So, jetzt habe ich das Video 2x gesehen und mir eine Tabelle gemacht und mal verglichen wo mein Freund und wo ich bei den sieben Punkten stehe. Sieht nicht optimal aus.... 😟 Klare Grenzen und Verschwiegenheit sind nicht das Thema, aber bei ihm die Zuverlässigkeit, die Verantwortlichkeit und die Integrität und bei mir die Unvoreingenommenkeit und die Großzügigkeit. Puh... Kein Wunder, dass es irgendwie immer mehr bergab geht. Ich bin auf die Lösungsansätze gespannt! Interessieren würde mich auch, ob es da typisch männliche Schwachpunkte und typisch weibliche gibt oder ob das mit der Erziehung oder einschneidenden Erlebnissen zu tun hat. Danke für das sehr informative und zum Nachdenken anregende Video!
Hey 🤗 danke für deinen ausführlichen und reflektierten Kommentar! Es klingt, als ob du dir wirklich Mühe gibst, eure Beziehung besser zu verstehen und zu verbessern. Es ist interessant zu sehen, wie ihr beide unterschiedliche Stärken und Schwächen habt. Zum Thema typisch männliche und weibliche Schwachpunkte: Es gibt einige Ansätze, die darauf hinweisen, dass gewisse Verhaltensweisen oft mit den gesellschaftlichen Rollenbildern und der Erziehung zusammenhängen. Männer neigen vielleicht eher dazu, Schwierigkeiten bei der emotionalen Offenheit zu haben, während Frauen oft mit dem Setzen von Grenzen kämpfen. Das ist aber natürlich nicht universell und kann von Person zu Person variieren. Es freut mich, dass du gespannt auf die Lösungsansätze bist. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass es weniger darum geht, ob etwas "typisch" männlich oder weiblich ist, sondern vielmehr darum, wie wir als Individuen mit unseren eigenen Schwächen und denen unseres Partners umgehen. Hast du schon konkrete Schritte unternommen, um diese Dynamiken in eurer Beziehung zu adressieren? Es wäre interessant zu hören, welche Erfahrungen du dabei gemacht hast. Alles Liebe, Darius
@@DariusKamadeva Lieben Dank, dass du mir geantwortet hast! Was die Reflexion angeht sehe ich leider in dieser und auch in meinen vergangen Beziehungen bei den Herren ein Defizit an Offenheit dafür. Kann sein, dass ich mir da aus alten Mustern heraus immer die gleichen Persönlichkeiten suche. Jedenfalls scheitern daran die Bindungen, da ich Sätze höre wie: "Ich ändere mich da nicht mehr." "Dann müssen wir halt weiter rumeiern." "Man kann auch was zerreden." "Ich bin nicht der Typ über Gefühle zu reden." "Du mit deinen Ängsten." "Ich habe keine Probleme." usw. usf Da komme ich als Frau schon ins Grübeln und fragte mich, ob ich doch dem Partner zu viel abverlange an der Reifung der Beziehung "zu arbeiten". Schnell werde ich als zu stressig hingestellt und dann distanzieren sich die Partner. Ich habe demnach noch nicht den richtigen Weg gefunden mit den eigenen und den Schwächen des anderen umzugehen....
Hey meine Liebe, vielen Dank für dein offenes und ehrliches Feedback. Es ist bemerkenswert, dass du deine Muster in Beziehungen reflektierst und bereit bist, tiefere Einblicke zu gewinnen. Die Herausforderung, die du beschreibst, ist tatsächlich weit verbreitet und betrifft viele Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es ist wichtig zu erkennen, dass jede Beziehung und jede Person einzigartig ist, aber es gibt grundlegende emotionale Bedürfnisse, die in allen Beziehungen eine Rolle spielen. Es gibt drei fundamentale emotionale Bedürfnisse: Status, Verbindung und Sicherheit. Es klingt so, als ob bei deinen Partnern die Bedürfnisse nach Status und Sicherheit nicht ausreichend erfüllt wurden, was zu einer gewissen Verschlossenheit führte. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihre eigenen emotionalen Bedürfnisse zu erkennen und zu kommunizieren. Vielleicht könntest du deinen Partnern helfen, sich sicherer zu fühlen, indem du ihnen zeigst, dass es in Ordnung ist, ihre Gefühle zu teilen, ohne dafür bewertet zu werden. Dies könnte helfen, ihre Offenheit zu fördern. Ein weiterer Aspekt ist, dass Männer oft anders auf emotionale Situationen reagieren als Frauen und dass es wichtig ist, dies zu verstehen und zu akzeptieren, um eine tiefere Verbindung zu schaffen. Es ist wunderbar, dass du dir Gedanken darüber machst, wie du die Reifung deiner Beziehung unterstützen kannst, ohne als zu stressig wahrgenommen zu werden. Ein Gleichgewicht zu finden zwischen dem, was du in einer Beziehung brauchst, und dem, was dein Partner benötigt, ist entscheidend. Hast du schon einmal versucht, deine Bedürfnisse und Erwartungen klarer zu kommunizieren, und dabei auch die deines Partners besser zu verstehen? Wie denkst du, könntest du in Zukunft eine Atmosphäre schaffen, in der sich beide Partner sicher und wertgeschätzt fühlen?
