Als 28-facher Bambulab Besitzer in meiner Printfarm X1C und P1P kann ich sagen, es ist grundsätzlich eine sehr gute Plattform. Die Ersatzteile sind wirklich sehf fair bepreist und der Kundensupport ist Spitze. Ich war Prusabesitzer und habe komplett auf Bambu umgestellt. Erfahrungen mit den Bambus seit September 2022. Ich bin aber jetzt aktuell schon teilweise wieder am umstellen auf Ratrig Eigenbau. Dann hast Du die Nachteile der Chinadrucker weg und kannst Deine Ersatzteile bestellen wo Du möchtest. Habe aktuell 2 komplett eingehauste 500x500x500 RatRig und muss echt sagen, die Dinger sind der Hammer. Es wird grundsätzlich immer eine Evolution geben.
@@Blei0 Alle meine Ratrig Druckteile sind in Greentec Pro gedruckt und haben teilweise inserts, wo ich denke es macht Sinn. Wenn Du einen "nicht" eingehausten Drucker hast, kannst die Standard nehmen aus PETG. Ich kann aber meist vorher nicht so planen, ob dann doch eine Einhausung kommt oder nicht, deswegen alle Teile aus einem Material. Könntest auch aus ABS oder ASA drucken, aber für den Eigengebrauch meide ich die 2 Materialien grundsätzlich, da die keine Vorteile bieten gegenüber dem GreenTec Pro.
@@firebloomstudios140 Ah ok, danke. Ich druck mir die Teile momentan in ASA. Ein Gehäuse bekommt der Drucker auch und es wird auch die 500er Version. Greentec Pro ist schon sportlich, aber leider auch preislich etwas höher angesiedelt.
@@3D-Printiverse Moin, ich bin selber kein großer Fan von China Druckern und setzte lieber auf eine vertrauenswürdige Firma. Nur eine Sache zum momentanen Zeitpunkt würde ich lieber einen mk4 kaufen. Besonders, weil der als kit gerde mal 100Euro teurer ist.
Bist nicht alleine , hab auch nen prusa mini mit bondtech upgrade und nen i3 mk3s+. Bin sehr zufrieden und grundsäzlich ein bastler , drum passt prusa. Mein nächster drucker wird auch ein prusa xl
Wir hatten im Betrieb zwei Bambu Labs XC1 im Einsatz die inzwischen raus geflogen sind. Beide waren dort seit Release und hatten im Schnitt 1 Defekt / Monat die immer teuer waren. Die MK3 die wir dort laufen haben, fallen quasi nie aus. Wüsste gerade nichtmal, wann das letzte mal. 🙈 Privat bin ich auch ganz froh mir ein MK3S+ geholt zu haben. Da weiß ich das es stressfrei ist.
Als ich vor nem viertel Jahr einen Elegoo Neptune 3 Plus ausprobiert habe wollte ich meinen MK2S direkt in die Tonne treten ... das Ding kostet kein Geld (350€ 300x300) und Qualität 2x besser und schneller als der Prusa ... werde zugreifen beim Neptune 4 Plus mit Klipper ... 3 Elegoo oder ein Prusa 😉 Der Elegoo 3 Plus druckt seit Dezember ohne Pause durchgängig für unseren Tabletop Club ...> 3.000h Druckzeit bis jetzt kein einziges Problem.
Bei mir steht seit einigen Monaten der X1C, nicht (nur) weil er so gehyped wurde sonder weil er ein wirklich hervorragendes Multimaterial System hat und zudem einen geschlossenen Bauraum für mein ASA und Nylon. Leider konnte der MK3S mit dem MMU2 nicht ansatzweise die Zuverlässigkeit und Bedienerkomfprt liefern. Aktuell denke ich darüber nach noch eine P1P mit AMS anzuschaffen, da die Multi Color Druckaufträge immer mehr werden. Hart wird dann nur die entscheidung welcher der anderen Drucker dafür gehen muss, da aktuell mein Produktionsraum mit den 3D Druckern voll ist.
Nutze ebenfalls das Pulverbeschichtete Druckbett. Nutze auch die Textur aus und designe meine Modelle oft so das ich sie Face down drucken kann. Mit Schrift kommt da auch ein gutes Ergebnis👍
Bin mit meinem Mini + auch sehr zufrieden. Meistens sitzt das Problem vor dem Drucker. Das einzige was ich getauscht habe ist das Heatbreak und den PTFE Schlauch.Den habe ich mit normalen Fittings befestigt nachdem sich die Olive beim originalen gelöst hat. Einen MK4 Kit habe ich auch bestellt. Den Mini hatte ich noch als Mini bestellt und ohne Aufpreis als einer der ersten Mini + bekommen. Aber das ist auch ein Vorteil bei Prusa das man aufrüsten kann. Beim Mini war es hauptsächlich der Superpinda Sensor.
