Hey Hannah. Ich leider unter Depressionen,Angststörung, Soziale Phobie. Ich bin seit Januar dieses Jahres alleine zuhause. Wahr in einer Klinik, unter vielen menschen. Ich bin sehr krank geworden durch die Einsamkeit. Ich hab aufgegeben. Fühle Hässlich, und gebe mir immer die Schuld. Ich gehen auf Menschen zu. Aber mehr auch nicht. Bisschen reden. Das war. Ziehe mich dann wieder zurück. Ich hab Kontakte, die für mich da sind. Aber ich verstehe dich. Ich wahr in der Schule auch viel alleine. Mobbing usw. Liebe Grüße aus Heinsberg
Es ist gerade eine Umbruchzeit! In der andere sich und auch Du dich, erst finden müssen. Du bist in einem Alter indem gerade viel passiert. Du wirst vielen neuen Menschen in der Ausbildung, dem Studium begegnen, woraus sich Freundschaften ergeben können. Oder indem du neue Freizeitaktivitäten ausprobierst, Sport, in Vereine gehst, oder dich ehrenamtlich irgendwo engagierst! Es gibt so viele Möglichkeiten…. Das Leben ist Veränderung und Entwicklung, immer … 😊
"Bin ich den Menschen so wichtig, wie sie es mir sind?" Diese Frage kenn ich so gut und auch die Situation, dass man mit einzelnen Menschen gut kann, aber nicht so in deren Gruppendynamik passt, ist mir nicht ganz unbekannt - also du bist definitiv nicht alleine! ❤
Ich bin in der selben Situation 🥲❤️aber ich sag mir immer ich werde noch viele Leute in meinem Leben kennenlernen und wenn es so sein soll dann wird es so sein🥰
Mir ging es vor einigen Jahren genauso, aber ich kann sagen, dass es besser wird. Irgendwann kommt Deine Zeit, die Zeit von jedem. Mittlerweile bin ich mit meinen Freundschaften und meinem Leben so unglaublich glücklich und das hätte ich vor einigen Jahren nie gedacht.
Ich kenne das. Das ist echt traurig dieses Gefühl. Aber es liegt nicht an dir, wie du sagtest. Ich wäre zum Beispiel gerne mit dir befreundet, du wirkst nämlich sehr lieb. Ich war auch in der Situation, aber bei mir hat sich die Situation geändert, als ich anfing in die Moschee zu gehen🫶🏼 die sind alle total lieb und der Glaube hält uns zusammen. Ich weiß nicht, was du für einen Glauben hast/ ob er dir viel bedeutet. Ich weiß auch nicht was du für Hobbys hast, aber geh an Orte, wo sich Menschen befinden, die das gleiche mögen/ lieben wie du. Und du bist wie es scheint auch ein offener Mensch und ich denke, dass du beim Kennenlernen neuer Menschen eher Freunde findest, als bei Menschen die du schon länger kennst, die dich zwar nett finden, aber selbst ihre Kreise haben. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und alles Liebe🌷 du schaffst das. Die Zeit wird vorübergehen. Danke, dass du darüber redest und zeigst, dass man damit nicht allein ist.
Danke Hannah, für den Mut dieses Video hochzuladen 💚. Ich kann auf ganz vielen Ebenen deine Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Mir geht es häufig auch so, dass die Energie, die ich in soziale Beziehungen stecke, nicht in Relation zu dem steht, was dabei rauskommt. Ich habe Freunde/Bekannte, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass immer ich die Initiative ergreifen muss und es kommt mir vor, als ob ich um jede soziale Interaktion kämpfen muss. Was mir Mut macht, ist die Hoffnung, auch ohne feste soziale Gruppe enge Freundschaften schließen zu können. Ich glaube das die Bildung von Freundesgruppe stark mit einem gemeinsamen Alltag zusammenhängt. In der Schule ist das natürlich sehr ausgeprägt, aber es wird eine Zeit im Leben kommen, in der man nicht mehr so große Teile seines Alltags mit seinen Freunden teilt. Es braucht sicher seine Zeit, sich daran zu gewöhnen, aber ich glaube nicht, dass die Qualität der Freundschaften dadurch abnehmen muss. Ich bin nicht an einem Punkt, an dem ich mit meinem Sozialleben besonders glücklich bin, deshalb möchte ich auch garnicht versuchen, irgendwelche Tipps zu geben. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ohne super eng geknüpftes soziales Netz auch sehr viel Freiheit und Selbstsicherheit entstehen kann. Und ich glaube ganz fest daran, dass es eine Balance gibt, zwischen selbstbestimmtem Leben und sozialer Eingebundenheit, mit der ich irgendwann glücklich sein kann.
Fühl dich gedrückt, vielen Dank für deine Worte❤️. Du hast Recht mit dem was du über einzelne Freundschaften sagst und da hab ich persönlich auch wirklich ganz tolle Menschen um mich. Nur sobald diese dann eben in ihren Gruppen sind, bin ich nicht dabei, obwohl ich jeden dort gut kenne. Was mir aber deine Worte auch zeigen, ist dass ich eben nicht alleine bin mit diesen Gedanken und Situationen und das löst zwar das Problem nicht, aber man fühlt sich nicht so verloren. Danke❤️
Ich kenne das Gefühl:in der Gruppe aber trotzdem alleine. Fühlt sich nicht schön an. Aber ich denke alles kommt mit der Zeit, verstellen, verändern etc bringt da langfristig nichts. Mittlerweile habe ich auch festgestellt das aus der "Gruppe" von Menschen von früher heute nur noch eine person geblieben ist. Aber das ist ok diese eine person ist mir dafür umso wichtiger. Du bist nicht alleine, wie du sagst die Herzensmenschen kommen manchmal erst spät ❤
Geht mir genau so! ❤ Mit meinen Freunden Lebe ich mich irgendwie auseinander weil alle neue Lebenswege einschlagen, aber würde so gerne einfach Menschen kennenlernen die die gleichen Interessen teilen 🥰
Ich bin Introvertiert, würde aber mittlerweile dennoch gerne mit Freunden auf Partys gehen, allein um nicht einsam sein zu müssen. Mit jemanden über sowas zu reden, würde ich mich niemals trauen. Ich habe vor allem immer die Angst, ich würde andere Nerven, was mich damals oft dazu gebracht hat abzusagen und jetzt hab ich auch den Stempel des "ich komm nicht mit" Typ. ABER ohne Hoffnung macht es eh kein Sinn, also einfach nach vorne gucken.👌
Danke, das ist mal gut eine Sicht von wem zu lesen, der eher introvertiert ist.🙏🏼 Solange du dir selbst treu bleibst, egal ob alleine oder doch unter Menschen, wirst du langfristig glaube ich am ehesten ein gutes Gefühl bekommen🫶
Ich kann dich so verstehen 😢❤ ich hab eine Zwillingsschwester und nach den ganzen Kliniken hatte ich das Gefühl sie hat meinen Platz eingenommen… ich werde auch nicht mehr eingeladen es ist wie als ob ich in einer anderen Welt lebe
Die Konfrontation damit ist sehr real. Die meisten verstecken das, aber es ist ein voll wichtiges Thema. Es ist richtig, auch so eine Feier hilft da nicht. Es betrifft eher sehr gute Menschen. Ich bin davon überzeugt. Menschen, die das Oberflächliche meiden wollen und nicht mehr falsche Feiern wollen. Man sucht einfach mehr. Man sucht was die Mehrheit mut Alkohol beschüttet. Man will Qualität.
