Hätte mich gefreut, wenn es aktueller gewesen wäre. Hier wird sehr viel mit alten Zahlen und Daten gearbeitet, was die aktuelle Lage verfälscht. Aber dennoch ein wichtiges Thema. Danke dafür
Lieber @Peter, vielen Dank für dein Feedback. Die Doku-Reihe entstand über einen längeren Zeitraum, so dass es tatsächlich manchmal ganz datenaktuell ist. Die Kernaussagen und der Gender-Data-Gap sind jedoch weiterhin vorhanden. Wie Du schon geschrieben hast, es mindert nicht die Wichtigkeit des Themas "Gendermedizin". Liebe Grüße ➡️ www.ardmediathek.de/suche/Gendermedizin
Bei Medikamenten gibt es immer unterschiede bei den Patienten, nicht nur bei Geschlechtern. Ein stark Übergewichtiger Mann muss auch mehr Medikamente nehmen als ein Mann der 50 KG wiegt, Kinder weniger als Erwachsende, Alte andere Medikamente als junge Menschen. Dafür sind die Ärzte doch da, die passenden Medikamente den Patienten zuzuordnen. Daraus jetzt wieder ein Thema, zu einer angeblichen Benachteiligung für Frauen zu machen, ist einfach nur bescheuert und nicht Zielführend. Viel wichtiger wären Themen wie bezahlbare Behandlungen auf die man nicht Monate lang warten muss, die extreme Unterbesetzung der Krankhäuser, Altenheime, Pflegeberufe usw. , das Medizin nur noch Profit orientiert genutzt und so vieles mehr, das sind wichtige Themen und nicht die Verbreitung von einer angeblichen Ungleichbehandlung der Geschlechter um eine Ideologie zu verbreiten die leider extrem von den Medien fokussiert wird. Am Ende ist doch immer der weiße Cis Mann an allem schuld ...
Es geht ja nicht nur um Grösse, Gewicht und Alter. Es geht um Hormone, Stoffwechsel und geschlechterspezifische Symptome und die sind einfach unterschiedlich.
@@eowyn7179 Dem widerspreche ich ja auch gar nicht, aber wie schon gesagt ist das die Aufgabe eines Arztes, ein Kind hat auch andere Hormone und Stoffwechsel als ein 90 Jähriger. Männer und Frauen sind immer noch Menschen und der Unterschied ist jetzt bei weitem nicht so extrem wie hier teilweise verbreitet wird, dennoch muss der Arzt die Medikamente natürlich daran anpassen. Geschlecht, Gewicht, Alter usw. sollte alles bei der Entscheidung welche Behandlung für den Patienten in Frage kommt eine Rolle spielen, dafür werden die Ärzte bezahlt.
@@eowyn7179 "Wenn Medizin tötet" ist doch schon vielsagend. Das soll doch den Eindruck vermitteln, dass die Frauen gezielt dabei benachteiligt werden, um ihnen zu schaden oder sogar zu töten. Das finde ich schon mehr als daneben. Aber es ist wie immer, den Medien geht es nicht um den Menschen, sondern um Klickzahlen.
Hi, grom! Wir laden dich an dieser Stelle herzlich dazu ein, alle Folgen der Serie zu schauen: www.mdr.de/s/gendermedizin Dort wird in allen drei Teilen genau erklärt, warum es fernab von individuellen Unterschieden zwischen Personen strukturelle Verfahren (beispielsweise in der Forschung) gibt, welche Auswirkungen darauf haben, wie adäquat Männer und Frauen behandelt werden können. Und wichtig ist uns auch, darauf aufmerksam zu machen, dass der MDR die von Dir genannten Themen ebenso behandelt. Ein Problem schließt das andere nicht aus - und macht dies auch nicht unwichtig. Hier ein Einblick zu den Themen: Thema Pflege www.mdr.de/religion/gesellschaft/pflege-oder-die-frage-wer-kuemmert-sich-um-die-alten100.html Ärzteversorgung www.mdr.de/nachrichten/sachsen/hausarzt-mangel-landarzt-versorgung-100.html Krankenhaus www.mdr.de/wissen/antworten/krankenhaus-der-zukunft-100.html Wir senden herzliche Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion
Leider ist es ja fast in jedem Bereich so das wir Frauen schlechter gestellt oder behandelt werden als unsere männlichen Kollegen. Schade das such da auch jetzt noch nichts dran geändert hat.