Ich liebe mein Mini auch. Seit 2 Jahren mein erster Drucker, und bin extrem begeistern. Einschalten, Druck starten, weggehen und vergessen. Extrem zuverlässig. Nur der fehlende Direktextruder nervt langsam. Darum kommt in 2 Wochen mein MK4 Kit. Aber mein MINI wird trotzdem bleiben und weiterhin seine Dienste verrichten
Ich habe bereits zwei meiner Minis auf direkt drive umgerüstet. Das geht erstaunlich einfach; es gibt eine sehr einfache Halterung für den Sherpa Extruder. Da passt auch ein TBGT drauf (Löcher zum Festschrauben sind kompatibel) oder auch der TBG lite (mit Pattex drauf geklebt). Kleiner Tip: Moons motor verwenden. Die max. Stromstärke ist sehr ähnlich der von Prusas e-Stepper. Ich brauchte da nicht in Firmware oder start-gcode zu ändern. Nur die eSteps musste ich natürlich anpassen, aber das geht übers menü. Zweite z-Achse habe ich auch bei einem der Minis nachgerüstet. Der Drucker wird da deutlich stabiler. Sozusagen als Vorbereitung, wenn ich mal Klipper einrichten werde (mit dem Creality Pad scheint das leider nicht wirklich zu funktionieren). Auch ein Revo hotend haben schon zwei der Minis. Rechnet man das alles zusammen, kommt man aber schon in die Region eines Qidi x-max 3. Den ich mir bestellt habe und auf den ich mich wirklich freue. Die Qidis haben nicht umsonst einen sehr guten Ruf. Aktive Bauraumheizung, massives Druckbett und open source Klipper haben mich da überzeugt. Aus meiner Sicht die ernsthafteste Alternative zu den Prusa Druckern. Vor allem bei technischen Filamenten ist die aktive Bauraumheizung das Killer-Argument (und der große Bauraum ist natürlich auch nicht übel) Beim Creality K1 habe ich immer das Gefühl, dass "K" steht für klapprig. Deutlich leichtgewichtiger als die Qidis. Mag ja funktionieren, aber irgendwie haben die nix besonderes. Creality hat halt nicht zu unrecht das Image "billig". Soll nicht heißen, dass die Geräte schlecht sind. Aber außer dem Preis kann ich da nicht wirklich Vorteile sehen. Bambulab-Drucker bestechen aus meiner Sicht hauptsächlich durch die hervorragende AMS. Die zwei Hauptunterschiede zwischen den üblichen Lösungen (MMU2, Aufgeregter Hase Karotten Fütterer und ähnliches) und der AMS: a) der Filamentcutter im Druckkopf Das sorgt für eine immer perfekte Filamentspitze nach dem Unloading. Dadurch gibt es keine Probleme beim nächsten Laden. Dadurch verbleibt aber auch mehr in der Nozzle - der ausgestoßene Abfall ist daher größer, als bei MMU2 und ERCF. Das Konzept ist aber nicht ganz neu, auch der SMuFF (Smart Multi Filament Feeder) nutzt einen Cutter, der auf dem Druckkopf zu montieren ist (also noch mehr "poo") b) das wirklich geniale: Der Filament Buffer. Mit ca. 28€ als Ersatzteil habe ich mir den einfach mal zugelegt und auseinander genommen (ich habe keinen Bambu-Drucker und keine AMS). Das Teil ist einfach und genial. Verwendet man zwei Feeder in Reihe (einen in der AMS und einen im Druckkopf) wird es nie klappen, dass beide absolut gleich laufen. Schon ein leicht unterschiedliche Anpressdruck bei identischen Feedern würde dazu führen, dass das Filament dazwischen unter Zugspannung steht und irgendwann reißt (wenn der AMS-Feeder Filament langsamer als Extruderfeeder transportiert) oder dass sich loses Filament zwischen den Feedern sammelt (AMS-Feeder schneller als Extruderfeeder). Der Filamentbuffer von Bambulab löst das Problem: Eine Feder und ein Slider, in welchem ein dünner Stabmagnet ist. "Zieht" der Extruder am Filament, aber der Feeder in der AMS liefert nichts, so drückt sich die Feder und der Slider bewegt sich (der Bowdenschlauch zum Extruder ist ein Bowden - die Gegenkraft auf dem Schlauch drückt ja den Slider. Also kein reiner "Filamentguide"). Unter dem Slider sitzt ein bipolarer Hall-Effektsensor, der Magnetfeldstärke und Polarität misst - und dadurch genau die Position des Sliders kennt. Letztlich wird diese Info genutzt, den AMS-Feeder so zu beschleunigen und zu bremsen, dass der Slider in Mittelstellung bleibt (vermute ich, in echtem Betrieb am Original habe ich den ja noch nicht beobachten können). Anders als bei MMU2, ERCF, Chameleon, SMuFF etc. kann der AMS-Feeder dauherhaft angekoppelt bleiben. Der Feeder wird nicht nur zum Laden und Entladen verwendet, sondern liefert auch die Kraft, das Filament von der Spule zu ziehen. Völlig unabhängig von einem Materialwechsel könnte diese Lösung auch interessant sein, wenn man schwere Spulen (z.B. 5kg) hat. Der Feeder im Extruder muss seine Power nur dafür verwenden, das Filament durch die Düse zu pressen. "Ziehen" muss er das Filament nur mit der geringen Kraft, die benötigt wird, die Feder im Puffer bis etwas über die Mittelposition zu drücken. Die nötige Zugkraft, das Filament von der Spule zu ziehen und diese zu drehen, bringt der zweite Feeder auf (der auch groß und kräftig sein darf, wenn man 10kg-Spulen verwenden möchte). Im Prinzip kann man den Filamentbuffer auch verwenden, um heraus zu finden, dass ein Filamentwechsel stattfinden soll: Entspannt sich die Feder, obwohl der AMS-Feeder schon still steht, bewegt der Extruder das Filament offensichtlich rückwärts. Wenn es um mehr als 3mm rückwärts bewegt wird, ist es offensichtlich kein Retract, sondern ein unload... Aus meiner Sicht drängt es sich geradezu auf, daruas ein AMS-Selbstbauprojekt zu machen... Bin gespannt, wan da die ersten Projekte entstehen (mir selbst fehlen dazu die Skills). Aber irgendwie kommt mir da das alte creality mainboard in den Sinn, quasi ein Arduino+RAMPS, was auch noch mit einem alten verbogenen Heizbett eine Trockenbox befeuern könnte. Bei einem 2-Materialwechselsystem müssten Drucker noch nicht einmal elektrisch mit der SelbstbauAMS kommunizieren - sobald ein Filament ausgeworfen wird, soll offensichtlich das andere eingelegt werden. Für anderes Supportmaterial reicht ja ein 2-Materialsystem... Im Gcode für den Wechsel wäre das dann unload, warten, dass der Filamentrunoutsensor kein Filament mehr hat, 2 Sekunden warten, dann warten, dass der Runoutsensor wieder Filament hat und dann noch mal die Dauer warten, die die SelbstbauAMS für den Transport vom Runoutsensor bis zu den Extrudergears benötigt. Anschließend Ladesequenz, Primetower etc.
