Habe das Video, nur weil es so genial ist, mehrfach angeguckt! Einfach perfekt erklärt! Vielen Dank! Verschränkung gehört zu den genialsten Dingen die ich bis dato kennengelernt habe!
wie geil!! endlich verstehe ich einiges von dem was mich immer gewundert hat, ohne ein langwieriges Physikstudium zu absolvieren! dabei meine ich nicht nur die Verschränkung an sich danke ABER TROTZDEM: dıe Verschränkung als ein Gesamtsystem zu begreifen und die "spukhafte Fernwirkung" quasi mathematisch zu erklären löst nicht das Problem der Anschauung. Du sagst natürlich, das wir uns von der klassischen Anschauung lösen sollen, ja aber das ist gerade das Problem.. außer der rein mathematischen Gesamtsystemerklärung würde man schon gerne irgendeine Art "echtes Verständnis" für die Abläufe haben.. Auf diese Weise kann keiner Behaupten, dass er die Verschränkung, oder auch andere quantentechnische Phänomene wirklich verstanden hat, wie ich finde. Für quantenmechanische Systeme scheint es den Raum ja dann wohl nicht zu geben, bzw. für sie keine Bedeutung zu haben in bestimmten Situationen. Scheinbar muss für den Raum, für die Teilchen und alles andere ein komplett neues (aber nachvollziehbares) Verständnis entwickelt werden auf dessen Grundlage man vom "echten Verständnis" reden kann.
Die ganze Quantenphysik sprengt sowieso die Grenzen unserer Vorstellung. Genau wie die Astrophysik. Nur die begrenzte Welt unseres Erfahrungsbereichs ist für uns nachvollziehbar.
Ich weiß ja nicht ob dieses Video für ein bestimmtes Klientel erstellt wurde, aber für mich als Laien ist es sehr verständlich, informativ und interessant. Vielen Dank Roy
Danke, Roy! Ich bin immer wieder überrascht über den Ideenreichtum der Forscher, Dinge nachzuweisen, die sich nach objektiver/rationaler Betrachtungsweise eigentlich nicht entschlüsseln lassen wollten. Dass unser Verstand damit "ein Problem" hat ist nicht verwunderlich. Danke, dass du mir die Sache "verständlich" gemacht hast. Weiter so! Gruß, Andreas!
Vielen Dank für die Mühe und das Video, es war einer der besten Erklärungen zur Verschränkung die ich je hörte oder sah. Ich werde ihn teilen und weiterverbreiten.
Bis jetzt das beste Video das ich jemals dazu gesehen habe. Ich habe so viele Fragen um das alles nachzuvollziehen. Die ersten sind. Wie werden einzelne Elektronen oder Photonen abgeschossen, und sogar so dass man deren Richtung bestimmen kann? Und wie werden diese Photonen oder Elektronen gemessen und wie funktionieren diese Messgeräte? Unter welchen Umständen werden solche experimente gemacht? In einem Raum, in einem Vakuum usw?
Wow , die beste Erklärung die ich bis heute gehört habe. So in etwa müsste dann auch Empathie oder Telepathie usw. erklärbar sein und hat demnach eigentlich Garnichts mit den Gefühlen an sich zu tun bzw. Gedanken usw. sondern beschreibt nur eine Möglichkeit oder Fähigkeit …. und das auch nur wenn wir die Vorstellung von dem voneinander getrennt sein Aufgeben . Ups, einfach... --
Bei 28:55 min wird der Spin des nach links fliegenden Teilchens als nach unten zeigend detektiert. Die QM sagt, dass das verschränkte nach rechts fliegende Teilchen instantan den entgegengesetzten Spin einnimmt. Im Video bleibt jedoch der Spin dieses Teilchens unbestimmt, dh er befindet sich nach wie vor in einer Superposition up/down. Erst wenn das nach rechts fliegende Teilchen den Detektor auslöst, wird der nach oben zeigende Spin am Detektor detektiert. Meine Frage: muß nicht das nach rechts fliegende Teilchen schon vor Erreichen seines Detektors den Spin nach oben einnehmen?
Trotz kleinen unbedeutenden Fehlern/Missverständnissen ein klasse Video! Ich habe selten so ein schönes Video mit solch anschaulichen Vergleichen gesehen! Klasse Job! Abo ist mehr als verdient ;)
Vergeht für unscharfe Teilchen Zeit ? Ich habe ein neues Doppelspaltexperiment gesehen, indem man einen Detektor hinter die Plane stellte und nicht mehr beim Schlitz. Dieser sollte nach dem Aufprall bestimmen welche Elektronen aus welchem Spalt kamen, nachdem sie aufprallen als Interferenz. Zur Verwunderrung der Fachwelt, entstand schon im Vorhinein keine Interferenz. Als ob die Teilchen wüssten, dass die Messung der Bestimmung erst "nach" dem Aufprall erfolgt. Wie geht das ?
sehr schön beschrieben und super verständlich! Jetzt würde ich nur noch gerne wissen, wie die beiden Teilchen überhaupt erst in den Zustand der Verschränktheit gelangen :)
Hallo. Bei min 26:55 wird die Elektronenquelle näher an den linken Sensor geschoben. Frage: Wenn das linke Elektron also vorher gemessen wird und z.B. spin down hat, müsste dann nicht das rechte Elektron sofort Spin up aufweisen, noch bevor es gemessen wird? Müßte dann also nicht der Pfeil des Elektrons sofort nach oben gehen, noch bevor es den Detektor erreicht? Das ist so in dem Video nicht zu sehen. In dem Video ist zu sehen, dass nach Festlegung des Spins des linken Elektrons, der Spin des rechten Elektrons noch so lange unbestimmt ist, bis es auf den rechten Detektor trifft.
Hallo, mir ist noch nicht klar warum sich bei 10:30 S-S und N-N anziehen? Sollten sich gleiche Magnetfelder nicht abstoßen oder müsste man die Abstoßung nicht einbeziehen? Es ist zwar schon 40 Jahre her, dass ich Physik in der Schule hatte ...
Ich habe eine allgemeine Frage: Besagt die Theorie, dass es tatsächlich KEINERLEI Ursache gibt, die den Zustand der Teilchen bei der Messung bestimmt, oder könnte es eventuell eine Ursache geben, die man nur (noch) nicht kennt?
Dieses Video ist einach sa-gen-haft gut! Bisher war es mir immer sehr nebulös, was es mit den Spins und mit der "Messung" auf sich hat, also WAS da gemessen wird, und wie man weiß, welches Elektron mit welchem anderen Elektron "verschränkt" ist. Ok, hundertprozentig klar ist mir das immer noch nicht, aber an den Beispielen wird es schon besser nachvollziehbar.Ein Punkt ist mir aber noch völlig unklar: wie erzeugt man verschränkte Elektronen? Da es auch unverschränkte Elektronen gibt, muß da doch ein spezieller Trick angewendet werden - und der Trick muß zuverlässig funtionieren. Ein Video DAZU wär noch echt hilfreich!
Das ist ebenfalls ein quantenmechanischer Prozess, der je nach Art und "Stärke" der Verschränkung sehr aufwendig ist. Das generelle Prinzip besteht darin zwei Teilchen genau am gleichen Ort entstehen zu lassen bzw. ein Teilchen in eben diese beiden aufzuteilen.
kpunkt klaviermusik, Du vergißt, daß es sich hier um sehr vereinfachte Modelle handelt, die gewünschte Eigenschaften verbildlichen, andere unter den Tisch fegen.