Liebe Hannah, kann dich gut verstehen und du bist definitiv nicht die einzige, die mit Einsamkeit struggled. Das ist vielleicht schon Mal die erste Sache, die dir helfen kann - du bist nicht allein mit deinen Problemen oder Gefühlen. Ganz ehrlich ich hab auch schon so oft die Erfahrung gemacht, in einer Gruppe nach aussen hin integriert zu sein und mich trotzdem eigentlich innerlich total einsam gefühlt. Leute sind ganz gut im Verstecken, deswegen sieht man bei vielen nicht, dass sie sich auch einsam fühlen und kriegt dadurch fälschlicherweise einen "nur bei mir klappt das nicht" Eindruck. Ein paar meiner Erfahrungen zu Einsamkeit - ich hab mich vor allem nach der Schulzeit und zu Beginn meines Studiums super einsam gefühlt. Alle haben mir immer erzählt im Studium ihre große Liebe oder beste Freundin oder tollste Gruppe gefunden zu haben - war gar nicht so bei mir. Hab ganz viele Grüppchen und best friends for evers um mich rum beim sich-bilden beobachten können, aber selbst sowas nicht gehabt. So richtig angekommen hab ich mich erst gefühlt, als ich in einigen Hochschulgruppen aktiv geworden bin, die meine Interessen aufgegriffen haben. Dort war ich einfach viel schneller willkommen, hab leichter Anschluss gefunden und auch echte Freunde. Irgendwann haben sich dann auch die Mitgliedergemeinschaften der Hochschulgruppen überschnitten und ich hab auch Mal mit Leuten in Ner Gruppe was machen können und zudem noch leichter andere kennengelernt, bin auf Bundestreffen und Konferenzen gegangen, dort wieder Leute kennengelernt, wurde immer mehr eingeladen, etc. Hab aber auch bis heute trotzdem noch keine "Freundesgruppe", sondern einfach einige wenige Einzelpersonen, die ich sehr mag und auf die ich mich verlassen kann. Die sind nur alle so unterschiedlich dass sie eher nicht in einer Freundesgruppe sein könnten haha. Ich weiss auch gar nicht, ob ich vielleicht auch einfach nicht der Typ für Freundesgruppen bin, also vielleicht liegt es auch einfach an mir, dass ich lieber intensiv Zeit mit einer Person verbringe als mit mehreren gleichzeitig aber oberflächlicher. Dadurch, dass ich jetzt aber auch meine überall verstreuten Leute hab, auf die ich mich verlassen kann, stresst mich das Gruppending aber auch nicht mehr so - wenn dann nur noch, wenn ich merk ich bin irgendwie ein Außenseiter in einer Gruppe. Ist mir auch schon passiert, dass mich eine Gruppe einfach wieder fallen gelassen hat. Aber auch das konnte ich mit anderen Freunden besprechen, die ich abseits der Gruppe hab und die für mich da waren. Vielleicht kommt das mit der richtigen Gruppe auch erst später, wer weiß. Aber ich kann das jetzt ganz gut auf mich zukommen lassen. Hoffe das hilft dir ein bisschen weiter:) liebe Grüße aus Bayern
Danke für deine „Geschichte“ dazu. Auch wenn du dadurch nicht weniger einsam wirst,merkst du vielleicht, dass du mit dem Problem an sich nicht alleine bist. Ich habe das auch schon offen angesprochen mal bei Bekannten. Wie ich im Video meinte, hat es mich nicht direkt dann eingegliedert, aber ich habe trotzdem liebes Feedback bekommen, was sehr gut getan hat. Also reden kann manchmal auch helfen🧡
Danke für deine Offenheit Hannah. Ich bin überzeugt du bist mit diesen Gefühlen mit allein. Ich zumindest kann dir sehr sehr gut nachfühlen. Ich finde es jedes Mal bewundernswert wie reflektiert du bist und was du für eine Gabe verfügt die perfekten Worte zu finden. Ich bin fest überzeugt du wieder dein Umfeld noch finden, welches dich schätzt und sieht was du für eine tolle Person bist. Veränderst du dich, verändert sich dein Aussen.
Dein Video rührt mich zu Tränen, weil ich mich fast zu 100% darin wiederfinde. Ich versuche mal knapp meine Geschichte zu erzählen, wird aber etwas ungeordnet. Mit Krankheit und Tod meines Vaters vor knapp 9 Jahren, hat sich mein letzter Freundeskreis vebrabschiedet. Ich habe nicht mehr so funktioniert wie sie es gerne gehabt hätten. Seitdem bin ich einsam. Habe es bis vor etwas über einem Jahr aber einigermaßen gut vor mir herschieben können, aber das geht inzwischen nicht mehr. Mein letzter sozialer Kontakt außerhalb der Arbeit, ist inzwischen über ein Jahr her. Ich habe dann versucht etwas offensiv mit dem Thema umzugehen und habe mich dann einem Arbeitskollegen anvertraut von dem ich denke / dachte, das er ein offenes Ohr dafür hat. Bis auf ein paar warme Worte (ich kann dich ja öfters zu privaten Dingen einladen, was natürlich nie passiert ist), kam da nichts. Seitdem habe ich das Gefühl, erst recht mit dem Stigma der Einsamkeit gezeichnet zu sein, das ich da selbst dran schuld bin. Wenn sich die Kollegen dann in meinem Beisein über die Wochendplanung unterhalten und ich dann eigentlich nur wie Luft behandelt werde, muss ich mich schon zusammenreißen nicht zu weinen. Auch Kleinigkeiten ziehen mich inzwischen so arg runter. Wenn ich sehe wie die Kollegen alle Nachrichten von Bekannten, Freunden und deren Familie kriegen und das eigene Handy einfach nur still ist ... anstrengend :/ Sorry das ich nur in dem Zusammenhang über die Arbeit rede, aber was anderes gibt es nicht mehr in meinem Leben. Auch Gedanken, das man keinen hat wenn man auf der Autobahn liegen bleibt oder wo man mal spontan übernachten kann, wenn man sonstwelchen Stress hat, zieht einen runter. Inzwischen bin ich einer von denen, bei denen der Tod erst auffällt, wenn man nach einigen Wochen nur noch stinkend in der Wohnung liegt (will das nicht gerade anders umschreiben). Galgenhumor mit Tränen in den Augen ... Das einzige was mich noch etwas tröstet, ist meine Katze ... Mal ein kleiner Ausschnitt aus meinem Leben, meinen Gedankengängen (auch wenn es durcheinander war) und aktuellen Dingen. Danke für dein Video und lieben Gruß. Nachtrag: Was ich im Bezug zu meinem offensiveren Vorgehen mit dem Thema oft zu hören bekam war dieser typische Satz "Ja dann geh doch raus und lern neue Leute kennen". Ja WOW Einstein ... alle Probleme gelöst du Spinner. Habe ich natürlich nicht gesagt aber dachte ich dann. Wenn es doch so einfach wäre ....
Wow danke für deine Offenheit und mein Beileid, dass du das so erleben musst alles. Ich kann mir nur in Ansätzen vorstellen, wie hart das sein muss, aber trotzdem weiß ich, dass der Mensch unglaublich stark ist und da zählst du auch dazu.🤍🤍
@@hannahhelenaa Danke für deine Worte. Ich finde das man damit offen umgehen muss, damit das Thema endlich Gehör findet und verstärkt in den Fokus genommen wird. Keiner hat es verdient einsam zu sein und darunter zu leiden. Deswegen ist dein Video auch super wichtig. Hab noch einen schönen Ostermontag und fühl dich gedrückt.
Kann mich so so gut da reinversetzten. Mir geht es genauso. Ich hab die Klasse wiederholt und somit den Anschluss komplett verloren. Die Leute fragen nicht mehr, weil ich so oft abgesagt habe und ich selbst habe oft auch nicht die Energie und Kraft mit Menschen was zu machen, die einfach auch viele Verletzungen in mir verursacht haben. Ich weiß iwie auch nicht wie ich das lösen soll und hoffe, dass wenn ich anfange zu studieren ich einen neuen Freundeskreis finde, der ohne Vorurteile ist und das ganze nicht durchgemacht hat.
Sprichst mir aus der Seele, bin genau in der gleichen Situation, seit ich nach „meinem Problem“ zurück bin habe ich keine Freunde mehr🥺 hoffe, dass ich nach meinem Abi dieses Jahr und beim Studienbeginn neue Leute kennen lerne, die nichts von meiner Vergangenheit und der traurigen Person die ich war/immer noch bin wissen und mich unvoreingenommen kennenlernen 🥰 meine Schwester hat auch viele neue Freundschaften beim Studium gefunden, dass gibt mir Hoffnung 💪🏼 viel Kraft an alle die das gleiche fühlen, dass geht auch bald wieder vorbei🫶🏼
Danke dir so sehr für das Video. Du bist nicht alleine damit. Ich finde wichtig ist echt der Unterschied zwischen alleine und einsam sein. Ich wünsche dir dass du den Anschluss findest und dich dazu gehörig fühlst. Aber ich kann sehr mit dir mit fühlen
Hallo liebe Hannah, ich kann dich und deine Gefühlslage sehr gut nachvollziehen ❤️🙏🏼 Jetzt wo du so offen darüber redest kommen die ganzen (ziemlich krassen) negativen Gefühle von früher wieder hoch. Was mir ganz am Anfang eingefallen ist bezogen darauf, dass du so viel Energie reinsteckst. Bei mir war das genauso. Genau das war der Ansporn noch mehr zu essen/Recovern um diese Energie wieder zu bekommen. Und tatdaaaa: Hier bin ich - recoverd, gesund und voller Energie. Seither bin ich wieder wie ich wirklich bin und muss nicht bewusst "Energie aufbringen" um Freundschaften (auch in Gruppe ) zu pflegen. Übrigens das "ich bin gerne alleine, aber nicht gerne einsam" hat richtig richtig krass auf mich damals zugetroffen 🥲. Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft auf deinem Weg ❤️❤️❤️
Du bist wirklich nicht allein. Glaube sogar es geht vielen Menschen so, und das einzugestehen erfordert Mut. Und man zeigt sich von einer verletzbaren Seite und outet sich als "schwach", weil man irgendwie im Sozialleben nicht klarkommt. Schön dass du den Mut hast! Ich bin tatsächlich eher introvertiert und schüchtern, ziehe aber viel Energie aus schönen Abenden / Erlebnissen mit Leuten( Auch wenn das jetzt widersprüchlich klingt). Ich kann aber auch nur in Kleingruppen eher aufblühen, in größeren werde ich schnell "weggespült" und übersehen. Ach, soziales ist schwer. Es ist einerseits traurig, aber irgendwo auch "beruhigend" zu hören dass man nicht alleine ist mit genau diesen Problemen. 💗💗
Ich kann das sehr gut nachvollziehen😕💕ich habe letztes Jahr meinen 18. fast alleine feiern müssen, weil die wenigen Freunde die ich habe sehr weit weg wohnen. Hier bei mir bin ich ziemlich einsam..