Als Prusa den XL das erste Mal angekündigt hat, gab es Bambu noch nichtmal 😊 Als ich mit 3D Druck anfing, hat man noch auf Bluetape gedruckt … an ne PEI Druckplatte dachte da noch keiner. Und jetzt hört man überall die Frage: „Prusa oder Bambu kaufen?“. Ich vergleich das gern mit Smartphones. Bambu ist wie Apple, sieht fancy aus, funktioniert in ihrem Ökosystem top, ist aber teuer und proprietär. Prusa (und andere) ist mehr wie Android, es gibt halt von … bis … alles. Sieht vllt. manchmal nicht so fancy aus und ist evtl. nicht die allerneueste Technik, aber funktionieren tun sie alle. Für eine Printfarm würde ich vmtl. aber auch auf Prusa setzen, da ist z.B. ein tolles Farbdisplay egal, wird eh alles per Printserver gemanaged, aber die bessere Reparaturfähigkeit bzw. Ersatzteilversorgung (Standardkomponenten bzw. Druckbar) macht es dann doch aus. Ich habe die erste Hypewelle abgewartet und mir tatsächlich grade kürzlich einen Bambu P1S in die Werkstatt gestellt, nachdem ich den bei einem Freund genauer betrachten durfte. Bis jetzt kann ich nix negatives sagen aber dafür ist es auch noch deutlich zu früh. Auspacken, anschließen und los war schon top, muss ich sagen. Und die Qualität die da rauskommt ist erschreckend gut für out of the Box (da war man früher anderes gewohnt, man was hat man geflucht bis das alles mal lief früher). Ich wollte gerne was schnelles, mit Gehäuse (also ABS und Co. fähig) in einer top Druckqualität und mit Multi Material Einheit. Der alte Cr10 kann jetzt in Rente bzw. wird nurnoch dann angeworfen, wenn ich die 300x300x400mm Bauraum wirklich brauche. Das AMS ist schon nett, brauche ich hauptsächlich für Resteverwertung (eine Spule leer machen und mit ner zweiten nahtlos weiterdrucken) bzw. um mir das umspannen zu sparen sind die am meisten gebrauchten Filamente schon vorgeladen. Auch Supporttrennschichten aus nem anderen Material sind ne feine Sache. Für wirklich effektiven Mehrfarbdruck (also ohne viel Müll) muss man aber schon zu nem Toolchanger wie dem PrusaXL greifen, aber bis sowas bei mir einzieht fließt noch viel Wasser die Elbe runter. Es ist und bleibt ein Hobby. Auch wenn der XL schon ein Traum ist.
Wenn bei der wartung etwas auseinander bricht, dann kann ich es doch nicht mehr bentuzen um ein ersatzteil zu drucken wenn ich keinen zweiten drucker habe 4:36
Ja, aber in der Regel hat man ja mehrere Drucker, wenn man so wahnsinnig ist haha Manchmal lässt sich der Drucker ja auch austricksen und Mann schafft es noch etwas zu drucken Danke für dein Kommentar🫶🏼
Hey, ich bin absoluter Neuling und habe mir mit meinem Bambu Lab A1 Mini jetzt den ersten Drucker überhaupt geholt. Habe also nicht wirklich Ahnung und auch absolut keinen Vergleich. Das ist nicht das erste Video, dass ich von dir sehe, dabei ist mir allerdings ein Argument aufgefallen. Du meinst immer das Plastik am Bambu sei billig und wirkt wie aus China. Du im Ernst, finde das etwas haltlos. Habe den Drucker hier stehen und der ist in keinster Weise billig. Sehr edles Layout und das Plastik macht einen hervorragenden Eindruck Gerade diese merkwürdig aussehenden Prusa teile mit ihrem Orange fand ich jetzt billig aussehend. Hatte mir da viele Videos angeschaut, weil das meine erste Wahl war. Allein der Zusammenbau hat mich dann aber echt abgeschreckt. Preislich ähnlich und ich bekomm da einen Bausatz geliefert. Ne danke! Wie gesagt, ist nicht böse gemeint und ich bin mir sicher, ihr habe gute Argumente. Dein Argument mit Ersatzteile verstehe ich z.B. vollkommen. Aber Bambu als billig zu betiteln und dann diese merkwürdigen selbstbaukästen da stehen zu haben, wirkt etwas komisch auf mich. :) Wie dem auch sei. Vielen vielen Dank für all deine Videos. Hat mir schon sehr geholfen in die Welt der 3D Drucker zu kommen. In dem Sinne nur das beste. Grüße
Ich benutze Prusa halt schon seit sechs Jahren. Ich finde das Konzept bei Prosa einfach besser. Wann kommt denn alles gut dran kann jedes Teil selbst nachdrucken. Die Teile sind entspannt und günstig. Bei Prusa halt alles missen komplizierter kommt aber out of the Box. Muss natürlich jeder selber wissen. Ich hatte meine meisten Prosa Drucker, aber schon bevor Bambule überhaupt auf den Markt kam Danke für dein Kommentar🫶🏼
Naja, ich stehe gerade vor den Entscheidung einen neuen 3D Drucker zu kaufen. Der Bambo Lab kostet halt gerade mal 650 Euro. Da darf ganz schön viel Kaputt gehen, bis ich mal auf den Preis vom Prusa mit rund 1000 Euro komme. Der wackelige kleine Mini ist ja selbst fast so teuer wie der Bambo Lab - ohne Kamera, ohne WiFi, ohne Highspeed, ... Prusa sind einfach nicht mehr "preiswert" - zumindest in Europa, in den USA scheinen die Preis ja erheblich günstiger zu sein...
