Ich, als leidenschaftliche Fahrradfahrerin, fahre immer zur Seite, wenn ein Traktor vorbei möchte. Die Landwirte danken es einem durch einen freundlichen Gruß 😊
@@crestas9 leider machen das nicht alle Fahrradfahrer so. Ich erlebe das ganz oft auf meiner Runde. Gut ich bin nur mit einem PickUp unterwegs und fahre von mir aus schon an die Seite, wenn welche von vorne kommen. Aber viele bedanken sich nicht mal. Die denken, die wären was besseres.
@@crestas9 wenn es nur so wäre. Beim Entgegenkommen nicht und wenn sie vor einem sind kann man auch mal 15 Minuten mit 10kmh hinter der Familie her schleichen. Da macht keiner platz.
Was mir sehr gefällt, dass der Bauer es nicht unrational auf alle bezieht sondern von 95% spricht. Was direkt zu eine viel besseren Diskussion beiträgt.
die Radfahrer sind zu einer Plage geworden (fast so wie früher in China). Man kann manchmal nicht mal seine Notdurft verrichten weil hinter irgend einem Busch entweder Freizeitsportler stecken oder jemand sein Picknick macht. Die Radfahrer glauben sie dürfen überall fahren. Da geht man im Wald spazieren um Ruhe zu genießen und sich zu entspannen und da kommen plötzlich ein paar Dummköpfe mit ihren Mountainbike und man muss zur Seite springen um nicht überfahren zu werden.
Radfahrer glauben jederzeit zu 100% im Recht zu sein. Das kommt davon das jeder auf sie Rücksicht nehmen muss und zumindest mit Teilschuld gestraft wird wenn er einen von den Leuten vom Drahtesel holt, auch wenn der Radfahrer nachweisbar schuld ist. Dabei ist es egal ob 3, 5, 60 oder 100% egoistisch und verkehrswidrig fahren, denn man muss bei jedem einzellnen damit rechnen das er einer von den Bad Boys ist. Das hat zu Folge das der übrige Verkehr bei jedem Radfahrer stockt, nicht nur bei den Vollpfosten. Da hilft das auch nicht wenn man beschönigend von 5% spricht.
@@1DerTempler Genau. Immer schön verallgemeinern. 100%, alle, jeder, keine Ausnahme! 😉 Wenn ein Radfahrer ein Fehler macht oder schlichtweg sich nicht an die Regeln hält und ein Auto Fahrer involviert ist gibt es natürlich oft eine Teilschuld. Zu wenig Sicherheitsabstand ist hier immer der Klassiker. Bei einem Auffahrunfall zwischen zwei PKW gibt es auch Teilschuld. Auch wenn der Vordermann nur mal seine Bremsen testen wollte. Also ziemlich löchrig deine Meinung. Argumente würde ich das nicht nennen. Ein paar Regeln die zu wenige Kraftfahrzeugführer kennen. Mindestens 1,5 Meter seitlicher Abstand innerorts. Mindestens 2 Meter außerhalb Fahrräder dürfen auf der Straße in Gruppen nebeneinander fahren.
@@1DerTempler natürlich müssen Autofahrer auf schwächere Verkehrsteilnehmer achten. Oder willst du hier bei einem Unfall einen Kratzer mit einem Schädelhirntrauma vergleichen?
@@colinotis Nein ich vergleiche nirgends einen Kratzer mit einem Schädelhirntraum. Ich weiß nicht wie du auf den Vergleich kommst. Ich will es aber auch nicht hin nehmen das jemand seinen besonderen Schutz dazu nutzt sich über die Regeln hinweg zu setzen welche für das Miteinander im Straßenverkehr sorgen. Ich will nicht das jemand überfahren werden darf, sondern dass übergriffige Verkehrsteilnehmer mehr in die Pflicht genommen werden und bestraft werden wenn sie ihre Sonderstellung ausnutzen. Willst du für Schäden gerade stehen müssen die ein anderer mutwillig und entgegen seiner Pflichten als Verkehrsteilnehmer verursacht?
Es ist eigentlich schon bemerkenswert, dass eine solche Thematik überhaupt entsteht. Jeder vernünftig denkende und rücksichtsvolle Mensch macht dem anderen doch Platz. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin und ein Bauer kommt an, dann fahre ich kurz rechts ran, Grüße und schau mir den Schlepper an. Wenn ich mit dem Schlepper unterwegs bin, dann fahre ich langsam und weit rechts oder halte ggf. an, die Radfahrer fahren ebenso rechts oder halten ggf. auch an. Kommt halt immer auf die Breite des Feldweges an. In der Maissaison fahre ich zudem nicht unbedingt immer da wo gerade Ernte ist, zumindest nicht absichtlich, wenn es einen anderen Weg gibt 😅
Es waere auch einfacher fuer alle wenn der kleine und weniger eher Platz macht. Ich nehme mit mein atv auch ruecksicht und mache eher platz, keiner hat ein problem damit
Es ist schon bezeichnend, über welche „Probleme“ wir hier in unserem wohlstandsgesättigten Land heute diskutieren. Als Freizeitradler wäre für mich vollkommen klar, dass die arbeitenden Landwirte absoluten Vorrang haben bei der Bestellung ihrer Felder, um Nahrungsmittel produzieren zu können. Anstatt respektvoll und tolerant miteinander umzugehen, scheinen aber manche Zeitgenossen ihren Wertekompass vollkommen verloren zu haben.
@@btudrus Nur eine kurze Frage. Wie bitte stellst Du Dir die Versorgung der Bevölkerung in Deutschland / Europa bitte vor ohne Landwirtschaft? Und auch Biobauern nutzen landwirtschaftliche Maschinen, stellenweise sogar umweltschädlichere Maschinen wie die "normalen" Bauern.
@@MH-sw8cg "Wie bitte stellst Du Dir die Versorgung der Bevölkerung in Deutschland / Europa bitte vor ohne Landwirtschaft?" Ich habe nicht über die Landwirtschaft gesprochen, sondern über den Pflanzenanbau. Landwirtschaft geht auch ohne Pflanzenanbau und zwar viel besser und klimafreundlicher. Informiere dich über die regenerative Landwirtschaft von Allan Savory und wie man mit Tieren wie etwa mit den Kühen den Boden und gesammte Ökosysteme regenerieren kann... "Und auch Biobauern nutzen landwirtschaftliche Maschinen" "Bio" heißt noch nichts.
Bin im Sommer mit dem Mähdrescher unterwegs und es es Wahnsinn wie viel Unverständnis man auf Feldwegen begegnet. Ob Fahrradfahrer, Fußgänger oder Autos (die da gar nichts zu suchen haben). Da wird sich dann gerne direkt an die Grenze vom Asphalt gestellt, um bloß keinen Fuß in die Natur und das Gras zu setzen.
@@derechtenorden2410 Spaß bei Seite aber das ist doch jeder Bauer oder ? Oft geärbt auf den Westlichen Kapitalismus eingestellt...Jeder Sohn mit 18 ne Dicke Karre 40 Höfe Pro Dorf Tod eine Hand voll sind die Big Player.... Natürlich sind Politiker auch gewollte Big Player 🤣 Und nunja Landwirt war natürlich ein schönes Deutsches Wort für ein Beruf aber dies passiert ja heute nicht mehr Exakt so ..... Ehr ein raussaugen jeglicher Nährstoffe ein verzweifeltes Gott gespiele mit dem besten künstlichen Düngern 😂 ehr ein Raubbau der Mineralien.... Und nunja Deutschland könnte sich ohne Importe in der heutigen form kaum selbst Ernähren also kommt nicht immer mit der Karte ihr ernährt das Volk... Den das stimmt das Volk frisst mehr wie es bräuchte hat etwas mit der Gier Gemeinsam etwas was euch Hampelmännern auch in 0,nix durch nen Roboter ersetzt.
Also mir würde im Traum nicht einfallen, einem Trekker kein Platz zu machen. Egal ob ich mit dem Drahtesel, dem Auto oder dem Pferd unterwegs bin. Wobei man sagen muss, das wenn ich reite und ein Trekker kommt mir entgegen, sind die immer sehr rücksichtsvoll, weichen aus, schalten ihren motor aus und so weiter. Die Radfahrer die stur bleiben, wissen vermutlich nicht, das der Trekker stärker ist, und unübersichtlich ist.
Ist in aller Regel ja auch normal so. Bin auch Landwirt in einem Dorf mit drei Reitställen und habe oft Begegnungen vor allem mit Pferden aber das ist eigentlich nie ein Problem, der Reiter geht auf auf Seite und der Schlepper fährt langsam vorbei falls das Pferd etwas scheu ist.. das Problem sind doch die 5% der rücksichtslosen Leute, wegen denen es Regelungen braucht, die dann am Ende alle nerven 🙈
@@florianpurucker5336 jap exakt. Und wenn ich mit dem Auto zum Stall fahre (ich muss zwingend über einen wirtschaftsweg fahren.) Fahre ich immer rückwärts wenn es so sein muss.
@@florianpurucker5336 Wir sind auch Landwirte mit gewerblichem kutschbetrieb und ein paar pensionspferden mit den Pferden 🐎 gibt's keine Probleme eher mit fussgängern und Radfahrern, schön sind auch Hunde 🐕 die den Acker umgraben und ins heu scheißen und pissen weil es den Besitzern egal ist
In meinem Landkreis gibt es Wirtschaftswege, die ausschließlich von der Eigentümergemeinschaft der Grundstücksbesitzer auf deren Kosten instand gehalten werden. Fährt man dort als Grundbesitzer zu seinem Grundstück, auf Wegen die man mit eigener Arbeitsleistung und aus eigenem Geldbeutel pflegt, ist es an der Tagesordnung dort von Fahrradfahrern aber auch Spaziergängern angepöbelt zu werden. Was hilft ist, diesen Menschen in ihrer Unkenntnis zu helfen, indem man sie freundlich auf die Eigentümerverhältnisse aufmerksam macht. Wenn dann über die Wegerechte aufgeklärt wird, fängt der eine oder andere an nachzudenken. Wie sagt man, gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Wir müssen uns damit abfinden, dass ein Teil der Gesellschaft mit dem Leben überfordert ist.
@@charlestisserand7947 Naja, ein echtes A...stloch lässt sich davon nicht beeindrucken, vor allem wenn es weiß dass die Polizei krass unterbesetzt ist. Selbst wirst du es kaum durch bekommen dass du dessen Ausweis sehen darfst. Dann doch lieber Teppichklopfer, geht schneller und wer weiß, vllt schüttelt es den Dreck aus der Person raus ^^
Das Grundwasser gehört allen Menschen zusammen. Wenn da ein Landwirt mal aufgeklärt wird dreht er durch und gibt Außerirdischen die Schuld für das verseuchte Grundwasser. Die Schäden an der Natur sind auch noch nicht erwähnt. Insekten sind Ausgestorben Vögel sind Ausgestorben und die Straßen sind kaputt zum dank erhalten Landwirte Milliarden an Subventionen. Also bitte. schön bei der Wahrheit bleiben. Denn Landwirten fehlt es an Dankbarkeit. Das ist das wahre Problem.
Da kann man nur mit dem Kopf Schütteln früher gab es etwas das nannte sich Logisches denken und Menschenverstand. Bin selbst Fahrrad fahrer und wir haben Platz zu machen ohne Diskusion man kann doch nicht ernsthaft erwarten das die Landwirte mit ihren großen Maschinen zur Seite fahren und bestenfalls noch ein Stück von einem Fremden Acker Kaputt fahren. Das gilt auch Für Fußgänger und auch wenn man mit dem Kinderwagen unterwegs ist geht man halt ein Stück zur Seite ihr seit nicht allein auf der Welt.
Wann soll dieses früher gewesen sein? Das es jemals sowas wie Menschenverstand gab, bezweifle ich stark. Die Zeiten sind andere, aber die Menschen sind dumm und egoistisch wie schon immer.
@@einCAA früher, das war bevor die Radfahrer sich zu heldenhaften edelmütigen Rettern der Welt aufgeschwungen haben, die sich jedes Recht zu allen Gemeinheiten nehmen dürfen. ich fahre in Berlin mit Rad und was sich das Radelnde erlaubt ist unglaublich .... und laut Frünen muss man sich das bieten lassen, da Radler ja die Umwelt schützen
Irgendwie traurig, man kann doch als Radfahrer Mal kurz zur Seite fahren und den Traktor vorbei lassen. Man muss ja auch bedenken, dass der Bauer im Zweifel ständig auf Radfahrer trifft, der Radfahrer dagegen nur sporadisch Mal auf einen Traktor.
@@koko-lores Erstens: sehr viele Menschen können das eben nicht. Zweitens: sehr viele Menschen wollen das aber nicht. Drittens: sehr viele, die Rad fahren, arbeiten eben nicht.
Ich bin als Jugendlicher viel mit dem Rad bei uns auf dem Land herum gefahren. Da kamen mir auch öfter mal Traktoren entgegen, aber es war selbstverständlich für mich, dass ich als Radfahrer Platz mache.
Die im Trekker müssen abeiten, ich will was zu essen haben. Also lass ich die durch. Simpel. Außer es sind rechts un links brennnesseln, dann tret ich aber halt schneller und fahr bei nächstbester gelegenheit raus. Einfach ein klein wenig mitdenken und weniger ichichich
Bei uns ist es auch sehr schlimm! Vor 2 Jahren wurden wir bei der Rübenernte angeschissen, was wir denn den Feldweg kaputt fahren (war eine nasse Ernte)! Da hab ich dann nochmal klar gestellt, wer diesen Weg denn wirklich braucht, richtig wir, die zu den Feldern müssen! Unfassbar, ich hatte dann noch nen Vorschlag gemacht, die Rüben per Hand in einer Menschenkette vom Feld zu holen!
Wenn der Weg ein Radweg ist, dann bist du eben nicht der alleinige Nutzer, sondern musst auch Rücksicht auf die restlichen Nutzer nehmen. Dazu gehört auch, allen anderen Nutzern den Weg in einem brauchbaren zustand zu überlassen. Dann gehört dazu im Zweifel auch, dass der Weg anders befestigt wird, damit er von den Erntemaschinen nicht mehr kaputt gefahren wird. Aber solange man darüber nur am Stammtisch und in Foren rumheult und mit dem Finger auf andere zeigt, wird sich daran sicher nichts ändern. Vielmehr sollte man sich mal überlegen, wie man die Situation lösen kann. Und als kleiner Tipp: Zu sagen der Weg gehört mir und alle anderen sollen doch bitte drum rum fahren ist ganz sicher keine Lösung, vor allem wenn wir hier über einen öffentlichen Weg reden.
@@hsimpson0539 ein feldweg ist eben kein öffentlicher weg. Zum teil sind die Feldwege sogar privatstrassen. Man duldet eben die Radfahrer. Und wenn so ein radrambo meint zu motzen...stellen się sich vor jemand würde über ihr Grundstück laufen und die anschnauzen, das er seine füsse dreckig macht, bei dem miesen Zustand
@@hsimpson0539 Wenn der Weg ein Wirtschaftsweg ist darf der Radfahrer ihn mit nutzen. Hat aber keinerlei Vorrechte gegenüber dem Landwirt der diesen Weg nutzen muss um zu wirtschaften. Der Landwirt kann den Weg kaputt fahren wie er möchte, schließlich muss er den ja mit seinen Maschinen befahren können und nicht ein Radfahrer der sich vor jedem kleinen Loch oder Erdklumpen ekelt.
kaputtfahren oder dreckig machen? Wir haben eine Streuobstwiese, erreichbar über einen Weg vergleichbar mit 4:30. Traktoren zerstören den aber regelmäßig, teilweise fahren sie auch mit einem kleinen Traktor und vollen Hänger, dann passierts halt auch mal, dass der Traktor durchdreht. Dann holt man halt doch den größeren Traktor. Man sitzt dann auch mal mit dem SUV oder Geländewagen mittig auf, außer es hat seit 3 Wochen nicht mehr geregnet und man fährt halb auf dem Gras. Wenn wir da Schotter hinstreuen um den Weg kurzzeitig befahrbar zu machen dauerts auch nicht lange, bis der nächste Traktor wieder alles zerstört.
Gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme! Meine Fresse steigt halt einfach einen Moment ab, geht zwei Schritte in den Grünstreifen und lasst den Traktor vorbei. Wie kann man nur immer so egoistisch sein? Zumal die meisten Menschen bei dieser Begegnung doch wohl in ihrere Freizeit sein dürften, da kommt es doch auf die eine Minute nicht an und wenn doch, dann ist das ein Fehler im eigenen Zeitmanagement, also ein Problem mit sich selbst!
Die Personen würden sich ja auch ärgern, wenn sie bei ihrer Arbeit behindert werden würden... wir sollten dankbar sein für unsere Landwirte und doch mal eben zur Seite treten - das ist ja nicht zu viel verlangt.. 😓
Nein die Landwirte haben sich regelrecht in die Depression reingejammert. Was machen kleine Kinder die für Dummheiten belohnt werden? Richtig mehr Dummheiten.
Danke! Bin auch Landwirt aber weitgehend ohne diese Probleme. Bei uns ist es nur so dass Radfahrer und Fußgänger gelegentlich abgesperrte Waldwege begehen und sich somit selbst in Gefahr bringen. Kommt zum Glück selten vor. Wir sind allerdings im Zweifelsfall haftbar und wissen nicht was wir tun sollen.
@@ax9811 Ich beobachte immer wieder das Landwirte Verkehrsschilder absichtlich Platt fahren. Ich weiß nicht was ich tun soll. Wer ist verantwortlich wenn Straßenschilder nicht zu erkennen sind. Soll ich den Landwirt anzeigen oder ansprechen?Wer haftet bei einem Unfall?
Bei großen Fahrzeugen, egal ob Traktoren, Busse oder Laster, halte ich generell großen Sicherheitsabstand und warte gerne mal etwas länger oder mache großzügig Platz. Nicht weil ich so nett bin, sondern aus dem rein egoistischen Grund am Leben zu bleiben. Damit will ich nicht sagen, dass die Fahrer dieser Fahrzeuge mir und meinem Fahrrad etwas antun wollten, aber zwischen toten Winkeln und ausscherenden Fahrzeugenden fühle ich mich nicht gut aufgehoben.
Der Landwirt sorgt sich um die Sicherheit der Fahrradfahrer und um mehr Zeitaufwand und der Politiker antwortete daraufhin, dass der Landwirt weniger Kosten hat. So funktioniert‘s doch bestens! Und, wenn ich an die irren Fahrradfahrer aus Großstädten denke, kann ich den Landwirt gut verstehen..
@@binchen481 Die nutzung eines Fahrrads setzt auch nicht zwingend ein funktionierendes Hirn voraus. Zumindest hat es den Anschein wenn man das Verhalten einiger Radvandalen im Verkehr beobachten kann.
Landwirtschaftswege in Fahrradstraßen unwandeln finde ich ziemlich merkwürdig. Bei Landwirtschaftswegen ist es klar, dass diese nicht immer eben und sauber sind & das man mit Traktoren rechnen muss. Da stellt man sich als Radfahrer einfach entsprechend drauf ein. Bei einer Fahrradstraße hingegen erwartet man freie Fahrt auf sauberen Teer & man rechnet doch viel weniger mit einem aus der Hecke auftauchenden Trecker. Würde man das analog versuchen auf das Auto ummünzen wäre das wie wenn der Bauer zum rangieren auf die Autobahn auffährt.
Wenn ich mir so anschaue, wie viel % der Nutzer der Wege Fußgänger und Radfahrer sind, frage ich mich manchmal, warum ich überhaupt so viel Wegebaubeiträge zahlen muss
Noch stillstehend. und wenn man doch wieder eine bahntrasse haben will reißt man dann häuser ab? oder muss man dann für milliarden tunnel bohren weil 10 häuser im weg sind?
In solchen Beispielen bildet sich die rasant zunehmende Quote an Menschen mit Tagesfreizeit ab. Die stehen und fahren überall herum, wo früher allenfalls Berufsverkehr war.
Das mag ein Grund sein. Ein anderer ist, dass ein "normaler 9 to 5-Job" immer seltener wird. Heute ist man zu "unnormaleren" Zeiten unterwegs zur oder von der Arbeit. Auch weil Vollzeit weniger wird und oft mehrere Teilzeitjobs nötig sind um den Lebensunterhalt zu verdienen.
@@medicaldetectivesdeutsch8400 ein Freund von mir ist schäfer im Touristen Gebiet und wird oft gefragt ob er den Job halbtags macht er bejaht das immer und sagt nachts hat er frei
Das ist doch schon lange so. Es werden Waldwirtschaftswege als Wanderwege ausgezeichnet und jeder glaubt der Weg sei für ihn da. Aber wer zahlt den weg im Wald sind es die Eigentümer. Man muss einfach Mal klar sagen in erster Linie sind Wirtschaftswege für uns Landwirte da, alles andere ist Sekundärnutzung.
Also, wenn mir ein Landwirt auf ein Radweg entgegen kommt. Geh ich gerne zur Seite. Der Landwirt muss seine arbeit machen und unser Essen einfahren. Außerdem macht der Landwirt seine arbeit. Ich als Fußgänger laufe nur als Hobby!
Ich habe als Fahrradfahrer persönlich keine Probleme, bei einer Begegnung mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug halte ich an, und gehe zur Seite. Pro Radtour habe ich höchstens ein oder zwei Begegnungen.
Aufem Arbeitsweg zur Erntezeit fast täglich aber ich will halt auch was aufem Teller haben und die 30 Sekunden machen den Kohl auch nicht fett. DA hat Wind einen viel größeren Einfluss.
Begutachten die neue Fahrradstrecke und laufen an einem stillgelegten parallel verlaufenden Bahndamm . Da sind wieder mal die „ Fachleute „ am Werk . 😂
@@MMarr-ws6fy Wer rein rechtlich dafür zuständig ist (vgl. z.B. Art 54 BayStrWG) und wert es dann letztendlich tatsächlich finanziert, sind zwei Paar Stiefel. Nennen Sie mir doch bitte eine Jagdgenossenschaft, die das ohne anteilig bedeutende finanzielle Unterstützung der Kommune schafft? Im Übrigen sind es nur die besser ausgebauten Wege, die auch von Radfahrern und Fußgängern genutzt und nicht die abzweigenden Zufahrten zu einzelnen Feldern.
und wenn ich mit dem Rad ueber Feldwege zur Arbeit fahre sichere ich den Landwirten ihre Subventionen, ohne die sie pleite gehen wuerden... hab ich jetzt Vorrang?
@@koko-lores Du hast es gesagt, dass es Feldwege sind. Außerdem hatte man die für die Bauern erbaut, das ist eine Tatsache. Und so etwas wie "Dorfstraße" ist ein Straßennamen, so wie "Kleiderbrücke", also ich verstehe nicht wo du damit hin willst.
Ganz, ganz schwieriges Thema; und mit logischem Menschenverstand eigentlich kaum nachzuvollziehen. Ich fahre in der Ernte bei einem Bekannten Hängergespanne und erlebe diese Themen somit regelmäßig. Man muss ja wirklich sagen, dass es viele verständnisvolle Menschen gibt; allerdings behält man halt vor allem die negativen Erlebnisse im Kopf. Es ist immer wieder schön, wenn man im Oktober/November bei der Körnermaisernte angepöbelt wird, weil man mit einem ca. 40 Tonnen schweren Gespann nicht auf den nassen Seitenstreifen ausweicht/ausweichen kann. Konsequenz für mich: ich vermeide Feldwege wo es nur geht und gehe lieber den Autofahrern auf die Nerven, weil ich wenn möglich auf der Straße fahre...
Wo bitte soll das in Dörfern und kleinen Gemeinden möglich sein, auf den schmalen Straßen auch noch Radwege und Fußgängerwege zu bauen??? na, du hast schon Vorstellungen! aber das ist ja anscheinend alles scheißegal, Hauptsache die , die auf den Feldwegen nichts zu suchen haben, haben Vorrang. Es ist teilweise unglaublich, dass ich selbst auf etwas breiteren Landstraßen mit nur zwei Spuren unendlich jedweden Rechts zu zweit oder zu dritt nebeneinander fahren. Langt euch alle selber an den Kopf und prüft eure eigene Einstellung!
Man muss ja die Radwege nicht direkt durchs Dorf leiten, am Ortsrand ist meistens eh schon viel ungenutzte fläche weil es dort stört wenn andauernd Maschinen herumfahren. Ich bin der Meinung, dass es in Deutschland allgemein zu wenig Radwege gibt und solche die als Radweg deklariert sind hauptsächlich für die Landwirtschaft genutzt werden. Das wäre mir im eigentlich auch egal wenn nicht andauernd gülle Dreck und Mist auf den Straßen zurückbleiben würde. Im Endeffekt führt dass dann bei Rennradlern dazu dass die sich auf die Hauptstraße verziehen und die Autofahrer nerven und bei Fahrern mit geländetauglicheren Fahrrädern führt es zu schmutzigen Klamotten. Es sollte also strenger dafür gesorgt werden, dass Bauern Radwege sauber halten müssen.
@@s.h.3829 Woher kommt deine Information, dass man nicht zu zweit nebeneinander fahren darf? Es darf nur niemand behindert werden: heißt kommt Gegenverkehr wird niemand behindert, da man sowieso nicht mit genügend Abstand überholen könnte, kommt kein Gegenverkehr wird auch niemand behindert, da der Autofahrer einfach nur die Spur vollständig wechseln muss und dann mit genügend Abstand überholen kann.
Fahrradfarer müssen anhalten und den Bauern durchlassen. Man kann sich an die Seite stellen und kurz warten, was ist daran schlimm? Ich fahre selbst Fahrrad, ein wenig Rücksicht kann nie schaden. :)
Im Norden nicht anders. Da beschweren sich die Radfahrer über die Deichschafe, die freilaufend auf den Deichen grasen und dabei an und zu die Deichwege blockieren. Einfach mal NDR und "Streit über Nutzung von Deichwegen: Schäfer vs. Radfahrer" googlen.
Die Diskussion ist so unnötig!!! Ich lasse die Traktoren immer vorbei und mache Platz. Übrigens geht das auch sehr gut mit Blickkontakt. Ich hab da noch nie Probleme gehabt mit den Landwirten.
Die Städten und Gemeinden wollen nicht auf ihrer Einnahmen verzichten. Was ist wenn der Bauer sein Feld nicht mehr bewirtschafteten kann. Da unrentabel geworden ist. Und er geht deswegen Pleite. Aber so weit denken Städten und Gemeinden nicht. Es gehört sich einfach nicht das man Wege die für die Landwirtschaft gedacht sind. Als Fahrradweg ausgeben werden. Und warum müssen Bauern für denn Erhalt der Straßen aufkommen. Aber haben keine einzige Recht auf diesen Wegen
Ich kenn solches Radfahrendes Gesocks nur zu gut hier aus Freiburg 🤦🏻 "Ich hab das recht mit 5kmh hier lang zu fahren." "Ich kann, muss aber nicht zur Seite fahren." Mir platzt fast täglich das Hemd wegen sowas 😂
Ich fahre jeden Tag knapp 25 Kilometer zur Arbeit, weitgehend über Feldwege. Ich mache immer, und zwar wirklich immer Platz. Was soll denn das auch? Schlimmer ist, wenn die Wege dann wochenlang nicht vom Dreck gereinigt werden. Das stört dann deutlich. Aber Platz haben gefälligst die Fahrräder zu machen. Dafür fahren die Bauern dann langsamer
Komisches Verständnis. Ich zahle für die Subventionen für diese Umweltverpester und dann regen sie sich noch auf. Übrigens sind Felder kein Privatgrund. Ich darf diese betreten außerhalb der Vegetationszeit.
@@Wanix11 Also wenn ich das richtig verstehe glaubst du Äcker gehören jedem und die Bauern fahren nur zufällig jede Saison auf die, die sie ihr Eigen schimpfen? Idiotische Logik
Afaik, werden die Wirtschaftswege von den Landwirten unterhalten. Jegliche Genehmigung für privaten Verkehr darf nur der ortsansässige Landwirt erteilen.
Naja, der Eine arbeitet, der Andere übt sein Hobby aus. Ich denke, eine heimische Lebensmittelproduktion ist viel wichtiger als die Ausübung eines Hobbys....
Das ist ja eben das Problem: Radfahren als reines Hobby war einmal, heute soll das Radfahren zum Pendeln gefördert werden. Das führt dann aber auch zu ganz anderen Anforderungen an einen Radweg. Pendler erwarten zurecht, dass sie auf einem Radweg auch sicher und zügig voran kommen können, sonst nehmen sie eben doch das Auto. Und das ist eben ganz klar nicht mehr der erklärte politische Wille.
@@hsimpson0539 Also die Radfahrer in dem Bericht waren sicher keine Pendler. Ich denke die Begegnungen zwischen Radfahrern die unterwegs zur Arbeit sind und Bauern die aufs Feld fahren sind eher die Ausnahme.
Viele Radfahrer verwechseln, dass der Schutz des schwächeren Verkehrsteilnehmers durch Politik und Gesetzgebung nicht dazu berechtigt, sich über sämtliche Regeln hinwegzusetzen. Werde auch immer mal wieder angemeckert, dass ich den Radweg mit meinem Fahrrad vor der roten Ampel blockieren würde. Rot ist nur eine Empfehlung. Würden Radfahrer genauso haften wie andere Verkehrsteilnehmer, würden einige ihre Fahrweise doch überdenken.
Ist doch nicht nur bei den Landwirtschaftswegen so! Ich wohne hier am unteren Niederrhein direkt auf dem Deich zum Rhein! Auf dem Deich ist ein FUßGÄNGER und Radweg! An schönen Tagen, vor allem an den Wochenenden darf man raten wer ständig auf Seite springen darf! Es ist mitlerweile ein Rücksichtslosigkeit unter den Fahrradfahrern die der Meinung sind dass das Recht nur auf ihrer Seite ist und so verhalten sich auch die meisten! Aber alles in allem! Die Worte "RESPEKT" und "Rücksicht" gegenüber den anderen sind in diesem Land, egal wo, nicht mehr bekannt bezw. in den meisten Köpfen nicht mehr vorhanden!
Wie viel Platz lassen die Fussgänger denn den Radfahrern, damit diese den Weg auch auf ihre Weise nutzen können? Scheint ja nicht viel zu sein, wenn sie immer springen muessen... Oder ist das mit der Ruecksicht nur in eine Richtung gemeint?