Hm schwieriges Thema... erstmal vielen Dank, dass du das so offen und ehrlich ansprichst ! Meine Gefühle dazu sind gemischt, ich weiß, dass es Menschen gibt denen ich wirklich wichtig bin und die laufend versucht haben und nach wie vor versuchen mir so gut es geht zu helfen und mich zu unterstützen. Da ich aber etwas älter bin und dementsprechend einen älteren Freundeskreis habe, der zudem noch zum großen Teil im Gesundheitswesen arbeitet, habe ich auch in Zeiten in denen meine Krankheit stark war viel Unterstützung erfahren. Konnte ich aber natürlich nicht immer annehmen und habe mich dementsprechend distanziert, jetzt ist es teilweise schwer für meinen Freundeskreis einzuschätzen, ob sie noch fragen sollen oder ob ich sowieso wieder absage. Es ist ein wahnsinnig schweres und sensibles Thema, dass glaube ich zumindest bei jedem sehr individuell ist, aber alleine bist du damit bestimmt nicht. Ich habe ein sehr tolles Umfeld und trotzdem manchmal das Gefühl, wenn ich jetzt an den Nordpol ziehen würde, würde es niemandem auffallen. So wie du es beschreibst kenne ich es aus meiner Maturazeit. Nachdem die 8. Klasse vorbei ist und die Menschen, die einen tagtäglich über Jahre begleitet haben plötzlich nicht mehr da sind, kommt extrem schnell das Gefühl von Einsamkeit auf. Das haben aber in meiner Erinnerung alle aus meiner ehemaligen Klasse beschrieben, auch die die vermeintlich viele Freunde hatten. Ich habe zwar keine Lösung per se, aber ich kann dir versprechen, dass dieses Gefühl vergeht sobald man eine neue Ausbildung, Arbeit oder sonst was anfängt. Dort bilden sich neue Freundschaften, die dann auch in meiner Erfahrung länger halten, weil sie nicht durch eine Klassenaufteilung entstehen, sondern wirklich durch Sympathie und gleiche Interessen. Ich habe damals zusätzlich angefangen einige neue Hobbys auszuprobieren und bin im Rettungsdienst hängen geblieben, dadurch haben sich auch dort neue Freundschaften entwickelt, vielleicht wäre das eine Idee für dich und es gibt einen Verein der dich interessiert. Ich kann dir nur mitgeben, du bist damit nicht alleine und die besten Freundschaften entwickeln sich, wenn man es am wenigstens erwartet ❤
Viele wahre Worte. Ich empfinde das Single sein als eine Art Abstellgleis wo man erst aus einem System voller Paare fällt, man dann villeicht noch ein paar einzelne hat und findet, die dann auch wieder in eine Paare Welt wechseln und man mit der Zeit immer mehr und wieder allein ist. Generell leben die meisten in ihrer eigenen Welt und es ist schwer neuen Anschluss zu finden. So entsteht eine neue Spirale aus allein, mit sich selbst. Allein glücklich funktioniert einfach nicht immer, wenn man so gerne Dinge tun möchte, die ohne andere und Freunde einfach keinen Spaß machen.
Ich kenne deine Sorgen und Gedanken so gut...Wieso ich das weiß ? Weil ich genau die selben Probleme hatte. Ein Teil von diesen Gruppierungen zu sein ist so verdammt schwer. Im Nachhinein betrachtet, bin ich ziemlich froh aber kein Teil davon gewesen zu sein, denn die sich Freunde nannten haben meist untereinander über den jeweils anderen gelästert und sich gegenseitig konkurriert.
Das kenne ich. War jedem Freund und hatte hunderte zum Grüßen, aber es fehlt die Qualität bei den Leuten. Neue Freunde sind gleich und nicht besser. Es ist tiefgehender. Man braucht qualitative Menschen. Die gibt es selten. Aber es kommt der Punkt wo man nicht mehr oberflachlich kann.
Hey liebe Hannah, Ich kenne die Thematik sehr sehr gut. Ich danke dir für deine Offenheit und Ehrlichkeit denn tatsächlich hatte ich immer das Gefühl allein damit zu sein. Ich bin eher introvertiert aber ich würde einfach gerne selbst entscheiden ob ich kommen möchte oder nicht. Letztendlich ist es egal ob man introvertiert oder extrovertiert ist es tut weh immer so "ausgeschlossen" zu werden. Ich habe lange gebraucht es einzusehen dass es nicht an mir liegt und jetzt bin ich zum Glück an einem Punkt an dem ich einfach weiß dass ich noch meine Lieblingsmenschen finden werde und es aktuell halt so ist auch wenn es nicht optimal ist🥴 Du schaffst es, ich glaube an dich und ich hoffe sehr dass du und ich unsere Lieblingsmenschen finden werden 🥰
Ja du beschreibst das echt gut und ich finde es gut mal die Sicht von wem zu hören, der eben eher introvertiert ist. Das macht viel Sinn, wie du es sagst und ich hoffe, dass ich dich nicht mit meinen Worten angegriffen habe, weil das nur laut nachgedacht sozusagen war. Fühl dich gedrückt❤️
Lass DIR Zeit .Viele sind überfordert , falls Du offen über deine Probleme sprichst und dich verändert hast. Es ist schwer, ich hab in Deinem Alter viele Veranstaltungen, die meinen Interessen entsprechen, besucht.Dabei sind natürlich nur Bekanntschaften entstanden. Doch jetzt, wo ich es nicht so krampfhaft angehe, kommen plötzlich Freunde.Die Menschen haben Angst und denken nicht so weit wie Du. Lass Dich nicht runterziehen oder verbiegen.
Als ich in eine neue Stadt gezogen bin, hat mir auf jeden Fall der Sport geholfen neue Leute kennenzulernen. Sowohl Volleyball als auch das Fitnessstudio. Vielleicht gibt's ja auch gewisse Hobbies oder Interessen die du in Vereinen oder so ausüben könntest. Ich glaube auch das es vielen so geht ❤
Mega mutig das du über dieses doch so oft verschwiegene Thema redest! 🥺🙏🏻🙏🏻💗kommt mir selbst alles suuper bekannt vor.. 💭Ich bin jetzt einfach mal buchstäblich ehrlich: bei mir ist es seit der ersten Klasse, ne eigl schon seit dem Kindergarten dass ich NIE irgendwo wirklich reinkam bzw in irgendwelche 'Gruppen' aufgenommen wurde... Obwohl ich den Menschen NIE etwas getan hatte, wurde ich ausgeschlossen, abgewertet und zum größten Teil richtig angefeindet und gemobbt.... Heutzutage weiß ich das es die minderwertigkeitskomplexe der anderen waren und nicht ich als person, auch wenn das heute noch schwer ist für mich zu akzeptieren.... Aber ich komme bzw bin teilweise schon an dem Punkt wo ich mir denke das ich gar keinen bock mehr habe überhaupt auch nur IRGENDWO zuzugehören!! 🥺🙏🏻Weil irgendwann kommst du an den punkt wo du gar keinen mehr um dich herum haben willst, wenn die menschen all die jahre immer so abartig und falsch mit dir umgegangen sind. Irgendwann fängst du an nur noch auf dich selbst zu bauen und sonst auf keinen mehr!🙏🏻🙏🏻und ist irgendwie auch die richtige Entscheidung weil man sich so auch ein Stück weit vor Verletzungen schützen kann Zumal, WOFÜR für Leute investieren, die dir nicht mal ANSATZWEISE das zurückgeben würden was DU für SIE tust??! WTF EY, never ever mehr 🙏🏻🙏🏻
Jesus liebt dich und will eine Beziehung mit dir... ❤ Er ist der beste Freund, der einzige der nicht enttäuscht... Und deswegen kann man langsam auch wieder Mut finden sich anderen zu öffnen... Denn ER ist immer treu, er hält dich fest an deiner Hand. Oh ja er ist soo gut. Sprich mit ihm und er wird sich dir zeigen 💙🙌🙏💕
Kann deine Situation so gut nachfühlen,du bist damit nicht alleine ,höre das immer wieder das Menschen in den Zwanzigern öfters an Einsamkeit leiden weil die alten Gruppen aufbrechen weil alle neue Wege einschlagen und vor allem wenn man gesundheitlich eine Zeitlang isoliert war,war bei mir auch so, ist es so schwer den anderen wieder begreiflich zu machen das man zurück ist und wieder dabei sein möchte. Und selbst wenn man dabei ist fühlt man das das Band zwischen den anderen enger ist und man bleibt irgendwie außen vor. Und es ist sehr schwer das dann nicht auf sich zu beziehen das man nicht interessant oder sympathisch genug ist. Ich habe auch schon so viel Energie rein gesteckt neue Leute zu finden aber temporär habe ich auch keine lösung und vielleicht muss man das akzeptieren zeitweise,nur wenn man unglücklich ist möchte man ja trotzdem dauerhaft was dran ändern und die Trauer kommt dann immer Mal wieder hoch und das ist schwer.
Deine Offenheit ist so mutig und nein, du bist nicht alleine mit. Ich habe mich mit der ES so oft bewusst ausgegrenzt und mich nachher gefragt, warum ich nicht dazu gehöre. Aber ich bin halt auch extrem introvertiert und verlange auch nicht nach vielen sozialen Kontakten, das macht es mir einfacher. Ich fühle mich unter Menschen eher einsam, weil ich merke, dass ich anders bin.
Nicht DU bist anders, die Krankheit möchte dich einnehmen. Das sagt sich immer leicht, aber je mehr du die Krankheit gehen lässt, desto mehr wirst du offen werden, etwas zu unternehmen. Dann liegt es zwar auch daran Menschen und Aktivitäten zu finden, das ist ja bisschen mein Struggle aktuell, aber erstmal muss man selbst wieder die Kapazität dafür aufbringen können🧡
@@hannahhelenaa Ich habe unter der Isolation nie wirklich gelitten. Ich denke, dass ich seit letzter Woche auch weiß, wieso. Ich habe mich im Uniklinikum auf Asperger Autismus testen lassen, mit “positivem” Ergebnis. Das erklärt für mich unendlich viel. Ich wünsche dir, dass du deine Leute findest. Die Ausbildung, Uni, soziales Jahr etc nach dem Abi bieten doch eine super Chance.
