Das ist wirklich ein interessantes Thema! Ich denke die Hunde selbst sind unsere besten Lehrer auf dem Weg zur Souveranität, da es im Grunde das einzige ist, was im Umgang mit ihnen wirklich funktioniert. In der Hundewelt, also unter Hunden scheint auch der Chef zu sein, der ruhig und klar bleibt und nicht der emotionale Draufgänger, auch wenn dieser physisch stärker ist...
Ich finde gut, dass die Selbstreflexion an erster Stelle genannt wird, es reicht eben nicht immer Hunde gehabt zu haben und sich kein Wissen und Können erworben zu haben. Sicher gibt es Menschen, die intuitiv alles richtig machen, die können meist nur nicht erklären, was sie machen. Zur Selbstreflexion gehört unbedingt die Frage, warum habe ich einen Hund, da ehrlich zu sein, ist sicher mit am schwierigsten. Ich erlebe viele Hundehalter, die sich über die Natur des Hundes nicht im Klaren sind und ihre Hunde wie Kinder mit Fell behandeln.
Ein Hund zeigt dir ziemlich schnell deine emotionalen Grenzen. Ich finde man durchläuft viele Gefühlsebenen. Mal klappt es mal nicht. Ich handle auch oft falsch aber man lernt durch den Hund an sich zu arbeiten. Wenn man es zulässt. Fehler macht jeder. Ich schaue gerne die Videos, da sie nicht zu lange sind und man sich für jeden Tag eine Aufgabe herausnehmen kann. Bis jetzt habe ich mit meinen beiden Hunden ein gutes Gefühl, obwohl ich weiß, dass ich noch Fehler mache. Aber ich habe zwei Kinder groß bekommen, da habe ich auch Vertrauen in mich bei den Hunden. Auch kann ich es des öfteren beobachten, dass es anderen genauso geht. Man ist also nicht alleine.
Ich bin leider ein Mensch mit sehr wenig Geduld ... Bin in der Hundeschule habe gefragt nach Einzel Stunden um an mir zu arbeiten, wie ich mit den Hund umgehe in Stress Situationen, mir wurde einfach gesagt ich soll doch zum Psychologen und warum habe ich mir dann einen Hund geholt.... Ist aufjedenfall nicht das was man hören will 👍👍 und jetzt probiere ich über Videos, Bücher alles selbst hin zu bekommen
Du hast doch schon ganz viel richtig gemacht. Deine "Schwäche" erkannt und wolltest daran arbeiten. Lass Dich von einer schlechten Hundeschule nicht entmutigen. Geh zur nächsten!
Das problematische ist, wie erkenne ich eine gute Hundeschule? Vor ca 10 Jahren wollte ich mit unserem Siberian Husky Welpen zuerst in eine Welpengruppe und dann in eine Hundeschule. Was habe ich herumtelefoniert, sobald man ihnen mitteile das man einen Siberian Husky habe, wurde man abgelehnt, „ oh Gott wie kann man nur „ etc etc, waren noch die nettesten Kommentare. Ich habe mir dann, zum Glück habe ich tagsüber immer sehr viel Zeit, viel selbst beigebracht und ich bin mit Macoon wirklich durch eine harte Schule gegangen und ich war öfters am verzweifeln, ABER ich habe mich durchgekämpft und wir haben uns zusammengerauft. Später als noch eine Siberian Husky Hündin dazu kam, welche Macoon selbst aus 5 vorgeführten Huskyhündinnen aussuchen durfte, wurde alles immer entspannter. Ich kann nur jedem raten, bleibt bei eurem Vorhaben dabei, die Erfolge stellen sich nicht innerhalb ein paar Tagen oder 1-2 Wochen ein, das dauert. Aber wenn es dann soweit ist, dann seit ihr froh und stolz, dass ihr dieses Durchhaltevermögen hattet, denn viele haben es nicht und die Fellnasen landen bestenfalls im Tierheim oder wie selbst vor einer Woche erlebt, wurde ein Jagdhund bei uns an der Dove-Elb bei Ebbe an einem Baum angebunden und ausgesetzt.
ich kenn das von mir früher, ich bin auch ein eher ungeduldiger mensch. aber du kannst einfach schauen in welchen situationen du deine ungeduld am wenigsten kontrollieren kannst. bei mir war das früher zB wenn der hund wegläuft, weil er im gebüsch was fressen will und nicht zurückkam. und dann hab ich gelernt, zu erkennen, BEVOR der hund wegläuft (an der art wie sie die nase in die luft hebt :D ) und dann zB einfach den hund erst mal an der leine lassen. oder wenns doch zu spät war: stehen bleiben, durchatmen. sich selbst sagen: nicht so schlimm, das nächste mal klappts besser. und auch ohne den hund muss man erst mal an sich selbst arbeiten: zum beispiel kann man sich beim sport gut abreagieren, damit man einfach generell entspannter wird im alltag. das merkt dann irgendwann auch der hund und das leben zusammen wird viel schöner. und man muss natürlich immer die kleinen erfolge sehen und sich selbst loben, wenn mal alles gut geklappt hat, denn es muss ja gar nicht alles auf ein mal top funktionieren. man lernt ja dazu. viel erfolg dir und einfach etwas durchhalten!