Ich bin nur mit dem Fahrrad und zu Fuß oder ÖPNV unterwegs, kenne also beide Seiten sehr gut. Wenn Fußgänger zur Seite "springen müssen", dann weil sie sich auf dem Weg bewegen als wären sie die einzige Person auf der Welt. Ich fahre täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit und treffe dabei auf Hundebesitzer die nicht auf ihre Hunde achten (immer wieder schön wenn aus dem nichts 2m vor einem ein Hund aus dem Gebüsch springt und man das Herrchen/Frauchen erst nach der Kurve in 50m Entfernung sieht), oder die Leine über den kompletten Weg gespannt haben, Fußgänger die zu zweit einen 3-4m breiten Weg blockieren indem sie mittig mit Abstand zueinander "Slalom" laufen so das man nirgends sicher durchkommt und Kinderwagengangs die zu 3. oder 4. nebeneinander laufen. Ich selbst muss hingegen wenn ich zu Fuß unterwegs bin irgendwie nie zur Seite springen, was eventuell daran liegen könnte das ich von Anfang an auf der Seite laufe damit andere Leute an mir vorbeikommen. Oder um es anders zu sagen: Wenn du springen musst damit der Radfahrer vorbei kommt, dann ist nicht der Radfahrer das Problem.
Bei uns ist es so, dass die Landwirte sich um die Pflege der Wirtschaftswege kümmern. Wir bessern die Schlaglöcher aus, schneiden die Büsche zurück und verteilen die Schlacke selbst, um die Gemeinde finanziell zu entlasten und die Befahrbarkeit zu gewährleisten. Seit geraumer Zeit streuen wir nur noch den groben Schotter, auch über den Asphalt. Für den Trecker ist es egal, aber das Fahrradfahren wird damit fast unmöglich. Mich macht es traurig, weil ich dort früher selbst gern Rad gefahren bin, aber die Unverbesserlichen lassen uns leider keine Wahl. Das ist als Tipp für meine Kollegen zu verstehen und als Mahnung für die Fahrradegoisten. Der vernünftige Mensch ist dabei mal wieder der Leidtragende.
@@heyorabenstein2989 weil der steuerzahler gerne ezwas auf den teller haben möchte und nicht verhungern will . alternativ importieren wir essen für 80+ millionen menschen aus dem ausland , dan gibts aber wohl ruck zuck 80+millionen menschen im ausland die nichts mehr zu essen haben und sich auf den weg in die EU und auch nach deutschland machen ....
@@heyorabenstein2989 Der Steuerzahler zahlt bei öffentlichen Straßen , das haben sie richtig erkannt . Aber sie vergessen dabei das auch die Betreiber der großen Fahrzeuge durch höheren Steueranteil einen größeren Anteil leisten . Und ob es jetzt Maschinen , LKW oder Panzer sind , auch sie profitieren durch deren Einsatz . Der Radfahrer interessanterer weise hat zwar ohe Ansprüche , Zahlt aber für sein. Fahrzeug noch keine Steuer .
@@horstkollmeyer6654 Wau das nenne ich mal gut verdreht. Natürlich richtet so ein Radfahrer nicht so viel Schaden an wie ein Traktor.Panzer Fahrer und LKW Fahrer drohen auch nicht mit Hunger. Die machen ihre Arbeit ohne zu Jammern. Lkw Fahrer haben es ja auch noch viel schwerer da sie in Städte Fahren mit dichtem Verkehr dort fahren ja noch viel mehr Radfahrer. Im Totem Winkel usw. Nein das Problem ist die jammer Mentalität der Landwirtschaft die sich ein exesives Jammern und Klagen angeeignet haben. Ziel ist es die Bevölkerung aufzuhetzen und die Politik zu erpressen.
Am besten die Wege zu machen. Wäre am besten, also für die Radfahrer. Also wenn ich die Möglichkeit hätte, dass mir diese wege gehörten würde ich diese sperren lassen
die 3 m breiten Wege konnten früher mit dem Porsche Junior oder Standard, Mc Cormick D324 oder ähnliche gut befahren werden. Heute sind die Maschinen effizienter und somit größer. Als Radfahrer kann ich nur empfehlen, einfach an den Rand mit der Rad fahren. Manche Landwirte danken es einem, manche weniger.
Ist ja schön, dass die Stadt dann den Unterhalt für die Wege übernimmt. Aber das nutzt dem Landwirt halt mal absolut gar nichts, wenn ihm durch das viel höhere Aufkommen an Radfahrern die tägliche Arbeit so massiv erschwert wird, dass er Ernteausfälle befürchten muss, weil er mit der Bewirtschaftung der Flächen nicht voran kommt. Einmal mehr ein Beispiel dafür, was rauskommt, wenn sich irgendwelche Sesselfurzer in ihren Amtsstuben etwas ausdenken, ohne vorher mal wirklich die Lage sondiert und über die Konsequenzen nachgedacht zu haben. Wenn es dann zu einem Unfall (schlimmstenfalls tödlich) mit einer Landmaschine kommt, ist das Geheul wieder riesengroß. Obwohl die Landwirte bereits im Vorfeld darauf hingewiesen haben, wo das Problem liegt. Diese Wege sind nicht umsonst WIRTSCHAFTSwege. Die sind nicht dazu angelegt worden um irgendwelchen Radfahrer Pendlern und Ausflüglern Abkürzungen zu bieten.
Ich kenne diese Problem nicht. Ich bewege mich seit 50 Jahren ziemlich oft auf Wald- und Feldwegen. Die Landwirte haben dort absoluten Vorrang, die arbeiten dort. Ich gehe dort meinem Vergnügen nach und habe Zeit (zu haben).
Wichtig ist doch nur eine Reihenfolge fest zu legen, wer Vorrang hat. Da die meisten Wege von den Landwirten über Wegebaubeiträge finanziert wurden sollten Landwirtschaftliche Fahrzeuge immer Vorrang haben. Kommt es zu Unfällen sollte nicht der Stärkere schuld sein, da alle wissen die Landwirtschaft hat Vorfahrt, auch aus der Weinbergszeile heraus. Gerade bei der Aplikation ist es wichtig nicht anhalten zu müssen zurück zu setzen neu zu starten und Spritzmittel zu verschwenden. Einfache Regel, Landwirtschaft hat immer Vorrang und nicht Diskutieren hier so da anders wie es in diesem Land immer der Fall ist. Klare Regel klares Verständnis für alle, natürlich mit Rücksicht von allen.
Diese Regeln müssten vielleicht auch einfach besser kommuniziert werden z.B. durch Schilder oder eben diese Sinnbilder auf dem Boden, denn viele wissen das vielleicht einfach nicht.
@@FahrradDashcamDeutschland Oder man bringt es Fahrradfahrern in einer Fahrschule bei! Der Unterschied zum motorisierten Verkehr ist nämlich, das sich jeder auf ein Fahrrad setzen darf ohne Kenntnisse der Verkehrsregeln.
Also ich weiß nicht, ich fahre auf Touren ja auch gern auf Wirtschaftswegen und hatte auch schon die eine oder andere Begegnung mit Landwirten. Probleme gab es da nie. Einfach an die Seite fahren und kurz warten bzw. kann man sich sogar Einbuchtungen oder Kreuzungen suchen wenn was von hinten kommt. War eher immer ein nettes gegenseitiges grüßen und bedanken. Und das sag ich als Kanalbetreiber, der das zeigen von Konfliktsituationen als Inhalt hat. Mag aber auch sein, dass das daran liegt, dass solche Situationen eher passieren, wenn ich Freizeitmäßig unterwegs bin.
Woher den Platz nehmen? Als Landwirt würde ich nicht mein Land dafür hergeben, zumal bei den Preisen für Land aktuell dies nicht machbar ist für eine Kommune.
Die ganze Zeit dachte ich als gerne mal ab und an Radfahrer, dass es logisch ist, dass man auf LANDWIRTSCHAFTSWEGEN zur Seite geht wenn ein TRAKTOR kommt...aber anscheinend haben manche leute jegliche Logik über Bord geworfen
Also....Der Trecker macht sich 3 Meter breit, außerorts brauchen Radfahrende 2 Meter Sicherheitsabstand und einen knapp 1 Meter Fahrstreifen. Damit werden die Wege 6 bis 9 Meter breit, schön viel Platz zum Autofahren. Ausweichtaschen reichen aber wohl auch....
Vor allem weil die Landwirte da nicht zum Spaß fahren, sondern eben wirklich arbeiten, damit was zu Futtern auf den Tisch kommt. Wenn das fehlt ist es schließlich auch nicht recht.
Bin selber fast nur zu Fuß oder mit Rad unterwegs. Tatsächlich sehe ich auch Probleme durch Umwidmungen zu Fahrradstrasse oder sogar Fahrradschnellstrassen. Es ist ja jetzt schon so das man als Fußgänger oder auch „normaler“ Radler von Rennradlern und E-Bike Fahrern aus dem Weg geklingelt wird. Im Grunde das selbe Verhalten das man Autofahrern vorhält.
Bei uns geht der Radweg mitten durchs Dorf. Da ist man immer wieder überrascht. Radfahrergruppen, die unter der Woche meist auch Autofahrer sind, bleiben mitten aus der Kreuzung stehen. Wenn ein Auto/Traktor kommt schauen sie ganz verwirrt und überrascht. Dann dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis sich alle sortiert haben und Platz gemacht wird. Ich verstehe so was einfach nicht🤔
Die gleichen Autofahrer bleiben auch im Auto regelmässig auf Kreuzungen stehen, bzw dann auf Radwegen, an Kreuzungen und Kreisverkehren auf dem Teil, wo Radwege kreuzen, und so weiter.
So ein Quatsch aber pauschalisieren ist ja so schön einfach. Wenn ich mitn Schlepper unterwegs bin, machen mir Radler grundsätzlich Platz. Probleme hab ich selten mal mit Autofahren, die dort nun wirklich nichts zu suchen haben, da gibt es dann sogar Typen die meinen, ich solle aufn Acker fahren damit die weiter können. Aber nicht mit mir.
Feldwege sind meist für den allgemeinen (Kraft-) Fahrzeugverkehr gesperrt und werden nur durch Zusatzschilder für die Landwirtschaft, und je nach Beschilderung auch für Radfahrer freigegeben. Besonders wenn durch Schilder nur der Kraftfahrzeugverkehr verboten wurde, ist nicht zu erkennen, dass es dort ein Über-Unterordnungsverhältnis zwischen Radfahrern und landwirtschaftlichen Verkehr geben soll. Da die Wege auch zum öffentlichen Straßenverkehr gehören, gilt dort erst einmal die gegenseitige Rücksichtnahme aus § 1 StVO.
@@sinform9714 "gilt dort erst einmal die gegenseitige Rücksichtnahme aus § 1 StVO" Der war gut 🙂 Du weißt, wie der ausgelegt wird? "DU MUSST Rücksicht auf MICH nehmen Du Honk!!!" Durch viele Laienschauspielgruppen im Land tagtäglich profund unter Beweis gestellt. Ich fürchte, gar so einfach wird man der Fl(W)ut der Radler nicht begegnen können.
lasst Radfahrer einfach endlich auch was zahlen damit Infrastruktur entstehen kann. und sei es nur 1€ pro tag und Rad, vorausgesetzt man erfasst alle räder und verpasst den auch Nummernschilder sonst echt rücksichtslos :(
In erster linie sind Wald und Feldwege Wirtschaftswege. Dienen in erster Linie zur Bewirtschaftung der anliegenden Felder. Das heutzutage sich gerade am Wochenende Radfahrer und Fußgänger in größeren Ansammlungen dort aufhalten ist eine relativ junge Entwicklung. Als Radfahrer oder auch als Fußgänger, selbst wenn diese Wege auch als Rad oder Wanderweg ausgewiesen, fühle ich mich nur als Gast und lasse den land und forstwirtschaftlichen Verkehr immer Vorrang.
Ein Hoch auf die Grünen. Würde den Politiker gerne mal fragen ob er schonmal selbst handwerklich oder landwirtschaftlich gearbeitet hat um die Situation überhaupt einschätzen zu können. Fahrrad fahren scheint er ja zu können.
Ich sag mal so: Man hätte das Problem nicht, wenn breite Wander- und Radwege geplant und gebaut werden würden. Hier lehnen sich die Kommunen aber lieber zurück und weisen Wirtschaftswege als Wander- und Radverbindungen aus statt Geld in die Hand zu nehmen und ordentliche Infrastruktur bereitzustellen. Jetzt ist das Geheule wieder groß.
Stimmt: Das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme. Und: Es sollte der ausweichen, dem es leichter fälllt. Das wäre in den meisten Fällen der Radfahrer oder auch Fußgänger. Die Realität: Weit entfernt. Da wird dann noch die Hand rausgehalten, damit man sicher nicht überholen kann. Da bekommen die Leute ihre E-Bikes nicht abgebremst und der Trupp fährt entgegenkommend beidseitig am Traktor vorbei. Wenn da was passiert ist der Traktorfahrer dran, auch wenn schon längst gestanden ist.
@@climatechangedoesntbargain9140 Auf einem Wirtschaftsweg muß keiner der Entgegenkommenden Vorrang gewähren, da keiner Vorrang hat. Daher greift oben genannte Regelung - bzw. sollte greifen.
@@einfachLandwirtin falsch die StVO gilt auch auf öffentlichen Wirtschaftswegen und in der StVO steht ganz klar, langsamere den Verkehr behinderte Fahrzeuge müssen schnelleren Platz machen. Haben Sie nur geraten oder Ihren Führerschein im Lotto gewonnen?
@@itzsoweezee9980 kann auch nicht so richtig sein, da ein ausweichen auf den Seitenstreifen schon Anhänger und co in Schieflage brachte. Ich werde garantiert nicht diese Gefahr eingehen ,nur damit Radfahrer freie Fahrt haben. Ich bleib eher stehen und die Radfahrer/Fußgänger müßen sich halt vorbeidrücken.
@@MMarr-ws6fy also Ersten ist anhalten und den schnelleren Verkehr z. B. Radfahrer vorbeizulassen doch kein Problem, breitere Fahrzeuge müssen dann wegebedingt solange hinter dem landwirtschaftlichen Gespann hinterherfahrern bis sich eine Stellte zum ranfahren und vorbeiziehen vorhanden ist und ist auch völlig logisch und die einzig sinnvolle Lösung. So darauf hätten Sie aber eigentlich selbst kommen können. Aber handhaben Sie es wie Sie es wollen, ich fahre kein landwirtschaftliches Gespann und somit stellt sich die Frage erst gar nicht.
Stellt euch doch mal nicht so an....Wenn alle sich ein bisschen zurück nehmen würden und nicht jeder zu 100% krampfhaft auf sein Recht pocht, könnte es so wie es ist funktionieren...Brauchen wir wirklich NOCH mehr Regeln in einem in jedweder hinsicht völlig Überregulierten Land?
Die Frage ist dann aber, wie kommen die Landwirte vom Feld, wenn es nass ist? Wenn die Wirtschafts/Fahrradwege stark verschmutzt werden, damit es die Straßen nicht sind und ein Radfahrer hin fällt, gibt es auch wieder ärger. Also das mit dem Rad fahren ist schon ok und richtig, auch wenn sie hier und da den Verkehr behindern (was die Landwirtschaft auch macht...klar)....aber das alles unter einen Hut zu bringen ist glaube ich sehr schwer.
Keine Sorge das ist alles geregelt.. Der Landwirt ist meist für die Instandsetzung der Straßen und Wege verantwortlich und Verschmutzungen auf der Fahrbahn sind zu entfernen ( da villeicht auch ein bisschen Verständnis gerade wärend der Ernte da dort immer wieder vom Feld gefahren wird). Wir haben es dann immer so gehandhabt das am Ende des Tages die Straße gereinigt wurde oder wenn es zu massiv wurde dann zwischendurch mal geschoben.