Hannah ich kenne das nur zu gut und muss sagen ich war etwas erleichtert dieses Video von dir zu sehen, damit mir selbst mal klar wird, dass es nicht nur mir so geht… jedes Wochenende kommen diese Gedanken, Gefühle von Einsamkeit, unzugehörigkeit und nicht gefragt werden wieder hoch und ich weiß nicht was ich noch dagegen tun soll… ich hoffe auf einige Antworten in den Kommentaren zu treffen, alles alles Gute bleib stark! ❤
Kann dich total verstehen. Also bei mir war es zb. So das ich in meiner gesamten schulzeit nie anschluss hatte und mich sehr einsam gefühlt habe. Das hat mich auch immer sehr traurig gemacht. Allerdings hat man in dieser Zeit auch das Gefühl, das das schulische Umfeld das einzige Umfeld ist. Versuche mal darauf zu vertrauen das du noch in so viele verschiedene lebenssituationen kommen wirst in denen du Menschen kennen lernen wirst. Diese Phasen in denen man einsam ist, die sind echt furchtbar, aber ich denke das sie bei jedem irgendwann mal vorkommen. Nach der Schule habe ich mir gedacht, okay ich mache jetzt was neues (FSJ und dann studium) und schaue einfach was so passiert, ohne mich so darauf zu versteifen das ich jetzt unbedingt neue Leute kennen lernen muss. Und an dem Punkt hat es dann wie von selbst geklappt, als ob alle ihren Weg zu mir gefunden hätten😅😂❤ ich dachte aber ehrlich gesagt auch, das das nie passiert. Ich verspreche dir das diese Phase vorbei geht, versuche darauf zu vertrauen das du jetzt gerade mal aus dem ersten richtigen Umfeld, also die schule, raus bist und jetzt noch sooo viel neues kommt.
Zum Thema gruppe finden, hatte damit auch voll die Probleme lange zeit. Ich bin in die Jugend Gemeinde bei mir in der stadt und die haben mich direkt mega gut aufgenommen. Dazu kamm das sich mir plötzlich tolle freundschaften aufgetan haben nachdem ich einfach aufgehört hab mich auf diese schulfreundschaften zu konzentrieren. War in der Schule seit der Krankheit auch so wie du und hatte da immer Probleme. Aber jetzt habe ich diese nicht mehr erstens wegen der Gemeinde und zweitens weil ich durch dieses locker lassen in gewisser weiße automatisch neue Leute kennengelernt habe. Da kam so plötzlich eins zum anderen weil ich endlich mal in Club wollte und einfach niemanden sicher hatte der mit mir geht , hatte aber eh schon ne karte so bin ich alleine hin und dachte werde schon jemand kennen. Kannte da dann ne Menge leute vom handball und es war ein Mega Abend. Danach hab ich mich getraut auch offener auf die Menschen im Fitness zuzugehen. Irgendwie kammen immer mehr Leute auf mich zu und eben durch dieses andere kennen wieder andere ,bin ich von der die in der Schule nie eingeladen wurde (werde ich in meiner klasse immer noch nicht) zu der Person die jetzt jedes Wochenende was vor hat und ich hab so viele tolle Leute kennengelernt wo teilweiße schon tiefere Freundschaften entstanden sind.... Also nach meiner Erfahrung: Hör auf dich nur auf die Schulegruppe zu konzentrieren, sei offen trau dich auch mal wo alleine hinzugehen, und Leute anzusprechen. Es kann nichts schlimmeres passieren als der Abend dann doof wird dann halt wann anders nochmal versuchen:) Und Falls du an Gott glaubst (oder auch nur flüchtig) schaue mal wo es in deiner nähe ein Jugendgemeinde gibt (Zb freie Kirche) da sind alle total offen für neue Menschen, dazu musst du nicht einmal denn krassesten glaube haben.. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen :)
Und ich kann dir wirklich empfehlen nach der Schule so schnell wie es geht irgendwas auszuprobieren, natürlich ohne Druck aber es hilft einfach so sehr. Vielleicht hast du ja schon Pläne. es muss ja nicht direkt ein Studium oder so sein, so schnell kann sich niemand entscheiden haha. Aber vielleicht ein fsj, oder einfach ein nebenjob in deiner Umgebung oder so, das macht schon echt viel aus❤
Das kenne ich aber habe gemerkt das wir immer die Verbindung nach außen suchen aber nicht wirklich mit mir verbunden bin. Den Spiegel erkennen. Wenn ich nicht mit mir verbunden bin überhaupt nicht bei mir bin (innere Kind sehen) kann ich auch keine Verbindung mit anderen eingehen. Wie kann ich davon ausgehen das andere für mich da sind wenn ich es nicht selber bin. Da ist Sonst so ein Gefühl von Abhängigkeit, ich brauche die. So meine Grdanken dazu
Mädel, ist doch ganz klar: niemand ist gerne mit jemandem unterwegs, der nicht isst... oder nicht genug, oder nur vegetarisch oder gar Vegan, oder kein Zucker, oder kein Fett... Essen gehört zum Leben dazu, es ist Lebensqualität. Wer darauf verzichtet muss auch auf Geselligkeit verzichten. Du hast es in der Hand, nur DU kannst es ändern. Und zwar Radikal.
@@Nadine56924 ist es nicht. Sie sagt selber, dass das erst nach der Erkrankung angefangen hat, davor hatte sie diese Probleme nicht. Klingelt es jetzt bei euch??? Ich meine, die Leute haben die Wahl, sie müssen sich nicht mit jemandem Treffen, der nicht spontan essen kann und ständig Kalorien zählt. Das ist nunmal eine Einschränkung die ihr in Kauf nimmt, wenn ihr euch dieser Krankheit hingibt. Und "Mädel" ist nicht respektlos sondern liebevoll gemeint. Ich versuche, euch die Augen aufzumachen, ihr seid so in eurer Bubble, dass ihr nicht merkt, was außerhalb abgeht, nämlich das volle, normale, freie Leben, ohne Einschränkungen, ohne schlechtes Gewissen bei jedem Bissen was man zu sich nimmt.
Hallo, ich weiß nicht wer du bist und was deine Absicht mit dem Kommentar ist. Was ich sagen möchte, spontan essen gehen, kann ich und ich zähle keine Kalorien. Daran hat es also leider nicht gelegen, sonst wäre das Problem schnell gelöst gewesen. Trotz deiner diskutablen Ausdrucksweise, stimme ich dir zu, dass wenig Platz bleibt für soziale Kontakte, wenn der ganze Tag mit der Krankheit gefüllt ist. UND GENAU hier ist der Punkt: ja mehr ich die Krankheit loswerde, desto mehr Zeit und Lust habe ich, etwas zu unternehmen mit sozialen Kontakten und daraus entspringt dann meine Traurigkeit, dass es sich aktuell in der Abitur-Phase schwierig gestaltet und mir dieses „normale Leben“ etas verwehrt bleibt, obwohl ich mich dazu Bereit fühle. Und die zeitliche Gegebenheit, hängt in meinem Fall auch bisschen mit dem Corona Lockdown zusammen. Liebe Grüße:)
Hey Hannah. Ich leider unter Depressionen,Angststörung, Soziale Phobie. Ich bin seit Januar dieses Jahres alleine zuhause. Wahr in einer Klinik, unter vielen menschen. Ich bin sehr krank geworden durch die Einsamkeit. Ich hab aufgegeben. Fühle Hässlich, und gebe mir immer die Schuld. Ich gehen auf Menschen zu. Aber mehr auch nicht. Bisschen reden. Das war. Ziehe mich dann wieder zurück. Ich hab Kontakte, die für mich da sind. Aber ich verstehe dich. Ich wahr in der Schule auch viel alleine. Mobbing usw.
Liebe Grüße aus Heinsberg
Es ist gerade eine Umbruchzeit! In der andere sich und auch Du dich, erst finden müssen. Du bist in einem Alter indem gerade viel passiert. Du wirst vielen neuen Menschen in der Ausbildung, dem Studium begegnen, woraus sich Freundschaften ergeben können. Oder indem du neue Freizeitaktivitäten ausprobierst, Sport, in Vereine gehst, oder dich ehrenamtlich irgendwo engagierst! Es gibt so viele Möglichkeiten…. Das Leben ist Veränderung und Entwicklung, immer … 😊
"Bin ich den Menschen so wichtig, wie sie es mir sind?" Diese Frage kenn ich so gut und auch die Situation, dass man mit einzelnen Menschen gut kann, aber nicht so in deren Gruppendynamik passt, ist mir nicht ganz unbekannt - also du bist definitiv nicht alleine! ❤
Danke, ich habe mich nämlich sooo lange, so alleine mit genau diesem Gruppenproblem gefühlt🙏🏼
JESUS CHRISTUS hat in Jeder Angelegenheit, das Erste und das Letzte Wort, Amen 🌻🌻
Ich bin in der selben Situation 🥲❤️aber ich sag mir immer ich werde noch viele Leute in meinem Leben kennenlernen und wenn es so sein soll dann wird es so sein🥰
Genau so ist es, bleib stark❤️
Mir ging es vor einigen Jahren genauso, aber ich kann sagen, dass es besser wird. Irgendwann kommt Deine Zeit, die Zeit von jedem. Mittlerweile bin ich mit meinen Freundschaften und meinem Leben so unglaublich glücklich und das hätte ich vor einigen Jahren nie gedacht.