Schau einfach mal wie ein Hund das Leben im Hier und Jetzt genießt. Mach ihm einfach nach. Genieß die Natur und reduziere die Reize(In Form von Informationen) in deiner Umgebung. Und ganz wichtig: meditieren
Ungeduldig sein und sich einen Hund zuzulegen ist genauso unintelligent wie einen Husky in Gebieten zu halten, in denen es im Sommer über 30 Grad haben kann 🙄
Ich habe vor kurzem festgestellt, im Gespräch mit einem Freund, dass man mich an "langer Leine" lassen muss. Ich musste lachen. Denn genau das mach ich mit meinem Hund, d.h. er spiegelt es mir. Mit dieser Erkenntnis kann ich nun anders mit mir und meinem Hund spazieren gehen. Ein Dank an meinen Vierbeiner 🦮🐾🐾
@@pandaliebhaber1993 Ja, lasse ihnen nur allen Freiraum und erlebe die Hölle in einem Jahr. Du bist Rudelführer und hast entsprechend zu agieren, ansonsten wirst du degradiert zum Futtereinkäufer, Dosenöffner und dem, der die Schäden beseitigt.
Immer wieder tolle Inhalte, vielen vielen Dank 👍 wir haben 3 kleine Fellnasen und mich würde immer wieder interessieren, wie das Training mit mehreren Hunden aussehen sollte. Klar, wir trainieren auch einzeln. Im Alltag haben wir auch viele Situationen, in denen alle drei beisammen sind. Belohne ich richtiges Verhalten eines hundes direkt oder warte ich, bis alle zB das Kommando ausgeführt haben? Wie baue ich das Kommando an den Namen gekoppelt auf? Verstehen meine Hunde, dass ich gerade nur einen korrigiere, zB bei der leinenführigkeit? Welche Fehlerquellen muss ich kennen? Vielen Dank für eure kostenlosen youtubevideos und auch für die tollen onlinekurse 👍 jeden Cent wert 😊
Einen Hund zu trainieren beruht auf dem Prinzip der positiven Verstärkung. Jeder Hund bekommt dann die Belohnung wenn er tut was er soll, unverzüglich. Der Hund hat nicht sowas wie Logik und versteht eben nicht eine Blohnung zu etwas zuzuordnen das er vor 5 min gut gemacht hat. Im Gegenteil mit Warten kann man den Lehrnerfolg kaputt machen und den Hund verwirren.
Wir haben uns eigentlich nur an deine Tipps und Inhalte aus der Dog university gehalten und unser Vizsla Mix funktioniert super 👍🏻 @Daniel - Die Hündin welche in minute 2:40 an der Leine geht sieht aus wie der Hund einer Freundin. Wir fragen uns welche Rassen da alles drin stecken. Sie sieht aus wie ein Dingo. 😉 Bitte mal deine Meinung
Waow danke für das tolle Video. Aus dieser Sichtweise habe ich mich selbst noch nicht gesehen aber es ist total einleuchtend. Bei dem ein oder anderen Wort habe ich mich ertappt gefühlt und direkt gemerkt, das ich in diesem Bereich auch erstmal sehr stark an mir selbst arbeiten darf. Denn wie soll mir mein kleiner Welpe den Folgen, wenn ich selbst in manchen Situationen Unsicherheiten oder keine vollkommene Klarheit ausstrahle.
Hallo zusammen, danke für das tolle Video Bezüglich Respekt wollte ich mal fragen, wenn ich zuhause frühstücke oder Abendessen dann kommt mein Hund neben mir und geht ins Sitz. Wenn ich Ihn dann nicht weiter beachte legt er seinen Kopf auf meinen Oberschenkel und schaut mich an - klar mag das auf der einen Seite ganz süß aussehen nur glaube ich, das das mir gegenüber sehr unhöflich und auch ein etwas dominantes Verhalten ist. Würdet ihr dieses Verhalten tolerieren oder den Hund wegschicken auf deine Decke oder ein Kommando geben wie Platz ? Würde mich auf Antworten sehr freuen wir Ihr drüber denkt oder wie euer handeln in dieser Situation mit eurem Hund wäre. Besten Dank
Warum haben eigentlich so wenig Menschen, die auf der Straße wohnen ein Problem mit ihrem Hund? Die lesen weder Bücher, noch schauen sie Hundeerziehungs Videos. Ist "Energie " ein Schlüssel?
Intuition ist den meisten Menschen völlig abhanden gekommen...für alles gibt es Kurse, Gruppen, Foren...das Bauchgefühl zu allem (nicht nur auf Hunde bezogen, sondern auch auf den Mensch selbst) ist bei den meisten nicht mehr vorhanden. Sehr bedauerlich
Diese Leute leben "intensiver" mit ihren Fellnasen zusammen. Der Hund ist meist das wertvollste, was sie haben. Ein Gefährte, Kumpel, Begleiter, Partner, eine Konstante welche sie im harten Leben begleitet. Sie beschäftigen sich ganz anders mit ihrem Tier als es "Otto-Normalverbraucher" macht. Ich bewundere diese Leute denn sie leben für ihren Vierbeiner hundegerechter und haben dadurch auch spitzen Tiere. Ein warmes, flauschigen Körbchen ist für einen Hund nicht das A und O, bestenfalls ein nettes "Beiwerk".......
Hallo, ich habe eine Frage zu Schritt 2. Wenn man noch nicht viel Hundeerfahrung hat und auch noch kein Hundehalter ist, sollte man vorher mit fremden Hunden „üben“ oder mit dem ersten eigenen Hund ?