@@DariusKamadeva Lieber Darius, so nett von dir, dass du diese anregenden Fragen stellst! Tatsächlich habe ich mit dem Status so meine Schwierigkeiten. Zum Einen aus dem gesellschaftlichen heraus weil meine Eltern da etwas entsprechend vorgelebt haben und zum anderen durch meine eigene Einstellung die mich selbst ins gesellschaftliche Abseits gebracht hat. Dem Partner dahingehend "den Rücken frei zu halten" - wie einer der Letzten es sich gewünscht hatte, schaffe ich nicht. Mein aktueller Freund ist allerdings bereits berentet und hat dahingehend keine Ansprüche. Was den Status in einer Beziehung angeht tue ich mich ebenfalls schwer eine richtige Definition zu finden. Ist es die gleiche Augenhöhe die du meinst oder den Mann als das Maskuline, Beschützende und Rationale zu erkennen? Was deine Frage nach Bewertungen angeht, auch da etappe ich in der Tat und habe das erst vor kurzem auch gegenüber meinem Freund geäußert. Es fällt mir auf, dass ich mich dann in negativen Denkmustern festbeiße. Das gefällt mir an mir selber nicht. Der oft gemachte Vorschlag in die Emotion zu gehen und sie zu durchfühlen bringt mich nicht weiter. Im Gegenteil, ich suhle mich förmlich weiter darin und putsche die aktuelle negative Situation noch auf. Das dadurch beim anderen Unsicherheit und das Bedürfnis nach Distanz aufkommt ist nur zu verständlich. Leider habe ich da, um deine letzte Frage zu beantworten, noch keine richtigen Lösungsansätze gefunden. Das Ende vom Lied ist über kurz oder lang das Ende der Beziehung....
Hey meine Liebe, vielen Dank, dass du deine Gedanken und Gefühle so offen teilst. Deine Ehrlichkeit ist bewundernswert und zeigt, wie sehr dir dein aktueller Zustand und die Beziehung am Herzen liegen. Die Herausforderungen, die du beschreibst, sind keineswegs ungewöhnlich, und viele Menschen kämpfen mit ähnlichen Gefühlen von gesellschaftlichem Druck und persönlichen Erwartungen. Es ist wichtig zu erkennen, dass jede Beziehung einzigartig ist und sich nicht immer an traditionelle Rollenbilder halten muss. Bezüglich der Schwierigkeiten, dem Partner "den Rücken frei zu halten" und die negativen Denkmuster zu durchbrechen, möchte ich einige Ansätze vorschlagen: 1. **Selbstreflexion und Akzeptanz**: Es ist entscheidend, dass du dir selbst erlaubst, deine Gefühle ohne Urteil zu betrachten. Akzeptiere deine eigenen Unsicherheiten und Ängste, um wahre Freiheit zu erlangen. 2. **Kommunikation und Verständnis**: Offene Gespräche mit deinem Partner können helfen, Missverständnisse zu klären und gemeinsame Lösungen zu finden. Es ist wichtig, gemeinsame Ziele und Definitionen von "Erfolg" in der Beziehung zu entwickeln, um Frustrationen zu vermeiden. 3. **Professionelle Unterstützung**: Manchmal kann es hilfreich sein, Unterstützung von außen zu suchen, sei es durch Therapie oder Coaching (www.dariuskamadeva.de/Bewerbung - falls ich als Coach helfen kann). Professionelle Methoden können dabei helfen, tiefsitzende Blockaden zu lösen und ein besseres Verständnis für die eigenen Reaktionen und Bedürfnisse zu entwickeln. 4. **Selbstfürsorge und Stressmanagement**: Stressreduktion und Selbstfürsorge sind entscheidend, um in belastenden Zeiten einen klaren Kopf zu bewahren. Eine ausgewogene Balance zwischen Verpflichtungen und Entspannung ist notwendig, um langfristig gesund zu bleiben und positive Energie in die Beziehung einzubringen. Es ist wichtig, geduldig mit dir selbst zu sein und kleine Fortschritte zu feiern. Jede positive Veränderung beginnt mit einem ersten Schritt in die richtige Richtung. Indem du dir erlaubst, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und anzusprechen, legst du den Grundstein für eine erfüllendere und harmonischere Beziehung. Ich wünsche dir viel Kraft und Mut auf deinem Weg. Alles Liebe, Darius