Danke, das macht einem wirklich Mut🙏🏼🤍
Ich kenne das. Das ist echt traurig dieses Gefühl. Aber es liegt nicht an dir, wie du sagtest. Ich wäre zum Beispiel gerne mit dir befreundet, du wirkst nämlich sehr lieb. Ich war auch in der Situation, aber bei mir hat sich die Situation geändert, als ich anfing in die Moschee zu gehen🫶🏼 die sind alle total lieb und der Glaube hält uns zusammen. Ich weiß nicht, was du für einen Glauben hast/ ob er dir viel bedeutet. Ich weiß auch nicht was du für Hobbys hast, aber geh an Orte, wo sich Menschen befinden, die das gleiche mögen/ lieben wie du. Und du bist wie es scheint auch ein offener Mensch und ich denke, dass du beim Kennenlernen neuer Menschen eher Freunde findest, als bei Menschen die du schon länger kennst, die dich zwar nett finden, aber selbst ihre Kreise haben. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und alles Liebe🌷 du schaffst das. Die Zeit wird vorübergehen. Danke, dass du darüber redest und zeigst, dass man damit nicht allein ist.
Du bist nicht alleine. Und es freut mich, dass du deinen Platz gefunden hast🧡
Danke Hannah, für den Mut dieses Video hochzuladen 💚.
Ich kann auf ganz vielen Ebenen deine Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Mir geht es häufig auch so, dass die Energie, die ich in soziale Beziehungen stecke, nicht in Relation zu dem steht, was dabei rauskommt. Ich habe Freunde/Bekannte, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass immer ich die Initiative ergreifen muss und es kommt mir vor, als ob ich um jede soziale Interaktion kämpfen muss.
Was mir Mut macht, ist die Hoffnung, auch ohne feste soziale Gruppe enge Freundschaften schließen zu können. Ich glaube das die Bildung von Freundesgruppe stark mit einem gemeinsamen Alltag zusammenhängt. In der Schule ist das natürlich sehr ausgeprägt, aber es wird eine Zeit im Leben kommen, in der man nicht mehr so große Teile seines Alltags mit seinen Freunden teilt. Es braucht sicher seine Zeit, sich daran zu gewöhnen, aber ich glaube nicht, dass die Qualität der Freundschaften dadurch abnehmen muss.
Ich bin nicht an einem Punkt, an dem ich mit meinem Sozialleben besonders glücklich bin, deshalb möchte ich auch garnicht versuchen, irgendwelche Tipps zu geben. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ohne super eng geknüpftes soziales Netz auch sehr viel Freiheit und Selbstsicherheit entstehen kann. Und ich glaube ganz fest daran, dass es eine Balance gibt, zwischen selbstbestimmtem Leben und sozialer Eingebundenheit, mit der ich irgendwann glücklich sein kann.
Fühl dich gedrückt, vielen Dank für deine Worte❤️. Du hast Recht mit dem was du über einzelne Freundschaften sagst und da hab ich persönlich auch wirklich ganz tolle Menschen um mich. Nur sobald diese dann eben in ihren Gruppen sind, bin ich nicht dabei, obwohl ich jeden dort gut kenne. Was mir aber deine Worte auch zeigen, ist dass ich eben nicht alleine bin mit diesen Gedanken und Situationen und das löst zwar das Problem nicht, aber man fühlt sich nicht so verloren. Danke❤️
Ich kenne das Gefühl:in der Gruppe aber trotzdem alleine. Fühlt sich nicht schön an. Aber ich denke alles kommt mit der Zeit, verstellen, verändern etc bringt da langfristig nichts. Mittlerweile habe ich auch festgestellt das aus der "Gruppe" von Menschen von früher heute nur noch eine person geblieben ist. Aber das ist ok diese eine person ist mir dafür umso wichtiger.
Du bist nicht alleine, wie du sagst die Herzensmenschen kommen manchmal erst spät ❤
Wie lieb, danke❤️
Mir geht es leider genauso…und ich kann dir nur ans Herz legen : abwarten , geduldig sein und zuschauen irgendwann findet man sein Weg..🤍
Danke🧡
Geht mir genau so! ❤
Mit meinen Freunden Lebe ich mich irgendwie auseinander weil alle neue Lebenswege einschlagen, aber würde so gerne einfach Menschen kennenlernen die die gleichen Interessen teilen 🥰
Du schaffst das❤️
Ich bin Introvertiert, würde aber mittlerweile dennoch gerne mit Freunden auf Partys gehen, allein um nicht einsam sein zu müssen.
Mit jemanden über sowas zu reden, würde ich mich niemals trauen.
Ich habe vor allem immer die Angst, ich würde andere Nerven, was mich damals oft dazu gebracht hat abzusagen
und jetzt hab ich auch den Stempel des "ich komm nicht mit" Typ.
ABER ohne Hoffnung macht es eh kein Sinn, also einfach nach vorne gucken.👌
Danke, das ist mal gut eine Sicht von wem zu lesen, der eher introvertiert ist.🙏🏼 Solange du dir selbst treu bleibst, egal ob alleine oder doch unter Menschen, wirst du langfristig glaube ich am ehesten ein gutes Gefühl bekommen🫶
Ich kann dich so verstehen 😢❤ ich hab eine Zwillingsschwester und nach den ganzen Kliniken hatte ich das Gefühl sie hat meinen Platz eingenommen… ich werde auch nicht mehr eingeladen es ist wie als ob ich in einer anderen Welt lebe
Das bricht mir das Herz❤️🩹du bist trotzdem DU und man kann dich nicht ersetzten.
Die Konfrontation damit ist sehr real.
Die meisten verstecken das, aber es ist ein voll wichtiges Thema.
Es ist richtig, auch so eine Feier hilft da nicht. Es betrifft eher sehr gute Menschen. Ich bin davon überzeugt.
Menschen, die das Oberflächliche meiden wollen und nicht mehr falsche Feiern wollen. Man sucht einfach mehr.
Man sucht was die Mehrheit mut Alkohol beschüttet.
Man will Qualität.
Liebe Hannah, kann dich gut verstehen und du bist definitiv nicht die einzige, die mit Einsamkeit struggled. Das ist vielleicht schon Mal die erste Sache, die dir helfen kann - du bist nicht allein mit deinen Problemen oder Gefühlen. Ganz ehrlich ich hab auch schon so oft die Erfahrung gemacht, in einer Gruppe nach aussen hin integriert zu sein und mich trotzdem eigentlich innerlich total einsam gefühlt. Leute sind ganz gut im Verstecken, deswegen sieht man bei vielen nicht, dass sie sich auch einsam fühlen und kriegt dadurch fälschlicherweise einen "nur bei mir klappt das nicht" Eindruck.
Ein paar meiner Erfahrungen zu Einsamkeit - ich hab mich vor allem nach der Schulzeit und zu Beginn meines Studiums super einsam gefühlt. Alle haben mir immer erzählt im Studium ihre große Liebe oder beste Freundin oder tollste Gruppe gefunden zu haben - war gar nicht so bei mir. Hab ganz viele Grüppchen und best friends for evers um mich rum beim sich-bilden beobachten können, aber selbst sowas nicht gehabt. So richtig angekommen hab ich mich erst gefühlt, als ich in einigen Hochschulgruppen aktiv geworden bin, die meine Interessen aufgegriffen haben. Dort war ich einfach viel schneller willkommen, hab leichter Anschluss gefunden und auch echte Freunde. Irgendwann haben sich dann auch die Mitgliedergemeinschaften der Hochschulgruppen überschnitten und ich hab auch Mal mit Leuten in Ner Gruppe was machen können und zudem noch leichter andere kennengelernt, bin auf Bundestreffen und Konferenzen gegangen, dort wieder Leute kennengelernt, wurde immer mehr eingeladen, etc. Hab aber auch bis heute trotzdem noch keine "Freundesgruppe", sondern einfach einige wenige Einzelpersonen, die ich sehr mag und auf die ich mich verlassen kann. Die sind nur alle so unterschiedlich dass sie eher nicht in einer Freundesgruppe sein könnten haha. Ich weiss auch gar nicht, ob ich vielleicht auch einfach nicht der Typ für Freundesgruppen bin, also vielleicht liegt es auch einfach an mir, dass ich lieber intensiv Zeit mit einer Person verbringe als mit mehreren gleichzeitig aber oberflächlicher. Dadurch, dass ich jetzt aber auch meine überall verstreuten Leute hab, auf die ich mich verlassen kann, stresst mich das Gruppending aber auch nicht mehr so - wenn dann nur noch, wenn ich merk ich bin irgendwie ein Außenseiter in einer Gruppe. Ist mir auch schon passiert, dass mich eine Gruppe einfach wieder fallen gelassen hat. Aber auch das konnte ich mit anderen Freunden besprechen, die ich abseits der Gruppe hab und die für mich da waren. Vielleicht kommt das mit der richtigen Gruppe auch erst später, wer weiß. Aber ich kann das jetzt ganz gut auf mich zukommen lassen. Hoffe das hilft dir ein bisschen weiter:) liebe Grüße aus Bayern
Danke für deine „Geschichte“ dazu. Auch wenn du dadurch nicht weniger einsam wirst,merkst du vielleicht, dass du mit dem Problem an sich nicht alleine bist. Ich habe das auch schon offen angesprochen mal bei Bekannten. Wie ich im Video meinte, hat es mich nicht direkt dann eingegliedert, aber ich habe trotzdem liebes Feedback bekommen, was sehr gut getan hat. Also reden kann manchmal auch helfen🧡
Danke für deine Offenheit Hannah. Ich bin überzeugt du bist mit diesen Gefühlen mit allein. Ich zumindest kann dir sehr sehr gut nachfühlen.