Hallo Paula, vor dieser Situation stand ich vor anderthalb Jahren auch. Zu diesem Zeitpunkt habe ich meine Freundin kennengelernt und sie hatte bereits einen kleinen Hund. Über die Dog University Videos konnte ich mir viel theoretisches Wissen aneignen, aber in der Praxis mußte ich schnell feststellen, daß dieser und auch zwei weitere Hunde, um deren "Training" ich mich intensiv gekümmert habe, wie wir Menschen einzigartige Individuen sind. Man kann meiner jungen Erfahrung nach die Erfahrungen mit dem einen Hund nicht eins zu eins auf einen anderen Hund übertragen. Meinen Heureka-Effekt hatte ich, als ich mich endlich dazu durchgerungen habe, den "Bindung und Beziehung" Kurs zu erwerben. Das Erlernen der Hund-Hund Kommunikation hat mir enorm geholfen in der Hund-Mensch Kommunikation viel besser zu werden. Ich erkenne nun sicherer, was mein Hund von mir will - wenn auch nicht immer und jederzeit. Mit meinem heutigen Wissensstand, sollte ich wieder vor der Situation von damals stehen, würde ich mich zunächst ganz intensiv mit der Hund-Hund / Hund-Mensch Kommunikation auseinandersetzen um von Anfang an besser verstehen zu können, was der Hund von mir erwartet oder mir mitteilt. Wenn Du mit einem sehr ruhigen, folgsamen (fremden) Hund "übst", der vielleicht schon leinenführig, abrufbar und sehr aufmerksam ist, könnte es schnell in Frustration, Streß und Verzweiflung enden, wenn dein eigener erster Hund eine Bewegungsrakete, vermeintlich starrsinnig und ein Leinenzieher ist. Um es kurz zu fassen: Ich empfehle dir, den Kurs Bindung und Beziehung und wenn Du die Verhaltensvideos durchgesuchtet hast, geh mal zu einer Hundewiese und beobachte fremde Hunde, wie sie untereinander agieren. Wenn Du dann verstehst, warum und wie sie sich verhalten, bist Du bereit, deinen Hund bei dir einziehen zu lassen. Das betrifft natürlich nur den Aspekt, den dieses Video von Daniel betrifft. ;-) P.S.: Den Hinweis von Daniel, beim Training authentisch und konsequent zu sein kann ich nur dick unterstreichen. Ich hoffe dir hilft diese Meinung ein wenig, auch wenn deine Frage schon einen Monat alt ist. Viel Spaß mit deiner Fellnase.
@@muffin-und-der-ninja Ich wünschte, deinen Text hätte ich gelesen, als du es geschrieben hast.... Jetzt werde ich einen Trainerlehrgang machen, um meine kleine Terrorzecke endlich besser zu verstehen :/
Was kann ich denn machen, wenn der Hund zwar brav an der Leine geht, aber wenn ich ihm bisschen Spaß gönne und ihn von der Leine lasse, haut er ab. Es ist der Hund meiner Nachbarin und sie möchte gerne einen „Freigeist“ daher hat sie ihm nicht beigebracht zu folgen d.h. zu kommen wenn man ruft. Ich wünsche mir Tipps, wie er mir folgt. Er ist schlau und hat sofort kapiert, dass er bei mir nicht mehr an der Leine ziehen darf. Aber es ist natürlich langweilig, wenn er 10 km lediglich an der Leine laufen muss. Wie könnte ich es schaffen ihm mehr Freilauf zu geben? Viele Grüße und Danke Elisabeth
Hallo Daniel Ich bemühe mich sehr, eine suveräne Hundeführerin zu sein aber mein 2 jähriger Springer Spniel Rüde macht es mir momentan nicht leicht. Er hinterfragt öfter mal die Grenzen und geht dabei sehr subtil vor, so dass ich manchmal erst im Nachhinein realisiere, dass ich ihn hätte korrigieren müssen. Auf Korrekturen bei der Leinenführigkeit geht er zwar ein aber nur für kurze Zeit. Da weiss ich nicht recht ob ich weiterhin geduldig sein soll oder doch mal etwas schärfer korrigieren. Vielleicht hast du dazu einen Tipp? Liebe Grüße, Karin
2 Jahr alt? Nun das war bei meinem Siberian Husky mit die schlimmste Phase und er hat es fast jeden Tag fertig gebracht entweder mich zu blamieren oder mich zur Weißglut zu bringen. Was haben wir an Grundsatzdiskussionen gehabt 😂, heute kann ich darüber lachen und ich bin heutzutage froh, dass uns diese nervenaufreibende Zeit so zusammengeschweißt hat .
Gutes Video...aber wie immer: Wie kann das in der Praxis aussehen? Unsere Labrador Hündin und nun 1 1/2 , wir waren von Anfang an in der Hundeschule, Welpe und Junghund. Im Anschluss noch einen Privattrainer geholt...die Probleme sind die gleichen geblieben. Man könnte sie niemals in einer etwas belebteren Gegend von der Leine lassen. Menschen, Insekten, andere Tiere...sie ist in diesen Momenten nicht mehr abrufbar. An der Leine ist alles in Ordnung aber auch da zieht sie oft weg wenn sie ein Kind spielen sieht, ein Blatt vorbeiweht etc. Ich versuche an der Leine immer absolut souverän und ruhig zu bleiben, aber das bringt einfach nichts und strahl null auf unseren Hund ab...leider.
tbf ich hab noch keinen Hund, aber ich versteh immer nicht wie das so schwer sein kann. Falsches Verhalten sofort und konsequent korrigieren und richtiges verhalten belohnen und bestärken. Der Hund muss halt einsehen das er nicht der Chef is.
@@pun15h3r. Du solltest dringend Hundetrainer werden. Scheinst der absolute Vollprofi zu sein. Zwar ohne Hund. Aber mit gaaaanz viel theoretischem Wissen ; ) .
