Moin, schöne Darstellung der 3 unterschiedlichen Stativköpfe. Mir fehlt aber die Erwähnung der Nivellierung des Gimbal und Fluidneiger. Unschön finde ich die Aufforderung Geräte zum Ausprobieren zu bestellen um sie wieder zurück zu schicken. Macht alles teurer, führt zur häufigen Nichtneuware, was ärgerlich ist und ist eine Umweltbelastung, die wir als Naturliebhaber (gehe ich bei Naturfotografen aus) vermeiden wollen. LG. Winfried
nach jahrelanger Suche gibt es für mich nur noch eines: einen stabilen Kugelkopf, den ich (bei Bedarf) mit dem Leofoto G2 Getriebekopf kombiniere (z.B. bei Tele Aufnahmen). Die grobe Grundeinstellung mache ich mit dem Kugelkopf und mit dem Getriebekopf kann ich fein nachjustieren. Die Kombi hat echt nur Vorteile: schnell, kompakt, leicht und zahlbar.
Super Video. Für die Landschaftsfotografie nutze ich auch immer den Kugelkopf, für Wildlife einen Gimbal Kopf. Einen Fluidkopf habe ich auch noch, aber den nutze ich eigentlich nie. Der war bei einem Stativ einfach mal dabei, richtig warm geworden bin ich damit nie. Aber ich filme auch nicht so viel. Vielleicht ändert sich das ja mal.
Hallo Jochen, ich habe den selben Gimbal seit 2 Jahren, dieser ist sehr zu empfehlen. Zusätzlich habe ich mir an den Gimbal einen kleinen Griff montiert. So lassen sich besser Videos drehen. LG PS: Durch die Schrauben, der Verschraubung, kannst man einen Widerstand einstellen.
Da ich alles auf die Berge raufschleppen muss und mein iFootage-Stativ ohnehin einen schwenkbaren Nivellierkopf hat, spar ich mir manchmal nen klassischen Kugelkopf (mein Manfrotto-KK wiegt 500 gr). Ich mach auf's Stativ nur nen Mengs Panoramakopf (Drehplatte) drauf, darauf ne Arca Swiss und an der Kamera nen L-Bracket. Für Landschaftsaufnahmen geht das so recht gut, für Blumen, Bäche, Sternenhimmel eher nur eingeschränkt
Hi Jochen, vielen Dank für dein informatives Video. Du würdest nach wie vor den Gimbalkopf Benro GH-2 für längere Brennweiten empfehlen, richtig? Frage: im Tele-Bereich (150-600) fotografiere ich persönlich ca. 70% Landschaft und 30% Vögel/Tiere. Ist der Gimbalkopf Benro GH-2 auch in diesem Kontext deine Empfehlung (oder eher nur dann, wenn mein Fokus auf Tierfotografie liegt?). Hättest du grad noch eine passende Stativ Empfehlung dazu? Ich selber nutze heute das PeakDesign Travel Stativ. Ich liebe es und werde dies wohl in Zukunft auch in 9 von 10 Fällen dabei haben und nutzen. Aber eben, bei langen Linsen bräuchte ich einfach was stabileres. Danke für dein Feedback Jochen.
