Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die deutschen Automobilhersteller Anfang der 00er-Jahre die Einführung des Dieselpartikelfilters um Jahre hinausgezögert haben. Obwohl laut Bundesumweltamt damals jährlich rund 14.400 Menschen infolge von Rußpartikeln starben und die Technik reif war. Die Einführung des bleifreien Benzins und Katalysators war ebenfalls "schwierig". Mit Neuerungen tun sich die deutschen Autobauer seit Jahrzehnten schwer, die Chinesen dagegen nicht...
Die Autolobby ist schon immer stark mit der Politik verwoben,nenne es Lobbyismus oder gar Korruption. Hier sehen wir gerade, wie zu viel Lobbyismus der Wirtschaft schadet. Deshalb muss dieser bekämpft werden, Spenden an die Politik ab ner gewissen Menge verboten werden, die Übergangszeit von Politik in die Wirtschaft gesetzlich verlängert werden, jeder Kontakt zu Lobbyisten öffentlich gemacht werden.
@@Kiekschapp Ja, an die Debatte um die Katalysatoren kann ich mich noch gut erinnern, z.B. hatte ein Opel Ascona mit Kat ein paar PS weniger, ein richtiges Drama für einige Mitmenschen. Umweltschutz ja, aber doch keine 5 PS weniger.🙈
Volkswagen hat ohne Not den besten Einstieg in die Elektromobilität über Bord geworfen, ohne den eine Alternative anbieten zu können. Unfassbare Fehlentscheidung! 🙈Ein passendes Beispiel für die Abgehobenheit und Arroganz im VW Konzern. Traurig! 😢
Wer kauft's. Eine Industrie muss Gewinn erwirtschaften, sonst geht nichts mehr. Ist diese Erkenntnis bei euch Grünlingen so schwer zu verstehen. Kein Umsatz, kein Gewinn, keine Löhne, keine Steuern.
So ein Quatsch. Es ist ein Auto, was nur einen anderen Motor hat. Lokomotiven, Hallen-, Turmdrehkrane, Werkzeugmaschinen, Aufzüge, Akkuschrauber und, und, … laufen seit Ewigkeiten mit Elektromotoren. Wo sonst, außer beim Auto, hält man an der völlig uneffizienten, stinkenden, lauten, anfälligen längst überholten Verbrennungsmotorentechnik fest...? Warum treibt man denn Werkzeugmaschinen, Sägen, Förderanlagen nicht mit Benzin oder Dieselmotoren an, wenn es doch so ein schöner Motor ist?
@tuluguag jepp, und dann kam das billigöl und alles wurde umgestellt, in den USA städten strassenbahnen abgeschafft usw....hätten wir dieses sch... öl nie entdeckt wären wir heute nicht so in der klemme. kein plastik-müll, weniger umweltsünden, keine abhängigkeit von ölkonzernen
@@ScrubsIsee "und schüttelt den Kopf " Eher über die Leute die ihn nicht akzeptieren. Keiner muss ein Genie verstehen, aber miss ihn doch nach seinen Ergebnissen und nicht nach deinem Deutschen Gutmenschen Wunschdenken.
Kodak und Nokia lassen grüßen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Schade nur, dass die teuer bezahlten Manager wohl kaum die Zeche zahlen werden. Auch die Familien Porsche und Piëch fallen weich. Dabei wäre es ihr Job gewesen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und beizeiten die richtigen Innovationen anzukurbeln.
... Fragen wir doch mal Herrn Wolfgang Grupp, wenn er darüber erzählt, wie sich die Textilindustrie in Deutschland verabschiedet hat. Es ist ja fast eine Blaupause
Nokia geht? Zieh dir mal ein Update! die arbeiten gerade am 5 G Netz für GESAMT EUROPA! Die kaufen gerade High Tec Firmen auf um Kapazitäten zu schaffen!
@@marcels3531VW wird es auch weiterhin noch geben. Nur halt mit 35.000 weniger Beschäftigten. Doof wenn man selber einer von den betroffenen ist. Also ist das Argument mit Nokia schon passend. Als Ich 1999 mein erstes Handy bekommen habe, hatten 8 von 10 Leuten ein Nokia in der Tasche. Heute einer von 100! 😂
Was haben die immer mit Technologieoffenheit? Die Technologie Pferdekutsche ist doch weiterhin verfügbar. Genauso wird der Verbrennungsmotor weiterhin verfügbar bleiben. Undso wie die Pferdekutsche heute noch Liebhaber begeistert, wird es auch der Verbrennungsmotor tun. Die Leute werden in Zukunft aber nicht mit der Pferdekutsche zum Supermarkt fahren, sondern mit ihrem chinesischen E-Auto.
@@olivermeineke9707 Mit knappem Budget mehrere Hochzeiten gleichzeitig ausrichten. Die Hochzeitsreise geht dann zum Schuldnerberater. Kann man machen, sollte man aber nicht.
Die Industrielenker können sich nicht vorstellen,mit wie wenig Geld die Menschen auskommen müssen und sich ein Auto jenseits der 15.000 Euro nicht kaufen können.
Wie gut, dass Merz jetzt als Kanzler die Chinesen zwingen wird ,statt im eigenen Land günstige Elektroautos zu bauen , jetzt bald wieder überteuerte deutsche Benziner bestellen werden . Das beruhigt einem ja erst mal.
... Offen gesagt, ist an dieser Stelle die Politik auch schon ein Stückchen weiter! Der CO2 Abdruck der Unternehmen muss sich verbessern. Zum CO2 Abdruck gehören auch die Firmenfahrzeuge. Es ist also nicht einfacher als das, den Abdruck an dieser Stelle zu verbessern, indem man Fahrzeugflotte umstellt!
@@Gravelgorilla "Mit den richtigen, finanziellen Hebeln" Warum? Die sollen doch brennen! Ich bin selbst eine Firma und bekomme ZERO Förderung in Österreich. Deshalb hab ich alles fossilfrei gemacht.
Das braucht man alles nicht. Die Autos müssen einfach inhärent billiger sein. Firmen schauen beim Auto Kauf anders als Privatperson nur rational auf das ganze, nicht emotional.
Das real existierende Problem ist noch immer die Reichweite und der Preis. Entgegen der Erwartungen haben sich die Akkus im letzten Jahrzehnt nicht weiterentwickelt. Ein Model-S gab es vor 10 Jahren mit 100kWh und wird heute nur marginal von 150k€-Wagen überschritten. Die 10%, die mit den aktuellen Reichweiten von 200km zurechtkommen haben allesamt ein E-Auto und kaufen kein weiteres. Die wenigen Neuwagenkäufer wollen deutlich höhere Reichweiten. Und dann gibt es den riesigen Markt der Wenigfahrer. Wer im Jahr 5000km oder weniger fährt, kauft einen Gebrauchten für 2000€. Ein E-Auto mit einer Batterie, die 2 Millionen Kilometer hält, aber 20k€ kostet und in einem 20k€ Auto steckt, ist die völlig falsche Anwendung.
🤦♂️der elektrische Up war ein Verlustgeschäft. Natürlich würde VW kein nachgefragtes Produkt aus dem Sortiment nehmen, wenn es sich rechnet. Die deutschen Premiumhersteller verdienen mit ihren Verbrennern weiterhin gutes Geld, dort wird niemand entlassen. Monitor verwechselt wie immer die eigene Fantasie mit der Realität
Es war doch der Betriebsrat, der Herbert Diess und damit die Elektromobilität abgesägt hat. Natürlich kann gerade die Belegschaft was für den Untergang von VW!
So sehe ich das auch! Aber die Unternehmensleitung hätte dem Betriebsrat mal ordentlich in die Kniekehle treten müssen, damit die verstehen, woran man zu arbeiten hat. Manchmal kann ich das, was wir gerne als Dummheit der Unternehmenslenker bezeichnen, nicht mehr als solche anerkennen. So viel Dummheit auf einmal kann es dort nicht gegeben haben. Meiner Ansicht nach muss es da eine andere Motivation gegeben haben, beispielsweise eine bescheuerte Tantiemenregelung. Die werden sich gesagt haben, mein Vertrag läuft in zwei Jahren aus, solange kann man die alte Leier noch reiten! Und danach kann der nächste Vorstand ja anfangen mit den großen betriebsausgaben (Forschung) die die Tantiemen vielleicht reduziert hätten.
Das ist nicht korrekt. Der Betriebsrat wäre für die Elektromobilität gewesen, wenn VW zusätzlich in die vertikale Integration (zB. eigenes Batteriewerk) investiert hätte. Das Management/die Investoren, haben diesen Vorschlag dann aber abgelehnt und selbst entlassen, um diese extra Investitionen zu sparen und dafür mehr Dividenden auszuzuahlen. Ich glaube, VW wäre besser dran gewesen, hätten die auch in eine eigene Batterieproduktion investiert. Die beiden großen Elektroautohersteller BYD und Tesla, produzieren mindestens einen Teil ihrer Batterien selbst. Die Investoren haben doppelt versagt.
@@boesemine VW Lobby. Die Personalkosten bei VW sind knapp 50 Milliarden Euro. Im letzten Jahr hat VW 4,5 Milliarden an die Aktionäre ausgezahlt. Nicht ZULETZT hat sicherlich die Belegschaft davon profitiert...
Welche E-Autos fahren denn die VW Mitarbeiter? Die haben selber NULL Bock auf ihre eigenen Produkte aber wenn die VW Leute mit ihren hohen Löhnen und Rabatten (20%?) sich keine aktuellen VW Modelle kaufen/leasen, dann haben die einfach auch mal Pech. Redet mal mit den Handwerkern, wie arrogant diese VW/Audi... Leute sind. Zulieferer würden sich freuen, wenn die so viel Aufmerksamkeit erhalten würden, auch von den Gewerkschafften, wenn die schlechte Zahlen haben und Leute entlassen müssen. Da schweigen aber Alle!! Medien und Politik sind verlogen und blind auf beiden Augen.
Ich bin zuletzt 37 geworden und die einzige Innovation der deutschen Automobilindustrie, an die ich mich erinnern kann, war der Blue Motion. Und das war eine Lüge.
Nicht ganz richtig, ich kann mich an viele Innovationen erinnern, ABS, AIrbag, ESP, TDI im PKW, vollverzinkte Karosserie, Alu Karosserie, permanenter Allrad im PKW. Das 3l Auto...u. vieles mehr. alles Innovationen aus der deutschen Autoindustrie
@@Halbwertszeit_ueberschritten war alles vor 2000... Und was kam: Blingbling und fette Karossen. Der Verbrauch wurde hingemogelt und ein wirklicher Umbruch verschoben.
@michaelw4258 gut ich fahre schon über 40 Jahre PKW. Der Verbrauch ging schon runter. Die Sicherheit ging rauf. Die Haltbarkeit auch. Habe einen 2014 er VW Bus den fahre ich auf der AB mit knapp unter 6 Liter, das ist schon sehr gut. Auch der VW Golf TDI den ich im Fuhrpark habe. Der braucht unter 5 Liter. Die e Autos von Volkswagen die ich nutze, Funktionieren gut, aber im Vergleich zu Tesla haben sie natürlich wenig Innovationen im Bereich Technologie vorzuweisen. Vielleicht der ACC der vorausschauend die Geschwindigkeit anpasst, das hat sonst kaum jemand, das haben die ID. Modelle seit 2020! Das kann Tesla und andere Anbieter noch immer nicht. Das Matrix Licht hatte Volkswagen als erste Firma in der Qualität. Schon früh.
Der Staat sollte helfen, Regeln zu schaffen, dass diese Werke von anderen, verantwortungsvoll agierenden Konzernen übernommen werden können, damit Jobs und Zulieferer erhalten bleiben.
Leider hängt ein großer Anteil unserer Volkswirtschaft daran. Das wissen die Autobauer auch. Too big to fail. Allerdings haben die OEMs auch unter der politischen Unsicherheit zu kämpfen. Die Planungssicherheit ist in den letzten Jahren wirklich nicht vorhanden gewesen. Verbrenneraus, EU7, EUDR etc.
Ich dachte immer Habeck sei schuld, so kommt es ja von AFD bis CDU/CSU und von Bild bis Focus täglich zu uns. Achja und dann noch die Technologieoffenheit. Drucke FDP, CDU/CSU und AFD
Bin auch völlig überrascht. Dachte immer Habeck baut die Werkslinien ab. Bei mir kam er auch vor kurzem vorbei und hat die Gasheizung rausgerissenen. Das die Grünen jetzt nicht schuld sein sollen verwirrt mich total 😂
Habeck ist doch an allem schuld. Selbst am Kneipensterben, wie ich kürzlich erfahren habe. Und wo er mal nicht schuld ist, müssen halt die Ausländer raus. Ich glaube man muss nicht nur die Autoindustrie retten sondern endlich in Bildung investieren, weil wir in 7-Meilen-Schritten auf die Verblödung zusteuern
Die Elektroautos werden immer besser und billiger. Die Entwicklung der letzten 15 Jahre ist gigantisch. Und die Entwicklung beim Elektroautos geht immer weiter. Den Verbrennern geht es wie den Pferdekutschen, den Wählscheibentelefonen, den Telegrafen, usw. Egal wie sehr jetzt noch jemand gegen Elektroautos ist, schon in wenigen Jahren wollen alle eins haben. Dann sind die so selbstverständlich wie ein Smartphone. Die Kilometerkosten sind beim Elektroautos sowieso billiger als beim Verbrenner, sogar bei den aktuell noch hohen Strompreisen in Deutschland. Sobald der Strompreis vom Gaspreis entkoppelt ist, und der Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voran schreitet, können die Strompreise wieder sinken, so wie in anderen Ländern mit Strom aus erneuerbaren Energien. Österreich hat bereits 80 % Ökostrom und dadurch günstige Preise.
Was für ein Bullshit! Fahren sie mal im Winter. Und das chinesische Internet ist voll von Vorfällen die sogar Todesopfer aufgrund schlechter Produktion/Konstruktion fordern. Kilometerkosten sind billiger? Weil sie dann dreifach hoch werden sobald sie die Baterie wechseln müssen?
Wenn dem so ist, dann regelt der Markt das über die Nachfrage und in vielleicht zehn oder eher zwanzig Jahren wird ein Großteil der verkauften Autos ein BEV sein. Ist der Kunde aber weiterhin nicht überzeugt, dann kann man die Investitionen in BEV und Infrastruktur abschreiben. Wie das Spiel ausgeht weiß heute noch niemand und insofern kann kein Vorstand alles auf eine Karte setzen. Eines ist aber relativ sicher, der Strom wird in Deutschland nicht niedriger sondern höher sein. Dafür sorgen schon die sehr schnell steigenden Netzentgelte. Wobei ich den Strompreis auch nicht als ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg der BEV ansehe.
+ siehe E Bikes; =mal als Rentnerfahräder verpönt und lächerlich gemacht, heute können sie nicht teuer genug sein, um auch eins haben zu wollen. Die Flatscreens mit ihren Pixelfehlern beim Fernseher und PC Monitor statt Bildröhre wollte und will ja auch niemand, ebenso wie die hässlich leuchtende LED statt wärmespendender Glühlampe.
