Wenn man einen Objektwert von 400.000-600.000 Euro besitzt, muss man sich auch Gedanken um die Absicherung machen. Jedes "neuere" KFZ in DE ist auch Vollkasko versichert!
Weil es Pflicht ist und die Versicherung selbst wenn teuer, deshalb zumindest finanzierbar. Und wenn das so einfach wäre, eine zu bekommen. Meine Eltern haben keine zu ihrer Hausratsversicherung bekommen (die haben keinen Grund) und das obwohl sie laut bisherigen Plänen der Staatsregierung nicht mal bei einem Jahrhunderthochwasser betroffen hätten sein sollen. Jetzt ist fast alles im Keller und Erdgeschoss kaputt und die Wohnung unbewohnbar. Trotz Ihres nicht von der Hand zu weisenden Arguments wäre es schön, wenn die lokale Politik auch nur ein bisschen mehr gemacht hätte als drei Tage später die Betroffenen anzusprechen, dass sie doch bitte ihren Müll, Elektrogeräte, aHausrat nicht länger vor den Türen „lagern“ sollen, weil das kein gutes Bild für den Wochenmarkt abgäbe. Wochenmarkt mal ausfallen lassen und dafür Hilfe organisieren, Fehlanzeige, da merkt man wie sozial unsere Politiker sind
@@Guenthermeier3089 Ich versteh was sie meinen aber hilfe kommt,da bin ich sicher. Und:auch der bevölkerung wurde doch seit lange im Fernsehn gewarnt? Schon in 1978 war es auf das ARD fernsehn.........Verzein sie mir meinem schlechten deutsch,ich bin Hollander.Und nein,natürlich tun auch kommunen nicht schnell etwas was investiern gegen hochwasserschutz ann geht. Was hätte der bevölkerung gesagt wenn die kommunen investiert hätten und sich in den ersten jahren beginn jahren 80 nichts getan hätte???? Dann kann jeder regierung einpacken....... Hier in Holland wurde schon in 1993 das projekt "ruimte voor de rivier" (platz für den Fluss) gestartet. Zuerst denkt mann:warum?? Aber jetzt hat sich das ganze total gedreht.Jeder in der Provinz Nord-Brabant und Provinz Limburg und Region Deventer- Zwolle ist jetzt froh das schon früh begonnen wurde mit diesem plan für wasser auslauf (retentions) gebieten.
Vielleicht sollte man nicht immer über Hilfen sprechen sondern über eine verpflichtende Elementarversicherrung. Zudem sollte man vielleicht bei Neubauten nicht mehr ebenerdig Bauen sondern leicht erhöht, sodass zumindest das Erdgeschoss nicht überflutet wird. Ich finde auch ein lokal angebrachter Hochwasserschutz muss heutzutage bei der Planug von Neubauten und Renovierungen bedacht werden.
@@KokoloresKlimbim wenn so ne Versicherung je nach Lage teuer ist, sollte man sich überlegen, ob es eine solche Lage sein muss. Wenn man das will, soll man halt zahlen. Wer nicht zahlen will, wohnt eben woanders.
@@DerTyp-dc4jb stimmt auf einen Teil, wenn ich ein Haus im Risiko Gebiet baue oder kaufe muss ich mit höheren Versicherungen rechnen, ABER wir schicken Milliarden in das Ausland damit könnte man dann lieber der eigenen Bevölkerung helfen.
Einerseits ist das sicherlich gut gemeint mit der verpflichtenden Elementarversicherung, nur ich weiß aus eigener Erfahrung, als mein Vater starb und ich für beide Häuser die Elementarversicherung von jetzt auf gleich übernehmen sollte, ist das Finanziell beinahe schief gegangen und da war ich verpflichtet die Versicherung zu übernehmen für mindesten ein Jahr. Inzwischen eine neue gefunden die nur 1200€ im Jahr kostet und die selben Bestandteile beinhaltet. Von der alten Versicherung waren es 4500€ euro. Diese Summe aufzubringen kann nicht jeder, der als Leiharbeiter in einer kleinen Wohnung wohnt und mindestlohn verdient. Und ebenso auch der Standort für die Häuser die ja bereits seit Generationen dort stehen. Da kann man sich halt nicht immer aussuchen wo man wohnen will.
Ihr Benutzername leitet in die Irre! Sie haben nicht wirklich Ahnung, merkt man, sonst wüssten Sie, wie „einfach“ es ist, eine zu bekommen. V.a waren in entsprechenden Orten Häuser betroffen, die nicht mal bei den schlimmsten Fluten hätten betroffen sein sollen, laut Staatsregierung! Also kein Anlass davon auszugehen war. Reden Sie doch mit den Betroffenen vor Ort oder informieren sich , bevor Sie gleich volle Hosen kriegen, dass andere ja was geschenkt kriegen könnten und Sie nicht
Mal so ne Frage an alle die die sich über den Staat aufregen, habt ihr euch eigentlich mal überlegt ein Erhenmant wie FFW, THW oder DRK zu betreiben um in einer solchen Situation zu helfen? Weil nach Hilfe könnt ihr ja schon einmal gut schreien, nur blödt wenn jeder denkt "Der andere soll mal helfen ich habe "keine Zeit""
@JSP507der Klimawandel macht solche Ereignisse häufiger und wahrscheinlicher. Aber klar, man kann das leugnen und wenn jedes Jahr zwei Hochwasser sind, dann kann man versuchen, das mit was anderem zu erklären. Aber es ist halt der Klimawandel.
Ja, wir gehen in ein Warmzeitalter über... Totalversagen der Politik gerechtfertigt mit der Klima-Ideologie/Religion als Sündenbock. Wer hätte das gedacht, dass wenn wir uns von einer Eiszeit entfernen die Wetterphänomene heftiger werden? Da bleibt nur BLAU statt schwarz wählen... für die Sicherheit unseres Landes in jeglicher Hinsicht!!!