Prusa ist einfach. Langlebiger. Wenn du einen coolen Drucker für zu Hause haben willst, würde ich wahrscheinlich auch ein Bumble bestellen. Aber für eine Farbe empfehle ich dir, lieber Prusa Danke für dein Kommentar🫶🏼
Also ich habe momentan Anycubic Mega Pro Snapmaker a350T und den Prusa MK4 Prusa Mini+ ich mag den Mini+ sehr die Druckqualität reicht fast an den Mk4 drann alles original der Mk4 ist um 25% schneller . für den MK4 gibts jetzt input shaper dann ist er richtig schnell nochmal Zeit halbiert druckt immer noch wircklich gut . Geht aber sicher auf die Mechanik des Druckers weil ich nur Hobymäsig drucke fahre ich lieber das Standart Profil und schone mein Gerät wenn ich die Zeit habe . Der Anycubic war nicht schlecht der Snapmaker ein totaler flopp die 2 Prusa Drucker funktionieren out of the Box super, nichts Kalibriert einfach nur gedruckt und geht immer zuverlässig und das über viele Druckstunden und immer wieder . Ging beim Snapmaker leider nur kurze zeit . Was mir beim Mini+ aufgefallen ist das wenn man von ABS oder Petg wieder auf PlA zurück wechselt es zu verstopfungen kommen kann . entweder coldpull oder einfach das Pla auf 230° aufheizen und etwas mehr Filament durchdrucken . Dann natürlich weider auf PLA umstellen . Was mir auch noch aufgefallen ist wenn der Extruder einmal durgerutscht ist sich spähne ansammeln und er dann nur schlecht druckt . Dann muss man das Filament förder Rad mit Druckluft oder Bürste reinigen . Dies ist mir schon öfters passiert wenn man vergisst Druckblech höhe umzustellen von struckturiert auf glatt dann rutscht es durch dann gibts Probleme .
Jetzt gibt es ja den MK4S, soll wohl locker mit den Bambus mithalten können, oder sogar schneller sein, bei besserer Qualität. Habe keinen von beiden, ich hardere noch mit mir. Bambu wäre ok, aber sollen wohl recht laut sein, und ich möchte meinen als Hobby in der Wohnung betreiben, da ist mit leise und schnell wichtig, Nachts soll er definitiv nicht laufen bei mir 😅
Würde mir nie ein Bambu als Privat Person kaufen.Meine Entscheidung!Ich will meine Drucker selber aufbauen. Das kann man eben nicht mit dem Bambu. Habe ein Prusa MK3S+ und ein Voron 2.4R2 man lernt beim Aufbau so viel wo was kaputt gehen kann ect. Das sehe ich als Vorteil wenn was kaputt geht.
Hmm schönes Video aber wenn du so wie ich von dem extruder und zu kurzen Röhrchen Problem betroffen warst. Siehst du das etwas anders. Ich möchte doch nicht meine neuen Drucker an stellen demontieren müssen, wo ich gar nicht ran will. Das war ein mieser Einstieg. Nach dem das repariert wurde: ein schönes Gerät! Würde ich jederzeit wieder kaufen! Mit wifi Modul ist er einfach toll. Was ich wirklich nicht verstehe ist was von wegen Lautstärke gesagt wurde. Der kleine ist so leise der er 50 cm neben meine Kopf steht und ich kann dabei noch telefonieren. Mein Luftentfeuchter ist lauter als er! Ich habe lang überlegt aber als Dienstleister aus Deutschland der hier auch seine Steuern bezahlt. Da will ich einfach nicht mehr mein Geld in irgendwelche nicht du Länder verfrachten. Prusa ist ein EU Produkt und deswegen macht es 100% Sinn für mich! Wenn es nur ums Geld und Drucker als solches geht. Habe ich auch hin und her überlegt: bambulab, Ankermake. Doch nein, es wurde der prusa Mini + und es soll noch ein zweiter oder ein mk4 ins Haus. Ja nen Abo bekommst du auf jedenfall.
Als 28-facher Bambulab Besitzer in meiner Printfarm X1C und P1P kann ich sagen, es ist grundsätzlich eine sehr gute Plattform. Die Ersatzteile sind wirklich sehf fair bepreist und der Kundensupport ist Spitze.
Ich war Prusabesitzer und habe komplett auf Bambu umgestellt. Erfahrungen mit den Bambus seit September 2022.
Ich bin aber jetzt aktuell schon teilweise wieder am umstellen auf Ratrig Eigenbau.
Dann hast Du die Nachteile der Chinadrucker weg und kannst Deine Ersatzteile bestellen wo Du möchtest.
Habe aktuell 2 komplett eingehauste 500x500x500 RatRig und muss echt sagen, die Dinger sind der Hammer. Es wird grundsätzlich immer eine Evolution geben.
Okay danke für deine Meinung. 👍🏻 Ich sollte mir auch mal ein besorgen und mich selbst überzeugen.
Hast du für den RatRig die Druckteile ganz normal benutzt, oder Heat Inserts eingefügt?
@@Blei0 Alle meine Ratrig Druckteile sind in Greentec Pro gedruckt und haben teilweise inserts, wo ich denke es macht Sinn. Wenn Du einen "nicht" eingehausten Drucker hast, kannst die Standard nehmen aus PETG. Ich kann aber meist vorher nicht so planen, ob dann doch eine Einhausung kommt oder nicht, deswegen alle Teile aus einem Material. Könntest auch aus ABS oder ASA drucken, aber für den Eigengebrauch meide ich die 2 Materialien grundsätzlich, da die keine Vorteile bieten gegenüber dem GreenTec Pro.
@@firebloomstudios140 Ah ok, danke. Ich druck mir die Teile momentan in ASA. Ein Gehäuse bekommt der Drucker auch und es wird auch die 500er Version.
Greentec Pro ist schon sportlich, aber leider auch preislich etwas höher angesiedelt.
Vielen Dank für das Video. Genau danach habe ich schon lange gesucht.