Die Strompreise für den Endkunden sind innerhalb von 10 Jahren um ca. 30% gestiegen. Die Nachfrage wird aufgrund von E-Autos, Wärmepumpen-Elektroheizung und vielen anderen Verbrauchsgeräten stark steigen. Da es ohne Gas-, Kohle-, Wasser- und Kernkraftwerke keine konstante Stromproduktion gibt, wird der Strom noch sehr viel teurer. Zusätzlich wird die Industrieproduktion Deutschland verlassen. Wer glaubt, dass die Strompreise für die Endkunden eine Höhe wie in anderen europäischen Staaten erreichen, der ist naiv oder glaubt, dass es eine grundlegend andere Energiepolitik gibt.
@@hm7070 Das ist eindeutig falsch. Der Strompreis ist nur deshalb so hoch, weil der derzeit noch am hohen Gaspreis gekoppelt ist. Deshalb mussten viele Energiekonzerne sogar Übergewinnsteuern zahlen, weil die Gewinne sehr viel höher waren als üblich. Die Stromerzeugung aus fossilen Energien ist immer deutlich teurer als aus erneuerbaren Energien. Besonders günstig ist Wasserkraft. Aber auch Windkraft, Photovoltaik und Geothermie sind günstig.
Der Hauptabsatzmarkt für viele Hersteller war und ist China. Dort ist der durchschnittliche Neuwagenkäufer 20 Jahre jünger als bei uns und die kaufen fast nur Elektro. Und auch da nur die innovativsten und neusten Modelle. Deutsche Autos sind denen etwas zu altbacken. Diesen Markt haben die deutschen Hersteller lange melken können und haben sich eine goldene Nase verdient. Innerhalb kürzester Zeit bricht dieses Kartenhaus aber in sich zusammen und begräbt die deutschen Hersteller unter sich. Leider. Klares Versagen der Chefetagen. Man mag von Habeck ja halten was man möchte, aber selbst er hat diese Entwicklung vorausgesehen.
Alternative zum E-Up wäre der Leapmotor T03 für 19.000 Euro. Gibt es bei einigen Stelantis Händler. Von VW kommt in den nächsten Jahren eher nur Veraltete Technik zu Überhöhten Preisen.
Veraltete Technik ist eher der Leapmotor. Die preiswerten VW-Modelle kommen einfach nur zu spät. Die Technik der deutschen Hersteller bei E-Autos ist gut, und zwar mittlerweile besser als bei Tesla. Wir fahren in der Familie 2 deutsche E-Autos und einen Tesla. Es gibt nichts, worin der Tesla besonders heraussticht, aber leider einige Merkwürdigkeiten wie plötzliches Bremsen, fehlende Blinkerhebel und Fahrerdisplay. Und die viel-gepriesenen Over the Air Updates sind ein reines Lotteriespiel. Es gibt einfach zu viele neue Fehler, die dann erst mit einem der nächsten Updates teilweise korrigiert werden.
@@fvm2610 Um die Reichweite macht sich eigentlich jeder E-Auto Interessent eine Unmenge an Gedanken. In der Praxis stellt sich dies meist als unbegründet dar. Jedes Fahrzeug das ca. 450km WLTP und eine halbwegs gute Ladekurve hat, sollte für die allermeisten Leute erstwagentauglich sein. Wer weder zu Hause noch am Arbeitsplatz laden kann, sollte einen größeren Akku in Betracht ziehen.
@@wilhelm549 Der Leapmotor T03 ist Moderner als der E-Up. Die VW-MEB Plattform ist inzwischen veraltet. VW Verbaut sie daher bald nur noch für den Europäischen Markt. Für den Asiatischen Markt kommen die Moderneren Chinesischen Plattformen von Xpeng und MG in die Modelle. Geringere Kosten, Leichtere Akkus und Bessere Software. In Europa steht VW noch nicht so sehr unter Druck wie in Asien. Daher will VW hier Veralteter Technik weiter verkaufen.
Fahre die „Schwester“ CityGo… ein tolles Auto 🚙 ! Bin sehr zufrieden 50‘000 Km runter. Einzig die Ladeleistung ist zu schwach. Kein Problem mehr seit ich zu Hause 🏡 lade… VW hätte den Polo auch elektrisch anbieten sollen - mit einer Batterie ca. 40kWh und 100 kW Ladeleistung wäre der als etwas gösserer Bruder auch ein Verkaufhit geworden.
20.000 Elektroautos an Caritas verkaufen zu können, das wäre für VW bestimmt sehr gut, selbst wenn die Gewinnspanne bei Kleinwagen niedrig ist. Es würde die Rentabilität der Autoproduktion erhöhen und den Marktanteil deutlich vergrößern. Die Caritas in Deutschland nutzt ihre Firmenwagen durchschnittlich 6 Jahre lang, gemäß der Abschreibungsrate von 16,6 % pro Jahr. Dadurch könnte VW der Caritas nach 6 Jahren wieder 20.000 Autos verkaufen. Schade, dass VW ihre Kunden lieber an chinesische Elektroauto-Hersteller verliert.
Es ist ja nicht nur die Caritas, Awo und unzählige Pflegedienste brauchen diese Kleinstwagen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden leicht einen Parkplatz, die Autos kosten wenig, vor allem die kleinen Stromer sind im Unterhalt günstig. Gerade in der mobilen Pflege ist das Geld knapp.
20.000 Autos ist für VW ein Kleinauftrag. Noch nicht einmal für die Deutsche Post wollte man ein passend ausgestattetes Modell produzieren. Die Post hat daraufhin selbst mit der Produktion von Autos begonnen, hat super geklappt.
@@traumflug Es geht nicht um die Produktion eines eigens nur für diesen Kunden entwickeltes Automodell. Es geht um ein Automodell für das es einen großen Absatzmarkt gibt. Die Caritas ist nur ein Kunde unter vielen, für die ein billiger Elektro-Kleinstwagen sehr sinnvoll ist. Aber immerhin wäre die Caritas schon ein großer Kunde, der alle 6 Jahre 20.000 Autos abnehmen könnte. Dann noch die vielen anderen Organisationen, Vereine, Lieferdienste, soziale Einrichtungen, Pflegedienste, Firmen und Privatpersonen, für die genau so ein billiger Elektro-Kleinstwagen interessant sein könnte, das würde entscheidend zum Fortbestehen der Marke VW beitragen. Ohne konkurrenzfähige Elektroautos ist die Marke VW wahrscheinlich innerhalb der nächsten 10 Jahre pleite.
@Stefangewinnt Ja, klar, die haben es verpeilt, jetzt kommen ein paar düstere Jahre. Wobei es immerhin ein preiswertes Modell im VW-Konzern gibt: den Dacia Spring.
Ich halte die Sichtweise für Stuss. Ich glaube zu deutschen Löhnen, Rohstoff- und Energiekosten lässt sich kein Kleinwagen in Masse in Deutschland herstellen. Die Chinesen werden immer billiger sein. Wir werden akzeptieren müssen, dass mit der Elektromobilität das Autobauen simpler geworden ist und andere Unternehmen somit leichter in den Markt einsteigen können. Damit hat man kein Alleinstellungsmerkmal mehr, die Gewinne brechen ein und die Löhne lassen sich nicht mehr rechtfertigen
Die Chinesen haben die Autoindustrie einfach subventioniert bis zum geht nicht mehr. Bei Tesla sind 80% der Ingenieur:innen von Mercedes-Benz gekommen, weil man am verbrenner festhalten wollte. Deine Nachricht halte ich also ebenfalls für Stuss, es wäre alles möglich gewesen - wenn man die Situation nicht komplett verpennt hätte. VW zahlt sich schöne Milliarden Dividenden aus - während die Arbeiter:innen bald ihre Jobs verlieren.😂
67,5% aller neu zugelassenen Pkw waren für den gewerblichen Gebrauch. 87% der Oberklasse und 76,8% der SUV wurden von Firmen zugelassen. (Quelle: Statista) Fahrzeuge für das Management. Dafür hat der Staat das Dienstwagenprivileg auch mit 13,7 Milliarden Euro Steuergeld im Jahr gefördert. Wichtig war dabei nur - es müssen hubraumstarke Verbrenner sein. So wird ein Audi A6 mit 8040 Euro, ein VW Up aber nur mit 3563 Euro pro Jahr gefördert. (Quelle: Spiegel vom 21.10.2024) Warum sollen die deutschen Autokonzerne denn Pkw für die Masse herstellen, wenn die Firmen jeden Preis für große, teure Fahrzeuge für ihr Management zahlen? Wenn der "normale" Kunde heute lieber Fahrzeuge asiatischer Produktion (Chinesen, Koreaner, Japaner) bevorzugt dann doch wohl, weil er diese noch bezahlen kann. Ein Grund, auf deutsche Fabrikation zu setzen - die Fertigungsqualität - ist ja schon lange weggefallen. Selbst da haben uns die Chinesen schon überrundet.
@@Katze-76 Für die Politik war es ja sehr wichtig "1 Million Elektroautos bis...." zu haben. Wie diese geladen werden sollen, wie die Ladeinfrastruktur geregelt wird, wer diese zur Verfügung stellt.... Davon war ja nie die Rede. Jetzt haben wir auf diesem Sektor Wild-West-Manier. Jeder Betreiber versucht krampfhaft, so viel Geld zu schneiden wie nur irgendwie möglich und langt zu, so lange es nur geht.
... wer hätte das wohl vorhersehen können ... ?? ach ja, das war ja 2018 ein Kinderbuchautor es tut mir in der Seele um die vielen 1000 Mitarbeitenden leid, die wegen solch einer eklatanten Fehlplanung jetzt um ihre Arbeitsplätze bangen müssen
Habeck hat schon vor Jahren ein preiswertes e-auto angemahnt! Das können Sie leicht rausfinden. Falls Sie davon überfordert sind geben Sie Bescheid, ich kann Ihnen den link dazu schicken
Ihr Geschwätz ist deplatziert. Es gab eine Einigung zwischen VW und IG Metall. Vorerst gilt die Jobgarantie weiter. Mitarbeiter können gut auf die vereinbarten Lohnkürzungen verzichten, die haben, wie allseits bekannt, bisher üppig verdient. Was reden Sie da also?
@@flyflyjets3578 Nee, er meint das Gegenteil. Robert Habeck hat den Autobauern genau diese Ansage gemacht. Der Malermeister hat vermutlich einfach Lack gesoffen. Am doitschen Wesen wird im Autobau nicht mehr die Welt genesen, die Musik spielt hier mittlerweile wo anders.
Früher war ich ein echter VW-Fanboy: Tolle Qualität, die läuft und läuft. Ersatzteile gab es günstig, und früher konnte ich sie noch selbst vom Schrottplatz holen und austauschen, bevor zu viel Elektronik Einzug gehalten hat. Mein erster VW war ein Golf I, Baujahr 1978, und mein letzter ein VW Golf VI. Der hatte allerdings immer wieder Probleme mit dem Motor. Jetzt fahre ich - eher durch Zufall - seit einem Jahr einen Renault Zoe. Was soll ich sagen? Ich bin restlos begeistert. Mein Arbeitgeber hat als Dienstwagen ein Elektroauto von VW. Wenn ich darin sitze, habe ich das Gefühl, die Designer hatten nur die Intention: „Ach, wir müssen das ja irgendwie machen.“ Wenn ich dagegen in einem Renault Zoe oder - noch besser - in einem elektrischen Renault R5 sitze, spüre ich, dass die Designer gesagt haben: „Boah, da hab ich jetzt richtig Bock drauf!“ Nach drei Jahrzehnten mit VW werde ich wohl in den nächsten Jahrzehnten erst mal keinen VW mehr kaufen.
Mein erstes Auto war ein VW, mein zweites auch. Mein drittes vor 12 Jahren dann ein Citroen Nemo. Eigentlich ein Fiat, wird in der Türkei gebaut. Robust, ausreichend sparsam, günstige Ersatzteile. Das habe ich schon vor 12 Jahren nicht bei VW bekommen. Schade.
Kleine Fahrzeuge sind das Fundament eines jeden großen Automobilherstellers, sicherlich nicht der Renner in der Rendite. Aber erforderlich zur Auslastung und Deckung der Fixkosten. Große Autos bringen fantastische Rendite, tragen aber auch ein hohes Risiko einer politischen Regulierung ( zu stark, schwer, teuer, Abgase…). Übrigens besteht das Mehrgewicht eines Elektroautos von rund 300 Kilo nicht aus Luft, sondern aus wertvollen Rohstoffen.
Das sehe ich nicht so. Die Leute die sich große Autos kaufen können, die können das jederzeit machen, egal welche Regierung, egal ob es der Wirtschaft gut oder schlecht geht. Wer hingegen nur wenig Geld hat, der muss so teure Anschaffungen wie z.B. ein Autokauf manchmal ein paar Jahre aufschieben.
@ Große Fahrzeuge laufen in der Regel über Firmenleasing, in dem Augenblick wo die Besteuerung verändert wird wird sich auch das Kaufverhalten drastisch ändern. Beispielhaft wäre ein Firmenwagen für Mitarbeiter, alles über 40tsd. müsste der Mitarbeiter privat zahlen (kann nicht abgesetzt werden).
Nicht nur das. Sie sind auch der Einstieg zur Markenbindung. Junge Leute kaufen kleine Autos und bleiben der Marke Treu. Der Zweitwagen soll auch zum Hauptauto passen usw.
@Klaus-px9gt 40.000 Euro ist in der heutigen zeit aber unrealistisch, weil Sicherheits-Extras oder berufsbedingte Sonderausstattung ein Auto oft teurer machen. 60.000 Euro wäre realistischer, auch für repräsentative Jobs. Den Rest braucht nicht der Mitarbeiter zu zahlen, sondern der kommt dann einfach aus dem bereits versteuerten Gewinnanteil des Unternehmens.
@ Bei einem Dienstwagen für Mitarbeiter mit privater Nutzung sollte keine berufsbedingte Ausstattung erforderlich sein. Ich gönne jedem einen schönen Dienstwagen, es passt halt nur nicht mehr in unsere Zeit. Übrigens reduziert es die Steuerlast eines Unternehmens als laufende Ausgabe inklusive aller Nebenkosten. Mit meinem privaten Anteil als Mitarbeiter hätte ich nicht Ansatzweise so ein Auto bewegen können:-))
Klärt denn der Beitrag dazu auf, welche "EU Vorschriften der Cybersicherheit" das Problem verursacht haben? Das wäre mal interessant gewesen anstatt der allseits bekannten Profitgier der Autokonzerne und Shareholder, und Verfilzung in die Politik.
