War das 'mal ein Mitsingkonzert? Bei den "7 Worten vom Kreuz", unserem Mitsingkonzert in Bamberg, war alles vertreten, vom 9-jährigen Mädchen bis zur 84-jährigen Oma. Ich habe auch teilgenommen.
Regelmäßig schaue ich dieses Video und freue mich über den Text, die Musik und all die jungen Menschen, die hier Gott musikalisch die Ehre geben… Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing Bete den König an Sing wie niemals zuvor, nur für ihn Und bete den König an (Singt das nochmal) Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing Bete den König an Sing wie niemals zuvor, nur für ihn Und bete den König an Ein neuer Tag und ein neuer Morgen Und wieder bring ich dir meine Lob Was auch vor mir liegt und was immer auch geschehen mag Lass mich noch singen wenn der Abend kommt Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing Bete den König an Sing wie niemals zuvor, nur für ihn Und bete den König an Du liebst so sehr und vergibst geduldig Schenkst Gnade Trost und Barmherzigkeit Von deiner Güte will ich immer Singen Zehntausend Gründe gibst du mir dafür Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing Bete den König an Sing wie niemals zuvor, nur für ihn Und bete den König an Ohohoohohoh ohohohohoh Ohohohoohohooh Ohohoohohoh oohoohooh Ohohohoohohoh Und wenn am Ende die Kräfte schwinden Wenn meine Zeit dann gekommen ist Wird meine Seele dich weiter preisen Zehntausend Jahre und in Ewigkeit (Bis in alle Ewigkeit) Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing Bete den König an Sing wie niemals zuvor, nur für ihn Und bete den König an Und bete den König an Und bete den König an
Auf Knien Herr Jesus will ich dich anbeten und dir Tag täglich danken ,für deine Gnade für deine Liebe in der ich wachsen darf . Gelobt sei der Herr Jesus Christus der für uns alle ans Kreuz ging um uns zu erretten . Amen
Ja, Jesus ist es und keinesfalls eine Glaubensgemeinschaft, die euch menschliche Lehren suggeriert, Warum so gut wie alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Lehre Christi widersprechen. Fast jede Kirche ist eine hierarchische Institution. Aber bereits die hierarchische Struktur einer Kirche widerspricht der Lehre Christi. Der christliche Gleichbehandlungsgrundsatz innerhalb der Lehre Christi widerspricht bereits dem Papsttum oder einer Leiterschaft, die allen, die das Evangelium auch nur etwas anders verstehen als sie, zumindest indirekt mit der Verdammnis droht. Sowohl das Papsttum als auch eine Leiterschaft, die den Menschen Angst macht, um sie entsprechend einzuschüchtern, fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof oder scheinbar der einzige die Lehre Christi richtig verstehender Priester bzw. die einzige die Lehre Christi richtig verstehende Gemeinde gepriesen wird. Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde. Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln oder der angeblichen Auslegungsautorität einer Gemeinschaft über andere Menschen stellen möchte oder sich preisen lässt? Dass jede Hierarchie bereits der Lehre Christi widerspricht, ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9 1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist. 2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint, 3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« - 4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und zu Richtern mit bösen Erwägungen geworden? 5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?6 Ihr aber habt den Armen mißachtet. Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte? 7 Sind nicht gerade sie es, die den guten Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen worden ist? 8 Allerdings, wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran; 9 wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt. zum anderen aus Matthäus 23,9-12 9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel. 10 Auch Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus. 11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein. 12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen. Auch ansonsten geziemt es sich nicht für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.* Matthaeus 20,25-28 25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt. 26 So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; 27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht, 28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Dass die ganzen Hierarchien und Auslegungsstreitigkeiten wirklich nur dem Machterhalt der einzelnen Gemeinschaften oder Kirchen dienen, lässt sich an dem festmachen, was Jesus wirklich gefordert hat. Was Jesus nun wirklich von den Menschen gefordert hat, ergibt sich aus dem Gleichnis von den Böcken und Schafen. Bei dem Gleichnis mit den Schafen und Böcken ging es genau darum. Beide Parteien glaubten an Jesus und warteten auf ihn, *aber nur eine Partei tat, was Jesus geboten hat,* Und das ist der alles entscheidende Unterschied. Matthaeus 25:32-45 32 und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken. 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? 38 Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: *Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.* 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. 43 Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. 44 Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: *Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.* Damit hat Christus ganz klar gemacht, dass das Entscheidende der Glaube an ihn in der lebendigen Nachfolge seiner Person in Taten der Nächstenliebe und Barmherzigkeit ist. Er hat nie gefordert, dass man an bestimmte Auslegungen der Bibel oder irgendwelche kirchliche Dogmen glauben muss. Auch Paulus hat dies nie gefordert. Häufig mißbrauchen die Glaubensgemeinschaften den Fluch nach Galater 1,8, um jeder anderen Gemeinschaft, die das Evangelium anders vestehen als sie, einen Fluch anzudichten und damit die eigenen Mitglieder bei der Stange zu halten. Galater 1,8 Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Das kommt daher, dass sie den Galaterbrief gar nicht richtig verstanden haben. Galater 1 bezieht sich nur auf die Beschneidung der Heidenchristen und sonstige Überlieferungen, die gerade nicht Kern des Gesetzes wie die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote waren. Auslöser des Galater-Briefes ist das Eindringen judaisierender Missionare in die galatischen Gemeinden, die die Beschneidung der Heidenchristen fordern (5,2; 6,12). Anscheinend haben sie darüber hinaus die Einhaltung der *übrigen Vorschriften der Tora,* die über die zwei Liebesgebote und zehn spezifizierten Liebesgebote *hinausgehen,* gefordert (vgl. 3,5; 4,21). Das heißt, dass es im Galater 1 allein darum ging, dass Christus uns von den sonstigen Regelungen, die nicht Kern des Gesetzes, also der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote waren, im Gegensatz zu den unterlassenen Gesetzeswerken vor der Bekehrung, uns auch für die Zukunft freigekauft hat. Allein darauf hat Paulus sich bezogen. Das ergibt sich ja aus Galater 1,13-14 Ihr habt ja von meinem einstmaligen Verhalten im Judentum gehört: daß ich nämlich die Gemeinde Gottes maßlos verfolgt habe und sie zu vernichten suchte 14 und daß ich es an Leidenschaft für das jüdische Wesen vielen meiner Altersgenossen in meinem Volk zuvorgetan habe, indem ich ein ganz besonderer Eiferer für die *von meinen Vätern überkommenen Überlieferungen war.* Bei dem Begriff väterliche Überlieferungen aus dem Griechischen Urtext übersetzt, ist davon auszugehen, dass es gerade nicht um den Kern des Gesetzes, also die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote ging, sondern um die Beschneidung und sonstige Regelungen der Tora. Als Paulus sich auf das Evangelium bezogen hat, als er nach Galater 1,8 allen, die ein anderes Evangelium verkünden, den Fluch versprach, bezog sich dies also nur auf die, die auch eine Einhaltung der Tora über die Liebesgebote hinaus oder die Beschneidung als Inhalt des Evangelium für die Heiden forderten. Das ist der historische Verständniskontext, wird heute aber von vielen Bibelgelehrten und Kirchen missbraucht, um allen, die eine andere Bibelauslegung, als sie selbst haben, mit einem Fluch zu drohen, der aber gar nichts damit zu tun hat. Heute wird sicherlich keine Glaubensgemeinschaft mehr die Einhaltung der übrigen Vorschriften der Tora, die über die Liebesgebote hinausgehen, fordern.