Dass sich bei 11:00 Süd auf Süd zubewegen soll, leuchtet nicht ein: Es fehlt der Pfeil nach oben, der den Südpol des Stabmagneten nach oben zieht. Bei 13:38 verwundert, dass die Teilchen nicht gedreht werden. Bei 19:20 wäre interessant, was passiert, wenn man die down-Teilchen weiterfliegen lässt - also nochmal durch die selbe Weiche. Leider wird die Verschränkung in der Quelle nicht erklärt.
vielleicht wurde es im Video nicht genau gesagt, aber die Art des Spins wird erst während der Messung festgelegt - bevor die Teilchen gemessen werden (also auf dem Weg zum Messgerät) sind sie beide im Überlagerungszustand. Trifft Teilchen A auf das Messgerät, so wird zufällig entschieden, welche Spinart das Teilchen ab diesem Moment besitzt (Problem: "der Mond (hier Spin) existiert nicht wenn wir ihn nicht betrachten"). Teilchen B richtet sich nach Teilchen A ohne dass Information geschickt wird
16:32 "Die Quelle emmittiert Teilchen mit allen möglichen Spin Ausrichtungen. " Da ja nur Spin up oder Spin down möglich sind, wie 2 Sätze später gesagt wird , emmittiert die Quelle als auch nur Teilchen mit Spin up und SPin down. Wo ist jetzt das Besondere?
Vielen herzlichen Dank für die Arbeit und die Mühen, dieses Video zu erstellen. Wirklich ganz großartig gemacht! Beste Grüße und ein schönes Wochenende!! :-)
Tolles Video aber Thema verfehlt? Erst haben wir eine Quelle, die entgegengesetzte Elektronen produziert, dann wollen wir nicht mehr wissen, welchen Spin das zweite Elektron hat, wenn wir das erst gemessen haben...
Interessant wäre: was passiert, wenn man einen zweiten Magnet vor oder hinter dem ersten einfügt, 90° verdreht. Entstehen 4 Punkte? oder auch nur zwei ? Wenn ich nach dem ersten Magnet eine der beiden Teilstrahlen ausblende/abschatte, habe ich die Spins polarisiert gefiltert. Wenn dann ein zweiter, 90° verdrehter Magnet kommt, müssen sich die Teilchen dann nicht erneut entscheinden? Und: Spin "up" und "down" muss sich doch irdendwie auf eine Raumrichtung beziehen. WIe ist diese Raumrichtung definiert?? Sind bei 90°-Stellung die Wahrscheinlichkeiten dann nicht erneut 50/50% verteilt?
Yro5 - Verschränkung. Ein 83-jähriger Senior dankt Ihnen ganz herzlich für dieses phänomenale VIDEO. Gegen Ende des VIDEOS wird eine Änderung der Entfernung der beiden Detektoren von der Quelle gezeigt. Ich bin noch jetzt ganz stolz, dass ich als nicht-Physiker, d.h. als gewöhnlicher Didaktiklehrer/Lehrerausbildner diese Veränderung vorhergesagt/vorhergespürt habe. Nochmals ein ganz grosses «SPASSIBA», verschränkt mit «CHAPEAU» für dieses Video. Hansowitsch, Schweizer in Sibirien.
Sehr gut und sehr wissensschwer. Feynman hat mal behauptet, dass er davon ausgeht, dass niemand die Quantenmechanik versteht. Es gibt Dinge, die man akzeptieren muss, da ein Versuch, zu verstehen, in Frustration enden würde. An dieser Stelle kann ich das leider nicht mehr verlegte Buch Das Quantenuniversum von Tony Hey und Patrick Walters nur empfehlen.
Wenn man (wie im Video als klassisch angenommen) tatsächlich kleine Stabmagnete durch das Magnetfeld schiessen könnte, müssten sich diese dann nicht während des Durchgangs entlang des Magnetfelds ausrichten (drehen) und dadurch stärker abgelenkt werden, sodass es nicht zu einer gleichmässigen Verteilung auf dem Schirm kommt?
Wie kann man sich so sicher sein, dass sich die teilchen vor der messung in superposition befinden und ihren entgegengesetzten spin nicht schon bei der erzeugung erhalten?
Stellt beim Stern Gerlach Versuch denn der Eintritt in das Magnetfeld wirklich auch die Messung dar, wie es im Video dargestellt wird? Oder findet die Messung erst beim Auftreffen auf den Schirm statt? Der wesentliche Unterschied wäre, dass das Elektron beide Wege parallel nimmt und sein Zustand bis zum Auftreffen unbestimmt ist. Beim Doppelspalt nimmt ein Teilchen ja auch beide Wege durch die Spalte und erst auf dem Schirm "kollabiert" der Zustand in einen Messpunkt. Stellt man vor dem Auftreffen fest, ob es links oder rechts durch den Spalt ging, kommt es nicht mehr zum Wellenmuster. Der Doppelspalt hat für mich dieselbe Funktion wie das Magnetfeld beim SG Experiment. Ist das korrekt oder mache ich hier einen Fehler?
Eine vielleicht recht laienhafte Frage zum Spin der Elektronen: Diese Bewegung ist und bleibt laut Video immer gleich. Ist das auch der Fall, wenn sich die Temperatur ändert? Bleibt der Spin erhalten beim Temperatuttiefstwert von 0 Kelvin, -273 C?
was ich mich nun frage ist, welche Elektronen sind miteinander verschränkt? Also sind das immer diejenigen, die ein Elektronenpaar bilden oder wie? Und kann man diese Verschränkung auflösen bzw. mit einem anderen Elektron eingehen?
warum genau ist das problem gelöst wenn es sich nur um ein teilchen/System handelt ? Die Information müsste doch trotzdem mit Überlichgeschwindigkeit übertragen werden?
