Ich bin Linuxer seit ca. 1996/97. Was einige Jahre nur ein Hobby war, ist seit ca. 22 Jahren mein Beruf: Linuxserver-Admin (plus Firewalls und Systemmonitoring). Ich würde nichts anderes machen wollen: Es macht Spaß, ich lerne fast täglich dazu, mir quatscht keiner 'rein und es wird sehr gut bezahlt. 🙂 Selbstverständlich benutzen auch alle im familiären Umfeld Linux - ansonsten gibts keinen Support von mir, da ich von MacOS oder gar Windows tatsächlich keine Ahnung habe. Das letzte von mir häufiger genutzte Windows war Win98SE.
Hi Michl, vielen Dank für Deine interessanten Videos und Podcasts. Ich kenne und nutze Linux seit über 20 Jahren und habe die Entwicklung ständig mitverfolgt. Ich arbeite seit langer Zeit im Bildungsbereich, mit verschiedenen Betriebssystemen, Apple OS, Windows und Linux. Persönlich bin ich Fan der Linux- und OpenSource Community und bringe immer wieder Inputs in den Unterricht. Mir ist wichtig, dass Schüler:innen OpenSource Software und alternative freie Betriebssysteme kennen lernen. Andererseits ist mir klar, dass in der Arbeitswelt oft nur Windows und die Microsoft Softwarepalette zur Verfügung gestellt wird. Deshalb brauchen Schüler:innen auch diese PC Kompetenzen. Es ist trotzdem faszinierend, ihnen Linux und die OpenSource Software näher zu bringen. So können sie ihren Horizont erweitern und vielleicht werden sie ebenfalls einmal in die OpenSource Welt einsteigen.
Das tun die Kinder ohne es zu Wissen, oftmals muss man sie nur darauf Aufmerksam machen. Bestes Beispiel ist Google Android und MacOS... (und eines davon haben unsere Kiddis als Smartphone in der Hand); beide sind Unixbasiert aber closed. Aber der Aufbau ist ähnlich bis gleich. Das fängt in den Ordnerstrukturen an und hört bei den Desktops auf... Es sind zu Linuxdistributionen recht nahe Verwandte und somit insbesondere für Kinder leicht als Zusammenhang zu erkennen, da die noch den Kopf frei haben...
@@manuelhoelle9069Ich möchte dir eine Paar Sachen zu Android sagen. Obwohl deine Kernaussage vollkommen richtig ist und ich dir da zustimme. Android ist vollkommen Open Source. Zumindestens Android selbst. Ja Google entwickelt es und trotzdem geben die den Source Code nach und nach immer frei. Closed source sind aber die Treiber (nicht immer, manchmal werden diese auch frei gegeben), und die UI der Hersteller. Dazu kommen noch die darauf laufenden Apps, wie chrome, Telefone App und alles was von Google oder dem Hersteller ist. Ein Beispiel sind die Pixel Geräte. Bei vielen von denen kann man GrapheneOS drauf installieren. Dies ist eine Open Source Alternative von der Original Software. Diese nimmt den Open Source Android Kern und die vom Gerätehersteller (Google) bereitgestellten Treiber und im Grunde war es das, Packt dies alles zu einem Betriebssystem zusammen und schon hatt man ein vollständig Open Source Betriebssystem. Nur noch installieren. Und man ist komplett frei.
Gute Analyse. Ich gehöre zu den Desktop-Usern, die von Windows umgestiegen sind, und mir gefällt an Linux u.a., dass ich nicht ständig an äußere Grenzen komme, wenn ich irgendwo tiefer in das OS einsteigen will
Danke für das Video. Ich sehe mich in mehreren der aufgeführten Punkte wieder. Imho könnte man noch Spaß an der Benutzung mit einbringen. Wenn einem mal der "Linux Virus" gepackt hat und man versteht halbwegs was und wie funktioniert, dann möchte man nicht mehr zurück. Klar ist der Anfang beim Umstieg schwer, wenn man jahrelang ein anderes OS gewohnt ist und man möchte alles in eine Ecke schießen. Aber da muss man sich zusammen reißen und sich auf das Abenteuer einlassen. Manche Dinge erschließen sich einem erst nach und nach. Irgendwann kommt dann der Punkt und man erkennt, wie genial und durchdacht alles ist. Schönes WE
Na klar, der Otto Normalopa nutzt auch Linux. Nicht, dass Windows nicht gut genug ist. Im Gegenteil, die Monitorumschalterei geht unter Windows viel besser und die Treiberinstallation...machnmal. Das wars aber . Wenn ich meinen Pc Jemanden abgeben will, aber nach dem Zurücksetzten vom Win11 merke, dass nur noch 240 Gb von 1Tb vorhanden sind oder ich nicht ohne Umwege gezwungen werde, ein Konto einzurichten, hört der Spaß einfach auf. Ich finde Windows auch gut, hatte aber unter Win 11 immer wieder Fehlklicks, die nicht erkannt wurden. Unter Linux habe ich sowas nicht. Es startet immer gleich schnell und legt auch keine leeren Ordner an, wie es win 11 immer noch macht. Gruß Opa
Jedes Mal wenn ich mich wieder über etwas bei Linux ärgere und kurz davor bin Windows zu installieren, schau ich ein Video von dir und dann gehts mir wieder gut. Danke Michl! :)
Vielen Dank für dieses interessante Video. In der Tat sehe ich mich in der Desktop-User-Gemeinschaft richtig aufgehoben, zähle mich aber auch zu den Open-Source-Fans, den Datenschützern und den Windows-Nichtmögern ( ich vermeide das Wort Hasser), aber besonders einfach zu den neugierigen Menschen. Letzteres macht bei Linux (Mint 21.3) immer wieder neu Spaß. Außerdem nutze ich noch einen alten Bastelrechner, der immer mal wieder eine neue Distro verpasst bekommt. Windows lehne ich ab, weil ich nach 20 Jahren Windoofs-Support das Zeug viel zu gut kenne mit all seinen Spionagemöglichkeiten und Datenschnüffeleien. Ich werde wohl noch lange der Linux-Gemeinschaft treu bleiben. Viele Grüße aus`m Ostallgäu.
Also wenn ich das hier als normaler Mac-Anwender richtig verstehe und in Erwägung ziehen wollte zu welchem Linux umzuziehen um die erwähnten Ubuntu-Streitigkeiten zu vermeiden ist das ohne Programmierkenntnisse zur z.B. genannten Quellcode-Bearbeitung dann eh sinnlos und es hieße: "Schuster bleib' bei Deinen alten Leisten!"?
Als ich 1984 oder so mit der Computerei anfing (C64) war Linux oder Windows eigentlich noch gar kein Ding. Erst mit meinem ersten 256er Rechner stellte sich diese Frage. Windows gab es schon damals mit dabei, meine erste Linux-Distro war Red Hat (aus einer Computer Zeitschrift). Hatte keine Ahnung von nix, Internet war nicht. Also einfach mal so drauf los... Als später das Internet aufkam, konnte man schon mal etwas zum Thema Linux - was ja in keinster Weise einfach zu installieren oder nutzen war - nachfragen. Und schon damals gab es Schlaumeier die meinten, dass man erstmal ganz genau - uns zwar sehr genau und im Detail - wissen musste, wie ein Computer konstruiert ist und funktioniert. Ansonsten sollte man dann doch lieber die Finger davon lassen. Alles viel zu gefährlich usw.. Ist leider auch heute noch bei einigen Leuten so, braucht man nur in die einschlägigen Foren schauen... (Schade eigentlich. Wenn ich den Führerschein mache, muss ich nicht ein Auto oder Motorrad konstruieren und bauen können!) Wenn ich mir einen neuen PC zulege, wird von mir neben Windows gleich als erstes parallel Linux (OpenSuse Leap) installiert. Und das schon seit einigen Jahren. Einfach deswegen, weil ich noch immer Programme nutze, die unter Linux nicht oder nur wenig zufriedenstellend laufen (nicht verfügbare Treiber oder ähnliches). Andererseits sind benötigte Programme unter Windows oft völlig überteuert, die es bei Linux für lau gibt. So haben beide Systeme ihren pragmatistischen Sinn. Ganz ohne Schlaumeierei.
Hallo Michl, ich zähle mich nicht nur zu einer Gruppe. Ich nutze meine beiden Distributionen ganz unterschiedlich. Linux Mint 21.3 Edge nutze ich als „Homeoffice“ um Emails , Texte zu erstellen und bearbeiten. Unter Zorin OS 17.1 möchte ich wegen der guten Wine Einbindung eher Fotos bearbeiten oder auch mal spielen. Natürlich geht es mir dabei auch um Sicherheit und Stabilität. Aber eben auch darum, mir mein Linux so anzupassen wie ich es gerne möchte. Daher ist bei mir die Leiste oben und unten noch Planke installiert. Da sind dann Timeshift und dergleichen drin - ähnlich wie bei Apples OS für Computer. Dazu Big SUR , die selben weinrot- grauen Ordner und dann noch einen Mauszeiger der bei Auslastung einen weißen Kreis zeigt und innen dreht sich ein rot-blauer Kreis. Lediglich mit Libre Office bin ich noch nicht ganz warm geworden. Bei mir ist es in einer 24.x Version installiert. Ist für den Kauf eines Buches auch eine Version 7.4 möglich oder schon zu alt? Vielen Dank . Ich wünsche dir einen schönen Abend und ein schönes Wochenende!
Mich schubst gerade Microsoft in Richtung Linux. Stichwort: Nutzerpolitik. Allerdings habe ich mich abseits dessen auch schon immer dem Open-Scource-Gedanken verbunden gefühlt gehabt. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Monaten noch viel über Linux bzw. die unterschiedlichen Desktopsysteme lernen kann, um mich spätestens zum Supportende von Win10 im Oktober kommendes Jahres dann guten Gewissens von MS verabschieden darf.