Die Klimaaktivisten sind aber selber daran schuld. Wenn man mehrere Stunden weltweit tausende Autos. LKWs, Zugmaschienen, Flughäfen usw. Blockiert dann laufen die Motoren und es wird wärmer. Treibhausgase kommen und ab geht's
Ich wiederhole mich zwar, aber: Ich weiß, ist nicht immer leicht, bei der Flut an Infos, sich allumfänglich zu informieren, aber: Wir reden hier auch von vielen Häusern die laut Hochwasserplänen der Staatsregierung gar nicht hätten betroffen sein sollen. In Reichertshofen und Baar z.B. ist eine annähernd so starke Flut bisher nicht belegt. Es waren weite Straßenzüge unter Wasser, die relativ weit weg vom Wasser liegen und in den letzten 50 Jahren oder länger noch nie einen Tropfen Wasser im Keller hatten, jetzt teilweise bis im Erdgeschoss. Laut obigem Argument hätte man dann ganze Ortschaften so nicht hätte bauen dürfen inklusive Teilen der Ortskerne, die mehrere Jahrhunderte alt sind🤔
Zum einen tun mir die betroffenen Personen richtig leid. Ein schwerer Schlag. Zum anderen sollte man zumindest die Versicherungen dafür haben. Keine Versicherung bezahlen, oder bezahlen können oder keine bekommen.... Da hätte ich mir Gedanken gemacht, ob ich da überhaupt hinziehe oder baue. Und dann hinterher warten sie auf den Staat und jammern. Vorher etwas machen.
Ich fühl da 100% mit euch. Wir hatten das 7/2021 in NRW (Kiesgrube). Bis ich alles saniert hatte (alleine) sind 2,5 Jahre ins Land gegangen. Wir haben uns nun rundum abgeschottet. 40cm Betonsockel mit Zaun und zur Strasse ein Spundwandsystem. Dazu habe ich eine Notstromeinspeisung, Eigenes 7KVA Stromaggregat und eine Benzingetriebene Pumpe die 1000 Liter pro Minute macht. Versichert sind wir jetzt auch. Außer Bla Bla kam vom Staat nichts. Lediglich auf die Dorfgemeinschaft konnte man sich verlassen.
Keine Versicherung als Hausbesitzer? Kein Mitleid, sorry. Die Allgemeinheit sollte meiner Meinung nach nicht für so eine Nachlässigkeit aufkommen müssen.
In diesem Ort scheint es tatsächlich möglich gewesen sein, eine entsprechende Elementarversicherung zu bekommen, jedoch in vielen Hochwasserregionen bekommt man nicht einmal eine entsprechende Versicherung!
Ich habe keinen Keller. Nach „meiner“ Überschwemmung habe ich die wichtigen Sachen in die 1te Etage verfrachtet. Ein bisschen Umbau und viel umräumen. Aber wenn das Wasser im Haus ist hat man erstmal viel Arbeit. Ob mit oder ohne Versicherung (ich bin versichert mit 3500 € Eigenbeteiligung).
Nach der Flut im Ahrtal hat eine Freundin von mir 8 Monate kein Warmwasser gehabt, weil die Heizung im Keller kaputt war und einfach kein Handwerker zu bekommen war. Die Handwerker waren 7 Tage die Woche von morgens bis abends am arbeiten, aber es gab einfach zu viel zu tun.
Is schon Ernüchternd wie sich immer alle auf die Hilfe vom Staat verlassen wollen, dabei aber keinen Pfifferling Eigenverantwortung übernehmen. Versicherung kann man sich ja sparen, weils Jammern hinterher ja leicht ist. Sorry aber ich hab da leider kaum Verständniss dafür. Ich bezahl auch fleissig meine Versicherungen gegen Und wohne auch bewusst in keinem Risikogebiet.
Ich habe wenig Ahnung von Versicherungen, aber ein Geschäft ist doch versichert oder? Ich meine der Elektrohandel wird doch z.b. seine Trockner und Waschmaschinen wenigstens zum Teil ersetzt bekommen? Weiß das jemand? Oder ist man nur gegen Diebstahl versichert?
Es gibt verpflichtende Versichreungen für Selbstständige aber glaube nicht für Betriebe, aber nur in ganz wenigen Branchen. Man muss da aber auch schauen welche Versicherung dafür aufkommt. Eine Betriebshaftpflichtversicherung kommt glaube ich nur in Betracht z.b. wenn ein Mitarbeiter das Auto des Kunden auf dem Parkplatz beschädigt. Da wäre eine separate Versicherung wie die Elementarversicherung wichtig. Da müssen aber dann auch bestimmte Sachen im Vertrag abgesichert sein, z.b. gegen Hagel, Sturm, Hochwasser ,Vulkan, Erdbeben, etc. Wenn da ein Meteor auf die Lagerhalle fällt, dann ist dass nicht mit abgesichert. Da muss man die Versträge genau durchlesen.
@@DJone4one nicht bei Inhaltsversicherungen... das betrifft ggf. Haftpflichtversicherungen allerdings auch nur in bestimmten Bereichen wie zb Anwälten Hausverwaltung usw... den Staat ist herzlich egal ob du deinen Eigentum versicherst
@@hyperadapted das bedeutet wir haben Klimawandel und grade die Bayern weigern sich auf erneurbare energien zu setzen hödr dir mak den Söder an e-auto sind des Teufels , Wärmepumpen was ist das für ein sch.. , Windräder wollen wir in Bayern nicht , Stromtrassen ne nicht überirdisch lass sie verbudelln kostet zwar mehr geld aber egal weniger geld für die Bürger
Naja wir haben unser Haus versichert vor einigen wochen hat ein Sturm einen teil der Isolierung außen abgerissen der schaden wird von unserer Versicherung nicht übernommen begründung wäre eh ihrgenwann abgefallen... es ist ein kleiner Schaden nix dramatisches aber ich wäre vorsichtig mit der Aussage man darf nicht so geizig sein bezüglich Versicherung. Ich bin 23 wohne noch bei den Eltern durch die Ereignisse im Ahr Tal denke ich über Themen wie Unweter Schutz Gedanken und bin mir bewusst das man da vorsorgen muss... aber ihrgentwie wird man nur aus Schaden klug das liegt wohl in der Natur der Menschen
Ich habe keine Ahnung von dem Thema, aber wie praktikabel und vor allem wie teuer wäre es, ein Eigenheim oder so einen Laden hochwasserdicht zu machen?