@@elroytorb7015 Naja immerhin mach ich mir die Mühe und hol mir dieses Wissen BEVOR ich den Hund versaue und es nicht schaffe ihn richtig zu erziehen ;) (So wie 9 von 10 Leuten denen man auf der Straße begegnet...) Ich hab mittlerweile genug Infos gesammelt um zu sehen, dass es nicht so schwer ist. Und ich hab auch geschrieben was du tun musst. Wenn du es nicht schaffst, dass dein Hund dir gehorcht, dann liegt es an dir. Der Hund macht nur das was du ihm lernst. (Oder eben nicht) Klingt vielleicht gemein, wenn ich das so schreibe, ist es aber nicht. Es ist ganz einfach die Wahrheit. Der Mensch ist immer das Problem. Nicht der Hund. Schau dir nur zb dieses Video von Daniel an. Da erklärt er das wirklich sehr schön mit dem Ablenkung widerstehen. ruclips.net/video/ZZ8EP8zHTws/видео.html
@@impulswieseso gut der Kanal auch ist, alles muss man ja nicht immer automatisch auch teilen. Das suggeriert am Schluss nur blindes Vertrauen. Gerade beim Hundetraining ist alles sehr individuell. Aber grundlegend natürlich top Video 😁 ich Spaßbremse😅
@@TschiTschero olle spaßbremse, genau 😁 ist natürlich nicht ganz ernst gemeint gewesen 😉 soll ja nur zeigen, wie toll wir den Kanal finden 😁 hab einen schönen sonntag
eventuell mal zum Tierarzt gehen und checken lassen, ob er Reisekrank wird, ansonsten hilft nur langsam Stück für Stück das Auto zum schönsten Ort der Welt aufbauen
Du überzeugst immer wieder, mit Deiner Art, als Hundeexperte mit meiner geliebten Nora im Arm... war sie zu lange in der Sonne, weil ihr Kopf plötzlich so dunkel ist ? Man muß nicht immer den Affen für einen Hund machen, finde ich, ich habe mich oft nur auf einen Rasen hingelegt und gelesen und mein Hund hat in der dafür passenden Gegend, ganz genügsam und interessiert, das Umfeld erschnüffelt.
Wie gewohnt ein lehrreiches Video! 😀👍 Über euren Werbepartner solltet Ihr evtl einmal nachdenken…. der Dönertyp vor der NewYorkKulisse mit seinen irrationalen Gewinnversprechen ist nur lächerlich. Souveränität und Seriosität geht anders! 😆
Respekt wenn man diese ganzen Dinge so auf dem Schirm hat, aber die Realität ist nicht für jeden machbar und ca. 50 v.H. der Hundehalter können es nicht. Wenn so viele Menschen "versuchen" Tiere zu "halten" wären unsere Tierheime nicht so voll !!!! zur Urlaubszeit und Corona noch nicht berücksichtigt.
100% Gehorsam??! - Der Titel stößt mich ab. " Souverän" bedeutet ja gerade mit Eigenarten umzugehen. Sprachlich zumindest: daneben. Sorry. Es geht doch um lebende, lebendige Hunde und nicht um Stofftiere??!!
@@Klugschieterin Tatsächlich kenne ich Malis nur von weitem. Ich denke ihr beindruckender Gehorsam und ihre Lebendigkeit zeugt von ihrer großen Liebe zu uns Menschen. Sie wollen gehorchen und müssen nicht dazu gezwungen werden.
Der absolute Grundgehorsam ist die Basis für eine richtige Mensch-Hund-Symbiose. Leute, die sich schon an dem Wort "Gehorsam" stören, sind die Verzärteler und Vermenschlicher von Hunden, die dann hier im Netz nach Hilfe suchen, weil ihnen die Tölen auf der Nase herumtanzen.
@@jossip1171 Unsinn!!! Ich lebe seit 25 Jahren mit HSH, Shiba und Spitz sehr harmonisch zusammen. Durch diese lernst du sehr viel: nicht "Herrschen" ist der Schlüssel! Offenheit und Humor heissen diese und Klarheit und Bereitschaft, sich selbst zu überprüfen.
![Aufgeregter JUNGHUND: In 3 Schritten zu einer entspannten Leinenführung [fair und effektiv]](http://i.ytimg.com/vi/iEGohyJ6y50/mqdefault.jpg)
![Aufgeregter JUNGHUND: In 3 Schritten zu einer entspannten Leinenführung [fair und effektiv]](/img/tr.png)
![Seungmin "그렇게, 천천히, 우리(As we are)" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/kAzmhLHePqU/mqdefault.jpg)
Das ist wirklich ein interessantes Thema! Ich denke die Hunde selbst sind unsere besten Lehrer auf dem Weg zur Souveranität, da es im Grunde das einzige ist, was im Umgang mit ihnen wirklich funktioniert. In der Hundewelt, also unter Hunden scheint auch der Chef zu sein, der ruhig und klar bleibt und nicht der emotionale Draufgänger, auch wenn dieser physisch stärker ist...
Ich finde gut, dass die Selbstreflexion an erster Stelle genannt wird, es reicht eben nicht immer Hunde gehabt zu haben und sich kein Wissen und Können erworben zu haben. Sicher gibt es Menschen, die intuitiv alles richtig machen, die können meist nur nicht erklären, was sie machen. Zur Selbstreflexion gehört unbedingt die Frage, warum habe ich einen Hund, da ehrlich zu sein, ist sicher mit am schwierigsten. Ich erlebe viele Hundehalter, die sich über die Natur des Hundes nicht im Klaren sind und ihre Hunde wie Kinder mit Fell behandeln.