Ich gehöre zu den Desktop-Usern, die von Windows umgestiegen sind, und mir gefällt an Linux das es nichts macht was ich nicht will...Windows ist VIEL zu invasiv und verspielt, allein die Kontoeinrichtung.. Linux und sonst nichts. Nutze z.Zt. Linux Mint 21.3 Virginia und bin total zufrieden mit dem was für Umme Alles, sehr Resourcen schonend geboten wird und das hat mich grundlegend überzeugt !
Das sollte POP! OS sein... ist eine Ubuntu-basierte Distribution mit Schwerpunkt Unterstützung von potenten Grafikkarten für die Gamingszene. So präsentiert sich die Distri auch auf Ihrer Homepage. Viel Spass beim stöbern...
Bei uns in Deutschland vielleicht weniger das Problem, aber oft wird auch vergessen, dass es durchaus Länder gibt, in denen die Menschen weitaus weniger Geld für teure Hardware haben und da besteht mittlerweile eine fülle von tollen Distributionen! Danke für das Video!
Ich nutze auch Linux, neben anderen Betriebssystemen, sehe mich aber nicht als Linux User. Ich vermeide es sogar regelrecht als solcher erkannt zu werden. Ich nutze Linux für bestimmte Aufgaben wie auch Windows oder MacOS. Für mich sind das Werkzeuge die meine Probleme lösen sollten. Jedes System hat seine Stärken, aber auch Probleme und Schwächen.
Ich weiß nicht, was dieses Video bringen soll .... ich würde es so vergleichen: Dieselfahrer wissen, warum sie Diesel fahren.... entsprechend Benzin-Fahrer auch. Aber keiner redet groß darüber.
Benutze meinen PC nun seit über 14 Jahren. Aktuell noch mit Win10 und auf der zweiten Platte Linux Mint als Backup. Ansonsten hab ich das Teil nie aufgerüstet Laptop auch fast 9 Jahre. Dort auch auf externer Platte Mint drauf
Ciao, ich selbst nutze Debian Linux seit Ende 1998, damals hatte ich keine Ahnung von Linux, hatte vorher BeOS 3.2 laufen gehabt.. seit den frühen 2000er Jahren war ich ein Teil der globalen Desktop Customizing Scene und hatte unter Debian Linux mit nicht wenigen selbst erstellten Desktop Wallpaper und App GFX beigetragen.. gerade nutze ich Debian Testing und KDE Plasma 5.. liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃
Moin, ich sehe mich in mehreren Gruppen. Und jetzt wo ich eine Radeon Grafikkarte habe ist auch der letzte Grund von Windows gefallen. Habe noch einen Mac Mini auf den läuft die Kaufsoftware. Windows ist raus. Die MS Software entfernt sich immer weiter von einem Betriebssystem hin zur Userverwaltung. Windows 7 und XP waren die besten Windows Systeme. Und jetzt ich liebe mein Manjaro Linux.
Bin Desktopnutzer. Hab mit Ubuntu und zuletzt MX Erfahrung und will jetzt mal LMDE ausprobieren (neben dem Windoof 11, was ich jetzt halt noch für meine große Weiterbildung, die bist Anfang 25 geht nutze und es jetzt halt sehr aufwändig wäre alles dafür umzuziehen.) Sobald ich wieder einen Job hab, is privat Schluss mit Windoof.
Ich bin mit Ubuntu 12.04 eingestiegen und nicht mehr losgekommen, auf meinem Hauptarbeitsrechner läuft Linux Mint 21.3, auf meinem Macbook Pro läuft Ubuntu 22.04 und auf meinem Dell Notebook ebenfalls Linux Mint 21.3. Lediglich für einige spezifische Firmenanwendungen habe ich eine Windows VM.
Hallo Michl, ich zähle mich zu den einfachen Desktop Nutzern. Ich habe Linux Mint (LMDE) auf meinen Rechnern. Eines meiner nächsten Projekte wird sein, auf einem Arch Linux den Cinnamon Desktop so anzupassen, dass es sich wie ein rollendes Linux Mint anfühlt. Okay, ist völlig OT, sorry dafür.
Ich seh mich da in mehreren deiner Kategorien. Ich hätte noch die Linux Gamer erwähnt ;) das bin ich nämlich auch noch! Unterepresentiert ist eine Untertreibung.
Trifft irgendwie alles auf mich zu. Primär bin ich natürlich Desktop-User. Ich bin seit etwa 30 Jahren Linux-User, hatte mir das damals glaube ich von 26 Diskette installiert.🥴Damals war ich eher technisch interessiert. Software-Entwicklung war echt easy. Mein Windows habe ich schon sehr lange ersetzt. Und ja, für Linux braucht man nicht immer die neueste Hardware.
Moin, ich benutze Linux seit ca. 2012, zuerst Ubuntu - jetzt immer mehr Mint (auf mehreren Rechnern). Windows nutze ich nur noch für 2 Spiele und für meine selbstgebaute CNC-Fräse.
Nachdem Win10 draußen war, war mir klar, dass mir _das_ nicht ins Haus kommt. Mein Mann hat zwar bissle rumgenörgelt, aber als wir ein neues Laptop brauchten, kam da Linux (Mint) drauf und ich konnte ihn sehr schnell davon überzeugen, dass im alltäglichen Gebrauch (Browser, Email, Office) der Unterschied kaum spürbar ist. Und wenns doch mal irgendwo hakelt, hilft immer noch die Zauberformel "Mein Schaaaaatz...." ;-) Somit gehöre ich/wir eindeutig in die Kategorie "Schnauze voll von Windows" - oder wie hieß die nochmal... ;-)
hi Michael. Ich mag 24/7 Stabilität bei Linux. bin mit einem Gentoo Router angefangen da die "Internetverbindungsfreigabe" immer wieder nicht mehr Funktionabel war und ich neu installieren durfte , anders war das nicht wieder in betrieb zu nehmen. 24/7 ist nach meiner Kenntnis kein Windows , auch keine Server Version , leider , aber mir Persönlich egal da ich zu 99% Linux nutze , cu uwe
Ich habe auf meinem selbst zusammengestellten PC Windows 11 und Linux Mint Cinnamon parallel installiert. Windows 11 nutze ich nur fürs Gaming und Linux Mint für den Rest.
Im Bereich Firewall immer gern ... pfSense / OPNSense / Zentyal ... Im Arbeitsplatz- / Serverbereich bleibe ich - noch - bei Windows ... und Updatezwang ist mittlerweile überall zu finden ... 🙃👍
Sag mal bitte ... gibt es für Linux einen einfachen CLI Mailer den man mit Parametern (Server, Empfänger, Absender, ...) füttern kann, um ganz einfach eine Mail per z.B. Script zu versenden ...? Ich sitze hier schon den ganzen Tag und suche / installiere mir einen Wolf ... ssmtp, sendmail, mailutils usw. setzen einen konfigurierten SMTP Server vorraus ... Allerdings bekomme ich keine einzige Verbindung hin ... Entweder ist der Server (Strato) nicht erreichbar oder Authentifizierung schlägt fehl ... Unter "Windows" ganz einfach und ohne Probleme mit z.B. blat oder cmail ...
So, habe es jetzt mit msmtp hinbekommen, dass zumindest der Server erreichbar ist und eine leere Mail versandt werden kann ... Sobald allerdings nach der einschlägigen und von allen kopierten Doku ein Text dazukommt, wird die Mail vom Server abgelehnt ... ssmtp ist wohl out of Date, wird aber weiterhin großzügig angeboten ... 😅 Meine Frage nun ... Seid ihr Linuxer eigentlich alle geisteskrank, dass es für eine verf*ckte Mail auf der CLI tagelange Einrichtung braucht ...?
@@NuclearSunshine Versuchmal unter Linux Netzwerkfreigaben auf Laufwerke/etc zu bekommen,wenn du nicht die geringste Ahnung hast,ist dein halbes Leben verschwendet,unter Windoof zwei Mausklicks,es funst.
Du hast Gamer vergessen. Ich (und Zwangsweise meine Tochter) spielen unter Linux. Zwar keine AAA Games, aber weniger wegen mangels an Spielen sondern weil es geht. Umgestiegen bin ich 2007 vor Vista. Hatte einfach keine Lust mehr auf Fremdkontrolle, Einschränkungen und Überwachung.
Dass bestimmte Linux-Distributionen sehr gut auf alter Hardware laufen, kann ich nur betätigen. Ich habe für mein Elektronik-Hobbylabor insgesamt drei Rechner, welche schon mindestens 15 Jahre 'auf dem Buckel' haben und mit LUBUNTU 22.04 problemlos und recht flott laufen. Und ob die zum kompilieren von selbst programmierten Anwendungen 10 Sekunden mehr oder weniger brauchen, spielt für mich keine Rolle.
Sagen wir mal so: Der Otto-Normalverbraucher nimmt, was ihm als Betriebsystem vorgesetzt wird. Der braucht was zum Surfen, ggf. Office und E-Mail. Habe einer Freundin einen mit Linux Mint bestückten PC gegeben, weil ihr alter Hops gegangen ist. Sie nutzt ihn ohne zu meckern. Sie braucht nur E-Mail und einen Browser. Da reicht Linux aus. Als aktuell noch Windows-Nutzer (beruflich bedingt, wir nutzen MS-Office), verwende ich privat aber auch schon Linux (Ubuntu, wegen der Optik). Ist eindeutig flotter und generell stabiler als Windows.