Also, für mich bedeutet Vertrauenin einer Liebesbeziehung eigentlich weniger sowas wie du in den ersten Punkten nennst (ich bin sogar froh, wenn jemand ein bisschen unpünklich ist), sondern vielmehr dass man sich darauf verlassen kann, dass dieses "in guten wie in schlechten Tagen" wirklich ernst gemeint ist: also zueinander halten, füreiander dasein in schwierigen Situationen, einander unterstützen, Mut zusprechen, bei Krankheit zur Seite stehen, Halt geben etc.
Danke für deinen Kommentar! Du hast absolut recht - Vertrauen in einer Beziehung bedeutet nicht nur Pünktlichkeit, sondern viel mehr. Es geht darum, in guten wie in schlechten Tagen füreinander da zu sein, sich zu unterstützen und Halt zu geben. Wie Mark Manson sagt, sind emotionale Bedürfnisse wie Sicherheit und Verbindung essentiell für eine gesunde Beziehung. Es ist die Verlässlichkeit und das gegenseitige Beistehen in schwierigen Zeiten, die das wahre Fundament des Vertrauens bilden. Was sind für dich die wichtigsten Eigenschaften, die du in einer Beziehung suchst?
Du hast wirklich eine schöne und beruhigende Art. Ich höre dir immer gerne zu. :)
So, jetzt habe ich das Video 2x gesehen und mir eine Tabelle gemacht und mal verglichen wo mein Freund und wo ich bei den sieben Punkten stehe. Sieht nicht optimal aus.... 😟 Klare Grenzen und Verschwiegenheit sind nicht das Thema, aber bei ihm die Zuverlässigkeit, die Verantwortlichkeit und die Integrität und bei mir die Unvoreingenommenkeit und die Großzügigkeit. Puh... Kein Wunder, dass es irgendwie immer mehr bergab geht. Ich bin auf die Lösungsansätze gespannt!
Interessieren würde mich auch, ob es da typisch männliche Schwachpunkte und typisch weibliche gibt oder ob das mit der Erziehung oder einschneidenden Erlebnissen zu tun hat.
Danke für das sehr informative und zum Nachdenken anregende Video!
Hey 🤗
danke für deinen ausführlichen und reflektierten Kommentar! Es klingt, als ob du dir wirklich Mühe gibst, eure Beziehung besser zu verstehen und zu verbessern. Es ist interessant zu sehen, wie ihr beide unterschiedliche Stärken und Schwächen habt.
Zum Thema typisch männliche und weibliche Schwachpunkte: Es gibt einige Ansätze, die darauf hinweisen, dass gewisse Verhaltensweisen oft mit den gesellschaftlichen Rollenbildern und der Erziehung zusammenhängen. Männer neigen vielleicht eher dazu, Schwierigkeiten bei der emotionalen Offenheit zu haben, während Frauen oft mit dem Setzen von Grenzen kämpfen. Das ist aber natürlich nicht universell und kann von Person zu Person variieren.
Es freut mich, dass du gespannt auf die Lösungsansätze bist. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass es weniger darum geht, ob etwas "typisch" männlich oder weiblich ist, sondern vielmehr darum, wie wir als Individuen mit unseren eigenen Schwächen und denen unseres Partners umgehen.
Hast du schon konkrete Schritte unternommen, um diese Dynamiken in eurer Beziehung zu adressieren? Es wäre interessant zu hören, welche Erfahrungen du dabei gemacht hast.
