.
LG
3:06 #1 Fenstermanagement
4:36 #2 Einstellungen (Part 1)
5:45 #3 Updatepolitik
8:15 #4 Folgekosten
9:28 #5 Einstellungen (Part 2)
12:38 #6 RAM Management
14:45 #7 CPU Management
Here you go :)
@@onion2787 Das sollte zum einen trotzdem vom Kanal selbst kommen, zum anderen sind Qullen der Hauptaufhänger
@@onion2787 Trotzdem danke für deine Mühe
@@PaMaBa1806 Ja, das dachte ich mir schon, aber... naja, ich hatte wohl einfach zu viel Zeit.
@@PaMaBa1806 WAIT.... ich sehe es gerade erst im der Benachrichtigung, aber... ich erinnere mich an dich aus dem Discord Server, richtig?
das man ein Programm durch "schieben in den Papierkorb" löschen kann, habe ich nie gehört und wenn, hätte ich es nicht geglaubt. Momentan benutze ich Cleaner - der sammelt alles Zubehör mit ein und haut es mit dem Programm zusammen weg. Am besten war die Zeit, als Win10 mit Bootcamp auf dem Mac lief, aber mit dem M1 geht das wohl noch nicht so richtig !?
Was mich interessiert ist die Lautheit des Lüfters bei anstrengender Arbeit des M1, denn mein Intel Mac pustet sich so lautstark auf, dass Sprachaufnahmen per Mic massiv gestört sind.
Ansonsten has'te meistens die Nägel auf die Köpfe gehauen und dafür würden Dir die Leute aus dem Silicon Valley sicher gern eine reinhauen...
Obwohl ich schon seit langem Apple Fan bin, muss ich dir in nahezu jedem Punkt recht geben. Viele Sachen in MacOS sind zum Teil wirklich dumm oder gar nicht gelöst. Und auch die Sache mit dem fehlenden systemeigenen Uninstaller………. Seit eh und je gibt es auch für Macs Programme, deren Daten sich tausendfach in alle möglichen Ordner reinschreiben und teilweise auch Systemdateien verändern. Und es gab trotzdem in MacOS noch nie eine Uninstall Funktion, die das alles wieder Rückgängig macht.
@GSII Sp64b
Ähhh, ich hab das nicht soganz verstanden. Könntest du das alles noch mal wiederholen?
@GSII Sp64b
Also, ich texte jetzt doch noch mal ne ernsthafte Antwort, da es mir halt in den Fingern juckt. Mir ist bei deinem halben Roman aufgefallen, dass du definitiv Apple gebrainwashed bist. Ich merke das daran, wie du wirklich gute Argumente mit aller Kraft umzudrehen und die Wahrheit zu verbiegen versuchst. Ich werde an dieser Stelle auf deine Punkte eingehen:
1. "Bitte was hat die Uninstall-Methode mit dem Betriebssystem an und für sich zu tun?"
1a. Einfach alles. Eine im System integrierte Uninstall Funktion ist unablässig, um das System auf Dauer sauber zu halten. Die ersten Windows 95 Versionen hatten ebenfalls noch keinen Uninstaller on Bord. Microsoft hat sofort gemerkt, dass das so nicht ging. Egal, wie sehr man die Entwickler anhält, bestimmte Standards einzuhalten........ Sie tun es nicht. Niemals! Also musste eine Systemfunktion her, welche jede Programminstallation mehr oder weniger "protokolliert", Damit man den ganzen Dreck später wieder sauber von der Platte bekommt. Die späteren Windows95 Versionen hatten dann nen integrierten Uninstaller. Und das war bereits 1995.
Und genau das hätte genau zu diesem Zeitpunkt Apple auch tun müssen. Die hätte das genau wie Microsoft damals schon berücksichtigen müssen. Wenn der Entwickler sich an die Vorgaben gehalten hat und man das Programm wirklich einfach nur in den Papierkorb ziehen muss, schön und gut........... Für alle anderen Fälle - Und das sind ne Menge - braucht auch der Mac ne Uninstall Funktion. Oder denkst du, der berühmte "AppCleaner" ist völlig grundlos eine der meist geladenen Mac Apps?^^
Was du da vor lauter Apple Fanboyschaft tust ist, Apples Job auf die bösen Entwickler weiterzuschieben, wenn sie sich nicht 1:1 an Apples Vorgaben gehalten haben. Jedoch hätte Apple das einfach mit einkalkulieren müssen. Bereits damals.
Deine Argumentation ist in ungefähr so, dass Autos ja keine Bremsen mehr brauchen weil Fussgänger auf der Strasse ja schliesslich die Vorgabe haben, nicht bei Rot über die Strasse zu gehen und andere Autofahrer die "Vorgabe" haben, dem anderen nicht auch mal die Vorfahrt zu nehmen.
2. Zu der Kernel Geschichte. Da gilt im Grunde das Gleiche wie unter Punkt 1. Eine Firma wie Apple MUSS sowas einfach vorhersehen und entsprechende Massnahmen treffen, um schlampiger Programmierung oder nicht zulässigem Verhalten von Hard oder Software den Gar auszumachen. Man könnte den Kernel für bestimmte Aktionen z.B. einfach protecten. Dann hat keine Soft oder Harware mehr am Kernel irgendetwas rumzupfuschen. Wenn sich der Entwickler daran nicht hält, dann läuft die ganze Schose hinterher einfach nicht und der Entwickler hat sich ins eigene Fleisch geschnitten. Das System muss eben so abgesichert sein, dass Hard oder Software sich einzig und allein nur noch in den Userspace schreiben können. Für alles andere gäbe es keine Systemrechte. Nichteinmal durch den User selbst. Bei den IOS bzw iPadOS Geräten funktionieren solche Restriktionen doch auch schon seit Ewigkeiten
@GSII Sp64b
"Nur zur Info: SIP kann bei jedem Neustart den ausgelieferten Kernel exakt wieder herstellen und damit alle Änderungen von schlampiger Software zurückrollen... und das ootb. Wenn die Anwender das ändern, weil ihnen das irgend ein Typ in einem RUclips-Video empfohlen hat, ist es ihre eigene Schuld."
