Welche Bibelübersetzung ist die beste? Mittagsansprache von Pfarrer Dr. Richard Kocher | 12.07.2024

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  • Опубликовано: 26 ноя 2024

Комментарии • 41

  • @barbarastrassmair4920
    @barbarastrassmair4920 4 месяца назад +5

    VergeltsGott Pf Kocher

  • @MariaThomas-bh8cr
    @MariaThomas-bh8cr 4 месяца назад +2

    Das war hochinteressant danke🙏

  • @sabinerudnitzky3884
    @sabinerudnitzky3884 3 месяца назад

    Danke für den Tipp. Gruß Sabine ❤❤

  • @danuda55
    @danuda55 3 месяца назад

  • @martinschenk7808
    @martinschenk7808 4 месяца назад +3

    Sehr gut erklärt Herr Dr. Kocher, vielen Dank. Die Elberfelder Übersetzung vom Brockhaus Verlag, das Brockhaus Lexikon ist älteren Menschen bestimmt noch bekannt, ist die Übersetzung mit der größten Nähe zum Urtext. Studenten der alten Sprachen wurde früher teilweise verboten diese Übersetzung bei eigenen Studien zu verwenden, weil dann die Aufgaben zu leicht zu lösen waren. Allerdings gibt es bei jeder Übersetzung oft verschiedene Möglichkeiten, da sowohl im Griechischen als auch im Hebräischen und Lateinischen etliche Worte mehrere Bedeutungen haben können und deshalb verweisen gute Übersetzungen in den Fußnoten auf andere Lesarten oder Übersetzungsmöglichkeiten hin. Durch ihre Wortgenauigkeit hat mancher Leser eventuell Schwierigkeiten bei der Elberfelder Übersetzung an manchen Stellen. Ich persönlich empfehle Personen, die neu im Bibellesen sind die Übersetzung "Hoffnung für Alle" die zwar nicht so wortgetreu ist, sich aber sehr leicht verständlich ausdückt und in der Regel auch den Sinn der Heiligen Schrift gut wiedergibt.

  • @gaggag1152
    @gaggag1152 4 месяца назад +2

    Elberfelder lese ich seit ca. 44 Jahren, viel genauer als bspw. Luther. Und es ist scheinbar ein göttliches Prinzip, das Göttliche unter dem Mantel des Unscheinbaren oder Unesthätischen zu verbergen, bspw. die unschöne äußere Zelthülle der Stiftshütte.
    Lieben Gruß!
    ps. Schlachter und Menge sind auch sehr gute Übersetzungen. Tipp: *Kurt Weber - Bibelübersetzungen unter der Lupe* , antiquarisch, ich empfehle die _erste_ Auflage (dunkelbrauner Einband).

  • @HeinzGAAS
    @HeinzGAAS 4 месяца назад +2

    Déo grátias 🩵

  • @menkulinanaldebaran7509
    @menkulinanaldebaran7509 4 месяца назад +7

    Die Bibel wurde ja in mehr als tausend Sprachen übersetzt, da können gewisse Anpassungen an die Gegebenheiten der jeweiligen Sprache, ihren Eigenheiten nicht ausbleiben. Lange Rede kurzer Sinn: Ich persönlich glaube, dass die Bibel Gottes Wort ist, und wenn man sie liest - im Geiste oder mit dem Geist beseelt - dann sagt er uns auch, was in diesem jeweiligen Wort gemeint ist. Er spricht durch das geschriebene Wort zu uns, wenn wir auf ihn hören wollen.

  • @bliestal
    @bliestal 4 месяца назад +1

    Zu den Evangelien eine kleine Anmerkung von mir. Ein jüdischer Theologe, Pinchas Lapide, sagte einmal über die Evangelien: Außer Lukas hatte kein Evangelist griechisch als Muttersprache. Sie mussten ihre Texte aber in griechischer Sprache verfassen. Und das geschah eben etwas holprig. Er habe sich mal bemüht, die holprigen jüdischen Texte ins Aramäische, die Sprache von Jesus, zu übersetzen. Alles, was Jesus gesagt hatte, habe der jüdischen Lehre entsprochen.