Gerne. Wollte ich schon länger machen. Wie ist deine Meinung zum Bambulab?
@@3D-Printiverse Moin, ich bin selber kein großer Fan von China Druckern und setzte lieber auf eine vertrauenswürdige Firma. Nur eine Sache zum momentanen Zeitpunkt würde ich lieber einen mk4 kaufen. Besonders, weil der als kit gerde mal 100Euro teurer ist.
Ich freu mich so unfassbar auf den Prusa XL 😭❤️. Und vorallem dann wenn du ihn vorstellst 😄
1,5 Jahre warte ich schon!!! Ich kann’s nicht mehr abwarten 😵💫
@@3D-Printiverse Ohja das glaub ich. Hab mir ihn letztens vorbestellt hab das alles noch vor mir 🫡.
Bist nicht alleine , hab auch nen prusa mini mit bondtech upgrade und nen i3 mk3s+. Bin sehr zufrieden und grundsäzlich ein bastler , drum passt prusa. Mein nächster drucker wird auch ein prusa xl
Pose XL kann ich nur empfehlen. Ist halt einfach ne richtige Maschine.
Danke für dein Kommentar🫶🏼
Wir hatten im Betrieb zwei Bambu Labs XC1 im Einsatz die inzwischen raus geflogen sind. Beide waren dort seit Release und hatten im Schnitt 1 Defekt / Monat die immer teuer waren.
Die MK3 die wir dort laufen haben, fallen quasi nie aus. Wüsste gerade nichtmal, wann das letzte mal. 🙈
Privat bin ich auch ganz froh mir ein MK3S+ geholt zu haben. Da weiß ich das es stressfrei ist.
Was für defekte waren das, die teuer sind?
Super interessant zu sehen, dass solche Unterschiede und Meinung sind
👍🏻
Ich bin ganz ehrlich, ich habe meinen Mk3s seit ein paar Jahren und nicht komplett gewartet und läuft bis heute. Fühle mich schuldig 😂😅
Als ich vor nem viertel Jahr einen Elegoo Neptune 3 Plus ausprobiert habe wollte ich meinen MK2S direkt in die Tonne treten ... das Ding kostet kein Geld (350€ 300x300) und Qualität 2x besser und schneller als der Prusa ... werde zugreifen beim Neptune 4 Plus mit Klipper ... 3 Elegoo oder ein Prusa 😉
Der Elegoo 3 Plus druckt seit Dezember ohne Pause durchgängig für unseren Tabletop Club ...> 3.000h Druckzeit bis jetzt kein einziges Problem.
Hallo, wie steuerst du eigendlich deine 3D Drucker manuell am Display, oder via Raspberry oder ? Grüße
Hinter dem Display ist ein raspberry. Ich mach dazu noch mal ein Video. Danke für deinen Kommentar🫶🏼
Bei mir steht seit einigen Monaten der X1C, nicht (nur) weil er so gehyped wurde sonder weil er ein wirklich hervorragendes Multimaterial System hat und zudem einen geschlossenen Bauraum für mein ASA und Nylon. Leider konnte der MK3S mit dem MMU2 nicht ansatzweise die Zuverlässigkeit und Bedienerkomfprt liefern. Aktuell denke ich darüber nach noch eine P1P mit AMS anzuschaffen, da die Multi Color Druckaufträge immer mehr werden. Hart wird dann nur die entscheidung welcher der anderen Drucker dafür gehen muss, da aktuell mein Produktionsraum mit den 3D Druckern voll ist.
Multimaterial im x1c? Wie geht das denn?
@@dkastra26 mit dem AMS
@@m.f.8896multicolor vielleicht. Aber doch nicht multimaterial. Oder wechselt die Düse ständig die Temperatur 😂
@@dkastra26 auch Multimaterial, und ja das tut sie, sogar wenn es nur ein Farbwechsel ist und die Farben unterschiedliche ideale Temperaturen haben.
puh. Wie lange soll das denn dauern? Nur multicolor macht ja schon nichtmal Spaß mit dem Ding
Nutze ebenfalls das Pulverbeschichtete Druckbett. Nutze auch die Textur aus und designe meine Modelle oft so das ich sie Face down drucken kann. Mit Schrift kommt da auch ein gutes Ergebnis👍
Dann bist du ja auch so ein Fuchs wie ich. Danke für deinen Kommentar.🫶🏼
Bin mit meinem Mini + auch sehr zufrieden. Meistens sitzt das Problem vor dem Drucker. Das einzige was ich getauscht habe ist das Heatbreak und den PTFE Schlauch.Den habe ich mit normalen Fittings befestigt nachdem sich die Olive beim originalen gelöst hat.
Einen MK4 Kit habe ich auch bestellt. Den Mini hatte ich noch als Mini bestellt und ohne Aufpreis als einer der ersten Mini + bekommen. Aber das ist auch ein Vorteil bei Prusa das man aufrüsten kann. Beim Mini war es hauptsächlich der Superpinda Sensor.
Ah okay, sehr interessant zu hören.
Danke für deinen Kommentar 🫶🏼
Ich liebe mein Mini auch. Seit 2 Jahren mein erster Drucker, und bin extrem begeistern. Einschalten, Druck starten, weggehen und vergessen. Extrem zuverlässig.
Nur der fehlende Direktextruder nervt langsam. Darum kommt in 2 Wochen mein MK4 Kit. Aber mein MINI wird trotzdem bleiben und weiterhin seine Dienste verrichten
Das klingt doch super 👍🏻 dann mal viel Spaß beim aufbauen 🫶🏼
Ich habe bereits zwei meiner Minis auf direkt drive umgerüstet. Das geht erstaunlich einfach; es gibt eine sehr einfache Halterung für den Sherpa Extruder. Da passt auch ein TBGT drauf (Löcher zum Festschrauben sind kompatibel) oder auch der TBG lite (mit Pattex drauf geklebt). Kleiner Tip: Moons motor verwenden. Die max. Stromstärke ist sehr ähnlich der von Prusas e-Stepper. Ich brauchte da nicht in Firmware oder start-gcode zu ändern. Nur die eSteps musste ich natürlich anpassen, aber das geht übers menü.