Ein Hund zeigt dir ziemlich schnell deine emotionalen Grenzen. Ich finde man durchläuft viele Gefühlsebenen. Mal klappt es mal nicht. Ich handle auch oft falsch aber man lernt durch den Hund an sich zu arbeiten. Wenn man es zulässt. Fehler macht jeder. Ich schaue gerne die Videos, da sie nicht zu lange sind und man sich für jeden Tag eine Aufgabe herausnehmen kann. Bis jetzt habe ich mit meinen beiden Hunden ein gutes Gefühl, obwohl ich weiß, dass ich noch Fehler mache. Aber ich habe zwei Kinder groß bekommen, da habe ich auch Vertrauen in mich bei den Hunden. Auch kann ich es des öfteren beobachten, dass es anderen genauso geht. Man ist also nicht alleine.
Ich bin leider ein Mensch mit sehr wenig Geduld ... Bin in der Hundeschule habe gefragt nach Einzel Stunden um an mir zu arbeiten, wie ich mit den Hund umgehe in Stress Situationen, mir wurde einfach gesagt ich soll doch zum Psychologen und warum habe ich mir dann einen Hund geholt.... Ist aufjedenfall nicht das was man hören will 👍👍 und jetzt probiere ich über Videos, Bücher alles selbst hin zu bekommen
Du hast doch schon ganz viel richtig gemacht. Deine "Schwäche" erkannt und wolltest daran arbeiten. Lass Dich von einer schlechten Hundeschule nicht entmutigen. Geh zur nächsten!
Das problematische ist, wie erkenne ich eine gute Hundeschule? Vor ca 10 Jahren wollte ich mit unserem Siberian Husky Welpen zuerst in eine Welpengruppe und dann in eine Hundeschule. Was habe ich herumtelefoniert, sobald man ihnen mitteile das man einen Siberian Husky habe, wurde man abgelehnt, „ oh Gott wie kann man nur „ etc etc, waren noch die nettesten Kommentare. Ich habe mir dann, zum Glück habe ich tagsüber immer sehr viel Zeit, viel selbst beigebracht und ich bin mit Macoon wirklich durch eine harte Schule gegangen und ich war öfters am verzweifeln, ABER ich habe mich durchgekämpft und wir haben uns zusammengerauft. Später als noch eine Siberian Husky Hündin dazu kam, welche Macoon selbst aus 5 vorgeführten Huskyhündinnen aussuchen durfte, wurde alles immer entspannter. Ich kann nur jedem raten, bleibt bei eurem Vorhaben dabei, die Erfolge stellen sich nicht innerhalb ein paar Tagen oder 1-2 Wochen ein, das dauert. Aber wenn es dann soweit ist, dann seit ihr froh und stolz, dass ihr dieses Durchhaltevermögen hattet, denn viele haben es nicht und die Fellnasen landen bestenfalls im Tierheim oder wie selbst vor einer Woche erlebt, wurde ein Jagdhund bei uns an der Dove-Elb bei Ebbe an einem Baum angebunden und ausgesetzt.
ich kenn das von mir früher, ich bin auch ein eher ungeduldiger mensch. aber du kannst einfach schauen in welchen situationen du deine ungeduld am wenigsten kontrollieren kannst. bei mir war das früher zB wenn der hund wegläuft, weil er im gebüsch was fressen will und nicht zurückkam. und dann hab ich gelernt, zu erkennen, BEVOR der hund wegläuft (an der art wie sie die nase in die luft hebt :D ) und dann zB einfach den hund erst mal an der leine lassen. oder wenns doch zu spät war: stehen bleiben, durchatmen. sich selbst sagen: nicht so schlimm, das nächste mal klappts besser. und auch ohne den hund muss man erst mal an sich selbst arbeiten: zum beispiel kann man sich beim sport gut abreagieren, damit man einfach generell entspannter wird im alltag. das merkt dann irgendwann auch der hund und das leben zusammen wird viel schöner. und man muss natürlich immer die kleinen erfolge sehen und sich selbst loben, wenn mal alles gut geklappt hat, denn es muss ja gar nicht alles auf ein mal top funktionieren. man lernt ja dazu. viel erfolg dir und einfach etwas durchhalten!
Schau einfach mal wie ein Hund das Leben im Hier und Jetzt genießt. Mach ihm einfach nach. Genieß die Natur und reduziere die Reize(In Form von Informationen) in deiner Umgebung. Und ganz wichtig: meditieren
Ungeduldig sein und sich einen Hund zuzulegen ist genauso unintelligent wie einen Husky in Gebieten zu halten, in denen es im Sommer über 30 Grad haben kann 🙄
Spitzen Video, klare Worte!
Danke dafür und herzliche Grüße 👍🏻✌🏻👌🏻💪🏻🙏🏻
Ich habe immer noch kein Hund .. aber I ❤ Nora !
absolut wichtigste grundlagen!
perfektes video.... respekt
vielen dank dafür
Ich habe vor kurzem festgestellt, im Gespräch mit einem Freund, dass man mich an "langer Leine" lassen muss. Ich musste lachen. Denn genau das mach ich mit meinem Hund, d.h. er spiegelt es mir. Mit dieser Erkenntnis kann ich nun anders mit mir und meinem Hund spazieren gehen. Ein Dank an meinen Vierbeiner 🦮🐾🐾
Ist bei mir und meinem Welpen genauso. Sie möchte nicht vorgeführt werden und Freiraum haben , genauso wie bei mir :D
@@pandaliebhaber1993 Ja, lasse ihnen nur allen Freiraum und erlebe die Hölle in einem Jahr. Du bist Rudelführer und hast entsprechend zu agieren, ansonsten wirst du degradiert zum Futtereinkäufer, Dosenöffner und dem, der die Schäden beseitigt.