@@OffSurfaceAdventures das stimmt so nicht. Gut, gegen extreme hochwasser ist es schwierig sich individuell abzusichern, aber man kann durchaus auch selbst maßnahmen ergreifen wie ohne Keller bauen etc, die den Schaden im hochwasserfall extrem minimieren. Aber korrekt, nachträglich abdichten ist häufig garnicht möglic
@@Mooooov0815 Warum soll es nicht stimmen, wenn man sich nicht gegen extreme Hochwasser absichern kann? Genau das ist es doch mit was wir in Zukunft rechnen müssen. Ein Jahrhunderthochwasser tritt statistisch gesehen 2050 ca. alle 10 Jahre auf und wenn das Haus noch bis zum Ende des Jahrhunderts stehen soll kann man fast jährlich mit so etwas rechnen. Alle 10 Jahre zu renovieren ist jetzt auch keine Lösung. Vielen scheint es noch gar nicht bewusst zu sein, dass das normal werden wird. So wie wir aktuell handeln kann sich das Verhältnis aber auch noch weiter verschlechtern.
Vor ca 100 Jahren wurden in Bayern die Häuser so gebaut das zB die Küche im 1. Stock war, so konnte das Erdgeschoss volllaufen. So baut aber Heute keiner mehr.
@@mogreen19 Ich kenne das noch so, dass das Vieh unten war und so das bewohnte Stockwerk darüber geheizt wurde. Aber klar bei Hochwasser hilft das auch.
Soforthilfe heißt doch nicht, dass es sofort Hilfe gibt. Wir sind in Deutschland. Soforthilfe heißt, dass man sich sofort in den Papierkram stürzen darf.
Ach diese naiven Menschen... Die Leute in Traunstein warten seit 10 Jahren auf die "Sofort Hilfen" 😂 Wer sich auf die Politik verlässt ist verlassen. Aber immer schön weiter die selben Parteien wählen 👍
"Es muss was passieren. Es muss dahinten ein Damm gebaut werden." Wir wissen aus der Geschichte ziemlich genau, bis wohin sich unsere Flüsse bei Hochwasser ausdehnen, denn diese Überflutungsgebiete haben sich kaum verändert. Der wirkungsvollste Hochwasserschutz ist schlicht, nicht mehr in diesen Überflutungsgebieten zu bauen 🤷🏻🤦🏻
Oh Mann, einfach mal sooo falsch... sorry, sie kommen wahrscheinlich nicht von dort, aber genau das ist ja die Politik der lokalen Politiker und der Staatsregierung seit Jahrzehnten bezüglich Hochwasser in den genannten Orten!! Warum was tun? Wir wissen doch wie die letzten Hochwasser waren, also bereiten wir uns genau darauf vor, auch wenn alle, die auch nur bisschen Ahnung haben sagen, es wird sichtbar immer mehr! Deshalb war auch die Organisation so katastrophal, obwohl 18h vorher an einigen Orten Warnungen aufs Handy kamen, dass es schlimmer als ein Jahrhunderthochwasser kommt. Respekt an die Leute und an die Meterologen, die das sogar noch früher so genau vorhergesagt haben - meine Eltern haben sich nicht einmal Sandsäcke holen dürfen (nachdem es die offizielle Ansage gab, man soll sich als Betroffener Sandsäcke bei der Feuerwehr holen und als das Wasser dann in Straßen stand, wo es noch nie stand, wurden sie schlichtweg evakuiert und durften nichts mehr mitnehmen - gut Handynetz war ja eh ausgefallen. Wäre es so, wie sie geschrieben haben, wäre nicht der halbe Ort unter Wasser gewesen, wie noch nie in der ca. 1500 Jährigen Geschichte des Ortes. Aber die CSU wird sich auch dieses Mal wieder rausreden und dann sagen "Wer hätte gedacht, dass es so schlimm werden könnte" oder wie Söder an jedem Ort, der betroffen war, die gleiche Rede runterleihen und 2 Wochen später ist alles wieder vergessen und keiner redet mehr drüber - außer die, die auch heute noch nicht in ihre Wohnungen zurückkehren können, obwohl es niemals als Hochwasser-Lage galt.
Die Kommentare hier sind teilweise unerträglich. Alle meinen es besser zu wissen und denken egoistisch. Ich bin froh, dass es bei uns in Österreich den Katastrophenfonds gibt, der in solchen Fällen rasch und unbürokratisch hilft. Als Steuerzahler zahle ich das gerne, wenn man bedenkt für was für einen Scheiß der Staat sonst alles Geld ausgibt.
Wer Aiwanger & Söder gewählt hat es auch verdient abszusaufen. Hoffentlich entwickelt sich Bayern auch noch mal weiter. Ist ja peinlich das Versagen der Bayerischen Politik.
@user-fx5mx7lz3f Die in Frankreich die sehr oft stehen und die dann Strom von DE beziehen. Die stehen entweder durch Wartung oder weil die Flüsse mal wieder zu warm sind.
Lohnt sich auch so nicht, da man Heizung, Elektrik, Wasser selbst warten und reparieren muss. Bei meiner Mietwohung werden sogar Bad und WC über die Vermieter reinigen gelassen. Vieke Haus- und Wohnungsbesitzer lassen das einfach verrotten.
@@thyristo Naja am Ende werden die kosten für solche Maßnahmen auf dich als Mieter umgelegt. Ob sich Mieten oder Kaufen lohnt hängt stark von der Lage ab. In der Stadt lohnt sich fast nur mieten, auf dem Land meistens eher kaufen
Kommt drauf an wo man wohnt und was genau abgesichert werden soll (Starkregen, Hochwasser, usw). Im Ahrtal gab es die (einschließlich Absicherung gegen Schäden durch Hochwasser) vor dem 14.07.21 teilweise für unter 500€/Jahr. Grüße aus dem Ahrtal
Nun so eine Versicherung ist teilweise extrem teuer. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Als mein Vater starb musste ich für die beiden Häuser die er besaßdie Allianz Gebäudeversicherung übernehmen (verpflichtend) und das war finanziell extrem. 4500€ Euro mal eben auf einmal zu bezahlen war nicht leicht mit einem Leiharbeitsjob mit Mindestlohn. Und auch wenn ich inzwischen besser verdiene, würde mich die neue Versicherung für ein Haus schon 1200€ im Jahr kosten. Das ginge zwar finanziell, dass muss man aber erst einmal erwirtschaften bzw. beiseite legen können, bei den ganzen anderen Kosten die dazu kommen.