Der Gimbal macht nur Sinn wenn du ihn am Objektiv befestigst und nicht an der Kamera. Sonst ist das unhandlich weil du nicht gut an die Kamera kommst. Also wenn du 70% Landschaft machst bleibt lieber beim Kugelkopf. Auch wenn ich den Gh2 nach wie vor super finde. Stativ habe ich ein Rollei C6i, das ist leicht und stabil
@@kellerfoto Danke für deine Rückmeldung. das macht Sinn, verstehe den Ansatz. Vielleicht muss ich noch meine Aussage korrigieren: ja, ich mache schon in etwa 70% Landscape und 30% Tierwelt, - ABER, wenn ich mit dem 600er untewegs bin, dann mach ich nur Tele Shots und habe im Normalfall auch nur dieses Objektiv dabei. Und, ich bin dann mit Auto unterwegs und nicht auf Wanderung. Und ja sicher, ich würde dann das Objektiv am Kopf befestigen, nicht die Kamera. Von daher könnte ich mir mein Landscape/Bird Setup auschliesslich für Tele Bereich schon so vorstellen, dass ich den GH-2 mit einem guten Stativ nutze, egal ob ein Vogel im Fokus steht oder ein Berg in weiter Ferne. Dagegen spricht ja eigntlich nichts. Oder? beste Grüsse
interessantes video. ich nutze tatsächlich auch zum fotografieren einen videokopf. die drehung habe ich da meistens lose, aber die neigung löse ich nur bei bedarf. mich stört beim gimbal die größe. ansonsten fände ich einen gimbal besser. nur für querformat gewinnt bei mir der kugelkopf.
Hallo Jochen, danke erstmal für Deine tollen Videos. Erst durch Deine Videos habe ich den Umgang mit Photopills verstanden🎉🎉🎉. Ich verwende aktuell auch ein Stativ von Rollei und ein Kugelkopf. Gerade bei der Mondfotografie fehlt es mir aber, dass ich nicht " feinjustieren" kann...hättest Du mir einen Tipp was ich anstatt des Kugelkopf verwenden kann?
@@kellerfoto Hi Jochen, vielleicht ist das Problem einfach dass ich mich zu dämlich anstelle😆😆😆😆, nein Spass beiseite, durch das schwere Objektiv gibt der Kugekopf manchmal noch etwas nach. Bei der langen Brennweite bedeutet dies dann immer, dass der Mond nicht mehr richtig im Bild ist...ich dachte ob es da vielleicht noch ein anderes Stativ gibt... Danke nochmals für Deine Antwort🙋♀
Der oder die idealen „Stativ-Köpfe“ waren & sind noch immer Fluidneiger ✅ stabil und flexibel ✅ Da ist nichts im Weg und ich schalte ansatzlos die Kamera auf Video um ✅ Sirui ist perfekt ✅
Darf ich mal meinen Senf dazu geben: wenn du fotografierst und filmst, oder wenn du nur fotografierst und sehr viel Wert darauf legst, dass du bereits bei der Aufnahme schnell und komfortabel einen guten Bildausschnitt wählt, wenn du zudem z.B. bei der Wildlife-Fotografie schnell reagieren möchtest/musst, dann kann ich dir den äußerst kompakten Videokopf V5i von Rollei empfehlen. Ich hatte das ständige wechseln zwischen dem kompakten Kugelkopf und dem klobigen Videoneiger satt. Der V5i trägt gerade noch das Sigma 150-600 und ist mittlerweile auf meinem C6i der ständige Immerdrauf geworden.
Welcher Stativkopf empfiehlst du für Reprofotografie senkrecht nach unten auf einem Dreibein-Stativ mit Auslegerarm (es geht um flachliegende Kunstgemälde auf Papier am Boden)?
Hallo Jochen. Ich habe seit einigen Jahren ebenfalls den Videoneiger VH-10 von Sirui. Bringt der Wechsel zu einem Gimbalkopf Vorteile oder sind Gimbal und Videoneiger gleichwertig? Ich fotografiere ebenfalls primär Vögel in freier Wildbahn.
Beim Neiger musst du wie beim Kugelkopf die Schrauben festziehen dass deine Linse nicht absackt. Oder es sehr genau stabilisieren. Gimbal hat wie gesagt den Vorteil dass du am schnellsten reagieren kannst. Wenn du aber gut klar kommst würde ich bei dem bleiben den du hast du kennst
Ich habe mir einen Flexshooter besorgt, vereint Kugelkopf und Gimbal. Der einzige Nachteil ist das man das Objektiv nicht einfach loslassen kann. Ansonsten ist es das Beste aus allen Welten.