@SelinaS. Allerdings, ich gehe selbst in einen Chor und muss sagen, sowas ist ein absolutes Klangerlebnis, einfach nur wunderschön, bin einfach nur überwältigt von der Masse. Es ist einfach wunderschön!!! ❤❤
nicht mehr lange und es wird ein Lied gesungen das niemand zuvor kannte ALLE EHRE DEM HEILIGEN VATER DEM HEILIGEN GEIST UND DEM HEILIGEN SOHN JESUS DER ERLÖSER
Ja, Jesus ist es und keinesfalls eine Glaubensgemeinschaft, die euch menschliche Lehren suggeriert, Warum so gut wie alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Lehre Christi widersprechen. Fast jede Kirche ist eine hierarchische Institution. Aber bereits die hierarchische Struktur einer Kirche widerspricht der Lehre Christi. Der christliche Gleichbehandlungsgrundsatz innerhalb der Lehre Christi widerspricht bereits dem Papsttum oder einer Leiterschaft, die allen, die das Evangelium auch nur etwas anders verstehen als sie, zumindest indirekt mit der Verdammnis droht. Sowohl das Papsttum als auch eine Leiterschaft, die den Menschen Angst macht, um sie entsprechend einzuschüchtern, fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof oder scheinbar der einzige die Lehre Christi richtig verstehender Priester bzw. die einzige die Lehre Christi richtig verstehende Gemeinde gepriesen wird. Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde. Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln oder der angeblichen Auslegungsautorität einer Gemeinschaft über andere Menschen stellen möchte oder sich preisen lässt? Dass jede Hierarchie bereits der Lehre Christi widerspricht, ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9 1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist. 2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint, 3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« - 4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und zu Richtern mit bösen Erwägungen geworden? 5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?6 Ihr aber habt den Armen mißachtet. Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte? 7 Sind nicht gerade sie es, die den guten Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen worden ist? 8 Allerdings, wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran; 9 wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt. zum anderen aus Matthäus 23,9-12 9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel. 10 Auch Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus. 11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein. 12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen. Auch ansonsten geziemt es sich nicht für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.* Matthaeus 20,25-28 25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt. 26 So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; 27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht, 28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Dass die ganzen Hierarchien und Auslegungsstreitigkeiten wirklich nur dem Machterhalt der einzelnen Gemeinschaften oder Kirchen dienen, lässt sich an dem festmachen, was Jesus wirklich gefordert hat. Was Jesus nun wirklich von den Menschen gefordert hat, ergibt sich aus dem Gleichnis von den Böcken und Schafen. Bei dem Gleichnis mit den Schafen und Böcken ging es genau darum. Beide Parteien glaubten an Jesus und warteten auf ihn, *aber nur eine Partei tat, was Jesus geboten hat,* Und das ist der alles entscheidende Unterschied. Matthaeus 25:32-45 32 und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken. 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? 38 Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: *Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.* 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. 43 Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. 44 Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: *Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.* Damit hat Christus ganz klar gemacht, dass das Entscheidende der Glaube an ihn in der lebendigen Nachfolge seiner Person in Taten der Nächstenliebe und Barmherzigkeit ist. Er hat nie gefordert, dass man an bestimmte Auslegungen der Bibel oder irgendwelche kirchliche Dogmen glauben muss. Auch Paulus hat dies nie gefordert. Häufig mißbrauchen die Glaubensgemeinschaften den Fluch nach Galater 1,8, um jeder anderen Gemeinschaft, die das Evangelium anders vestehen als sie, einen Fluch anzudichten und damit die eigenen Mitglieder bei der Stange zu halten. Galater 1,8 Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Das kommt daher, dass sie den Galaterbrief gar nicht richtig verstanden haben. Galater 1 bezieht sich nur auf die Beschneidung der Heidenchristen und sonstige Überlieferungen, die gerade nicht Kern des Gesetzes wie die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote waren. Auslöser des Galater-Briefes ist das Eindringen judaisierender Missionare in die galatischen Gemeinden, die die Beschneidung der Heidenchristen fordern (5,2; 6,12). Anscheinend haben sie darüber hinaus die Einhaltung der *übrigen Vorschriften der Tora,* die über die zwei Liebesgebote und zehn spezifizierten Liebesgebote *hinausgehen,* gefordert (vgl. 3,5; 4,21). Das heißt, dass es im Galater 1 allein darum ging, dass Christus uns von den sonstigen Regelungen, die nicht Kern des Gesetzes, also der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote waren, im Gegensatz zu den unterlassenen Gesetzeswerken vor der Bekehrung, uns auch für die Zukunft freigekauft hat. Allein darauf hat Paulus sich bezogen. Das ergibt sich ja aus Galater 1,13-14 Ihr habt ja von meinem einstmaligen Verhalten im Judentum gehört: daß ich nämlich die Gemeinde Gottes maßlos verfolgt habe und sie zu vernichten suchte 14 und daß ich es an Leidenschaft für das jüdische Wesen vielen meiner Altersgenossen in meinem Volk zuvorgetan habe, indem ich ein ganz besonderer Eiferer für die *von meinen Vätern überkommenen Überlieferungen war.* Bei dem Begriff väterliche Überlieferungen aus dem Griechischen Urtext übersetzt, ist davon auszugehen, dass es gerade nicht um den Kern des Gesetzes, also die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote ging, sondern um die Beschneidung und sonstige Regelungen der Tora. Als Paulus sich auf das Evangelium bezogen hat, als er nach Galater 1,8 allen, die ein anderes Evangelium verkünden, den Fluch versprach, bezog sich dies also nur auf die, die auch eine Einhaltung der Tora über die Liebesgebote hinaus oder die Beschneidung als Inhalt des Evangelium für die Heiden forderten. Das ist der historische Verständniskontext, wird heute aber von vielen Bibelgelehrten und Kirchen missbraucht, um allen, die eine andere Bibelauslegung, als sie selbst haben, mit einem Fluch zu drohen, der aber gar nichts damit zu tun hat. Heute wird sicherlich keine Glaubensgemeinschaft mehr die Einhaltung der übrigen Vorschriften der Tora, die über die Liebesgebote hinausgehen, fordern.
Wunderschön zum Weinen und immer wieder anhören. Auch "Wenn der König wieder kommt" - ist ein Ohrwurm der einen Tag und Nacht verfolgen DARF!!! Weiter so - Gottes Segen Euch allesamt!
Hallo Violin Heart ich liebe eure Musik und muss sagen, dass eure Lieder mich sehr ermutigt haben! Danke für den Dienst den ihr auch durch eure Lieder tut! Macht weiter so! Ich war jetzt gerade auch sehr überrascht, dass ihr auch unter diesen Video ein Komentar geschrieben habt! Ihr habt oder du hast mir durch eine schwere Zeit durchgeholfen! Danke dafür!👍
Jesus Christus, Gottes Sohn, ist für die Schuld eines jeden Menschen am Kreuz gestorben, um uns zu retten und er ist auferstanden! Das ist der Grund für Ostern. Er ist unser König!!!
Ostern kommt von der göttin Astarte. In der Bibel finden wir nur das Passafest und man darf das eine mit dem anderen nicht vermischen. Heidnische götter sind Demonen und Gott hat sie durch die Bibel hindurch gehasst! 😉
@@leonagloria4812 Ich glaube nicht, dass Gott hasst. Schonmal daran gedacht, dass die vielen Götter "heidnischer" Mythologien vielleicht auch im Christentum vorkommen, als geistliche/geistige Wesen nur mit anderen Namen..?
@Jan-Magnus Stütz , sind sie ein Fremder? Wenn sie ein Fremder sind, dann dürfen sie kein Passa essen! Ein Kind Gottes, der vom Heiligen Geist erfüllt ist, ist ein Israelit und ein Nachkomme Abrahms. Außerdem sind Deutsche sowieso keine Freunde 🤣 Ihre Vorfahren waren Israeliten und Gott hat sie aus Ägypten rausgefürt. Das sind nicht die Söhne Korach und sie wurden nicht von Schlangenbissen getötet. Sie waren nur stur, haben ihre Feinde nicht ausgerottet. Und haben der Astarte= Osterer gedient. Dafür hat Gott sie aus ihrem Land vertrieben, aber nicht aus seinem Herzen.