Zweite z-Achse habe ich auch bei einem der Minis nachgerüstet. Der Drucker wird da deutlich stabiler. Sozusagen als Vorbereitung, wenn ich mal Klipper einrichten werde (mit dem Creality Pad scheint das leider nicht wirklich zu funktionieren).
Auch ein Revo hotend haben schon zwei der Minis.
Rechnet man das alles zusammen, kommt man aber schon in die Region eines Qidi x-max 3. Den ich mir bestellt habe und auf den ich mich wirklich freue. Die Qidis haben nicht umsonst einen sehr guten Ruf. Aktive Bauraumheizung, massives Druckbett und open source Klipper haben mich da überzeugt. Aus meiner Sicht die ernsthafteste Alternative zu den Prusa Druckern. Vor allem bei technischen Filamenten ist die aktive Bauraumheizung das Killer-Argument (und der große Bauraum ist natürlich auch nicht übel)
Beim Creality K1 habe ich immer das Gefühl, dass "K" steht für klapprig. Deutlich leichtgewichtiger als die Qidis. Mag ja funktionieren, aber irgendwie haben die nix besonderes. Creality hat halt nicht zu unrecht das Image "billig". Soll nicht heißen, dass die Geräte schlecht sind. Aber außer dem Preis kann ich da nicht wirklich Vorteile sehen.
Bambulab-Drucker bestechen aus meiner Sicht hauptsächlich durch die hervorragende AMS. Die zwei Hauptunterschiede zwischen den üblichen Lösungen (MMU2, Aufgeregter Hase Karotten Fütterer und ähnliches) und der AMS:
a) der Filamentcutter im Druckkopf
Das sorgt für eine immer perfekte Filamentspitze nach dem Unloading. Dadurch gibt es keine Probleme beim nächsten Laden. Dadurch verbleibt aber auch mehr in der Nozzle - der ausgestoßene Abfall ist daher größer, als bei MMU2 und ERCF.
Das Konzept ist aber nicht ganz neu, auch der SMuFF (Smart Multi Filament Feeder) nutzt einen Cutter, der auf dem Druckkopf zu montieren ist (also noch mehr "poo")
b) das wirklich geniale: Der Filament Buffer. Mit ca. 28€ als Ersatzteil habe ich mir den einfach mal zugelegt und auseinander genommen (ich habe keinen Bambu-Drucker und keine AMS). Das Teil ist einfach und genial.
Verwendet man zwei Feeder in Reihe (einen in der AMS und einen im Druckkopf) wird es nie klappen, dass beide absolut gleich laufen. Schon ein leicht unterschiedliche Anpressdruck bei identischen Feedern würde dazu führen, dass das Filament dazwischen unter Zugspannung steht und irgendwann reißt (wenn der AMS-Feeder Filament langsamer als Extruderfeeder transportiert) oder dass sich loses Filament zwischen den Feedern sammelt (AMS-Feeder schneller als Extruderfeeder).
Der Filamentbuffer von Bambulab löst das Problem: Eine Feder und ein Slider, in welchem ein dünner Stabmagnet ist. "Zieht" der Extruder am Filament, aber der Feeder in der AMS liefert nichts, so drückt sich die Feder und der Slider bewegt sich (der Bowdenschlauch zum Extruder ist ein Bowden - die Gegenkraft auf dem Schlauch drückt ja den Slider. Also kein reiner "Filamentguide"). Unter dem Slider sitzt ein bipolarer Hall-Effektsensor, der Magnetfeldstärke und Polarität misst - und dadurch genau die Position des Sliders kennt. Letztlich wird diese Info genutzt, den AMS-Feeder so zu beschleunigen und zu bremsen, dass der Slider in Mittelstellung bleibt (vermute ich, in echtem Betrieb am Original habe ich den ja noch nicht beobachten können).
Anders als bei MMU2, ERCF, Chameleon, SMuFF etc. kann der AMS-Feeder dauherhaft angekoppelt bleiben. Der Feeder wird nicht nur zum Laden und Entladen verwendet, sondern liefert auch die Kraft, das Filament von der Spule zu ziehen. Völlig unabhängig von einem Materialwechsel könnte diese Lösung auch interessant sein, wenn man schwere Spulen (z.B. 5kg) hat. Der Feeder im Extruder muss seine Power nur dafür verwenden, das Filament durch die Düse zu pressen. "Ziehen" muss er das Filament nur mit der geringen Kraft, die benötigt wird, die Feder im Puffer bis etwas über die Mittelposition zu drücken. Die nötige Zugkraft, das Filament von der Spule zu ziehen und diese zu drehen, bringt der zweite Feeder auf (der auch groß und kräftig sein darf, wenn man 10kg-Spulen verwenden möchte).
Im Prinzip kann man den Filamentbuffer auch verwenden, um heraus zu finden, dass ein Filamentwechsel stattfinden soll: Entspannt sich die Feder, obwohl der AMS-Feeder schon still steht, bewegt der Extruder das Filament offensichtlich rückwärts. Wenn es um mehr als 3mm rückwärts bewegt wird, ist es offensichtlich kein Retract, sondern ein unload...
Aus meiner Sicht drängt es sich geradezu auf, daruas ein AMS-Selbstbauprojekt zu machen... Bin gespannt, wan da die ersten Projekte entstehen (mir selbst fehlen dazu die Skills). Aber irgendwie kommt mir da das alte creality mainboard in den Sinn, quasi ein Arduino+RAMPS, was auch noch mit einem alten verbogenen Heizbett eine Trockenbox befeuern könnte. Bei einem 2-Materialwechselsystem müssten Drucker noch nicht einmal elektrisch mit der SelbstbauAMS kommunizieren - sobald ein Filament ausgeworfen wird, soll offensichtlich das andere eingelegt werden. Für anderes Supportmaterial reicht ja ein 2-Materialsystem...