Ich mach es mal haptisch mit unserer Politik und Automobilindustrie: Die Badewanne zuhause läuft über. "Sich anpassen" heißt: wischen, wischen, wischen "Technologieoffen" heißt, einfach zu warten, bis jemand hoffentlich einen besseren Wischer erfindet Sinnvoll wäre, zuerst den Wasserhahn zuzudrehen. It’s that simple 🤷♂️
Guter Beitrag kleine bezahlbare Elektroautos gibt es zu wenig leider. Der Preis sollte zwischen 16 und 21 KE anfangen. Auch das SUV hat doch von der Form ausgedient es ist ein Fahrender Schuhkarton . Der E UP war eine bezahlbare Lösung .
Naja. Wenn ich mich recht entsinne, hat VW vergangenes Jahr immer noch 4,6 Mrd. Euro Gewinn gemacht. An der aktuellen Krisenstimmung ist eben auch viel übertrieben.
@@avronaut Es gibt da schon Unterschiede. Im Gegensatz zu Kodak hat VW die neue Technologie durchaus auf dem Schirm, bietet auch schon Modelle an. Man hat nur die Geschwindigkeit der Transformation falsch eingeschätzt. Das lässt sich korrigieren.
Die TEUER-Strategie ist ins Leere gelaufen! Der VW UP sollte bis zur Einführung eines alternativen neuen Modells wieder eingeführt werden. Damit kann man Schichten auslasten und vielleicht auch ein wenig Image-Pflege betreiben. Der Automarkt ist durch die überhöhten Preise ins Rutschen geraten. Der Normalverdiener ist nicht mehr gewillt die hohen Kosten zu tragen. Wer kann sich heute einen Neuwagen zu 40K aufwärts leisten? Meistens nur gut situierte Rentner oder gut verdienende Singles. Familien sind mit dem Abbezahlen ihrer Immobilie und den täglichen Kosten so hoch belastet, dass weder ein neues Auto noch ein Urlaub drin ist.
Ich dachte eigentlich die Herren sind schlauer und zukunftsorientierter. Aber anscheinend ist denen alles egal, der Steuerzahler wird schon wieder einspringen.
@@furTron ganz genau🤣und von den Braunmeisen hat tatsächlich jemand im Bundestag gefordert Akws zu bauen um damit ' kostengünstig' E-Fuels herzustellen 🤡.
Eine Frage: Die allermeisten Menschen kaufen nicht freiwillig E Autos. Und als die Regierung auch noch aufhörte, sie mit Steuermitteln zu finanzieren, flohen auch noch die wenigen verbleibenden zum großen Teil. Es hat nicht funktioniert, die E Autos liegen auf Halde. Und eure Lösung dafür sind noch viel mehr E Autos? Wie viel Prozent Anteil haben wir denn mit heftiger Steuerungergeld Unterstützung erreicht?
E-Autos sind in fast jedem Land auf Wachstumskurs. 40% aller VW gingen nach China, die da aber keiner mehr haben will. Auch in der EU wachsen die Umsätze mit E-Autos. Nur die Bildzeitung und der Stammtisch hat damit ein Problem.
in unserer Volkswirtschaft sinken die durchschnittlich pro Kopf absolvierten Lebensarbeitsstunden. Nirgendwo wird so wenig gearbeitet wie bei uns. Dadurch ergibt sich langfristig der Effekt, dass sämtliche ideologischen Einfälle, die aktuell mit Fördergeldern, substanzloser Geld- und Schuldenmengenerweiterung künstlich am Leben gehalten werden müssen, schrittweise absterben werden.
Bei uns stand ein Autokauf 2023 an. Es sollte ein E-Auto, aber kein übergewichtiges SUV-Dickschiff sein ohne Protz. Rein preislich gesehen hätten wir auch gern einen Wagen aus deutscher Herstellung gekauft, obwohl unser Vertrauen in etliche Hersteller hierzulande durch die Betrugssoftware unseres "Eco"-Diesels völlig erschüttert war. Bei allen deutschen Herstellern war aber im unteren Preissegment kein Modell mit noch so geringer eigetragener Anhängelast zu finden. Damit waren diese Angebote für uns einfach nicht alltagstauglich. Auf unseren praktischen kleinen Hänger wollten wir auf keinen Fall verzichten. Heute ist die Freude über unser praktisches chinesisches E-Auto nach über einem Jahr noch so groß wie am ersten Tag. Über die Modellpolitik der deutschen Hersteller kann man nur noch den Kopf schütteln.
Unsere Industrie ist nicht auf volatile Märkte und komplexe Problemlösungen durch Innovationen; ausgelegt. Das lernen wir nicht, das ändert sich nicht, das war schon immer so.
Technologieoffenheit ist in der Forschung / Vorentwicklung ganz wichtig. Wenn aber alle Daten auf dem Tisch liegen, dann muss man sich entscheiden. Alles andere ist eine Entscheidungsschwäche.
Für mich ist die große Frage, warum die Autoindustrie die einzige" Schlüsselindustrie" ist? Warum haben wir kein deutsches Microsoft oder große Biotech Unternehmen oder ähnliches?
Ähem, Biontech schon vergessen? Die haben uns den Arsch gerettet, ist gar nicht so lange her. Dann gibt es ja noch Bayer, BASF, Siemens und Thyssen-Krupp. In der IT sieht es aber tatsächlich etwas Mau aus.
Weil wir nicht angelsächsisch und digital genug denken. Sondern klassisch Maschinenbau. Das Internet, IT-Betriebssysteme und digitale Plattformkonzepte sind alle außerhalb der EU/Deutschlands groß geworden. Warum? Weil die Investoren und deren Geld für Digitalprojekte fehl(t)en. Und weil DE hauptsächlich mit Güterexport verdient, nicht mit Software.
Die sollen einfach wieder Volkswagen bauen und nicht nur für Aktionäre und den Vorstand wirtschaften. Und einfach von jedem Modell ein elektrisches anbieten. Kann doch nicht so schwer sein für so ein Riesenkonzern mit so vielen talentierten Ingenieuren. Lobbyiert ordentlich in der Politik, dass das der richtige Weg ist dann stimmt auch der Absatz wieder in Deutschland. Wenn es in Norwegen klappt, dann auch in Deutschland. Bei denen ist es kälter und die haben längere Strecken zu absolvieren.
Ich lache heute noch, wenn ich einen Tesla sehe. 😂 Einfach weil ich meinen so gerne fahre🎉 und das auch von❤ jedem gönne. Es gibt heute noch Hufschmiede und Pferde. Es wird auch noch lange Verbrenner geben. Aber die Niesche wird verdammt eng.
Zur Wahrheit gehört auch, dass nicht nur die Aktionäre und Manager die kurzfristigen Gewinne mitgenommen haben, sondern auch die Gewerkschaften und der Betriebsrat.
Leider ❗️trifft dieser Beitrag, genau das Problem. Was wird werden, wenn 25. 6 neu elektronische Autos um ca. 20000 € auf den Markt kommen. Leider kein Deutsches❗️
das Problem sind die Produktionskosten in Deutschland. In China wird man IMMER günstiger produzieren können. Deshalb muss man in Deutschland hochpreisige Autos bauen um überhaupt noch Arbeitsplätze halten zu können. Die Zeiten mit den günstigen Autos sind vorbei. Das machen jetzt die Chinesen.
nein, sämtliche produktionsschritte werden heute hochautomatisiert ausgeführt, da spielen lohnkosten eine untergeordnete rolle, die sich über stückzahlen kompensieren lässt siehe tesla mit der fabrik in grünheide - die preise sind zu shanghai identisch - und tesla legt keinesfalls drauf, davon kann man ausgehen
Bin kein Experte, aber denke hier gibt es noch weitaus mehr Gründe, die man für die Krise hätte beleuchten müssen. z. B. internationale Märkte in USA und China (wo gerade in früheren Jahren viel Umsatz generiert wurde), massiv staatlich geförderte chines. Fahrzeuge, hohe Energiepreise und Lohnkosten in Deutschland, unnötiger gesetzl. vorgeschriebener Schnickschnack wie (oft nicht funktionierende, Reifendrucksensoren) - Frag mich schon seit Jahren, wer sich heute noch ein neues Auto als Otto-normalverdiener leisten kann - aber muss ja, wenn ich mich in Städten umschaue, könnte man meinen, wir wären eine Republik von Forstwirten und Jägern (heute liebevoll als SUV bezeichnet mit maximaler Sicherheit im Innenraum, nur schlecht für an Unfall beteiligte "kleine Personen" bei Aufprall/ Kollision hier aufgrund der fehlenden Möglichkeit über den Motorraum "abzurollen" erhöhtes Risiko für sehr gefährliche Ereignisse)... also vieles was falsch läuft und lief - aber wie sagt es meine "Lieblingspartei": "regelt alles der Markt" 😉 nur schade für alle Beschäftigten, die ein Bruchteil der Entlohnung der Topmanager erhalten haben
Die wollten sich halt mal wieder von der Politk retten lassen, damit die sich Gwgenseitig dann auf Champagner einladen können um zu feiern für Geld von denen 10 Angestellte 1 Jahr leben könnten.
Leider hängt ein großer Anteil unserer Volkswirtschaft daran. Das wissen die Autobauer auch. Too big to fail. Allerdings haben die OEMs auch unter der politischen Unsicherheit zu kämpfen. Die Planungssicherheit ist in den letzten Jahren wirklich nicht vorhanden gewesen. Verbrenneraus, EU7, EUDR etc.
Das Problem liegt nicht an ausgeschütteten Dividenden, wie ÖRR gerne präsentiert, sondern an Standort. -Eine von den höchsten Steuern und Abgaben last die ganze Welt -Höhe Löhne -Teurer Energiepreis Wenn die Politik die Steuern und Abgaben weniger als die USA macht und billiger Energie bringt, wird alles wieder gut.
Alle Ziele sind einfach nur Joke.. weil man die einfach schamlos verschieben kann 😂😂 und die deutschen sind auch Profis dafür.. ops mein ICE hat sich nur 2 stunden verspätet, Lucky day!
Bei VW werden die Autos immer noch von Hand zusammengeschraubt. Wie soll man denn auf die Art bezahlbare Kleinwagen produzieren, ohne rote Zahlen zu schreiben? Das Management hat Recht, wenn es veraltete Werke schließen und überflüssige Mitarbeiter los werden will. Ganz unabhängig davon, ob die Autos in Zukunft mit Strom oder mit Benzin fahren. Die Mitarbeiter sollten sich eine sinnvollere Tätigkeit suchen. Die Zeiten, wo man über 4000 € im Monat mit dem Akkuschrauber verdienen kann, sind vorbei.
@anselml2928 Ganz einfach. Die verschiedenen Stromanbieter, mit denen man Verträge abschließen muss. Als Verbrennerfahrer schließt man ja auch keinen Vertrag mit seiner Tankstelle ⛽️ ab
Vielleicht begreift man es endlich ,E-Autos sind einfach zu teuer. Mein pesönlicher Favorit ein R5, Listepreis fast 40k für einen Kleinwagen. Noch Fragen ?
Leider wird das Elektroauto immer als neue Technologie hochgejubelt und den deutschen Herstellern ein "Verschlafen" nachgesagt. Die objektive Wahrheit ist, dass das E Auto allenfalls einen kleinen Bereich der Anforderungen abdeckt, nämlich Kurzstrecken. Ich möchte das an objektiven Zahlen erklären: Ein Liter Dieselkraftstoff hat einen Energieinhalt von ca. 10 Kwh, d. h. eine 60 Kwh Batterie hat umgekehrt die Energiemenge von 6 Liter Diesel. Natürlich ist der Wirkungsgrad des E Autos ggü. einem Diesel um ca. den Faktor 3 besser, aber dann hat ein E Auto mit einem 60 Kwh Akku gerade mal einen Energievorrat von 18 Liter Diesel. Wer würde einen Verbrenner mit einem 18 Liter Tank kaufen und dann auch noch eine halbe Stunde zum Nachtanken brauchen. Kein (vernünftiger) Mensch! Die beste Kompromiss ist derzeit der Pluginhybrid. Kurzstrecken emissionsfrei elektrisch, Langstrecken mit fossilen oder später synthetischen Kraftstoffen. Deshalb bin ich mir sicher, dass der Verbrenner ebenso Bestand hat, wie die deutsche Autoindustrie.
Von Wirkungsgrad haben Sie noch nie was gehört was😂. PS Ich fahre seit Jahren E und verschwende keine Sekunde gür das "Tanken", macht mein Fahrzeug automatisch ohne mich in der Firma oder Zuhause.
@@fightforthetruth6507 Ich hab doch gerade erklärt, dass der E Antrieb um den Faktor 3 besser ist! Ich fahre übrigens seit mehr als 5 Jahren ein Elektroauto und kenne sehr genau die Möglichkeiten und Grenzen.
Das wissen alle. Aber wenigstens ist das E-Auto umweltfreundlicher als der Verbrenner und wird mit immer sauber werdenden Strom immer umweltfreundlicher.
Was ist jetzt der Vorwurf an den Konzern? Dass er nicht im Sinne von Beschäftigungssicherung, Umweltschutz und Caritas-Bedarfen entschieden hat, sondern im Interesse von Anteilseignern? War das etwa jemals anders?
Ne war nie anders. Nur heulen wieder alle rum, wenns nicht mehr läuft. Shareholdervalue ist halt nicht förderlich für die Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Jetzt darf die Politik bzw. der Staat wieder in die Bresche springen. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Aber Hauptsache Ola streicht sich bei Mercedes über 10 Millionen pro Jahr ein. Geht halt nicht mehr auf.
Ja, das ist der Vorwurf an die Konzernführung. Kurzfristige Gewinne ohne langfristige Perspektive sind eben schlecht für den Konzern. Und in Deutschland gilt immer noch "Eigentum verpflichtet"! Die Konzernführung hat Fürsorgepflicht für seine Beschäftigten und auch die Pflicht den Konzern zu erhalten. Die Belange der Aktionäre kommen danach. Es ist schon sehr bezeichnend, daß VW die Dividende im Juni 2024 auf Vorschlag des VW Vorstandes erhöht hat und dann entsprechend 4,5 Mrd Euro ausgeschüttet hat. Nach so einer Aktion kann man im September 2024 nicht behaupten plötzlich vor dem Ruin zu stehen.
@@braunbaerhh Zu kurz aus wessen Sicht? Der Konzern steht blendend da. Teure Autos mit großen Gewinnspannen sind das Geschäftsmodell, und das läuft spitze.