@Jan-Magnus Stütz , Schweinefleisch essen ist keine Sünde. Aber ich esse kein Schwein, weil ich es nicht vertrage. Habe gerade einen köstlichen Rinderbraten gegessen. 😋 Zu gesetzlich darf man nicht sein. Paulus hat gesagt; verflucht ist jeder der unter dem Gesetz ist. Den Schabbat zu halten schadet nicht. Ich habe es oft gemacht. Ich habe mir einfach Zeit am Samstag genommen, damit ich Gott näher kommen kann. Ich habe dadurch viel Segen erfahren. Es sollte eine Herzenseinstelung sein, kein Ritual. Ich bin nicht mit allem einverstanden, was der " Endzeitprophet" sagt. Einige Dinge werden richtig dargestellt, andere nicht. Er ist auch nur ein Mensch. Das Deutsche, Niederländer, Österreicher....Israeliten sind habe ich nicht von ihm. Ich habe das Video gesehen, aber kein Wort geglaubt. Habe diese Informationen wo anders bekommen. Warum sind sie ein Fremder?
Majestätisch, magnifikat, kolossal, grandiös, ich bekam Tränen und Gänsehaut pur, das geht tief unter die Haut, ins Herzen bis in den Knochen und macht erquickend, erfrischend, so ein Lebenselixier!...SOLI DEO GLORIA! 🕎✝️🕎...ganz liebe Grüße aus Berlin! 🙏❤🙏
Was kein Auge gesehen hat und in keines Menschen Sinn gekommen ist, das hat Gott bereitet die IHN lieben! Das sprengt unser menschliches begrenztes Denken! Halleluja!
Это очень замечательно, когда вся церковь от детей до старцев стройно воспевает Господу. Прекрасное исполнение. Оно вдохновляет нас и прославляет Бога! И каждый свидетель хочет воскликнуть «Слава Богу!»
Super Lied und super Melodie. Da freut man sich auf den Himmel, auf Jesus! Werde dieses Lied gleich morgen auf meine Gitarre zum Selbersingen übertragen.
Meine herzlichen Glückwünsche für diese wundervolle Gemeinde! Für solch eine Aufnahme wurde gewiss unermesslich viel investiert, vor allem aber nicht nur an Vorbereitungszeit - und es war und es ist so viel vorhanden. Ein Geschenk Gottes, auch für die vielen Besucher auf RUclips! Macht weiter mit solch´ großartigen Videos, ihr habt eine wunderbare Kraft für alle, die Eure Videos erkunden!
Wunderschön und toll ein solches Lob zur Ehre Jesu Christi zu hören. VIelen Dank für das Zugänglichmachen hier auf RUclips! Gottes reichen Segen und viele herzliche Grüße aus Wilhelmshaven.
Wenn es alle Menschen aus dem Herzen singen,dann ist alles Schlechte besiegt.was für ein schöner Traum ,gebt euch Mühe in euren Umfeldern,der Heiland kommt bald....
@@ronny5211 oh danke für die Antwort das klingt sehr gut 🙂 ich werde mal im Internet nachschauen, oder hast du eine genaue Adresse? Liebe Grüße Kerstin
Wow, seher sehr schön. Solch wunderbare stimmen und ein Einklang zu ehren unseres himmlischen Vaters Jahwe und unserem Herr und Erlöser Jesus Christus. Das habt ihr wirklich Meisterlich gemacht. 👏👏
Gottes Segen euch allen❤🍀unglaublich schön) so viele Kinder und Jugendliche, unsere wunderschöne neue Generation. Preiset den Herrn! Hallelujah, Amen, Amen, Amen !!!❤
Thank you so much for this incredible blessing in song . I love this song we also sang in our church choir today . Thank you again . May our almighty God bless you all . Greetings from Harv Peter .... Church of God , Chilliwack , Canada .
Ja, Jesus gebührt der Dank und keinesfalls einer Glaubensgemeinschaft, die euch menschliche Lehren suggeriert, Warum so gut wie alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Lehre Christi widersprechen. Fast jede Kirche ist eine hierarchische Institution. Aber bereits die hierarchische Struktur einer Kirche widerspricht der Lehre Christi. Der christliche Gleichbehandlungsgrundsatz innerhalb der Lehre Christi widerspricht bereits dem Papsttum oder einer Leiterschaft, die allen, die das Evangelium auch nur etwas anders verstehen als sie, zumindest indirekt mit der Verdammnis droht. Sowohl das Papsttum als auch eine Leiterschaft, die den Menschen Angst macht, um sie entsprechend einzuschüchtern, fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof oder scheinbar der einzige die Lehre Christi richtig verstehender Priester bzw. die einzige die Lehre Christi richtig verstehende Gemeinde gepriesen wird. Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde. Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln oder der angeblichen Auslegungsautorität einer Gemeinschaft über andere Menschen stellen möchte oder sich preisen lässt? Dass jede Hierarchie bereits der Lehre Christi widerspricht, ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9 1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist. 2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint, 3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« - 4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und zu Richtern mit bösen Erwägungen geworden? 5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?6 Ihr aber habt den Armen mißachtet. Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte? 7 Sind nicht gerade sie es, die den guten Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen worden ist? 8 Allerdings, wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran; 9 wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt. zum anderen aus Matthäus 23,9-12 9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel. 10 Auch Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus. 11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein. 12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen. Auch ansonsten geziemt es sich nicht für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.* Matthaeus 20,25-28 25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt. 26 So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; 27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht, 28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. Dass die ganzen Hierarchien und Auslegungsstreitigkeiten wirklich nur dem Machterhalt der einzelnen Gemeinschaften oder Kirchen dienen, lässt sich an dem festmachen, was Jesus wirklich gefordert hat. Was Jesus nun wirklich von den Menschen gefordert hat, ergibt sich aus dem Gleichnis von den Böcken und Schafen. Bei dem Gleichnis mit den Schafen und Böcken ging es genau darum. Beide Parteien glaubten an Jesus und warteten auf ihn, *aber nur eine Partei tat, was Jesus geboten hat,* Und das ist der alles entscheidende Unterschied. Matthaeus 25:32-45 32 und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet, 33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken. 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt? 38 Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: *Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.* 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt. 43 Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht. 44 Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: *Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.* Damit hat Christus ganz klar gemacht, dass das Entscheidende der Glaube an ihn in der lebendigen Nachfolge seiner Person in Taten der Nächstenliebe und Barmherzigkeit ist. Er hat nie gefordert, dass man an bestimmte Auslegungen der Bibel oder irgendwelche kirchliche Dogmen glauben muss. Auch Paulus hat dies nie gefordert. Häufig mißbrauchen die Glaubensgemeinschaften den Fluch nach Galater 1,8, um jeder anderen Gemeinschaft, die das Evangelium anders vestehen als sie, einen Fluch anzudichten und damit die eigenen Mitglieder bei der Stange zu halten. Galater 1,8 Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht! Das kommt daher, dass sie den Galaterbrief gar nicht richtig verstanden haben. Galater 1 bezieht sich nur auf die Beschneidung der Heidenchristen und sonstige Überlieferungen, die gerade nicht Kern des Gesetzes wie die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote waren. Auslöser des Galater-Briefes ist das Eindringen judaisierender Missionare in die galatischen Gemeinden, die die Beschneidung der Heidenchristen fordern (5,2; 6,12). Anscheinend haben sie darüber hinaus die Einhaltung der *übrigen Vorschriften der Tora,* die über die zwei Liebesgebote und zehn spezifizierten Liebesgebote *hinausgehen,* gefordert (vgl. 3,5; 4,21). Das heißt, dass es im Galater 1 allein darum ging, dass Christus uns von den sonstigen Regelungen, die nicht Kern des Gesetzes, also der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote waren, im Gegensatz zu den unterlassenen Gesetzeswerken vor der Bekehrung, uns auch für die Zukunft freigekauft hat. Allein darauf hat Paulus sich bezogen. Das ergibt sich ja aus Galater 1,13-14 Ihr habt ja von meinem einstmaligen Verhalten im Judentum gehört: daß ich nämlich die Gemeinde Gottes maßlos verfolgt habe und sie zu vernichten suchte 14 und daß ich es an Leidenschaft für das jüdische Wesen vielen meiner Altersgenossen in meinem Volk zuvorgetan habe, indem ich ein ganz besonderer Eiferer für die *von meinen Vätern überkommenen Überlieferungen war.* Bei dem Begriff väterliche Überlieferungen aus dem Griechischen Urtext übersetzt, ist davon auszugehen, dass es gerade nicht um den Kern des Gesetzes, also die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote ging, sondern um die Beschneidung und sonstige Regelungen der Tora. Als Paulus sich auf das Evangelium bezogen hat, als er nach Galater 1,8 allen, die ein anderes Evangelium verkünden, den Fluch versprach, bezog sich dies also nur auf die, die auch eine Einhaltung der Tora über die Liebesgebote hinaus oder die Beschneidung als Inhalt des Evangelium für die Heiden forderten. Das ist der historische Verständniskontext, wird heute aber von vielen Bibelgelehrten und Kirchen missbraucht, um allen, die eine andere Bibelauslegung, als sie selbst haben, mit einem Fluch zu drohen, der aber gar nichts damit zu tun hat. Heute wird sicherlich keine Glaubensgemeinschaft mehr die Einhaltung der übrigen Vorschriften der Tora, die über die Liebesgebote hinausgehen, fordern.