Wieso? Werden doch immer Steuergelder locker gemacht, wenn die Leut sich nicht gscheit versichern und dann absaufen. Das Geld wird auch schön im Inland zum Fenster rausgeworfen.
Ich verstehe die kommentare mit "ja dann baut doch nicht da". Niemand hat damit gerechnet. Woher sollen die anwohner denn erwarten, dass sowas passiert? Warum sollten die anwohner denn ihr grundstück aufgeben, nur weil es eventuell zu einem hochwasser kommen könnte?
Also erstens hat man es schon lange vorhersagen können das solche Ereignisse zunehemen und die Häuser wurden in Hochwassergebieten gebaut. Zweitens, keine vordert das sie weg ziehen sondern die allermeisten kritisieren das die Allgemeinheit dafür aufkommen müssen das sie dort leben können.
da die Versicherung so hoch sind ist das Gebiet als Hpchwassergebiet ausgewisen als hätte man es wissen können das dort ein Hochwassergebiet ist , man muss ja nicht das Grundstück aufgeben unser Vorfahren wussten früher wie man in solchen gebieten vernünfig baut wir haben das verlernt bzw es ist uns egal . Früher unten im Gebaude Stall - für unsere Zeit unten Gerage und Wohnbereich in die 1.Etage UV und Heizungsanlage am besten Wärmepumpe , Küche und Bad miot Waschmaschiene + Schlafbereich
Weil? Der Staat also der Steuerzahler, also auch ich und viele andere das nicht bezahlen wollen, weil diese Sparfüchse keine Elementarversicherung bezahlen wollen?
Die Betroffenen im Ahrtal erhalten über das AufbhG2021 bzw die AufbhV2021 den Großteil (80%) ihres nicht-versicherten Schadens erstattet. Verbreiten Sie also bitte keine Fakenews. Grüße aus dem Ahrtal
Der urdeutsche hat noch genug Geld, da wird dann schön gemolken. Wer keine Versicherung hat muss halt selber Löhnen, win/win für den pleitestaat. Rückschlüsse zieht von denen eh keiner daraus.
@@livianx6375 Ja wenn man ein Haus nicht versichern kann sollte man da auch nicht mehr wohnen, ist doch ganz einfach. Wer in eine Risikozone zieht ist selbst schuld.
Wenn man einen Objektwert von 400.000-600.000 Euro besitzt, muss man sich auch Gedanken um die Absicherung machen. Jedes "neuere" KFZ in DE ist auch Vollkasko versichert!
Weil es Pflicht ist und die Versicherung selbst wenn teuer, deshalb zumindest finanzierbar. Und wenn das so einfach wäre, eine zu bekommen. Meine Eltern haben keine zu ihrer Hausratsversicherung bekommen (die haben keinen Grund) und das obwohl sie laut bisherigen Plänen der Staatsregierung nicht mal bei einem Jahrhunderthochwasser betroffen hätten sein sollen. Jetzt ist fast alles im Keller und Erdgeschoss kaputt und die Wohnung unbewohnbar. Trotz Ihres nicht von der Hand zu weisenden Arguments wäre es schön, wenn die lokale Politik auch nur ein bisschen mehr gemacht hätte als drei Tage später die Betroffenen anzusprechen, dass sie doch bitte ihren Müll, Elektrogeräte, aHausrat nicht länger vor den Türen „lagern“ sollen, weil das kein gutes Bild für den Wochenmarkt abgäbe. Wochenmarkt mal ausfallen lassen und dafür Hilfe organisieren, Fehlanzeige, da merkt man wie sozial unsere Politiker sind
@@Guenthermeier3089 Ich versteh was sie meinen aber hilfe kommt,da bin ich sicher. Und:auch der bevölkerung wurde doch seit lange im Fernsehn gewarnt? Schon in 1978 war es auf das ARD fernsehn.........Verzein sie mir meinem schlechten deutsch,ich bin Hollander.Und nein,natürlich tun auch kommunen nicht schnell etwas was investiern gegen hochwasserschutz ann geht. Was hätte der bevölkerung gesagt wenn die kommunen investiert hätten und sich in den ersten jahren beginn jahren 80 nichts getan hätte???? Dann kann jeder regierung einpacken....... Hier in Holland wurde schon in 1993 das projekt "ruimte voor de rivier" (platz für den Fluss) gestartet. Zuerst denkt mann:warum?? Aber jetzt hat sich das ganze total gedreht.Jeder in der Provinz Nord-Brabant und Provinz Limburg und Region Deventer- Zwolle ist jetzt froh das schon früh begonnen wurde mit diesem plan für wasser auslauf (retentions) gebieten.
Vielleicht sollte man nicht immer über Hilfen sprechen sondern über eine verpflichtende Elementarversicherrung. Zudem sollte man vielleicht bei Neubauten nicht mehr ebenerdig Bauen sondern leicht erhöht, sodass zumindest das Erdgeschoss nicht überflutet wird. Ich finde auch ein lokal angebrachter Hochwasserschutz muss heutzutage bei der Planug von Neubauten und Renovierungen bedacht werden.
Also zahle ich, der nicht am Fluss wohnt, für die die am Fluss wohnen meine Versicherung?
ja dann bezahl so eine versicherung mal. je nach objekt und lage kann das ganz schön teuer werden das muss man sich erstmal leisten können.
@@KokoloresKlimbim wenn so ne Versicherung je nach Lage teuer ist, sollte man sich überlegen, ob es eine solche Lage sein muss.
Wenn man das will, soll man halt zahlen.
Wer nicht zahlen will, wohnt eben woanders.
@@DerTyp-dc4jb stimmt auf einen Teil, wenn ich ein Haus im Risiko Gebiet baue oder kaufe muss ich mit höheren Versicherungen rechnen, ABER wir schicken Milliarden in das Ausland damit könnte man dann lieber der eigenen Bevölkerung helfen.