Immer wieder tolle Inhalte, vielen vielen Dank 👍 wir haben 3 kleine Fellnasen und mich würde immer wieder interessieren, wie das Training mit mehreren Hunden aussehen sollte. Klar, wir trainieren auch einzeln. Im Alltag haben wir auch viele Situationen, in denen alle drei beisammen sind. Belohne ich richtiges Verhalten eines hundes direkt oder warte ich, bis alle zB das Kommando ausgeführt haben? Wie baue ich das Kommando an den Namen gekoppelt auf? Verstehen meine Hunde, dass ich gerade nur einen korrigiere, zB bei der leinenführigkeit? Welche Fehlerquellen muss ich kennen?
Vielen Dank für eure kostenlosen youtubevideos und auch für die tollen onlinekurse 👍 jeden Cent wert 😊
Einen Hund zu trainieren beruht auf dem Prinzip der positiven Verstärkung. Jeder Hund bekommt dann die Belohnung wenn er tut was er soll, unverzüglich. Der Hund hat nicht sowas wie Logik und versteht eben nicht eine Blohnung zu etwas zuzuordnen das er vor 5 min gut gemacht hat. Im Gegenteil mit Warten kann man den Lehrnerfolg kaputt machen und den Hund verwirren.
Wir haben uns eigentlich nur an deine Tipps und Inhalte aus der Dog university gehalten und unser Vizsla Mix funktioniert super 👍🏻
@Daniel - Die Hündin welche in minute 2:40 an der Leine geht sieht aus wie der Hund einer Freundin. Wir fragen uns welche Rassen da alles drin stecken. Sie sieht aus wie ein Dingo. 😉
Bitte mal deine Meinung
Waow danke für das tolle Video. Aus dieser Sichtweise habe ich mich selbst noch nicht gesehen aber es ist total einleuchtend. Bei dem ein oder anderen Wort habe ich mich ertappt gefühlt und direkt gemerkt, das ich in diesem Bereich auch erstmal sehr stark an mir selbst arbeiten darf. Denn wie soll mir mein kleiner Welpe den Folgen, wenn ich selbst in manchen Situationen Unsicherheiten oder keine vollkommene Klarheit ausstrahle.
super kanal🤗
Super Videos. Ob mein Kangal-mix das auch annimmt
Hallo zusammen, danke für das tolle Video
Bezüglich Respekt wollte ich mal fragen, wenn ich zuhause frühstücke oder Abendessen dann kommt mein Hund neben mir und geht ins Sitz. Wenn ich Ihn dann nicht weiter beachte legt er seinen Kopf auf meinen Oberschenkel und schaut mich an - klar mag das auf der einen Seite ganz süß aussehen nur glaube ich, das das mir gegenüber sehr unhöflich und auch ein etwas dominantes Verhalten ist.
Würdet ihr dieses Verhalten tolerieren oder den Hund wegschicken auf deine Decke oder ein Kommando geben wie Platz ? Würde mich auf Antworten sehr freuen wir Ihr drüber denkt oder wie euer handeln in dieser Situation mit eurem Hund wäre.
Besten Dank
Tolle Vidieos,schade das Ihr keine Kurse gibt..nur Online...
Hallo Daniel, wie immer super Video!
Ich habe eine Frage. Sind silberne Labradore wirklich krankheitsanfälliger? Z.b. cda?
Warum haben eigentlich so wenig Menschen, die auf der Straße wohnen ein Problem mit ihrem Hund? Die lesen weder Bücher, noch schauen sie Hundeerziehungs Videos. Ist "Energie " ein Schlüssel?
Intuition ist den meisten Menschen völlig abhanden gekommen...für alles gibt es Kurse, Gruppen, Foren...das Bauchgefühl zu allem (nicht nur auf Hunde bezogen, sondern auch auf den Mensch selbst) ist bei den meisten nicht mehr vorhanden. Sehr bedauerlich
Diese Leute leben "intensiver" mit ihren Fellnasen zusammen. Der Hund ist meist das wertvollste, was sie haben. Ein Gefährte, Kumpel, Begleiter, Partner, eine Konstante welche sie im harten Leben begleitet. Sie beschäftigen sich ganz anders mit ihrem Tier als es "Otto-Normalverbraucher" macht. Ich bewundere diese Leute denn sie leben für ihren Vierbeiner hundegerechter und haben dadurch auch spitzen Tiere. Ein warmes, flauschigen Körbchen ist für einen Hund nicht das A und O, bestenfalls ein nettes "Beiwerk".......
Gute Trainer zu finden ist schwierig. Meine Erfahrung. Dabei würde ich mir das sehr wünschen
Viele wichtige Tipps, danke dafür! Und was für ein toller Hund - ist es ein deutscher Schäferhund? 👍
Hallo, ich habe eine Frage zu Schritt 2. Wenn man noch nicht viel Hundeerfahrung hat und auch noch kein Hundehalter ist, sollte man vorher mit fremden Hunden „üben“ oder mit dem ersten eigenen Hund ?
Hallo Paula,
vor dieser Situation stand ich vor anderthalb Jahren auch. Zu diesem Zeitpunkt habe ich meine Freundin kennengelernt und sie hatte bereits einen kleinen Hund. Über die Dog University Videos konnte ich mir viel theoretisches Wissen aneignen, aber in der Praxis mußte ich schnell feststellen, daß dieser und auch zwei weitere Hunde, um deren "Training" ich mich intensiv gekümmert habe, wie wir Menschen einzigartige Individuen sind. Man kann meiner jungen Erfahrung nach die Erfahrungen mit dem einen Hund nicht eins zu eins auf einen anderen Hund übertragen.