Lemgo👍🏻! Kopftücher 👍🏻! Viele Grüße aus Amerika! Ich war vor vielen Jahre auf der Bibel Schule Brakke für Sommer Freizeit zur Zeit mit John Parschauer. 👍🏻
Lydia Zurfluh ja die Chöre werden leider immer weniger. Wir haben auch Probleme neue Sänger zu bekommen. Obwohl wir wirklich keine so hohe Ansprüche stellen. Auch Rentner sind Herzlich Willkommen. Aber scheinbar ist heute das nichts mehr.
Das war eines der Lieblingslieder meiner in 2019 verstorbenen Schwester. 😢 Sie durfte aber 32 Jahre mit uns verbringen. Der HERR segne Euch 🙏
🥺 Dieses Lied berührt mich auch 😢
Ich freue mich schon wenn wir alle mit denn Engeln für unseren Herrn Singen was wird das für ein Unbeschreibliches schönes Gefühl ❤️🙏
Bedanke mich für deinen Kommentar mit meinem Lied „Dort im Sand seh ich die Spuren“!!! 🙏❤🙏
ruclips.net/video/AaksTaoGdOc/видео.html
Ich freue mich sehr, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Älteste zu sehen, die Gott in der Heimat meiner Vorfahren preisen. Grusse von Südbrasilien
@Jeferßon Santana Opa...sim. Abraço.
@Jeferßon Santana Isso mesmo e vossa mercê é de onde?
@Jeferßon Santana Show de bola. Abraço irmão. Eu estou aqui para relembrar os velhos cânticos de nossas igrejas alemãs do Sul.
War das 'mal ein Mitsingkonzert? Bei den "7 Worten vom Kreuz", unserem Mitsingkonzert in Bamberg, war alles vertreten, vom 9-jährigen Mädchen bis zur 84-jährigen Oma. Ich habe auch teilgenommen.
@@ronny5211Wunderbare Präsentation
Regelmäßig schaue ich dieses Video und freue mich über den Text, die Musik und all die jungen Menschen, die hier Gott musikalisch die Ehre geben…
Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing
Bete den König an
Sing wie niemals zuvor, nur für ihn
Und bete den König an (Singt das nochmal)
Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing
Bete den König an
Sing wie niemals zuvor, nur für ihn
Und bete den König an
Ein neuer Tag und ein neuer Morgen
Und wieder bring ich dir meine Lob
Was auch vor mir liegt und was immer auch geschehen mag
Lass mich noch singen wenn der Abend kommt
Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing
Bete den König an
Sing wie niemals zuvor, nur für ihn
Und bete den König an
Du liebst so sehr und vergibst geduldig
Schenkst Gnade Trost und Barmherzigkeit
Von deiner Güte will ich immer Singen
Zehntausend Gründe gibst du mir dafür
Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing
Bete den König an
Sing wie niemals zuvor, nur für ihn
Und bete den König an
Ohohoohohoh ohohohohoh
Ohohohoohohooh
Ohohoohohoh oohoohooh
Ohohohoohohoh
Und wenn am Ende die Kräfte schwinden
Wenn meine Zeit dann gekommen ist
Wird meine Seele dich weiter preisen
Zehntausend Jahre und in Ewigkeit (Bis in alle Ewigkeit)
Komm und lobe den Herrn, meine Seele sing
Bete den König an
Sing wie niemals zuvor, nur für ihn
Und bete den König an
Und bete den König an
Und bete den König an
Auf Knien Herr Jesus will ich dich anbeten und dir Tag täglich danken ,für deine Gnade für deine Liebe in der ich wachsen darf .
Gelobt sei der Herr Jesus Christus der für uns alle ans Kreuz ging um uns zu erretten .
Amen
oje ecclesiogene psychose und auch noch a ketzer
Ja, Jesus ist es und keinesfalls eine Glaubensgemeinschaft, die euch menschliche Lehren suggeriert,
Warum so gut wie alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Lehre Christi widersprechen.
Fast jede Kirche ist eine hierarchische Institution. Aber bereits die hierarchische Struktur einer Kirche widerspricht der Lehre Christi.
Der christliche Gleichbehandlungsgrundsatz innerhalb der Lehre Christi widerspricht bereits dem Papsttum oder einer Leiterschaft, die allen, die das Evangelium auch nur etwas anders verstehen als sie, zumindest indirekt mit der Verdammnis droht.
Sowohl das Papsttum als auch eine Leiterschaft, die den Menschen Angst macht, um sie entsprechend einzuschüchtern, fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof oder scheinbar der einzige die Lehre Christi richtig verstehender Priester bzw. die einzige die Lehre Christi richtig verstehende Gemeinde gepriesen wird.
Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde. Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln oder der angeblichen Auslegungsautorität einer Gemeinschaft über andere Menschen stellen möchte oder sich preisen lässt?
Dass jede Hierarchie bereits der Lehre Christi widerspricht, ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9
1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist. 2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint, 3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« - 4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und zu Richtern mit bösen Erwägungen geworden? 5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?6 Ihr aber habt den Armen mißachtet. Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte? 7 Sind nicht gerade sie es, die den guten Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen worden ist? 8 Allerdings, wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;
9 wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.
zum anderen aus Matthäus 23,9-12
9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.
10 Auch Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus.
11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«
Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen.
Auch ansonsten geziemt es sich nicht für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.*
Matthaeus 20,25-28
25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.
26 So soll es nicht sein unter euch.
Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;
27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Dass die ganzen Hierarchien und Auslegungsstreitigkeiten wirklich nur dem Machterhalt der einzelnen Gemeinschaften oder Kirchen dienen, lässt sich an dem festmachen, was
Jesus wirklich gefordert hat.
Was Jesus nun wirklich von den Menschen gefordert hat, ergibt sich aus dem Gleichnis von den Böcken und Schafen.
Bei dem Gleichnis mit den Schafen und Böcken ging es genau darum.
Beide Parteien glaubten an Jesus und warteten auf ihn, *aber nur eine Partei tat, was Jesus geboten hat,*
Und das ist der alles entscheidende Unterschied.
Matthaeus 25:32-45
32 und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,
33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken.
34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.
36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?
38 Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?
39 Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?
40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: *Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.*
41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
42 Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt.
43 Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
44 Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient?
45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: *Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.*
Damit hat Christus ganz klar gemacht, dass das Entscheidende der Glaube an ihn in der lebendigen Nachfolge seiner Person in Taten der Nächstenliebe und Barmherzigkeit ist.