Ich gehöre zur Gruppe der Desktop-Anwender und nutze Zorin. Unterschätzt wird von Entwicklern oft, dass für "Normal-Anwender" Design eine wichtige Rolle spielt. Bei der ein oder anderen App ist mir zwar egal, dass sie altbacken aussieht, wenn die Funktion wirklich gut ist. Wenn aber die Funktion z.B. bei einem Taskmanager nur Durchschnitt ist und es wie aus den 50-er Jahren aussieht, dann starte ich es schlicht kein zweites Mal. Wäre schön, wenn Entwickler, denen so was nicht so wichtig ist, mal die Bedeutung von Design erkennen würden ... Ansonsten liegt für mich die Sache eher "in der Mitte": Linux ist okay, kann kann das meiste damit machen, ein paar Tools und Funktionen sind auch richtig gut. Aber Windows und Mac kann ich auch automatisieren, die Konzerne zu verteufeln bringt mir nichts, für mich zählt, wie ich meinen Arbeitsalltag flott, problemlos und auch ein bisserl "elegant" bewältigen kann.
ich wünschte mir die komplexen funktionalitäten, die man so in der ein oder anderen linux-distribution ab und an mal findet, leichter zu verstehen und vor allem, die kompatibilität mit aktuellen versionen erkennen zu können, das ist alles ein bißchen unübersichtlich, auch bei suse-zeugs, aber als neueinsteiger ist suse ohnehin nie eine empfehlung in den videos , die man so sieht. aber mir egal, ich steh auf dieses konsequente proprietär-verzichten, da weis man, wo der stand der opensourceler ist und evtl ein bißchen davon, was man im Vergleich von der software erwarten darf. alles andere kann ja kommerziell bleiben. das durchhangeln als nicht-programmierer bis zum flutschigen desktop auf alter bis uralter hardware ist jedenfalls anspruchsvoller als klick and go, geht aber, also keine raketenwissenschaft, nur etwas anspruchsvoller als klick n go
Ich weiß nicht müsste ich mich einordnen würde ich sagen ich bin ein Mix aus Hobbybastler, Techenthusiast, Daten bewusst und Desktop User, der seinen Rechner schonmal gut und gerne 8-10 Jahre nutzt
Freiheit mit Mint und EndeavourOS auf 3 Laptops und 1 Desktop. Aktuell ist nur noch eine Kiste mit Windows unterwegs. Ich liebe Linux und habe bis auf wenigen Ausnahmen alles von Windows ersetzen können.
Ich kann mich noch gut erinnern was vor 20 Jahren so in den Foren los war, wenn ich als Linux Nutzer (der seit den 1990er Windows nutzt), sagte das Linux in Teilen besser ist als Windows, das war aber anders rum auch so, Gottseidank hat sich das Normalisiert 🙂 Heute Nutze ich beide Systeme, Linux als Desktop PC und Windows 11 als VM, bevor jemand Fragt, ich Nutze Windows 11 noch Geschäftlich, weil die Software die wir Einsetzen läuft nicht unter Linux und es gibt auch keine Linux alternative. Ich komme mit beiden Systemen gut zurecht, und ich finde Windows 11 gar nicht so als "Reinfall", es macht was es soll, okay... ich nutze es ja nicht zum Spielen, da könnte das anders aussehen!
Das ist genau der Punkt, der mich so stört, dass es immer noch Software gibt, wegen der man Windoof immer noch nutzen MUSS, noch dazu wenn es vom unternehmen vorgegeben wird...
Ich wollte: selber bestimmen, wann ich was update oder auch nicht selber bestimmen welche Ordner und Daten angelegt werden, Stichwort wachsende Ordner unter Win nicht manipuliert werden wie bei Win, wenn es eine neue Version gibt, wird über Update die Leistung des Rechners blockiert, damit man das neue haben will einfach ein System das läuft und läuft und läuft nur einmal einrichten, nicht ständig daran rumfummelt Was blieb: Linux Mint, Ubuntu, Zorin, fx, der Rest war nix für mich als User bei Mint Xfce bin ich gelandet und nur der alte Kernel passt nicht zu neuer Hardware, aber das kommt ja bald mit 22
Mir gefällt halt einfach Mint, und gegen die Microsoft Philosophie habe ich was, ebenso gegen die Apple-Philsophie. Aber ich bin halt auch nur ein 0815-User, für mich ist es halt ziemlich einfach auf Linux zu wechseln. Wie dem auch sei, ich bin mit Linux voll zufrieden und Microsoft und Apple gehen mir am Arsch vorbei 😂 Sorry für die unkonventionelle Ausdrucksweise 😂
Für mich wird Linux erst jetzt interessant Gerade durch das mint! Als Jahrzehnte nutzer von Windows jetzt 11 Und parallel linux mint wird es erst jetzt zu einem ernstzunehmenden Betriebssystem.
Gaming wurde komplett weg gelassen oder alt support für alte rechner. Linux kann auch grafik und ist mit MS was leistung angeht gleich auf besser oder schneller. Linux hat es weit gebracht.
Gaming ist so ein zweischneidiges Schwert unter Linux. Viele Spiele laufen zwar bereits unter Linux und das sogar meist - richtige Konfiguration von Linux vorausgesetzt - performanter als unter Windows. Allerdings gibt es auch mindestens genau so viele Spiele, die unter Linux nicht laufen; sei es, dass ein Spiel spezielle Techniken oder Bibliotheken nutzt, die Linux einfach nicht bereitstellen kann, dass ein Spiel einen Anti-Cheat mit Kernel-Treiber nutzt oder dass ein Spiel mit Anti-Cheat - aber ohne Kernel-Treiber - vom Publisher absichtlich inkompatibel gemacht wird.
Ich Nutze Linux seit 10 Jahren mal mehr und mal weniger, ich bin Desktopnutzer um mich auszuprobieren, neuerdings hänge ich mehr am Linuxlaptop wie an der Windowsmaschine.
Der einfache Desktopnutzer ist bei Windows weit besser aufgehoben als bei Linux. Alleine bei der Qual, unter Linux mal zu WLAN zu kommen, während es bei Win auf Anhieb problemlos läuft, vergeht einem doch alles. Und das ist bloß eines von vielen Beispielen. Das Linux-Nerdgetue ist eh lieb, aber außer dem Argument für alte Maschinen spricht rein gar nichts für Linux. Ich bin zurück zu Windows, das läuft wenigstens anstandslos.
Hm, ich weiß nicht um welchen Wlan Chip es sich da handelt aber mit einem Standard Ubuntu oder Linux Mint System läuft das mit dem Wlan genauso out of the box wie bei Windows. Ich pflege dieses Nerd-Getue nicht. Daher versuche ich alles so locker und einfach rüberzubringen wie möglich. Wenn Linux für Dich nichts ist, ist das zu akzeptieren und völlig in Ordnung. Ich finde es gut, dass Du es probiert hast. Das zeigt ja, dass Du an dem Thema dran bist. Vielleicht klappt es ja zum späteren Zeitpuntk dann besser. :)
@@fosstopia Mit Nerdgetue habe ich jetzt nicht im Speziellen dich gemeint. Ich finde es eh super, dass sich jemand des Themas annimmt, das mich ja prinzipiell auch interessiert. Ich habe mich nur vor Kurzem an Linux versucht, Dual Boot Win 11/Linux Mint auf einem Mini-PC, zum Kennenlernen und Testen. Und mein erster Eindruck war ein Graus. Videos im VLC Player oder Amazon Prime ruckeln unter Linux und laufen aber problemlos unter Windows 11 - auf der exakt gleichen Maschine. Daran sieht man schon in der Praxis, wie unglaublich unausgereift oder wenig entwickelt Linux de facto ist, zumindest offenkundig beim Grafiktreiber und bei so basalen Dingen wie Videodarstellung. Das neben dem WLAN Krampf zeigt, dass das Ding einfach überhaupt nicht massentauglich ist. Für Bastler, Nerds und Leute, die tagelang durch Linux-Foren zum Problembeheben von Problemen, die es unter Windows gar nicht gibt, surfen wollen, mag es etwas sein, aber wenn jemand eine reibungslos funktionierende Maschine haben will, ist er bei Linux meiner eigenen Erfahrung nach einfach falsch.
Gerade der "normale" Desktop Nutzer ist mit Linux bestens bedient. Man bekommt alles, macht sich nicht von Microdoof und seinem Lizenzschwachsinn abhängig und es läuft einfach. Die Ausnahme sind wirklich Gamer die aktuelle 3D Titel zocken möchten, die sind immer noch leider auf Windows angewiesen
Ich benutze beides sehr sehr gerne. Windows und Linux. Finde es mega nervig wenn manche RUclipsr hin gehen und ständig Videos machen für sinn freie Vergleiche. Bringen Argumente manchmal hervor die totaler Quatsch sind. Mein Haupt Computer was eine gaming Maschine ist kann ich nur mit Windows laufen lassen. zB. Zock ich sehr viel Wold of Warcraft. Das läuft nur auf win. Ja man kann was mit Linux basteln wo es bei alle 2-3 Wochen nicht mehr läuft und wenn dann nicht gut. Alles andere kommt mir nix anderes als Linux auf die Platten. Hab zweit PC und mehrere lapi. Nur Linux und bin mega zufrieden. Selbst uralte lapi laufen prima mit Linux.❤
@@Flori-an Ich brauche mehr Details!? PS Meiner Erfahrung nach lässt sich Win7 energiesparrender betrieben, wodurch sich eine schleche Kühlung weniger stark auswirkt. Darüber hinaus hält der Accu auch länger! PS Ich habe bereits 1990 DOS und MS abgelehnt und ein unixartiges OS verwendet!