+Sogari Danke, denn hier ist in der Tat garnichts gelöst. Die ganze "göttliche Wissenschaft" und deren gläubige Erfüllungsgehilfen und "Papageien" sollten sich einmal unvoreingenommen die Opposition ansehen und zuhören, was die als Modell anbieten, dass wir vielleicht doch in einem Elektromagnetischen-Universum leben (was alles erklären könnte), und die so genannte dunkle Energie und Materie nur das "unsichtbare" Gegenstück, quasi der natürliche Gegenpol zur "sichtbaren" Materie (Ich halte beides für Illusion - siehe auch neueste Forschungsergebnisse) und dessen Energie-Signatur sein könnte. Dann bräuchte es auch keiner peinlichen Erklärungsversuche wie Teilchen-Welle-Dualität, Superposition, spukhafter Fernwirkung, unerklärlicher Verschränkung oder wie man den Schwachsinn auch immer nennen will mehr. Und wenn man ein wenig recherchiert, um dann festzustellen, dass alle Werte zur Überlichtgeschwindigkeit nur rein mathematisch postulierte Annäherungswerte sind - weil die Entfernung (und erwartete Wegezeit) es vorgab, und/oder Messgeräte nicht mehr hergaben, dann wird es richtig peinlich. Immer das Gleiche ... es muss daher so und so schnell gewesen sein (ähem, einmal grob geschätzt), lächerlich. De facto war in allen Versuchen zur Verschränkung KEIN Zeitunterschied nachweisbar - ZEITLOSE INFORMATIONÜBERTRAGUNG - so sieht es aus! Und solange das angebetete Modell (... von vernunftbegabten Wissenschaftlern als allgemeingültig akzeptiert und verbreitet) Studenten und Doktoranten per Zwangsimpfung verabreicht wird, dürfte sich unser aller Weltbild auch nicht so schnell ändern. Wer gesteht sich schon gerne selbst ein, dass er eventuell 50 Jahre seines Lebens ein fehlerhaftes Gedankengut missionarisch verbreitet hat, den falschen Gott angebetet hat? Guckt euch das elektrische Universum einmal an, es läuft rund und führt die "Gravitationskonstante" (ausser, ähem über der Tiefsee, da ist sie wohl nicht ganz so konstant) und relativ schwache Kraft gegenüber der Elektrischen in ihrer Wichtigkeit und Funktion ad absurdum! Seht euch Hutchinson an und was er mit der Gravitation und der molekularen Struktur von Festkörpern macht - das ist Forschung, das ist Wissenschaft - echt krass und hochinteressant. Mit Wissenschaftsgläubigkeit und institutioneller Deutungshoheit kommen wir nie auf einen grünen Zweig! Gruss - ICH - noris
+Sogari Danke, denn hier ist in der Tat garnichts gelöst. Die ganze "göttliche Wissenschaft" und deren gläubige Erfüllungsgehilfen und "Papageien" sollten sich einmal unvoreingenommen die Opposition ansehen und zuhören, was die als Modell anbieten, dass wir vielleicht doch in einem Elektromagnetischen-Universum leben (was alles erklären könnte), und die so genannte dunkle Energie und Materie nur das "unsichtbare" Gegenstück, quasi der natürliche Gegenpol zur "sichtbaren" Materie (Ich halte beides für Illusion - siehe auch neueste Forschungsergebnisse) und dessen Energie-Signatur sein könnte. Dann bräuchte es auch keiner peinlichen Erklärungsversuche wie Teilchen-Welle-Dualität, Superposition, spukhafter Fernwirkung, unerklärlicher Verschränkung oder wie man den Schwachsinn auch immer nennen will mehr. Und wenn man ein wenig recherchiert, um dann festzustellen, dass alle Werte zur Überlichtgeschwindigkeit nur rein mathematisch postulierte Annäherungswerte sind - weil die Entfernung (und erwartete Wegezeit) es vorgab, und/oder Messgeräte nicht mehr hergaben, dann wird es richtig peinlich. Immer das Gleiche ... es muss daher so und so schnell gewesen sein (ähem, einmal grob geschätzt), lächerlich. De facto war in allen Versuchen zur Verschränkung KEIN Zeitunterschied nachweisbar - ZEITLOSE INFORMATIONÜBERTRAGUNG - so sieht es aus! Und solange das angebetete Modell (... von vernunftbegabten Wissenschaftlern als allgemeingültig akzeptiert und verbreitet) Studenten und Doktoranten per Zwangsimpfung verabreicht wird, dürfte sich unser aller Weltbild auch nicht so schnell ändern. Wer gesteht sich schon gerne selbst ein, dass er eventuell 50 Jahre seines Lebens ein fehlerhaftes Gedankengut missionarisch verbreitet hat, den falschen Gott angebetet hat? Guckt euch das elektrische Universum einmal an, es läuft rund und führt die "Gravitationskonstante" (ausser, ähem über der Tiefsee, da ist sie wohl nicht ganz so konstant) und relativ schwache Kraft gegenüber der Elektrischen in ihrer Wichtigkeit und Funktion ad absurdum! Seht euch Hutchinson an und was er mit der Gravitation und der molekularen Struktur von Festkörpern macht - das ist Forschung, das ist Wissenschaft - echt krass und hochinteressant. Mit Wissenschaftsgläubigkeit und institutioneller Deutungshoheit kommen wir nie auf einen grünen Zweig! Gruss - ICH - noris
+holybiophoton Du hast es erfasst, das spricht für wie im kleinen so im großen etc ... nein ich bin weder religiös noch verfolge ich Parawissenschaften oder besser Grenzwissenschaften. Da Du bereits soviel erfasst hast, werfe ich ein Wort ohne viel mehr darüber zu sagen im Raum. Schwarze Löcher ;) lieben Gruß euch allen
***** Ja, Ich mache das hier ohne Wissen, genau wie unsere Wissenschaftler, die eigentlich Wissen schaffen sollten, aber lediglich Wirkweisen interpretieren, doch vom Ursprung keine Ahnung haben und nur gläubig Theorien postulieren.
***** Aber genau das ist ja eben das Problem mit der Wissenschaft, nichts von dem was postuliert wird hält einer konsequenten Prüfung stand. Die arbeiten zum Teil mit Gleichungen, wo nicht nur wesentliche Faktoren fehlen oder bewusst weggelassen werden, sondern sogar zwei Unbekannte in die Gleichung eingesetzt sind - das ist unlösbar und mit Sicherheit nicht wissenschaftlich oder verifizierbar. Gravitation - nicht verstanden und erklärt, Magnetismus - nicht verstanden und erklärt, Energiepotential im luftleeren Raum des Weltalls - nicht verstanden und erklärt - Rotation und Drehimpuls der Planeten - nicht verstanden und erklärt, Fusionsenergie der Sonne - nicht verstanden und erklärt - usw., hier wollen Blinde einem Blinden das Sehen erklären und eventuell sogar beibringen scheint mir.
echt interessant und gut erklärt. Ich frage mich nur jetzt, was passieren würde, wenn man die Spin-up-Elektronen bei 20:15 einfangen und den Versuch mit denen nochmal wiederholen würde. Wären sie wieder in Superposition oder behalten sie ihren Zustand?
Wieso heißt es bei 21:46 "Die genaue Funktionsweise so einer Teilchenquelle ist für unsere weitere Betrachtung nicht von Bedeutung"? Ich würde gerne wissen wie man Teilchen miteinander verschränkt ... oder existieren keine "unverschränkten Teilchen"?
Hallo John Smiss. Vor nem halben Jahr habe ich in der PM etwas gelsen, dass man ein Doppelspaltexperiment gemacht hat indem es hinterher möglich war zu sagen welcher Spalt benutzt wurde. Man erhoffte sich (und ging davon aus) dass sich hier auch das Intefferenzmuster zeigt, zur Verwunderung wussten die Teilchen jedoch was gleich passiert, und die Inteferenz hob sich auf obwohl erst nach Interaktion gemessen wurde. Meine Frage, übt Zeit Wirkung auch auf Teilchen in Superposition aus ?
22:00 Inzwischen ist der Nachweis der Verschraenkung makroskopischer Objekte (in deren gesamtmakroskopischem Verhalten) gelungen. Man vergleiche auch mit dem Kanal Quantenphysik und dem Ytube Video "Anton Zeilinger - Quantenverschraenkung..." bei ca. Min 6:30. Selbst Anton Zeilinger sagt , dass schlicht noch keine anschauliche innere Erklaerung fuer die Fernwirkung der Verschraenkung existiert. Es wird vielleicht eher so sein, dass eine unsichtbare zusaetzliche Dimension real existiert, ueber die die GesamtWellenfunktion in der normalen Raumzeit organisiert wird. Wer da ein gutes und "wahres" Modell ( was immer relativ zu den Denkstrukturen waere) liefert, wuerde die Physik wirklich voran bringen. Der Ytube Kanal der Universitaet Stuttgart hat das Video "Quantenlicht : von Einstein bis zur Quantenteleportation " mit Anton Zeilinger vor 5Jahren veroeffentlicht. Herr Zeilinger waere nicht der Einzige, der sich darueber freuen wuerde eine einfache anschauliche Erklaerung zu haben. Das Video ist aber trotzdem sehr gut. Die Organisation des Kollapses der GesamtWellenfunktion in Vereinigung mit deren Erzeugung ist die Schwierigkeit. Welche nach wie vor (2021) nicht verstanden ist. Was sorgt dafuer, dass der gesetzesmaessige Kollaps selbst 1000 Jahre nach der Erzeugung der Teilchenpaare und riesigem 3D Abstand korrekt statt findet bzw. von der Natur innerlich korrekt hergestellt und wirksam wird?
10:23 ich bin kein Experte aber der Überzeugung, dass sich der Stabmagnet erstmal um 90° nach rechts drehen würde, alles andere macht physikalisch doch gar keinen Sinn??