Es sind ja nicht nur die Autos: Es ist auch die Stromversorgung. Der Strom ist teuer und nicht immer in ausreichender Menge vorhanden. Und noch was: Die gesamte Infrastruktur ist veraltet, dass die den notwendigen Strom gar nicht transportieren kann. E-Autos sind unpraktisch... in DEUTSCHLAND!! International liegt das anders. E-Autos sind mittlerweile konkurrenzfähig: Die Batterien halten lange, man kann ein E-Auto innerhalb einer Viertelstunde aufladen, und kommt damit etwa 400km weit. Produzierende(!) Firmen präsentieren Verbesserungen im Monatsrhythmus. Und das für weit unter 20.000€. Nichtexplosive Batterien scheinen auch bald möglich zu sein. In China sind mittlerweile 50% der Neuwagen elektrisch. Der Westen ist aber so eingebildet, dass er glaubt, die Chinesen fördern Technologien, um die Weltherrschaft zu erlangen. -- Nein, die machen das für sich selber. Auch die Chinesen haben ein Umweltbewusstsein. Die WISSEN, dass sie sich nicht so wie der Westen entwickeln dürfen -- und deshalb fördern sie die grünen Technologien. Dass das jetzt auch ganz gut für den Export ist, ist ein netter Nebeneffekt. Die Umweltbilanz ist jetzt tatsächlich noch was suboptimal -- es gibt viel zu viele Kohle- und Ölkraftwerke, aber die werden nicht mehr neu gebaut. Australien, das ein großer Kohleexporteur ist, wird schon etwas nervös. Aber am meisten werden Solarzellen und Windkraftanlagen gebaut... in unglaublicher Menge. China ist auch so groß, dass wenn es im bevölkerungsreichen Osten schon Nacht ist, ist es im fernen Westteil noch hell -- und Wind bläst auch irgendwo. Für den Rest gibt es Atomkraftwerke. Dazu braucht es Fernstromleitungen -- aber die haben die auch schon. (Warum haben WIR denn keine riesigen Solarparks in Spanien und Nordafrika?) Das interessante ist, dass der aktuelle Energieverbrauch Chinas vor zwanzig Jahren noch als UNMÖGLICH angesehen wurde. Da hat man sich wohl mal wieder was verschätzt. Prognosen sind halt schwierig, besonders wenn es um die Zukunft geht. China ist auf Westniveau, und doch leben die ganz gut, und es wird immer besser, währen hier alles den Bach runter geht. Wie gesagt: China hat den Westen überholt, und wir sollten froh sein, daran teilzuhaben -- aber das wollen wir irgendwie nicht.
Leider nicht überall. Es gibt noch so viele blinde Flecken und dann tummeln sich die Schnellader von allego, shell, ionity, enbw und co. Gucken sie mal im Osten oder ländlichen Bereich, dort sind Ladepunkte Mangelware. Hier in einer Westdeutschen Großstadt sind viele AC gerne von Autos zu geparkt, die meisten können mit Strom nichts anfangen.
@@Kortusmaximus Also auch im Osten sind mittlerweile überall Ladestationen. Letztens hat einer gemeint bei ihm wären keine. Nachdem er mir seine Postleitzahl gegeben hat konnte ich ihm 17 Ladestationen im Umkreis nennen. Im Direkten Umfeld von 5km waren es glaube ich noch 4 oder 5 Standorte.
@@Kortusmaximus Als Schnellader würde ich auch nicht in den fremdenfeindlichen Osten wollen. Da muss man ja immer Angst haben, dass man vandalisiert wird.
Dann sagt doch mal ob es mit kleinwaagen als strategie überhaupt tragbar ist Also können exorbitante gehälter vei vw mit klein waagen überhaupt bezahlt werden? Denke wenn ja, hätten sie es schon früher gemacht😊
@MrAstiran alle deutschen Hersteller haben auf die E Mobilitaet gesetzt. Was willst noch? Dass die ALLES darauf setzen? Duemmer geht s nicht. Wuerdest Du alles was Du hast auf eine einzige wackelige Technologie setzen?
@MrAstiran die E Technologie wird vom europäischen Massenmarkt nicht angenommen. Allgemein ist es so, dass Neuwagen ganz allgemein fuer den, der von seinem Netto zahlen muss, viel zu teuer geworden ist. Aber E sind ja nochmal teurer.
@MrAstiran ich denke, man hat 2 Probleme, 1. Dass Neuwagen immer teurer werden im Vergleich zum stagnierenden bzw. sogar sinkenden Netto und 2. Die Nichtakzeptanz der E.
Autokäufer sind sehr Treu. Oft bleibt das erste Auto in guter Erinnerung und man bleibt der Marke im großen und ganzen treu. Gibst du das preiswerte Segment ab, verlierst du diese Bindung. Jetzt zB an China. Wenn du als Kind jetzt mit einem BYD Familienauto aufwächst, weil man kein günstigeres E-Auto gefunden hat, kommt ein BYD auch als erster Wagen in den Sinn. War dein erster eigener Kleinwagen ein BYD, hat sich die marke schon Eingeprägt und man Tendiert zu BYD. Das festigt sich immer mehr. Aber den Vorständen und Investoren ist das Egal. Jetzt schnell Geld verdienen und wenn VW am Ende kaputt geht bleiben die fast alle super Reich. Ob die Arbeiter*innen oder das Land am Ende in Armut gerät kümmert sie nicht. Die Leben abseits in ihren Villen und genießen ihr Leben. Am Ende rettet der Staat noch VW... Hauptsache die Knete der Reichen ist sicher!
Das Elektroauto ist einen Zwischentechnologie. Zu teuer in Anschaffung und Betrieb intransparent, unhandliche, fehlerhafte Lademethodologie und Sondermüll am Lebensende.
VW hat im Schnitt eine Marge im niedrigen einstelligen Bereich. Wie im Bericht richtig angemerkt, bei großen Autos eher mehr , bei kleinen eher noch weniger. Damit reden wir beim E-UP von 200-500€ Marge. Von daher ist es mehr als nachvollziehbar, dass man den Wagen (bei eh unterdurchschnittlicher Nachfrage) einstellt, als ihn technisch aufzurüsten, damit er regulatorische Anforderungen erfüllt. Und irgendwie hat man im Bericht vergessen zu erwähnen, dass VW die letzten Jahre Rekordsummen in F&E gesteckt hat. Dafür hat man aber eine Dividendensumme genannt, welche sich über 4 Jahre und 3 Autokonzerne verteilte. Framing nennt man das. Und am Ende ist VW tatsächlich Marktführer in Europa was E-Fahrzeuge betrifft. VW, Skoda, Seat, Audi und Porsche verkaufen mehr als alle anderen , seit November auch mehr als Tesla.
Die genannte Marge trifft vielleicht auf den up oder gesamt NSF zu (New Small Family). Aber unmöglich dass beim e-up positiv, das war eine rudimentäre Conversion zum Compliance Car, de facto in Batch-Produktion (hier mal 5000, da mal 5000). Kein Vorwurf an Bratislava, BYD wird den Dolphin Mini profitabel aus Ungarn liefern weil eben richtige, skalierte Serienproduktion.
das mit den verkäufen trifft aber nur auf deutschland zu - da findet vw tatsächlich noch genug dumme, die denen trotz dieslskandal und co. noch autos abkaufen - unverständlich...
Na, die Lücke füllen die Chinesen gern: *Leapmotor T03*. Klein, komfortabel, flink und 265km Reichweite für 18.900€. Gerne hätte ich ein entsprechendes Angebot aus Deutschland. Gibt es nicht und wird es auch nie geben. Also habe ich mir den Leapmotor T03 gekauft. Und andere auch: Mein Händler hat seit November bereits 11 Stück verkauft.
Braucht kein Mensch. Raval/ID2 und Epiq/ID2X fahren doch schon rum (MEB Entry). Kommt alles rechtzeitig 2025 zum nächsten Sprung bei den Flottenzielen.
Mir bereiten ein paar Milliarden Tonnen CO2 weniger schlaflose Nächte als ein paar hunderttausend Arbeitslose. Daher Abschaffung aller CO2 Grenzwerte bei Autos.
die paar milliarden tonnen co2 machen grosse gebiete der erde zu unbewohnbaren gegenden und diese menschen gehen dann auf die wanderschaft in andere länder na ? - klingelts es ??
Das heisst wir zerstören den Planeten damit VW weiter gewinne macht? Zudem gehen die meisten Autos doch in den Export. Ist vollkommen egal was Deutschland macht.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die deutschen Automobilhersteller Anfang der 00er-Jahre die Einführung des Dieselpartikelfilters um Jahre hinausgezögert haben. Obwohl laut Bundesumweltamt damals jährlich rund 14.400 Menschen infolge von Rußpartikeln starben und die Technik reif war. Die Einführung des bleifreien Benzins und Katalysators war ebenfalls "schwierig". Mit Neuerungen tun sich die deutschen Autobauer seit Jahrzehnten schwer, die Chinesen dagegen nicht...
Die Autolobby ist schon immer stark mit der Politik verwoben,nenne es Lobbyismus oder gar Korruption. Hier sehen wir gerade, wie zu viel Lobbyismus der Wirtschaft schadet. Deshalb muss dieser bekämpft werden, Spenden an die Politik ab ner gewissen Menge verboten werden, die Übergangszeit von Politik in die Wirtschaft gesetzlich verlängert werden, jeder Kontakt zu Lobbyisten öffentlich gemacht werden.
@@Kiekschapp Ja, an die Debatte um die Katalysatoren kann ich mich noch gut erinnern, z.B. hatte ein Opel Ascona mit Kat ein paar PS weniger, ein richtiges Drama für einige Mitmenschen.
Umweltschutz ja, aber doch keine 5 PS weniger.🙈
Volkswagen hat ohne Not den besten Einstieg in die Elektromobilität über Bord geworfen, ohne den eine Alternative anbieten zu können. Unfassbare Fehlentscheidung! 🙈Ein passendes Beispiel für die Abgehobenheit und Arroganz im VW Konzern. Traurig! 😢
Der komplette politische und wirtschaftliche Westen verhält sich genauso: Ehemalige Kolonialisten.
Das sind Märchen. Wahr ist dass die IGM bis heute Importe aus China blockiert. Da hätte man schon seit Jahren ID3 zum up-Preis haben können.
Wer kauft's. Eine Industrie muss Gewinn erwirtschaften, sonst geht nichts mehr. Ist diese Erkenntnis bei euch Grünlingen so schwer zu verstehen. Kein Umsatz, kein Gewinn, keine Löhne, keine Steuern.
„Das Elektroauto ist für uns alle Neuland“
Das erste Auto das jemals gefahren ist hatte einen Elektromotor. Das ist über 100 Jahre her. So neu kann das nicht sein.
Nicht unbedingt, aber anscheinend für zu viele potentielle Käufer zu teuer und zu unpraktisch.
So ein Quatsch. Es ist ein Auto, was nur einen anderen Motor hat. Lokomotiven, Hallen-, Turmdrehkrane, Werkzeugmaschinen, Aufzüge, Akkuschrauber und, und, … laufen seit Ewigkeiten mit Elektromotoren. Wo sonst, außer beim Auto, hält man an der völlig uneffizienten, stinkenden, lauten, anfälligen längst überholten Verbrennungsmotorentechnik fest...? Warum treibt man denn Werkzeugmaschinen, Sägen, Förderanlagen nicht mit Benzin oder Dieselmotoren an, wenn es doch so ein schöner Motor ist?
@tuluguag jepp, und dann kam das billigöl und alles wurde umgestellt, in den USA städten strassenbahnen abgeschafft usw....hätten wir dieses sch... öl nie entdeckt wären wir heute nicht so in der klemme. kein plastik-müll, weniger umweltsünden, keine abhängigkeit von ölkonzernen
Neuland 😂😂😂?? Das ist schlichtweg Falsch!
Vor ein paar Jahren wurde sich über Tesla noch lustig gemacht.
Und jetzt macht man sich über dessen CEO eher Sorgen und schüttelt den Kopf …
Mache ich immer noch 😂
@@flyflyjets3578Ja: Es gibt immer welche, die gar keinen Schuss hören 🤡👍
Tesla baut trotzdem die Weltbesten Elektroautos
@@ScrubsIsee "und schüttelt den Kopf " Eher über die Leute die ihn nicht akzeptieren. Keiner muss ein Genie verstehen, aber miss ihn doch nach seinen Ergebnissen und nicht nach deinem Deutschen Gutmenschen Wunschdenken.
Kodak und Nokia lassen grüßen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Schade nur, dass die teuer bezahlten Manager wohl kaum die Zeche zahlen werden. Auch die Familien Porsche und Piëch fallen weich. Dabei wäre es ihr Job gewesen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und beizeiten die richtigen Innovationen anzukurbeln.
... Fragen wir doch mal Herrn Wolfgang Grupp, wenn er darüber erzählt, wie sich die Textilindustrie in Deutschland verabschiedet hat. Es ist ja fast eine Blaupause
Nokia geht? Zieh dir mal ein Update! die arbeiten gerade am 5 G Netz für GESAMT EUROPA!
Die kaufen gerade High Tec Firmen auf um Kapazitäten zu schaffen!
Nokia und auch Kodak gibt es noch 😂😂😂 Argumente die keine sind👍💪 held
Wieso hätten die das machen sollen Vergleichst hier einen Porsche mit einem Volkswagen.😂 Merkst Du was?
@@marcels3531VW wird es auch weiterhin noch geben. Nur halt mit 35.000 weniger Beschäftigten.
Doof wenn man selber einer von den betroffenen ist.
Also ist das Argument mit Nokia schon passend. Als Ich 1999 mein erstes Handy bekommen habe, hatten 8 von 10 Leuten ein Nokia in der Tasche.
Heute einer von 100! 😂
Was haben die immer mit Technologieoffenheit?
Die Technologie Pferdekutsche ist doch weiterhin verfügbar. Genauso wird der Verbrennungsmotor weiterhin verfügbar bleiben.
Undso wie die Pferdekutsche heute noch Liebhaber begeistert, wird es auch der Verbrennungsmotor tun. Die Leute werden in Zukunft aber nicht mit der Pferdekutsche zum Supermarkt fahren, sondern mit ihrem chinesischen E-Auto.
"sondern mit ihrem chinesischen E-Auto." Jein. Mit dem amerikanischen und chinesischen Robo Taxi.
»Technologieoffenheit« ist ein Euphemismus für »Entscheidungsfaulheit«.
Mit Technologieoffenheit ist die technische Entwicklung von Autos für E-Fuels oder Wasserstoffantrieb gemeint.
@@olivermeineke9707 Sind aber beides keine sinnvollen Technologien für das 0815 E Auto: Zu aufwendig und ineffizient gegenüber Batterien.
@@olivermeineke9707 Mit knappem Budget mehrere Hochzeiten gleichzeitig ausrichten. Die Hochzeitsreise geht dann zum Schuldnerberater.
Kann man machen, sollte man aber nicht.
Die Industrielenker können sich nicht vorstellen,mit wie wenig Geld die Menschen auskommen müssen und sich ein Auto jenseits der 15.000 Euro nicht kaufen können.
Wie gut, dass Merz jetzt als Kanzler die Chinesen zwingen wird ,statt im eigenen Land günstige Elektroautos zu bauen , jetzt bald wieder überteuerte deutsche Benziner bestellen werden .
Das beruhigt einem ja erst mal.
Über 70% aller Neuzulassungen sind Firmenfahrzeuge. Ich wüsste schon wo man den Hebel ansetzen könnte ;)
... Offen gesagt, ist an dieser Stelle die Politik auch schon ein Stückchen weiter! Der CO2 Abdruck der Unternehmen muss sich verbessern. Zum CO2 Abdruck gehören auch die Firmenfahrzeuge. Es ist also nicht einfacher als das, den Abdruck an dieser Stelle zu verbessern, indem man Fahrzeugflotte umstellt!