Alles Liebe, Darius
@@DariusKamadeva Lieben Dank, dass du mir geantwortet hast! Was die Reflexion angeht sehe ich leider in dieser und auch in meinen vergangen Beziehungen bei den Herren ein Defizit an Offenheit dafür. Kann sein, dass ich mir da aus alten Mustern heraus immer die gleichen Persönlichkeiten suche. Jedenfalls scheitern daran die Bindungen, da ich Sätze höre wie: "Ich ändere mich da nicht mehr." "Dann müssen wir halt weiter rumeiern." "Man kann auch was zerreden." "Ich bin nicht der Typ über Gefühle zu reden." "Du mit deinen Ängsten." "Ich habe keine Probleme." usw. usf
Da komme ich als Frau schon ins Grübeln und fragte mich, ob ich doch dem Partner zu viel abverlange an der Reifung der Beziehung "zu arbeiten". Schnell werde ich als zu stressig hingestellt und dann distanzieren sich die Partner. Ich habe demnach noch nicht den richtigen Weg gefunden mit den eigenen und den Schwächen des anderen umzugehen....
Hey meine Liebe,
vielen Dank für dein offenes und ehrliches Feedback. Es ist bemerkenswert, dass du deine Muster in Beziehungen reflektierst und bereit bist, tiefere Einblicke zu gewinnen. Die Herausforderung, die du beschreibst, ist tatsächlich weit verbreitet und betrifft viele Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Es ist wichtig zu erkennen, dass jede Beziehung und jede Person einzigartig ist, aber es gibt grundlegende emotionale Bedürfnisse, die in allen Beziehungen eine Rolle spielen. Es gibt drei fundamentale emotionale Bedürfnisse: Status, Verbindung und Sicherheit. Es klingt so, als ob bei deinen Partnern die Bedürfnisse nach Status und Sicherheit nicht ausreichend erfüllt wurden, was zu einer gewissen Verschlossenheit führte.
Viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihre eigenen emotionalen Bedürfnisse zu erkennen und zu kommunizieren. Vielleicht könntest du deinen Partnern helfen, sich sicherer zu fühlen, indem du ihnen zeigst, dass es in Ordnung ist, ihre Gefühle zu teilen, ohne dafür bewertet zu werden. Dies könnte helfen, ihre Offenheit zu fördern.
Ein weiterer Aspekt ist, dass Männer oft anders auf emotionale Situationen reagieren als Frauen und dass es wichtig ist, dies zu verstehen und zu akzeptieren, um eine tiefere Verbindung zu schaffen.
Es ist wunderbar, dass du dir Gedanken darüber machst, wie du die Reifung deiner Beziehung unterstützen kannst, ohne als zu stressig wahrgenommen zu werden. Ein Gleichgewicht zu finden zwischen dem, was du in einer Beziehung brauchst, und dem, was dein Partner benötigt, ist entscheidend.
Hast du schon einmal versucht, deine Bedürfnisse und Erwartungen klarer zu kommunizieren, und dabei auch die deines Partners besser zu verstehen? Wie denkst du, könntest du in Zukunft eine Atmosphäre schaffen, in der sich beide Partner sicher und wertgeschätzt fühlen?
@@DariusKamadeva Lieber Darius, so nett von dir, dass du diese anregenden Fragen stellst! Tatsächlich habe ich mit dem Status so meine Schwierigkeiten. Zum Einen aus dem gesellschaftlichen heraus weil meine Eltern da etwas entsprechend vorgelebt haben und zum anderen durch meine eigene Einstellung die mich selbst ins gesellschaftliche Abseits gebracht hat. Dem Partner dahingehend "den Rücken frei zu halten" - wie einer der Letzten es sich gewünscht hatte, schaffe ich nicht. Mein aktueller Freund ist allerdings bereits berentet und hat dahingehend keine Ansprüche. Was den Status in einer Beziehung angeht tue ich mich ebenfalls schwer eine richtige Definition zu finden. Ist es die gleiche Augenhöhe die du meinst oder den Mann als das Maskuline, Beschützende und Rationale zu erkennen?