Meinen Heureka-Effekt hatte ich, als ich mich endlich dazu durchgerungen habe, den "Bindung und Beziehung" Kurs zu erwerben. Das Erlernen der Hund-Hund Kommunikation hat mir enorm geholfen in der Hund-Mensch Kommunikation viel besser zu werden. Ich erkenne nun sicherer, was mein Hund von mir will - wenn auch nicht immer und jederzeit.
Mit meinem heutigen Wissensstand, sollte ich wieder vor der Situation von damals stehen, würde ich mich zunächst ganz intensiv mit der Hund-Hund / Hund-Mensch Kommunikation auseinandersetzen um von Anfang an besser verstehen zu können, was der Hund von mir erwartet oder mir mitteilt.
Wenn Du mit einem sehr ruhigen, folgsamen (fremden) Hund "übst", der vielleicht schon leinenführig, abrufbar und sehr aufmerksam ist, könnte es schnell in Frustration, Streß und Verzweiflung enden, wenn dein eigener erster Hund eine Bewegungsrakete, vermeintlich starrsinnig und ein Leinenzieher ist.
Um es kurz zu fassen: Ich empfehle dir, den Kurs Bindung und Beziehung und wenn Du die Verhaltensvideos durchgesuchtet hast, geh mal zu einer Hundewiese und beobachte fremde Hunde, wie sie untereinander agieren. Wenn Du dann verstehst, warum und wie sie sich verhalten, bist Du bereit, deinen Hund bei dir einziehen zu lassen. Das betrifft natürlich nur den Aspekt, den dieses Video von Daniel betrifft. ;-)
P.S.: Den Hinweis von Daniel, beim Training authentisch und konsequent zu sein kann ich nur dick unterstreichen.
Ich hoffe dir hilft diese Meinung ein wenig, auch wenn deine Frage schon einen Monat alt ist. Viel Spaß mit deiner Fellnase.
@@muffin-und-der-ninja Vielen Dank für diese ausgiebige Antwort! 👍🏼
@@muffin-und-der-ninja Ich wünschte, deinen Text hätte ich gelesen, als du es geschrieben hast.... Jetzt werde ich einen Trainerlehrgang machen, um meine kleine Terrorzecke endlich besser zu verstehen :/
@@tritratrullalaela185 Das ist sicher einer der besten Wege. 😊 Das Gute daran ist, dass Du dann auch Anderen helfen kannst. 🤗
Was kann ich denn machen, wenn der Hund zwar brav an der Leine geht, aber wenn ich ihm bisschen Spaß gönne und ihn von der Leine lasse, haut er ab. Es ist der Hund meiner Nachbarin und sie möchte gerne einen „Freigeist“ daher hat sie ihm nicht beigebracht zu folgen d.h. zu kommen wenn man ruft. Ich wünsche mir Tipps, wie er mir folgt. Er ist schlau und hat sofort kapiert, dass er bei mir nicht mehr an der Leine ziehen darf. Aber es ist natürlich langweilig, wenn er 10 km lediglich an der Leine laufen muss. Wie könnte ich es schaffen ihm mehr Freilauf zu geben? Viele Grüße und Danke Elisabeth
Hallo Daniel
Ich bemühe mich sehr, eine suveräne Hundeführerin zu sein aber mein 2 jähriger Springer Spniel Rüde macht es mir momentan nicht leicht. Er hinterfragt öfter mal die Grenzen und geht dabei sehr subtil vor, so dass ich manchmal erst im Nachhinein realisiere, dass ich ihn hätte korrigieren müssen.
Auf Korrekturen bei der Leinenführigkeit geht er zwar ein aber nur für kurze Zeit. Da weiss ich nicht recht ob ich weiterhin geduldig sein soll oder doch mal etwas schärfer korrigieren. Vielleicht hast du dazu einen Tipp?
Liebe Grüße, Karin
2 Jahr alt? Nun das war bei meinem Siberian Husky mit die schlimmste Phase und er hat es fast jeden Tag fertig gebracht entweder mich zu blamieren oder mich zur Weißglut zu bringen. Was haben wir an Grundsatzdiskussionen gehabt 😂, heute kann ich darüber lachen und ich bin heutzutage froh, dass uns diese nervenaufreibende Zeit so zusammengeschweißt hat .
Gutes Video...aber wie immer: Wie kann das in der Praxis aussehen?
Unsere Labrador Hündin und nun 1 1/2 , wir waren von Anfang an in der Hundeschule, Welpe und Junghund. Im Anschluss noch einen Privattrainer geholt...die Probleme sind die gleichen geblieben.
Man könnte sie niemals in einer etwas belebteren Gegend von der Leine lassen. Menschen, Insekten, andere Tiere...sie ist in diesen Momenten nicht mehr abrufbar.
An der Leine ist alles in Ordnung aber auch da zieht sie oft weg wenn sie ein Kind spielen sieht, ein Blatt vorbeiweht etc.
Ich versuche an der Leine immer absolut souverän und ruhig zu bleiben, aber das bringt einfach nichts und strahl null auf unseren Hund ab...leider.
tbf ich hab noch keinen Hund, aber ich versteh immer nicht wie das so schwer sein kann.
Falsches Verhalten sofort und konsequent korrigieren und richtiges verhalten belohnen und bestärken.
Der Hund muss halt einsehen das er nicht der Chef is.
@@pun15h3r. Ja dann reden wir am Besten nochmal wenn du einen Hund hast ; ) .