Einerseits ist das sicherlich gut gemeint mit der verpflichtenden Elementarversicherung, nur ich weiß aus eigener Erfahrung, als mein Vater starb und ich für beide Häuser die Elementarversicherung von jetzt auf gleich übernehmen sollte, ist das Finanziell beinahe schief gegangen und da war ich verpflichtet die Versicherung zu übernehmen für mindesten ein Jahr. Inzwischen eine neue gefunden die nur 1200€ im Jahr kostet und die selben Bestandteile beinhaltet.
Von der alten Versicherung waren es 4500€ euro. Diese Summe aufzubringen kann nicht jeder, der als Leiharbeiter in einer kleinen Wohnung wohnt und mindestlohn verdient.
Und ebenso auch der Standort für die Häuser die ja bereits seit Generationen dort stehen. Da kann man sich halt nicht immer aussuchen wo man wohnen will.
Sich die Versicherung sparen, dann aber Unterstützung haben wollen...
Ihr Benutzername leitet in die Irre! Sie haben nicht wirklich Ahnung, merkt man, sonst wüssten Sie, wie „einfach“ es ist, eine zu bekommen. V.a waren in entsprechenden Orten Häuser betroffen, die nicht mal bei den schlimmsten Fluten hätten betroffen sein sollen, laut Staatsregierung! Also kein Anlass davon auszugehen war. Reden Sie doch mit den Betroffenen vor Ort oder informieren sich , bevor Sie gleich volle Hosen kriegen, dass andere ja was geschenkt kriegen könnten und Sie nicht
Mal so ne Frage an alle die die sich über den Staat aufregen, habt ihr euch eigentlich mal überlegt ein Erhenmant wie FFW, THW oder DRK zu betreiben um in einer solchen Situation zu helfen?
Weil nach Hilfe könnt ihr ja schon einmal gut schreien, nur blödt wenn jeder denkt "Der andere soll mal helfen ich habe "keine Zeit""
Söder: "Konnte keiner kommen sehen", joa ausser die tausenden Klimaforscher und die welche auf jene hören
@JSP507der Klimawandel macht solche Ereignisse häufiger und wahrscheinlicher.
Aber klar, man kann das leugnen und wenn jedes Jahr zwei Hochwasser sind, dann kann man versuchen, das mit was anderem zu erklären.
Aber es ist halt der Klimawandel.
Ja, wir gehen in ein Warmzeitalter über... Totalversagen der Politik gerechtfertigt mit der Klima-Ideologie/Religion als Sündenbock.
Wer hätte das gedacht, dass wenn wir uns von einer Eiszeit entfernen die Wetterphänomene heftiger werden?
Da bleibt nur BLAU statt schwarz wählen... für die Sicherheit unseres Landes in jeglicher Hinsicht!!!
@@MrArkaneMageMit dem Übergang ins Warmzeitalter kann man natürlich auch den Klimawandel leugnen.
@user-fx5mx7lz3f Wart ab, es wird auch dich betreffen - ich wünsche Dir nur finanziell...
Die Klimaaktivisten sind aber selber daran schuld. Wenn man mehrere Stunden weltweit tausende Autos. LKWs, Zugmaschienen, Flughäfen usw. Blockiert dann laufen die Motoren und es wird wärmer. Treibhausgase kommen und ab geht's
Die Gebäude sind auch alle falsch gebaut,
jeder der im Hochwasser Gebiet baut, muss anders bauen.
Richtig. Einfach eine Betonwanne, und Fenster und Türen erst ab dem zweiten Stock. Dann kann kein Wasser rein...
@@chrisd3632 Hmmm, gekauft! Möchten Sie mein Architekt werden, ich bitte darum!!!
P.s. Muss nur noch schnell im Lotto gewinnen 😅
Ich wiederhole mich zwar, aber: Ich weiß, ist nicht immer leicht, bei der Flut an Infos, sich allumfänglich zu informieren, aber: Wir reden hier auch von vielen Häusern die laut Hochwasserplänen der Staatsregierung gar nicht hätten betroffen sein sollen. In Reichertshofen und Baar z.B. ist eine annähernd so starke Flut bisher nicht belegt. Es waren weite Straßenzüge unter Wasser, die relativ weit weg vom Wasser liegen und in den letzten 50 Jahren oder länger noch nie einen Tropfen Wasser im Keller hatten, jetzt teilweise bis im Erdgeschoss. Laut obigem Argument hätte man dann ganze Ortschaften so nicht hätte bauen dürfen inklusive Teilen der Ortskerne, die mehrere Jahrhunderte alt sind🤔
Ich spare mir die Versicherung - im Notfall zahlen eh die Anderen. So kann ich das Geld sparen und für mich selbst ausgeben. Egoismus pur.
Zum einen tun mir die betroffenen Personen richtig leid. Ein schwerer Schlag. Zum anderen sollte man zumindest die Versicherungen dafür haben. Keine Versicherung bezahlen, oder bezahlen können oder keine bekommen.... Da hätte ich mir Gedanken gemacht, ob ich da überhaupt hinziehe oder baue. Und dann hinterher warten sie auf den Staat und jammern. Vorher etwas machen.
Ich fühl da 100% mit euch. Wir hatten das 7/2021 in NRW (Kiesgrube). Bis ich alles saniert hatte (alleine) sind 2,5 Jahre ins Land gegangen. Wir haben uns nun rundum abgeschottet. 40cm Betonsockel mit Zaun und zur Strasse ein Spundwandsystem. Dazu habe ich eine Notstromeinspeisung, Eigenes 7KVA Stromaggregat und eine Benzingetriebene Pumpe die 1000 Liter pro Minute macht. Versichert sind wir jetzt auch. Außer Bla Bla kam vom Staat nichts. Lediglich auf die Dorfgemeinschaft konnte man sich verlassen.
Keine Versicherung als Hausbesitzer? Kein Mitleid, sorry. Die Allgemeinheit sollte meiner Meinung nach nicht für so eine Nachlässigkeit aufkommen müssen.
In diesem Ort scheint es tatsächlich möglich gewesen sein, eine entsprechende Elementarversicherung zu bekommen, jedoch in vielen Hochwasserregionen bekommt man nicht einmal eine entsprechende Versicherung!