Hallo liebe Marie, danke für dein Feedback. Da hast du leider Recht. Deshalb sind solche Dokus umso wichtiger. Das hilft, die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam zu machen. Würde uns freuen, wenn du ein Teil davon bist und die Doku teilst. Hier der Link zur Doku-Reihe in der Mediathek: www.ardmediathek.de/serie/der-toedliche-unterschied/staffel-1/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9iY2IyZTI5OC1lOGJkLTQ2NjItYjhhYi00YmMyYTM2MTYxY2U/1 Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team
Die Maus ist das Tier an sich. Eine weibliche Maus ist dabei eine „Mäusin“ und eine männliche Maus ist ein „Mäuserich”. Und „Mäusinnen” ist dann einfach nur der Plural von „Mäusin”.
Fehldiagnose statt Therapie. Der lange Leidensweg von Kristina van Ede - weiterschauen in der ARD Mediathek ▸ 1.ard.de/gendermedizin-doku-folge2
Hätte mich gefreut, wenn es aktueller gewesen wäre. Hier wird sehr viel mit alten Zahlen und Daten gearbeitet, was die aktuelle Lage verfälscht. Aber dennoch ein wichtiges Thema. Danke dafür
Lieber @Peter,
vielen Dank für dein Feedback.
Die Doku-Reihe entstand über einen längeren Zeitraum, so dass es tatsächlich manchmal ganz datenaktuell ist.
Die Kernaussagen und der Gender-Data-Gap sind jedoch weiterhin vorhanden. Wie Du schon geschrieben hast, es mindert nicht die Wichtigkeit des Themas "Gendermedizin".
Liebe Grüße
➡️ www.ardmediathek.de/suche/Gendermedizin
Wahnsinn, wie angegriffen sich die Leute in den Kommentaren von dieser Thematik fühlen. Sagt auch was aus
Was denn?
Ungefähr bei 10:20 wird eine Studie von 1986 erwähnt. Könntet Ihr mir da bitte die Quelle nennen?
Hallo,
Studie zu Brust- und Gebärmutterkrebs nur mit Männern:
1986 pilot study from New York City’s Rockefeller University
Liebe Grüße
@@MDRDOK Das ging schnell ;-) ! Danke!
Wie ihr das immer wieder schafft, jedesmal rechtzuhaben.
Bei Medikamenten gibt es immer unterschiede bei den Patienten, nicht nur bei Geschlechtern.
Ein stark Übergewichtiger Mann muss auch mehr Medikamente nehmen als ein Mann der 50 KG wiegt, Kinder weniger als Erwachsende, Alte andere Medikamente als junge Menschen.
Dafür sind die Ärzte doch da, die passenden Medikamente den Patienten zuzuordnen.
Daraus jetzt wieder ein Thema, zu einer angeblichen Benachteiligung für Frauen zu machen, ist einfach nur bescheuert und nicht Zielführend.
Viel wichtiger wären Themen wie bezahlbare Behandlungen auf die man nicht Monate lang warten muss, die extreme Unterbesetzung der Krankhäuser, Altenheime, Pflegeberufe usw. , das Medizin nur noch Profit orientiert genutzt und so vieles mehr, das sind wichtige Themen und nicht die Verbreitung von einer angeblichen Ungleichbehandlung der Geschlechter um eine Ideologie zu verbreiten die leider extrem von den Medien fokussiert wird.