Ich finde es jedes Mal bewundernswert wie reflektiert du bist und was du für eine Gabe verfügt die perfekten Worte zu finden.
Ich bin fest überzeugt du wieder dein Umfeld noch finden, welches dich schätzt und sieht was du für eine tolle Person bist. Veränderst du dich, verändert sich dein Aussen.
Wow danke, das sind schöne Worte🧡
Dein Video rührt mich zu Tränen, weil ich mich fast zu 100% darin wiederfinde. Ich versuche mal knapp meine Geschichte zu erzählen, wird aber etwas ungeordnet.
Mit Krankheit und Tod meines Vaters vor knapp 9 Jahren, hat sich mein letzter Freundeskreis vebrabschiedet. Ich habe nicht mehr so funktioniert wie sie es gerne gehabt hätten. Seitdem bin ich einsam. Habe es bis vor etwas über einem Jahr aber einigermaßen gut vor mir herschieben können, aber das geht inzwischen nicht mehr. Mein letzter sozialer Kontakt außerhalb der Arbeit, ist inzwischen über ein Jahr her. Ich habe dann versucht etwas offensiv mit dem Thema umzugehen und habe mich dann einem Arbeitskollegen anvertraut von dem ich denke / dachte, das er ein offenes Ohr dafür hat. Bis auf ein paar warme Worte (ich kann dich ja öfters zu privaten Dingen einladen, was natürlich nie passiert ist), kam da nichts.
Seitdem habe ich das Gefühl, erst recht mit dem Stigma der Einsamkeit gezeichnet zu sein, das ich da selbst dran schuld bin. Wenn sich die Kollegen dann in meinem Beisein über die Wochendplanung unterhalten und ich dann eigentlich nur wie Luft behandelt werde, muss ich mich schon zusammenreißen nicht zu weinen.
Auch Kleinigkeiten ziehen mich inzwischen so arg runter. Wenn ich sehe wie die Kollegen alle Nachrichten von Bekannten, Freunden und deren Familie kriegen und das eigene Handy einfach nur still ist ... anstrengend :/
Sorry das ich nur in dem Zusammenhang über die Arbeit rede, aber was anderes gibt es nicht mehr in meinem Leben.
Auch Gedanken, das man keinen hat wenn man auf der Autobahn liegen bleibt oder wo man mal spontan übernachten kann, wenn man sonstwelchen Stress hat, zieht einen runter. Inzwischen bin ich einer von denen, bei denen der Tod erst auffällt, wenn man nach einigen Wochen nur noch stinkend in der Wohnung liegt (will das nicht gerade anders umschreiben). Galgenhumor mit Tränen in den Augen ...
Das einzige was mich noch etwas tröstet, ist meine Katze ...
Mal ein kleiner Ausschnitt aus meinem Leben, meinen Gedankengängen (auch wenn es durcheinander war) und aktuellen Dingen. Danke für dein Video und lieben Gruß.
Nachtrag: Was ich im Bezug zu meinem offensiveren Vorgehen mit dem Thema oft zu hören bekam war dieser typische Satz "Ja dann geh doch raus und lern neue Leute kennen". Ja WOW Einstein ... alle Probleme gelöst du Spinner. Habe ich natürlich nicht gesagt aber dachte ich dann. Wenn es doch so einfach wäre ....
Wow danke für deine Offenheit und mein Beileid, dass du das so erleben musst alles. Ich kann mir nur in Ansätzen vorstellen, wie hart das sein muss, aber trotzdem weiß ich, dass der Mensch unglaublich stark ist und da zählst du auch dazu.🤍🤍
@@hannahhelenaa Danke für deine Worte. Ich finde das man damit offen umgehen muss, damit das Thema endlich Gehör findet und verstärkt in den Fokus genommen wird. Keiner hat es verdient einsam zu sein und darunter zu leiden.
Deswegen ist dein Video auch super wichtig.
Hab noch einen schönen Ostermontag und fühl dich gedrückt.
Kann mich so so gut da reinversetzten. Mir geht es genauso. Ich hab die Klasse wiederholt und somit den Anschluss komplett verloren. Die Leute fragen nicht mehr, weil ich so oft abgesagt habe und ich selbst habe oft auch nicht die Energie und Kraft mit Menschen was zu machen, die einfach auch viele Verletzungen in mir verursacht haben. Ich weiß iwie auch nicht wie ich das lösen soll und hoffe, dass wenn ich anfange zu studieren ich einen neuen Freundeskreis finde, der ohne Vorurteile ist und das ganze nicht durchgemacht hat.
Das tut mir echt leid, aber du kannst das schaffen und findest auch irgendwann den richtigen Platz. Fühl dich gedrückt🧡
Sprichst mir aus der Seele, bin genau in der gleichen Situation, seit ich nach „meinem Problem“ zurück bin habe ich keine Freunde mehr🥺 hoffe, dass ich nach meinem Abi dieses Jahr und beim Studienbeginn neue Leute kennen lerne, die nichts von meiner Vergangenheit und der traurigen Person die ich war/immer noch bin wissen und mich unvoreingenommen kennenlernen 🥰 meine Schwester hat auch viele neue Freundschaften beim Studium gefunden, dass gibt mir Hoffnung 💪🏼 viel Kraft an alle die das gleiche fühlen, dass geht auch bald wieder vorbei🫶🏼
Danke dir, du schaffst das❤️
Liebe Hannah du bist damit nicht alleine ❤️ schön das du darüber redest!
Es wird besser ich glaub daran das du des manged
DANKE❤️
Danke dir so sehr für das Video. Du bist nicht alleine damit. Ich finde wichtig ist echt der Unterschied zwischen alleine und einsam sein. Ich wünsche dir dass du den Anschluss findest und dich dazu gehörig fühlst. Aber ich kann sehr mit dir mit fühlen
Ich schicke dir eine Umarmung, danke❤️
Hallo liebe Hannah,
ich kann dich und deine Gefühlslage sehr gut nachvollziehen ❤️🙏🏼
Jetzt wo du so offen darüber redest kommen die ganzen (ziemlich krassen) negativen Gefühle von früher wieder hoch.
Was mir ganz am Anfang eingefallen ist bezogen darauf, dass du so viel Energie reinsteckst. Bei mir war das genauso. Genau das war der Ansporn noch mehr zu essen/Recovern um diese Energie wieder zu bekommen. Und tatdaaaa: Hier bin ich - recoverd, gesund und voller Energie. Seither bin ich wieder wie ich wirklich bin und muss nicht bewusst "Energie aufbringen" um Freundschaften (auch in Gruppe ) zu pflegen.
Übrigens das "ich bin gerne alleine, aber nicht gerne einsam" hat richtig richtig krass auf mich damals zugetroffen 🥲.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft auf deinem Weg ❤️❤️❤️
Danke, das ist total lieb💛
Du bist wirklich nicht allein. Glaube sogar es geht vielen Menschen so, und das einzugestehen erfordert Mut. Und man zeigt sich von einer verletzbaren Seite und outet sich als "schwach", weil man irgendwie im Sozialleben nicht klarkommt. Schön dass du den Mut hast!
Ich bin tatsächlich eher introvertiert und schüchtern, ziehe aber viel Energie aus schönen Abenden / Erlebnissen mit Leuten( Auch wenn das jetzt widersprüchlich klingt). Ich kann aber auch nur in Kleingruppen eher aufblühen, in größeren werde ich schnell "weggespült" und übersehen.
Ach, soziales ist schwer.
Es ist einerseits traurig, aber irgendwo auch "beruhigend" zu hören dass man nicht alleine ist mit genau diesen Problemen.
💗💗
DANKE 💕💖 mir geht es wirklich genauso
Ich dachte immer ich wäre die einzige damit
Nein bist du nicht, ich schicke dir eine liebe Umarmung🧡
Ich kann das sehr gut nachvollziehen😕💕ich habe letztes Jahr meinen 18. fast alleine feiern müssen, weil die wenigen Freunde die ich habe sehr weit weg wohnen. Hier bei mir bin ich ziemlich einsam..
Ich schicke dir eine Umarmung, du wirst irgendwann deinen Platz mit den richtigen Menschen finden❤️
Danke für dein Video! Ich kann mitfühlen, denn ich habe auch Null Freunde😢
Einsamkeit ist ein großes Problem, welches sich immer mehr ausbreitet. Die Menschen reden nicht mehr mit einander, sondern nur noch über einander
Ja das ist echt schade:(
Du bist so eine Motivation für mich 🥹 ❤
Du schaffst das❤️
Hm schwieriges Thema... erstmal vielen Dank, dass du das so offen und ehrlich ansprichst ! Meine Gefühle dazu sind gemischt, ich weiß, dass es Menschen gibt denen ich wirklich wichtig bin und die laufend versucht haben und nach wie vor versuchen mir so gut es geht zu helfen und mich zu unterstützen. Da ich aber etwas älter bin und dementsprechend einen älteren Freundeskreis habe, der zudem noch zum großen Teil im Gesundheitswesen arbeitet, habe ich auch in Zeiten in denen meine Krankheit stark war viel Unterstützung erfahren. Konnte ich aber natürlich nicht immer annehmen und habe mich dementsprechend distanziert, jetzt ist es teilweise schwer für meinen Freundeskreis einzuschätzen, ob sie noch fragen sollen oder ob ich sowieso wieder absage. Es ist ein wahnsinnig schweres und sensibles Thema, dass glaube ich zumindest bei jedem sehr individuell ist, aber alleine bist du damit bestimmt nicht. Ich habe ein sehr tolles Umfeld und trotzdem manchmal das Gefühl, wenn ich jetzt an den Nordpol ziehen würde, würde es niemandem auffallen.