@@shinrinyoku9792 Ah jetzt macht es Sinn. Ich konnte mit deinen wenigen Details keinen Zusammenhang herstellen. Welche distro hast du zum Vergleich mit win 7 herangezogen?
Also ich bin einer der Linux um meine E-Mails abzufragen im Internet zu Büroarbeiten zu machen dafür nutze ich Linux Mint Und ich habe jetzt einen Kollegen der hatte noch Windows 7 auf seinem Laptop und der war gar nicht mehr klar gekommen dem habe ich jetzt auch Linux Mint installiert und der ist auch sau zu Frieden sag das so schön kommt ja noch nie Büroarbeiten machen oder und es läuft alles viel schneller Und er muss kein neues Laptop alte läuft auch noch Super
Lieber Michl, als "ganz normaler" Linux-Desktop-Nutzer darf ich vielleicht noch einen Aspekt anfügen: Nicht nur, daß viele- auch junge- Leute nicht das Geld für die allerneueste Hardware haben, bietet Linux mit seinen Oberflächen, z.B. XFCE oder LXQt, durch die Weiterverwendung auch älterer Geräte m.E. einen enormen Beitrag zum Natur- und Umweltschutz. Mindestens zwei Fliegen mit einer Klappe, wenn das nix is?? 😉🙂
ich nutze linux als leichter office hengst (privat) und gamer (wenns nach mir ginge beruf) und zum surfen und da mir windows mit seinen dummen updates mir den pürzel streicheln kann :D ich sehe linux eher als mein weg weg von windows und als "spielzeug" ich lerne lieber freiwillig als mit zwang gehen zwar nicht alle spiele und software wie bei windows aber bei games muss ich wirklich jedes spielen? nö! war frühers auch nicht so, und software gibt gute linux programme dafür und treiber naja ich sag mal nix :D
Also in den meisten von Dir genannten Punkten muss Ich klar widersprechen,besonders den von Dir erwähnten Quellcode der jedem zugänglich ist und damit jegliche Manipulation zulässt,was Homebanking,Homeoffice und andere private sensible Daten angeht,bin ich hier in ein Haifischkäfig und davon bin ich der kleinste Hai,wenn überhaupt.Sicherheit was das angeht ist in Linux sehr klein geschrieben.Wer überprüft die unzähligen Distros auf Sicherheit niemand.Ihr könnt gerne in eurer nichtabgeschlossenden Linuxschein- Realität leben.Denkt mal drüber nach über so ein in die Jahre gekommenes altes BS wo nur geflickt/repariert,damit überhaupt noch was lauffähig im entferntesten Heute zutage läuft.Windows und McOS sind in vielen Bereichen gegenüber Linux Lichtjahre voraus,da müssen wir uns auch nicht mehr streiten.Linux ist in keinster Art und Weise auch nur Ansatzweise eine Alternative zu Win und MacOS vorallen in zukünftigen KI und Webanwendungen.
"Denkt mal drüber nach über so ein in die Jahre gekommenes altes BS wo nur geflickt/repariert,damit überhaupt noch was lauffähig im entferntesten Heute zutage läuft." Gerade Windows strotzt nur so von ~30 Jahre Entwicklung, die auch überall im Betriebssystem sichtbar wird und das gefühlt nur noch von einer Rolle Klebeband zusammengehalten wird. Da existiert mit Sicherheit Code im Gerüst, bei dem heutige Developer bei Microsoft gar nicht mehr wissen, was der überhaupt macht und daher auch nie wieder angefsst werden wird. Dagegen wirkt macOS wirklich jungfräulich und an jeder Ecke fertig und durchentwickelt.
Mein Laptop ist von 2017. Dort kam auch die 8. Generation der Intel Chips auf den Markt und den Intel Core I5 8250U hat mein Laptop verbaut. Dieser wird noch von Windows 11 unterstützt. Alle Prozessoren darunter (7Gen, 6Gen usw.) werden offiziell nicht mehr unterstützt, könnten aber theoretisch Windows 11. So läuft auf einem PC aus der Familie mit einem I5 der 6Gen Windows 11 drauf und das in der Täglichen Benutzung. Also ich will damit sagen, dass auch PC's innerhalb deines Zeitraumes noch Win 11 können. Zum Teil inoffiziell und zum Teil sogar Offiziell. Da ich meinen Laptop noch nicht lange besitze bin ich noch die passende distribution am suchen. Aber dieser wird definitiv mit Linux betrieben.
Etwas dürftig... weitere stark wachsende GNU/Linux Anwender wären bei den Spielkonsolen und RetroArch Nutzern zu finden. Und Linux allgemein gesprochen ist als Android und etlichen anderen Embedded Systemen schon so weit verbreitet, dass man sich eigentlich gar nicht bewusst ist, wie viele Linuxe man im Haushalt eigentlich schon am laufen hat. Der Videoe-Titel ist daher mehr Clickbait als auf tatsächlichen Inhalt bezogen, leider.
Um mal Ernst zu bleiben: Der Video Titel ist zu weit gefasst im Vergleich zum Inhalt. Das nennt man "Click-Bait" und ich denke das habe ich zu Recht kritisiert.
@@dasKlump Wenn überhaupt dann ist es die Bezeichnung "wirklich Linux Nutzer". Denn definiere in diesem Kontext "wirklich" und "Linux Nutzer". Das ist zu individuell um es in Kategorien zu pressen, wurde aber wohl der Einfachheit halber gemacht. Und wahrer clickbait ist für mich etwas anderes. Da darfst du andere viel mehr kritisieren...
@@Flori-an Spiele das Spiel mit dem RUclips Algorithmus, gewinne, verliere und passe dementsprechend an. Da gibt es nicht viel von meiner Seite aus zu definieren wenn der Videoersteller Titel wählt die den Anspruch haben in meinen Empfehlungen auf zu tauchen. Mit dem Finger auf andere zu zeigen ändert hier fachlich nichts. Nur den "Daumen runter" zu drücken hilft möglicherweise nur mir diesen Kanal nicht mehr rein gespült zu bekommen, aber es hilft eventuell den Kanalbesitzer zu verstehen warum es diesen "Daumen runter" gab. Zurück zur reinen Thematik: Genau das war mein Kritikpunkt, dass sich der Titel durch die Vereinfachung zu viele Definitionsmöglichkeiten offen lässt. Klar kann ich dir jetzt aufzählen, was für mich individuell die Wörter "wirklich" und "Linux Benutzer" bedeuten, aber ich bin kein Mensch der Scheuklappen durch die Welt streift wenn es um die Meinung anderer geht, daher habe ich mir die Empfehlung auch angesehen. Die Themen offener Quellen und freien Lizenzen stehen konträr zu diesen Schubladisierung und dieser Anspruch ist in diesem Video zwar angerissen worden, aber leider deckt die Vereinfachung von GNU/Linux zu Linux oder auch "situationsbedingter Benutzer" zu "wirkliche User" nun alles ab, was nicht im Video vorgekommen ist. Das Wort "wirklich" erhebt durchaus den Anspruch einer genaueren Beleuchtung wie man aktiv, passiv, frei, gezwungen oder unbewusst als Mensch (User) mit Linux in Berührung kommt.
Linux Nutzer, überbewerten sich Selbst grundsätzlich. Das weis ich, weil ich als Windows Nutzer mit meinem Umstieg festellen durfte, das man am Ende doch keine Antwort auf die Frage hat. Aber viel Bla Bla zuvor, das war möglich. Linuxianer, sollten Windows nutzen, damit sie wissen, wie wenig Ahnung sie haben, was wirklich gebraucht und gemacht wird und anders herum, sollten Windows Nutzer Linux ausprobieren, damit sie lernen können, das die Welt ein bisschen Freier ist, als sie es gewohnt sind zu sehen.
Ich bin Linuxer seit ca. 1996/97. Was einige Jahre nur ein Hobby war, ist seit ca. 22 Jahren mein Beruf: Linuxserver-Admin (plus Firewalls und Systemmonitoring).
Ich würde nichts anderes machen wollen: Es macht Spaß, ich lerne fast täglich dazu, mir quatscht keiner 'rein und es wird sehr gut bezahlt. 🙂
Selbstverständlich benutzen auch alle im familiären Umfeld Linux - ansonsten gibts keinen Support von mir, da ich von MacOS oder gar Windows tatsächlich keine Ahnung habe.
Das letzte von mir häufiger genutzte Windows war Win98SE.
I'm Dutch, so I love Linux, because it is free like in free beer.
Hi Michl, vielen Dank für Deine interessanten Videos und Podcasts. Ich kenne und nutze Linux seit über 20 Jahren und habe die Entwicklung ständig mitverfolgt. Ich arbeite seit langer Zeit im Bildungsbereich, mit verschiedenen Betriebssystemen, Apple OS, Windows und Linux. Persönlich bin ich Fan der Linux- und OpenSource Community und bringe immer wieder Inputs in den Unterricht. Mir ist wichtig, dass Schüler:innen OpenSource Software und alternative freie Betriebssysteme kennen lernen. Andererseits ist mir klar, dass in der Arbeitswelt oft nur Windows und die Microsoft Softwarepalette zur Verfügung gestellt wird. Deshalb brauchen Schüler:innen auch diese PC Kompetenzen. Es ist trotzdem faszinierend, ihnen Linux und die OpenSource Software näher zu bringen. So können sie ihren Horizont erweitern und vielleicht werden sie ebenfalls einmal in die OpenSource Welt einsteigen.
Das tun die Kinder ohne es zu Wissen, oftmals muss man sie nur darauf Aufmerksam machen. Bestes Beispiel ist Google Android und MacOS... (und eines davon haben unsere Kiddis als Smartphone in der Hand); beide sind Unixbasiert aber closed. Aber der Aufbau ist ähnlich bis gleich. Das fängt in den Ordnerstrukturen an und hört bei den Desktops auf... Es sind zu Linuxdistributionen recht nahe Verwandte und somit insbesondere für Kinder leicht als Zusammenhang zu erkennen, da die noch den Kopf frei haben...