Wie meinst du das? Es herrscht doch eine Kräftegleichgewicht oder irre ich mich? Die Kraft in Richtung Süd und Nordpol ist gleich groß. Sie wirkt nur jeweils in eine andere Richtung. Die resultierende Kraft ist dementsprechend = 0. Warum sollte sich der Stabmagnet nach rechts drehen?
@@reactiongames5520 Doch, man beachte die blauen Pfeile, welche zur Markierung der Kraft gezeigt sind, diese summieren sich zwar zu null. Es ergibt sich aber ein rechtsdrehender Drehmoment, da die Kraft eben beiderseits einen rechtsdrehenden Drehmoment (bezüglich des Schwerpunkts, also der Mitte des Stabmagnetes) erzeugt.
@@lustigiminternet3456 Ich verstehe nicht. Ein durch die Kraft hervorgerufener rechtsdrehender Drehmoment würde nur entstehen, wenn sich der Stabmagnet auch in diese Richtung drehen würde. Laut deiner Betrachtung ist dies anscheinend der Fall, weil du sagt, dass beide Enden des Stabmagneten sich in Uhrzeigerrichtung drehen würden. Doch wie soll es zu dieser rechts Drehung kommen, wenn die Kräfte auf den Stabmagnet es unmöglich machen, dass er sich bewegt (er wird waagerecht in das Magnetfeld eingeführt)?
Der Stabmagnet würde sich immer sofort, sobald er frei im Raum schwebt, linear zu den jeweiligen Kraftzentren der Magnete ausrichten. Es sollte symbolisch betrachtet werden. Du kommst mit dieser Überlegung wieder in die normale Physik und bist nicht mehr in der Quantenphysik.
Ich geh mit der Frage von Kasparow konform. Jedes Spin-Up-Teilchen könnte von Anfang an einen Spin-Down-Partner haben. (Würde erklären weshalb beim ersten Versuch 50/50 gemessen wurde.) Kenn mich mit dem zweiten Versuch nicht genau aus, aber würde nun ein beliebiges Teilchen auf den ersten Detektor geschossen werden, wäre es doch möglich, dass sein Partner sich der schwächeren Bindung wegen, am ehesten aus dem System löst und als nächstes auf den anderen Detektor geschossen wird?
Tun sie auch nicht. Die Anziehung des hier gezeigten Südpols wirkt nach wie vor auf den Nordpol des Stabmagneten. Nur durch die besondere Lage des Stabmagneten im äußeren Magnetfeld wird die Kraft des Südpols so groß, dass er den Stabmagneten anzieht.
Blei Hagel der Südpol zieht nicht den Südpol an sondern die abstossende Kraft des oberen Nordpols auf den Südpol des Stabes nach unten hin ist stärker als die Abstossungskraft beider Südpole aufeinander , weil die Feldlinien des Nordpols enger beieinander stehen und damit stärker sind als die weiter auseinenderstehenden Feldlinien beider Südpole.
Wie sieht das Ergebnis aus wenn die Quelle nur ein Elektron abgibt und das 2. aus einer zweiten Quelle kommt? Oder wenn nach dem 1. bzw. vor dem 2. die Quelle kurz stromlos gemacht wurde?
Okay ab 26:56 muss mir einer helfen das zu verstehen denn für mich widerspricht er sich ab den Punkt. Er sagt dass das Teilchen auf der Rechten Seite automatischen den entgegengesetzten Wert haben muss, aber wieso? Ich denke das Teilchen ist bis zur Messung in der Superposition und hat von daher keinen festen Wert. Also wieso sagt er dann dass das Teilchen den entgegengesetzten Wert haben muss nur weil auf der linken Seit der Weg kürzer ist!?
Help please: Was würde eigentlch passieren, wenn wir annehmen würden, dass der Elektronenspin bereits bei der Produktion beider Elektronen entropisch aber nicht auslesbar feststeht? Bricht dann die Quantenphysik zusammen? Werden wir auf subatomarer Ebene nicht bei jeder Messung (Beobachtung) zwingend auch Teil des Systems und verändern es als solches? Gibt es Experimente die beweisen, dass es nicht so ist? Ich bin kein Troll - ich glaube an die Quantenphysik.
was ich noch nicht ganz verstanden habe ist, ob sich der spin beim (/vor) dem messen beeinflussen lässt? und wen ja, wie? kann ich dem einten teil des postulierten "verschränkten paares" sagen: so du bist jetzt "spin up", so dass das zweite dan "spin down" ist/ sein muss?, oder geht es lediglich um die "vorhersage", welchen spin das 2. teil des "paares" (bei dessen messung) haben wird? (werd mir glaub das vid nochmals ansehen, sollte mir dies entgangen sein..)
Ich hab nur eine Verständnisfrage bei 29:00. Es heisst ja dass die Quelle zwei Elektronen aussendet, welche unterschiedlichen Spin haben. Wenn die Quelle assymetrisch ist und links als erstes gemessen wird so MUSS ja das rechte den negierten Spin haben. Jegliches Messen ist dann obsolet. Die Überlagerung ist dadurch gegeben, das in der Singularität das Elektron irgendwie ist, dual gesehen mit der Messung aber eine Tendenz sich zeigt, welche Quantentechnisch dann eindeutig wird. Also oben oder unten. Je nachdem von wo ich es betrachte. Wenn also der Generator von vornherein schon die beiden kontroversen Positionen erzeugt so fehlt mir was. Wenn ich an echte Verschränkung denke würde sich das eine Elektron nicht schon vorbestimmt mit einer Tendenz bewegen sondern die Tendenz ist völlig unklar. Das andere Elektron müsste dann simultan die negierte Tendenz annehmen und dann, wenn das linke Elektron "gemessen" wird seine Tendenz eindeutig einfrieren um dann eindeutig den entgegengerichteten Spin zu messen. Dann müsste die Information des "Messergebnisses" dem anderen Elektron mitgeteilt werden und die Position einfrieren. Das kommt hier aber bei diesem Video nicht raus weil es heisst, dass die Quelle schon entgegengesetzte Spins erzeugt.????
wird nicht breits duch die information dass die elektronen entgegengesetzen spin haben eine messung durchgeführt die festlegt welchen spin die elektronen haben?
+Luzifer Mir erschließt sich dieser Zusammenhang auch nicht ganz. Durch die Entstehung wird doch definiert, das die Teilchen einen entgegengesetzten Spin haben, auch wenn man es dann weiterhin als in Superposition beschreibt. Zu diesem Zeitpunkt fand auch der notwendige Informationsaustausch statt, sodass er eben nicht schneller als das Licht sein muss, weil er bereits geschah.
das beantwortet jedoch nicht die frage woher das noch nicht definierte weiß welchen zustand das zuerst gemessene angenommen hat, da es sich bis zum Zeitpunkt der Messung ja noch in superposition gefindet. Es könnte natürlich schon sein, dass beim emittieren bereits der zustand für jedes Elektron festgelegt wurde wir es nur nicht wissen, da wir ja nicht messen können
Wieso kann man ohne Messung nicht sagen ob up oder down? gibt es da keine regel bei den elektronen? Ist das immer zufällig und wenn ja warum? Wieso spielt das keine Rolle welchen Spin die Elektronen haben?
ist der spin eines elektrons nicht unbestimmt? der spin eines elektrons steht doch erst durch einen messvorgang fest? das klingt mir sehr nach einsteins theorie, nicht nach der theorie von nils bohr.
10:07 Es passiert gar nichts? Müsste der Stabmagnet sich nicht eigentlich um 90° nach rechts drehen und dann mit dem nach oben zeigenden Südpol des Stabmagneten vom Nordpol angezogen werden?