@@lucaselvermann5633Mit den richtigen, finanziellen Hebeln ginge das Recht flott über die Bühne.
Maximal 3 bis 4 Jahre...
@@Gravelgorilla "Mit den richtigen, finanziellen Hebeln" Warum? Die sollen doch brennen! Ich bin selbst eine Firma und bekomme ZERO Förderung in Österreich. Deshalb hab ich alles fossilfrei gemacht.
Das braucht man alles nicht.
Die Autos müssen einfach inhärent billiger sein. Firmen schauen beim Auto Kauf anders als Privatperson nur rational auf das ganze, nicht emotional.
Bei uns gibt es keine Verbrenner mehr als Firmenwagen. Komisch das keiner mehr jetzt von VW ist seit der Vorgabe.
Das erste mal ein schonungsloser Bericht. Danke Monitor. Ich kann die Heulerei von Diesel-Dieters nur noch schwer ertragen.
😂 Satire
Das real existierende Problem ist noch immer die Reichweite und der Preis. Entgegen der Erwartungen haben sich die Akkus im letzten Jahrzehnt nicht weiterentwickelt. Ein Model-S gab es vor 10 Jahren mit 100kWh und wird heute nur marginal von 150k€-Wagen überschritten.
Die 10%, die mit den aktuellen Reichweiten von 200km zurechtkommen haben allesamt ein E-Auto und kaufen kein weiteres. Die wenigen Neuwagenkäufer wollen deutlich höhere Reichweiten.
Und dann gibt es den riesigen Markt der Wenigfahrer. Wer im Jahr 5000km oder weniger fährt, kauft einen Gebrauchten für 2000€. Ein E-Auto mit einer Batterie, die 2 Millionen Kilometer hält, aber 20k€ kostet und in einem 20k€ Auto steckt, ist die völlig falsche Anwendung.
@@jankboettstein8643 200 km mit 100 kwh? 🤣
🤦♂️der elektrische Up war ein Verlustgeschäft. Natürlich würde VW kein nachgefragtes Produkt aus dem Sortiment nehmen, wenn es sich rechnet. Die deutschen Premiumhersteller verdienen mit ihren Verbrennern weiterhin gutes Geld, dort wird niemand entlassen. Monitor verwechselt wie immer die eigene Fantasie mit der Realität
@@barroomkicks mit Tempo 200 auf der AB natürlich. Jede Stunde wird geladen.
Es war doch der Betriebsrat, der Herbert Diess und damit die Elektromobilität abgesägt hat.
Natürlich kann gerade die Belegschaft was für den Untergang von VW!
Leben in ihrer eigenen Welt und haben das Ohr nicht an der Realität
VW setzt alles auf E. Diess ist weg, aber nicht E.
So sehe ich das auch! Aber die Unternehmensleitung hätte dem Betriebsrat mal ordentlich in die Kniekehle treten müssen, damit die verstehen, woran man zu arbeiten hat. Manchmal kann ich das, was wir gerne als Dummheit der Unternehmenslenker bezeichnen, nicht mehr als solche anerkennen. So viel Dummheit auf einmal kann es dort nicht gegeben haben. Meiner Ansicht nach muss es da eine andere Motivation gegeben haben, beispielsweise eine bescheuerte Tantiemenregelung. Die werden sich gesagt haben, mein Vertrag läuft in zwei Jahren aus, solange kann man die alte Leier noch reiten! Und danach kann der nächste Vorstand ja anfangen mit den großen betriebsausgaben (Forschung) die die Tantiemen vielleicht reduziert hätten.
Das ist nicht korrekt. Der Betriebsrat wäre für die Elektromobilität gewesen, wenn VW zusätzlich in die vertikale Integration (zB. eigenes Batteriewerk) investiert hätte. Das Management/die Investoren, haben diesen Vorschlag dann aber abgelehnt und selbst entlassen, um diese extra Investitionen zu sparen und dafür mehr Dividenden auszuzuahlen. Ich glaube, VW wäre besser dran gewesen, hätten die auch in eine eigene Batterieproduktion investiert. Die beiden großen Elektroautohersteller BYD und Tesla, produzieren mindestens einen Teil ihrer Batterien selbst. Die Investoren haben doppelt versagt.
@renezirkel nortvolt?
Technologieoffen.Wer fuer alles offen ist kann wohl nicht ganz dicht sein. Eingentlich wollten sie sagen: Später oder nie.
Offen kann man auch mit „nicht dicht“ übersetzen
Viereckige Räder sind auch technologieoffen. Und genauso sinnvoll
Von den Gewinnen bei großen Autos hat doch nicht zuletzt die Belegschaft profitiert mit übertariflicher Bezahlung und etlichen Zulagen.
glaubst Du wirklich, daß die Belegschaft vor den Managern und Aktionären der Nutznießer dieser Entscheidungen war 🤭
@@boesemine VW Lobby. Die Personalkosten bei VW sind knapp 50 Milliarden Euro. Im letzten Jahr hat VW 4,5 Milliarden an die Aktionäre ausgezahlt. Nicht ZULETZT hat sicherlich die Belegschaft davon profitiert...
@@jmx7224 die faule belegschaft, klar wer sonst , und vor allem der peter aus lager 4 der war so teuer da kommste mit 50 milrd nicht hin
Habeck hat 2019 davor gewarnt.
Genau, so ist es, aber die bösen Grünen, hoffe #Habeck wird Kanzler 💚. Frohes Fest 🎄
Gier frisst Hirn
Welche E-Autos fahren denn die VW Mitarbeiter? Die haben selber NULL Bock auf ihre eigenen Produkte aber wenn die VW Leute mit ihren hohen Löhnen und Rabatten (20%?) sich keine aktuellen VW Modelle kaufen/leasen, dann haben die einfach auch mal Pech. Redet mal mit den Handwerkern, wie arrogant diese VW/Audi... Leute sind. Zulieferer würden sich freuen, wenn die so viel Aufmerksamkeit erhalten würden, auch von den Gewerkschafften, wenn die schlechte Zahlen haben und Leute entlassen müssen. Da schweigen aber Alle!! Medien und Politik sind verlogen und blind auf beiden Augen.
Ich bin zuletzt 37 geworden und die einzige Innovation der deutschen Automobilindustrie, an die ich mich erinnern kann, war der Blue Motion.
Und das war eine Lüge.
Nicht ganz richtig, ich kann mich an viele Innovationen erinnern, ABS, AIrbag, ESP, TDI im PKW, vollverzinkte Karosserie, Alu Karosserie, permanenter Allrad im PKW. Das 3l Auto...u. vieles mehr.
alles Innovationen aus der deutschen Autoindustrie
@@Halbwertszeit_ueberschritten war alles vor 2000... Und was kam: Blingbling und fette Karossen. Der Verbrauch wurde hingemogelt und ein wirklicher Umbruch verschoben.
@michaelw4258 gut ich fahre schon über 40 Jahre PKW.
Der Verbrauch ging schon runter.
Die Sicherheit ging rauf.
Die Haltbarkeit auch.
Habe einen 2014 er VW Bus den fahre ich auf der AB mit knapp unter 6 Liter, das ist schon sehr gut.
Auch der VW Golf TDI den ich im Fuhrpark habe.
Der braucht unter 5 Liter.
Die e Autos von Volkswagen die ich nutze, Funktionieren gut, aber im Vergleich zu Tesla haben sie natürlich wenig Innovationen im Bereich Technologie vorzuweisen.
Vielleicht der ACC der vorausschauend die Geschwindigkeit anpasst, das hat sonst kaum jemand, das haben die ID. Modelle seit 2020!
Das kann Tesla und andere Anbieter noch immer nicht.
Das Matrix Licht hatte Volkswagen als erste Firma in der Qualität.
Schon früh.
schöne dividenden gemacht, jetzt aber schnell weg!
Und den Abgasskandal haben auch alle schon vergessen.
Die Dividenden stecken die Aktionäre ein. Aber vor allem den Aktionären ist es lieber, wenn VW eine Zukunft hat.
Auf jeden Fall sollte der Staat hier nicht einspringen. Wer bewusst solche Fehler macht, soll die Suppe selber auslöffeln.
Der Staat sollte helfen, Regeln zu schaffen, dass diese Werke von anderen, verantwortungsvoll agierenden Konzernen übernommen werden können, damit Jobs und Zulieferer erhalten bleiben.
Leider hängt ein großer Anteil unserer Volkswirtschaft daran. Das wissen die Autobauer auch. Too big to fail.
Allerdings haben die OEMs auch unter der politischen Unsicherheit zu kämpfen. Die Planungssicherheit ist in den letzten Jahren wirklich nicht vorhanden gewesen. Verbrenneraus, EU7, EUDR etc.
😂 Bis 2018!?! Ich musste eben noch mal zurückspulen ob ich mich nicht doch wirklich verhört habe😂
Ich dachte immer Habeck sei schuld, so kommt es ja von AFD bis CDU/CSU und von Bild bis Focus täglich zu uns. Achja und dann noch die Technologieoffenheit. Drucke FDP, CDU/CSU und AFD
Bin auch völlig überrascht. Dachte immer Habeck baut die Werkslinien ab. Bei mir kam er auch vor kurzem vorbei und hat die Gasheizung rausgerissenen. Das die Grünen jetzt nicht schuld sein sollen verwirrt mich total 😂
Nicht zu vergessen: Diiiie Grüüüüünen!!!, die vor jedem Autohaus (gerade in China) stehen und potentielle KäuferInnen festhalten
Habeck ist doch an allem schuld. Selbst am Kneipensterben, wie ich kürzlich erfahren habe.
Und wo er mal nicht schuld ist, müssen halt die Ausländer raus.
Ich glaube man muss nicht nur die Autoindustrie retten sondern endlich in Bildung investieren, weil wir in 7-Meilen-Schritten auf die Verblödung zusteuern
Ist ja auch so
@@simonterkatz7814 du hast auch mehr Meinung als Wissen!
Die Elektroautos werden immer besser und billiger. Die Entwicklung der letzten 15 Jahre ist gigantisch. Und die Entwicklung beim Elektroautos geht immer weiter.
Den Verbrennern geht es wie den Pferdekutschen, den Wählscheibentelefonen, den Telegrafen, usw. Egal wie sehr jetzt noch jemand gegen Elektroautos ist, schon in wenigen Jahren wollen alle eins haben. Dann sind die so selbstverständlich wie ein Smartphone.
Die Kilometerkosten sind beim Elektroautos sowieso billiger als beim Verbrenner, sogar bei den aktuell noch hohen Strompreisen in Deutschland.
Sobald der Strompreis vom Gaspreis entkoppelt ist, und der Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voran schreitet, können die Strompreise wieder sinken, so wie in anderen Ländern mit Strom aus erneuerbaren Energien. Österreich hat bereits 80 % Ökostrom und dadurch günstige Preise.
Was für ein Bullshit! Fahren sie mal im Winter. Und das chinesische Internet ist voll von Vorfällen die sogar Todesopfer aufgrund schlechter Produktion/Konstruktion fordern. Kilometerkosten sind billiger? Weil sie dann dreifach hoch werden sobald sie die Baterie wechseln müssen?
Wenn dem so ist, dann regelt der Markt das über die Nachfrage und in vielleicht zehn oder eher zwanzig Jahren wird ein Großteil der verkauften Autos ein BEV sein. Ist der Kunde aber weiterhin nicht überzeugt, dann kann man die Investitionen in BEV und Infrastruktur abschreiben. Wie das Spiel ausgeht weiß heute noch niemand und insofern kann kein Vorstand alles auf eine Karte setzen.
Eines ist aber relativ sicher, der Strom wird in Deutschland nicht niedriger sondern höher sein. Dafür sorgen schon die sehr schnell steigenden Netzentgelte. Wobei ich den Strompreis auch nicht als ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg der BEV ansehe.
+ siehe E Bikes; =mal als Rentnerfahräder verpönt und lächerlich gemacht, heute können sie nicht teuer genug sein, um auch eins haben zu wollen.
Die Flatscreens mit ihren Pixelfehlern beim Fernseher und PC Monitor statt Bildröhre wollte und will ja auch niemand, ebenso wie die hässlich leuchtende LED statt wärmespendender Glühlampe.
Die Strompreise für den Endkunden sind innerhalb von 10 Jahren um ca. 30% gestiegen. Die Nachfrage wird aufgrund von E-Autos, Wärmepumpen-Elektroheizung und vielen anderen Verbrauchsgeräten stark steigen.
Da es ohne Gas-, Kohle-, Wasser- und Kernkraftwerke keine konstante Stromproduktion gibt, wird der Strom noch sehr viel teurer. Zusätzlich wird die Industrieproduktion Deutschland verlassen.
Wer glaubt, dass die Strompreise für die Endkunden eine Höhe wie in anderen europäischen Staaten erreichen, der ist naiv oder glaubt, dass es eine grundlegend andere Energiepolitik gibt.
@@hm7070 Das ist eindeutig falsch. Der Strompreis ist nur deshalb so hoch, weil der derzeit noch am hohen Gaspreis gekoppelt ist. Deshalb mussten viele Energiekonzerne sogar Übergewinnsteuern zahlen, weil die Gewinne sehr viel höher waren als üblich.
Die Stromerzeugung aus fossilen Energien ist immer deutlich teurer als aus erneuerbaren Energien. Besonders günstig ist Wasserkraft. Aber auch Windkraft, Photovoltaik und Geothermie sind günstig.
Das große Geheimnis der Marktwirtschaft: biete Produkte an die der Käufer nachfragt.
Verbrenner! Niemand hat Lust auf leere Versprechen.
Das kleine Geheimnis des Klimawandels, baut Fahrzeuge, die keine Klimakiller sind.
@@bastienpratsch3881😂
@@fan2hd277 ja lach nur.. Warte mal 2026 ab! Mal sehen wer dann lacht
Der Hauptabsatzmarkt für viele Hersteller war und ist China. Dort ist der durchschnittliche Neuwagenkäufer 20 Jahre jünger als bei uns und die kaufen fast nur Elektro. Und auch da nur die innovativsten und neusten Modelle. Deutsche Autos sind denen etwas zu altbacken. Diesen Markt haben die deutschen Hersteller lange melken können und haben sich eine goldene Nase verdient. Innerhalb kürzester Zeit bricht dieses Kartenhaus aber in sich zusammen und begräbt die deutschen Hersteller unter sich. Leider. Klares Versagen der Chefetagen. Man mag von Habeck ja halten was man möchte, aber selbst er hat diese Entwicklung vorausgesehen.
Alternative zum E-Up wäre der Leapmotor T03 für 19.000 Euro. Gibt es bei einigen Stelantis Händler. Von VW kommt in den nächsten Jahren eher nur Veraltete Technik zu Überhöhten Preisen.
Raval/ID2 und Epiq/ID2X fahren doch schon rum (MEB Entry). Kommt alles rechtzeitig 2025 zum nächsten Sprung bei den Flottenzielen.