  • @AndreasHelberg
    @AndreasHelberg 4 месяца назад

    Ich grüße aus dem Schwarzwald ❤

  • @enemanozzle
    @enemanozzle 4 месяца назад

    Bezüglich des Neuen Testaments ist dies unbestritten die Interlinearübersitzung Griechisch-Deutsch mit dem griechischen Text der Nestle-Aland-Ausgabe übersetzt von Ernst Dietzfelbinger (Neuhausen: Hänssler, 1990).

  • @omimotte
    @omimotte 3 месяца назад +2

    Johannes Hartl hat mal gesagt: Der Heilige Geist kann auch gut durch nicht so perfekte Übersetzungen wirken.
    Wichtig ist, dass die Übersetzung zu einem passt, sodass man gerne täglich die Hl. Schrift liest. Den Rest kann man nachschlagen, Videos gucken oder sich mit christlichen Freunden darüber austauschen.
    Danke für das Video 🎉

  • @rinarina760
    @rinarina760 4 месяца назад +4

    Ich nutze die Schlachter, nah am Urtext

    • @sniffi_de
      @sniffi_de 4 месяца назад

      Ist genau wie die elberfelder eine protestantische Überzeugung mit 7 Büchern entfernt

    • @rinarina760
      @rinarina760 4 месяца назад +2

      @@sniffi_de ja ohne Apokryphen

  • @andreasstopp6816
    @andreasstopp6816 4 месяца назад +1

    Ich bin Katholisch und Orientiere mich nicht nach Protestantischen Übersetzungen. Hyronimus wird von ihnen zwar erwähnt, aber nicht die Bibel die er Übersetzt hat, und zwar die Vulgata welche ich vorziehe und welche viele Jahre auch von der Katholischen Kirche als Vorlesebibel genutzt wurde, jedoch mit sämtlichen Erneuerung nach dem Konzil von der Katholischen Kirche gänzlich verdrängt wurde und wird.

    • @merle3342
      @merle3342 4 месяца назад

      Lesen Sie auch in dieser Bibel?

    • @andreasstopp6816
      @andreasstopp6816 4 месяца назад

      @@merle3342 Ich lese täglich in der Bibel, was bedeutet das ich die Bibel schon etliche male durchgelesen habe. Was soll diese provozierende Frage?

    • @merle3342
      @merle3342 4 месяца назад

      @@andreasstopp6816 Sie empfinden die Frage, ob Sie in der Bibel lesen, als provozierend!? Das ist wirklich interessant!
      Mich hat das deshalb interessiert, da Katholiken oft auf einer katholischen Bibel bestehen, diese aber so gut wie nie in die Hand nehmen und lesen.
      Spannend finde ich, dass Sie die Bibel schon mehrfach durchgelesen haben!! Benützen Sie einen Leseplan (wenn ja, können Sie mir einen empfehlen?) oder lesen Sie einfach drauf los?

    • @andreasstopp6816
      @andreasstopp6816 4 месяца назад

      @@merle3342 Ich lese immer von vorne bis hinten. Von der Genesis bis zur Offenbarung des Johannes. Wenn ich alles durch habe, lese ich nochmal das neue Testament und wenn ich das auch wieder durch habe beginne ich wieder mit der Genesis. Bevor ich täglich mit dem Lesen beginne, rufe ich dreimal den Hl. Geist um Führung an. Egal wie oft ich die Schrift und die einzelnen Bücher lese, nie ist es irgendwie trocken oder langwierig. Immer ist ein neues verstehen. Ich kann von Zeugnissen erzählen die ich im lesen erlebt habe. Ich kann bezeugen das die Heilige Schrift das lebendige Wort ist.

    • @merle3342
      @merle3342 4 месяца назад

      @@andreasstopp6816 Das ist ja ein tolles Zeugnis! Danke dafür!
      Ich lese die Bibel durcheinander. Ich habe es noch nie geschafft, von vorne bis hinten zu lesen. Wobei ich dennoch im Laufe der Jahre irgendwie alles schonmal gelesen habe. Ich bete auch oft mit der Bibel und wie Sie sagen, sie ist immer neu und lebendig.
      Ich habe verschiedene Übersetzungen, die ich zur Hand nehme, wenn ich eine Stelle nicht ganz verstehe oder eine andere Perspektive bekommen möchte.