Ja schon. Jedoch wird der User das tun, egal wie oft er gewarnt wird und er unter Punkt "Sicherheit" auch seine ausdrückliche Erlaubnis geben muss. Denn der User braucht diese Software unter Umständen dringend. Natürlich ist es dann seine eigene Schuld, wenn er sich sein System ruiniert, aber was hat er denn letztendlich für eine Wahl?
Wenn wir mal ehrlich sind, sind die Appstore eigenen Apps doch meistens Schrott, den keiner braucht. Die Sachen, die jeder haben will, gibts eben nur über externe Seiten. Ich betreibe meinen neuen Mac mini jetzt seit ca einer Woche (ich war aber früher auch schon mal Mac User und bin auch mit dem UNIX Unterbau "Darvin" vertraut) und ich kann berichten, dass von den gängigen Apps, die man sich als Freizeit User so installieren würde, absolut nichts im Apple Store zu finden ist. Weder der VLC, noch Steam, noch Chrome, noch MakeMKV, noch Handbrake, noch Skype und auch nicht der Jdownloader, das wohl beliebteste Download Tool am Markt. Der Appstore wird im Grunde nur für Logic Pro, Final Cut und eventuell noch Affinity Photo gebraucht. Für alles andere brauchst du die Installationsroutinen entsprechender Programme von den entsprechenden Herstellern und den entsprechenden Seiten.
Und diese sind zum Teil komplett unberechenbar. Ich wurde beim Einrichten sicherlich 6 mal gefragt, ob ich die Software wirklich öffnen will und musste dafür sogar in die Systemsteuerung. Immer mit nem miesen Gefühl. Aber es half ja nix. Ich brauchte den Shit ja. Und die Sachen installieren sich zum Teil wirklich in Ordner im Dateisystem, mit denen man niemals gerechnet hätte. bei 3 Programmen habe ich sogar Google konsultiert, als ich sie wieder loswerden wollte, um zu erfahren, in welche Ordner die sich standardmässig reinschreiben und welche weiteren Einträge die noch woanders abgelegt haben könnten (z.B. Applicationsupport).
Und da willst du mir doch jetzt nicht wirklich erzählen, dass das einfach normal so und ne bessere Lösung nicht möglich ist? Dass der User dann eben "Pech" hätte? Also wenn dies die Message ist, dann entzieht sich das komplett meiner Logik zu einem OS, welches sich Benutzerfreundlichkeit und Transparenz ganz Oben auf die Fahne geschrieben hat
Das Problem gibt es auch bei Windows das noch Reste im System haften es ist sogar viel stärker als bei MAC-OS wenn du es direkt in den Papierkorb verschiebst und es fragmentiert die Laufwerke sehr stark. Im Mac APP-Stor findest Du aber viele Programm wie den App Cleaner die auch sämtliche Programmreste löschen. Natürlich wäre es besser wenn es in die Systemeinstellungen integriert wäre.
@@olafzorn3520
Unter Windows einfach Programme in den Papierkorb verschieben, da steht aber auch die Todesstrafe drauf 😂. Bis auf absolute Laien, die im Leben gerade zum ersten mal nen Computer gesehen haben, würde das glaub ich keiner versuchen.
Aber Stimmt. WENN man das täte, wäre das Problem noch viel schlimmer als unter MacOs. Aber dafür gibt es ja das Deinstallationsmenu unter Windows
Ich arbeite mit beiden Systemen. In diesem Video fehlen mir 2 wichtige Punkte:
1. Der Vergleich "Finder" vs. "Explorer". Mit dem Explorer kann man ja wohl deutlich mehr machen, als mit dem viel zu rudimentären Finder.
2. Der Hinweis auf die Riesen-Problematik bei Windows (seit Windows 10) mit ständig fehlerhaften Updates die dazu führen, daß man nicht weiß, ob am nächsten Tag noch alles so läuft wie zuvor. Das gibts bei Apple zum Glück nicht.
zu punkt 2 hätte ich auch eine logische erklärung denn, bei Konsolen geht dat auch mit den system updates oder handys auch. bei den 3 wissen die herrsteller genau was in den geräten verbaut ist und wie man die software daraus abstimmt, beim normalen pc mit winsows gibt es x Tausend konfigurationen, der eine hat dass, der andere dies der andere jenes, wie ein an anderer etwas von dass un ein teil von jenes, dafür nix von dies etc. etc. etc. und da den mittelgrad zu finden was auf allen am "besten" läuft ist schwer.
Habt ihr auch das Problem bei Windows 11 das die Animationen, teilweise sehr langsam aussehen/sich anfühlen?
Hab das Gefühl, dass Windows 10 einfach runder bei den Animationen verlief
oha, das würde mich wundern tbh. Könnte es sein, dass dein GPU-Treiber nicht installiert wurde?