Wär schön, wenn vielleicht jemand was über die Superpositionstheorie sagen oder einen Link dazu einfügen könnte. Also wie man auf die Idee kommt, dass Spin-Up oder Spin-Down keine feste Eigenschaft der Teilchen von vornherein sind. Denn das ist das Einzige was ich hier nicht nachvollziehen kann, woher kommt die Vermutung, dass die Elektronen sich in einer Superposition befinden und sich entscheiden könnten welchen Spin sie bei der Messung annehmen??
Wäre wohl eher Aerodynamik oder wie meinst du das ? Zudem gibt es eine Erklärung weshalb der eine up und der andere der down spin ist, obwohl "augenscheinlich" keine Zeit vergeht.
Ich hätte mal zwei Fragen zum Video. 1. Kann man experimentell nachweisen, dass die zwei Teilchen ein System bilden? 2. Wenn die beiden Teilchen ein System bilden, muss die Information welchen Zustand das erste Teilchen bei der Messung angenommen hat nicht über das System an das zweite Teilchen weitergegeben werden? Sind wir dann nicht wieder beim Problem mit der Lichtgeschwindigkeit und das Problem einfach nur verlagert?
Ich kann leider nicht nachvollziehen, weshalb die E. in einer Superposition sein sollen, welche sich 'erst' bei Messung in 'up' oder 'down' verwandelt. Was spricht dagegen, dass die E. bereits vor der Messung einen wohl definierten Spin haben?
zwei teilchen aber sie sind eins aber gleichzeitig sind sie zwei oder vielleicht doch keins? anhand solcher komplexen theorien lässt sich erklären wieso alle wissenschaften ihren ursprung in der kunst finden..
Woher weißt du denn, dass die Art des Spins erst während der Messung festgelegt wird? Den Überlagerungszustand hab ich ja im anderen Post an diesem Video auch schon kritisiert. Das einzige was wir nicht wissen, ist welchen Spin es hat. Hier dann einfach zu behaupten es hätte beide Zustände und würde bei Messung zufällig einen der beiden annehmen, wäre so, als würde man in der klassischen Physik sagen. Der Ball hinter dir hat die Farben blau und rot. Wenn du hinguckst wird er eine davon annehmen.
Und já ,in der quantenwelt können ursache und wirkung vertauscht werden ,was anhand der messergebnisse von experimenten nachgewiesen wurde .Dort gilt daš Kausalitätsprinzip nicht mehr und dass die wirkung vor der ursache kommt ,sprich ,die Zeit rückwärts läuft wird retrokausalität genannt und steht nicht im widerspruch zu den naturgesetzen
Ich vermute sehr stark, beide Teilchen sind über den Subraum (Hyperraum) miteinander verbunden :) So spielt es keine Rolle, wie weit beide Teilchen im normalen Raum voneinander entfernt sind, oder wie schnell sie sich voneinander fortbewegen. Durch die Verbindung im Subraum findet der" Info"-Austausch direkt und unmittelbar statt, ohne Zeitverzögerung und ungeachtet räumlicher Trennung. Die Teilchen mögen räumlich getrennt sein, sind aber subräumlich verbunden. Es laufen bereits Experimente von den Chinesen, welche sich diese Verschränkung von Quantenpärchen für die Echtzeit-Kommunikation zunutze machen. Diese Kommunikationsmethode ist physikalisch nicht abhörbar und würde ungeachtet der Entfernungen in Echtzeit stattfinden. Man könnte einen Mars-Rover damit ausstatten und würde Live-Bilder vom Mars sehen und den Rover in Echtzeit steuern können. Oder man könnte eine Sonde mit Kamera nach Gliese schicken und sofort bei ihrer Ankunft per Live-Video sehen, ob Gliese581c bewohnbar ist. Ohne daß wir auf die Bildübertragung auch nur 1 Millisekunde warten müssten. Im Grunde könnte man sagen, es handelt sich hier um Subraumkommunikation. So wie in StarTrek :)
Hab mich schonmal damit beschäftigt und wollte das jetzt auffrischen. Doch nun verstehe ich plötzlich nicht mehr was an den Versuchen so unnormal im Vergleich zur klassischen Physik sein sollte. Wenn die Quelle z.B. von Haus aus nur Elektronen mit verschiedenem Spin verschießst, was ist dann so überraschend daran, dass das Elektron eine beim Messen den entgegengesetzten Spn des anderen hat? Was hat das mit Verschränkung zu tun?
Ich denke: Wenn die Teilchen bei ihrer Betrachtung getrennt sind, so ist das in Wirklichkeit nur eine Täuschung. Sie sind immer ein Teil, ein ganzes. Betrachten wir es aber dann sehen wir auch einen sich aufhebenden Teilaspekt. D.h. einen Aspekt, der sich in der Summe aufhebt. Also hat das Teilchen vor der Betrachtung überhaupt keinen Spin oder eben beide Spin in verschiedenen Richtungen. Wenn wir ein Teilchen sehen mit einem Up-Spin muss das andere Teichen zwangsläufig Down-Spin haben.
Hallo danke für diesen Beitrag... Was mich in dieser Darstellung der Verschränkung interessieren würde wäre die genaue Funktion des Versuchsaufbaus da ich nicht nach voll ziehen kann wie man einige schlüssige emmitierumg eines einzelnen Elektrons realisiert... Nur mal so aus technischer Sicht eine Frage der reinen Neugierde 😉... Meiner Meinung nach sind die "Beiden" Elektronen die ich persönlich eher als "Elektronen Wolke" interpretieren würde (war irgend so eine Eingebung müsste man mal überdenken) mit der "Dimension der Zeit" "verquantelt"... Was für mich als Laie den Effekt der gegenseitigen Beeinflussung erklären würde da ohne "Zeit Faktor" Betrachtung die Räumliche Variable sich (aus Laien Sicht) heraus kürzen lassen müsste 🤷🏼♂️ ohne Zeit keinen Raum? Gruß Ro..
Allein dadurch das nur Teilchen mit entgegengestzten Spin die Quelle verlassen können ist der Quantenmechanisch Effekt schon aufgehoben. Es handelt sich bei dem Versuch als um einen Versuch aus der klassischen Physik wo auch dass gemesssen wird was wir erwarten.
Ich denke die Teilchen sind bei der Verschränkung Räumlich nicht Getrennt. Eine Übertragung von entfernten Zuständen ist nicht möglich da Licht das Schnellste ist in Universum. Teichen müssen immer direkten Kontakt haben zum anderen Teilchen um einen anderen Energie zustand annehmen zu können.
Moment mal... man kann doch 100%ig elektronen in ein Atom einfügen und entnehmen. Dass heißt, wenn man einem verschränkten Atom ein Elektron in verschieden langen Abständen zugibt und abnimmt kann man diese veränderung an dem anderen Atom messen. Muss man nur noch die Zeiten in einem binären zahlensystem definieren z.B. kurz=0 & lang=1 und schon hat man eine (beinahe) sofortige Informationsübertragung. Egal bei welcher entfernung. Könnte das funktionieren?
Theoretisch ja. Besonders interessant sind hier auch Quatencomputer die zig Millionen mehr Rechenoperationen pro Sekunde machen könnten als handelsübliche Computer. Da ist kein Passwort mehr sicher.
ich möchte gern sehen wie licht durch den einen doppelspalt geht. kann man das selber machen????????? oder gibt es ein "reales" video darüber????????? andy und weiter soooooo
Sehr anschaulich erklärt, danke. Mir stellte sich aber während des Vortrags die Frage, wie ich mir Feldlinien von Magnetfeldern genauer vorzustellen habe. Die Darstellung einzelner Linien zur veranschaulichung der Kraft des Magnetfeldes sind doch sicherlich nur gedacht? Oder ist es tatsächlich so das sich ein Magnetfeld entlang "unsichtbarer Linien" zwischen seinen Polen ausbreitet?
