Ich bin immer wieder beeindruckt, was man aus den kleinen Anekdoten und Bemerkungen am Rande so an Zeitgeist rausholen kann. Eine Fahrradtour mit dem Freund Werner, mit der bescheidenen Kamera für 4 RM - löst große Freude aus. Das reflektiert gut die Erinnerungen, die ich an meinen Großvater habe. Immer fleißig gearbeitet, nie protzig oder eingebildet - trotzdem viel aufgebaut und geleistet. Ein Baum von einem Mann, am Weihnachtstisch verschmitzt lächelnd beim Blick in die Runde. Ich habe mich immer gefragt, wieso er Rauchkringel pusten konnte, obwohl er nie geraucht hat. Er hat nie gern vom Krieg, seiner Zeit beim wie er sagte „Komiss“ erzählt und durch diese Geschichten der Zeitzeugen hier kann ich mir langsam halbwegs zusammenreimen wie das kam..und das es wohl auch Tage gab wo er einfach auch mal mit den Kameraden eine rauchen musste, um nicht verrückt zu werden bei den Dingen die er vermutlich sehen musste..Dies mal als offenes Feedback. Danke an Sascha, Alex und das ganze Team!
Meine Hochachtung für die Aufarbeitung der Tagebücher egal welcher Waffengattung es sein mag, mein Großvater war selber in der Wehrmacht, aber hat nie über sein Erlebnisse gesprochen, er war einer der mit letzten die aus russischer Gefangenschaft zurück gekommen sind. Mich interessiert die deutsche Geschichte sehr, gerade der zweite Weltkrieg ist für mich als Nachkomme sehr interessant, da ich so das erlebte meines Opas verstehen kann, ich möchte dieses nicht erleben da wie durch die Tagebücher ja geschildert wird es sehr, sehr grausam war. Viele Landser sind auf dem Feld geblieben und wurden nie mehr gefunden. Wir ehren heute die toten beider Kriege aber vergessen das wir selber vor einer neuen Bedrohung stehen, aber was haben wir daraus gelernt, nichts! Mit freundlichen Grüßen, Rainer
Ein paar Kilometer nördlich meiner Heimatstadt gab es auch jemanden der in Monte Cassino dabei war, und zwar Josef Graf Czernin-Kinsky aus Sandl. Er wurde schwer verwundet, verlor einen Arm, überlebte den Krieg. Er verstarb am Freitag, den 5. Jänner 2024 im 104. Lebensjahr. Bis zuletzt fit im Kopf, agil und relativ mobil. R.I.P.
Seine Heimat ist meine Heimat. Ranis , Gera , Seisla, Triptis, Naumburg .. Mein Großvater stammte aus einem Dorf Nähe Neustadt/Orla. Er war seit 1936 bei der WH, bei der berittenen Artillerie. Schade das ich ihn nicht mehr zum Krieg gefragt habe.
Hallo ich wollte mal fragen ob es mal ein Video von der Instandsetzung geben kann würde gerne mal etwas von der meist nicht Kämpfenden truppe zu hören. Vielen Dank für die bisherigen Videos. Macht weiter so
![BLACK BAG - Official Trailer [HD] - Only in Theaters March 14](http://i.ytimg.com/vi/Du0Xp8WX_7I/mqdefault.jpg)
Ich bin immer wieder beeindruckt, was man aus den kleinen Anekdoten und Bemerkungen am Rande so an Zeitgeist rausholen kann. Eine Fahrradtour mit dem Freund Werner, mit der bescheidenen Kamera für 4 RM - löst große Freude aus. Das reflektiert gut die Erinnerungen, die ich an meinen Großvater habe. Immer fleißig gearbeitet, nie protzig oder eingebildet - trotzdem viel aufgebaut und geleistet. Ein Baum von einem Mann, am Weihnachtstisch verschmitzt lächelnd beim Blick in die Runde. Ich habe mich immer gefragt, wieso er Rauchkringel pusten konnte, obwohl er nie geraucht hat. Er hat nie gern vom Krieg, seiner Zeit beim wie er sagte „Komiss“ erzählt und durch diese Geschichten der Zeitzeugen hier kann ich mir langsam halbwegs zusammenreimen wie das kam..und das es wohl auch Tage gab wo er einfach auch mal mit den Kameraden eine rauchen musste, um nicht verrückt zu werden bei den Dingen die er vermutlich sehen musste..Dies mal als offenes Feedback. Danke an Sascha, Alex und das ganze Team!
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Meine Hochachtung für die Aufarbeitung der Tagebücher egal welcher Waffengattung es sein mag, mein Großvater war selber in der Wehrmacht, aber hat nie über sein Erlebnisse gesprochen, er war einer der mit letzten die aus russischer Gefangenschaft zurück gekommen sind.
Mich interessiert die deutsche Geschichte sehr, gerade der zweite Weltkrieg ist für mich als Nachkomme sehr interessant, da ich so das erlebte meines Opas verstehen kann, ich möchte dieses nicht erleben da wie durch die Tagebücher ja geschildert wird es sehr, sehr grausam war.
Viele Landser sind auf dem Feld geblieben und wurden nie mehr gefunden.
Wir ehren heute die toten beider Kriege aber vergessen das wir selber vor einer neuen Bedrohung stehen, aber was haben wir daraus gelernt, nichts!
Mit freundlichen Grüßen,
Rainer
Ein paar Kilometer nördlich meiner Heimatstadt gab es auch jemanden der in Monte Cassino dabei war, und zwar Josef Graf Czernin-Kinsky aus Sandl. Er wurde schwer verwundet, verlor einen Arm, überlebte den Krieg. Er verstarb am Freitag, den 5. Jänner 2024 im 104. Lebensjahr. Bis zuletzt fit im Kopf, agil und relativ mobil. R.I.P.
Vielen lieben dank
Tolle Erzählung vielen dank
Seine Heimat ist meine Heimat. Ranis , Gera , Seisla, Triptis, Naumburg ..
Mein Großvater stammte aus einem Dorf Nähe Neustadt/Orla. Er war seit 1936 bei der WH, bei der berittenen Artillerie.
Schade das ich ihn nicht mehr zum Krieg gefragt habe.
Tolle Arbeit, danke dafür!
Vielen dank🍻
I
Lj
Ljp
Jj
Ljp
...Deutsche Frauen, Deutsche Treue, Deutscher Wein und Deutscher Sang...mehr brauch Ich wohl nicht sagen...Danke!!!
Was genau ist "deutsche Treue"? Den Rest kenn ich wohl
@@christianscholz2007 Deutsche Kameraden halten zusammen; mann kann sie vertrauen...
Hallo ich wollte mal fragen ob es mal ein Video von der Instandsetzung geben kann würde gerne mal etwas von der meist nicht Kämpfenden truppe zu hören. Vielen Dank für die bisherigen Videos. Macht weiter so
Warum bereitet dir die korrekte Aussprache von tRiptis solche Probleme? 😅 Ansonsten wie immer top
Bitte die Info reupload mit in den Titel aufnehmen.
Ein Wermutstropfen ist die katastrophale falsche Aussprache italienischer Namen und Orte!
TRIPTIS bei Gera, bitte. Es gibt auch keinen Einzigsten. Weniger als der Einzige von mir wäre eine Hälfte, stelle ich mir besser nicht vor.
Ljil
Vielen Dank.