Nein, also bei mir laufen unter Windows 11 die Animationen und so viel besser
@@windowsarea Hahaha, Treiber? Erinnert mich an die Installation von Druckern auf Windows früher, 12 Disketten. Als ich das erste mal einen Drucker am Mac angeschlossen hatte, dachte ich, es ginge nicht, da er nach nichts gefragt hat. Aber er war sofort druckbereit.
@@minicooper321 das nennt man trolling von der Art her wie du schreibst
Vielen Dank für dein Video!
Ich liebe und hasse den Streit zwischen Apple und Microsoft.
Wenn man sich einmal die Historie anschaut haben beide davon profitiert, sich etwas vom "Gegner" abzuschauen.
Dank der beiden gibt es heutzutage kein "Monopol" sondern jeder muss immerzu liefern um aus Sicht der Konsumenten aktuell zu sein.
Beide Firmen haben sich gegenseitig höher gepusht und stehen mit Recht im Rampenlicht!
Das liebe ich.
Schlimm ist aus meiner Sicht nur, dass es zwei "Fronten" gibt, die jeweils behaupten, dass sie die bessere sind.
Ich habe seit meiner Kindheit Apple & Microsoft Produkte ausprobiert und genieße die Vorteile beider Seiten!
Schade, dass sich zu viele Menschen nur auf eine Seite beschränken!
Naja Windows hat schon das Monopol. Und ich glaube nicht dass Microsoft Apple als wirklichen Konkurrenten sieht! Und das hat auch dazu geführt warum Windows so ist, wie es eben ist (=Scheiße weil es für die meisten eh keine Alternative gibt)
Geniales Video. Danke für die Arbeit.
Was mich am MacOS am häufigsten stört ist, dass die Programme nicht wie bei Windows alle ihre eigenen Menus haben, sondern dass das Menu des aktiven Programms oben als MacOS-Menu erscheint. Bei meinem riesigen Bilschirm muss ich, wenn ich eine Einstellung eines Programms ändern will, das sich z.B. unten rechts auf dem Bildschirm befindet, einen Kilometer mit der Maus zurücklegen, um oben links auf dem Mac Menu die entsprechende Einstellung zu ändern. Das widerspricht als Software-Entwickler auch meinem Verständnis von Objektorientiertheit, wo jedes Objekt seine eigenen Eigenschaften hat, und nicht die Eigenschaften des aktiven Objekts global dargestellt werden.
Dafür bleibt beim macOS mehr Platz für den eigenlichen Bildinhalt. Es wird weniger verschwendet. Das sieht man sehr gut, wenn man zwei Bildschirmfotos mit dem geichen Programm nebeneinander hält. Bei den heutigen, sehr großen Bildschirmen ist dieser geldwerte Vorteil allerdings immer weniger wichtig geworden, dafür nehmen die Wege zu, die man mit der Maus zurücklegen muß. Ubuntu Unity hatte mal einen ähnlichen Ansatz. Bei Ubuntu 22 ist quasi oben ein Zentimeter völlig verschwendet mit unwichtigem Zeugs.
8:19 für die Updates gilt mittlerweile aber eine gesetzliche Regelung und das sind mindestens 5-6 Jahre meines Erachtens. Also nach Einstellung des Gerätemodells.
Sehr gutes Video!
Solche Videos sind sehr gut, denn ohne Kritik würden Betriebssysteme ewig gleich bleiben
Man mag immer das mehr, mit dem man sozialisiert ist.... Und dazu kehrt man dann halt auch gerne wieder zurück. Ich hatte das Glück, mit beiden Systemen lange professionell arbeiten zu können und mag sie auch beide durchaus. Und ungefähr seit Windows XP und Mac OS X (10.3) sind beide Systeme einigermaßen modern, stabil und produktiv nutzbar. Seit langem ist der Mac aber mein Hauptsystem. Ich habe zwei Gründe dafür: Vor Windows 11 war alles von Microsoft immer unglaublich häßlich und geschmacklos gestaltet (von der früher unterirdisch häßlichen Wintel-Hardware ganz zu schweigen). MacOS dagegen (auch das technisch überholte System 8 und 9) waren immer ästhetisch - und seit dem iMac-Zeitalter war auch die Hardware immer sehr schön.
Darauf kommt es nicht an? Ich finde, schon! Ich möchte mit inspirierenden Geräten und Oberflächen arbeiten, nicht mit minderwertig kopiertem Zeug. Microsoft hat sich in der IT-Geschichte in Sachen Innovation, Benutzerschnittstelle usw. sehr lange nicht gerade mit Ruhm bekleckert, daher war ich letztlich doch immer mehr auf Seiten des Mac.
Würde ich heute frisch anfange und wäre vollkommen unbefangen - wie würde ich mich entscheiden? Echt schwer zu sagen. Win 11 sieht wirklich attraktiv aus - während ich beim MacOS finde, dass sie eigentlich mal einen Sprung nach vorne machen könnten in Sachen Benutzerschnittstelle. Im Grunde bedienen wir Computer immer noch so wie es die Generation vor mir mit Apple Lisa oder Macintosh gemacht hat: mit zweidimensionalen Fenstern, Mauszeiger, Rollbalken usw. Sieht heute schicker aus als 1984 - aber das Prinzip ist das gleiche geblieben.
Wie wäre es mal mit einem 3D-Desktop? Oder gänzlich neuen Konzepten? Ich bin sicher, da gibt es viele Gedanken und Patente dazu, aber irgendwie schaffen die es nicht aus der Schublade heraus. Wer geht den nächsten Schritt?
