Alle Tipps sind sehr gut erklärt und haben mir sehr geholfen. Ich hatte mein Handgelenk nie so deutlich wahrgenommen. Nun gehen die Bälle fast immer gerade.
Super Christoph, herzlichen Dank ! Der Einsatz der Handgelenke wie von Dir beschrieben führt, in der Verbindung mit der parametrische Akzeleration zu einem völlig anderen Gefühl beim Golfschwung ! Es braucht etwas Zeit, aber wenn man mal den ersten Ball gut getroffen hat will man es nie mehr anders versuchen !! Toll, dass Du das so fundiert dargestellt hast. Alles Gute. Martin
Hallo Christoph, deine Videos sind sehr in die Tiefe gehend ,darum manchmal für alle nicht so direkt umzusetzen. Ein ähnliches Video mit den Handgelenken habe ich schon bei "MALASKA GOLF" vor einem Jahr gesehen, aber mich nicht getraut es zu probieren, warum auch immer. Nach der tollen Erklärung deinerseits glaube ich , daß es sehr erfolgversprechend ist. Sowie das Wetter es zulässt, werde ich es probieren. Danke für dieses Video .
Danke für den Kommentar, Kurt! Viel Erfolg, lass mich wissen ob es hilft. Dieses Video ist ca. 1 Jahr alt. Mein Team und ich haben im letzten Jahr versucht den komplexen Content noch einfacher und anschaulicher zu erklären und werden in Zukunft weiter daran arbeiten. Leider ist Golf oft nicht einfach zu erklären, das ist die Herausforderung 💪🏻😎
Hallo Christoph, erstmal vielen Dank für Deine Videos, die ich immer sehr informativ und hilfreich finde. Die palmar - dorsale Handgelenksbewegung ist sicherlich im Golf wie von Dir dargelegt sehr wichtig, allerdings ist es für die reine Geschwindigkeit des Schlägerkopfes egal, in welcher Ebene die Winkelveränderung stattfindet. Rein gefühlsmäßig behaupte ich, dass eine radial - ulnare Bewegung schneller erfolgen kann, weil das Handgelenk in dieser Ebene besser vorgespannt werden kann. Aber das könntest Du mit Deinen Hackmotion Daten genau belegen, in welcher Ebene schneller entwickelt und damit Geschwindigkeit erzeugt wird.
Hallo Jochen, klar radial-ulnar erzeugt mega Speed und ist wahrscheinlich in der Tat hauptverantwortlich für Geschwindigkeitsproduktion. Sich allein darauf zu versteifen finde ich aber sehr schlecht. Ohne die dorsale Vorspannung der hinteren Hand bei Schaft-Parallel wird es schwer einen ordentlichen Kontakt zu erzeugen und der radial-ulnar Effekt wird dadurch auch ausgelöst. Schwer das schriftlich zu erklären
Bin ich mit den Handgelenken am höchsten Punkt des Rückschwunges schon komplett gebeugt oder soll die Beugung der HG erst beim Abschwung erfolgen! LG Karl
Lieber Christoph, bitte eine Frage. ich habe es an meinem Golfnetz versucht. Wenn ich es so mache, kollabiert mein linker Arm durch die Treffmomentphase. Ich bringe ihn nicht gerade durch. Außerdem schliesst der Schlägerkopf nicht zu früh nach links? Vielen Dank, Erich
Dann machst Du, ohne Deinen Schwung zu kennen es wahrscheinlich zu viel und zu früh. Im Treffmoment hat das hintere Handgelenk trotzdem noch dorsalflexion und ist im Prozess es zu verlieren
Bei der ersten Übung um 2:20 herum musste ich unweigerlich daran denken, eine Forelle in der Hand zu halten und jemanden damit Monty Python like zu "slappen"...
🔴 Hier geht es zu meinem neuen Online Kurs "Bausek Golf Essentials" (-10% Rabatt für meine RUclips-Abonnenten):
angebot.bausek.golf
Alle Tipps sind sehr gut erklärt und haben mir sehr geholfen. Ich hatte mein Handgelenk nie so deutlich wahrgenommen. Nun gehen die Bälle fast immer gerade.