@@TheSpaceinvasion Wenn man ein Grundstück nicht versichern kann sollte man da gar nicht erst bauen oder weg ziehen. Ganz einfach.
@@mogreen19 einfach mal weg ziehen, "ganz einfach". troll.
Da gebe ich dir sowas von recht eigentum verpflichtet halt, und es gibt schon Möglichkeiten sein Haus vor sowas sooo gut zu schützen.
Aber für Fahrradwege in Peru und der Hilfe für die Ukraine ja?
Bei mir wurde das Grundwasser bei manchen Häusern hochgedrückt
Und is nicht mal in so Hochwassergebiet
Da kriegen viele auch nix
Ich habe keinen Keller. Nach „meiner“ Überschwemmung habe ich die wichtigen Sachen in die 1te Etage verfrachtet. Ein bisschen Umbau und viel umräumen. Aber wenn das Wasser im Haus ist hat man erstmal viel Arbeit. Ob mit oder ohne Versicherung (ich bin versichert mit 3500 € Eigenbeteiligung).
2013 war das Hochwasser auch im Juni an der Saale. Weird
Nach der Flut im Ahrtal hat eine Freundin von mir 8 Monate kein Warmwasser gehabt, weil die Heizung im Keller kaputt war und einfach kein Handwerker zu bekommen war. Die Handwerker waren 7 Tage die Woche von morgens bis abends am arbeiten, aber es gab einfach zu viel zu tun.
Is schon Ernüchternd wie sich immer alle auf die Hilfe vom Staat verlassen wollen, dabei aber keinen Pfifferling Eigenverantwortung übernehmen. Versicherung kann man sich ja sparen, weils Jammern hinterher ja leicht ist. Sorry aber ich hab da leider kaum Verständniss dafür. Ich bezahl auch fleissig meine Versicherungen gegen Und wohne auch bewusst in keinem Risikogebiet.
Ich habe wenig Ahnung von Versicherungen, aber ein Geschäft ist doch versichert oder? Ich meine der Elektrohandel wird doch z.b. seine Trockner und Waschmaschinen wenigstens zum Teil ersetzt bekommen?
Weiß das jemand? Oder ist man nur gegen Diebstahl versichert?
Kommt drauf an welche Versicherung der Laden hatte. Wenn die keine Elemtarschadenversicherung hatten dann bleiben die auf dem Schaden sitzen.
Wer sich nicht gegen elementarschäden versichert muss selbst zahlen....
Es gibt verpflichtende Versichreungen für Selbstständige aber glaube nicht für Betriebe, aber nur in ganz wenigen Branchen. Man muss da aber auch schauen welche Versicherung dafür aufkommt. Eine Betriebshaftpflichtversicherung kommt glaube ich nur in Betracht z.b. wenn ein Mitarbeiter das Auto des Kunden auf dem Parkplatz beschädigt. Da wäre eine separate Versicherung wie die Elementarversicherung wichtig. Da müssen aber dann auch bestimmte Sachen im Vertrag abgesichert sein, z.b. gegen Hagel, Sturm, Hochwasser ,Vulkan, Erdbeben, etc. Wenn da ein Meteor auf die Lagerhalle fällt, dann ist dass nicht mit abgesichert.
Da muss man die Versträge genau durchlesen.
@@DJone4one danke! Ja genau das meinte ich: eine Betriebshaftpflichtversicherung
@@DJone4one nicht bei
Inhaltsversicherungen... das betrifft ggf. Haftpflichtversicherungen allerdings auch nur in bestimmten Bereichen wie zb
Anwälten Hausverwaltung usw... den Staat ist herzlich egal ob du deinen Eigentum versicherst
Das Wasser in Bayern wird in Zukunft das kleinere Übel sein.
Was soll das bedeuten?
@@hyperadapted das bedeutet wir haben Klimawandel und grade die Bayern weigern sich auf erneurbare energien zu setzen hödr dir mak den Söder an e-auto sind des Teufels , Wärmepumpen was ist das für ein sch.. , Windräder wollen wir in Bayern nicht , Stromtrassen ne nicht überirdisch lass sie verbudelln kostet zwar mehr geld aber egal weniger geld für die Bürger
der markt wird das alles schon regeln
Naja wir haben unser Haus versichert vor einigen wochen hat ein Sturm einen teil der Isolierung außen abgerissen der schaden wird von unserer Versicherung nicht übernommen begründung wäre eh ihrgenwann abgefallen... es ist ein kleiner Schaden nix dramatisches aber ich wäre vorsichtig mit der Aussage man darf nicht so geizig sein bezüglich Versicherung. Ich bin 23 wohne noch bei den Eltern durch die Ereignisse im Ahr Tal denke ich über Themen wie Unweter Schutz Gedanken und bin mir bewusst das man da vorsorgen muss... aber ihrgentwie wird man nur aus Schaden klug das liegt wohl in der Natur der Menschen
Wo wohnt Ihr in der Renovierungszeit ? 🤷🏠
Ah die Bayern schön ist das nicht. Sieht aber alles mach bar aus. Der Osten hat es auch geschafft...
Hauptsache die Bay.Staatsregierung hat die Soforthilfen zum 22.6.2024 eingestellt. Unser Dorf ist am 26.6.2024 abgesoffen....
Ich habe kein Wohnmobil, wo ich wohnen könnte... Was soll der Mist?
Ich habe keine Ahnung von dem Thema, aber wie praktikabel und vor allem wie teuer wäre es, ein Eigenheim oder so einen Laden hochwasserdicht zu machen?
So teuer, dass ganze Neubaugebiete gar nicht erst entstehen würden.
@@OffSurfaceAdventures das stimmt so nicht. Gut, gegen extreme hochwasser ist es schwierig sich individuell abzusichern, aber man kann durchaus auch selbst maßnahmen ergreifen wie ohne Keller bauen etc, die den Schaden im hochwasserfall extrem minimieren. Aber korrekt, nachträglich abdichten ist häufig garnicht möglic
@@Mooooov0815 Warum soll es nicht stimmen, wenn man sich nicht gegen extreme Hochwasser absichern kann? Genau das ist es doch mit was wir in Zukunft rechnen müssen. Ein Jahrhunderthochwasser tritt statistisch gesehen 2050 ca. alle 10 Jahre auf und wenn das Haus noch bis zum Ende des Jahrhunderts stehen soll kann man fast jährlich mit so etwas rechnen. Alle 10 Jahre zu renovieren ist jetzt auch keine Lösung.