Veraltete Technik ist eher der Leapmotor. Die preiswerten VW-Modelle kommen einfach nur zu spät. Die Technik der deutschen Hersteller bei E-Autos ist gut, und zwar mittlerweile besser als bei Tesla. Wir fahren in der Familie 2 deutsche E-Autos und einen Tesla. Es gibt nichts, worin der Tesla besonders heraussticht, aber leider einige Merkwürdigkeiten wie plötzliches Bremsen, fehlende Blinkerhebel und Fahrerdisplay. Und die viel-gepriesenen Over the Air Updates sind ein reines Lotteriespiel. Es gibt einfach zu viele neue Fehler, die dann erst mit einem der nächsten Updates teilweise korrigiert werden.
@@wilhelm549 was ist mit der Reichweite?
@@fvm2610 Um die Reichweite macht sich eigentlich jeder E-Auto Interessent eine Unmenge an Gedanken. In der Praxis stellt sich dies meist als unbegründet dar. Jedes Fahrzeug das ca. 450km WLTP und eine halbwegs gute Ladekurve hat, sollte für die allermeisten Leute erstwagentauglich sein. Wer weder zu Hause noch am Arbeitsplatz laden kann, sollte einen größeren Akku in Betracht ziehen.
@@wilhelm549 Der Leapmotor T03 ist Moderner als der E-Up. Die VW-MEB Plattform ist inzwischen veraltet. VW Verbaut sie daher bald nur noch für den Europäischen Markt. Für den Asiatischen Markt kommen die Moderneren Chinesischen Plattformen von Xpeng und MG in die Modelle. Geringere Kosten, Leichtere Akkus und Bessere Software.
In Europa steht VW noch nicht so sehr unter Druck wie in Asien. Daher will VW hier Veralteter Technik weiter verkaufen.
Fahre die „Schwester“ CityGo… ein tolles Auto 🚙 !
Bin sehr zufrieden 50‘000 Km runter. Einzig die Ladeleistung ist zu schwach. Kein Problem mehr seit ich zu Hause 🏡 lade…
VW hätte den Polo auch elektrisch anbieten sollen - mit einer Batterie ca. 40kWh und 100 kW Ladeleistung wäre der als etwas gösserer Bruder auch ein Verkaufhit geworden.
20.000 Elektroautos an Caritas verkaufen zu können, das wäre für VW bestimmt sehr gut, selbst wenn die Gewinnspanne bei Kleinwagen niedrig ist. Es würde die Rentabilität der Autoproduktion erhöhen und den Marktanteil deutlich vergrößern.
Die Caritas in Deutschland nutzt ihre Firmenwagen durchschnittlich 6 Jahre lang, gemäß der Abschreibungsrate von 16,6 % pro Jahr. Dadurch könnte VW der Caritas nach 6 Jahren wieder 20.000 Autos verkaufen. Schade, dass VW ihre Kunden lieber an chinesische Elektroauto-Hersteller verliert.
Es ist ja nicht nur die Caritas, Awo und unzählige Pflegedienste brauchen diese Kleinstwagen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden leicht einen Parkplatz, die Autos kosten wenig, vor allem die kleinen Stromer sind im Unterhalt günstig. Gerade in der mobilen Pflege ist das Geld knapp.
VW braucht die auch für Kundenbindung. Fahranfänger. Die bleiben oft bei ihrer Marke.
20.000 Autos ist für VW ein Kleinauftrag. Noch nicht einmal für die Deutsche Post wollte man ein passend ausgestattetes Modell produzieren. Die Post hat daraufhin selbst mit der Produktion von Autos begonnen, hat super geklappt.
@@traumflug Es geht nicht um die Produktion eines eigens nur für diesen Kunden entwickeltes Automodell. Es geht um ein Automodell für das es einen großen Absatzmarkt gibt.
Die Caritas ist nur ein Kunde unter vielen, für die ein billiger Elektro-Kleinstwagen sehr sinnvoll ist. Aber immerhin wäre die Caritas schon ein großer Kunde, der alle 6 Jahre 20.000 Autos abnehmen könnte. Dann noch die vielen anderen Organisationen, Vereine, Lieferdienste, soziale Einrichtungen, Pflegedienste, Firmen und Privatpersonen, für die genau so ein billiger Elektro-Kleinstwagen interessant sein könnte, das würde entscheidend zum Fortbestehen der Marke VW beitragen. Ohne konkurrenzfähige Elektroautos ist die Marke VW wahrscheinlich innerhalb der nächsten 10 Jahre pleite.
@Stefangewinnt Ja, klar, die haben es verpeilt, jetzt kommen ein paar düstere Jahre. Wobei es immerhin ein preiswertes Modell im VW-Konzern gibt: den Dacia Spring.
Ich halte die Sichtweise für Stuss. Ich glaube zu deutschen Löhnen, Rohstoff- und Energiekosten lässt sich kein Kleinwagen in Masse in Deutschland herstellen. Die Chinesen werden immer billiger sein. Wir werden akzeptieren müssen, dass mit der Elektromobilität das Autobauen simpler geworden ist und andere Unternehmen somit leichter in den Markt einsteigen können. Damit hat man kein Alleinstellungsmerkmal mehr, die Gewinne brechen ein und die Löhne lassen sich nicht mehr rechtfertigen
Die Chinesen haben die Autoindustrie einfach subventioniert bis zum geht nicht mehr. Bei Tesla sind 80% der Ingenieur:innen von Mercedes-Benz gekommen, weil man am verbrenner festhalten wollte. Deine Nachricht halte ich also ebenfalls für Stuss, es wäre alles möglich gewesen - wenn man die Situation nicht komplett verpennt hätte. VW zahlt sich schöne Milliarden Dividenden aus - während die Arbeiter:innen bald ihre Jobs verlieren.😂
Und sowas von
Die Ladeinfrastruktur ist auch ein Problem, da hätten die Autohersteller viel mehr Druck machen müssen!
67,5% aller neu zugelassenen Pkw waren für den gewerblichen Gebrauch. 87% der Oberklasse und 76,8% der SUV wurden von Firmen zugelassen. (Quelle: Statista) Fahrzeuge für das Management. Dafür hat der Staat das Dienstwagenprivileg auch mit 13,7 Milliarden Euro Steuergeld im Jahr gefördert. Wichtig war dabei nur - es müssen hubraumstarke Verbrenner sein. So wird ein Audi A6 mit 8040 Euro, ein VW Up aber nur mit 3563 Euro pro Jahr gefördert. (Quelle: Spiegel vom 21.10.2024)
Warum sollen die deutschen Autokonzerne denn Pkw für die Masse herstellen, wenn die Firmen jeden Preis für große, teure Fahrzeuge für ihr Management zahlen? Wenn der "normale" Kunde heute lieber Fahrzeuge asiatischer Produktion (Chinesen, Koreaner, Japaner) bevorzugt dann doch wohl, weil er diese noch bezahlen kann. Ein Grund, auf deutsche Fabrikation zu setzen - die Fertigungsqualität - ist ja schon lange weggefallen. Selbst da haben uns die Chinesen schon überrundet.
@@Katze-76 Für die Politik war es ja sehr wichtig "1 Million Elektroautos bis...." zu haben. Wie diese geladen werden sollen, wie die Ladeinfrastruktur geregelt wird, wer diese zur Verfügung stellt.... Davon war ja nie die Rede. Jetzt haben wir auf diesem Sektor Wild-West-Manier. Jeder Betreiber versucht krampfhaft, so viel Geld zu schneiden wie nur irgendwie möglich und langt zu, so lange es nur geht.
Aber Hauptsache die Ampel ist schuld….😂
Und die angeblich so vielen Grünen in allen Aufsichtsräten, die mit den E-Autos alles kaputt gemacht haben sollen...
Vielen Dank für diesen sachlichen und informativen Beitrag 😊
Die haben es einfach viel zu lange anbrennen lassen.
... wer hätte das wohl vorhersehen können ... ??
ach ja, das war ja 2018 ein Kinderbuchautor
es tut mir in der Seele um die vielen 1000 Mitarbeitenden leid, die wegen solch einer eklatanten Fehlplanung jetzt um ihre Arbeitsplätze bangen müssen
Und du glaubst der Malermeister hätte es besser gemacht ? 🙄
Deswegen unbedingt weiter D „unterstützen“, indem man ganz für den Rückschritt 🖤🖤🖤 oder den Anstieg für Deutschland wählt 🫶💙💙💙
Habeck hat schon vor Jahren ein preiswertes e-auto angemahnt!
Das können Sie leicht rausfinden.
Falls Sie davon überfordert sind geben Sie Bescheid, ich kann Ihnen den link dazu schicken
Ihr Geschwätz ist deplatziert. Es gab eine Einigung zwischen VW und IG Metall. Vorerst gilt die Jobgarantie weiter. Mitarbeiter können gut auf die vereinbarten Lohnkürzungen verzichten, die haben, wie allseits bekannt, bisher üppig verdient.
Was reden Sie da also?
@@flyflyjets3578 Nee, er meint das Gegenteil. Robert Habeck hat den Autobauern genau diese Ansage gemacht. Der Malermeister hat vermutlich einfach Lack gesoffen. Am doitschen Wesen wird im Autobau nicht mehr die Welt genesen, die Musik spielt hier mittlerweile wo anders.
Früher war ich ein echter VW-Fanboy: Tolle Qualität, die läuft und läuft. Ersatzteile gab es günstig, und früher konnte ich sie noch selbst vom Schrottplatz holen und austauschen, bevor zu viel Elektronik Einzug gehalten hat. Mein erster VW war ein Golf I, Baujahr 1978, und mein letzter ein VW Golf VI. Der hatte allerdings immer wieder Probleme mit dem Motor.
Jetzt fahre ich - eher durch Zufall - seit einem Jahr einen Renault Zoe. Was soll ich sagen? Ich bin restlos begeistert. Mein Arbeitgeber hat als Dienstwagen ein Elektroauto von VW. Wenn ich darin sitze, habe ich das Gefühl, die Designer hatten nur die Intention: „Ach, wir müssen das ja irgendwie machen.“
Wenn ich dagegen in einem Renault Zoe oder - noch besser - in einem elektrischen Renault R5 sitze, spüre ich, dass die Designer gesagt haben: „Boah, da hab ich jetzt richtig Bock drauf!“
Nach drei Jahrzehnten mit VW werde ich wohl in den nächsten Jahrzehnten erst mal keinen VW mehr kaufen.
Mein erstes Auto war ein VW, mein zweites auch. Mein drittes vor 12 Jahren dann ein Citroen Nemo. Eigentlich ein Fiat, wird in der Türkei gebaut. Robust, ausreichend sparsam, günstige Ersatzteile. Das habe ich schon vor 12 Jahren nicht bei VW bekommen. Schade.
ist es nicht eindeutig das sie den wandel verpennt habe ? dividenden waren immer fett, nun muss der kleine arbeiter wieder de ndreck ausbaden.
Ich will einen funktionierenden ÖPNV!!!
Ich nicht!!! Ich will Robo Taxi!!!
Kleine Fahrzeuge sind das Fundament eines jeden großen Automobilherstellers, sicherlich nicht der Renner in der Rendite. Aber erforderlich zur Auslastung und Deckung der Fixkosten. Große Autos bringen fantastische Rendite, tragen aber auch ein hohes Risiko einer politischen Regulierung ( zu stark, schwer, teuer, Abgase…). Übrigens besteht das Mehrgewicht eines Elektroautos von rund 300 Kilo nicht aus Luft, sondern aus wertvollen Rohstoffen.
Das sehe ich nicht so. Die Leute die sich große Autos kaufen können, die können das jederzeit machen, egal welche Regierung, egal ob es der Wirtschaft gut oder schlecht geht. Wer hingegen nur wenig Geld hat, der muss so teure Anschaffungen wie z.B. ein Autokauf manchmal ein paar Jahre aufschieben.
@ Große Fahrzeuge laufen in der Regel über Firmenleasing, in dem Augenblick wo die Besteuerung verändert wird wird sich auch das Kaufverhalten drastisch ändern. Beispielhaft wäre ein Firmenwagen für Mitarbeiter, alles über 40tsd. müsste der Mitarbeiter privat zahlen (kann nicht abgesetzt werden).
Nicht nur das. Sie sind auch der Einstieg zur Markenbindung. Junge Leute kaufen kleine Autos und bleiben der Marke Treu. Der Zweitwagen soll auch zum Hauptauto passen usw.
@Klaus-px9gt 40.000 Euro ist in der heutigen zeit aber unrealistisch, weil Sicherheits-Extras oder berufsbedingte Sonderausstattung ein Auto oft teurer machen. 60.000 Euro wäre realistischer, auch für repräsentative Jobs.
Den Rest braucht nicht der Mitarbeiter zu zahlen, sondern der kommt dann einfach aus dem bereits versteuerten Gewinnanteil des Unternehmens.
@ Bei einem Dienstwagen für Mitarbeiter mit privater Nutzung sollte keine berufsbedingte Ausstattung erforderlich sein. Ich gönne jedem einen schönen Dienstwagen, es passt halt nur nicht mehr in unsere Zeit. Übrigens reduziert es die Steuerlast eines Unternehmens als laufende Ausgabe inklusive aller Nebenkosten. Mit meinem privaten Anteil als Mitarbeiter hätte ich nicht Ansatzweise so ein Auto bewegen können:-))
Klärt denn der Beitrag dazu auf, welche "EU Vorschriften der Cybersicherheit" das Problem verursacht haben? Das wäre mal interessant gewesen anstatt der allseits bekannten Profitgier der Autokonzerne und Shareholder, und Verfilzung in die Politik.
Das Argument "Cybersicherheit" ist einfach nur lächerlich.
So groß können die Anforderungen nicht gewesen sein, wenn Dacia den Uralt-Spring weiter anbieten kann.
@@marvin3935 Dacia ist so LowTech. Da gibts nichts zu hacken lol
Ich mach es mal haptisch mit unserer Politik und Automobilindustrie:
Die Badewanne zuhause läuft über.
"Sich anpassen" heißt: wischen, wischen, wischen
"Technologieoffen" heißt, einfach zu warten, bis jemand hoffentlich einen besseren Wischer erfindet
Sinnvoll wäre, zuerst den Wasserhahn zuzudrehen.
It’s that simple 🤷♂️
👍
Stimmt! Wasserhahn zudrehen: Abschaffung aller CO2 Grenzwerte auf dem Automarkt.
ja. hätten wir demokratie würde sicher eine andere politik gewählt werden die sicherlich schon vor jahren... moment mal
Fahre den e-Up! und bin Mega zufrieden mit ihm, trotz die Version mit dem kleinen Akku.
Bj. 2018 mittlerweile 65 Tsd. runter 😎
Ein Rätsel für mich, wie man mit dem Teil glücklich werden kann… alleine schon das ESP ist so nervig, dass es eher Unsicherheit schafft, als umgekehrt
Die Poltiker reden von Technologieoffenheit und wissen eigentlich jeder einzelne nicht von was er redete
Guter Beitrag kleine bezahlbare Elektroautos gibt es zu wenig leider. Der Preis sollte zwischen 16 und 21 KE anfangen. Auch das SUV hat doch von der Form ausgedient es ist ein Fahrender Schuhkarton . Der E UP war eine bezahlbare Lösung .