"Die Frage ist dann aber, wie kommen die Landwirte vom Feld, wenn es nass ist?" Die Landwirte haben dort gar nichts zu suchen. Pflanzenanbau zerstört die Natur, verursacht den Klimawandel und führt zum Artensterben. Wir brauchen weiden statt Felder!!!
Egal in welchem Zusammenhang man Radfahrer liest... Überall machen die Ärger in der Stadt, im Wald, auf Feldwegen, auf Landstraßen und und und überall fallen Sie negativ auf! Führerschein, Kennzeichen, TÜV, Helmpflicht & co. sind in diesem Verkehrsreich lange überfällig!
Naja als diese Wege geplant und erbaut wurden, da wog der "Schlepper" auch noch 1,8t, war 2m breit, man saß kaum höher als in einem PKW und ohne die Kabine sehr übersichtlich. Wenn die Schlepper immer größer, schwerer und breiter werden, und die Wege nicht entsprechend ausgebaut werden, dann wird das eben eng. Ist doch logisch.
Da gab es aber auch nicht so viel Unverständnis bei den Leuten. Wenn wir heute noch mit den Schlepperchen arbeiten würden könnten wir die Menge an Menschen nicht ernähren außerdem gibt es dafür auch viel zu wenige Leute die diesen Job noch machen. Zu der Zeit waren es noch 20%In der Landwirtschaft.
@@climatechangedoesntbargain9140 Nur das gerade für die pflanzenbasierte Ernährung die Traktoren und die Flächen benötigt werden und nicht für die Massentierhaltung. Und mit einem 15 oder 40 PS Traktor der auf der Straße vielleicht 25 km/h erreicht, im Arbeitsgang dann von jedem Spaziergänger überholt wird ist die Ernährung der Bevölkerung nicht möglich. Früher mussten auch noch die Schulkinder bei der Ernte helfen, daher gibt es ja die Sommerferien und die Herbstferien. Schick heute mal die Schüler aufs Feld zum Kartoffel lesen.
@@climatechangedoesntbargain9140du Experte, dann erklär mal wie, wir haben so teilweise schon Mangel an Lebensmitteln und durch größere neuere Maschinen wird der Ertrag und die Effizienz gesteigert, ohne die heutigen Maschinen könnten wir die Welt nicht ernähren.
Also mir ist essen auf dem Tisch wichtiger als als der Spaß, den irgend ein Radfahrer hat. Bin dafür, dass Landwirte hier volles Recht oder zumindest volle Vorfahrt in allen Situationen bekommen.
Was auch ein großes Problem darstellt ist dass die Wirtschaftswege dermaßen mit Hundekot verdreckt sind und man ständig Gefahr läuft mit dem Fahrrad in einem Hundehaufen zu fahren. Deshalb fahre ich schon seit Jahren mit dem Auto zur Arbeit.
Dann steig mal am feldrand vom Trecker ab da stehst du auch sofort in hundescheisse bei uns ist der absolute Köter Highway wenn wir am feldrand Kaffee ☕️ trinken sitzen wir im auto 🚗 anders geht's kaum noch
@@stephaniemertens7188 ja das ist eine absolute Katastrophe mit den Kötern. Ich habe dazu auch schon ein Video auf RUclips gemacht. Die Mistviecher scheißen sogar ins frisch gemähte Heu. Voll asozial von den Hundehaltern.
@@rumpelstilz941 des durchschnittliche deutsche Freizeithund verursacht 600Kg CO2 im Jahr. Wenn sie Hundescheiße lieben dann dürfen sie gerne ihre Nachbarn mit Hunden einladen um diese in ihren Garten scheißen zu lassen.
Also ich persönlich finde, dass Radfahrer und Fußgänger auf die Seite müssen. Da die Feldwege für den landwirtschaflichen Verkehr angelegt würden und da es für Sie leichter ist auszuweichen.
Wenn es ein Wirtschaftsweg ist dann muss man das nicht nur finden, dann ist es so das andere Verkehrsteilnehmer dem Landwirtschaftlichem Verkehr Platz machen müssen. Aber wenn man einige Spezialisten beobachtet die selbst einem Zug versuchen am Bahnübergang die Vorfahrt zu nehmen wird das bei Wirtschaftswegen schon überhaupt nicht mehr funktionieren.
ich seh das nicht wirklich als Problem. Wenn die Regierung so weiter macht, wird es bald keine Landwirtschaft und Industrie mehr geben. Dann haben die Radfahrer die ganzen 3 m Breite für sich alleine. Also .. einfach gedulden liebe Radfahrer.
Das sind landwirtschaftliche Wirtschaftswege und keine Radwege. Bei schönem Wetter steht die Polizei bei uns mittlerweile lieber im Feld, anstatt zu blitzen, ist lukrativer.
Das ist doch völlig klar aber es gibt halt auch einige die mit 50 Sachen an einem vorbei Rasen egal ob besoffen oder nicht. Sind halt wie immer zwei Seiten.
Wir brauchen keine Regeln... einfach mit Vernuft agieren liebe Leute... allein schon aus Eigenschutz bleib ich doch mim Rad stehen wenn so ne Maschine kommt... Meine Güte!
Da stimme ich ihnen zu . Aber ein Teil der Radfahrer ist der Ansicht das im Gesetz zu gesicherte Recht auf Leben und Tot durchsetzen zu müssen , anders kann ich mir nicht erklären weshalb man einen im Abbiegevorgang befindlicher LKW noch rechts überholt werden muss
@@horstkollmeyer6654 Das ist natürlich nicht die Wahrheit. In der Regel zucke ich ja schon zusammen wenn mir im Auto ein Riesen Traktor auf der Straße entgegenkommt. Da zittern mir ja schon die Knochen. Die Landwirte erpressen die Menschen und die Politik und bekommen Traktoren zugelassen die nicht auf die Straße passen. Kein Mensch merkt das. Sie haben Angst.
Als Normaler Mensch ist doch klar ob fußgänger oder Fahrradfahrer Man hält an Und macht Platz für größere Fahrzeuge Egal ob es von vorne oder hinten kommt
Wenn ihr wüsstet, was man sich da alles anhören muss. Am geilsten sind diejenigen, die dich sehen und einfach weiter stur in der Mitte des Weges weiter zuckeln.
@@angelikapreu9323 na dann sag das Mal den ganzen Radlern und Spaziergängern, die da einfach stoisch weiter gehen. Ich kann sie ja schlecht überfahren.
Fahre selber viel Fahrrad und finde es eine extrem schlechte idee Landwirtschaftswege als Fahrradstraße umzubenennen bzw. umzubauen. Jeder der schonmal auf einen Traktor saß weiß wie wenig man sieht im Nahbereich. Personen Unfälle mit einem Traktor enden zu 90% Tödlich. Viel gewicht, riesige Reifen, ein Fahrer der dich nicht mehr sieht wenn du unterm Traktor gefallen bist. Nicht ohne Grund hält der Fahrer an weil er eben niemanden töten möchte. Jeder der mal in der Fahrschule war sollte wissen wie Gefährlich Unfälle mit Landmaschinen sind und das der Unfallgegner wenig Überlebenschancen hat. Wer denkt sich sowas bloß aus?
ja mein Gott, lasst den Trecker halt durch. Ein Trecker auf 100 Radfahrer, ist doch klar wer Vorrang haben sollte. Der Kerl kommt doch nicht zum schaaffe wenn er ständig rechts ran fährt. Und die Treckerfahrer dürfen dann auch nett winken zum Dank. Das vergeßen leider auch einige.
Meine Meinung als Nicht-Bauer: ARBEITER VOR FREIZEITAKTIVISTEN. Riesen Respekt für Menschen, die immernoch Landwirtschaft betreiben. Ich wills nicht machen!
Ich habe das Problem im Wald, viele Sportler benehmen sich als wären die Wälder ihr Eigentum. Es braucht die Möglichkeit rüpelhafte Radfahrer für immer aus dem Wald und Feld zu verbannen, mit Geldstrafen von denen sie sich nicht mehr erholen.
@@liliam4613 Vor allem auch dort, wo es ausdrücklich untersagt ist! Auf reinen Wanderwegen oder auf trotz Schranken gesperrten Forstwegen. Spricht man jemand an, wird man meist noch beflegelt! Lol
Hätte fast einen Mountainbiker mit dem Baum erschlagen den ich gefällt habe. Als sich die Schneewolke verzogen hatte stand ein zitternder Mann mit rotem Radlerhelm knapp zwei Meter vor dem Baumgipfel und begann mich wüst zu beschimpfen als er sich wieder gefangen hatte. Es war weit und breit kein Weg und der Trottel ist einfach quer durch den Wald gefahren obwohl er die Motorsäge hätte hören müssen, zu einer sachlichen Diskussion war er leider nicht im Stande.
@@reimundboxhammer1447 ja ... so kenne ich sie. Mich hat einer angepöbelt als ich ihn wegen eines Vergehen ( fahren in einer ausgewiesenen Naturschutzparzelle) angesprochen habe. Ich war in Uniform und habe ihn , zu Anfang noch freundlich, auf sein Vergehen hingewiesen. Wir haben einen Richter der sehr hilfsbereit ist, seine Pöbeleien und Vergehen haben ihn einiges gekostet.
Ich, als leidenschaftliche Fahrradfahrerin, fahre immer zur Seite, wenn ein Traktor vorbei möchte. Die Landwirte danken es einem durch einen freundlichen Gruß 😊
Wenn's immer so wäre, gäbe es kein Problem 😅
Mehr gibts dazu nicht zu sagen. Gegenseitige Rücksichtnahme und fertig, anders gehts nicht
Machen eigentlich alle so, sehe das Problem nicht
@@crestas9 leider machen das nicht alle Fahrradfahrer so. Ich erlebe das ganz oft auf meiner Runde. Gut ich bin nur mit einem PickUp unterwegs und fahre von mir aus schon an die Seite, wenn welche von vorne kommen. Aber viele bedanken sich nicht mal. Die denken, die wären was besseres.
@@crestas9 wenn es nur so wäre. Beim Entgegenkommen nicht und wenn sie vor einem sind kann man auch mal 15 Minuten mit 10kmh hinter der Familie her schleichen. Da macht keiner platz.
Was mir sehr gefällt, dass der Bauer es nicht unrational auf alle bezieht sondern von 95% spricht. Was direkt zu eine viel besseren Diskussion beiträgt.
die Radfahrer sind zu einer Plage geworden (fast so wie früher in China). Man kann manchmal nicht mal seine Notdurft verrichten weil hinter irgend einem Busch entweder Freizeitsportler stecken oder jemand sein Picknick macht. Die Radfahrer glauben sie dürfen überall fahren. Da geht man im Wald spazieren um Ruhe zu genießen und sich zu entspannen und da kommen plötzlich ein paar Dummköpfe mit ihren Mountainbike und man muss zur Seite springen um nicht überfahren zu werden.
Radfahrer glauben jederzeit zu 100% im Recht zu sein. Das kommt davon das jeder auf sie Rücksicht nehmen muss und zumindest mit Teilschuld gestraft wird wenn er einen von den Leuten vom Drahtesel holt, auch wenn der Radfahrer nachweisbar schuld ist. Dabei ist es egal ob 3, 5, 60 oder 100% egoistisch und verkehrswidrig fahren, denn man muss bei jedem einzellnen damit rechnen das er einer von den Bad Boys ist. Das hat zu Folge das der übrige Verkehr bei jedem Radfahrer stockt, nicht nur bei den Vollpfosten. Da hilft das auch nicht wenn man beschönigend von 5% spricht.
@@1DerTempler Genau. Immer schön verallgemeinern.
100%, alle, jeder, keine Ausnahme! 😉
Wenn ein Radfahrer ein Fehler macht oder schlichtweg sich nicht an die Regeln hält und ein Auto Fahrer involviert ist gibt es natürlich oft eine Teilschuld.
Zu wenig Sicherheitsabstand ist hier immer der Klassiker.
Bei einem Auffahrunfall zwischen zwei PKW gibt es auch Teilschuld. Auch wenn der Vordermann nur mal seine Bremsen testen wollte.
Also ziemlich löchrig deine Meinung. Argumente würde ich das nicht nennen.
Ein paar Regeln die zu wenige Kraftfahrzeugführer kennen.
Mindestens 1,5 Meter seitlicher Abstand innerorts.
Mindestens 2 Meter außerhalb
Fahrräder dürfen auf der Straße in Gruppen nebeneinander fahren.
@@1DerTempler natürlich müssen Autofahrer auf schwächere Verkehrsteilnehmer achten.
Oder willst du hier bei einem Unfall einen Kratzer mit einem Schädelhirntrauma vergleichen?
@@colinotis Nein ich vergleiche nirgends einen Kratzer mit einem Schädelhirntraum. Ich weiß nicht wie du auf den Vergleich kommst. Ich will es aber auch nicht hin nehmen das jemand seinen besonderen Schutz dazu nutzt sich über die Regeln hinweg zu setzen welche für das Miteinander im Straßenverkehr sorgen. Ich will nicht das jemand überfahren werden darf, sondern dass übergriffige Verkehrsteilnehmer mehr in die Pflicht genommen werden und bestraft werden wenn sie ihre Sonderstellung ausnutzen.
Willst du für Schäden gerade stehen müssen die ein anderer mutwillig und entgegen seiner Pflichten als Verkehrsteilnehmer verursacht?
Es ist eigentlich schon bemerkenswert, dass eine solche Thematik überhaupt entsteht. Jeder vernünftig denkende und rücksichtsvolle Mensch macht dem anderen doch Platz. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin und ein Bauer kommt an, dann fahre ich kurz rechts ran, Grüße und schau mir den Schlepper an. Wenn ich mit dem Schlepper unterwegs bin, dann fahre ich langsam und weit rechts oder halte ggf. an, die Radfahrer fahren ebenso rechts oder halten ggf. auch an. Kommt halt immer auf die Breite des Feldweges an.
In der Maissaison fahre ich zudem nicht unbedingt immer da wo gerade Ernte ist, zumindest nicht absichtlich, wenn es einen anderen Weg gibt 😅
Die Zeiten sind leider vorbei
Warte mal
Bist du nicht schon tot?
da bist Du leider eine Ausnahme, auf beiden Seiten wohlgemerkt.
Du hast vergessen dass du in Deutschland bist wo alles bis ins kleinste reguliert wird, weil man sich sonst wegen seinem vermeintlichen Recht streitet
Es waere auch einfacher fuer alle wenn der kleine und weniger eher Platz macht.
Ich nehme mit mein atv auch ruecksicht und mache eher platz, keiner hat ein problem damit
Es ist schon bezeichnend, über welche „Probleme“ wir hier in unserem wohlstandsgesättigten Land heute diskutieren.
Als Freizeitradler wäre für mich vollkommen klar, dass die arbeitenden Landwirte absoluten Vorrang haben bei der Bestellung ihrer Felder, um Nahrungsmittel produzieren zu können.
Anstatt respektvoll und tolerant miteinander umzugehen, scheinen aber manche Zeitgenossen ihren Wertekompass vollkommen verloren zu haben.
Und als Nicht-Freizeitradler etwa nicht, oder wie?
" um Nahrungsmittel produzieren zu können."
Den klimaschädlichen und gesundheitsschädlichen Pflanzenscheeißß würde nicht "Nahrungsmittel" nennen...
@@btudrus Nur eine kurze Frage. Wie bitte stellst Du Dir die Versorgung der Bevölkerung in Deutschland / Europa bitte vor ohne Landwirtschaft?