Was deine Frage nach Bewertungen angeht, auch da etappe ich in der Tat und habe das erst vor kurzem auch gegenüber meinem Freund geäußert. Es fällt mir auf, dass ich mich dann in negativen Denkmustern festbeiße. Das gefällt mir an mir selber nicht. Der oft gemachte Vorschlag in die Emotion zu gehen und sie zu durchfühlen bringt mich nicht weiter. Im Gegenteil, ich suhle mich förmlich weiter darin und putsche die aktuelle negative Situation noch auf. Das dadurch beim anderen Unsicherheit und das Bedürfnis nach Distanz aufkommt ist nur zu verständlich. Leider habe ich da, um deine letzte Frage zu beantworten, noch keine richtigen Lösungsansätze gefunden. Das Ende vom Lied ist über kurz oder lang das Ende der Beziehung....
Hey meine Liebe,
vielen Dank, dass du deine Gedanken und Gefühle so offen teilst. Deine Ehrlichkeit ist bewundernswert und zeigt, wie sehr dir dein aktueller Zustand und die Beziehung am Herzen liegen.
Die Herausforderungen, die du beschreibst, sind keineswegs ungewöhnlich, und viele Menschen kämpfen mit ähnlichen Gefühlen von gesellschaftlichem Druck und persönlichen Erwartungen. Es ist wichtig zu erkennen, dass jede Beziehung einzigartig ist und sich nicht immer an traditionelle Rollenbilder halten muss.
Bezüglich der Schwierigkeiten, dem Partner "den Rücken frei zu halten" und die negativen Denkmuster zu durchbrechen, möchte ich einige Ansätze vorschlagen:
1. **Selbstreflexion und Akzeptanz**: Es ist entscheidend, dass du dir selbst erlaubst, deine Gefühle ohne Urteil zu betrachten. Akzeptiere deine eigenen Unsicherheiten und Ängste, um wahre Freiheit zu erlangen.
2. **Kommunikation und Verständnis**: Offene Gespräche mit deinem Partner können helfen, Missverständnisse zu klären und gemeinsame Lösungen zu finden. Es ist wichtig, gemeinsame Ziele und Definitionen von "Erfolg" in der Beziehung zu entwickeln, um Frustrationen zu vermeiden.
3. **Professionelle Unterstützung**: Manchmal kann es hilfreich sein, Unterstützung von außen zu suchen, sei es durch Therapie oder Coaching (www.dariuskamadeva.de/Bewerbung - falls ich als Coach helfen kann). Professionelle Methoden können dabei helfen, tiefsitzende Blockaden zu lösen und ein besseres Verständnis für die eigenen Reaktionen und Bedürfnisse zu entwickeln.
4. **Selbstfürsorge und Stressmanagement**: Stressreduktion und Selbstfürsorge sind entscheidend, um in belastenden Zeiten einen klaren Kopf zu bewahren. Eine ausgewogene Balance zwischen Verpflichtungen und Entspannung ist notwendig, um langfristig gesund zu bleiben und positive Energie in die Beziehung einzubringen.
Es ist wichtig, geduldig mit dir selbst zu sein und kleine Fortschritte zu feiern. Jede positive Veränderung beginnt mit einem ersten Schritt in die richtige Richtung. Indem du dir erlaubst, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und anzusprechen, legst du den Grundstein für eine erfüllendere und harmonischere Beziehung.
Ich wünsche dir viel Kraft und Mut auf deinem Weg.
Alles Liebe, Darius
Also, für mich bedeutet Vertrauenin einer Liebesbeziehung eigentlich weniger sowas wie du in den ersten Punkten nennst (ich bin sogar froh, wenn jemand ein bisschen unpünklich ist), sondern vielmehr dass man sich darauf verlassen kann, dass dieses "in guten wie in schlechten Tagen" wirklich ernst gemeint ist: also zueinander halten, füreiander dasein in schwierigen Situationen, einander unterstützen, Mut zusprechen, bei Krankheit zur Seite stehen, Halt geben etc.
Danke für deinen Kommentar! Du hast absolut recht - Vertrauen in einer Beziehung bedeutet nicht nur Pünktlichkeit, sondern viel mehr. Es geht darum, in guten wie in schlechten Tagen füreinander da zu sein, sich zu unterstützen und Halt zu geben. Wie Mark Manson sagt, sind emotionale Bedürfnisse wie Sicherheit und Verbindung essentiell für eine gesunde Beziehung. Es ist die Verlässlichkeit und das gegenseitige Beistehen in schwierigen Zeiten, die das wahre Fundament des Vertrauens bilden. Was sind für dich die wichtigsten Eigenschaften, die du in einer Beziehung suchst?
@@DariusKamadeva ja, das alles, was ich schreib, ist für mich besonders wichtig in einer Beziehung....