@@manuelhoelle9069 Da hast du absolut recht. Danke dir für die Antwort.
@@manuelhoelle9069Ich möchte dir eine Paar Sachen zu Android sagen. Obwohl deine Kernaussage vollkommen richtig ist und ich dir da zustimme.
Android ist vollkommen Open Source. Zumindestens Android selbst. Ja Google entwickelt es und trotzdem geben die den Source Code nach und nach immer frei.
Closed source sind aber die Treiber (nicht immer, manchmal werden diese auch frei gegeben), und die UI der Hersteller. Dazu kommen noch die darauf laufenden Apps, wie chrome, Telefone App und alles was von Google oder dem Hersteller ist.
Ein Beispiel sind die Pixel Geräte. Bei vielen von denen kann man GrapheneOS drauf installieren.
Dies ist eine Open Source Alternative von der Original Software. Diese nimmt den Open Source Android Kern und die vom Gerätehersteller (Google) bereitgestellten Treiber und im Grunde war es das, Packt dies alles zu einem Betriebssystem zusammen und schon hatt man ein vollständig Open Source Betriebssystem. Nur noch installieren. Und man ist komplett frei.
Gute Analyse. Ich gehöre zu den Desktop-Usern, die von Windows umgestiegen sind, und mir gefällt an Linux u.a., dass ich nicht ständig an äußere Grenzen komme, wenn ich irgendwo tiefer in das OS einsteigen will
Danke für das Video. Ich sehe mich in mehreren der aufgeführten Punkte wieder. Imho könnte man noch Spaß an der Benutzung mit einbringen.
Wenn einem mal der "Linux Virus" gepackt hat und man versteht halbwegs was und wie funktioniert, dann möchte man nicht mehr zurück. Klar ist der Anfang beim Umstieg schwer, wenn man jahrelang ein anderes OS gewohnt ist und man möchte alles in eine Ecke schießen. Aber da muss man sich zusammen reißen und sich auf das Abenteuer einlassen. Manche Dinge erschließen sich einem erst nach und nach. Irgendwann kommt dann der Punkt und man erkennt, wie genial und durchdacht alles ist.
Schönes WE
Mich hat auch mittlerweile der "Linux-Virus" regelrecht überfahren, nachdem ich mich daran gewöhnt habe. Es ist einfach nur flott und generell geil.
Na klar, der Otto Normalopa nutzt auch Linux. Nicht, dass Windows nicht gut genug ist. Im Gegenteil, die Monitorumschalterei geht unter Windows viel besser und die Treiberinstallation...machnmal. Das wars aber . Wenn ich meinen Pc Jemanden abgeben will, aber nach dem Zurücksetzten vom Win11 merke, dass nur noch 240 Gb von 1Tb vorhanden sind oder ich nicht ohne Umwege gezwungen werde, ein Konto einzurichten, hört der Spaß einfach auf. Ich finde Windows auch gut, hatte aber unter Win 11 immer wieder Fehlklicks, die nicht erkannt wurden. Unter Linux habe ich sowas nicht. Es startet immer gleich schnell und legt auch keine leeren Ordner an, wie es win 11 immer noch macht. Gruß Opa
Jedes Mal wenn ich mich wieder über etwas bei Linux ärgere und kurz davor bin Windows zu installieren, schau ich ein Video von dir und dann gehts mir wieder gut. Danke Michl! :)
Über Linux ärgern? Du Verräter machst noch die heile Welt der Linux-Gläubigen kaputt...
Haha, das beste kompliment...
Vielen Dank für dieses interessante Video. In der Tat sehe ich mich in der Desktop-User-Gemeinschaft richtig aufgehoben, zähle mich aber auch zu den Open-Source-Fans, den Datenschützern und den Windows-Nichtmögern ( ich vermeide das Wort Hasser), aber besonders einfach zu den neugierigen Menschen. Letzteres macht bei Linux (Mint 21.3) immer wieder neu Spaß. Außerdem nutze ich noch einen alten Bastelrechner, der immer mal wieder eine neue Distro verpasst bekommt. Windows lehne ich ab, weil ich nach 20 Jahren Windoofs-Support das Zeug viel zu gut kenne mit all seinen Spionagemöglichkeiten und Datenschnüffeleien. Ich werde wohl noch lange der Linux-Gemeinschaft treu bleiben. Viele Grüße aus`m Ostallgäu.
Du hast eine Gruppe vergessen? Die CPU Miner, und die Server Miner, Danke für das gute Video!!
Also wenn ich das hier als normaler Mac-Anwender richtig verstehe und in Erwägung ziehen wollte zu welchem Linux umzuziehen um die erwähnten Ubuntu-Streitigkeiten zu vermeiden ist das ohne Programmierkenntnisse zur z.B. genannten Quellcode-Bearbeitung dann eh sinnlos und es hieße: "Schuster bleib' bei Deinen alten Leisten!"?
Hi Michl, toller Beitrag zu Linux. Wollte fragen was für ein icon theme du hast im Video.
Gruß aus Mannheim
Servus, das ist die Distro Pop!_OS. Die bieten aber Themes und Icons über ihre Github Seite zum Download an.
Als ich 1984 oder so mit der Computerei anfing (C64) war Linux oder Windows eigentlich noch gar kein Ding. Erst mit meinem ersten 256er Rechner stellte sich diese Frage. Windows gab es schon damals mit dabei, meine erste Linux-Distro war Red Hat (aus einer Computer Zeitschrift). Hatte keine Ahnung von nix, Internet war nicht. Also einfach mal so drauf los...
Als später das Internet aufkam, konnte man schon mal etwas zum Thema Linux - was ja in keinster Weise einfach zu installieren oder nutzen war - nachfragen. Und schon damals gab es Schlaumeier die meinten, dass man erstmal ganz genau - uns zwar sehr genau und im Detail - wissen musste, wie ein Computer konstruiert ist und funktioniert. Ansonsten sollte man dann doch lieber die Finger davon lassen. Alles viel zu gefährlich usw.. Ist leider auch heute noch bei einigen Leuten so, braucht man nur in die einschlägigen Foren schauen... (Schade eigentlich. Wenn ich den Führerschein mache, muss ich nicht ein Auto oder Motorrad konstruieren und bauen können!)
Wenn ich mir einen neuen PC zulege, wird von mir neben Windows gleich als erstes parallel Linux (OpenSuse Leap) installiert. Und das schon seit einigen Jahren. Einfach deswegen, weil ich noch immer Programme nutze, die unter Linux nicht oder nur wenig zufriedenstellend laufen (nicht verfügbare Treiber oder ähnliches). Andererseits sind benötigte Programme unter Windows oft völlig überteuert, die es bei Linux für lau gibt. So haben beide Systeme ihren pragmatistischen Sinn. Ganz ohne Schlaumeierei.
Hallo Michl, ich zähle mich nicht nur zu einer Gruppe. Ich nutze meine beiden Distributionen ganz unterschiedlich. Linux Mint 21.3 Edge nutze ich als „Homeoffice“ um Emails , Texte zu erstellen und bearbeiten. Unter Zorin OS 17.1 möchte ich wegen der guten Wine Einbindung eher Fotos bearbeiten oder auch mal spielen. Natürlich geht es mir dabei auch um Sicherheit und Stabilität. Aber eben auch darum, mir mein Linux so anzupassen wie ich es gerne möchte. Daher ist bei mir die Leiste oben und unten noch Planke installiert. Da sind dann Timeshift und dergleichen drin - ähnlich wie bei Apples OS für Computer. Dazu Big SUR , die selben weinrot- grauen Ordner und dann noch einen Mauszeiger der bei Auslastung einen weißen Kreis zeigt und innen dreht sich ein rot-blauer Kreis. Lediglich mit Libre Office bin ich noch nicht ganz warm geworden. Bei mir ist es in einer 24.x Version installiert. Ist für den Kauf eines Buches auch eine Version 7.4 möglich oder schon zu alt? Vielen Dank . Ich wünsche dir einen schönen Abend und ein schönes Wochenende!
Mich schubst gerade Microsoft in Richtung Linux. Stichwort: Nutzerpolitik. Allerdings habe ich mich abseits dessen auch schon immer dem Open-Scource-Gedanken verbunden gefühlt gehabt.
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Monaten noch viel über Linux bzw. die unterschiedlichen Desktopsysteme lernen kann, um mich spätestens zum Supportende von Win10 im Oktober kommendes Jahres dann guten Gewissens von MS verabschieden darf.
Ich gehöre zu den Desktop-Usern, die von Windows umgestiegen sind, und mir gefällt an Linux das es nichts macht was ich nicht will...Windows ist VIEL zu invasiv und verspielt, allein die Kontoeinrichtung..
Linux und sonst nichts. Nutze z.Zt. Linux Mint 21.3 Virginia und bin total zufrieden mit dem was für Umme Alles, sehr Resourcen schonend geboten wird und das hat mich grundlegend überzeugt !
@MichlFranken Welche Distribution ist das, welche die ganze Zeit im Video zu sehen ist?
Das sollte POP! OS sein... ist eine Ubuntu-basierte Distribution mit Schwerpunkt Unterstützung von potenten Grafikkarten für die Gamingszene. So präsentiert sich die Distri auch auf Ihrer Homepage. Viel Spass beim stöbern...
Hey, das ist Pop!_OS 22.04
Bei uns in Deutschland vielleicht weniger das Problem, aber oft wird auch vergessen, dass es durchaus Länder gibt, in denen die Menschen weitaus weniger Geld für teure Hardware haben und da besteht mittlerweile eine fülle von tollen Distributionen!