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsfaulheit.
😂😂😂Selten so einen Unsinn gelesen
Entscheidungsfaulheit resultiert meist aus Ahnungslosigkeit und Unwissenheit. Wer keinen Plan hat kann auch nichts entscheiden.
Keine Entscheidung für einen Weg in die Zukunft ist auch eine.
@@Crassus_Auratus interessant. ich dachte die entscheidungsfaulheit resultiert aus korruption ;)
Gut auf den Punkt gebracht👍
Naja. Wenn ich mich recht entsinne, hat VW vergangenes Jahr immer noch 4,6 Mrd. Euro Gewinn gemacht. An der aktuellen Krisenstimmung ist eben auch viel übertrieben.
Jo, so naiv hat man über den Weltkonzern Kodak auch gedacht. Ein paar Jahre später war er Geschichte.
Die Zahlen für 2024 sind wohl katastrophal
@@avronautund Nokia!
Vergangene Gewinne interessieren niemanden. Gerade an der Börse wird die Zukunft gehandelt.
@@avronaut Es gibt da schon Unterschiede. Im Gegensatz zu Kodak hat VW die neue Technologie durchaus auf dem Schirm, bietet auch schon Modelle an. Man hat nur die Geschwindigkeit der Transformation falsch eingeschätzt. Das lässt sich korrigieren.
Die Masse der Kunden setzt eben weiterhin auf Verbrenner!
Ich auch.
Notgedrungen.
Wenn man das eine nicht verkaufen will, dann soll der Kunde doch gefälligst das andere kaufen... Kenn ich ebenfalls aus der Praxis 🤷♂️
Wenn der Kunde das wirklich so sehen würden, hätten die Autoindustrie nich ganz so große Probleme
Das sieht man ja leider nicht.
Die TEUER-Strategie ist ins Leere gelaufen! Der VW UP sollte bis zur Einführung eines alternativen neuen Modells wieder eingeführt werden. Damit kann man Schichten auslasten und vielleicht auch ein wenig Image-Pflege betreiben. Der Automarkt ist durch die überhöhten Preise ins Rutschen geraten. Der Normalverdiener ist nicht mehr gewillt die hohen Kosten zu tragen. Wer kann sich heute einen Neuwagen zu 40K aufwärts leisten? Meistens nur gut situierte Rentner oder gut verdienende Singles. Familien sind mit dem Abbezahlen ihrer Immobilie und den täglichen Kosten so hoch belastet, dass weder ein neues Auto noch ein Urlaub drin ist.
Ich dachte eigentlich die Herren sind schlauer und zukunftsorientierter. Aber anscheinend ist denen alles egal, der Steuerzahler wird schon wieder einspringen.
Hauptsache die Aktionäre konnten dick absahnen.
Naja 😂 jeder hats gesehn. Aber hauptsache die bleiben "Technologie offen" 😅😅😅
Aber aber… Wasserstoff aus russischem Erdgas ist die Zukunft!
Oder sollte sein? KA
@@furTron ganz genau🤣und von den Braunmeisen hat tatsächlich jemand im Bundestag gefordert Akws zu bauen um damit ' kostengünstig' E-Fuels herzustellen 🤡.
Wie teuer ist der Strom in Deutschland?
Zahle aktuell 23,9 ct/kWh.
Eine Frage: Die allermeisten Menschen kaufen nicht freiwillig E Autos. Und als die Regierung auch noch aufhörte, sie mit Steuermitteln zu finanzieren, flohen auch noch die wenigen verbleibenden zum großen Teil. Es hat nicht funktioniert, die E Autos liegen auf Halde. Und eure Lösung dafür sind noch viel mehr E Autos? Wie viel Prozent Anteil haben wir denn mit heftiger Steuerungergeld Unterstützung erreicht?
Die Info völlig verpennt oder?
E-Autos sind in fast jedem Land auf Wachstumskurs. 40% aller VW gingen nach China, die da aber keiner mehr haben will. Auch in der EU wachsen die Umsätze mit E-Autos. Nur die Bildzeitung und der Stammtisch hat damit ein Problem.
in unserer Volkswirtschaft sinken die durchschnittlich pro Kopf absolvierten Lebensarbeitsstunden. Nirgendwo wird so wenig gearbeitet wie bei uns. Dadurch ergibt sich langfristig der Effekt, dass sämtliche ideologischen Einfälle, die aktuell mit Fördergeldern, substanzloser Geld- und Schuldenmengenerweiterung künstlich am Leben gehalten werden müssen, schrittweise absterben werden.
@@GreenPuma150das ist glatt gelogen, in Oesterreich will auch keiner E.
@@gabihirsemann3385 Auch das stimmt nicht!
BMW hat den i3 auch wieder eingestampft, zu wenig Mage 😢
kein Wunder bei Manufaktur
Einer der innovativsten PKW der letzten 15 Jahre… A2 war auch ne Bombe
Zu wenig Marge? Der Deckungsbeitrag beim i3 mit CFK-Weltraumtechnik war NEGATIV!
@@bmunte4646 der "innovative" pkw, steht seit monaten, wie blei, bei den händlern als leasingrückläufer herum
Der war zu hässlich, aber bewusst von BMW so gewählt.
Bei uns stand ein Autokauf 2023 an. Es sollte ein E-Auto, aber kein übergewichtiges SUV-Dickschiff sein ohne Protz. Rein preislich gesehen hätten wir auch gern einen Wagen aus deutscher Herstellung gekauft, obwohl unser Vertrauen in etliche Hersteller hierzulande durch die Betrugssoftware unseres "Eco"-Diesels völlig erschüttert war. Bei allen deutschen Herstellern war aber im unteren Preissegment kein Modell mit noch so geringer eigetragener Anhängelast zu finden. Damit waren diese Angebote für uns einfach nicht alltagstauglich. Auf unseren praktischen kleinen Hänger wollten wir auf keinen Fall verzichten. Heute ist die Freude über unser praktisches chinesisches E-Auto nach über einem Jahr noch so groß wie am ersten Tag. Über die Modellpolitik der deutschen Hersteller kann man nur noch den Kopf schütteln.
Unsere Industrie ist nicht auf volatile Märkte und komplexe Problemlösungen durch Innovationen; ausgelegt. Das lernen wir nicht, das ändert sich nicht, das war schon immer so.
Technologieoffenheit ist in der Forschung / Vorentwicklung ganz wichtig. Wenn aber alle Daten auf dem Tisch liegen, dann muss man sich entscheiden. Alles andere ist eine Entscheidungsschwäche.
Für mich ist die große Frage, warum die Autoindustrie die einzige" Schlüsselindustrie" ist? Warum haben wir kein deutsches Microsoft oder große Biotech Unternehmen oder ähnliches?
Ähem, Biontech schon vergessen? Die haben uns den Arsch gerettet, ist gar nicht so lange her. Dann gibt es ja noch Bayer, BASF, Siemens und Thyssen-Krupp.
In der IT sieht es aber tatsächlich etwas Mau aus.
Haben viele Hidden Champions, SAP sei da zb genannt, oh und biontech, man kennts vllt noch aus Corona
Weil wir nicht angelsächsisch und digital genug denken. Sondern klassisch Maschinenbau.
Das Internet, IT-Betriebssysteme und digitale Plattformkonzepte sind alle außerhalb der EU/Deutschlands groß geworden.
Warum? Weil die Investoren und deren Geld für Digitalprojekte fehl(t)en.
Und weil DE hauptsächlich mit Güterexport verdient, nicht mit Software.
weil ihr gerne rückständig seid
Die sollen einfach wieder Volkswagen bauen und nicht nur für Aktionäre und den Vorstand wirtschaften. Und einfach von jedem Modell ein elektrisches anbieten. Kann doch nicht so schwer sein für so ein Riesenkonzern mit so vielen talentierten Ingenieuren. Lobbyiert ordentlich in der Politik, dass das der richtige Weg ist dann stimmt auch der Absatz wieder in Deutschland. Wenn es in Norwegen klappt, dann auch in Deutschland. Bei denen ist es kälter und die haben längere Strecken zu absolvieren.
Ich lache heute noch, wenn ich einen Tesla sehe. 😂
Einfach weil ich meinen so gerne fahre🎉 und das auch von❤ jedem gönne.
Es gibt heute noch Hufschmiede und Pferde. Es wird auch noch lange Verbrenner geben. Aber die Niesche wird verdammt eng.
Zur Wahrheit gehört auch, dass nicht nur die Aktionäre und Manager die kurzfristigen Gewinne mitgenommen haben, sondern auch die Gewerkschaften und der Betriebsrat.
Eben. Auch den Gewerkschaften geht es nur um s Geld, und das sofort, nicht in 100 Jahren
E-Autos sind nicht die Zukunftstechnologie, wie kann man nur so verbissen daran festhalten, dass kann ich garnicht nachvollziehen.
Habe selten einen derart undifferenzierten, schlecht recherchierten und einseitig geframten Bericht gesehen.
Leider ❗️trifft dieser Beitrag, genau das Problem.
Was wird werden, wenn 25. 6 neu elektronische Autos um ca. 20000 € auf den Markt kommen.
Leider kein Deutsches❗️
Wir haben lange genug aus dieser Uralten Tech Profit gemacht.. habt ihr gedacht ihr baut jetzt für alle Zeit Autos und das reicht?
das Problem sind die Produktionskosten in Deutschland. In China wird man IMMER günstiger produzieren können. Deshalb muss man in Deutschland hochpreisige Autos bauen um überhaupt noch Arbeitsplätze halten zu können. Die Zeiten mit den günstigen Autos sind vorbei. Das machen jetzt die Chinesen.
nein, sämtliche produktionsschritte werden heute hochautomatisiert ausgeführt, da spielen lohnkosten eine untergeordnete rolle, die sich über stückzahlen kompensieren lässt
siehe tesla mit der fabrik in grünheide - die preise sind zu shanghai identisch - und tesla legt keinesfalls drauf, davon kann man ausgehen
@dagobert68219 warum kostet dann ein ID3, der in Deutschland produziert wird, doppelt so viel wie ein ID3, der in China produziert wird?
Bin kein Experte, aber denke hier gibt es noch weitaus mehr Gründe, die man für die Krise hätte beleuchten müssen. z. B. internationale Märkte in USA und China (wo gerade in früheren Jahren viel Umsatz generiert wurde), massiv staatlich geförderte chines. Fahrzeuge, hohe Energiepreise und Lohnkosten in Deutschland, unnötiger gesetzl. vorgeschriebener Schnickschnack wie (oft nicht funktionierende, Reifendrucksensoren) - Frag mich schon seit Jahren, wer sich heute noch ein neues Auto als Otto-normalverdiener leisten kann - aber muss ja, wenn ich mich in Städten umschaue, könnte man meinen, wir wären eine Republik von Forstwirten und Jägern (heute liebevoll als SUV bezeichnet mit maximaler Sicherheit im Innenraum, nur schlecht für an Unfall beteiligte "kleine Personen" bei Aufprall/ Kollision hier aufgrund der fehlenden Möglichkeit über den Motorraum "abzurollen" erhöhtes Risiko für sehr gefährliche Ereignisse)... also vieles was falsch läuft und lief - aber wie sagt es meine "Lieblingspartei": "regelt alles der Markt" 😉 nur schade für alle Beschäftigten, die ein Bruchteil der Entlohnung der Topmanager erhalten haben
Wirtschaftlich handeln gilt auch für die Automobilindustrie
Die wollten sich halt mal wieder von der Politk retten lassen, damit die sich Gwgenseitig dann auf Champagner einladen können um zu feiern für Geld von denen 10 Angestellte 1 Jahr leben könnten.
Leider hängt ein großer Anteil unserer Volkswirtschaft daran. Das wissen die Autobauer auch. Too big to fail.
Allerdings haben die OEMs auch unter der politischen Unsicherheit zu kämpfen. Die Planungssicherheit ist in den letzten Jahren wirklich nicht vorhanden gewesen. Verbrenneraus, EU7, EUDR etc.
Die Meinung von Monitor ist wie eine Kompassnadel, die nach Süden zeigt.
Leider ist es so. Guter Bericht, danke.
Das Problem liegt nicht an ausgeschütteten Dividenden, wie ÖRR gerne präsentiert, sondern an Standort.
-Eine von den höchsten Steuern und Abgaben last die ganze Welt
-Höhe Löhne
-Teurer Energiepreis
Wenn die Politik die Steuern und Abgaben weniger als die USA macht und billiger Energie bringt, wird alles wieder gut.
Und Tesla baut E-Autos in Deutschland und verkauft sie weltweit.
Energiepreise hoch, billige AfD-Propaganda.
@@ackerwagen Auch Tesla macht Verlust in Deutschland und baut Arbeitsstellen ab. Ohne US-Standort wird Tesla hier garnicht überleben.
"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben".
(Gorbatschow, 1989)
Alle Ziele sind einfach nur Joke.. weil man die einfach schamlos verschieben kann 😂😂 und die deutschen sind auch Profis dafür.. ops mein ICE hat sich nur 2 stunden verspätet, Lucky day!
Bei VW werden die Autos immer noch von Hand zusammengeschraubt. Wie soll man denn auf die Art bezahlbare Kleinwagen produzieren, ohne rote Zahlen zu schreiben? Das Management hat Recht, wenn es veraltete Werke schließen und überflüssige Mitarbeiter los werden will. Ganz unabhängig davon, ob die Autos in Zukunft mit Strom oder mit Benzin fahren. Die Mitarbeiter sollten sich eine sinnvollere Tätigkeit suchen. Die Zeiten, wo man über 4000 € im Monat mit dem Akkuschrauber verdienen kann, sind vorbei.
😁
Der Deutsche möchte große und schwere Autos , da müsste man halt auch mal umdenken….
Ja, verpennt.
Für sehr viele Autofahrer käme E-Mobilität erst in Frage, wenn die Ladeinfrastruktur vereinheitlicht werden würde. Das interessiert aber niemanden
Was verstehst du unter "vereinheitlicht"? Es gibt einen europäischen Standard für die Ladestecker. Wo ist also das Problem?
@anselml2928 Ganz einfach. Die verschiedenen Stromanbieter, mit denen man Verträge abschließen muss. Als Verbrennerfahrer schließt man ja auch keinen Vertrag mit seiner Tankstelle ⛽️ ab
Vielleicht begreift man es endlich ,E-Autos sind einfach zu teuer. Mein pesönlicher Favorit ein R5, Listepreis fast 40k für einen Kleinwagen. Noch Fragen ?
Ja und sie werden auf ewig immer zu teuer bleiben. 🙄
Leider wird das Elektroauto immer als neue Technologie hochgejubelt und den deutschen Herstellern ein "Verschlafen" nachgesagt. Die objektive Wahrheit ist, dass das E Auto allenfalls einen kleinen Bereich der Anforderungen abdeckt, nämlich Kurzstrecken.