So wie du es beschreibst kenne ich es aus meiner Maturazeit. Nachdem die 8. Klasse vorbei ist und die Menschen, die einen tagtäglich über Jahre begleitet haben plötzlich nicht mehr da sind, kommt extrem schnell das Gefühl von Einsamkeit auf. Das haben aber in meiner Erinnerung alle aus meiner ehemaligen Klasse beschrieben, auch die die vermeintlich viele Freunde hatten. Ich habe zwar keine Lösung per se, aber ich kann dir versprechen, dass dieses Gefühl vergeht sobald man eine neue Ausbildung, Arbeit oder sonst was anfängt. Dort bilden sich neue Freundschaften, die dann auch in meiner Erfahrung länger halten, weil sie nicht durch eine Klassenaufteilung entstehen, sondern wirklich durch Sympathie und gleiche Interessen. Ich habe damals zusätzlich angefangen einige neue Hobbys auszuprobieren und bin im Rettungsdienst hängen geblieben, dadurch haben sich auch dort neue Freundschaften entwickelt, vielleicht wäre das eine Idee für dich und es gibt einen Verein der dich interessiert.
Ich kann dir nur mitgeben, du bist damit nicht alleine und die besten Freundschaften entwickeln sich, wenn man es am wenigstens erwartet
❤
Danke für deine Offenheit. Das war „schön“ mal deine Geschichte dazu zu lesen und gibt wirklich Hoffnung.🧡🧡
Viele wahre Worte. Ich empfinde das Single sein als eine Art Abstellgleis wo man erst aus einem System voller Paare fällt, man dann villeicht noch ein paar einzelne hat und findet, die dann auch wieder in eine Paare Welt wechseln und man mit der Zeit immer mehr und wieder allein ist. Generell leben die meisten in ihrer eigenen Welt und es ist schwer neuen Anschluss zu finden. So entsteht eine neue Spirale aus allein, mit sich selbst. Allein glücklich funktioniert einfach nicht immer, wenn man so gerne Dinge tun möchte, die ohne andere und Freunde einfach keinen Spaß machen.
Ich kenne deine Sorgen und Gedanken so gut...Wieso ich das weiß ? Weil ich genau die selben Probleme hatte. Ein Teil von diesen Gruppierungen zu sein ist so verdammt schwer. Im Nachhinein betrachtet, bin ich ziemlich froh aber kein Teil davon gewesen zu sein, denn die sich Freunde nannten haben meist untereinander über den jeweils anderen gelästert und sich gegenseitig konkurriert.
Das tut mir leid, dass das so war. Fühl dich gedrückt💛
Danke für das Video über dieses Thema😍👍
Ich hoffe, es kann irgendwem bisschen helfen❤️🩹
Das kenne ich. War jedem Freund und hatte hunderte zum Grüßen, aber es fehlt die Qualität bei den Leuten.
Neue Freunde sind gleich und nicht besser.
Es ist tiefgehender. Man braucht qualitative Menschen. Die gibt es selten.
Aber es kommt der Punkt wo man nicht mehr oberflachlich kann.
Hey liebe Hannah,
Ich kenne die Thematik sehr sehr gut. Ich danke dir für deine Offenheit und Ehrlichkeit denn tatsächlich hatte ich immer das Gefühl allein damit zu sein.
Ich bin eher introvertiert aber ich würde einfach gerne selbst entscheiden ob ich kommen möchte oder nicht.
Letztendlich ist es egal ob man introvertiert oder extrovertiert ist es tut weh immer so "ausgeschlossen" zu werden. Ich habe lange gebraucht es einzusehen dass es nicht an mir liegt und jetzt bin ich zum Glück an einem Punkt an dem ich einfach weiß dass ich noch meine Lieblingsmenschen finden werde und es aktuell halt so ist auch wenn es nicht optimal ist🥴
Du schaffst es, ich glaube an dich und ich hoffe sehr dass du und ich unsere Lieblingsmenschen finden werden 🥰
Ja du beschreibst das echt gut und ich finde es gut mal die Sicht von wem zu hören, der eben eher introvertiert ist. Das macht viel Sinn, wie du es sagst und ich hoffe, dass ich dich nicht mit meinen Worten angegriffen habe, weil das nur laut nachgedacht sozusagen war. Fühl dich gedrückt❤️
Ich fühle mit dir meine Liebe denn mir geht es im Moment ganz genauso 😢 fühl dich ganz lieb umarmt 💞
Du wirst das schaffen, da bin ich mir sicher❤️
Lass DIR Zeit .Viele sind überfordert , falls Du offen über deine Probleme sprichst und dich verändert hast. Es ist schwer, ich hab in Deinem Alter viele Veranstaltungen, die meinen Interessen entsprechen, besucht.Dabei sind natürlich nur Bekanntschaften entstanden. Doch jetzt, wo ich es nicht so krampfhaft angehe, kommen plötzlich Freunde.Die Menschen haben Angst und denken nicht so weit wie Du. Lass Dich nicht runterziehen oder verbiegen.
Sehr liebe Worte, danke :)
Als ich in eine neue Stadt gezogen bin, hat mir auf jeden Fall der Sport geholfen neue Leute kennenzulernen. Sowohl Volleyball als auch das Fitnessstudio. Vielleicht gibt's ja auch gewisse Hobbies oder Interessen die du in Vereinen oder so ausüben könntest.
Ich glaube auch das es vielen so geht ❤
DANKE DANKE DANKE❤️
Mega mutig das du über dieses doch so oft verschwiegene Thema redest! 🥺🙏🏻🙏🏻💗kommt mir selbst alles suuper bekannt vor.. 💭Ich bin jetzt einfach mal buchstäblich ehrlich: bei mir ist es seit der ersten Klasse, ne eigl schon seit dem Kindergarten dass ich NIE irgendwo wirklich reinkam bzw in irgendwelche 'Gruppen' aufgenommen wurde... Obwohl ich den Menschen NIE etwas getan hatte, wurde ich ausgeschlossen, abgewertet und zum größten Teil richtig angefeindet und gemobbt.... Heutzutage weiß ich das es die minderwertigkeitskomplexe der anderen waren und nicht ich als person, auch wenn das heute noch schwer ist für mich zu akzeptieren.... Aber ich komme bzw bin teilweise schon an dem Punkt wo ich mir denke das ich gar keinen bock mehr habe überhaupt auch nur IRGENDWO zuzugehören!! 🥺🙏🏻Weil irgendwann kommst du an den punkt wo du gar keinen mehr um dich herum haben willst, wenn die menschen all die jahre immer so abartig und falsch mit dir umgegangen sind. Irgendwann fängst du an nur noch auf dich selbst zu bauen und sonst auf keinen mehr!🙏🏻🙏🏻und ist irgendwie auch die richtige Entscheidung weil man sich so auch ein Stück weit vor Verletzungen schützen kann
Zumal, WOFÜR für Leute investieren, die dir nicht mal ANSATZWEISE das zurückgeben würden was DU für SIE tust??! WTF EY, never ever mehr 🙏🏻🙏🏻
Danke, du hast echt gute Worte gefunden ❤️❤️
Jesus liebt dich und will eine Beziehung mit dir... ❤ Er ist der beste Freund, der einzige der nicht enttäuscht... Und deswegen kann man langsam auch wieder Mut finden sich anderen zu öffnen... Denn ER ist immer treu, er hält dich fest an deiner Hand. Oh ja er ist soo gut. Sprich mit ihm und er wird sich dir zeigen 💙🙌🙏💕
Kann deine Situation so gut nachfühlen,du bist damit nicht alleine ,höre das immer wieder das Menschen in den Zwanzigern öfters an Einsamkeit leiden weil die alten Gruppen aufbrechen weil alle neue Wege einschlagen und vor allem wenn man gesundheitlich eine Zeitlang isoliert war,war bei mir auch so, ist es so schwer den anderen wieder begreiflich zu machen das man zurück ist und wieder dabei sein möchte. Und selbst wenn man dabei ist fühlt man das das Band zwischen den anderen enger ist und man bleibt irgendwie außen vor. Und es ist sehr schwer das dann nicht auf sich zu beziehen das man nicht interessant oder sympathisch genug ist. Ich habe auch schon so viel Energie rein gesteckt neue Leute zu finden aber temporär habe ich auch keine lösung und vielleicht muss man das akzeptieren zeitweise,nur wenn man unglücklich ist möchte man ja trotzdem dauerhaft was dran ändern und die Trauer kommt dann immer Mal wieder hoch und das ist schwer.
Danke, du sprichst mir teilweise WIRKLICH einfach aus der Seele. Fühl dich gedrückt❤️
Deine Offenheit ist so mutig und nein, du bist nicht alleine mit. Ich habe mich mit der ES so oft bewusst ausgegrenzt und mich nachher gefragt, warum ich nicht dazu gehöre. Aber ich bin halt auch extrem introvertiert und verlange auch nicht nach vielen sozialen Kontakten, das macht es mir einfacher. Ich fühle mich unter Menschen eher einsam, weil ich merke, dass ich anders bin.