Und auch Biobauern nutzen landwirtschaftliche Maschinen, stellenweise sogar umweltschädlichere Maschinen wie die "normalen" Bauern.
👍
@@MH-sw8cg "Wie bitte stellst Du Dir die Versorgung der Bevölkerung in Deutschland / Europa bitte vor ohne Landwirtschaft?"
Ich habe nicht über die Landwirtschaft gesprochen, sondern über den Pflanzenanbau. Landwirtschaft geht auch ohne Pflanzenanbau und zwar viel besser und klimafreundlicher.
Informiere dich über die regenerative Landwirtschaft von Allan Savory und wie man mit Tieren wie etwa mit den Kühen den Boden und gesammte Ökosysteme regenerieren kann...
"Und auch Biobauern nutzen landwirtschaftliche Maschinen"
"Bio" heißt noch nichts.
Bin im Sommer mit dem Mähdrescher unterwegs und es es Wahnsinn wie viel Unverständnis man auf Feldwegen begegnet. Ob Fahrradfahrer, Fußgänger oder Autos (die da gar nichts zu suchen haben). Da wird sich dann gerne direkt an die Grenze vom Asphalt gestellt, um bloß keinen Fuß in die Natur und das Gras zu setzen.
Ja, hierbei handelt es sich um eine Wohlstandsverrohung des gemeinen Bürgers.
@@derechtenorden2410 Spaß bei Seite aber das ist doch jeder Bauer oder ? Oft geärbt auf den Westlichen Kapitalismus eingestellt...Jeder Sohn mit 18 ne Dicke Karre 40 Höfe Pro Dorf Tod eine Hand voll sind die Big Player.... Natürlich sind Politiker auch gewollte Big Player 🤣
Und nunja Landwirt war natürlich ein schönes Deutsches Wort für ein Beruf aber dies passiert ja heute nicht mehr Exakt so ..... Ehr ein raussaugen jeglicher Nährstoffe ein verzweifeltes Gott gespiele mit dem besten künstlichen Düngern 😂 ehr ein Raubbau der Mineralien....
Und nunja Deutschland könnte sich ohne Importe in der heutigen form kaum selbst Ernähren also kommt nicht immer mit der Karte ihr ernährt das Volk...
Den das stimmt das Volk frisst mehr wie es bräuchte hat etwas mit der Gier Gemeinsam etwas was euch Hampelmännern auch in 0,nix durch nen Roboter ersetzt.
Gibt auch die anderen, die dann gleich ins Feld springen. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache.
@@magnareslibertas3468 ein wenig Wirr in Kopf?
Traktoren passen nicht auf die Straße kauf dir eine Maschine die auf die Straße passt.
Also mir würde im Traum nicht einfallen, einem Trekker kein Platz zu machen. Egal ob ich mit dem Drahtesel, dem Auto oder dem Pferd unterwegs bin. Wobei man sagen muss, das wenn ich reite und ein Trekker kommt mir entgegen, sind die immer sehr rücksichtsvoll, weichen aus, schalten ihren motor aus und so weiter. Die Radfahrer die stur bleiben, wissen vermutlich nicht, das der Trekker stärker ist, und unübersichtlich ist.
Ist in aller Regel ja auch normal so. Bin auch Landwirt in einem Dorf mit drei Reitställen und habe oft Begegnungen vor allem mit Pferden aber das ist eigentlich nie ein Problem, der Reiter geht auf auf Seite und der Schlepper fährt langsam vorbei falls das Pferd etwas scheu ist.. das Problem sind doch die 5% der rücksichtslosen Leute, wegen denen es Regelungen braucht, die dann am Ende alle nerven 🙈
@@florianpurucker5336 dummerweise sind diese 5% dieselbigen die auf dem Rad eh auf alle Regeln Sch....en
@@florianpurucker5336 jap exakt. Und wenn ich mit dem Auto zum Stall fahre (ich muss zwingend über einen wirtschaftsweg fahren.) Fahre ich immer rückwärts wenn es so sein muss.
@@florianpurucker5336 Wir sind auch Landwirte mit gewerblichem kutschbetrieb und ein paar pensionspferden mit den Pferden 🐎 gibt's keine Probleme eher mit fussgängern und Radfahrern, schön sind auch Hunde 🐕 die den Acker umgraben und ins heu scheißen und pissen weil es den Besitzern egal ist
In meinem Landkreis gibt es Wirtschaftswege, die ausschließlich von der Eigentümergemeinschaft der Grundstücksbesitzer auf deren Kosten instand gehalten werden. Fährt man dort als Grundbesitzer zu seinem Grundstück, auf Wegen die man mit eigener Arbeitsleistung und aus eigenem Geldbeutel pflegt, ist es an der Tagesordnung dort von Fahrradfahrern aber auch Spaziergängern angepöbelt zu werden. Was hilft ist, diesen Menschen in ihrer Unkenntnis zu helfen, indem man sie freundlich auf die Eigentümerverhältnisse aufmerksam macht. Wenn dann über die Wegerechte aufgeklärt wird, fängt der eine oder andere an nachzudenken. Wie sagt man, gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Wir müssen uns damit abfinden, dass ein Teil der Gesellschaft mit dem Leben überfordert ist.
Die ganz uneinsichtigen kann man immerhin noch mit einer Besitzstörungsklage zur Vernunft bringen ;)
Deshalb schrieb ich ja, Fahrverbotstafeln aufstellen, mit Androhung von Besitzstörung bei Zuwiderhandeln.
Verfehlt selten seine Wirkung. 😀
@@charlestisserand7947
Naja, ein echtes A...stloch lässt sich davon nicht beeindrucken, vor allem wenn es weiß dass die Polizei krass unterbesetzt ist. Selbst wirst du es kaum durch bekommen dass du dessen Ausweis sehen darfst. Dann doch lieber Teppichklopfer, geht schneller und wer weiß, vllt schüttelt es den Dreck aus der Person raus ^^
Bester Kommentar
Das Grundwasser gehört allen Menschen zusammen. Wenn da ein Landwirt mal aufgeklärt wird dreht er durch und gibt Außerirdischen die Schuld für das verseuchte Grundwasser. Die Schäden an der Natur sind auch noch nicht erwähnt. Insekten sind Ausgestorben Vögel sind Ausgestorben und die Straßen sind kaputt zum dank erhalten Landwirte Milliarden an Subventionen. Also bitte. schön bei der Wahrheit bleiben. Denn Landwirten fehlt es an Dankbarkeit. Das ist das wahre Problem.
Da kann man nur mit dem Kopf Schütteln früher gab es etwas das nannte sich Logisches denken und Menschenverstand.
Bin selbst Fahrrad fahrer und wir haben Platz zu machen ohne Diskusion man kann doch nicht ernsthaft erwarten das die Landwirte mit ihren großen Maschinen zur Seite fahren und bestenfalls noch ein Stück von einem Fremden Acker Kaputt fahren. Das gilt auch Für Fußgänger und auch wenn man mit dem Kinderwagen unterwegs ist geht man halt ein Stück zur Seite ihr seit nicht allein auf der Welt.
Wann soll dieses früher gewesen sein? Das es jemals sowas wie Menschenverstand gab, bezweifle ich stark. Die Zeiten sind andere, aber die Menschen sind dumm und egoistisch wie schon immer.
@@einCAA früher, das war bevor die Radfahrer sich zu heldenhaften edelmütigen Rettern der Welt aufgeschwungen haben, die sich jedes Recht zu allen Gemeinheiten nehmen dürfen. ich fahre in Berlin mit Rad und was sich das Radelnde erlaubt ist unglaublich .... und laut Frünen muss man sich das bieten lassen, da Radler ja die Umwelt schützen
Landwirte sind extrem Rücksichtslos geworden. Sie fahren Vehrkerssicher absichtlich um. Das geht nicht.
Danke für diese vernünftige Denkweise!
Früher gab es eine Bäuerliche Landwirtschaft heute eine Industrielle.
Irgendwie traurig, man kann doch als Radfahrer Mal kurz zur Seite fahren und den Traktor vorbei lassen. Man muss ja auch bedenken, dass der Bauer im Zweifel ständig auf Radfahrer trifft, der Radfahrer dagegen nur sporadisch Mal auf einen Traktor.
Eben, und dann aber bitte billige Lebensmittel im Supermarkt..
Ne, das ist völlig unmöglich für Radfahrer und weil die sich eh an keine Gesetze halten bekommen die dafür immer mehr Sonderrechte.
Radfahrer retten doch die Welt, auch in ihrer Freizeit. Die arbeitende Bevölkerung ist da nebensächlich.
@@hiwedo8716 man kann auch mit dem Rad zur Arbeit fahren, oder gleich mit dem Fahrrad arbeiten...
@@koko-lores Erstens: sehr viele Menschen können das eben nicht.
Zweitens: sehr viele Menschen wollen das aber nicht.
Drittens: sehr viele, die Rad fahren, arbeiten eben nicht.
Ich bin als Jugendlicher viel mit dem Rad bei uns auf dem Land herum gefahren. Da kamen mir auch öfter mal Traktoren entgegen, aber es war selbstverständlich für mich, dass ich als Radfahrer Platz mache.
Ja, das mache ich auch und sollte eigentlich bei jedem mit gesunden Menschenverstand Voraussetzung sein 😅
Die im Trekker müssen abeiten, ich will was zu essen haben. Also lass ich die durch. Simpel. Außer es sind rechts un links brennnesseln, dann tret ich aber halt schneller und fahr bei nächstbester gelegenheit raus. Einfach ein klein wenig mitdenken und weniger ichichich
Es heißt Wirtschaftsweg und nicht 2RadRambovorfahrtsstraße
Exakt so ist es
❤ auf den Punkt.
Bei uns ist es auch sehr schlimm! Vor 2 Jahren wurden wir bei der Rübenernte angeschissen, was wir denn den Feldweg kaputt fahren (war eine nasse Ernte)! Da hab ich dann nochmal klar gestellt, wer diesen Weg denn wirklich braucht, richtig wir, die zu den Feldern müssen! Unfassbar, ich hatte dann noch nen Vorschlag gemacht, die Rüben per Hand in einer Menschenkette vom Feld zu holen!
Wenn der Weg ein Radweg ist, dann bist du eben nicht der alleinige Nutzer, sondern musst auch Rücksicht auf die restlichen Nutzer nehmen. Dazu gehört auch, allen anderen Nutzern den Weg in einem brauchbaren zustand zu überlassen.
Dann gehört dazu im Zweifel auch, dass der Weg anders befestigt wird, damit er von den Erntemaschinen nicht mehr kaputt gefahren wird. Aber solange man darüber nur am Stammtisch und in Foren rumheult und mit dem Finger auf andere zeigt, wird sich daran sicher nichts ändern. Vielmehr sollte man sich mal überlegen, wie man die Situation lösen kann.
Und als kleiner Tipp: Zu sagen der Weg gehört mir und alle anderen sollen doch bitte drum rum fahren ist ganz sicher keine Lösung, vor allem wenn wir hier über einen öffentlichen Weg reden.
@@hsimpson0539 Ein älterer Kraftfahrer sage mal,"Jetzt kommt der April,das bedeutet Fliegen und Radlfahrer"
@@hsimpson0539 ein feldweg ist eben kein öffentlicher weg.
Zum teil sind die Feldwege sogar privatstrassen. Man duldet eben die Radfahrer.
Und wenn so ein radrambo meint zu motzen...stellen się sich vor jemand würde über ihr Grundstück laufen und die anschnauzen, das er seine füsse dreckig macht, bei dem miesen Zustand
@@hsimpson0539 Wenn der Weg ein Wirtschaftsweg ist darf der Radfahrer ihn mit nutzen. Hat aber keinerlei Vorrechte gegenüber dem Landwirt der diesen Weg nutzen muss um zu wirtschaften. Der Landwirt kann den Weg kaputt fahren wie er möchte, schließlich muss er den ja mit seinen Maschinen befahren können und nicht ein Radfahrer der sich vor jedem kleinen Loch oder Erdklumpen ekelt.
kaputtfahren oder dreckig machen?
Wir haben eine Streuobstwiese, erreichbar über einen Weg vergleichbar mit 4:30. Traktoren zerstören den aber regelmäßig, teilweise fahren sie auch mit einem kleinen Traktor und vollen Hänger, dann passierts halt auch mal, dass der Traktor durchdreht. Dann holt man halt doch den größeren Traktor. Man sitzt dann auch mal mit dem SUV oder Geländewagen mittig auf, außer es hat seit 3 Wochen nicht mehr geregnet und man fährt halb auf dem Gras. Wenn wir da Schotter hinstreuen um den Weg kurzzeitig befahrbar zu machen dauerts auch nicht lange, bis der nächste Traktor wieder alles zerstört.
Gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme!
Meine Fresse steigt halt einfach einen Moment ab, geht zwei Schritte in den Grünstreifen und lasst den Traktor vorbei.
Wie kann man nur immer so egoistisch sein? Zumal die meisten Menschen bei dieser Begegnung doch wohl in ihrere Freizeit sein dürften, da kommt es doch auf die eine Minute nicht an und wenn doch, dann ist das ein Fehler im eigenen Zeitmanagement, also ein Problem mit sich selbst!
Ich bin Landwirt und Radfahrer gleichzeitig und es kommt auf den Wegen immer auf gegenseitige Rücksichtnahme an. Mehr ist es nicht 😊
Bester Kommentar :) Es ist ganz einfach
Ja, sollte man meinen. Aber im Straßenverkehr sieht man doch den Egoismus unserer Gesellschaft...
90% allen Fahrradfahrer fehlt das
@@UndercoverDoggenau so wie 90 Prozent der Kraftfahrzeugen
Nein die Traktoren sind zu groß. Aus Angst vor demonstrierenden Landwirten hat die Politik diese Traktoren zugelassen.
Die Personen würden sich ja auch ärgern, wenn sie bei ihrer Arbeit behindert werden würden... wir sollten dankbar sein für unsere Landwirte und doch mal eben zur Seite treten - das ist ja nicht zu viel verlangt.. 😓
Nein die Landwirte haben sich regelrecht in die Depression reingejammert. Was machen kleine Kinder die für Dummheiten belohnt werden? Richtig mehr Dummheiten.
Danke! Bin auch Landwirt aber weitgehend ohne diese Probleme. Bei uns ist es nur so dass Radfahrer und Fußgänger gelegentlich abgesperrte Waldwege begehen und sich somit selbst in Gefahr bringen. Kommt zum Glück selten vor. Wir sind allerdings im Zweifelsfall haftbar und wissen nicht was wir tun sollen.
Die Personen denken aber mitlerweile nur noch an sich. ICH ICH ICH. Rücksichtsnahme ist mitlerweile eine Seltenheit.
@@ax9811 Ich beobachte immer wieder das Landwirte Verkehrsschilder absichtlich Platt fahren. Ich weiß nicht was ich tun soll. Wer ist verantwortlich wenn Straßenschilder nicht zu erkennen sind. Soll ich den Landwirt anzeigen oder ansprechen?Wer haftet bei einem Unfall?
@@Michael-xt7xh Das stimmt leider . Narzissmus gibt es in allen Berufen.
Bei großen Fahrzeugen, egal ob Traktoren, Busse oder Laster, halte ich generell großen Sicherheitsabstand und warte gerne mal etwas länger oder mache großzügig Platz.
Nicht weil ich so nett bin, sondern aus dem rein egoistischen Grund am Leben zu bleiben. Damit will ich nicht sagen, dass die Fahrer dieser Fahrzeuge mir und meinem Fahrrad etwas antun wollten, aber zwischen toten Winkeln und ausscherenden Fahrzeugenden fühle ich mich nicht gut aufgehoben.