Ich möchte das an objektiven Zahlen erklären: Ein Liter Dieselkraftstoff hat einen Energieinhalt von ca. 10 Kwh, d. h. eine 60 Kwh Batterie hat umgekehrt die Energiemenge von 6 Liter Diesel. Natürlich ist der Wirkungsgrad des E Autos ggü. einem Diesel um ca. den Faktor 3 besser, aber dann hat ein E Auto mit einem 60 Kwh Akku gerade mal einen Energievorrat von 18 Liter Diesel. Wer würde einen Verbrenner mit einem 18 Liter Tank kaufen und dann auch noch eine halbe Stunde zum Nachtanken brauchen. Kein (vernünftiger) Mensch!
Die beste Kompromiss ist derzeit der Pluginhybrid. Kurzstrecken emissionsfrei elektrisch, Langstrecken mit fossilen oder später synthetischen Kraftstoffen.
Deshalb bin ich mir sicher, dass der Verbrenner ebenso Bestand hat, wie die deutsche Autoindustrie.
Synthetische Kraftstoffe. :D Der war gut!
Von Wirkungsgrad haben Sie noch nie was gehört was😂.
PS Ich fahre seit Jahren E und verschwende keine Sekunde gür das "Tanken", macht mein Fahrzeug automatisch ohne mich in der Firma oder Zuhause.
@@fightforthetruth6507 Er/Sie hat lang und breit über den Wirkungsgrad geschrieben.
@@eifel8781 Und Sie haben offensichtlich keine Ahnung was Wirkungsgrad überhaupt bedeutet bzw. von den Grundlagen der Physik.
@@fightforthetruth6507 Ich hab doch gerade erklärt, dass der E Antrieb um den Faktor 3 besser ist!
Ich fahre übrigens seit mehr als 5 Jahren ein Elektroauto und kenne sehr genau die Möglichkeiten und Grenzen.
Warum werden meine -Kommentare Shadowbaned?
Der Stromer ist nur der Zwischenschritt zum Ochsenkarren 😮 . Es gibt keine umweltfreundlichen Autos, weder Verbrenner noch Stromer . MfG 👍
Das wissen alle. Aber wenigstens ist das E-Auto umweltfreundlicher als der Verbrenner
und wird mit immer sauber werdenden Strom immer umweltfreundlicher.
Was ist jetzt der Vorwurf an den Konzern? Dass er nicht im Sinne von Beschäftigungssicherung, Umweltschutz und Caritas-Bedarfen entschieden hat, sondern im Interesse von Anteilseignern? War das etwa jemals anders?
Ne war nie anders. Nur heulen wieder alle rum, wenns nicht mehr läuft. Shareholdervalue ist halt nicht förderlich für die Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Jetzt darf die Politik bzw. der Staat wieder in die Bresche springen. Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Aber Hauptsache Ola streicht sich bei Mercedes über 10 Millionen pro Jahr ein. Geht halt nicht mehr auf.
Die Entscheidungen waren zu kurz gedacht. Gewinn bei den Verbrennern und Luxuskarren abgreifen, aber im Ausland will die halt keiner mehr haben.
Ja, das ist der Vorwurf an die Konzernführung. Kurzfristige Gewinne ohne langfristige Perspektive sind eben schlecht für den Konzern. Und in Deutschland gilt immer noch "Eigentum verpflichtet"! Die Konzernführung hat Fürsorgepflicht für seine Beschäftigten und auch die Pflicht den Konzern zu erhalten. Die Belange der Aktionäre kommen danach.
Es ist schon sehr bezeichnend, daß VW die Dividende im Juni 2024 auf Vorschlag des VW Vorstandes erhöht hat und dann entsprechend 4,5 Mrd Euro ausgeschüttet hat. Nach so einer Aktion kann man im September 2024 nicht behaupten plötzlich vor dem Ruin zu stehen.
@@braunbaerhh Zu kurz aus wessen Sicht? Der Konzern steht blendend da. Teure Autos mit großen Gewinnspannen sind das Geschäftsmodell, und das läuft spitze.
Ja wir wissen jetzt ist der Verbrenner motor schlecht😂😂😂
Es sind ja nicht nur die Autos: Es ist auch die Stromversorgung. Der Strom ist teuer und nicht immer in ausreichender Menge vorhanden. Und noch was: Die gesamte Infrastruktur ist veraltet, dass die den notwendigen Strom gar nicht transportieren kann.
E-Autos sind unpraktisch... in DEUTSCHLAND!!
International liegt das anders. E-Autos sind mittlerweile konkurrenzfähig: Die Batterien halten lange, man kann ein E-Auto innerhalb einer Viertelstunde aufladen, und kommt damit etwa 400km weit. Produzierende(!) Firmen präsentieren Verbesserungen im Monatsrhythmus. Und das für weit unter 20.000€. Nichtexplosive Batterien scheinen auch bald möglich zu sein.
In China sind mittlerweile 50% der Neuwagen elektrisch.
Der Westen ist aber so eingebildet, dass er glaubt, die Chinesen fördern Technologien, um die Weltherrschaft zu erlangen. -- Nein, die machen das für sich selber. Auch die Chinesen haben ein Umweltbewusstsein. Die WISSEN, dass sie sich nicht so wie der Westen entwickeln dürfen -- und deshalb fördern sie die grünen Technologien. Dass das jetzt auch ganz gut für den Export ist, ist ein netter Nebeneffekt.
Die Umweltbilanz ist jetzt tatsächlich noch was suboptimal -- es gibt viel zu viele Kohle- und Ölkraftwerke, aber die werden nicht mehr neu gebaut. Australien, das ein großer Kohleexporteur ist, wird schon etwas nervös. Aber am meisten werden Solarzellen und Windkraftanlagen gebaut... in unglaublicher Menge. China ist auch so groß, dass wenn es im bevölkerungsreichen Osten schon Nacht ist, ist es im fernen Westteil noch hell -- und Wind bläst auch irgendwo. Für den Rest gibt es Atomkraftwerke. Dazu braucht es Fernstromleitungen -- aber die haben die auch schon. (Warum haben WIR denn keine riesigen Solarparks in Spanien und Nordafrika?)
Das interessante ist, dass der aktuelle Energieverbrauch Chinas vor zwanzig Jahren noch als UNMÖGLICH angesehen wurde. Da hat man sich wohl mal wieder was verschätzt. Prognosen sind halt schwierig, besonders wenn es um die Zukunft geht. China ist auf Westniveau, und doch leben die ganz gut, und es wird immer besser, währen hier alles den Bach runter geht.
Wie gesagt: China hat den Westen überholt, und wir sollten froh sein, daran teilzuhaben -- aber das wollen wir irgendwie nicht.
Elon Musk ist ein Visionär:
Wir bestellen das Model Y!
Sprechet das Mantra, das heilige Mantra: Mehr Autobaaahn! 😇
Jetzt sind wirder die Aktionäre Schuld....ist klar.
Von 1969-2015 immer VW gefahren zu teuer
Seit 10 nur noch Opel
Opel....naja ....früher Opelgang jo die ging noch ....😊 Heute ....naja
kauft euch endlich japaner wenn ihr nie in die werkstatt wollt
Meines Erachtens nicht. An den Autobahnen gibt es reichlich Schnelllader und überall gi t es AC Lader
Leider nicht überall. Es gibt noch so viele blinde Flecken und dann tummeln sich die Schnellader von allego, shell, ionity, enbw und co. Gucken sie mal im Osten oder ländlichen Bereich, dort sind Ladepunkte Mangelware. Hier in einer Westdeutschen Großstadt sind viele AC gerne von Autos zu geparkt, die meisten können mit Strom nichts anfangen.
@@Kortusmaximus Also auch im Osten sind mittlerweile überall Ladestationen. Letztens hat einer gemeint bei ihm wären keine. Nachdem er mir seine Postleitzahl gegeben hat konnte ich ihm 17 Ladestationen im Umkreis nennen. Im Direkten Umfeld von 5km waren es glaube ich noch 4 oder 5 Standorte.
@@Kortusmaximus P.S.: nd gerne auf dem Land sind viele Eigenheimbesitzer und Mieter von Häusern. Die können sowieso an der Steckdose laden.
@@Kortusmaximus Als Schnellader würde ich auch nicht in den fremdenfeindlichen Osten wollen. Da muss man ja immer Angst haben, dass man vandalisiert wird.
Dann sagt doch mal ob es mit kleinwaagen als strategie überhaupt tragbar ist
Also können exorbitante gehälter vei vw mit klein waagen überhaupt bezahlt werden?
Denke wenn ja, hätten sie es schon früher gemacht😊
I sold Audi for a Tesla in 2022 and dont look back. German EV's are crap and they just dont invest in good software.
Je totaler man jetzt noch in die E Mobilitaet geht, umso totaler wird am Ende der Bankrott sein. Aber die Politik haftet ja fuer nichts.
Nein andersrum. Entweder man setzt auf E-Mobilität, oder man ist bald Vergangenheit.
Selten so einen unqualifizierten Quatsch gelesen.
@MrAstiran alle deutschen Hersteller haben auf die E Mobilitaet gesetzt. Was willst noch?
Dass die ALLES darauf setzen? Duemmer geht s nicht. Wuerdest Du alles was Du hast auf eine einzige wackelige Technologie setzen?
@MrAstiran die E Technologie wird vom europäischen Massenmarkt nicht angenommen. Allgemein ist es so, dass Neuwagen ganz allgemein fuer den, der von seinem Netto zahlen muss, viel zu teuer geworden ist. Aber E sind ja nochmal teurer.
@MrAstiran ich denke, man hat 2 Probleme, 1. Dass Neuwagen immer teurer werden im Vergleich zum stagnierenden bzw. sogar sinkenden Netto und 2. Die Nichtakzeptanz der E.
Hahahaha. Noch einer fragt, warum. Und es ist echt einfach. Teueres Produkt, E-Müll.
Autokäufer sind sehr Treu. Oft bleibt das erste Auto in guter Erinnerung und man bleibt der Marke im großen und ganzen treu.
Gibst du das preiswerte Segment ab, verlierst du diese Bindung. Jetzt zB an China.
Wenn du als Kind jetzt mit einem BYD Familienauto aufwächst, weil man kein günstigeres E-Auto gefunden hat, kommt ein BYD auch als erster Wagen in den Sinn. War dein erster eigener Kleinwagen ein BYD, hat sich die marke schon Eingeprägt und man Tendiert zu BYD. Das festigt sich immer mehr.
Aber den Vorständen und Investoren ist das Egal. Jetzt schnell Geld verdienen und wenn VW am Ende kaputt geht bleiben die fast alle super Reich. Ob die Arbeiter*innen oder das Land am Ende in Armut gerät kümmert sie nicht. Die Leben abseits in ihren Villen und genießen ihr Leben. Am Ende rettet der Staat noch VW... Hauptsache die Knete der Reichen ist sicher!
Volkswagen wir müssen sparen und Löhne senken Igm wir wollen mehr Geld 😂😂kann man sich nicht ausdenken
und? ich meine das ist seit 20 Jahren so, von den Fehler der Vorgänger und dessen Vorgängern nix gelernt oder?
Das Elektroauto ist einen Zwischentechnologie. Zu teuer in Anschaffung und Betrieb intransparent, unhandliche, fehlerhafte Lademethodologie und Sondermüll am Lebensende.
Oh, ist das der einzige Bericht den Sie gesehen haben. Alles reine Stammtischparolen hier von Ihnen.
Zwischentechnologie? Was soll denn danach kommen? Also mir fällt da nichts ein.
VW hat im Schnitt eine Marge im niedrigen einstelligen Bereich. Wie im Bericht richtig angemerkt, bei großen Autos eher mehr , bei kleinen eher noch weniger. Damit reden wir beim E-UP von 200-500€ Marge. Von daher ist es mehr als nachvollziehbar, dass man den Wagen (bei eh unterdurchschnittlicher Nachfrage) einstellt, als ihn technisch aufzurüsten, damit er regulatorische Anforderungen erfüllt.
Und irgendwie hat man im Bericht vergessen zu erwähnen, dass VW die letzten Jahre Rekordsummen in F&E gesteckt hat. Dafür hat man aber eine Dividendensumme genannt, welche sich über 4 Jahre und 3 Autokonzerne verteilte. Framing nennt man das.
Und am Ende ist VW tatsächlich Marktführer in Europa was E-Fahrzeuge betrifft. VW, Skoda, Seat, Audi und Porsche verkaufen mehr als alle anderen , seit November auch mehr als Tesla.
F&E hin oder her, die Überlegungen zu Werksschliessungen sind real.
Die genannte Marge trifft vielleicht auf den up oder gesamt NSF zu (New Small Family). Aber unmöglich dass beim e-up positiv, das war eine rudimentäre Conversion zum Compliance Car, de facto in Batch-Produktion (hier mal 5000, da mal 5000). Kein Vorwurf an Bratislava, BYD wird den Dolphin Mini profitabel aus Ungarn liefern weil eben richtige, skalierte Serienproduktion.
das mit den verkäufen trifft aber nur auf deutschland zu - da findet vw tatsächlich noch genug dumme, die denen trotz dieslskandal und co. noch autos abkaufen - unverständlich...
Na, die Lücke füllen die Chinesen gern: *Leapmotor T03*. Klein, komfortabel, flink und 265km Reichweite für 18.900€. Gerne hätte ich ein entsprechendes Angebot aus Deutschland. Gibt es nicht und wird es auch nie geben. Also habe ich mir den Leapmotor T03 gekauft. Und andere auch: Mein Händler hat seit November bereits 11 Stück verkauft.
Braucht kein Mensch. Raval/ID2 und Epiq/ID2X fahren doch schon rum (MEB Entry). Kommt alles rechtzeitig 2025 zum nächsten Sprung bei den Flottenzielen.
Karma kommt später als gedacht 😅 Zwangsarbeit ist halt auch nicht gerade super um ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen 😅 tax the rich 🤑
3:23 Klimakiller Fahrzeuge?😂 sein ernst
E-UP,BMW i3 usw.Die Chinesen werden das Geschäft in Zukunft machen.😂
Mir bereiten ein paar Milliarden Tonnen CO2 weniger schlaflose Nächte als ein paar hunderttausend Arbeitslose. Daher Abschaffung aller CO2 Grenzwerte bei Autos.
Ich bin für eine Abschaffung aller Versicherungsleistungen für Schäden verursacht durch Extremwetter infolge des Klimawandels.
die paar milliarden tonnen co2 machen grosse gebiete der erde zu unbewohnbaren gegenden und diese menschen gehen dann auf die wanderschaft in andere länder
na ? - klingelts es ??
Das heisst wir zerstören den Planeten damit VW weiter gewinne macht? Zudem gehen die meisten Autos doch in den Export. Ist vollkommen egal was Deutschland macht.
Ah und der Krach(Lärmbelästigung) und der Feinstaub und die anderen gefährlichen Stoffe beim Verbrenner zählen nicht?
@ Ich sprach nur von CO2-Grenzwerten 😉