Das ist ein derart souveräner Beitrag, dessen didaktische Klasse von einem tiefen Verständnis des Gegenstandes zeugt. Chapeau!
Keineswegs.
ja was denn nun?
Das entscheidet sich erst, wenn mans anschaut.
Hmm... was ich bisher mitbekam, ist die Verschränkung nicht nur auf mikroskopischer Ebene wirksam, sondern mitunter über km...
@@onethreefiveeye Richtig, es ist egal wie groß die Entfernung ist, selbst bei Lichtjahren..
Habe das Video, nur weil es so genial ist, mehrfach angeguckt! Einfach perfekt erklärt! Vielen Dank! Verschränkung gehört zu den genialsten Dingen die ich bis dato kennengelernt habe!
wie geil!!
endlich verstehe ich einiges von dem was mich immer gewundert hat, ohne ein langwieriges Physikstudium zu absolvieren!
dabei meine ich nicht nur die Verschränkung an sich
danke
ABER TROTZDEM: dıe Verschränkung als ein Gesamtsystem zu begreifen und die "spukhafte Fernwirkung" quasi mathematisch zu erklären löst nicht das Problem der Anschauung. Du sagst natürlich, das wir uns von der klassischen Anschauung lösen sollen, ja aber das ist gerade das Problem.. außer der rein mathematischen Gesamtsystemerklärung würde man schon gerne irgendeine Art "echtes Verständnis" für die Abläufe haben.. Auf diese Weise kann keiner Behaupten, dass er die Verschränkung, oder auch andere quantentechnische Phänomene wirklich verstanden hat, wie ich finde. Für quantenmechanische Systeme scheint es den Raum ja dann wohl nicht zu geben, bzw. für sie keine Bedeutung zu haben in bestimmten Situationen. Scheinbar muss für den Raum, für die Teilchen und alles andere ein komplett neues (aber nachvollziehbares) Verständnis entwickelt werden auf dessen Grundlage man vom "echten Verständnis" reden kann.
Das ist das beste Video, was ich bisher zum Thema Verschränkug gesehen habe ! Tolle Arbeit ! Vielen Dank !
Die ganze Quantenphysik sprengt sowieso die Grenzen unserer Vorstellung. Genau wie die Astrophysik. Nur die begrenzte Welt unseres Erfahrungsbereichs ist für uns nachvollziehbar.
großartige Mitnahme des Publikums. Schade, dass Sie nur dieses eine Video gemacht haben
Ich weiß ja nicht ob dieses Video für ein bestimmtes Klientel erstellt wurde, aber für mich als Laien ist es sehr verständlich, informativ und interessant. Vielen Dank Roy
fantastisch, sehr anschaulich und alles wichtige dabei.
Danke, Roy! Ich bin immer wieder überrascht über den Ideenreichtum der Forscher, Dinge nachzuweisen, die sich nach objektiver/rationaler Betrachtungsweise eigentlich nicht entschlüsseln lassen wollten. Dass unser Verstand damit "ein Problem" hat ist nicht verwunderlich. Danke, dass du mir die Sache "verständlich" gemacht hast. Weiter so! Gruß, Andreas!
sehr tolles video, genug zeit um dabei mitzudenken, danke !!
Vielen Dank für die Mühe und das Video, es war einer der besten Erklärungen zur Verschränkung die ich je hörte oder sah. Ich werde ihn teilen und weiterverbreiten.
ist schrödingers katze demnach auch eine Veranschaulichung des Superpositionsprinzipes?
Tolles Video! Hervorragend erklärt. Mehr davon! Like!
Bis jetzt das beste Video das ich jemals dazu gesehen habe.
Ich habe so viele Fragen um das alles nachzuvollziehen.
Die ersten sind.
Wie werden einzelne Elektronen oder Photonen abgeschossen, und sogar so dass man deren Richtung bestimmen kann?
Und wie werden diese Photonen oder Elektronen gemessen und wie funktionieren diese Messgeräte?
Unter welchen Umständen werden solche experimente gemacht? In einem Raum, in einem Vakuum usw?
Wow , die beste Erklärung die ich bis heute gehört habe. So in etwa müsste dann auch Empathie oder Telepathie usw. erklärbar sein und hat demnach eigentlich Garnichts mit den Gefühlen an sich zu tun bzw. Gedanken usw. sondern beschreibt nur eine Möglichkeit oder Fähigkeit …. und das auch nur wenn wir die Vorstellung von dem voneinander getrennt sein Aufgeben . Ups, einfach... --
Bei 28:55 min wird der Spin des nach links fliegenden
Teilchens als nach unten zeigend detektiert. Die QM sagt, dass das verschränkte
nach rechts fliegende Teilchen instantan den entgegengesetzten Spin einnimmt. Im
Video bleibt jedoch der Spin dieses Teilchens unbestimmt, dh er befindet sich
nach wie vor in einer Superposition up/down. Erst wenn das nach rechts fliegende
Teilchen den Detektor auslöst, wird der nach oben zeigende Spin am Detektor
detektiert. Meine Frage: muß nicht das nach rechts fliegende Teilchen schon vor
Erreichen seines Detektors den Spin nach oben einnehmen?
Super Video, vielen Dank. Absolut grossartig erklärt. Jetzt RAFF ich's endlich! :-)
Ich bin auch näher dran.
Hervorragende Darstellung des Sachverhalts!
Ja Calvin, da bin ich vollkommen deiner Meinung ;)
Trotz kleinen unbedeutenden Fehlern/Missverständnissen ein klasse Video! Ich habe selten so ein schönes Video mit solch anschaulichen Vergleichen gesehen! Klasse Job! Abo ist mehr als verdient ;)
Vergeht für unscharfe Teilchen Zeit ? Ich habe ein neues Doppelspaltexperiment gesehen, indem man einen Detektor hinter die Plane stellte und nicht mehr beim Schlitz. Dieser sollte nach dem Aufprall bestimmen welche Elektronen aus welchem Spalt kamen, nachdem sie aufprallen als Interferenz. Zur Verwunderrung der Fachwelt, entstand schon im Vorhinein keine Interferenz. Als ob die Teilchen wüssten, dass die Messung der Bestimmung erst "nach" dem Aufprall erfolgt. Wie geht das ?
Fantastisch erklärt! Danke!
Quantenphysik fand ich immer schon total spannend. Toll erklärt!
Ja man kann die Spinds von Elektronen umdrehen. Das wird genutzt bei der Messung der Kernspinresonanz zur Strukturaufklärung von Molekülen.
sehr schön beschrieben und super verständlich! Jetzt würde ich nur noch gerne wissen, wie die beiden Teilchen überhaupt erst in den Zustand der Verschränktheit gelangen :)
Hallo.
Bei min 26:55 wird die Elektronenquelle näher an den linken Sensor geschoben.
Frage:
Wenn das linke Elektron also vorher gemessen wird und z.B. spin down hat, müsste dann nicht das rechte Elektron sofort Spin up aufweisen, noch bevor es gemessen wird?
Müßte dann also nicht der Pfeil des Elektrons sofort nach oben gehen, noch bevor es den Detektor erreicht?
Das ist so in dem Video nicht zu sehen. In dem Video ist zu sehen, dass nach Festlegung des Spins des linken Elektrons, der Spin des rechten Elektrons noch so lange unbestimmt ist, bis es auf den rechten Detektor trifft.
Hallo, mir ist noch nicht klar warum sich bei 10:30 S-S und N-N anziehen? Sollten sich gleiche Magnetfelder nicht abstoßen oder müsste man die Abstoßung nicht einbeziehen?