Er hat nie gefordert, dass man an bestimmte Auslegungen der Bibel oder irgendwelche kirchliche Dogmen glauben muss.
Auch Paulus hat dies nie gefordert.
Häufig mißbrauchen die Glaubensgemeinschaften den Fluch nach Galater 1,8, um jeder anderen Gemeinschaft, die das Evangelium anders vestehen als sie, einen Fluch anzudichten und damit die eigenen
Mitglieder bei der Stange zu halten.
Galater 1,8 Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!
Das kommt daher, dass sie den Galaterbrief gar nicht richtig verstanden haben.
Galater 1 bezieht sich nur auf die Beschneidung der Heidenchristen und sonstige Überlieferungen, die gerade nicht Kern des Gesetzes wie die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote waren.
Auslöser des Galater-Briefes ist das Eindringen judaisierender Missionare in die galatischen Gemeinden, die die Beschneidung der Heidenchristen fordern (5,2; 6,12).
Anscheinend haben sie darüber hinaus die Einhaltung der *übrigen Vorschriften der Tora,* die über die zwei Liebesgebote und zehn spezifizierten Liebesgebote *hinausgehen,* gefordert (vgl. 3,5; 4,21).
Das heißt, dass es im Galater 1 allein darum ging, dass Christus uns von den sonstigen Regelungen, die nicht Kern des Gesetzes, also der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote waren,
im Gegensatz zu den unterlassenen Gesetzeswerken vor der Bekehrung, uns auch für die Zukunft freigekauft hat.
Allein darauf hat Paulus sich bezogen.
Das ergibt sich ja aus Galater 1,13-14
Ihr habt ja von meinem einstmaligen Verhalten im Judentum gehört: daß ich nämlich die Gemeinde Gottes maßlos verfolgt habe und sie zu vernichten suchte 14 und daß ich es an Leidenschaft für das jüdische Wesen vielen meiner Altersgenossen in meinem Volk zuvorgetan habe, indem ich ein ganz besonderer Eiferer für die *von meinen Vätern überkommenen Überlieferungen war.*
Bei dem Begriff väterliche Überlieferungen aus dem Griechischen Urtext übersetzt, ist davon auszugehen,
dass es gerade nicht um den Kern des Gesetzes, also die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote ging, sondern um die Beschneidung und sonstige Regelungen der Tora.
Als Paulus sich auf das Evangelium bezogen hat, als er nach Galater 1,8 allen, die ein anderes Evangelium verkünden, den Fluch versprach, bezog sich dies also nur auf die, die auch eine Einhaltung der Tora über die Liebesgebote hinaus oder die Beschneidung als Inhalt des Evangelium für die Heiden forderten.
Das ist der historische Verständniskontext, wird heute aber von vielen Bibelgelehrten und Kirchen missbraucht, um allen, die eine andere Bibelauslegung, als sie selbst haben, mit einem Fluch zu drohen, der aber gar nichts damit zu tun hat.
Heute wird sicherlich keine Glaubensgemeinschaft mehr die Einhaltung der übrigen Vorschriften der Tora, die über die Liebesgebote hinausgehen, fordern.
Schade, solche Chöre müsste es öfters geben. Es ist ein Erlebnis mit innerem Tiefgang, hier zuzuhören!
Danke für`s hochladen!
@SelinaS. Allerdings, ich gehe selbst in einen Chor und muss sagen, sowas ist ein absolutes Klangerlebnis, einfach nur wunderschön, bin einfach nur überwältigt von der Masse.
Es ist einfach wunderschön!!! ❤❤
nicht mehr lange und es wird ein Lied gesungen das niemand zuvor kannte ALLE EHRE DEM HEILIGEN VATER DEM HEILIGEN GEIST UND DEM HEILIGEN SOHN JESUS DER ERLÖSER
Da wir das Lied auch im Gospelchor singen, habe ich wenigstens die Noten davon und kann es auch solo nachsingen.
Wenn wir für Gott schaffen, entsteht Schönheit!
DER HERR ist König bis in der Ewigkeit und aller Zeiten Himmel, Luft und Erde sind erfüllt von deinem Ruhm alles was wir sehen ist dein Eigentum!!!
Ja, Jesus ist es und keinesfalls eine Glaubensgemeinschaft, die euch menschliche Lehren suggeriert,
Warum so gut wie alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Lehre Christi widersprechen.
Fast jede Kirche ist eine hierarchische Institution. Aber bereits die hierarchische Struktur einer Kirche widerspricht der Lehre Christi.
Der christliche Gleichbehandlungsgrundsatz innerhalb der Lehre Christi widerspricht bereits dem Papsttum oder einer Leiterschaft, die allen, die das Evangelium auch nur etwas anders verstehen als sie, zumindest indirekt mit der Verdammnis droht.
Sowohl das Papsttum als auch eine Leiterschaft, die den Menschen Angst macht, um sie entsprechend einzuschüchtern, fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof oder scheinbar der einzige die Lehre Christi richtig verstehender Priester bzw. die einzige die Lehre Christi richtig verstehende Gemeinde gepriesen wird.
Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde. Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln oder der angeblichen Auslegungsautorität einer Gemeinschaft über andere Menschen stellen möchte oder sich preisen lässt?
Dass jede Hierarchie bereits der Lehre Christi widerspricht, ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9
1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist. 2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint, 3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« - 4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und zu Richtern mit bösen Erwägungen geworden? 5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?6 Ihr aber habt den Armen mißachtet. Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte? 7 Sind nicht gerade sie es, die den guten Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen worden ist? 8 Allerdings, wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;
9 wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.
zum anderen aus Matthäus 23,9-12
9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.
10 Auch Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus.
11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«
Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen.
Auch ansonsten geziemt es sich nicht für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.*
Matthaeus 20,25-28
25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.
26 So soll es nicht sein unter euch.
Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;
27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Dass die ganzen Hierarchien und Auslegungsstreitigkeiten wirklich nur dem Machterhalt der einzelnen Gemeinschaften oder Kirchen dienen, lässt sich an dem festmachen, was
Jesus wirklich gefordert hat.
Was Jesus nun wirklich von den Menschen gefordert hat, ergibt sich aus dem Gleichnis von den Böcken und Schafen.
Bei dem Gleichnis mit den Schafen und Böcken ging es genau darum.
Beide Parteien glaubten an Jesus und warteten auf ihn, *aber nur eine Partei tat, was Jesus geboten hat,*
Und das ist der alles entscheidende Unterschied.
Matthaeus 25:32-45
32 und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,
33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken.
34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.
36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?
38 Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?
39 Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?
40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: *Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.*
41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
42 Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt.
43 Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
44 Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient?
45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: *Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.*
Damit hat Christus ganz klar gemacht, dass das Entscheidende der Glaube an ihn in der lebendigen Nachfolge seiner Person in Taten der Nächstenliebe und Barmherzigkeit ist.
Er hat nie gefordert, dass man an bestimmte Auslegungen der Bibel oder irgendwelche kirchliche Dogmen glauben muss.
Auch Paulus hat dies nie gefordert.
Häufig mißbrauchen die Glaubensgemeinschaften den Fluch nach Galater 1,8, um jeder anderen Gemeinschaft, die das Evangelium anders vestehen als sie, einen Fluch anzudichten und damit die eigenen
Mitglieder bei der Stange zu halten.
Galater 1,8 Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!
Das kommt daher, dass sie den Galaterbrief gar nicht richtig verstanden haben.
Galater 1 bezieht sich nur auf die Beschneidung der Heidenchristen und sonstige Überlieferungen, die gerade nicht Kern des Gesetzes wie die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote waren.
Auslöser des Galater-Briefes ist das Eindringen judaisierender Missionare in die galatischen Gemeinden, die die Beschneidung der Heidenchristen fordern (5,2; 6,12).
Anscheinend haben sie darüber hinaus die Einhaltung der *übrigen Vorschriften der Tora,* die über die zwei Liebesgebote und zehn spezifizierten Liebesgebote *hinausgehen,* gefordert (vgl. 3,5; 4,21).