Laster haben mittlerweile für überall Spiegel
So ist es
Der Landwirt sorgt sich um die Sicherheit der Fahrradfahrer und um mehr Zeitaufwand und der Politiker antwortete daraufhin, dass der Landwirt weniger Kosten hat. So funktioniert‘s doch bestens! Und, wenn ich an die irren Fahrradfahrer aus Großstädten denke, kann ich den Landwirt gut verstehen..
Und der Politiker ist von den Grünen. Wen wundert da noch was?
Die heutigen Fahrräder haben keine Bremsen mehr
@@binchen481 Absteigen unmöglich.
@@binchen481 Die nutzung eines Fahrrads setzt auch nicht zwingend ein funktionierendes Hirn voraus. Zumindest hat es den Anschein wenn man das Verhalten einiger Radvandalen im Verkehr beobachten kann.
@@binchen481eingebaute Vorfahrt.
Landwirtschaftswege in Fahrradstraßen unwandeln finde ich ziemlich merkwürdig.
Bei Landwirtschaftswegen ist es klar, dass diese nicht immer eben und sauber sind & das man mit Traktoren rechnen muss. Da stellt man sich als Radfahrer einfach entsprechend drauf ein. Bei einer Fahrradstraße hingegen erwartet man freie Fahrt auf sauberen Teer & man rechnet doch viel weniger mit einem aus der Hecke auftauchenden Trecker.
Würde man das analog versuchen auf das Auto ummünzen wäre das wie wenn der Bauer zum rangieren auf die Autobahn auffährt.
Wenn ich mir so anschaue, wie viel % der Nutzer der Wege Fußgänger und Radfahrer sind, frage ich mich manchmal, warum ich überhaupt so viel Wegebaubeiträge zahlen muss
3:55 und daneben die stillgelegte Bahnstrecke…
Noch stillstehend. und wenn man doch wieder eine bahntrasse haben will reißt man dann häuser ab? oder muss man dann für milliarden tunnel bohren weil 10 häuser im weg sind?
In solchen Beispielen bildet sich die rasant zunehmende Quote an Menschen mit Tagesfreizeit ab. Die stehen und fahren überall herum, wo früher allenfalls Berufsverkehr war.
Diese verdammten Menschen mit Tagesfreizeit
Das mag ein Grund sein. Ein anderer ist, dass ein "normaler 9 to 5-Job" immer seltener wird. Heute ist man zu "unnormaleren" Zeiten unterwegs zur oder von der Arbeit. Auch weil Vollzeit weniger wird und oft mehrere Teilzeitjobs nötig sind um den Lebensunterhalt zu verdienen.
Welche Arten von Freizeit gibt es denn noch? Nachtfreizeit?
@@medicaldetectivesdeutsch8400 ein Freund von mir ist schäfer im Touristen Gebiet und wird oft gefragt ob er den Job halbtags macht er bejaht das immer und sagt nachts hat er frei
Diese immer größer werdende Gruppe in der Bevölkerung nennt man im Volksmund auch Rentner 😂
Wirtschaftswege sollen Wirtschaftswege bleiben.
Das ist doch schon lange so. Es werden Waldwirtschaftswege als Wanderwege ausgezeichnet und jeder glaubt der Weg sei für ihn da. Aber wer zahlt den weg im Wald sind es die Eigentümer. Man muss einfach Mal klar sagen in erster Linie sind Wirtschaftswege für uns Landwirte da, alles andere ist Sekundärnutzung.
Nein.
@@btudrus Doch
@@cedric.sch_3673 Wirtschaftswege braucht sowieso kein Schwein. Die sollen bitte vorränging für den Radverkeh genutzt werden...
@@btudrus Kommst du aus der Stadt?
Also, wenn mir ein Landwirt auf ein Radweg entgegen kommt. Geh ich gerne zur Seite.
Der Landwirt muss seine arbeit machen und unser Essen einfahren.
Außerdem macht der Landwirt seine arbeit. Ich als Fußgänger laufe nur als Hobby!
Ich habe als Fahrradfahrer persönlich keine Probleme, bei einer Begegnung mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug halte ich an, und gehe zur Seite. Pro Radtour habe ich höchstens ein oder zwei Begegnungen.
Aufem Arbeitsweg zur Erntezeit fast täglich aber ich will halt auch was aufem Teller haben und die 30 Sekunden machen den Kohl auch nicht fett. DA hat Wind einen viel größeren Einfluss.
Ja, 1995 gabs weniger Fahrräder, 1995 waren aber auch die landwirtschaftlichen Fahrzeuge nur halb so gross wie heute.
....und alle hatten mehr Respekt vor Landwirtschaft.
@Matz,und die Leute hatten mehr Verstand 😉🤣😂
@@Stefan-yw9iv nö
Begutachten die neue Fahrradstrecke und laufen an einem stillgelegten parallel verlaufenden Bahndamm . Da sind wieder mal die „ Fachleute „ am Werk . 😂
Das sind nunmal landwirtschaftliche Nutzungswege und wie im Video erwähnt habe die landwirtschaftlichen Fahrzeuge natürlich Vorrang.
👍👍👍👍👍
Was viele vergessen, in vielen Fällen sind es die Bauern, die für den Bau und den Unterhalt aufkommen müssen.
Naja, wohl eher die Steuerzahler, da die Wege im Eigentum der Kommunen stehen.
@@m.b.4451 Falsch ,es werden sehr viele Wege von Bauern und Jagdgenossenschaften unterhalten
@@MMarr-ws6fy Wer rein rechtlich dafür zuständig ist (vgl. z.B. Art 54 BayStrWG) und wert es dann letztendlich tatsächlich finanziert, sind zwei Paar Stiefel. Nennen Sie mir doch bitte eine Jagdgenossenschaft, die das ohne anteilig bedeutende finanzielle Unterstützung der Kommune schafft? Im Übrigen sind es nur die besser ausgebauten Wege, die auch von Radfahrern und Fußgängern genutzt und nicht die abzweigenden Zufahrten zu einzelnen Feldern.
Ich finde gegenseitige Rücksichtnahme sehr wichtig und dem Landwirtschaftsverkehr den Vorrang, er sichert unsere Ernährung. Respekt
und wenn ich mit dem Rad ueber Feldwege zur Arbeit fahre sichere ich den Landwirten ihre Subventionen, ohne die sie pleite gehen wuerden...
hab ich jetzt Vorrang?
Naja die meisten Landwirte hierzulande produzieren Futtermittel und nicht primär Nahrung.
@@koko-lores du hast es ja gesagt, es Feldwege....Wege zu den Feldern.....für die Bauern. Landwirtschaft hat Vorfahrt.
@@krisg822 Und auf der Dorfstrasse muessen die Städler den Dörflern ausweichen?!
@@koko-lores Du hast es gesagt, dass es Feldwege sind. Außerdem hatte man die für die Bauern erbaut, das ist eine Tatsache. Und so etwas wie "Dorfstraße" ist ein Straßennamen, so wie "Kleiderbrücke", also ich verstehe nicht wo du damit hin willst.
Ganz, ganz schwieriges Thema; und mit logischem Menschenverstand eigentlich kaum nachzuvollziehen. Ich fahre in der Ernte bei einem Bekannten Hängergespanne und erlebe diese Themen somit regelmäßig. Man muss ja wirklich sagen, dass es viele verständnisvolle Menschen gibt; allerdings behält man halt vor allem die negativen Erlebnisse im Kopf. Es ist immer wieder schön, wenn man im Oktober/November bei der Körnermaisernte angepöbelt wird, weil man mit einem ca. 40 Tonnen schweren Gespann nicht auf den nassen Seitenstreifen ausweicht/ausweichen kann. Konsequenz für mich: ich vermeide Feldwege wo es nur geht und gehe lieber den Autofahrern auf die Nerven, weil ich wenn möglich auf der Straße fahre...
Dann baut halt richtige Radwege und nicht diese Mixwege in kack Zuständen. Oder Ausbau in mehr Breite.
Wo bitte soll das in Dörfern und kleinen Gemeinden möglich sein, auf den schmalen Straßen auch noch Radwege und Fußgängerwege zu bauen??? na, du hast schon Vorstellungen! aber das ist ja anscheinend alles scheißegal, Hauptsache die , die auf den Feldwegen nichts zu suchen haben, haben Vorrang. Es ist teilweise unglaublich, dass ich selbst auf etwas breiteren Landstraßen mit nur zwei Spuren unendlich jedweden Rechts zu zweit oder zu dritt nebeneinander fahren. Langt euch alle selber an den Kopf und prüft eure eigene Einstellung!
Dass die Radfahrer nebeneinander fahren, sollte es heißen
Man muss ja die Radwege nicht direkt durchs Dorf leiten, am Ortsrand ist meistens eh schon viel ungenutzte fläche weil es dort stört wenn andauernd Maschinen herumfahren. Ich bin der Meinung, dass es in Deutschland allgemein zu wenig Radwege gibt und solche die als Radweg deklariert sind hauptsächlich für die Landwirtschaft genutzt werden. Das wäre mir im eigentlich auch egal wenn nicht andauernd gülle Dreck und Mist auf den Straßen zurückbleiben würde. Im Endeffekt führt dass dann bei Rennradlern dazu dass die sich auf die Hauptstraße verziehen und die Autofahrer nerven und bei Fahrern mit geländetauglicheren Fahrrädern führt es zu schmutzigen Klamotten. Es sollte also strenger dafür gesorgt werden, dass Bauern Radwege sauber halten müssen.
@@s.h.3829 Woher kommt deine Information, dass man nicht zu zweit nebeneinander fahren darf?
Es darf nur niemand behindert werden: heißt kommt Gegenverkehr wird niemand behindert, da man sowieso nicht mit genügend Abstand überholen könnte, kommt kein Gegenverkehr wird auch niemand behindert, da der Autofahrer einfach nur die Spur vollständig wechseln muss und dann mit genügend Abstand überholen kann.
Dann sollen die Radfahrer woanders fahren.
Fahrradfarer müssen anhalten und den Bauern durchlassen. Man kann sich an die Seite stellen und kurz warten, was ist daran schlimm? Ich fahre selbst Fahrrad, ein wenig Rücksicht kann nie schaden. :)
Einfach Fahrräder von Wirtschaftswegen verbieten.
nicht unbedingt, die Radler sollen fürs befahren zahlen, und jedes Fahrrad soll Kennzeichen kriegen, so werden die nicht mehr so frech :)
Wirtschaftswege sind Wirtschaftswege -da haben die Radler aufzupassen .
Die meisten Radfahrer die unterwegs sind machen mir meistens Platz genauso wie Fussgänger.
Gibt nur paar wenige, die sich mal daneben benehmen.
Im Norden nicht anders. Da beschweren sich die Radfahrer über die Deichschafe, die freilaufend auf den Deichen grasen und dabei an und zu die Deichwege blockieren.
Einfach mal NDR und "Streit über Nutzung von Deichwegen: Schäfer vs. Radfahrer" googlen.
Man könnte sich die Wasserstrassen als Vorbild nehmen. Hier hat der Grössere Vorfahrt, weil er schwerer ausweichen kann. Ist auch logisch.
Bei Wasserfahrzeugen ist das Verhältnis der Wendigkeit ein ganz anderes.
Aber , am schlimmsten , dort gibt es ja nicht einmal Radwege . Aber ist das vielleicht der Grund weshalb es dort funktioniert ?
Die Diskussion ist so unnötig!!! Ich lasse die Traktoren immer vorbei und mache Platz. Übrigens geht das auch sehr gut mit Blickkontakt. Ich hab da noch nie Probleme gehabt mit den Landwirten.
§1 StVO kennen scheinbar viele nicht und Egoismus regiert die Welt... 🙄
Die Städten und Gemeinden wollen nicht auf ihrer Einnahmen verzichten.
Was ist wenn der Bauer sein Feld nicht mehr bewirtschafteten kann.
Da unrentabel geworden ist.
Und er geht deswegen Pleite. Aber so weit denken Städten und Gemeinden nicht.
Es gehört sich einfach nicht das man Wege die für die Landwirtschaft gedacht sind. Als Fahrradweg ausgeben werden.
Und warum müssen Bauern für denn Erhalt der Straßen aufkommen. Aber haben keine einzige Recht auf diesen Wegen
Ich kenn solches Radfahrendes Gesocks nur zu gut hier aus Freiburg 🤦🏻
"Ich hab das recht mit 5kmh hier lang zu fahren."
"Ich kann, muss aber nicht zur Seite fahren."
Mir platzt fast täglich das Hemd wegen sowas 😂
Das heißt nicht umsonst Wirtschaftsweg. Dann muss die Stadt auch mal stärke Zeigen.
Führerschein und Steuerpflicht für Radfahrer auf öffentlichen Wegen
Genauso meine Meinung
Also ich als Radfahrer zahle bereits Steuern. Keine Kfz-Steuer, aber ich fahre auch kein Kfz. Die Logik ist also mehr als lückenhaft.
Ich fahre jeden Tag knapp 25 Kilometer zur Arbeit, weitgehend über Feldwege.
Ich mache immer, und zwar wirklich immer Platz. Was soll denn das auch?
Schlimmer ist, wenn die Wege dann wochenlang nicht vom Dreck gereinigt werden. Das stört dann deutlich.
Aber Platz haben gefälligst die Fahrräder zu machen. Dafür fahren die Bauern dann langsamer
Das ist doch nicht wahr, unglaublich.
Wer arbeitet hat Vorfahrt. Immer. Und gut.
Komisches Verständnis. Ich zahle für die Subventionen für diese Umweltverpester und dann regen sie sich noch auf. Übrigens sind Felder kein Privatgrund. Ich darf diese betreten außerhalb der Vegetationszeit.
@@Wanix11 Sehr wohl sind Felder und Äcker Privatgrund.und was isst Du, wenns der Bsuer nicht anbaut?
@@Wanix11 Umweltverpester? Genauer erläutern
@@Wanix11 Also wenn ich das richtig verstehe glaubst du Äcker gehören jedem und die Bauern fahren nur zufällig jede Saison auf die, die sie ihr Eigen schimpfen? Idiotische Logik
Afaik, werden die Wirtschaftswege von den Landwirten unterhalten. Jegliche Genehmigung für privaten Verkehr darf nur der ortsansässige Landwirt erteilen.
Naja, der Eine arbeitet, der Andere übt sein Hobby aus. Ich denke, eine heimische Lebensmittelproduktion ist viel wichtiger als die Ausübung eines Hobbys....
Das ist ja eben das Problem: Radfahren als reines Hobby war einmal, heute soll das Radfahren zum Pendeln gefördert werden. Das führt dann aber auch zu ganz anderen Anforderungen an einen Radweg. Pendler erwarten zurecht, dass sie auf einem Radweg auch sicher und zügig voran kommen können, sonst nehmen sie eben doch das Auto. Und das ist eben ganz klar nicht mehr der erklärte politische Wille.
Radfahrer als reines Pendler Fahrzeug kann nicht fuer jeden einzelnen gehen
@@hsimpson0539 Also die Radfahrer in dem Bericht waren sicher keine Pendler. Ich denke die Begegnungen zwischen Radfahrern die unterwegs zur Arbeit sind und Bauern die aufs Feld fahren sind eher die Ausnahme.
"Lebensmittelproduktion"... Eher Fleischproduktion
@@michisizou6732 einkaufen, Kinder wohin bringen, zum Arzt, kann alles mögliche sein
Viele Radfahrer verwechseln, dass der Schutz des schwächeren Verkehrsteilnehmers durch Politik und Gesetzgebung nicht dazu berechtigt, sich über sämtliche Regeln hinwegzusetzen.