Hi, benutze auch seit 2 Jahren den Flexshooter und kann mir nichts anderes mehr vorstellen. Ich muss aber nichts festhalten, lasse ich los,geht er mit meinem 400/2,8 wieder in die 0-Stellung
Für meine analoge Mittelformat-Kamera und digitale Kleinbildkamera habe ich lange Zeit einen Manfrotto-Getriebeneiger verwendet. Die - nur sehr groben - Einstellmöglichkeiten des Getriebeneigers nervten mich viel zu lange. Jetzt habe ich mir einen Arca Swiss Cube C1 gp Classic gekauft, für den schnellen Wechsel von Querformat auf Hochformat zusätzlich noch L-Brachet. Das Arbeiten mit dem Getriebeneiger macht richtig Freude, preislich spielt das Ganze aber auch in einer ganz anderen Liga.
Ich vermisse die Erwähnung des Getriebeneigers, mit dem man die drei Achsen getrennt voneinander einstellen kann. Dieser ersetzt jetzt meinen Kugelkopf, da ich mit ihm viel genauer meine Komposition austarieren kann. Ich benutze den von Benro für alle Bereiche, in denen ich tätig bin, außer in der Wildlife-Fotografie, wo ich einen Gimbalhead verwende. Ich habe auch ein Stativ mit Videokopf, aber da ich kaum filme, bleibt dieses fast immer im Regal.
Moin,
schöne Darstellung der 3 unterschiedlichen Stativköpfe. Mir fehlt aber die Erwähnung der Nivellierung des Gimbal und Fluidneiger. Unschön finde ich die Aufforderung Geräte zum Ausprobieren zu bestellen um sie wieder zurück zu schicken. Macht alles teurer, führt zur häufigen Nichtneuware, was ärgerlich ist und ist eine Umweltbelastung, die wir als Naturliebhaber (gehe ich bei Naturfotografen aus) vermeiden wollen.
LG. Winfried
Hallo Jochen, danke für Deine Infos 👍👍 Es gibt auch noch Getriebeneiger 🙋🏻♂️
Benutze den Gimbalhead PH10 von Sirui und das Sirui CT-3204 Camouflage
Gut erklärt! Danke fürs video
nach jahrelanger Suche gibt es für mich nur noch eines: einen stabilen Kugelkopf, den ich (bei Bedarf) mit dem Leofoto G2 Getriebekopf kombiniere (z.B. bei Tele Aufnahmen). Die grobe Grundeinstellung mache ich mit dem Kugelkopf und mit dem Getriebekopf kann ich fein nachjustieren. Die Kombi hat echt nur Vorteile: schnell, kompakt, leicht und zahlbar.
Super Video. Für die Landschaftsfotografie nutze ich auch immer den Kugelkopf, für Wildlife einen Gimbal Kopf. Einen Fluidkopf habe ich auch noch, aber den nutze ich eigentlich nie. Der war bei einem Stativ einfach mal dabei, richtig warm geworden bin ich damit nie. Aber ich filme auch nicht so viel. Vielleicht ändert sich das ja mal.
Dann Verkauf ihn ;)
Hallo Jochen, ich habe den selben Gimbal seit 2 Jahren, dieser ist sehr zu empfehlen. Zusätzlich habe ich mir an den Gimbal einen kleinen Griff montiert. So lassen sich besser Videos drehen. LG
PS: Durch die Schrauben, der Verschraubung, kannst man einen Widerstand einstellen.
Thx :)
Da ich alles auf die Berge raufschleppen muss und mein iFootage-Stativ ohnehin einen schwenkbaren Nivellierkopf hat, spar ich mir manchmal nen klassischen Kugelkopf (mein Manfrotto-KK wiegt 500 gr). Ich mach auf's Stativ nur nen Mengs Panoramakopf (Drehplatte) drauf, darauf ne Arca Swiss und an der Kamera nen L-Bracket. Für Landschaftsaufnahmen geht das so recht gut, für Blumen, Bäche, Sternenhimmel eher nur eingeschränkt
Hi Jochen, vielen Dank für dein informatives Video. Du würdest nach wie vor den Gimbalkopf Benro GH-2 für längere Brennweiten empfehlen, richtig? Frage: im Tele-Bereich (150-600) fotografiere ich persönlich ca. 70% Landschaft und 30% Vögel/Tiere. Ist der Gimbalkopf Benro GH-2 auch in diesem Kontext deine Empfehlung (oder eher nur dann, wenn mein Fokus auf Tierfotografie liegt?).