Vielen scheint es noch gar nicht bewusst zu sein, dass das normal werden wird. So wie wir aktuell handeln kann sich das Verhältnis aber auch noch weiter verschlechtern.
Vor ca 100 Jahren wurden in Bayern die Häuser so gebaut das zB die Küche im 1. Stock war, so konnte das Erdgeschoss volllaufen. So baut aber Heute keiner mehr.
@@mogreen19 Ich kenne das noch so, dass das Vieh unten war und so das bewohnte Stockwerk darüber geheizt wurde. Aber klar bei Hochwasser hilft das auch.
Wie kann der der Bund euch helfen? Wir müssen sparen und sorry wieso sollte der Bund einspringen, wenn der freistaat versagt!
Danke.
Soforthilfe heißt doch nicht, dass es sofort Hilfe gibt. Wir sind in Deutschland. Soforthilfe heißt, dass man sich sofort in den Papierkram stürzen darf.
Ach diese naiven Menschen... Die Leute in Traunstein warten seit 10 Jahren auf die "Sofort Hilfen" 😂 Wer sich auf die Politik verlässt ist verlassen. Aber immer schön weiter die selben Parteien wählen 👍
"Es muss was passieren. Es muss dahinten ein Damm gebaut werden." Wir wissen aus der Geschichte ziemlich genau, bis wohin sich unsere Flüsse bei Hochwasser ausdehnen, denn diese Überflutungsgebiete haben sich kaum verändert. Der wirkungsvollste Hochwasserschutz ist schlicht, nicht mehr in diesen Überflutungsgebieten zu bauen 🤷🏻🤦🏻
Oh Mann, einfach mal sooo falsch... sorry, sie kommen wahrscheinlich nicht von dort, aber genau das ist ja die Politik der lokalen Politiker und der Staatsregierung seit Jahrzehnten bezüglich Hochwasser in den genannten Orten!! Warum was tun? Wir wissen doch wie die letzten Hochwasser waren, also bereiten wir uns genau darauf vor, auch wenn alle, die auch nur bisschen Ahnung haben sagen, es wird sichtbar immer mehr! Deshalb war auch die Organisation so katastrophal, obwohl 18h vorher an einigen Orten Warnungen aufs Handy kamen, dass es schlimmer als ein Jahrhunderthochwasser kommt. Respekt an die Leute und an die Meterologen, die das sogar noch früher so genau vorhergesagt haben - meine Eltern haben sich nicht einmal Sandsäcke holen dürfen (nachdem es die offizielle Ansage gab, man soll sich als Betroffener Sandsäcke bei der Feuerwehr holen und als das Wasser dann in Straßen stand, wo es noch nie stand, wurden sie schlichtweg evakuiert und durften nichts mehr mitnehmen - gut Handynetz war ja eh ausgefallen.
Wäre es so, wie sie geschrieben haben, wäre nicht der halbe Ort unter Wasser gewesen, wie noch nie in der ca. 1500 Jährigen Geschichte des Ortes. Aber die CSU wird sich auch dieses Mal wieder rausreden und dann sagen "Wer hätte gedacht, dass es so schlimm werden könnte" oder wie Söder an jedem Ort, der betroffen war, die gleiche Rede runterleihen und 2 Wochen später ist alles wieder vergessen und keiner redet mehr drüber - außer die, die auch heute noch nicht in ihre Wohnungen zurückkehren können, obwohl es niemals als Hochwasser-Lage galt.
Und wo soll man dann noch bauen? Weil Felder und Wälder brauchen wir ja auch, die nehmen bei Hochwasser auch enormen Schaden😢
Die Kommentare hier sind teilweise unerträglich. Alle meinen es besser zu wissen und denken egoistisch. Ich bin froh, dass es bei uns in Österreich den Katastrophenfonds gibt, der in solchen Fällen rasch und unbürokratisch hilft. Als Steuerzahler zahle ich das gerne, wenn man bedenkt für was für einen Scheiß der Staat sonst alles Geld ausgibt.
Baut Boote und keine Häuser in Überflutungsgebieten.
Es gibt doch viele neue Fachkräfte,Herr Söder hilft ja auch😂
Was ist denn bitte ein Pichl?
Soforthilfe Einfamilienhaus 2500 Euro - Landwirt 50000 Euro und die jammern am meisten
Wer Aiwanger & Söder gewählt hat es auch verdient abszusaufen. Hoffentlich entwickelt sich Bayern auch noch mal weiter. Ist ja peinlich das Versagen der Bayerischen Politik.
NIEMAND hat das verdient! Was wäre Dein alternativer Vorschlag bei diesem Thema?
@user-fx5mx7lz3f Und mit den AKWs verdampfen.
@user-fx5mx7lz3f Warum müssen einige User immer wieder blöde Kommentare von sich geben. Unglaublich bei einem solchen Thema!
@user-fx5mx7lz3f Die in Frankreich die sehr oft stehen und die dann Strom von DE beziehen. Die stehen entweder durch Wartung oder weil die Flüsse mal wieder zu warm sind.
Und außerhalb Bayerns ist es besser? Andere haben es noch nicht bewiesen, dass sie es besser machen.
Sollten keinen Cent vom Staat bekommen!
Tut mir leid für die Betroffenen! Mann bin ich froh kein Eigenheim zu besitzen!
Lohnt sich auch so nicht, da man Heizung, Elektrik, Wasser selbst warten und reparieren muss. Bei meiner Mietwohung werden sogar Bad und WC über die Vermieter reinigen gelassen.
Vieke Haus- und Wohnungsbesitzer lassen das einfach verrotten.
@@thyristo Naja am Ende werden die kosten für solche Maßnahmen auf dich als Mieter umgelegt. Ob sich Mieten oder Kaufen lohnt hängt stark von der Lage ab. In der Stadt lohnt sich fast nur mieten, auf dem Land meistens eher kaufen
Was kostet denn so ungefähr die Elemntarschadenversicherung für so ein EFH? Also 800€ im Jahr oder 5000€, keine Ahnung?