Im Gcode für den Wechsel wäre das dann unload, warten, dass der Filamentrunoutsensor kein Filament mehr hat, 2 Sekunden warten, dann warten, dass der Runoutsensor wieder Filament hat und dann noch mal die Dauer warten, die die SelbstbauAMS für den Transport vom Runoutsensor bis zu den Extrudergears benötigt. Anschließend Ladesequenz, Primetower etc.
Als Prusa den XL das erste Mal angekündigt hat, gab es Bambu noch nichtmal 😊 Als ich mit 3D Druck anfing, hat man noch auf Bluetape gedruckt … an ne PEI Druckplatte dachte da noch keiner.
Und jetzt hört man überall die Frage: „Prusa oder Bambu kaufen?“. Ich vergleich das gern mit Smartphones. Bambu ist wie Apple, sieht fancy aus, funktioniert in ihrem Ökosystem top, ist aber teuer und proprietär. Prusa (und andere) ist mehr wie Android, es gibt halt von … bis … alles. Sieht vllt. manchmal nicht so fancy aus und ist evtl. nicht die allerneueste Technik, aber funktionieren tun sie alle.
Für eine Printfarm würde ich vmtl. aber auch auf Prusa setzen, da ist z.B. ein tolles Farbdisplay egal, wird eh alles per Printserver gemanaged, aber die bessere Reparaturfähigkeit bzw. Ersatzteilversorgung (Standardkomponenten bzw. Druckbar) macht es dann doch aus.
Ich habe die erste Hypewelle abgewartet und mir tatsächlich grade kürzlich einen Bambu P1S in die Werkstatt gestellt, nachdem ich den bei einem Freund genauer betrachten durfte. Bis jetzt kann ich nix negatives sagen aber dafür ist es auch noch deutlich zu früh. Auspacken, anschließen und los war schon top, muss ich sagen. Und die Qualität die da rauskommt ist erschreckend gut für out of the Box (da war man früher anderes gewohnt, man was hat man geflucht bis das alles mal lief früher). Ich wollte gerne was schnelles, mit Gehäuse (also ABS und Co. fähig) in einer top Druckqualität und mit Multi Material Einheit. Der alte Cr10 kann jetzt in Rente bzw. wird nurnoch dann angeworfen, wenn ich die 300x300x400mm Bauraum wirklich brauche.
Das AMS ist schon nett, brauche ich hauptsächlich für Resteverwertung (eine Spule leer machen und mit ner zweiten nahtlos weiterdrucken) bzw. um mir das umspannen zu sparen sind die am meisten gebrauchten Filamente schon vorgeladen. Auch Supporttrennschichten aus nem anderen Material sind ne feine Sache. Für wirklich effektiven Mehrfarbdruck (also ohne viel Müll) muss man aber schon zu nem Toolchanger wie dem PrusaXL greifen, aber bis sowas bei mir einzieht fließt noch viel Wasser die Elbe runter. Es ist und bleibt ein Hobby. Auch wenn der XL schon ein Traum ist.
Richtig
Danke für dein Kommentar🫶🏼
Wenn bei der wartung etwas auseinander bricht, dann kann ich es doch nicht mehr bentuzen um ein ersatzteil zu drucken wenn ich keinen zweiten drucker habe 4:36
Ja, aber in der Regel hat man ja mehrere Drucker, wenn man so wahnsinnig ist haha
Manchmal lässt sich der Drucker ja auch austricksen und Mann schafft es noch etwas zu drucken Danke für dein Kommentar🫶🏼
Danke auch für dein Kommentar @@3D-Printiverse ❤ Ich liebe 3D Druck, FDM, SLA und SLS
Hey, ich bin absoluter Neuling und habe mir mit meinem Bambu Lab A1 Mini jetzt den ersten Drucker überhaupt geholt. Habe also nicht wirklich Ahnung und auch absolut keinen Vergleich. Das ist nicht das erste Video, dass ich von dir sehe, dabei ist mir allerdings ein Argument aufgefallen. Du meinst immer das Plastik am Bambu sei billig und wirkt wie aus China. Du im Ernst, finde das etwas haltlos. Habe den Drucker hier stehen und der ist in keinster Weise billig. Sehr edles Layout und das Plastik macht einen hervorragenden Eindruck Gerade diese merkwürdig aussehenden Prusa teile mit ihrem Orange fand ich jetzt billig aussehend. Hatte mir da viele Videos angeschaut, weil das meine erste Wahl war. Allein der Zusammenbau hat mich dann aber echt abgeschreckt. Preislich ähnlich und ich bekomm da einen Bausatz geliefert. Ne danke! Wie gesagt, ist nicht böse gemeint und ich bin mir sicher, ihr habe gute Argumente. Dein Argument mit Ersatzteile verstehe ich z.B. vollkommen. Aber Bambu als billig zu betiteln und dann diese merkwürdigen selbstbaukästen da stehen zu haben, wirkt etwas komisch auf mich. :) Wie dem auch sei. Vielen vielen Dank für all deine Videos. Hat mir schon sehr geholfen in die Welt der 3D Drucker zu kommen. In dem Sinne nur das beste. Grüße
Ich benutze Prusa halt schon seit sechs Jahren. Ich finde das Konzept bei Prosa einfach besser. Wann kommt denn alles gut dran kann jedes Teil selbst nachdrucken. Die Teile sind entspannt und günstig. Bei Prusa halt alles missen komplizierter kommt aber out of the Box. Muss natürlich jeder selber wissen.