Danke für das Video!
Ich nutze auch Linux, neben anderen Betriebssystemen, sehe mich aber nicht als Linux User. Ich vermeide es sogar regelrecht als solcher erkannt zu werden. Ich nutze Linux für bestimmte Aufgaben wie auch Windows oder MacOS. Für mich sind das Werkzeuge die meine Probleme lösen sollten. Jedes System hat seine Stärken, aber auch Probleme und Schwächen.
Ich weiß nicht, was dieses Video bringen soll .... ich würde es so vergleichen: Dieselfahrer wissen, warum sie Diesel fahren.... entsprechend Benzin-Fahrer auch. Aber keiner redet groß darüber.
Richtig Linux ist schon normal aber der macht viele allgemeine Videos. Er denkt, dass man damit Geld verdienen kann.
Benutze meinen PC nun seit über 14 Jahren. Aktuell noch mit Win10 und auf der zweiten Platte Linux Mint als Backup.
Ansonsten hab ich das Teil nie aufgerüstet
Laptop auch fast 9 Jahre. Dort auch auf externer Platte Mint drauf
Ciao, ich selbst nutze Debian Linux seit Ende 1998, damals hatte ich keine Ahnung von Linux, hatte vorher BeOS 3.2 laufen gehabt.. seit den frühen 2000er Jahren war ich ein Teil der globalen Desktop Customizing Scene und hatte unter Debian Linux mit nicht wenigen selbst erstellten Desktop Wallpaper und App GFX beigetragen.. gerade nutze ich Debian Testing und KDE Plasma 5.. liebe Grüße aus Braunschweig und bleibt gesund 🙃
Moin, ich sehe mich in mehreren Gruppen. Und jetzt wo ich eine Radeon Grafikkarte habe ist auch der letzte Grund von Windows gefallen. Habe noch einen Mac Mini auf den läuft die Kaufsoftware. Windows ist raus. Die MS Software entfernt sich immer weiter von einem Betriebssystem hin zur Userverwaltung. Windows 7 und XP waren die besten Windows Systeme. Und jetzt ich liebe mein Manjaro Linux.
Windows XP! So so...
Ich bin 12/2016 zu Manjaro gewechselt. Windows hatte ich nur zum spielen. Hat sich jetzt auch erledigt.
Ja, Win7 für mich das beste OS was MS je produziert hatte...
Bin Desktopnutzer. Hab mit Ubuntu und zuletzt MX Erfahrung und will jetzt mal LMDE ausprobieren (neben dem Windoof 11, was ich jetzt halt noch für meine große Weiterbildung, die bist Anfang 25 geht nutze und es jetzt halt sehr aufwändig wäre alles dafür umzuziehen.) Sobald ich wieder einen Job hab, is privat Schluss mit Windoof.
Ich bin mit Ubuntu 12.04 eingestiegen und nicht mehr losgekommen, auf meinem Hauptarbeitsrechner läuft Linux Mint 21.3, auf meinem Macbook Pro läuft Ubuntu 22.04 und auf meinem Dell Notebook ebenfalls Linux Mint 21.3. Lediglich für einige spezifische Firmenanwendungen habe ich eine Windows VM.
Hallo Michl, ich zähle mich zu den einfachen Desktop Nutzern. Ich habe Linux Mint (LMDE) auf meinen Rechnern.
Eines meiner nächsten Projekte wird sein, auf einem Arch Linux den Cinnamon Desktop so anzupassen, dass es sich wie ein rollendes Linux Mint anfühlt. Okay, ist völlig OT, sorry dafür.
Ich seh mich da in mehreren deiner Kategorien. Ich hätte noch die Linux Gamer erwähnt ;) das bin ich nämlich auch noch!
Unterepresentiert ist eine Untertreibung.
Stimmt die gamer habe gefehlt...
06:50 in Bälde (Papierdeutsch, sonst veraltend: bald, in[nerhalb] kurzer Zeit: ich komme in Bälde) 😎
Trifft irgendwie alles auf mich zu. Primär bin ich natürlich Desktop-User. Ich bin seit etwa 30 Jahren Linux-User, hatte mir das damals glaube ich von 26 Diskette installiert.🥴Damals war ich eher technisch interessiert. Software-Entwicklung war echt easy. Mein Windows habe ich schon sehr lange ersetzt. Und ja, für Linux braucht man nicht immer die neueste Hardware.
Moin, ich benutze Linux seit ca. 2012, zuerst Ubuntu - jetzt immer mehr Mint (auf mehreren Rechnern). Windows nutze ich nur noch für 2 Spiele und für meine selbstgebaute CNC-Fräse.
Nachdem Win10 draußen war, war mir klar, dass mir _das_ nicht ins Haus kommt. Mein Mann hat zwar bissle rumgenörgelt, aber als wir ein neues Laptop brauchten, kam da Linux (Mint) drauf und ich konnte ihn sehr schnell davon überzeugen, dass im alltäglichen Gebrauch (Browser, Email, Office) der Unterschied kaum spürbar ist. Und wenns doch mal irgendwo hakelt, hilft immer noch die Zauberformel "Mein Schaaaaatz...." ;-) Somit gehöre ich/wir eindeutig in die Kategorie "Schnauze voll von Windows" - oder wie hieß die nochmal... ;-)
Vielen Dank! 👍
hi Michael. Ich mag 24/7 Stabilität bei Linux. bin mit einem Gentoo Router angefangen da die "Internetverbindungsfreigabe" immer wieder nicht mehr Funktionabel war und ich neu installieren durfte , anders war das nicht wieder in betrieb zu nehmen. 24/7 ist nach meiner Kenntnis kein Windows , auch keine Server Version , leider , aber mir Persönlich egal da ich zu 99% Linux nutze , cu uwe
Ich habe auf meinem selbst zusammengestellten PC Windows 11 und Linux Mint Cinnamon parallel installiert. Windows 11 nutze ich nur fürs Gaming und Linux Mint für den Rest.
Im Bereich Firewall immer gern ... pfSense / OPNSense / Zentyal ... Im Arbeitsplatz- / Serverbereich bleibe ich - noch - bei Windows ... und Updatezwang ist mittlerweile überall zu finden ... 🙃👍
Sag mal bitte ... gibt es für Linux einen einfachen CLI Mailer den man mit Parametern (Server, Empfänger, Absender, ...) füttern kann, um ganz einfach eine Mail per z.B. Script zu versenden ...? Ich sitze hier schon den ganzen Tag und suche / installiere mir einen Wolf ... ssmtp, sendmail, mailutils usw. setzen einen konfigurierten SMTP Server vorraus ... Allerdings bekomme ich keine einzige Verbindung hin ... Entweder ist der Server (Strato) nicht erreichbar oder Authentifizierung schlägt fehl ... Unter "Windows" ganz einfach und ohne Probleme mit z.B. blat oder cmail ...
So, habe es jetzt mit msmtp hinbekommen, dass zumindest der Server erreichbar ist und eine leere Mail versandt werden kann ... Sobald allerdings nach der einschlägigen und von allen kopierten Doku ein Text dazukommt, wird die Mail vom Server abgelehnt ...
ssmtp ist wohl out of Date, wird aber weiterhin großzügig angeboten ... 😅
Meine Frage nun ... Seid ihr Linuxer eigentlich alle geisteskrank, dass es für eine verf*ckte Mail auf der CLI tagelange Einrichtung braucht ...?
@@NuclearSunshine Versuchmal unter Linux Netzwerkfreigaben auf Laufwerke/etc zu bekommen,wenn du nicht die geringste Ahnung hast,ist dein halbes Leben verschwendet,unter Windoof zwei Mausklicks,es funst.
Du hast Gamer vergessen. Ich (und Zwangsweise meine Tochter) spielen unter Linux. Zwar keine AAA Games, aber weniger wegen mangels an Spielen sondern weil es geht.
Umgestiegen bin ich 2007 vor Vista. Hatte einfach keine Lust mehr auf Fremdkontrolle, Einschränkungen und Überwachung.
zwangsweise deine Tochter? Gibts da keinen Streit?^^
@@Flori-an Rumgenörgelt wird immer, aber inzwischen hat sie sich ihrem Schicksal gefügt 🤣
@@MarkusBurrer Haha, so hab ich mir das fast gedacht^^
Dass bestimmte Linux-Distributionen sehr gut auf alter Hardware laufen, kann ich nur betätigen.
Ich habe für mein Elektronik-Hobbylabor insgesamt drei Rechner, welche schon mindestens 15 Jahre 'auf dem Buckel' haben und mit LUBUNTU 22.04 problemlos und recht flott laufen.
Und ob die zum kompilieren von selbst programmierten Anwendungen 10 Sekunden mehr oder weniger brauchen, spielt für mich keine Rolle.
Sagen wir mal so: Der Otto-Normalverbraucher nimmt, was ihm als Betriebsystem vorgesetzt wird. Der braucht was zum Surfen, ggf. Office und E-Mail. Habe einer Freundin einen mit Linux Mint bestückten PC gegeben, weil ihr alter Hops gegangen ist. Sie nutzt ihn ohne zu meckern. Sie braucht nur E-Mail und einen Browser. Da reicht Linux aus. Als aktuell noch Windows-Nutzer (beruflich bedingt, wir nutzen MS-Office), verwende ich privat aber auch schon Linux (Ubuntu, wegen der Optik). Ist eindeutig flotter und generell stabiler als Windows.
Thumbnail: »Wer nutzt Linux?«
Ich: »Ich.«
ich bin Desktopnutzer mit Null Bock mehr auf Microsoft und Co.. seit Jahren bei Mint und voll daheim...