Das heißt, dass es im Galater 1 allein darum ging, dass Christus uns von den sonstigen Regelungen, die nicht Kern des Gesetzes, also der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote waren,
im Gegensatz zu den unterlassenen Gesetzeswerken vor der Bekehrung, uns auch für die Zukunft freigekauft hat.
Allein darauf hat Paulus sich bezogen.
Das ergibt sich ja aus Galater 1,13-14
Ihr habt ja von meinem einstmaligen Verhalten im Judentum gehört: daß ich nämlich die Gemeinde Gottes maßlos verfolgt habe und sie zu vernichten suchte 14 und daß ich es an Leidenschaft für das jüdische Wesen vielen meiner Altersgenossen in meinem Volk zuvorgetan habe, indem ich ein ganz besonderer Eiferer für die *von meinen Vätern überkommenen Überlieferungen war.*
Bei dem Begriff väterliche Überlieferungen aus dem Griechischen Urtext übersetzt, ist davon auszugehen,
dass es gerade nicht um den Kern des Gesetzes, also die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote ging, sondern um die Beschneidung und sonstige Regelungen der Tora.
Als Paulus sich auf das Evangelium bezogen hat, als er nach Galater 1,8 allen, die ein anderes Evangelium verkünden, den Fluch versprach, bezog sich dies also nur auf die, die auch eine Einhaltung der Tora über die Liebesgebote hinaus oder die Beschneidung als Inhalt des Evangelium für die Heiden forderten.
Das ist der historische Verständniskontext, wird heute aber von vielen Bibelgelehrten und Kirchen missbraucht, um allen, die eine andere Bibelauslegung, als sie selbst haben, mit einem Fluch zu drohen, der aber gar nichts damit zu tun hat.
Heute wird sicherlich keine Glaubensgemeinschaft mehr die Einhaltung der übrigen Vorschriften der Tora, die über die Liebesgebote hinausgehen, fordern.
Und bete den König an, Gott sei die Ehre,
👍ganz stark. Ein kleiner Vorgeschmack und klitze kleiner abglanz von dem, wenn alle Kinder Gottes und Engel, Gott in Ewigkeit lobsingen.
Oh ja, ein wenig Glanz für diese trostlosen Zeiten. ❤🙌🏻Sollen sie alle reich gesegnet sein, in SEINEM Namen! 🫶🏻
Da wäre ich gern mittendrin! Sehr , sehr schön!!!
Gesegnete Ostern und allen eine schöne Zeit auf unserer Welt, das Geschenk unseres Herren Jesus Christus
Прекрасно, Поклонение и Слава нашему Богу!!!!!!!
Wunderschön zum Weinen und immer wieder anhören. Auch "Wenn der König wieder kommt" - ist ein Ohrwurm der einen Tag und Nacht verfolgen DARF!!! Weiter so - Gottes Segen Euch allesamt!
Sehr schön!! Gott segne jeden Zuschauer!
I love to hear this familiar praise song sung in another language - German! And what a “choir”! So wonderful, Amen!
Ja
Hallo Violin Heart ich liebe eure Musik und muss sagen, dass eure Lieder mich sehr ermutigt haben! Danke für den Dienst den ihr auch durch eure Lieder tut! Macht weiter so! Ich war jetzt gerade auch sehr überrascht, dass ihr auch unter diesen Video ein Komentar geschrieben habt! Ihr habt oder du hast mir durch eine schwere Zeit durchgeholfen! Danke dafür!👍
Jesus Christus, Gottes Sohn, ist für die Schuld eines jeden Menschen am Kreuz gestorben, um uns zu retten und er ist auferstanden! Das ist der Grund für Ostern. Er ist unser König!!!
Toll das stimmt und es tut zu wissen das wir mit ihn verbunden sind
Ostern kommt von der göttin Astarte. In der Bibel finden wir nur das Passafest und man darf das eine mit dem anderen nicht vermischen. Heidnische götter sind Demonen und Gott hat sie durch die Bibel hindurch gehasst! 😉
@@leonagloria4812 Ich glaube nicht, dass Gott hasst. Schonmal daran gedacht, dass die vielen Götter "heidnischer" Mythologien vielleicht auch im Christentum vorkommen, als geistliche/geistige Wesen nur mit anderen Namen..?
@Jan-Magnus Stütz , sind sie ein Fremder?
Wenn sie ein Fremder sind, dann dürfen sie kein Passa essen!
Ein Kind Gottes, der vom Heiligen Geist erfüllt ist, ist ein Israelit und ein Nachkomme Abrahms.
Außerdem sind Deutsche sowieso keine Freunde 🤣 Ihre Vorfahren waren Israeliten und Gott hat sie aus Ägypten rausgefürt.
Das sind nicht die Söhne Korach und sie wurden nicht von Schlangenbissen getötet.
Sie waren nur stur, haben ihre Feinde nicht ausgerottet. Und haben der Astarte= Osterer gedient. Dafür hat Gott sie aus ihrem Land vertrieben, aber nicht aus seinem Herzen.
@Jan-Magnus Stütz , Schweinefleisch essen ist keine Sünde. Aber ich esse kein Schwein, weil ich es nicht vertrage. Habe gerade einen köstlichen Rinderbraten gegessen. 😋
Zu gesetzlich darf man nicht sein. Paulus hat gesagt; verflucht ist jeder der unter dem Gesetz ist.
Den Schabbat zu halten schadet nicht. Ich habe es oft gemacht. Ich habe mir einfach Zeit am Samstag genommen, damit ich Gott näher kommen kann. Ich habe dadurch viel Segen erfahren. Es sollte eine Herzenseinstelung sein, kein Ritual.
Ich bin nicht mit allem einverstanden, was der
" Endzeitprophet" sagt. Einige Dinge werden richtig dargestellt, andere nicht.
Er ist auch nur ein Mensch. Das Deutsche, Niederländer, Österreicher....Israeliten sind habe ich nicht von ihm. Ich habe das Video gesehen, aber kein Wort geglaubt. Habe diese Informationen wo anders bekommen.
Warum sind sie ein Fremder?
Oh,wenn das mal die ganze Welt dem Herrn singt...
Leonarda Broja ja das wäre sehr schön.
das wäre tatsächlich was sehr schönes.. am. besten in Kanon und aller Sprachen💕
Das wäre Wunderbar dauert bestimmt nicht mehr lang 😉😊
Wer weiß vielleicht irgendwann
@@Dave-zz3rw Auf jeden Fall, es steht ja in der Bibel!!!
Wie schön! So wird es in Himmel sein. Danke
Wunderbar...Gott freut sich darüber
Amen
Gott sei gepriesen, so heftig mit ganze Gemeinde gesungen😊👌🙏
Majestätisch, magnifikat, kolossal, grandiös, ich bekam Tränen und Gänsehaut pur, das geht tief unter die Haut, ins Herzen bis in den Knochen und macht erquickend, erfrischend, so ein Lebenselixier!...SOLI DEO GLORIA! 🕎✝️🕎...ganz liebe Grüße aus Berlin! 🙏❤🙏
Gott segne euch
Gänsehaut
So ähnlich wird es wohl im Himmel sein ...
Das hab ich mir auch gedacht... Herrlich aber im Himmel noch herrlicher!!!
Was kein Auge gesehen hat und in keines Menschen Sinn gekommen ist, das hat Gott bereitet die IHN lieben! Das sprengt unser menschliches begrenztes Denken! Halleluja!
darauf freue ich mich jetzt schon
@Daniel Hilbrig was wirst du weine wenn du siehst da des ihn net gibt
@@anti6123 und du wenn du siehst dass es IHN gibt.Wir haben nichts zu verlieren du schon.
Hallo ihr lieben, ihr spielt sehr,sehr gut ,mag ich gerne hören ,Danke schön Sigrid.Mlynska Nordenham
Wunderschön!! GOTT gelobt und gepriesen. Bete Ihn , den König an.!!