Ich hatte meine meisten Prosa Drucker, aber schon bevor Bambule überhaupt auf den Markt kam
Danke für dein Kommentar🫶🏼
Also wenn du der Meinung bist bambu wäre billig verarbeitet Kauf dir niemals einen creality 😂
Jaa 😂
Naja, ich stehe gerade vor den Entscheidung einen neuen 3D Drucker zu kaufen. Der Bambo Lab kostet halt gerade mal 650 Euro. Da darf ganz schön viel Kaputt gehen, bis ich mal auf den Preis vom Prusa mit rund 1000 Euro komme. Der wackelige kleine Mini ist ja selbst fast so teuer wie der Bambo Lab - ohne Kamera, ohne WiFi, ohne Highspeed, ... Prusa sind einfach nicht mehr "preiswert" - zumindest in Europa, in den USA scheinen die Preis ja erheblich günstiger zu sein...
Prusa ist einfach. Langlebiger. Wenn du einen coolen Drucker für zu Hause haben willst, würde ich wahrscheinlich auch ein Bumble bestellen. Aber für eine Farbe empfehle ich dir, lieber Prusa Danke für dein Kommentar🫶🏼
Also ich habe momentan Anycubic Mega Pro Snapmaker a350T und den Prusa MK4 Prusa Mini+ ich mag den Mini+ sehr die Druckqualität reicht fast an den Mk4 drann alles original der Mk4 ist um 25% schneller . für den MK4 gibts jetzt input shaper dann ist er richtig schnell nochmal Zeit halbiert druckt immer noch wircklich gut . Geht aber sicher auf die Mechanik des Druckers weil ich nur Hobymäsig drucke fahre ich lieber das Standart Profil und schone mein Gerät wenn ich die Zeit habe . Der Anycubic war nicht schlecht der Snapmaker ein totaler flopp die 2 Prusa Drucker funktionieren out of the Box super, nichts Kalibriert einfach nur gedruckt und geht immer zuverlässig und das über viele Druckstunden und immer wieder . Ging beim Snapmaker leider nur kurze zeit .
Was mir beim Mini+ aufgefallen ist das wenn man von ABS oder Petg wieder auf PlA zurück wechselt es zu verstopfungen kommen kann . entweder coldpull oder einfach das Pla auf 230° aufheizen und etwas mehr Filament durchdrucken . Dann natürlich weider auf PLA umstellen . Was mir auch noch aufgefallen ist wenn der Extruder einmal durgerutscht ist sich spähne ansammeln und er dann nur schlecht druckt . Dann muss man das Filament förder Rad mit Druckluft oder Bürste reinigen . Dies ist mir schon öfters passiert wenn man vergisst Druckblech höhe umzustellen von struckturiert auf glatt dann rutscht es durch dann gibts Probleme .
Sehr gute ausführlicher Kommentar kann ich nur so widerspiegeln 🫶🏼
einen beliebigen Kommentar
warum kein elegoo Neptune 4 Pro kaufen an statt einen von den beiden ?
Muss jeder für sich selber entscheiden. Ich setze halt auf Prusa Drucker
Danke für dein Kommentar🫶🏼
Weil er ein verblendeterer Prusa Fanboy ist!
Der ChaosDrucker Chris hat schon ca. 1500 Stunden am Bambu ohne Probleme. Die Prusas sind auf Dauer einfach für die heutige Zeit zu langsam.
Das klingt doch sehr gut danke für dein Kommentar 🫶🏼
@@3D-Printiverse ruclips.net/video/74UnJzjQkh4/видео.html
Jetzt gibt es ja den MK4S, soll wohl locker mit den Bambus mithalten können, oder sogar schneller sein, bei besserer Qualität. Habe keinen von beiden, ich hardere noch mit mir. Bambu wäre ok, aber sollen wohl recht laut sein, und ich möchte meinen als Hobby in der Wohnung betreiben, da ist mit leise und schnell wichtig, Nachts soll er definitiv nicht laufen bei mir 😅
Würde mir nie ein Bambu als Privat Person kaufen.Meine Entscheidung!Ich will meine Drucker selber aufbauen.
Das kann man eben nicht mit dem Bambu.
Habe ein Prusa MK3S+ und ein Voron 2.4R2 man lernt beim Aufbau so viel wo was kaputt gehen kann ect.
Das sehe ich als Vorteil wenn was kaputt geht.
Ansonsten ist auch der FLSUN V400 nice!
Hey das FarbwechselSystem heißt bei Bambulab AMS nicht ASM wie du sagst 😂
Hab ich auch schon mehrmals erwähnt.
Oh da habe ich mich wohl versprochen 😂 sehr gut aufgepasst
Grüezi
Moin aus SH. Prusa for ever. Moin aus SH
Yesss 🤩
wenn ich sehe wie er am drucker rumgebogen hat war ich schon bedient....
Hmm schönes Video aber wenn du so wie ich von dem extruder und zu kurzen Röhrchen Problem betroffen warst. Siehst du das etwas anders.
Ich möchte doch nicht meine neuen Drucker an stellen demontieren müssen, wo ich gar nicht ran will.
Das war ein mieser Einstieg. Nach dem das repariert wurde: ein schönes Gerät! Würde ich jederzeit wieder kaufen! Mit wifi Modul ist er einfach toll.
Was ich wirklich nicht verstehe ist was von wegen Lautstärke gesagt wurde. Der kleine ist so leise der er 50 cm neben meine Kopf steht und ich kann dabei noch telefonieren. Mein Luftentfeuchter ist lauter als er!
Ich habe lang überlegt aber als Dienstleister aus Deutschland der hier auch seine Steuern bezahlt. Da will ich einfach nicht mehr mein Geld in irgendwelche nicht du Länder verfrachten. Prusa ist ein EU Produkt und deswegen macht es 100% Sinn für mich!
Wenn es nur ums Geld und Drucker als solches geht. Habe ich auch hin und her überlegt: bambulab, Ankermake. Doch nein, es wurde der prusa Mini + und es soll noch ein zweiter oder ein mk4 ins Haus.
Ja nen Abo bekommst du auf jedenfall.
Moin
Moin
Hallo Hallo
Also ich würde sagen Ender 3 v 2😁😁😁😁🤣
MK4