  • @ReinhardFrisch-j7p
    @ReinhardFrisch-j7p 4 месяца назад +1

    Stuttgarter Kepplerbibel. Die ist katholisch!

  • @tunichtgut5285
    @tunichtgut5285 4 месяца назад

    Wer in der Schule Latein hatte und Caesar & Co übersetzen mußte, versteht die Problematik besser. Eine 1:1-Übersetzung wie es sich die Dame wünscht, kann es nicht geben.

  • @ewkajulek1
    @ewkajulek1 4 месяца назад

    Bezüglich Titel d Beitrag, gibt es bessere u schlechtere Bibel? Was soll die Frage? Selbst wenn wir uns an die Übersetzungen konzentrieren ist das schon verdächtig, wirr solle uns immer an die Botschaft konzentriere, alles andere ist weniger wichtig. Persönlich empfhele ich jedem "Gottmensch" von Maria Waltorta. Wer das gelesen oder gehört hat wird sofort verstehen, stellt keine komische Fragen mehr...

  • @merle3342
    @merle3342 4 месяца назад +2

    Ich muss gerade wirklich schmunzeln..... dass Kommentare sich darauf beziehen, dass es nur eine KATHOLISCHE und keinesfalls eine evangelische Übersetzung sein darf!!
    Wenn man bedenkt, dass der Durchschnittskatholik so gut wie nie selbst in der Bibel liest, wohingegen evangelische Christen aktiv das Wort Gottes lesen und studieren, ist das wirklich lustig...

    • @radio_horeb
      @radio_horeb  4 месяца назад +1

      @merle3342! Leider lesen viele Menschen wohl viel zu wenig in der Bibel, aber sicherlich lesen auch leider nicht alle Evangelischen die Bibel.

    • @merle3342
      @merle3342 4 месяца назад

      @@radio_horeb Liebes @radio_horeb Team, das ist wohl wahr. Im Grunde wollte ich diesen Vergleich auch gar nicht auftun. Ich, selbst katholisch, habe viele Freunde, die evangelisch sind und zu deren täglicher geistlicher Routine das Gebet und das Bibellesen dazu gehört. In katholischen Kreisen ist das vielerorts undenkbar. Das ist einfach meine subjektive Beobachtung.
      Wichtig ist dennoch unterm Strich, DASS wir CHRISTEN das Wort Gottes lesen! Es ist lebendig und stärkt uns. Und in der katholischen Kirche wurde das lange vernachlässigt. Gerade merke ich da einen neuen Aufbruch, was ich sehr schön finde.
      (Auch die im Beitrag empfohlene Elberfelderübersetzung stammt meines Wissens übrigens von einem evangelischem Glaubensbruder!?)

    • @omimotte
      @omimotte 3 месяца назад +1

      Nach 40 Jahren katholischen Gottesdiensten hab ich kaum eine Aufforderung gehört, selbst in der Bibel zu lesen. Wir besuchen inzwischen oft freikirchliche Gottesdienste (nicht evangelische) oder schauen den Websream. Freikirchen wie ICF, Hillsong, Pastor Hoinle, Gospel-Church München, Gospel Life Center und Ähnliche sind viel (!) mehr konzentriert darauf, dass die Gläubigen in der Schrift lesen.
      In Detailfragen legen die Freikichker die Bibel anders aus, sie wissen aber (wo) was drin steht.

    • @merle3342
      @merle3342 3 месяца назад +3

      @@omimotte Hallo, genau das meinte ich.
      Ich war als junger Mensch über 10 Jahre in einer Freikirche, bin dann aber wieder in die katholische Kirche "zurück gegangen". Unsere katholischen Pfarrer predigen Jesus und werden nicht müde, auf das persönliche Gebet und Bibel lesen hinzuweisen.... in meiner ganzen Jugendzeit war das nie der Fall...

    • @merle3342
      @merle3342 3 месяца назад

      @@omimotte Kennt Ihr Johannes Hartl?