Wunderschön!! AMEN!! Lobe den Herrn!! Segne jede Sängerin und Sänger!!!
Oh wie Wunderbar!!!! Alles was Odem hat lobe den Herrn!
das ist doch wunderschön ✝️❤️🔥
Это очень замечательно, когда вся церковь от детей до старцев стройно воспевает Господу. Прекрасное исполнение. Оно вдохновляет нас и прославляет Бога! И каждый свидетель хочет воскликнуть «Слава Богу!»
Da geht mir das Herz auf...sooooo wunderschön☺
Super Lied und super Melodie. Da freut man sich auf den Himmel, auf Jesus! Werde dieses Lied gleich morgen auf meine Gitarre zum Selbersingen übertragen.
Ich habe es auch schon solo im Bass gesungen und dazu Keyboard gespielt.
WUNDERBAR.
JESUS LEBT !!!
Achim
So wird es im Himmel sein🌹🧎♀️❣️
Liebe Gott! Greetings from Mexico.
Meine herzlichen Glückwünsche für diese wundervolle Gemeinde! Für solch eine Aufnahme wurde gewiss unermesslich viel investiert, vor allem aber nicht nur an Vorbereitungszeit - und es war und es ist so viel vorhanden. Ein Geschenk Gottes, auch für die vielen Besucher auf RUclips! Macht weiter mit solch´ großartigen Videos, ihr habt eine wunderbare Kraft für alle, die Eure Videos erkunden!
Halleluja Preiset den Herrn
Wunderschön und toll ein solches Lob zur Ehre Jesu Christi zu hören. VIelen Dank für das Zugänglichmachen hier auf RUclips! Gottes reichen Segen und viele herzliche Grüße aus Wilhelmshaven.
Majestätisch, wäre der passende Ausdruck.
Gänsehaut..... Gottes Segen!
Wenn es alle Menschen aus dem Herzen singen,dann ist alles Schlechte besiegt.was für ein schöner Traum ,gebt euch Mühe in euren Umfeldern,der Heiland kommt bald....
Einfach nur schön. Gott segne Euch.
Lindo, maravilhoso, glórias A Deus.
Opa Ivo um teuto-brasileiro aqui também. Abraço.
So etwa stelle ich mir den Gesang im Himmel vor.
Leider nicht möglich! Trotzdem freue auch ich mich auf den kommenden Gesang zu Ehre unseres Herrn und Heiland. MARANATHA!!!!
Noch schöner
Ich hoffe die Engel da oben rappen gut
Praise Jesus. Thanks Lord for each of you. May God save and bless and always keep and protect you all dears of God
So schön, da hätte ich gern mitgesungen 🙂🥰❤❤ Jesus kommt bald wieder ❤️
Ich auch!!! ❤️
@@angelikascholl2186 vielleicht bekommt man ja mal so eine Möglichkeit 😀
Es gibt Mitsingkonzerte. Man muß sich nur rechtzeitig dafür anmelden. Wie wäre es mit dem Musical Bethlehem? Aufgeführt wird es zur Weihnachtszeit.
@@ronny5211 oh danke für die Antwort das klingt sehr gut 🙂 ich werde mal im Internet nachschauen, oder hast du eine genaue Adresse? Liebe Grüße Kerstin
GNADE PUR 🙏🏼✨❤️😇 was für ein Segen, Danke für das teilen !!!
Grüße aus Nürnberg
ruclips.net/video/6ytxO6vc5cY/видео.html
Ich bin auch ein Döring. 👍 Grüße aus Paraguay
Grüsse aus stuttgart
Wunderschönes Lied halleluja
Mmeeegggaaaa! Und die Worte versteht man, trotz der Menge. Gott sei gelobt!!!!!! Amen
Seeeehr schön!!!!
Das ist eins unserer Lieblingslieder!:))
Sehr schön liebe Geschwister. Gott segne Euch und Eure Gemeinde!
Toda lengua confesara que jesus es nuestro gran rey soberano majestuaso amen.Juan Cruz
AMÉN
Wundervoll umgesetzt,
Vielen Dank
Wow, seher sehr schön. Solch wunderbare stimmen und ein Einklang zu ehren unseres himmlischen Vaters Jahwe und unserem Herr und Erlöser Jesus Christus.
Das habt ihr wirklich Meisterlich gemacht. 👏👏
Hallelu-Yahweh! 🥰
Praise the lord ,what a beautiful sound God bless you all
Gott segne euch mächtiglich ❤
Wunderschön. Gottes Segen Euch Allen in Jesu Namen.Amen
Einfach wunderbar! Wie sehr wäre ich gerne mittendrin. Ich kriege Gänsehaut pur!
ja die Zeit wird kommen und am Ende steht der Herr Amen
Gottes Segen euch allen❤🍀unglaublich schön) so viele Kinder und Jugendliche, unsere wunderschöne neue Generation. Preiset den Herrn! Hallelujah, Amen, Amen, Amen !!!❤
... wenn Gesang zum Gebet reift, trägt das Herz Gottes Liebe hinaus...
Hermoso
GLORIA A
Yahshua Ha Mashiaj
Thank you so much for this incredible blessing in song . I love this song we also sang in our church choir today . Thank you again . May our almighty God bless you all . Greetings from Harv Peter .... Church of God , Chilliwack , Canada .
Harv Peter ich liebe das lied
@LikinyoT. Yes I love this song as well .
Ich höre es immer wieder gerne und singe es mit. B. Steffen
Todo joelho se dobrará e toda língua confessara que Jesus Cristo é o Senhor
Sehr schön und sehr feierlich! toller Lobpreis
🌼❤ God bless you all
Gott sei dank, Gottes Segen , Amen.
Ja, Jesus gebührt der Dank und keinesfalls einer Glaubensgemeinschaft, die euch menschliche Lehren suggeriert,
Warum so gut wie alle Kirchen und Glaubensgemeinschaften der Lehre Christi widersprechen.
Fast jede Kirche ist eine hierarchische Institution. Aber bereits die hierarchische Struktur einer Kirche widerspricht der Lehre Christi.
Der christliche Gleichbehandlungsgrundsatz innerhalb der Lehre Christi widerspricht bereits dem Papsttum oder einer Leiterschaft, die allen, die das Evangelium auch nur etwas anders verstehen als sie, zumindest indirekt mit der Verdammnis droht.
Sowohl das Papsttum als auch eine Leiterschaft, die den Menschen Angst macht, um sie entsprechend einzuschüchtern, fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof oder scheinbar der einzige die Lehre Christi richtig verstehender Priester bzw. die einzige die Lehre Christi richtig verstehende Gemeinde gepriesen wird.
Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde. Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln oder der angeblichen Auslegungsautorität einer Gemeinschaft über andere Menschen stellen möchte oder sich preisen lässt?
Dass jede Hierarchie bereits der Lehre Christi widerspricht, ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9
1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist. 2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint, 3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« - 4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und zu Richtern mit bösen Erwägungen geworden? 5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?6 Ihr aber habt den Armen mißachtet. Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte? 7 Sind nicht gerade sie es, die den guten Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen worden ist? 8 Allerdings, wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;
9 wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.
zum anderen aus Matthäus 23,9-12
9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.
10 Auch Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus.
11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«
Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen.
Auch ansonsten geziemt es sich nicht für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.*
Matthaeus 20,25-28
25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.
26 So soll es nicht sein unter euch.
Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;
27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Dass die ganzen Hierarchien und Auslegungsstreitigkeiten wirklich nur dem Machterhalt der einzelnen Gemeinschaften oder Kirchen dienen, lässt sich an dem festmachen, was
Jesus wirklich gefordert hat.
Was Jesus nun wirklich von den Menschen gefordert hat, ergibt sich aus dem Gleichnis von den Böcken und Schafen.
Bei dem Gleichnis mit den Schafen und Böcken ging es genau darum.