Am Ende ist doch immer der weiße Cis Mann an allem schuld ...
Es geht ja nicht nur um Grösse, Gewicht und Alter. Es geht um Hormone, Stoffwechsel und geschlechterspezifische Symptome und die sind einfach unterschiedlich.
@@eowyn7179 Dem widerspreche ich ja auch gar nicht, aber wie schon gesagt ist das die Aufgabe eines Arztes, ein Kind hat auch andere Hormone und Stoffwechsel als ein 90 Jähriger.
Männer und Frauen sind immer noch Menschen und der Unterschied ist jetzt bei weitem nicht so extrem wie hier teilweise verbreitet wird, dennoch muss der Arzt die Medikamente natürlich daran anpassen.
Geschlecht, Gewicht, Alter usw. sollte alles bei der Entscheidung welche Behandlung für den Patienten in Frage kommt eine Rolle spielen, dafür werden die Ärzte bezahlt.
@@eowyn7179 "Wenn Medizin tötet" ist doch schon vielsagend. Das soll doch den Eindruck vermitteln, dass die Frauen gezielt dabei benachteiligt werden, um ihnen zu schaden oder sogar zu töten. Das finde ich schon mehr als daneben. Aber es ist wie immer, den Medien geht es nicht um den Menschen, sondern um Klickzahlen.
Diskurs ist richtig und wichtig
Hi, grom!
Wir laden dich an dieser Stelle herzlich dazu ein, alle Folgen der Serie zu schauen: www.mdr.de/s/gendermedizin Dort wird in allen drei Teilen genau erklärt, warum es fernab von individuellen Unterschieden zwischen Personen strukturelle Verfahren (beispielsweise in der Forschung) gibt, welche Auswirkungen darauf haben, wie adäquat Männer und Frauen behandelt werden können.
Und wichtig ist uns auch, darauf aufmerksam zu machen, dass der MDR die von Dir genannten Themen ebenso behandelt. Ein Problem schließt das andere nicht aus - und macht dies auch nicht unwichtig.
Hier ein Einblick zu den Themen:
Thema Pflege
www.mdr.de/religion/gesellschaft/pflege-oder-die-frage-wer-kuemmert-sich-um-die-alten100.html
Ärzteversorgung
www.mdr.de/nachrichten/sachsen/hausarzt-mangel-landarzt-versorgung-100.html
Krankenhaus
www.mdr.de/wissen/antworten/krankenhaus-der-zukunft-100.html
Wir senden herzliche Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion
👍
Kann man sich nicht nicht anschauen, ohne dass einem schlecht wird. Heinz Rudolph Kunze: Wenn ich gegenderte Sprache höre, wird mir körperlich übel.
Leider ist es ja fast in jedem Bereich so das wir Frauen schlechter gestellt oder behandelt werden als unsere männlichen Kollegen. Schade das such da auch jetzt noch nichts dran geändert hat.
Hallo liebe Marie, danke für dein Feedback. Da hast du leider Recht. Deshalb sind solche Dokus umso wichtiger. Das hilft, die Öffentlichkeit auf das Thema aufmerksam zu machen. Würde uns freuen, wenn du ein Teil davon bist und die Doku teilst. Hier der Link zur Doku-Reihe in der Mediathek: www.ardmediathek.de/serie/der-toedliche-unterschied/staffel-1/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9iY2IyZTI5OC1lOGJkLTQ2NjItYjhhYi00YmMyYTM2MTYxY2U/1 Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team
Die mäusinnen??😆😆
Die Maus ist das Tier an sich. Eine weibliche Maus ist dabei eine „Mäusin“ und eine männliche Maus ist ein „Mäuserich”. Und „Mäusinnen” ist dann einfach nur der Plural von „Mäusin”.
@@bwljustus8077 Weil man statt „weibliche Katze“ verkürzt einfach „Kätzin“ sagen kann, wenn es explizit um diese geht.