Werde auch immer mal wieder angemeckert, dass ich den Radweg mit meinem Fahrrad vor der roten Ampel blockieren würde. Rot ist nur eine Empfehlung. Würden Radfahrer genauso haften wie andere Verkehrsteilnehmer, würden einige ihre Fahrweise doch überdenken.
Lamborghini Trecker, ganz wie Jeremy Clarkson. 😍
Einfach mal respektvoll benehmen, wo ist das problem mal fix mit dem rad auf den grünstreifen platz zu machen...
Solche Wirtschaftswege kann man zur eigenen Absicherung als Landwirt nur noch mit Dashcam befahren.
Maut für alle die nichts mit Landwirtschaft zu tun haben , und das Geld sollen die Bauern die dort die Grundstücke bewirtschaften kriegen :)
Ist doch nicht nur bei den Landwirtschaftswegen so! Ich wohne hier am unteren Niederrhein direkt auf dem Deich zum Rhein! Auf dem Deich ist ein FUßGÄNGER und Radweg! An schönen Tagen, vor allem an den Wochenenden darf man raten wer ständig auf Seite springen darf! Es ist mitlerweile ein Rücksichtslosigkeit unter den Fahrradfahrern die der Meinung sind dass das Recht nur auf ihrer Seite ist und so verhalten sich auch die meisten!
Aber alles in allem! Die Worte "RESPEKT" und "Rücksicht" gegenüber den anderen sind in diesem Land, egal wo, nicht mehr bekannt bezw. in den meisten Köpfen nicht mehr vorhanden!
Wie viel Platz lassen die Fussgänger denn den Radfahrern, damit diese den Weg auch auf ihre Weise nutzen können? Scheint ja nicht viel zu sein, wenn sie immer springen muessen...
Oder ist das mit der Ruecksicht nur in eine Richtung gemeint?
Ich bin nur mit dem Fahrrad und zu Fuß oder ÖPNV unterwegs, kenne also beide Seiten sehr gut.
Wenn Fußgänger zur Seite "springen müssen", dann weil sie sich auf dem Weg bewegen als wären sie die einzige Person auf der Welt.
Ich fahre täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit und treffe dabei auf Hundebesitzer die nicht auf ihre Hunde achten (immer wieder schön wenn aus dem nichts 2m vor einem ein Hund aus dem Gebüsch springt und man das Herrchen/Frauchen erst nach der Kurve in 50m Entfernung sieht), oder die Leine über den kompletten Weg gespannt haben, Fußgänger die zu zweit einen 3-4m breiten Weg blockieren indem sie mittig mit Abstand zueinander "Slalom" laufen so das man nirgends sicher durchkommt und Kinderwagengangs die zu 3. oder 4. nebeneinander laufen.
Ich selbst muss hingegen wenn ich zu Fuß unterwegs bin irgendwie nie zur Seite springen, was eventuell daran liegen könnte das ich von Anfang an auf der Seite laufe damit andere Leute an mir vorbeikommen.
Oder um es anders zu sagen: Wenn du springen musst damit der Radfahrer vorbei kommt, dann ist nicht der Radfahrer das Problem.
Ganz einfach, Wirtschaftwege für Rad und Fußgänger sperren und gut ist.
Bei uns ist es so, dass die Landwirte sich um die Pflege der Wirtschaftswege kümmern.
Wir bessern die Schlaglöcher aus, schneiden die Büsche zurück und verteilen die Schlacke selbst, um die Gemeinde finanziell zu entlasten und die Befahrbarkeit zu gewährleisten.
Seit geraumer Zeit streuen wir nur noch den groben Schotter, auch über den Asphalt.
Für den Trecker ist es egal, aber das Fahrradfahren wird damit fast unmöglich.
Mich macht es traurig, weil ich dort früher selbst gern Rad gefahren bin, aber die Unverbesserlichen lassen uns leider keine Wahl.
Das ist als Tipp für meine Kollegen zu verstehen und als Mahnung für die Fahrradegoisten.
Der vernünftige Mensch ist dabei mal wieder der Leidtragende.
Die Straßen werden von den großen Landmaschinen kaputt gefahren. Der Steuerzahler übernimmt die Kosten. Warum.?
@@heyorabenstein2989 weil der steuerzahler gerne ezwas auf den teller haben möchte und nicht verhungern will . alternativ importieren wir essen für 80+ millionen menschen aus dem ausland , dan gibts aber wohl ruck zuck 80+millionen menschen im ausland die nichts mehr zu essen haben und sich auf den weg in die EU und auch nach deutschland machen ....
@@heyorabenstein2989 Der Steuerzahler zahlt bei öffentlichen Straßen , das haben sie richtig erkannt . Aber sie vergessen dabei das auch die Betreiber der großen Fahrzeuge durch höheren Steueranteil einen größeren Anteil leisten . Und ob es jetzt Maschinen , LKW oder Panzer sind , auch sie profitieren durch deren Einsatz . Der Radfahrer interessanterer weise hat zwar ohe Ansprüche , Zahlt aber für sein. Fahrzeug noch keine Steuer .
@@horstkollmeyer6654 Wau das nenne ich mal gut verdreht. Natürlich richtet so ein Radfahrer nicht so viel Schaden an wie ein Traktor.Panzer Fahrer und LKW Fahrer drohen auch nicht mit Hunger. Die machen ihre Arbeit ohne zu Jammern. Lkw Fahrer haben es ja auch noch viel schwerer da sie in Städte Fahren mit dichtem Verkehr dort fahren ja noch viel mehr Radfahrer. Im Totem Winkel usw. Nein das Problem ist die jammer Mentalität der Landwirtschaft die sich ein exesives Jammern und Klagen angeeignet haben. Ziel ist es die Bevölkerung aufzuhetzen und die Politik zu erpressen.
Am besten die Wege zu machen. Wäre am besten, also für die Radfahrer. Also wenn ich die Möglichkeit hätte, dass mir diese wege gehörten würde ich diese sperren lassen
die 3 m breiten Wege konnten früher mit dem Porsche Junior oder Standard, Mc Cormick D324 oder ähnliche gut befahren werden. Heute sind die Maschinen effizienter und somit größer. Als Radfahrer kann ich nur empfehlen, einfach an den Rand mit der Rad fahren. Manche Landwirte danken es einem, manche weniger.
Ich bedanke mich wenn Radler ausweichen das ist mit dem Trecker oftmals gar nicht möglich
Ist ja schön, dass die Stadt dann den Unterhalt für die Wege übernimmt. Aber das nutzt dem Landwirt halt mal absolut gar nichts, wenn ihm durch das viel höhere Aufkommen an Radfahrern die tägliche Arbeit so massiv erschwert wird, dass er Ernteausfälle befürchten muss, weil er mit der Bewirtschaftung der Flächen nicht voran kommt.
Einmal mehr ein Beispiel dafür, was rauskommt, wenn sich irgendwelche Sesselfurzer in ihren Amtsstuben etwas ausdenken, ohne vorher mal wirklich die Lage sondiert und über die Konsequenzen nachgedacht zu haben.
Wenn es dann zu einem Unfall (schlimmstenfalls tödlich) mit einer Landmaschine kommt, ist das Geheul wieder riesengroß. Obwohl die Landwirte bereits im Vorfeld darauf hingewiesen haben, wo das Problem liegt.
Diese Wege sind nicht umsonst WIRTSCHAFTSwege. Die sind nicht dazu angelegt worden um irgendwelchen Radfahrer Pendlern und Ausflüglern Abkürzungen zu bieten.
Ja ja schöne Grüne Politik, Hauptsache Fahrrad. Essen ist eh nicht so wichtig!
Ich kenne diese Problem nicht. Ich bewege mich seit 50 Jahren ziemlich oft auf Wald- und Feldwegen. Die Landwirte haben dort absoluten Vorrang, die arbeiten dort. Ich gehe dort meinem Vergnügen nach und habe Zeit (zu haben).
Wichtig ist doch nur eine Reihenfolge fest zu legen, wer Vorrang hat.
Da die meisten Wege von den Landwirten über Wegebaubeiträge finanziert wurden sollten Landwirtschaftliche Fahrzeuge immer Vorrang haben. Kommt es zu Unfällen sollte nicht der Stärkere schuld sein, da alle wissen die Landwirtschaft hat Vorfahrt, auch aus der Weinbergszeile heraus. Gerade bei der Aplikation ist es wichtig nicht anhalten zu müssen zurück zu setzen neu zu starten und Spritzmittel zu verschwenden.
Einfache Regel, Landwirtschaft hat immer Vorrang und nicht Diskutieren hier so da anders wie es in diesem Land immer der Fall ist. Klare Regel klares Verständnis für alle, natürlich mit Rücksicht von allen.
Bäh
Diese Regeln müssten vielleicht auch einfach besser kommuniziert werden z.B. durch Schilder oder eben diese Sinnbilder auf dem Boden, denn viele wissen das vielleicht einfach nicht.
@@FahrradDashcamDeutschland Oder man bringt es Fahrradfahrern in einer Fahrschule bei! Der Unterschied zum motorisierten Verkehr ist nämlich, das sich jeder auf ein Fahrrad setzen darf ohne Kenntnisse der Verkehrsregeln.
@@Zauberkiste komisch, etwa 80% der Radfahrer hat einen Führerschein. Und jetzt?
Also ich weiß nicht, ich fahre auf Touren ja auch gern auf Wirtschaftswegen und hatte auch schon die eine oder andere Begegnung mit Landwirten. Probleme gab es da nie. Einfach an die Seite fahren und kurz warten bzw. kann man sich sogar Einbuchtungen oder Kreuzungen suchen wenn was von hinten kommt. War eher immer ein nettes gegenseitiges grüßen und bedanken. Und das sag ich als Kanalbetreiber, der das zeigen von Konfliktsituationen als Inhalt hat. Mag aber auch sein, dass das daran liegt, dass solche Situationen eher passieren, wenn ich Freizeitmäßig unterwegs bin.
Wie wäre es mal mit dedizierten Radwegen wenn die Nachfrage so groß ist?
Woher den Platz nehmen? Als Landwirt würde ich nicht mein Land dafür hergeben, zumal bei den Preisen für Land aktuell dies nicht machbar ist für eine Kommune.
Die ganze Zeit dachte ich als gerne mal ab und an Radfahrer, dass es logisch ist, dass man auf LANDWIRTSCHAFTSWEGEN zur Seite geht wenn ein TRAKTOR kommt...aber anscheinend haben manche leute jegliche Logik über Bord geworfen
Das Verhalten vieler Spaziergänger und Radfahrer, ist an Arroganz und Selbstgerechtigkeit, kaum zu überbieten!
Also....Der Trecker macht sich 3 Meter breit, außerorts brauchen Radfahrende 2 Meter Sicherheitsabstand und einen knapp 1 Meter Fahrstreifen. Damit werden die Wege 6 bis 9 Meter breit, schön viel Platz zum Autofahren. Ausweichtaschen reichen aber wohl auch....
Landwirtschaft dient allen!
Exakt
Fahrradfahrer müssen einsehen, dass völlig egal was die denken, etwas mit Motor hat Vorfahrt.
Vor allem weil die Landwirte da nicht zum Spaß fahren, sondern eben wirklich arbeiten, damit was zu Futtern auf den Tisch kommt. Wenn das fehlt ist es schließlich auch nicht recht.
Bin selber fast nur zu Fuß oder mit Rad unterwegs.
Tatsächlich sehe ich auch Probleme durch Umwidmungen zu Fahrradstrasse oder sogar Fahrradschnellstrassen.
Es ist ja jetzt schon so das man als Fußgänger oder auch „normaler“ Radler von Rennradlern und E-Bike Fahrern aus dem Weg geklingelt wird.
Im Grunde das selbe Verhalten das man Autofahrern vorhält.
Teilweise sogar noch schlimmer, weil sie machen ja was "für die Umwelt".
Man kann doch auch mal gelegentlich einen Radler übersehen.
Bei uns geht der Radweg mitten durchs Dorf. Da ist man immer wieder überrascht. Radfahrergruppen, die unter der Woche meist auch Autofahrer sind, bleiben mitten aus der Kreuzung stehen. Wenn ein Auto/Traktor kommt schauen sie ganz verwirrt und überrascht. Dann dauert es eine gefühlte Ewigkeit bis sich alle sortiert haben und Platz gemacht wird. Ich verstehe so was einfach nicht🤔
Die gleichen Autofahrer bleiben auch im Auto regelmässig auf Kreuzungen stehen, bzw dann auf Radwegen, an Kreuzungen und Kreisverkehren auf dem Teil, wo Radwege kreuzen, und so weiter.
@Links stinkts meinst du auf andere zeigen wie in "wo die viecher [...] durch rasen"?
Wirtschaftsweg - also der Trecker.
Radler sind Gäste.
Wie auf Fußwegen.
Aber das verstehen Radler nicht
Warum kommt mir da grad in den Sinn "Politiker sind auch iwie Radfahrer"????
So ein Quatsch aber pauschalisieren ist ja so schön einfach.
Wenn ich mitn Schlepper unterwegs bin, machen mir Radler grundsätzlich Platz. Probleme hab ich selten mal mit Autofahren, die dort nun wirklich nichts zu suchen haben, da gibt es dann sogar Typen die meinen, ich solle aufn Acker fahren damit die weiter können. Aber nicht mit mir.
@@FuzeHC Kommt bestimmt auf die Gegend an.
Feldwege sind meist für den allgemeinen (Kraft-) Fahrzeugverkehr gesperrt und werden nur durch Zusatzschilder für die Landwirtschaft, und je nach Beschilderung auch für Radfahrer freigegeben. Besonders wenn durch Schilder nur der Kraftfahrzeugverkehr verboten wurde, ist nicht zu erkennen, dass es dort ein Über-Unterordnungsverhältnis zwischen Radfahrern und landwirtschaftlichen Verkehr geben soll. Da die Wege auch zum öffentlichen Straßenverkehr gehören, gilt dort erst einmal die gegenseitige Rücksichtnahme aus § 1 StVO.
@@sinform9714 "gilt dort erst einmal die gegenseitige Rücksichtnahme aus § 1 StVO"
Der war gut 🙂 Du weißt, wie der ausgelegt wird? "DU MUSST Rücksicht auf MICH nehmen Du Honk!!!" Durch viele Laienschauspielgruppen im Land tagtäglich profund unter Beweis gestellt.
Ich fürchte, gar so einfach wird man der Fl(W)ut der Radler nicht begegnen können.
lasst Radfahrer einfach endlich auch was zahlen damit Infrastruktur entstehen kann. und sei es nur 1€ pro tag und Rad, vorausgesetzt man erfasst alle räder und verpasst den auch Nummernschilder
sonst echt rücksichtslos :(
In erster linie sind Wald und Feldwege Wirtschaftswege.
Dienen in erster Linie zur Bewirtschaftung der anliegenden Felder.
Das heutzutage sich gerade am Wochenende Radfahrer und Fußgänger in größeren Ansammlungen dort aufhalten ist eine relativ junge Entwicklung.
Als Radfahrer oder auch als Fußgänger, selbst wenn diese Wege auch als Rad oder Wanderweg ausgewiesen, fühle ich mich nur als Gast und lasse den land und forstwirtschaftlichen Verkehr immer Vorrang.
Ein Hoch auf die Grünen.