Es ist zwar schon 40 Jahre her, dass ich Physik in der Schule hatte ...
Ich habe eine allgemeine Frage:
Besagt die Theorie, dass es tatsächlich KEINERLEI Ursache gibt, die den Zustand der Teilchen bei der Messung bestimmt, oder könnte es eventuell eine Ursache geben, die man nur (noch) nicht kennt?
Dieses Video ist einach sa-gen-haft gut! Bisher war es mir immer sehr nebulös, was es mit den Spins und mit der "Messung" auf sich hat, also WAS da gemessen wird, und wie man weiß, welches Elektron mit welchem anderen Elektron "verschränkt" ist. Ok, hundertprozentig klar ist mir das immer noch nicht, aber an den Beispielen wird es schon besser nachvollziehbar.Ein Punkt ist mir aber noch völlig unklar: wie erzeugt man verschränkte Elektronen? Da es auch unverschränkte Elektronen gibt, muß da doch ein spezieller Trick angewendet werden - und der Trick muß zuverlässig funtionieren. Ein Video DAZU wär noch echt hilfreich!
Das ist ebenfalls ein quantenmechanischer Prozess, der je nach Art und "Stärke" der Verschränkung sehr aufwendig ist. Das generelle Prinzip besteht darin zwei Teilchen genau am gleichen Ort entstehen zu lassen bzw. ein Teilchen in eben diese beiden aufzuteilen.
+Robert Bock
Also ein Photon durch ein Prasma oder so schicken oder?
Wie verändert man Art und Stärke der Verschränkung ?
kpunkt klaviermusik, Du vergißt, daß es sich hier um sehr vereinfachte Modelle handelt, die gewünschte Eigenschaften verbildlichen, andere unter den Tisch fegen.
Als Naturwissenschaftler aber Nicht-Physiker kann ich nur sagen: großes Kompliment!
Welcher Naturwissenschafter bist Du denn ?
@@rudidanner1136 Molekularbiologe
Klasse Video. Extrem gut finde ich die Verlinkung zum Download. Herzlichen Dank.
großartig 👏
Dass sich bei 11:00 Süd auf Süd zubewegen soll, leuchtet nicht ein: Es fehlt der Pfeil nach oben, der den Südpol des Stabmagneten nach oben zieht. Bei 13:38 verwundert, dass die Teilchen nicht gedreht werden. Bei 19:20 wäre interessant, was passiert, wenn man die down-Teilchen weiterfliegen lässt - also nochmal durch die selbe Weiche. Leider wird die Verschränkung in der Quelle nicht erklärt.
vielleicht wurde es im Video nicht genau gesagt, aber die Art des Spins wird erst während der Messung festgelegt - bevor die Teilchen gemessen werden (also auf dem Weg zum Messgerät) sind sie beide im Überlagerungszustand. Trifft Teilchen A auf das Messgerät, so wird zufällig entschieden, welche Spinart das Teilchen ab diesem Moment besitzt (Problem: "der Mond (hier Spin) existiert nicht wenn wir ihn nicht betrachten"). Teilchen B richtet sich nach Teilchen A ohne dass Information geschickt wird
16:32 "Die Quelle emmittiert Teilchen mit allen möglichen Spin Ausrichtungen. " Da ja nur Spin up oder Spin down möglich sind, wie 2 Sätze später gesagt wird , emmittiert die Quelle als auch nur Teilchen mit Spin up und SPin down. Wo ist jetzt das Besondere?
Vielen herzlichen Dank für die Arbeit und die Mühen, dieses Video zu erstellen. Wirklich ganz großartig gemacht! Beste Grüße und ein schönes Wochenende!! :-)
Tolles Video aber Thema verfehlt? Erst haben wir eine Quelle, die entgegengesetzte Elektronen produziert, dann wollen wir nicht mehr wissen, welchen Spin das zweite Elektron hat, wenn wir das erst gemessen haben...
wirklich fantastisch erklärt. Ich bedanke mich ebenfalls dafür.
Interessant wäre: was passiert, wenn man einen zweiten Magnet vor oder hinter dem ersten einfügt, 90° verdreht. Entstehen 4 Punkte? oder auch nur zwei ? Wenn ich nach dem ersten Magnet eine der beiden Teilstrahlen ausblende/abschatte, habe ich die Spins polarisiert gefiltert. Wenn dann ein zweiter, 90° verdrehter Magnet kommt, müssen sich die Teilchen dann nicht erneut entscheinden? Und: Spin "up" und "down" muss sich doch irdendwie auf eine Raumrichtung beziehen. WIe ist diese Raumrichtung definiert?? Sind bei 90°-Stellung die Wahrscheinlichkeiten dann nicht erneut 50/50% verteilt?
Nachfrage: Wie entstehen denn oder stellt man denn verschränkte Teilchen her?
Yro5 - Verschränkung. Ein 83-jähriger Senior dankt Ihnen ganz herzlich für dieses phänomenale VIDEO. Gegen Ende des VIDEOS wird eine Änderung der Entfernung der beiden Detektoren von der Quelle gezeigt. Ich bin noch jetzt ganz stolz, dass ich als nicht-Physiker, d.h. als gewöhnlicher Didaktiklehrer/Lehrerausbildner diese Veränderung vorhergesagt/vorhergespürt habe. Nochmals ein ganz grosses «SPASSIBA», verschränkt mit «CHAPEAU» für dieses Video. Hansowitsch, Schweizer in Sibirien.
Sehr gut und sehr wissensschwer. Feynman hat mal behauptet, dass er davon ausgeht, dass niemand die Quantenmechanik versteht. Es gibt Dinge, die man akzeptieren muss, da ein Versuch, zu verstehen, in Frustration enden würde. An dieser Stelle kann ich das leider nicht mehr verlegte Buch Das Quantenuniversum von Tony Hey und Patrick Walters nur empfehlen.
Bravo, ... in dieser hier gezeigten Qualität sollte populärwissenschaftliche Vermittlung von Wissen immer erfolgen, wenn Otto-Normal am Monitor hockt.
Wenn man (wie im Video als klassisch angenommen) tatsächlich kleine Stabmagnete durch das Magnetfeld schiessen könnte, müssten sich diese dann nicht während des Durchgangs entlang des Magnetfelds ausrichten (drehen) und dadurch stärker abgelenkt werden, sodass es nicht zu einer gleichmässigen Verteilung auf dem Schirm kommt?
Bestes Physikvideo ever :)
Wie kann man sich so sicher sein, dass sich die teilchen vor der messung in superposition befinden und ihren entgegengesetzten spin nicht schon bei der erzeugung erhalten?
Stellt beim Stern Gerlach Versuch denn der Eintritt in das Magnetfeld wirklich auch die Messung dar, wie es im Video dargestellt wird? Oder findet die Messung erst beim Auftreffen auf den Schirm statt? Der wesentliche Unterschied wäre, dass das Elektron beide Wege parallel nimmt und sein Zustand bis zum Auftreffen unbestimmt ist. Beim Doppelspalt nimmt ein Teilchen ja auch beide Wege durch die Spalte und erst auf dem Schirm "kollabiert" der Zustand in einen Messpunkt. Stellt man vor dem Auftreffen fest, ob es links oder rechts durch den Spalt ging, kommt es nicht mehr zum Wellenmuster. Der Doppelspalt hat für mich dieselbe Funktion wie das Magnetfeld beim SG Experiment. Ist das korrekt oder mache ich hier einen Fehler?
Endlich hat mal einer erklärt was ein Spinn eigentlich ist und das auch noch verdammt gut !!!!