Kommt drauf an wo man wohnt und was genau abgesichert werden soll (Starkregen, Hochwasser, usw).
Im Ahrtal gab es die (einschließlich Absicherung gegen Schäden durch Hochwasser) vor dem 14.07.21 teilweise für unter 500€/Jahr.
Grüße aus dem Ahrtal
Man hört immer öfter von solchen Vorfällen, wieso versichern sich die Leute nicht und machen sich schlau wo sie eigentlich wohnen?
Nun so eine Versicherung ist teilweise extrem teuer. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Als mein Vater starb musste ich für die beiden Häuser die er besaßdie Allianz Gebäudeversicherung übernehmen (verpflichtend) und das war finanziell extrem.
4500€ Euro mal eben auf einmal zu bezahlen war nicht leicht mit einem Leiharbeitsjob mit Mindestlohn.
Und auch wenn ich inzwischen besser verdiene, würde mich die neue Versicherung für ein Haus schon 1200€ im Jahr kosten. Das ginge zwar finanziell, dass muss man aber erst einmal erwirtschaften bzw. beiseite legen können, bei den ganzen anderen Kosten die dazu kommen.
@@DJone4onepostest du deine gejammer überall drunter? Der Steuerzahler ist nicht deine Versicherung
@@DJone4one Dann verkauf doch die beiden Häuser.
Selbst schuld, wenn man sich nicht versichert hat.
Hallo Gerald wenn Putin wäre Würde Das Gas 5x soviel Verlangen oder Das Gas sofort Abdrehen Putin kann auf Deutschland und Österreich Verzichten 😂😂
Deutschland unterstützt , und hilf auf der ganzen Welt , und kommt jemand uns zu helfen ???
Halt den Mund AfD Troll 🙃
Wieso? Werden doch immer Steuergelder locker gemacht, wenn die Leut sich nicht gscheit versichern und dann absaufen. Das Geld wird auch schön im Inland zum Fenster rausgeworfen.
Ich verstehe die kommentare mit "ja dann baut doch nicht da". Niemand hat damit gerechnet. Woher sollen die anwohner denn erwarten, dass sowas passiert? Warum sollten die anwohner denn ihr grundstück aufgeben, nur weil es eventuell zu einem hochwasser kommen könnte?
Also erstens hat man es schon lange vorhersagen können das solche Ereignisse zunehemen und die Häuser wurden in Hochwassergebieten gebaut. Zweitens, keine vordert das sie weg ziehen sondern die allermeisten kritisieren das die Allgemeinheit dafür aufkommen müssen das sie dort leben können.
da die Versicherung so hoch sind ist das Gebiet als Hpchwassergebiet ausgewisen als hätte man es wissen können das dort ein Hochwassergebiet ist , man muss ja nicht das Grundstück aufgeben unser Vorfahren wussten früher wie man in solchen gebieten vernünfig baut wir haben das verlernt bzw es ist uns egal . Früher unten im Gebaude Stall - für unsere Zeit unten Gerage und Wohnbereich in die 1.Etage UV und Heizungsanlage am besten Wärmepumpe , Küche und Bad miot Waschmaschiene + Schlafbereich
Zum Glück zahlen die Leute die kein Eigenheim haben auch für mich meinen Schaden mit ihren Steuergeldern. Das ist Solidarität. Dankeschön.
Genau wie im Arhtal..., vom Staat im Stich gelassen...
Weil? Der Staat also der Steuerzahler, also auch ich und viele andere das nicht bezahlen wollen, weil diese Sparfüchse keine Elementarversicherung bezahlen wollen?
Spätestens nach dem Hochwasser hätte man die Augen öffnen sollen und eine Versicherung abschließen müssen.
Die Versicherung wird auch bestimmt bezahlen und nicht zig Gründe finden um es nicht zu tun. Ganz bestimmt.
Zurecht!
Die Betroffenen im Ahrtal erhalten über das AufbhG2021 bzw die AufbhV2021 den Großteil (80%) ihres nicht-versicherten Schadens erstattet.
Verbreiten Sie also bitte keine Fakenews.
Grüße aus dem Ahrtal
Sie warten auf Regen
Der Scholz war da aber der Söder war auch da !
Wo ist die Hilfe die man braucht? ach ja...in der Ukraine
Ähm, nein....
Auch ohne jeden Cent in die Ukraine, würde die Menschen zum Teil auf den Schäden sitzen bleiben. Willkommen im Kapitalismus....
Für den Wiederaufbau im Ahrtal wurden 30 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Aber ja 30 Millionen für die Ukraine geht ja gar nicht /s
Ah, die ganzen AfD Trolle mit ihren Whataboutsim Kommentaren.
"Was ist mit Geld XY das in Land AB ging?" 🤦🏻
Ob du immer noch so daherredst, wenn der Wladimir vor Tür steht...? Oder bist ein Ossi, der sich die "guten alten Zeiten" zurückwünscht?
@@moe70896 Danke.
Das ist halt Deutschland, hier wird geholfen....
Für Ahrtal hat der Staat 30 Milliarden zur Verfügung gestellt.. vielleicht sollten die Leute mal eine Versicherung abschließen?
@@moe70896 Da hat jemand Ahnung......
Wir würden die Bude für paar Euro abkaufen.
Die nächsten die Finanziell in Stich gelassen werden 😢
Wer in einem Flutgebiet wohnt und nicht versichert ist ist selbst schuld.
@@mogreen19 Richtig und wichtig 👍
Der urdeutsche hat noch genug Geld, da wird dann schön gemolken. Wer keine Versicherung hat muss halt selber Löhnen, win/win für den pleitestaat. Rückschlüsse zieht von denen eh keiner daraus.
@@mogreen19 Teilweise kriegen die Leute nicht mal Versicherungen
@@livianx6375 Ja wenn man ein Haus nicht versichern kann sollte man da auch nicht mehr wohnen, ist doch ganz einfach. Wer in eine Risikozone zieht ist selbst schuld.
Hochwasserkatastrophen sind richtig und wichtig 👍
Sagt d pascal aus berlin