Ich bin vor einigen Monaten nach über 30 Jahren DOS/Windows zum macOS mit 2 neuen Apple M1 Rechner umgestiegen. Kann Deine Ausführungen nachvollziehen. macOS in in weiten Teilen wirklich hervorragend, die Hardware sowieso. Doch auch ich stelle am macOS immer wieder Unzulänglichkeiten fest, die mich stören. Teilweise der Windows Gewohnheit geschuldet, teilweise auch einfach wenig Intuitiv. Keines der Systeme ist wirklich perfekt. Fenstermanagement: Hier nutze ich Magnet. Derzeit überragen für mich persönlich die macOS Vorteile, doch immer wieder wünsche ich mir auch einige Windows Funktion zurück.
Habe nach 25Jahren Windows jetzt ebenfalls MacOS. Das Fenstermanagement hab ich mit Magnet ausgetauscht. Der Finder ist teils auch recht eingerschränkt ... und doch ist Apples MacOS ein Segen im Vergleich zur zunehmenden Gängelei unter Windows.
Seit ca. 1990 arbeite ich ausschliesslich auf Mac und habe mir nun für Blender (Rendering) einen Gamer PC bestellt. Ehrlich gesagt hab ich ein bisschen Bammel vor Windows, aber ansonsten freue ich mich dank dieses Videos auch ein wenig auf den Windows-Rechner. Ich hoffe nur, der Leistungszuwachs wird wirklich spürbar sein! :)
und, wie ist es?
Für das Fenster management ist magent für mich eine super lösung. mittlerweile kostet es allerdings was. gibt aber auch genügend alternativen.
Gutes und ehrliches Video! Ich habe, vor in 2023 ein Macbook pro 16 zu kaufen. Ja, es ist teuer! Leider habe ich auch ein iphone, ein ipad und eine apple watch. Es passt leider genau in die die Apple Philosophie, die auf der einen Seite gefährlich Abhängigkeit macht, auf der anderen Seite leider genial ist, gerade im Zusammenhang mit Apple Home Pod oder Apple TV. Alles funktioniert nahtlos und ohne Probleme. Ja, es gibt einige Schwachpunkte, aber die Kompatibilität ist Microsoft weit voraus. Und das ist gerade meine Intention: Es muss einfach sein, sonst macht es einfach keinen Sinn. Trotzdem danke, mach weiter so, Du machst das gut.
Ich kann viele Kritikpunkte, insbesondere die Preise für Reparaturen, absolut nachvollziehen. Dennoch gibt es für viele Probleme simple Lösungen, Stichworte sind Magnet (Fenster), Unnatural Scrollwheel (Trackpad und Maus unterschiedlich scrollen lassen) oder Time Machine (Backups für gelöschte Daten). Über die Update Politik würde ich mich bei Apple nicht sorgen, da sind sie mittlerweile im Mobilsektor absoluter Marktführer. Und zudem braucht so ein Vergleich auch pro und contra, Stichwort Treiber, Zwangsupdates, Virenschutz, Leistung.
Hallo, Danke für dieses Video. Frage Ich habe einen MacBook Air M1 und die Leistung reicht nicht mehr für DaVinci Resolve 18, soll ich mir einen PC Kaufen und zwar welchen oder Mac Studio ? Das würde mich mal interessieren. danke im Voraus
Mac Studio wäre eine gute Wahl dafür, aber echt teuer.
Beide Systeme sind toll und wichtig für den Markt! So kann es gar keine schlechten OS geben! Für mich persönlich sagt mir Windows 11 mehr zu vorallem mit den Updates 22h2 und nächstes Jahr 23h2 zudem ist Windows 11 mit dem Surface Laptop 4 ein genuss.
Bis auf den ersten Punkt kann ich, als dennoch sehr Zufriedener M1 Nutzer, alles bestätigen/nachvollziehen super Video folge euch schon länger und finde es super das ihr so Objektiv seid 👍👍
Du hättest dein Video eher "Darum ist macOS schlechter als Windows 11" nennen sollen. Denn im Endeffekt ziehst du nur über mac OS her. Und manche Dinge, die du bemängelst, sind ganz einfach über gewisse Apps lösbar (zum Beispiel Fensteraufteilung - da gibts auch magnetic z.B.). Der Apple Kosmos funktioniert halt etwas anders als der Windows Kosmos. Das müsste dir Vollprofi eigentlich auch klar sein. Und diese Uninstaller (bei software) hat`s bei windows auch immer schon gegeben. Und das es auch bei Apple einen Unterschied zwischen Software, die installiert werden muss und Apps gibt, das ist wohl auch jedem klar. Natürlich gibt es Dinge, die auch mich als Apple User manchmal stören, allerdings überwiegen die Annehmlichkeiten des Apple Kosmos für mich bei Weitem, seit dem ich von Windows umgestiegen bin (alleine schon das beinahe perfekte Zusammenspiel von iMac - iPad und iPhone). Du magst zwar versuchen ehrenhaft rüberzukommen, allerdings verstehe ich deine Intention bei deinem Video trotzdem nicht wirklich. Wenn´s nach dir ginge, dürfte es also keinen geben, der seine Videos oder seine Musik auf Apple Rechnern macht - und hier sieht man am offensichtlichsten, dass man dein Video nicht zu ernst nehmen sollte... ;-D
Danke! Sehr gut. Deshalb habe ich deinen Kanal abonniert! PS: ich nutze beide Systeme und es stimmt was du sagst. LG
Das verbesserte Fenstermanagement wird mit MacOS 15 kommen. Deine Kritik mit den Einstellungen wurde ja schon mit MacOS 14 geändert und alle einstellungen zusammengefasst. Aber ja, ich hab damals beim Wechsel auch einige Tools genutzt, um mir Mac mit manchen Windows-Vorteilen anzupassen.