Beide Parteien glaubten an Jesus und warteten auf ihn, *aber nur eine Partei tat, was Jesus geboten hat,*
Und das ist der alles entscheidende Unterschied.
Matthaeus 25:32-45
32 und werden vor ihm alle Völker versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, gleich als ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet,
33 und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zu seiner Linken.
34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.
36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?
38 Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?
39 Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?
40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: *Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.*
41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
42 Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich nicht gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränkt.
43 Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich nicht beherbergt. Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
44 Da werden sie ihm antworten und sagen: HERR, wann haben wir dich gesehen hungrig oder durstig oder als einen Gast oder nackt oder krank oder gefangen und haben dir nicht gedient?
45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: *Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.*
Damit hat Christus ganz klar gemacht, dass das Entscheidende der Glaube an ihn in der lebendigen Nachfolge seiner Person in Taten der Nächstenliebe und Barmherzigkeit ist.
Er hat nie gefordert, dass man an bestimmte Auslegungen der Bibel oder irgendwelche kirchliche Dogmen glauben muss.
Auch Paulus hat dies nie gefordert.
Häufig mißbrauchen die Glaubensgemeinschaften den Fluch nach Galater 1,8, um jeder anderen Gemeinschaft, die das Evangelium anders vestehen als sie, einen Fluch anzudichten und damit die eigenen
Mitglieder bei der Stange zu halten.
Galater 1,8 Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!
Das kommt daher, dass sie den Galaterbrief gar nicht richtig verstanden haben.
Galater 1 bezieht sich nur auf die Beschneidung der Heidenchristen und sonstige Überlieferungen, die gerade nicht Kern des Gesetzes wie die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote waren.
Auslöser des Galater-Briefes ist das Eindringen judaisierender Missionare in die galatischen Gemeinden, die die Beschneidung der Heidenchristen fordern (5,2; 6,12).
Anscheinend haben sie darüber hinaus die Einhaltung der *übrigen Vorschriften der Tora,* die über die zwei Liebesgebote und zehn spezifizierten Liebesgebote *hinausgehen,* gefordert (vgl. 3,5; 4,21).
Das heißt, dass es im Galater 1 allein darum ging, dass Christus uns von den sonstigen Regelungen, die nicht Kern des Gesetzes, also der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote waren,
im Gegensatz zu den unterlassenen Gesetzeswerken vor der Bekehrung, uns auch für die Zukunft freigekauft hat.
Allein darauf hat Paulus sich bezogen.
Das ergibt sich ja aus Galater 1,13-14
Ihr habt ja von meinem einstmaligen Verhalten im Judentum gehört: daß ich nämlich die Gemeinde Gottes maßlos verfolgt habe und sie zu vernichten suchte 14 und daß ich es an Leidenschaft für das jüdische Wesen vielen meiner Altersgenossen in meinem Volk zuvorgetan habe, indem ich ein ganz besonderer Eiferer für die *von meinen Vätern überkommenen Überlieferungen war.*
Bei dem Begriff väterliche Überlieferungen aus dem Griechischen Urtext übersetzt, ist davon auszugehen,
dass es gerade nicht um den Kern des Gesetzes, also die 10 Gebote und die zwei Liebesgebote ging, sondern um die Beschneidung und sonstige Regelungen der Tora.
Als Paulus sich auf das Evangelium bezogen hat, als er nach Galater 1,8 allen, die ein anderes Evangelium verkünden, den Fluch versprach, bezog sich dies also nur auf die, die auch eine Einhaltung der Tora über die Liebesgebote hinaus oder die Beschneidung als Inhalt des Evangelium für die Heiden forderten.
Das ist der historische Verständniskontext, wird heute aber von vielen Bibelgelehrten und Kirchen missbraucht, um allen, die eine andere Bibelauslegung, als sie selbst haben, mit einem Fluch zu drohen, der aber gar nichts damit zu tun hat.
Heute wird sicherlich keine Glaubensgemeinschaft mehr die Einhaltung der übrigen Vorschriften der Tora, die über die Liebesgebote hinausgehen, fordern.
Vilken vacker lovsång från Sweden.
Mir kommen die Tränen! Einfach majestätisch und zur Seiner Ehre! Bitte mehr davon! Gott segne Euch!
Lobe den Herr meine Sele und fergis es nicht was ER dir Gutes getan hat.Danke an alen die gesungen, und Film gesendet haben.
Gott segnet euch. Ganz schon:zwischen Erwachsene stehen kleine Kinder.☺☺☺☺💪💪💪💓👍Prima.Und große Arkestr.
Komm und lobe den Herr meine Seele singt. 👍👍👍💓
Danke Gott dass die Technik es ermöglicht diesen wunderbaren
Chor sogar in Namibia zuhören
Es ist wunderschön der Lobpreis
Sehr schönes Lied.
Oh wirklich toll gesungen 😍 👍 Wäre gerne selbst mit dabei.
Lemgo👍🏻! Kopftücher 👍🏻! Viele Grüße aus Amerika!
Ich war vor vielen Jahre auf der Bibel Schule Brakke für Sommer Freizeit zur Zeit mit John Parschauer. 👍🏻
Thank you, keep singing, My soul survives, on chrischen music
Sehr schön Gesungen, schönes Orchester.
Lobe den Herrn meine Seele.
Gottes segen :-)
Awesome!! From South Korea
Greetings around the world from Germany 😊
God bless you and your country!
Danke, sehr schön!😙💖💖💖💖💖💖💝💝💝💝💝💝💝💝💝💝💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞💞
Danke für dieses Singen.
아멘 아멘 아멘!!!
Amen and Amen!!!
Greatest!!!
주님 영광 받으소서
Sehr schön! Gott die Ehre! Macht weiter so!! Gott segne Euch!
Sehr schön💖 aber das es hier Menschen gibt... die mit Daumen nach unten bewertet haben... ist einfach nur traurig und beschämend🤔
Nennt mann frei meinung wenn der text scheiße ist is er kacke
Unser HERR KOMMT BALD BITTE BEREITET DEN WEG IN HEILIGKEIT UND GERECHTIGKEIT
Das is in dieser Welt verloren
der Herr segne euch
super schön. Danke !!!
Sehr schön.
Wunderbar, DANKE.
Voll schön ich liebe dass Lied
Ich auch
Fantastisch!
Sehr schön. Dankeschön Lemgo
Wunderbar!! Gott die Ehre das er euch bis hierher gesegnet hat. Eben-Ezer - Bad Hersfeld feiert dieses Jahr ebenfalls 30jähriges Jubiläum.
Sehr schön Gott segne alle mitwirkenden gibt es von diesem Gottesdienst noch mehr lieder oder eine DVD die man käuflich erwerben kann
Siete meravigliosi vi amooooooooooooooooooo
Schön. Wunderschön.
Toată slavă să fie a Domnului! Minunat!
buric estera franzela ce nume frumos de crestin ți-ai pus
Wunderschön, bei uns sind die Chöre leider ausgestorben! Dabei ist das für mich Himmelsluft, danke viel mal
Lydia Zurfluh ja die Chöre werden leider immer weniger. Wir haben auch Probleme neue Sänger zu bekommen. Obwohl wir wirklich keine so hohe Ansprüche stellen. Auch Rentner sind Herzlich Willkommen. Aber scheinbar ist heute das nichts mehr.
Wie schön, diesen Kommentar zu hören
Liebe Lydia Zurfluh, es sind noch nicht alle Chöre ausgestorben, Gott sei Dank!
Ja, das habe ich auch gemerkt. Singe in der Jugendkantorei. Wir sind mur erwa zu zehnt, wenn viele da sind...
Hey Jesus, der wird dir helfen, selber einen zu gründen! Hallejula das ist deine Zeit!
Glória a Deus aleluia amém 🙏🏻
wunderschön !
Mein Lieblingslied
Bin gerade am heule vor Glück! Ganz lieben Dank für die schöne Aufnahme.
Gott sei der hohe Preis!!!!!!!!!!!!