Nicht DU bist anders, die Krankheit möchte dich einnehmen. Das sagt sich immer leicht, aber je mehr du die Krankheit gehen lässt, desto mehr wirst du offen werden, etwas zu unternehmen. Dann liegt es zwar auch daran Menschen und Aktivitäten zu finden, das ist ja bisschen mein Struggle aktuell, aber erstmal muss man selbst wieder die Kapazität dafür aufbringen können🧡
@@hannahhelenaa Ich habe unter der Isolation nie wirklich gelitten. Ich denke, dass ich seit letzter Woche auch weiß, wieso. Ich habe mich im Uniklinikum auf Asperger Autismus testen lassen, mit “positivem” Ergebnis. Das erklärt für mich unendlich viel. Ich wünsche dir, dass du deine Leute findest. Die Ausbildung, Uni, soziales Jahr etc nach dem Abi bieten doch eine super Chance.
💟💟💟❣
Hannah ich kenne das nur zu gut und muss sagen ich war etwas erleichtert dieses Video von dir zu sehen, damit mir selbst mal klar wird, dass es nicht nur mir so geht… jedes Wochenende kommen diese Gedanken, Gefühle von Einsamkeit, unzugehörigkeit und nicht gefragt werden wieder hoch und ich weiß nicht was ich noch dagegen tun soll… ich hoffe auf einige Antworten in den Kommentaren zu treffen, alles alles Gute bleib stark! ❤
Du schaffst das, ich schicke dir eine liebe Umarmung❤️
Kann dich total verstehen. Also bei mir war es zb. So das ich in meiner gesamten schulzeit nie anschluss hatte und mich sehr einsam gefühlt habe. Das hat mich auch immer sehr traurig gemacht. Allerdings hat man in dieser Zeit auch das Gefühl, das das schulische Umfeld das einzige Umfeld ist. Versuche mal darauf zu vertrauen das du noch in so viele verschiedene lebenssituationen kommen wirst in denen du Menschen kennen lernen wirst. Diese Phasen in denen man einsam ist, die sind echt furchtbar, aber ich denke das sie bei jedem irgendwann mal vorkommen. Nach der Schule habe ich mir gedacht, okay ich mache jetzt was neues (FSJ und dann studium) und schaue einfach was so passiert, ohne mich so darauf zu versteifen das ich jetzt unbedingt neue Leute kennen lernen muss. Und an dem Punkt hat es dann wie von selbst geklappt, als ob alle ihren Weg zu mir gefunden hätten😅😂❤ ich dachte aber ehrlich gesagt auch, das das nie passiert. Ich verspreche dir das diese Phase vorbei geht, versuche darauf zu vertrauen das du jetzt gerade mal aus dem ersten richtigen Umfeld, also die schule, raus bist und jetzt noch sooo viel neues kommt.
Danke, das hilft wirklich zu hören🧡
Danke, das hat mir so geholfen 🧡
You are not alone❤️
Zum Thema gruppe finden, hatte damit auch voll die Probleme lange zeit. Ich bin in die Jugend Gemeinde bei mir in der stadt und die haben mich direkt mega gut aufgenommen. Dazu kamm das sich mir plötzlich tolle freundschaften aufgetan haben nachdem ich einfach aufgehört hab mich auf diese schulfreundschaften zu konzentrieren. War in der Schule seit der Krankheit auch so wie du und hatte da immer Probleme. Aber jetzt habe ich diese nicht mehr erstens wegen der Gemeinde und zweitens weil ich durch dieses locker lassen in gewisser weiße automatisch neue Leute kennengelernt habe. Da kam so plötzlich eins zum anderen weil ich endlich mal in Club wollte und einfach niemanden sicher hatte der mit mir geht , hatte aber eh schon ne karte so bin ich alleine hin und dachte werde schon jemand kennen. Kannte da dann ne Menge leute vom handball und es war ein Mega Abend. Danach hab ich mich getraut auch offener auf die Menschen im Fitness zuzugehen. Irgendwie kammen immer mehr Leute auf mich zu und eben durch dieses andere kennen wieder andere ,bin ich von der die in der Schule nie eingeladen wurde (werde ich in meiner klasse immer noch nicht) zu der Person die jetzt jedes Wochenende was vor hat und ich hab so viele tolle Leute kennengelernt wo teilweiße schon tiefere Freundschaften entstanden sind....
Also nach meiner Erfahrung: Hör auf dich nur auf die Schulegruppe zu konzentrieren, sei offen trau dich auch mal wo alleine hinzugehen, und Leute anzusprechen. Es kann nichts schlimmeres passieren als der Abend dann doof wird dann halt wann anders nochmal versuchen:)
Und Falls du an Gott glaubst (oder auch nur flüchtig) schaue mal wo es in deiner nähe ein Jugendgemeinde gibt (Zb freie Kirche) da sind alle total offen für neue Menschen, dazu musst du nicht einmal denn krassesten glaube haben..
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen :)
Danke, das war wirklich mal gut zu lesen❤️
Und ich kann dir wirklich empfehlen nach der Schule so schnell wie es geht irgendwas auszuprobieren, natürlich ohne Druck aber es hilft einfach so sehr. Vielleicht hast du ja schon Pläne. es muss ja nicht direkt ein Studium oder so sein, so schnell kann sich niemand entscheiden haha. Aber vielleicht ein fsj, oder einfach ein nebenjob in deiner Umgebung oder so, das macht schon echt viel aus❤
Danke, da bin ich aktuell dran an der Planung, und hab auch echt Hoffnug❤️❤️
Ich war auch mal in der Situation und wusste auch 0,0 wie ich da raus komme…
Schlußendlich habe ich dann Schule gewechselt ❤
Ja ich hoffe auch, dass es nach meinem Abi besser wird❤️
Das kenne ich aber habe gemerkt das wir immer die Verbindung nach außen suchen aber nicht wirklich mit mir verbunden bin. Den Spiegel erkennen. Wenn ich nicht mit mir verbunden bin überhaupt nicht bei mir bin (innere Kind sehen) kann ich auch keine Verbindung mit anderen eingehen. Wie kann ich davon ausgehen das andere für mich da sind wenn ich es nicht selber bin. Da ist Sonst so ein Gefühl von Abhängigkeit, ich brauche die. So meine Grdanken dazu
Du bist der Einzige 😄
☺️
🙂🙂@@hannahhelenaa
Ich habe dafür einen Geheimtip.
ruclips.net/video/-H3xc0Lp0qk/видео.html
mir hat das sehr weitergeholfen. Vielleicht bringt es dir ja auch was :-) Viel Erfolg!
Danke dir, das guck ich mir mal an:)
Ich bin sehr lustig und kann problemlos Leute gewinnen ... aber der Typ Mensch muß gleich ticken und so ticken Menschen leider meist nicht.
Mädel, ist doch ganz klar: niemand ist gerne mit jemandem unterwegs, der nicht isst... oder nicht genug, oder nur vegetarisch oder gar Vegan, oder kein Zucker, oder kein Fett...
Essen gehört zum Leben dazu, es ist Lebensqualität. Wer darauf verzichtet muss auch auf Geselligkeit verzichten.
Du hast es in der Hand, nur DU kannst es ändern. Und zwar Radikal.
Erstmal nicht Mädel sondern ihr Name und 2 ist der Kommentar Respekt los und falsch!
@@Nadine56924 ist es nicht. Sie sagt selber, dass das erst nach der Erkrankung angefangen hat, davor hatte sie diese Probleme nicht. Klingelt es jetzt bei euch??? Ich meine, die Leute haben die Wahl, sie müssen sich nicht mit jemandem Treffen, der nicht spontan essen kann und ständig Kalorien zählt. Das ist nunmal eine Einschränkung die ihr in Kauf nimmt, wenn ihr euch dieser Krankheit hingibt.
Und "Mädel" ist nicht respektlos sondern liebevoll gemeint.
Ich versuche, euch die Augen aufzumachen, ihr seid so in eurer Bubble, dass ihr nicht merkt, was außerhalb abgeht, nämlich das volle, normale, freie Leben, ohne Einschränkungen, ohne schlechtes Gewissen bei jedem Bissen was man zu sich nimmt.
Hallo,
ich weiß nicht wer du bist und was deine Absicht mit dem Kommentar ist. Was ich sagen möchte, spontan essen gehen, kann ich und ich zähle keine Kalorien. Daran hat es also leider nicht gelegen, sonst wäre das Problem schnell gelöst gewesen.
Trotz deiner diskutablen Ausdrucksweise, stimme ich dir zu, dass wenig Platz bleibt für soziale Kontakte, wenn der ganze Tag mit der Krankheit gefüllt ist. UND GENAU hier ist der Punkt: ja mehr ich die Krankheit loswerde, desto mehr Zeit und Lust habe ich, etwas zu unternehmen mit sozialen Kontakten und daraus entspringt dann meine Traurigkeit, dass es sich aktuell in der Abitur-Phase schwierig gestaltet und mir dieses „normale Leben“ etas verwehrt bleibt, obwohl ich mich dazu Bereit fühle.
Und die zeitliche Gegebenheit, hängt in meinem Fall auch bisschen mit dem Corona Lockdown zusammen.
Liebe Grüße:)
Das kenne ich und besser hätte man es nicht beschreiben können. Da bist Du nicht alleine mit.
Danke:)