Zum Fenstermanagement (ich bin von einem Jahr zu macOS gewechselt):
In der Theorie ist das Fenstermanagement bei Windows (11) natürlich sehr einfach und nützlich. In der Praxis finde ich das von macOS dennoch aus folgenden Gründen insgesamt besser:
1) Durch die Nutzung von Tabs in den meisten Apps werden einfach viel weniger offene Fenster benötigt. Wo ich früher (unter Win 10) immer heufenweise Explorer-, Bildanzeige-, Kommandozeilen-, Editorfenster etc. offen hatte, reicht beim Mac jeweils ein einzelnes.
2) Ein zwar von mir selten genutztes, aber praktisches Feature: Doppelklick auf die obere Leiste eines Fensters ändert die Größe auf die „minimal benötigte Größe zum Anzeigen des Inhalts"
3) Aero-Snap kann wie gesagt einfach und kostenlos nachgerüstet werden (Rectange bietet dann genauso viele Anordnungen und sogar Tastenkombinationen für alles)
4) Spaces (!), für mich inzwischen unverzichtbar. Ich habe dauerhaft 2-4 Spaces offen, und jeder einzelne fühlt sich eigentlich fast wie ein zusätzlicher Monitor an. Aus meiner Sicht ergibt es auch absolut Sinn, Fenster im Vollbildmodus zu haben, um den verfügbaren Platz auszunutzen und sich auf eine Sache zu fokussieren. Über das Touchpad oder per Tastenkombi kann man super schnell zwischen Spaces wechseln oder sich einen Überblick verschaffen.
Ein Fallbeispiel: Wenn ich für die Uni lerne, habe ich in einem Space die Aufgabenstellung und in einem anderen die Musterlösung. Dank Vollbildmodus keine Ablenkung, super einfaches Wechseln zwischen beiden Fenstern mit nur einer Wischgeste, und die Anordnung bleibt bestehen, auch wenn ich zwischendurch andere Sachen mache.
5) Klar hat Windows auch mehrere Desktops, allerdings empfand ich das arbeiten damit stets als Krampf, weil sich Programme „von selbst" zwischen diesen verschoben haben und ... (siehe nächster Punkt)
6) Wenn man einmal eine Fenster-Anordnung eingerichtet hat, bleibt diese dauerhaft bestehen, da ich den Mac nur ca. alle paar Monate mal neustarten muss (und selbst dann merkt er sich die Spaces). Mein ehemaliger Windows-Laptop hat spätestens alle paar Tage ungewollt und unangekündigt einen Neustart ausgeführt, nach welchem die Fensterordnung wieder weg war.
Ein Problem sehe ich z.B. im Drag-and-Drop (insbesondere von z.B. Chrome-Tabs) zwischen verschiedenen Spaces, das macht echt keinen Spaß...
Hast du gemerkt, dass wenn du zwischen beiden Fenstern mit nur einer Wischgeste wechselst, dass es immer eine Verzögerung gibt? Wenn du die Spaces mit dem Tastenkürzel Wechsel geht das in Echtzeit. Warum ist das so? xD
Es macht mich verrückt immer eine Sekunde warten zu müssen, bis ich wieder Tippen kann. 😅
@@Kharzod Bei mir dauert es in beiden Fällen gleich lange, egal ob Tastenkombi oder Wischen. Gefühlt ist sogar das Wischen schneller, weil man da die Geschwindigkeit ja noch beeinflussen kann 😅
PS: Ich habe hal irgendwo gehört, dass die Animation beim 120 Hz-Bildschirm bei den MBPs langsamer sei oder so...
@@jannikb3315 das würde es erklären. Habe das Macbook Pro aus 2021 mit 120Hz. Danke für die Antwort :)
Mit macOS und auch Apple konnte ich tatsächlich nie wirklich (unter anderem wegen deinen genannten Punkten) was anfangen weshalb ich wieder zurück zu Windows wechselte (auch wenn Windows 11 sich optisch "nur ein bisschen" von macOS inspirieren lassen hatte) ^^
Warum müssen eigentlich alle möglichen Experten immer wieder Die Systeme gegeneinander aufwiegen? Kauft Euch doch was immer ihr wollt. Bin damals von Amiga auf PC gewechselt. Dann aber 2012 komplett zu Apple gewechselt und hab es bis heute nicht bereut. Ich brauche meine Rechner zum Arbeiten/Bearbeiten und nicht um dauernd Updates zu fahren.....Punkt. Jeder wie er will. Ich will nie mehr zurück. Ach ja, und wenn du was wieder herstellen möchtest und unter mac nicht schaffst, dann hast du Timemachine nicht verstanden. LG, Alfred
Klasse Video, weiter so
Hab das Video eben erst entdeckt, vielen Dank dafür. Danke auch an PauKoe1 für den Tipp zum Arbeiten mit zwei Fenstern. Ein Kritikpunkt war das Deinstallieren von Anwendungen. Ich nutze dafür AppCleaner, ein kleines Programm, das gute Arbeit leistet. Ansonsten, für meine Arbeitsweise hab ich bei MacOS noch nichts weiter vermisst, bin aber auch kein Profiuser.