Ich gehöre zur Gruppe der Desktop-Anwender und nutze Zorin. Unterschätzt wird von Entwicklern oft, dass für "Normal-Anwender" Design eine wichtige Rolle spielt. Bei der ein oder anderen App ist mir zwar egal, dass sie altbacken aussieht, wenn die Funktion wirklich gut ist. Wenn aber die Funktion z.B. bei einem Taskmanager nur Durchschnitt ist und es wie aus den 50-er Jahren aussieht, dann starte ich es schlicht kein zweites Mal. Wäre schön, wenn Entwickler, denen so was nicht so wichtig ist, mal die Bedeutung von Design erkennen würden ... Ansonsten liegt für mich die Sache eher "in der Mitte": Linux ist okay, kann kann das meiste damit machen, ein paar Tools und Funktionen sind auch richtig gut. Aber Windows und Mac kann ich auch automatisieren, die Konzerne zu verteufeln bringt mir nichts, für mich zählt, wie ich meinen Arbeitsalltag flott, problemlos und auch ein bisserl "elegant" bewältigen kann.
ich wünschte mir die komplexen funktionalitäten, die man so in der ein oder anderen linux-distribution ab und an mal findet, leichter zu verstehen und vor allem, die kompatibilität mit aktuellen versionen erkennen zu können, das ist alles ein bißchen unübersichtlich, auch bei suse-zeugs, aber als neueinsteiger ist suse ohnehin nie eine empfehlung in den videos , die man so sieht.
aber mir egal, ich steh auf dieses konsequente proprietär-verzichten, da weis man, wo der stand der opensourceler ist und evtl ein bißchen davon, was man im Vergleich von der software erwarten darf. alles andere kann ja kommerziell bleiben.
das durchhangeln als nicht-programmierer bis zum flutschigen desktop auf alter bis uralter hardware ist jedenfalls anspruchsvoller als klick and go, geht aber, also keine raketenwissenschaft, nur etwas anspruchsvoller als klick n go
Ich weiß nicht müsste ich mich einordnen würde ich sagen ich bin ein Mix aus Hobbybastler, Techenthusiast, Daten bewusst und Desktop User, der seinen Rechner schonmal gut und gerne 8-10 Jahre nutzt
Freiheit mit Mint und EndeavourOS auf 3 Laptops und 1 Desktop. Aktuell ist nur noch eine Kiste mit Windows unterwegs. Ich liebe Linux und habe bis auf wenigen Ausnahmen alles von Windows ersetzen können.
Bin seit ca. 5 Jahren komplett auf Linux Mint umgestiegen und bei mir läuft kein Windows mehr! Meine Anfänge mit Linux war bei Suse Linux
Ich kann mich noch gut erinnern was vor 20 Jahren so in den Foren los war, wenn ich als Linux Nutzer (der seit den 1990er Windows nutzt), sagte das Linux in Teilen besser ist als Windows,
das war aber anders rum auch so, Gottseidank hat sich das Normalisiert 🙂
Heute Nutze ich beide Systeme, Linux als Desktop PC und Windows 11 als VM, bevor jemand Fragt, ich Nutze Windows 11 noch Geschäftlich, weil die Software die wir Einsetzen läuft nicht unter Linux und es gibt auch keine Linux alternative.
Ich komme mit beiden Systemen gut zurecht, und ich finde Windows 11 gar nicht so als "Reinfall", es macht was es soll, okay... ich nutze es ja nicht zum Spielen, da könnte das anders aussehen!
Das ist genau der Punkt, der mich so stört, dass es immer noch Software gibt, wegen der man Windoof immer noch nutzen MUSS, noch dazu wenn es vom unternehmen vorgegeben wird...
Meinen Nerv hast Du getroffen. Desktopuser. Danke
Ich wollte:
selber bestimmen, wann ich was update oder auch nicht
selber bestimmen welche Ordner und Daten angelegt werden, Stichwort wachsende Ordner unter Win
nicht manipuliert werden wie bei Win, wenn es eine neue Version gibt, wird über Update die Leistung des Rechners blockiert, damit man das neue haben will
einfach ein System das läuft und läuft und läuft
nur einmal einrichten, nicht ständig daran rumfummelt
Was blieb:
Linux Mint, Ubuntu, Zorin, fx, der Rest war nix für mich als User
bei Mint Xfce bin ich gelandet und nur der alte Kernel passt nicht zu neuer Hardware, aber das kommt ja bald mit 22
Mir gefällt halt einfach Mint, und gegen die Microsoft Philosophie habe ich was, ebenso gegen die Apple-Philsophie. Aber ich bin halt auch nur ein 0815-User, für mich ist es halt ziemlich einfach auf Linux zu wechseln. Wie dem auch sei, ich bin mit Linux voll zufrieden und Microsoft und Apple gehen mir am Arsch vorbei 😂 Sorry für die unkonventionelle Ausdrucksweise 😂
gibt noch Gamer?
Wieso ist meine Antwort weg Mir ist es eben wichtig das Linux mit live Cd online ist . und schnell wieder funktioniert
0:13 Es sind die besseren Menschen.^^
Für mich wird Linux erst jetzt interessant
Gerade durch das mint!
Als Jahrzehnte nutzer von Windows jetzt 11
Und parallel linux mint wird es erst jetzt zu einem ernstzunehmenden
Betriebssystem.
Keiner?
Gaming wurde komplett weg gelassen oder alt support für alte rechner.
Linux kann auch grafik und ist mit MS was leistung angeht gleich auf besser oder schneller. Linux hat es weit gebracht.
Gaming ist so ein zweischneidiges Schwert unter Linux. Viele Spiele laufen zwar bereits unter Linux und das sogar meist - richtige Konfiguration von Linux vorausgesetzt - performanter als unter Windows. Allerdings gibt es auch mindestens genau so viele Spiele, die unter Linux nicht laufen; sei es, dass ein Spiel spezielle Techniken oder Bibliotheken nutzt, die Linux einfach nicht bereitstellen kann, dass ein Spiel einen Anti-Cheat mit Kernel-Treiber nutzt oder dass ein Spiel mit Anti-Cheat - aber ohne Kernel-Treiber - vom Publisher absichtlich inkompatibel gemacht wird.
Ich Nutze Linux seit 10 Jahren mal mehr und mal weniger, ich bin Desktopnutzer um mich auszuprobieren, neuerdings hänge ich mehr am Linuxlaptop wie an der Windowsmaschine.
ich war in den 90igern schon schwer genervt von Windows ... Mac war (ist) nur eine überteuerte Nische ... also Linux und nie bereut
Ich bin so ein verdammter User :D
Der einfache Desktopnutzer ist bei Windows weit besser aufgehoben als bei Linux. Alleine bei der Qual, unter Linux mal zu WLAN zu kommen, während es bei Win auf Anhieb problemlos läuft, vergeht einem doch alles. Und das ist bloß eines von vielen Beispielen. Das Linux-Nerdgetue ist eh lieb, aber außer dem Argument für alte Maschinen spricht rein gar nichts für Linux. Ich bin zurück zu Windows, das läuft wenigstens anstandslos.
Hm, ich weiß nicht um welchen Wlan Chip es sich da handelt aber mit einem Standard Ubuntu oder Linux Mint System läuft das mit dem Wlan genauso out of the box wie bei Windows. Ich pflege dieses Nerd-Getue nicht. Daher versuche ich alles so locker und einfach rüberzubringen wie möglich. Wenn Linux für Dich nichts ist, ist das zu akzeptieren und völlig in Ordnung. Ich finde es gut, dass Du es probiert hast. Das zeigt ja, dass Du an dem Thema dran bist. Vielleicht klappt es ja zum späteren Zeitpuntk dann besser. :)
@@fosstopia Mit Nerdgetue habe ich jetzt nicht im Speziellen dich gemeint. Ich finde es eh super, dass sich jemand des Themas annimmt, das mich ja prinzipiell auch interessiert. Ich habe mich nur vor Kurzem an Linux versucht, Dual Boot Win 11/Linux Mint auf einem Mini-PC, zum Kennenlernen und Testen. Und mein erster Eindruck war ein Graus. Videos im VLC Player oder Amazon Prime ruckeln unter Linux und laufen aber problemlos unter Windows 11 - auf der exakt gleichen Maschine. Daran sieht man schon in der Praxis, wie unglaublich unausgereift oder wenig entwickelt Linux de facto ist, zumindest offenkundig beim Grafiktreiber und bei so basalen Dingen wie Videodarstellung. Das neben dem WLAN Krampf zeigt, dass das Ding einfach überhaupt nicht massentauglich ist. Für Bastler, Nerds und Leute, die tagelang durch Linux-Foren zum Problembeheben von Problemen, die es unter Windows gar nicht gibt, surfen wollen, mag es etwas sein, aber wenn jemand eine reibungslos funktionierende Maschine haben will, ist er bei Linux meiner eigenen Erfahrung nach einfach falsch.
Gerade der "normale" Desktop Nutzer ist mit Linux bestens bedient. Man bekommt alles, macht sich nicht von Microdoof und seinem Lizenzschwachsinn abhängig und es läuft einfach. Die Ausnahme sind wirklich Gamer die aktuelle 3D Titel zocken möchten, die sind immer noch leider auf Windows angewiesen
Ich benutze beides sehr sehr gerne. Windows und Linux. Finde es mega nervig wenn manche RUclipsr hin gehen und ständig Videos machen für sinn freie Vergleiche. Bringen Argumente manchmal hervor die totaler Quatsch sind.