Würde den Politiker gerne mal fragen ob er schonmal selbst handwerklich oder landwirtschaftlich gearbeitet hat um die Situation überhaupt einschätzen zu können. Fahrrad fahren scheint er ja zu können.
Bei uns sind erste Wirtschaftswege zu Fahrradstraßen umgebaut worden. Das geht gar nicht!!!
Ich sag mal so: Man hätte das Problem nicht, wenn breite Wander- und Radwege geplant und gebaut werden würden. Hier lehnen sich die Kommunen aber lieber zurück und weisen Wirtschaftswege als Wander- und Radverbindungen aus statt Geld in die Hand zu nehmen und ordentliche Infrastruktur bereitzustellen. Jetzt ist das Geheule wieder groß.
bei uns nicht wirklich das Problem; Das, was als Radweg ausgeschildert ist, ist auch deutlich breiter ...
Stimmt: Das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme. Und: Es sollte der ausweichen, dem es leichter fälllt.
Das wäre in den meisten Fällen der Radfahrer oder auch Fußgänger.
Die Realität: Weit entfernt.
Da wird dann noch die Hand rausgehalten, damit man sicher nicht überholen kann.
Da bekommen die Leute ihre E-Bikes nicht abgebremst und der Trupp fährt entgegenkommend beidseitig am Traktor vorbei. Wenn da was passiert ist der Traktorfahrer dran, auch wenn schon längst gestanden ist.
Naja eigentlich sollte der Ausweichen, der Vorrang gewähren muss
@@climatechangedoesntbargain9140 Auf einem Wirtschaftsweg muß keiner der Entgegenkommenden Vorrang gewähren, da keiner Vorrang hat. Daher greift oben genannte Regelung - bzw. sollte greifen.
@@einfachLandwirtin falsch die StVO gilt auch auf öffentlichen Wirtschaftswegen und in der StVO steht ganz klar, langsamere den Verkehr behinderte Fahrzeuge müssen schnelleren Platz machen.
Haben Sie nur geraten oder Ihren Führerschein im Lotto gewonnen?
@@itzsoweezee9980 kann auch nicht so richtig sein, da ein ausweichen auf den Seitenstreifen schon Anhänger und co in Schieflage brachte.
Ich werde garantiert nicht diese Gefahr eingehen ,nur damit Radfahrer freie Fahrt haben. Ich bleib eher stehen und die Radfahrer/Fußgänger müßen sich halt vorbeidrücken.
@@MMarr-ws6fy also Ersten ist anhalten und den schnelleren Verkehr z. B. Radfahrer vorbeizulassen doch kein Problem, breitere Fahrzeuge müssen dann wegebedingt solange hinter dem landwirtschaftlichen Gespann hinterherfahrern bis sich eine Stellte zum ranfahren und vorbeiziehen vorhanden ist und ist auch völlig logisch und die einzig sinnvolle Lösung. So darauf hätten Sie aber eigentlich selbst kommen können.
Aber handhaben Sie es wie Sie es wollen, ich fahre kein landwirtschaftliches Gespann und somit stellt sich die Frage erst gar nicht.
Stellt euch doch mal nicht so an....Wenn alle sich ein bisschen zurück nehmen würden und nicht jeder zu 100% krampfhaft auf sein Recht pocht, könnte es so wie es ist funktionieren...Brauchen wir wirklich NOCH mehr Regeln in einem in jedweder hinsicht völlig Überregulierten Land?
Die Frage ist dann aber, wie kommen die Landwirte vom Feld, wenn es nass ist? Wenn die Wirtschafts/Fahrradwege stark verschmutzt werden, damit es die Straßen nicht sind und ein Radfahrer hin fällt, gibt es auch wieder ärger. Also das mit dem Rad fahren ist schon ok und richtig, auch wenn sie hier und da den Verkehr behindern (was die Landwirtschaft auch macht...klar)....aber das alles unter einen Hut zu bringen ist glaube ich sehr schwer.
Keine Sorge das ist alles geregelt.. Der Landwirt ist meist für die Instandsetzung der Straßen und Wege verantwortlich und Verschmutzungen auf der Fahrbahn sind zu entfernen ( da villeicht auch ein bisschen Verständnis gerade wärend der Ernte da dort immer wieder vom Feld gefahren wird).
Wir haben es dann immer so gehandhabt das am Ende des Tages die Straße gereinigt wurde oder wenn es zu massiv wurde dann zwischendurch mal geschoben.
"Die Frage ist dann aber, wie kommen die Landwirte vom Feld, wenn es nass ist?"
Die Landwirte haben dort gar nichts zu suchen. Pflanzenanbau zerstört die Natur, verursacht den Klimawandel und führt zum Artensterben. Wir brauchen weiden statt Felder!!!
Egal in welchem Zusammenhang man Radfahrer liest... Überall machen die Ärger in der Stadt, im Wald, auf Feldwegen, auf Landstraßen und und und überall fallen Sie negativ auf! Führerschein, Kennzeichen, TÜV, Helmpflicht & co. sind in diesem Verkehrsreich lange überfällig!
Richtig. Fahrräder ein Nummernschild verpassen ,damit man auch sie zur Rechenschaft ziehen kann.
Naja als diese Wege geplant und erbaut wurden, da wog der "Schlepper" auch noch 1,8t, war 2m breit, man saß kaum höher als in einem PKW und ohne die Kabine sehr übersichtlich.
Wenn die Schlepper immer größer, schwerer und breiter werden, und die Wege nicht entsprechend ausgebaut werden, dann wird das eben eng. Ist doch logisch.
Da gab es aber auch nicht so viel Unverständnis bei den Leuten. Wenn wir heute noch mit den Schlepperchen arbeiten würden könnten wir die Menge an Menschen nicht ernähren außerdem gibt es dafür auch viel zu wenige Leute die diesen Job noch machen. Zu der Zeit waren es noch 20%In der Landwirtschaft.
@@jeli420 könnten wir schon, nur halt nicht mit Massentierhaltung, sondern mehr pflanzenbasiert
@@climatechangedoesntbargain9140 Sie schreiben vom Klimawandel wollen aber die Minitraktoren wiederhaben? Ernsthaft?
@@climatechangedoesntbargain9140 Nur das gerade für die pflanzenbasierte Ernährung die Traktoren und die Flächen benötigt werden und nicht für die Massentierhaltung. Und mit einem 15 oder 40 PS Traktor der auf der Straße vielleicht 25 km/h erreicht, im Arbeitsgang dann von jedem Spaziergänger überholt wird ist die Ernährung der Bevölkerung nicht möglich. Früher mussten auch noch die Schulkinder bei der Ernte helfen, daher gibt es ja die Sommerferien und die Herbstferien. Schick heute mal die Schüler aufs Feld zum Kartoffel lesen.
@@climatechangedoesntbargain9140du Experte, dann erklär mal wie, wir haben so teilweise schon Mangel an Lebensmitteln und durch größere neuere Maschinen wird der Ertrag und die Effizienz gesteigert, ohne die heutigen Maschinen könnten wir die Welt nicht ernähren.
Also mir ist essen auf dem Tisch wichtiger als als der Spaß, den irgend ein Radfahrer hat. Bin dafür, dass Landwirte hier volles Recht oder zumindest volle Vorfahrt in allen Situationen bekommen.
Was auch ein großes Problem darstellt ist dass die Wirtschaftswege dermaßen mit Hundekot verdreckt sind und man ständig Gefahr läuft mit dem Fahrrad in einem Hundehaufen zu fahren. Deshalb fahre ich schon seit Jahren mit dem Auto zur Arbeit.
Dann steig mal am feldrand vom Trecker ab da stehst du auch sofort in hundescheisse bei uns ist der absolute Köter Highway wenn wir am feldrand Kaffee ☕️ trinken sitzen wir im auto 🚗 anders geht's kaum noch
@@stephaniemertens7188 ja das ist eine absolute Katastrophe mit den Kötern. Ich habe dazu auch schon ein Video auf RUclips gemacht. Die Mistviecher scheißen sogar ins frisch gemähte Heu. Voll asozial von den Hundehaltern.
Das ist eine originelle Ausrede um nicht auf Alternativen zum Auto umzusteigen😂. Die hab ich noch nie gehört. "Ich hab immer Scheiße am Rad"😅😅😅
@@rumpelstilz941 des durchschnittliche deutsche Freizeithund verursacht 600Kg CO2 im Jahr. Wenn sie Hundescheiße lieben dann dürfen sie gerne ihre Nachbarn mit Hunden einladen um diese in ihren Garten scheißen zu lassen.
@@stephaniemertens7188
Mö
Traurig, dass man für jeden Schiß Regeln und Verordnungen braucht.
Gegenseitige Einsicht ist scheinbar nicht mehr gesellschaftsfähig
Dieses Land hat wohl keine schlimmeren Probleme?
Frisst du Fleisch oder Gemüse? tja, drei mal darfst du raten wer es produziert.
Ich wohne an diesen Wegen,ich fahre in den Acker mit dem Rad. Aber der Betrieb nimmt extrem zu,dass stimmt.
Also ich persönlich finde, dass Radfahrer und Fußgänger auf die Seite müssen. Da die Feldwege für den landwirtschaflichen Verkehr angelegt würden und da es für Sie leichter ist auszuweichen.
Wenn es ein Wirtschaftsweg ist dann muss man das nicht nur finden, dann ist es so das andere Verkehrsteilnehmer dem Landwirtschaftlichem Verkehr Platz machen müssen.
Aber wenn man einige Spezialisten beobachtet die selbst einem Zug versuchen am Bahnübergang die Vorfahrt zu nehmen wird das bei Wirtschaftswegen schon überhaupt nicht mehr funktionieren.
Witzig wie rücksichtsvoll hier alle Kommentatore sind. Im Straßenverkehr kennt keiner Rücksichtnahme🫠
ich seh das nicht wirklich als Problem. Wenn die Regierung so weiter macht, wird es bald keine Landwirtschaft und Industrie mehr geben. Dann haben die Radfahrer die ganzen 3 m Breite für sich alleine. Also .. einfach gedulden liebe Radfahrer.
Es sind Land und forst Wege Punkt,
Das sind landwirtschaftliche Wirtschaftswege und keine Radwege.
Bei schönem Wetter steht die Polizei bei uns mittlerweile lieber im Feld, anstatt zu blitzen, ist lukrativer.
Das ist doch völlig klar aber es gibt halt auch einige die mit 50 Sachen an einem vorbei Rasen egal ob besoffen oder nicht. Sind halt wie immer zwei Seiten.
Wir brauchen keine Regeln... einfach mit Vernuft agieren liebe Leute... allein schon aus Eigenschutz bleib ich doch mim Rad stehen wenn so ne Maschine kommt... Meine Güte!
Das hört doch nicht auf der Landwirt will noch größere Maschien und noch mehr Sonderrechte.
Da stimme ich ihnen zu . Aber ein Teil der Radfahrer ist der Ansicht das im Gesetz zu gesicherte Recht auf Leben und Tot durchsetzen zu müssen , anders kann ich mir nicht erklären weshalb man einen im Abbiegevorgang befindlicher LKW noch rechts überholt werden muss
@@horstkollmeyer6654 Das ist natürlich nicht die Wahrheit. In der Regel zucke ich ja schon zusammen wenn mir im Auto ein Riesen Traktor auf der Straße entgegenkommt. Da zittern mir ja schon die Knochen. Die Landwirte erpressen die Menschen und die Politik und bekommen Traktoren zugelassen die nicht auf die Straße passen. Kein Mensch merkt das. Sie haben Angst.
Als Normaler Mensch ist doch klar ob fußgänger oder Fahrradfahrer Man hält an Und macht Platz für größere Fahrzeuge Egal ob es von vorne oder hinten kommt
Wenn ihr wüsstet, was man sich da alles anhören muss. Am geilsten sind diejenigen, die dich sehen und einfach weiter stur in der Mitte des Weges weiter zuckeln.
Wirtschaftsweg mit Vorfahrt der Landwirtschaft. Was ist daran nicht zu verstehen? Sie haben auszuweichen. So einfach ist das.🤷♀️
@@angelikapreu9323 na dann sag das Mal den ganzen Radlern und Spaziergängern, die da einfach stoisch weiter gehen. Ich kann sie ja schlecht überfahren.
Jo kenn ich
Oder die Hühner 🐔 Herde 3stehen rechts 4links aber auf dem Weg keineswegs auf dem seitenstreifen
Fahre selber viel Fahrrad und finde es eine extrem schlechte idee Landwirtschaftswege als Fahrradstraße umzubenennen bzw. umzubauen. Jeder der schonmal auf einen Traktor saß weiß wie wenig man sieht im Nahbereich. Personen Unfälle mit einem Traktor enden zu 90% Tödlich. Viel gewicht, riesige Reifen, ein Fahrer der dich nicht mehr sieht wenn du unterm Traktor gefallen bist. Nicht ohne Grund hält der Fahrer an weil er eben niemanden töten möchte. Jeder der mal in der Fahrschule war sollte wissen wie Gefährlich Unfälle mit Landmaschinen sind und das der Unfallgegner wenig Überlebenschancen hat. Wer denkt sich sowas bloß aus?
ja mein Gott, lasst den Trecker halt durch. Ein Trecker auf 100 Radfahrer, ist doch klar wer Vorrang haben sollte. Der Kerl kommt doch nicht zum schaaffe wenn er ständig rechts ran fährt. Und die Treckerfahrer dürfen dann auch nett winken zum Dank. Das vergeßen leider auch einige.
Als Radler muss ich sagen, dass diese Wirtschaftswege für den öffentlichen Verkehr, also auch für Radfahrer, zu verbieten sind.
Meine Meinung als Nicht-Bauer: ARBEITER VOR FREIZEITAKTIVISTEN. Riesen Respekt für Menschen, die immernoch Landwirtschaft betreiben. Ich wills nicht machen!
Ich habe das Problem im Wald, viele Sportler benehmen sich als wären die Wälder ihr Eigentum. Es braucht die Möglichkeit rüpelhafte Radfahrer für immer aus dem Wald und Feld zu verbannen, mit Geldstrafen von denen sie sich nicht mehr erholen.
Man sollte die Radfahrer wirklich mehr kontrollieren, viele fahren wirklich so, dass man ihnen das Radfahren verbieten sollte.
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@@liliam4613 Vor allem auch dort, wo es ausdrücklich untersagt ist! Auf reinen Wanderwegen oder auf trotz Schranken gesperrten Forstwegen. Spricht man jemand an, wird man meist noch beflegelt! Lol
Naja im Wald sind viele unterwegs, die nicht wissen wie man sich im Wald zu verhalten hat. 😅
Hätte fast einen Mountainbiker mit dem Baum erschlagen den ich gefällt habe. Als sich die Schneewolke verzogen hatte stand ein zitternder Mann mit rotem Radlerhelm knapp zwei Meter vor dem Baumgipfel und begann mich wüst zu beschimpfen als er sich wieder gefangen hatte.
Es war weit und breit kein Weg und der Trottel ist einfach quer durch den Wald gefahren obwohl er die Motorsäge hätte hören müssen, zu einer sachlichen Diskussion war er leider nicht im Stande.
@@reimundboxhammer1447 ja ... so kenne ich sie. Mich hat einer angepöbelt als ich ihn wegen eines Vergehen ( fahren in einer ausgewiesenen Naturschutzparzelle) angesprochen habe. Ich war in Uniform und habe ihn , zu Anfang noch freundlich, auf sein Vergehen hingewiesen.
Wir haben einen Richter der sehr hilfsbereit ist, seine Pöbeleien und Vergehen haben ihn einiges gekostet.