Super Video! 😎👍 Ich nutze Apple Produkte nur für Home Entertainment: AppleTV4K und iPad9. Für die Arbeit und Hobby verwende ich einen Desktop PC und HP EliteBook Laptop mit Windows 10 Pro. Dieses Video hat mich noch mehr dazu bewogen bei Windows zu bleiben. Hoffentlich kommen die Kacheln im Startmenü von Windows 12 wieder rein. Damit kann ich ultraproduktiv navigieren…
MacOs hat wie jedes Betriebssystem seine Vor- und Nachteile, Stärken und Schwächen. Nicht zuletzt hängt es auch davon ab, wie bereit man ist sich auf ein neues System einzulassen, denn nicht selten erlebt man dass User versuchen Betriebssystem A in Betriebssystem B 1:1 abzubilden. Das diese unflexibel Herangehensweise natürlich zum Scheitern verurteilt ist, sollte ausser Strohköpfen eigentlich jedem klar sein. Etwas anderes funktioniert einfach anders.
Was mir als Nutzer von unzähligen Betriebssystemen (FreeBSD, Linux-Derivate, QNX, Zeta, AmigaOS, Windows 3.1 bis heute...) gleich aufgefallen ist, ist die sehr oberflächliche Auseinandersetzung mit Betriebsystem-Logiken. Nehmen wir als Beispiel das Thema "Software Deinstallation":
Es wird gesagt, das die Apple eigene Logik, eine App aus dem Programme-Ordner in den Papierkorb zu ziehen, nicht in jedem Fall funktionieren würde. Das stimmt so nicht, denn Entwickler die sich an die von Apple implementierte Logik halten funktionieren sehr wohl auf diesem Weg. Lediglich Apps bei denen der Entwickler der Meinung war einen eigenen Weg zu gehen - zb über einen individuellen Installer - lassen sich nicht auf diesem Weg deinstallieren. Das bedeutet nicht, dass der Entwickler keine guten Gründe für einen eigenen Installer haben kann, allerdings liegt es in der Verantwortung des App-Entwicklers sich an die Systemvorgabe zu halten, oder aber nicht. Das ist ergo nicht die Schuld von Apple.
Das gleiche ist bei Windows der Fall, wenn ein Entwickler sich nicht an die Systemeigenen Installationstechniken halten würde. In einem solchen Fall kann man die Software auch nicht über den eingebauten Softwareverwaltung deinstallieren, oder läuft in einen massiven Registry-Salat. Es läge auch bei Windows in diesem Fall beim App-Entwickler und nicht bei Microsoft.
Kommen wir zur Update-Politik von Apple. Apple bietet auf dem gesamten Markt mit die längsten Updatezyklen an. Jeder der sich eine Weile mit dem Anbieter beschäftigt, oder sich einfach mal die bei den System-Updates beiliegenden Kompatibilitätslisten anschaut, der wird feststellen, dass dieser Zeitraum ein Minimum von 6 Jahren beträgt. Es gab in der weiten Vergangenheit von Apple sicher einmal Ausnahmen, aber das ist so lange her, dass man für so einen vergleich dann auch gleich Windows ME oder Windows 8 heranziehen könnte und dessen negative Features als Begründung für Windows Versagen zu nutzen. Das wäre aber unlauter und umprofessionell, denn man muss schon das aktuelle Verhalten einer Firma bewerten, denn besonders in der IT dreht sich die Welt schnell weiter.
Was den Fenstermanager betrifft, darf man als Windows User sicherlich auf einige Unterschiede gefasst sein, aber das wäre bei einem Umstieg auf Gnome, Xfce, Windowmaker oder KDE auch er Fall. Gehört einfach dazu. Das man Fenster nicht nebeneinander arrangieren kann ist im übrigen auch nicht korrekt, denn das geht sehr wohl. Wer mehr will darf es sich gerne nachinstallierten. Aber auch das wäre bei Windows so. Wen ich dort MacOS-Features haben möchte, muss ich auch eine Software finden und diese nachinstallieren. Diese ist dann auch nicht zwingend kostenlos.
Damit wären wir bei einer weiteren Fehlannahme des Videoerstellers nämlich, dass Software-Preise bzw die Anzahl kostenloser Software etwas mit dem Betriebssystem-Anbieter zu tun hat. Wer sich ein wenig mit Apple auskennt, der weiß sehr wohl, dass es für unzählige Szenarien kostenlose Anwendungen gibt. Aber natürlich gibt es auch den App-Store und dort ist es dem App-Ersteller höchstselbst überlassen die Preise festzulegen. Windows hat eine etwas unrühmliche Vergangenheit als raubkopiertes System, was nahezu jeder quasi frei von irgendwem installiert bekam. das wirkte sich auf die gesamte Philosophie der Softwarenutzung aus und so ist es für viele user bis heute absolut Usus, sich möglichst kostenlos mit Software einzudecken - oft über sehr zwielichtige Wege. Das sagt aber nicht, dass Windows Software im Gesamten günstiger ist als die von Apple. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ein App-Store in diesem Sinne noch gar nicht lange ein Bestandteil von Windows ist und es somit auch nicht so auffällt bei der Suche nach Software. Die Preise werden von den Entwicklern bestimmt und haben nichts mit dem macOS als solches zu tun. Man könnt über die Provisionen im App-Store diskutieren - ok, aber das ist ein ganz anderes Blatt Papier.