Mein Haupt Computer was eine gaming Maschine ist kann ich nur mit Windows laufen lassen. zB. Zock ich sehr viel Wold of Warcraft. Das läuft nur auf win. Ja man kann was mit Linux basteln wo es bei alle 2-3 Wochen nicht mehr läuft und wenn dann nicht gut.
Alles andere kommt mir nix anderes als Linux auf die Platten. Hab zweit PC und mehrere lapi. Nur Linux und bin mega zufrieden. Selbst uralte lapi laufen prima mit Linux.❤
Tatsächlich ist WIN7 was ältere Notbooks betrifft überlegen- weil Energiesparmodus und schlecht gewordener Wärmeleitpaste
??
@@Flori-an Ich brauche mehr Details!? PS Meiner Erfahrung nach lässt sich Win7 energiesparrender betrieben, wodurch sich eine schleche Kühlung weniger stark auswirkt. Darüber hinaus hält der Accu auch länger!
PS Ich habe bereits 1990 DOS und MS abgelehnt und ein unixartiges OS verwendet!
@@shinrinyoku9792 Ah jetzt macht es Sinn. Ich konnte mit deinen wenigen Details keinen Zusammenhang herstellen. Welche distro hast du zum Vergleich mit win 7 herangezogen?
@@Flori-an Es war wohl Ubntu, bzw. ein Ableger davon. Werde demnächst mal Debian auf ein Netbook installieren, mal sehen wie das wird.....
Linux ist ❤super. Vorher win 10. Bei win 10 stundenlang Updates und Nutzung nicht möglich.
Was vergessen? Gaming.... Mach gerne mal ein Video über Gaming - Linux derivate....
Also ich bin einer der Linux um meine E-Mails abzufragen im Internet zu Büroarbeiten zu machen dafür nutze ich Linux Mint
Und ich habe jetzt einen Kollegen der hatte noch Windows 7 auf seinem Laptop und der war gar nicht mehr klar gekommen dem habe ich jetzt auch Linux Mint installiert und der ist auch sau zu Frieden sag das so schön kommt ja noch nie Büroarbeiten machen oder und es läuft alles viel schneller
Und er muss kein neues Laptop alte läuft auch noch Super
Lieber Michl, als "ganz normaler" Linux-Desktop-Nutzer darf ich vielleicht noch einen Aspekt anfügen: Nicht nur, daß viele- auch junge- Leute nicht das Geld für die allerneueste Hardware haben, bietet Linux mit seinen Oberflächen, z.B. XFCE oder LXQt, durch die Weiterverwendung auch älterer Geräte m.E. einen enormen Beitrag zum Natur- und Umweltschutz. Mindestens zwei Fliegen mit einer Klappe, wenn das nix is?? 😉🙂
ich nutze linux als leichter office hengst (privat) und gamer (wenns nach mir ginge beruf) und zum surfen und da mir windows mit seinen dummen updates mir den pürzel streicheln kann :D
ich sehe linux eher als mein weg weg von windows und als "spielzeug" ich lerne lieber freiwillig als mit zwang gehen zwar nicht alle spiele und software wie bei windows aber bei games muss ich wirklich jedes spielen? nö! war frühers auch nicht so, und software gibt gute linux programme dafür und treiber naja ich sag mal nix :D
Also in den meisten von Dir genannten Punkten muss Ich klar widersprechen,besonders den von Dir erwähnten Quellcode der jedem zugänglich ist und damit jegliche Manipulation zulässt,was Homebanking,Homeoffice und andere private sensible Daten angeht,bin ich hier in ein Haifischkäfig und davon bin ich der kleinste Hai,wenn überhaupt.Sicherheit was das angeht ist in Linux sehr klein geschrieben.Wer überprüft die unzähligen Distros auf Sicherheit niemand.Ihr könnt gerne in eurer nichtabgeschlossenden Linuxschein- Realität leben.Denkt mal drüber nach über so ein in die Jahre gekommenes altes BS wo nur geflickt/repariert,damit überhaupt noch was lauffähig im entferntesten Heute zutage läuft.Windows und McOS sind in vielen Bereichen gegenüber Linux Lichtjahre voraus,da müssen wir uns auch nicht mehr streiten.Linux ist in keinster Art und Weise auch nur Ansatzweise eine Alternative zu Win und MacOS vorallen in zukünftigen KI und Webanwendungen.
"Denkt mal drüber nach über so ein in die Jahre gekommenes altes BS wo nur geflickt/repariert,damit überhaupt noch was lauffähig im entferntesten Heute zutage läuft."
Gerade Windows strotzt nur so von ~30 Jahre Entwicklung, die auch überall im Betriebssystem sichtbar wird und das gefühlt nur noch von einer Rolle Klebeband zusammengehalten wird. Da existiert mit Sicherheit Code im Gerüst, bei dem heutige Developer bei Microsoft gar nicht mehr wissen, was der überhaupt macht und daher auch nie wieder angefsst werden wird. Dagegen wirkt macOS wirklich jungfräulich und an jeder Ecke fertig und durchentwickelt.
6 bis 10 Jahre alte PC können nur Linux Beispiel mint
Mein Laptop ist von 2017. Dort kam auch die 8. Generation der Intel Chips auf den Markt und den Intel Core I5 8250U hat mein Laptop verbaut. Dieser wird noch von Windows 11 unterstützt. Alle Prozessoren darunter (7Gen, 6Gen usw.) werden offiziell nicht mehr unterstützt, könnten aber theoretisch Windows 11. So läuft auf einem PC aus der Familie mit einem I5 der 6Gen Windows 11 drauf und das in der Täglichen Benutzung.
Also ich will damit sagen, dass auch PC's innerhalb deines Zeitraumes noch Win 11 können. Zum Teil inoffiziell und zum Teil sogar Offiziell.
Da ich meinen Laptop noch nicht lange besitze bin ich noch die passende distribution am suchen. Aber dieser wird definitiv mit Linux betrieben.
Etwas dürftig... weitere stark wachsende GNU/Linux Anwender wären bei den Spielkonsolen und RetroArch Nutzern zu finden.
Und Linux allgemein gesprochen ist als Android und etlichen anderen Embedded Systemen schon so weit verbreitet, dass man sich eigentlich gar nicht bewusst ist, wie viele Linuxe man im Haushalt eigentlich schon am laufen hat.
Der Videoe-Titel ist daher mehr Clickbait als auf tatsächlichen Inhalt bezogen, leider.
und dein Kommentar nichts sagen und überflüssig...
Um mal Ernst zu bleiben: Der Video Titel ist zu weit gefasst im Vergleich zum Inhalt. Das nennt man "Click-Bait" und ich denke das habe ich zu Recht kritisiert.
@@dasKlump Wenn überhaupt dann ist es die Bezeichnung "wirklich Linux Nutzer". Denn definiere in diesem Kontext "wirklich" und "Linux Nutzer". Das ist zu individuell um es in Kategorien zu pressen, wurde aber wohl der Einfachheit halber gemacht. Und wahrer clickbait ist für mich etwas anderes. Da darfst du andere viel mehr kritisieren...
@@Flori-an Spiele das Spiel mit dem RUclips Algorithmus, gewinne, verliere und passe dementsprechend an. Da gibt es nicht viel von meiner Seite aus zu definieren wenn der Videoersteller Titel wählt die den Anspruch haben in meinen Empfehlungen auf zu tauchen. Mit dem Finger auf andere zu zeigen ändert hier fachlich nichts. Nur den "Daumen runter" zu drücken hilft möglicherweise nur mir diesen Kanal nicht mehr rein gespült zu bekommen, aber es hilft eventuell den Kanalbesitzer zu verstehen warum es diesen "Daumen runter" gab. Zurück zur reinen Thematik: Genau das war mein Kritikpunkt, dass sich der Titel durch die Vereinfachung zu viele Definitionsmöglichkeiten offen lässt. Klar kann ich dir jetzt aufzählen, was für mich individuell die Wörter "wirklich" und "Linux Benutzer" bedeuten, aber ich bin kein Mensch der Scheuklappen durch die Welt streift wenn es um die Meinung anderer geht, daher habe ich mir die Empfehlung auch angesehen. Die Themen offener Quellen und freien Lizenzen stehen konträr zu diesen Schubladisierung und dieser Anspruch ist in diesem Video zwar angerissen worden, aber leider deckt die Vereinfachung von GNU/Linux zu Linux oder auch "situationsbedingter Benutzer" zu "wirkliche User" nun alles ab, was nicht im Video vorgekommen ist. Das Wort "wirklich" erhebt durchaus den Anspruch einer genaueren Beleuchtung wie man aktiv, passiv, frei, gezwungen oder unbewusst als Mensch (User) mit Linux in Berührung kommt.
ich nicht!
Linux Nutzer, überbewerten sich Selbst grundsätzlich. Das weis ich, weil ich als Windows Nutzer mit meinem Umstieg festellen durfte, das man am Ende doch keine Antwort auf die Frage hat. Aber viel Bla Bla zuvor, das war möglich. Linuxianer, sollten Windows nutzen, damit sie wissen, wie wenig Ahnung sie haben, was wirklich gebraucht und gemacht wird und anders herum, sollten Windows Nutzer Linux ausprobieren, damit sie lernen können, das die Welt ein bisschen Freier ist, als sie es gewohnt sind zu sehen.
Man sollte nicht seine persönliche Erfahrung oder Frustration verallgemeinern
@@wolfgangk4952 Man sollte nicht davon ausgehen, das jemand seine persönliche Meinung äußert....
@@saschapurner9579 What ???
@@wolfgangk4952 Sprechen Sie Deutsch mit mir!
Ihr Kommentar ist schrecklich unqualifiziert und abstrus.
Linux ist kein Betriebssystem, sondern der Kernel.. xD
Es heißt GNU/Linux! :-) :P