Super Christoph, herzlichen Dank ! Der Einsatz der Handgelenke wie von Dir beschrieben führt, in der Verbindung mit der parametrische Akzeleration zu einem völlig anderen Gefühl beim Golfschwung ! Es braucht etwas Zeit, aber wenn man mal den ersten Ball gut getroffen hat will man es nie mehr anders versuchen !! Toll, dass Du das so fundiert dargestellt hast. Alles Gute. Martin
Kompliment! Wie gewohnt sehr gutes Thema und didaktisch informativ vermittelt. DANKE
Wieder mal verständlich und anregend! Wird ausprobiert! Danke!
Hallo Christoph, deine Videos sind sehr in die Tiefe gehend ,darum manchmal für alle nicht so direkt umzusetzen. Ein ähnliches Video mit den Handgelenken habe ich schon bei "MALASKA GOLF" vor einem Jahr gesehen, aber mich nicht getraut es zu probieren, warum auch immer. Nach der tollen Erklärung deinerseits glaube ich , daß es sehr erfolgversprechend ist. Sowie das Wetter es zulässt, werde ich es probieren. Danke für dieses Video .
Danke für den Kommentar, Kurt! Viel Erfolg, lass mich wissen ob es hilft. Dieses Video ist ca. 1 Jahr alt. Mein Team und ich haben im letzten Jahr versucht den komplexen Content noch einfacher und anschaulicher zu erklären und werden in Zukunft weiter daran arbeiten. Leider ist Golf oft nicht einfach zu erklären, das ist die Herausforderung 💪🏻😎
Ich werde es üben - klingt einleuchtend!
tolles Video -danke !
Super Video, ist das die Transformation vom HackMotion Workshop, Danke für Dein Einsatz
Vielleicht motiviert wieder mal was mit Handgelenken zu machen 😎
Wichtiger Tip. Gilt dies auch für driver?
Die Handgelenke bewegen sich grundsätzlich sehr ähnlich bei Eisen, Driver und Hölzer. Kurzes Spiel ist wieder ganz anders
Hallo Christoph, erstmal vielen Dank für Deine Videos, die ich immer sehr informativ und hilfreich finde. Die palmar - dorsale Handgelenksbewegung ist sicherlich im Golf wie von Dir dargelegt sehr wichtig, allerdings ist es für die reine Geschwindigkeit des Schlägerkopfes egal, in welcher Ebene die Winkelveränderung stattfindet. Rein gefühlsmäßig behaupte ich, dass eine radial - ulnare Bewegung schneller erfolgen kann, weil das Handgelenk in dieser Ebene besser vorgespannt werden kann. Aber das könntest Du mit Deinen Hackmotion Daten genau belegen, in welcher Ebene schneller entwickelt und damit Geschwindigkeit erzeugt wird.
Hallo Jochen, klar radial-ulnar erzeugt mega Speed und ist wahrscheinlich in der Tat hauptverantwortlich für Geschwindigkeitsproduktion. Sich allein darauf zu versteifen finde ich aber sehr schlecht. Ohne die dorsale Vorspannung der hinteren Hand bei Schaft-Parallel wird es schwer einen ordentlichen Kontakt zu erzeugen und der radial-ulnar Effekt wird dadurch auch ausgelöst. Schwer das schriftlich zu erklären
Lieber Christoph,
Wie liegen die Handgelenke am höchsten Punkt beim Rückschwung?
Danke Karl
Was genau meinst du?
Bin ich mit den Handgelenken am höchsten Punkt des Rückschwunges schon komplett gebeugt oder soll die Beugung der HG erst beim Abschwung erfolgen!
LG Karl
Eine formale Korrektur, das Gegenteil von Beugung ist nicht die Beugung in die andere Richtung, sondern die Streckung.
Lieber Christoph,
bitte eine Frage. ich habe es an meinem Golfnetz versucht. Wenn ich es so mache, kollabiert mein linker Arm durch
die Treffmomentphase. Ich bringe ihn nicht gerade durch. Außerdem schliesst der Schlägerkopf nicht zu früh nach links?
Vielen Dank, Erich
Dann machst Du, ohne Deinen Schwung zu kennen es wahrscheinlich zu viel und zu früh. Im Treffmoment hat das hintere Handgelenk trotzdem noch dorsalflexion und ist im Prozess es zu verlieren
@@ChristophBausekGolf Ich verstehe, vielen Dank
Bei der ersten Übung um 2:20 herum musste ich unweigerlich daran denken, eine Forelle in der Hand zu halten und jemanden damit Monty Python like zu "slappen"...