Fazit: Viele der kritisierten Dinge sind im Ansatz bereits fehlerhaft, da die Ursachen des Aufgezeigten nicht korrekt analysiert werden und weshalb man folgerichtig zu einem falschen Fazit kommen muss.
Für den Casual User ist Windows wohlmöglich die Bessere Wahl. Mir macht das Software entwickeln auf einem Windows Rechner nicht spaß. Es ist umständlicher als auf einem Unix System.
Windows 11 ist übersichtlicher gestaltet und Cleaner als macOS. Top Video!
Windows 11 clean hahahahah ich installieren drei Programme mein RAM geht auf 4 GB (Fresh install 2-3GB) Leerlauf Unix ist besser
@@redrush-hp9li Unix ist besser als Windows 11 hahaha, träume weiter mein lieber. ;)
@@EuloSounds ok?
Wieso wohl laufen alle Handy Betriebssystem auf Linux/BSD Warum laufen die meisten Server auf Linux?
Und warum läuft Linux auf den meistens Supercomputern.
Man kann BSD/Linux auch als sein main Betriebssystem benutzen, wenn da nicht der Mangel an Software wegen Windows da wäre.
@@redrush-hp9li Größtenteils Windows Server aber das sind schon wieder Meinungsverschiedenheiten.
Das mit den Fenstern ganz am Anfang ist falsch, Albert. Mach mal einen Rechtsklick bei einem beliebigem Programm auf den Grünen Button der das Programm vergrößert, das kannst du Splitscreen benutzen!
ruclips.net/video/JYpTFA1MBtY/видео.html
Danke dir für den Tipp, manches kann so einfach sein.
Ja, die von dir genannten Kritikpunkte kann ich bestätigen. Ich besitze seit 2016 ein MacBookPro und habe mich des Öfteren über die doch manchmal recht umständliche Bedienung geärgert. Auf der anderen Seite überzeugt das Gerät auch heute noch bei der Videobearbeitung und die Akkulaufzeit ist trotz des Alters noch überragend.
Ja, das Öfteren. Klein, schwarz, und im wesentlichen eine runde Form. Zwei Öfteren sind noch besser. Halt ein lupenreines Substantiv.
Ich arbeite beruflich mit Windows und Mac und kümmere mich nebenbei um mehrere Computer.
Windwoslaptops halten keine 3 Jahre durch. Windows-Geräte werden bei uns geleased, alle 2-3 Jahre wird standardmäßig getauscht. Inbs. Laptops sind nach einem Plattformupdate nicht mehr performant. Im Gegensatz dazu haben wir 7-9 Jahre alte Mac´s (iMac, MacBookPro) immer noch im Gebrauch. Die laufen mit dem aktuellen OSX 12.x schneller als mit vorigen Versionen. Das alles seine Dings und Dongs hat liegt in der Natur der Dinge selbst. Nichts ist perfekt. Aber RUclipsr sind ja oft so ne Mischung aus Trump und nem Pfarrer: Alles was gesagt wird ist auch genau so und so zwischendrin gibt es keine Meinung. Dass RUclipsr auch Videos drehen und nicht wirklich mit Computern arbeiten muss vlt. auch noch gesagt werden. Ein Cutter hat andere Bedürfnisse wie ein CAD-Tech, ein Programmierer oder jmd. der Office macht.
Aber hey, nicht zu viele Graustufen reinbringen, dass will doch keiner ;)
@GSII Sp64b Köstlich! Neo-Klassisch-Deluxe! War wirklich Popcorn für mich! Insbesondere die Tatsache, dass du echt rhetorisch eloquent bist, hoffe du hast nicht all zu lang gesessen. Aber die Mischung aus total eloquent und inhaltlich Mettbrötchen hat einen grandiosen Unterhaltungswert! Weiter so!
Danke für das sehr informative Video. 👍
Hallo
Ich stehe jetzt vor der großen Frage, was kaufen.
Mein Laptop Lenovo Ideapad hatte beim Kauf Windows 7 drauf, jetzt Windows 10. Mit der neuen SSD Festplatte läuft es jetzt auch wieder schnell.
Da aber Prozessor zu alt ist, lässt sich Windows 11 nur mit Tricks installieren, ob sich das noch lohnt.🤔
Mache hauptsächlich Office, Email, ein bisschen Bildverwaltung und Bearbeitung, Internet. Spiele garnicht und aufwändige Videobearbeitung schon garnicht.
Überlege jetzt, ob ich mir ein aktuelles Notebook mit Windows 11, oder ein MacBook M1 kaufe.
Besitze ein IPhone SE 2 und ein IPad 5. Bin damit sehr zufrieden. Leider ersetzt das Ipad keinen Rechner.
Gibt es ein Windows 11Laptop, wo Hardware und Software optimal aufeinander abgestimmt ist, wie das bei Apple der Fall ist?
Mit MacOS hab ich keinerlei Erfahrung, deshalb grübel ich noch, ob ich so viel Geld für ein MacBook ausgeben sollte oder doch lieber Windows.
Würde mich über konstruktive Hilfe sehr freuen. Danke.
Die beste Symbiose für Windows findet man am ehesten bei der Surface Reihe denke ich...
Du musst nicht sofort auf Windows 11 upgraden, sondern kannst bis 2025 warten mit deiner Kaufentscheidung. Solange du noch zufrieden mit deinem aktuellen Gerät bist.
Das Zusammenspiel zwischen iPhone und iPad ist bei Apple auf jeden Fall von Vorteil. Das MacBook M1 ist allgemein das aktuell beste Notebook auf dem Markt.