@@elroytorb7015 Gern. Denn eins weiß ich: Am Hund liegts mit Sicherheit nicht. ;)
@@pun15h3r. Du solltest dringend Hundetrainer werden. Scheinst der absolute Vollprofi zu sein. Zwar ohne Hund. Aber mit gaaaanz viel theoretischem Wissen ; ) .
@@elroytorb7015 Naja immerhin mach ich mir die Mühe und hol mir dieses Wissen BEVOR ich den Hund versaue und es nicht schaffe ihn richtig zu erziehen ;)
(So wie 9 von 10 Leuten denen man auf der Straße begegnet...)
Ich hab mittlerweile genug Infos gesammelt um zu sehen, dass es nicht so schwer ist.
Und ich hab auch geschrieben was du tun musst. Wenn du es nicht schaffst, dass dein Hund dir gehorcht, dann liegt es an dir. Der Hund macht nur das was du ihm lernst. (Oder eben nicht)
Klingt vielleicht gemein, wenn ich das so schreibe, ist es aber nicht.
Es ist ganz einfach die Wahrheit. Der Mensch ist immer das Problem. Nicht der Hund.
Schau dir nur zb dieses Video von Daniel an.
Da erklärt er das wirklich sehr schön mit dem Ablenkung widerstehen.
ruclips.net/video/ZZ8EP8zHTws/видео.html
Liken, kommentieren erst dann anschauen 💪 vielen Dank für deinen Input daniel!
Anschauen, dann liken und evtl. kommentieren oO
Sofort liken ist die richtige Herangehensweise 😅👍
@@impulswieseso gut der Kanal auch ist, alles muss man ja nicht immer automatisch auch teilen. Das suggeriert am Schluss nur blindes Vertrauen. Gerade beim Hundetraining ist alles sehr individuell. Aber grundlegend natürlich top Video 😁 ich Spaßbremse😅
@@TschiTschero olle spaßbremse, genau 😁 ist natürlich nicht ganz ernst gemeint gewesen 😉 soll ja nur zeigen, wie toll wir den Kanal finden 😁 hab einen schönen sonntag
Und immer noch nichts von ich analysiere deinen Hund 🐕
Was kann ich tun, wenn mein Hund Angst im Auto hat? Liebe Grüße und danke für die tollen Tipps 💞
Ihm Fahrradfahren beibringen.
Fütter ihn im Auto (hauptfutter) und lass ihn im Auto trinken nach einem Spaziergang
eventuell mal zum Tierarzt gehen und checken lassen, ob er Reisekrank wird, ansonsten hilft nur langsam Stück für Stück das Auto zum schönsten Ort der Welt aufbauen
Grützi. Daniel in. Der. Schweiz sind. Die. Bedingungen. Einen. Hund. Zu. Halten. Sehr. Hoch. 😮 fast. Zu. Hoch. Für. Gewisse. Leute.
Gibt es auch ein video zu Hundefutter?
Du überzeugst immer wieder, mit Deiner Art, als Hundeexperte mit meiner geliebten Nora im Arm... war sie zu lange in der Sonne, weil ihr Kopf plötzlich so dunkel ist ?
Man muß nicht immer den Affen für einen Hund machen, finde ich,
ich habe mich oft nur auf einen Rasen hingelegt und gelesen und mein Hund hat in der dafür passenden Gegend, ganz genügsam und interessiert, das Umfeld erschnüffelt.
Wie gewohnt ein lehrreiches Video! 😀👍
Über euren Werbepartner solltet Ihr evtl einmal nachdenken…. der Dönertyp vor der NewYorkKulisse mit seinen irrationalen Gewinnversprechen ist nur lächerlich.
Souveränität und Seriosität geht anders! 😆
Respekt wenn man diese ganzen Dinge so auf dem Schirm hat, aber die Realität ist nicht für jeden machbar und ca. 50 v.H. der Hundehalter können es nicht. Wenn so viele Menschen "versuchen" Tiere zu "halten" wären unsere Tierheime nicht so voll !!!! zur Urlaubszeit und Corona noch nicht berücksichtigt.
100% Gehorsam??! - Der Titel stößt mich ab. " Souverän" bedeutet ja gerade mit Eigenarten umzugehen. Sprachlich zumindest: daneben. Sorry. Es geht doch um lebende, lebendige Hunde und nicht um Stofftiere??!!
Das geht mir ähnlich, 100%iger Gehorsam ist sicher kein Ideal und kann eigentlich gar nicht auf lebendige Wesen zutreffen.
@@ricercatrice dann kennst Du keine Malis: 100% gehorsam und noch viel lebendiger
@@Klugschieterin Tatsächlich kenne ich Malis nur von weitem. Ich denke ihr beindruckender Gehorsam und ihre Lebendigkeit zeugt von ihrer großen Liebe zu uns Menschen. Sie wollen gehorchen und müssen nicht dazu gezwungen werden.
Der absolute Grundgehorsam ist die Basis für eine richtige Mensch-Hund-Symbiose. Leute, die sich schon an dem Wort "Gehorsam" stören, sind die Verzärteler und Vermenschlicher von Hunden, die dann hier im Netz nach Hilfe suchen, weil ihnen die Tölen auf der Nase herumtanzen.
@@jossip1171 Unsinn!!! Ich lebe seit 25 Jahren mit HSH, Shiba und Spitz sehr harmonisch zusammen. Durch diese lernst du sehr viel: nicht "Herrschen" ist der Schlüssel! Offenheit und Humor heissen diese und Klarheit und Bereitschaft, sich selbst zu überprüfen.
Meine Frau sagt immer: Du denkst nicht - du machst einfach..... Klappt aber fast immer !