Hättest du grad noch eine passende Stativ Empfehlung dazu?
Ich selber nutze heute das PeakDesign Travel Stativ. Ich liebe es und werde dies wohl in Zukunft auch in 9 von 10 Fällen dabei haben und nutzen. Aber eben, bei langen Linsen bräuchte ich einfach was stabileres. Danke für dein Feedback Jochen.
Der Gimbal macht nur Sinn wenn du ihn am Objektiv befestigst und nicht an der Kamera. Sonst ist das unhandlich weil du nicht gut an die Kamera kommst. Also wenn du 70% Landschaft machst bleibt lieber beim Kugelkopf. Auch wenn ich den Gh2 nach wie vor super finde. Stativ habe ich ein Rollei C6i, das ist leicht und stabil
@@kellerfoto Danke für deine Rückmeldung.
das macht Sinn, verstehe den Ansatz. Vielleicht muss ich noch meine Aussage korrigieren: ja, ich mache schon in etwa 70% Landscape und 30% Tierwelt, - ABER, wenn ich mit dem 600er untewegs bin, dann mach ich nur Tele Shots und habe im Normalfall auch nur dieses Objektiv dabei. Und, ich bin dann mit Auto unterwegs und nicht auf Wanderung. Und ja sicher, ich würde dann das Objektiv am Kopf befestigen, nicht die Kamera.
Von daher könnte ich mir mein Landscape/Bird Setup auschliesslich für Tele Bereich schon so vorstellen, dass ich den GH-2 mit einem guten Stativ nutze, egal ob ein Vogel im Fokus steht oder ein Berg in weiter Ferne. Dagegen spricht ja eigntlich nichts. Oder? beste Grüsse
interessantes video. ich nutze tatsächlich auch zum fotografieren einen videokopf. die drehung habe ich da meistens lose, aber die neigung löse ich nur bei bedarf. mich stört beim gimbal die größe. ansonsten fände ich einen gimbal besser. nur für querformat gewinnt bei mir der kugelkopf.
Hallo Jochen, danke erstmal für Deine tollen Videos. Erst durch Deine Videos habe ich den Umgang mit Photopills verstanden🎉🎉🎉. Ich verwende aktuell auch ein Stativ von Rollei und ein Kugelkopf. Gerade bei der Mondfotografie fehlt es mir aber, dass ich nicht " feinjustieren" kann...hättest Du mir einen Tipp was ich anstatt des Kugelkopf verwenden kann?
Danke dir!! Ich nehme auch Kugel für Mond, wüsste nicht was ich sonst nehmen soll. Was genau ist denn das Problem bei dir?
@@kellerfoto Hi Jochen, vielleicht ist das Problem einfach dass ich mich zu dämlich anstelle😆😆😆😆, nein Spass beiseite, durch das schwere Objektiv gibt der Kugekopf manchmal noch etwas nach. Bei der langen Brennweite bedeutet dies dann immer, dass der Mond nicht mehr richtig im Bild ist...ich dachte ob es da vielleicht noch ein anderes Stativ gibt... Danke nochmals für Deine Antwort🙋♀
👍👍👍
Der oder die idealen „Stativ-Köpfe“ waren & sind noch immer Fluidneiger ✅ stabil und flexibel ✅ Da ist nichts im Weg und ich schalte ansatzlos die Kamera auf Video um ✅ Sirui ist perfekt ✅
Darf ich mal meinen Senf dazu geben: wenn du fotografierst und filmst, oder wenn du nur fotografierst und sehr viel Wert darauf legst, dass du bereits bei der Aufnahme schnell und komfortabel einen guten Bildausschnitt wählt, wenn du zudem z.B. bei der Wildlife-Fotografie schnell reagieren möchtest/musst, dann kann ich dir den äußerst kompakten Videokopf V5i von Rollei empfehlen. Ich hatte das ständige wechseln zwischen dem kompakten Kugelkopf und dem klobigen Videoneiger satt. Der V5i trägt gerade noch das Sigma 150-600 und ist mittlerweile auf meinem C6i der ständige Immerdrauf geworden.