Bei Windows wäre etwas vergleichbares ein Surface, klar... aber ich muss sagen, es ergibt keinen großen Unterschied. Windows ist auf jedem Gerät quasi perfekt abgestimmt, solange es halbwegs aktuell ist und man es nicht wegen zu viel Bloatware neu installieren braucht.
Was mich noch so an MacOS stört ist sie verkaufen es als ihr eignes System. Aber es ist eine BSD Variante also ein Unix System. Viele Apple User wundern sich warum ich im Terminal am Mac so gut zusammenkomme. Selbst NANO der (Li)Unux editor ist am Mac im Systemumfang ;)
Nja, auch wenn es relativiert wird mag ich den Titel nicht. Besser? Für wen... ? Bei den pro's und con's geht es subjektiv zu, objektiv kann man zu beiden Systemen Schwächen finden die halt subjektiv wieder unterschiedlich gewertet werden. Ob die genannten Schwächen bedeuten macOS ist grundsätzlich das schlechtere System wie der Titel suggeriert? Teils Glaubensfrage.... Aber ja, so ein Titel wird sicher eher geklickt... schon oke.. inhaltlich passt es ja - wobei ich da eine Anmerkung habe... in den inzwischen nicht wenigen Jahren die ich bei Mac gelandet bin weil mir seinerzeit schlicht der Geduldsfaden bei Windows gerissen ist, ist mir persönlich keine Anwendung untergekommen die die eigene Deinstallationsroutine "versteckt" hätte. Selbst ohne rudimentär die Anleitung zu lesen habe ich die immer recht prominent im Programmordner gefunden und ich würde auch niemandem grundsätzlich sagen Anwendungen schlicht und immer in den Papierkorb zu ziehen... nur wenn keine Deinstallationsroutine da ist halt.... und ich denke mal, ich bin da nicht der Einzige...
Was das Speicherproblem angeht: Ich arbeite seit Jahren auf verschiedenen MAC Rechnern mit verschiedenen Programmen wie z.B. der Bande von Adobe und Office und es läuft flüssig bis zu einem Zeitpunkt an dem es nicht mehr tut.
Programme schließen hilft nicht. RAM Erweiterung hilft nicht und SSDs helfen auch nicht. So bin ich an schlechten Tagen gezwungen 1-3x am Tag neuzustarten. Dann läuft's auch wieder frisch wie bei einer Neuinstallation. Der MAC Taskmanager kann mir da auch nicht weiter helfen, da für ihn alles frei ist.
Dank deinem Video weiß ich nun, dass ich und teil meiner Kollegen uns das nicht nur einbilden und dass es an dieser Front hoffnungslos ist.
Du schreibst nicht, welches MacOS und welchen Chip, Intel oder M1. In Foren findet man schon Erklärungen und Tipps.
das mit der software ist falsch ! ich habe ein MacBook Pro Mitte 2012 wo Monterey drauf läuft. geht sehr wohl über Umwege
2 der wichtigsten Tools auf jedem Mac sind AppCleaner und Magnet. Damit hat man schon 2 der Windows Lösungen mit an Board. Okay, ich muss zugeben, mit Windows 11 hat Microsoft doch schon ein Hit gelandet. Windows 10 hatte mich damals zu MacOS getrieben und ich wurde erstmals nach Windows 7 wieder richtig glücklich. Aber Windows 11 hat schon merklich nachgeholt und ich finde es übersichtlicher als das alte Windows 10.
Tolles Review und durchaus hat mich das Fazit erstaunt, nach aller Schande die Du über MacOS abgelassen hast.
Also für mich war Windows 11 eher ein Grund wieder zum Mac zu wechseln. Windows 10 war ja schon nicht so gut, aber 11 ist wirklich MacOS in scheiße. Alles noch viel unübersichtlicher geworden und dann versucht mit Apple-Design zu kaschieren.
@@tobiasschmidt3301 Keine Angst, Ich bleibe der MacOS Welt erhalten 😂
@GSII Sp64b Weil nicht alles aus der Windows Welt schlecht sein muss. Kombiniert man beide Systeme zu einem, dann hat man die Eierlegende Wollmilchsau.
Das Fenster Management unter macOS hat mich schon vor Jahren wahnsinnig gemacht.
@GSII Sp64b 🤣
Zum Glück hab ich in den 30 Jahren, in denen ich im 3D und Grafikbereich arbeite, von all den Macproblemen nix mitbekommen. 😁
wegen updates. hab n altes MacBook von 2015, wird noch unterstützt.. nächste os wird nicht so einfach zu installieren sein, aber da gibt es patches.. mein MacBook Air m1 läuft noch ne ganze weile
Als Mac-User kann ich deinen Kritikpunkunkten weitestgehend zustimmen. Beim Punkt Fenstermanagement meine ich, irgendwann mal gelesen zu haben, dass Microsoft auf diese Aero Snap Technik ein Patent hat und das der Grund dafür ist, warum sie Macos nicht hat. Keine Ahnung, ob das stimmt.
MS kann dafür kein Patent haben, da diese Funktion schon einige Jahre vorher von KDE verwendet wurde. Und deswegen alleine schon Apple dieses Patent anfechten könnte. Sie können natürlich auf den Namen (Also Aero Snap) ein entsprechendes Recht angemeldet haben, aber dann kann das Apple einfach anders nennen und es passt. Das kann also nicht der Grund sein.