Danke für die Anregung!!
Welcher Stativkopf empfiehlst du für Reprofotografie senkrecht nach unten auf einem Dreibein-Stativ mit Auslegerarm (es geht um flachliegende Kunstgemälde auf Papier am Boden)?
Ich denke das kannst du mit einem normalen Kugelkopf machen, wenn du zB die Mittelsäule umdrehen kannst oder der Auslegerarm waagerecht raus geht
Hallo Jochen. Ich habe seit einigen Jahren ebenfalls den Videoneiger VH-10 von Sirui. Bringt der Wechsel zu einem Gimbalkopf Vorteile oder sind Gimbal und Videoneiger gleichwertig? Ich fotografiere ebenfalls primär Vögel in freier Wildbahn.
Beim Neiger musst du wie beim Kugelkopf die Schrauben festziehen dass deine Linse nicht absackt. Oder es sehr genau stabilisieren. Gimbal hat wie gesagt den Vorteil dass du am schnellsten reagieren kannst. Wenn du aber gut klar kommst würde ich bei dem bleiben den du hast du kennst
@@kellerfoto Danke für deine Antwort. Weiter so mit deinem Kanal!
Ich habe mir einen Flexshooter besorgt, vereint Kugelkopf und Gimbal. Der einzige Nachteil ist das man das Objektiv nicht einfach loslassen kann. Ansonsten ist es das Beste aus allen Welten.
Hi, benutze auch seit 2 Jahren den Flexshooter und kann mir nichts anderes mehr vorstellen. Ich muss aber nichts festhalten, lasse ich los,geht er mit meinem 400/2,8 wieder in die 0-Stellung
Ja, ich nehme auch nur noch meinen Flexshooter. Ist für mich die beste Option! Grüße Harald
Für meine analoge Mittelformat-Kamera und digitale Kleinbildkamera habe ich lange Zeit einen Manfrotto-Getriebeneiger verwendet.
Die - nur sehr groben - Einstellmöglichkeiten des Getriebeneigers nervten mich viel zu lange. Jetzt habe ich mir einen Arca Swiss Cube C1 gp Classic gekauft, für den schnellen Wechsel von Querformat auf Hochformat zusätzlich noch L-Brachet. Das Arbeiten mit dem Getriebeneiger macht richtig Freude, preislich spielt das Ganze aber auch in einer ganz anderen Liga.
Hallo
Es gibt auch Kugelköpfe, die man so einstellen kann, wenn man das Objektiv loslässt das Objektiv sich nicht mehr bewegt.
Ok spannend. Hab ich noch nie gesehen
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Ich vermisse die Erwähnung des Getriebeneigers, mit dem man die drei Achsen getrennt voneinander einstellen kann. Dieser ersetzt jetzt meinen Kugelkopf, da ich mit ihm viel genauer meine Komposition austarieren kann. Ich benutze den von Benro für alle Bereiche, in denen ich tätig bin, außer in der Wildlife-Fotografie, wo ich einen Gimbalhead verwende. Ich habe auch ein Stativ mit Videokopf, aber da ich kaum filme, bleibt dieses fast immer im Regal.
Mit einer Nodalpunktschiene bekommt man jedes Kamera setup auch auf dem Kugelkopf ausbalanciert.
… was einem aber noch immer nicht die Vorteile der andern zwei Kopfarten gibt