Eine vielleicht recht laienhafte Frage zum Spin der Elektronen: Diese Bewegung ist und bleibt laut Video immer gleich. Ist das auch der Fall, wenn sich die Temperatur ändert? Bleibt der Spin erhalten beim Temperatuttiefstwert von 0 Kelvin, -273 C?
was ich mich nun frage ist, welche Elektronen sind miteinander verschränkt? Also sind das immer diejenigen, die ein Elektronenpaar bilden oder wie?
Und kann man diese Verschränkung auflösen bzw. mit einem anderen Elektron eingehen?
Was ist das Medium des Magnets? Also wenn das Elektron einen Magnetfeld hat, wie oder was ist dieses Feld (diese "Linen")?
Der Münzwurf wird nicht vom Zufall bestimmt... ;)
warum genau ist das problem gelöst wenn es sich nur um ein teilchen/System handelt ? Die Information müsste doch trotzdem mit Überlichgeschwindigkeit übertragen werden?
+Sogari Danke, denn hier ist in der Tat garnichts gelöst. Die ganze "göttliche Wissenschaft" und deren gläubige Erfüllungsgehilfen und "Papageien" sollten sich einmal unvoreingenommen die Opposition ansehen und zuhören, was die als Modell anbieten, dass wir vielleicht doch in einem Elektromagnetischen-Universum leben (was alles erklären könnte), und die so genannte dunkle Energie und Materie nur das "unsichtbare" Gegenstück, quasi der natürliche Gegenpol zur "sichtbaren" Materie (Ich halte beides für Illusion - siehe auch neueste Forschungsergebnisse) und dessen Energie-Signatur sein könnte. Dann bräuchte es auch keiner peinlichen Erklärungsversuche wie Teilchen-Welle-Dualität, Superposition, spukhafter Fernwirkung, unerklärlicher Verschränkung oder wie man den Schwachsinn auch immer nennen will mehr. Und wenn man ein wenig recherchiert, um dann festzustellen, dass alle Werte zur Überlichtgeschwindigkeit nur rein mathematisch postulierte Annäherungswerte sind - weil die Entfernung (und erwartete Wegezeit) es vorgab, und/oder Messgeräte nicht mehr hergaben, dann wird es richtig peinlich. Immer das Gleiche ... es muss daher so und so schnell gewesen sein (ähem, einmal grob geschätzt), lächerlich. De facto war in allen Versuchen zur Verschränkung KEIN Zeitunterschied nachweisbar - ZEITLOSE INFORMATIONÜBERTRAGUNG - so sieht es aus! Und solange das angebetete Modell (... von vernunftbegabten Wissenschaftlern als allgemeingültig akzeptiert und verbreitet) Studenten und Doktoranten per Zwangsimpfung verabreicht wird, dürfte sich unser aller Weltbild auch nicht so schnell ändern. Wer gesteht sich schon gerne selbst ein, dass er eventuell 50 Jahre seines Lebens ein fehlerhaftes Gedankengut missionarisch verbreitet hat, den falschen Gott angebetet hat? Guckt euch das elektrische Universum einmal an, es läuft rund und führt die "Gravitationskonstante" (ausser, ähem über der Tiefsee, da ist sie wohl nicht ganz so konstant) und relativ schwache Kraft gegenüber der Elektrischen in ihrer Wichtigkeit und Funktion ad absurdum! Seht euch Hutchinson an und was er mit der Gravitation und der molekularen Struktur von Festkörpern macht - das ist Forschung, das ist Wissenschaft - echt krass und hochinteressant. Mit Wissenschaftsgläubigkeit und institutioneller Deutungshoheit kommen wir nie auf einen grünen Zweig! Gruss - ICH - noris
+Sogari Danke, denn hier ist in der Tat garnichts gelöst. Die ganze "göttliche Wissenschaft" und deren gläubige Erfüllungsgehilfen und "Papageien" sollten sich einmal unvoreingenommen die Opposition ansehen und zuhören, was die als Modell anbieten, dass wir vielleicht doch in einem Elektromagnetischen-Universum leben (was alles erklären könnte), und die so genannte dunkle Energie und Materie nur das "unsichtbare" Gegenstück, quasi der natürliche Gegenpol zur "sichtbaren" Materie (Ich halte beides für Illusion - siehe auch neueste Forschungsergebnisse) und dessen Energie-Signatur sein könnte. Dann bräuchte es auch keiner peinlichen Erklärungsversuche wie Teilchen-Welle-Dualität, Superposition, spukhafter Fernwirkung, unerklärlicher Verschränkung oder wie man den Schwachsinn auch immer nennen will mehr. Und wenn man ein wenig recherchiert, um dann festzustellen, dass alle Werte zur Überlichtgeschwindigkeit nur rein mathematisch postulierte Annäherungswerte sind - weil die Entfernung (und erwartete Wegezeit) es vorgab, und/oder Messgeräte nicht mehr hergaben, dann wird es richtig peinlich. Immer das Gleiche ... es muss daher so und so schnell gewesen sein (ähem, einmal grob geschätzt), lächerlich. De facto war in allen Versuchen zur Verschränkung KEIN Zeitunterschied nachweisbar - ZEITLOSE INFORMATIONÜBERTRAGUNG - so sieht es aus! Und solange das angebetete Modell (... von vernunftbegabten Wissenschaftlern als allgemeingültig akzeptiert und verbreitet) Studenten und Doktoranten per Zwangsimpfung verabreicht wird, dürfte sich unser aller Weltbild auch nicht so schnell ändern. Wer gesteht sich schon gerne selbst ein, dass er eventuell 50 Jahre seines Lebens ein fehlerhaftes Gedankengut missionarisch verbreitet hat, den falschen Gott angebetet hat? Guckt euch das elektrische Universum einmal an, es läuft rund und führt die "Gravitationskonstante" (ausser, ähem über der Tiefsee, da ist sie wohl nicht ganz so konstant) und relativ schwache Kraft gegenüber der Elektrischen in ihrer Wichtigkeit und Funktion ad absurdum! Seht euch Hutchinson an und was er mit der Gravitation und der molekularen Struktur von Festkörpern macht - das ist Forschung, das ist Wissenschaft - echt krass und hochinteressant. Mit Wissenschaftsgläubigkeit und institutioneller Deutungshoheit kommen wir nie auf einen grünen Zweig! Gruss - ICH - noris
+holybiophoton Du hast es erfasst, das spricht für wie im kleinen so im großen etc ... nein ich bin weder religiös noch verfolge ich Parawissenschaften oder besser Grenzwissenschaften.
Da Du bereits soviel erfasst hast, werfe ich ein Wort ohne viel mehr darüber zu sagen im Raum.
Schwarze Löcher ;)
lieben Gruß euch allen
*****
Ja, Ich mache das hier ohne Wissen, genau wie unsere Wissenschaftler, die eigentlich Wissen schaffen sollten, aber lediglich Wirkweisen interpretieren, doch vom Ursprung keine Ahnung haben und nur gläubig Theorien postulieren.
*****
Aber genau das ist ja eben das Problem mit der Wissenschaft, nichts von dem was postuliert wird hält einer konsequenten Prüfung stand. Die arbeiten zum Teil mit Gleichungen, wo nicht nur wesentliche Faktoren fehlen oder bewusst weggelassen werden, sondern sogar zwei Unbekannte in die Gleichung eingesetzt sind - das ist unlösbar und mit Sicherheit nicht wissenschaftlich oder verifizierbar. Gravitation - nicht verstanden und erklärt, Magnetismus - nicht verstanden und erklärt, Energiepotential im luftleeren Raum des Weltalls - nicht verstanden und erklärt - Rotation und Drehimpuls der Planeten - nicht verstanden und erklärt, Fusionsenergie der Sonne - nicht verstanden und erklärt - usw., hier wollen Blinde einem Blinden das Sehen erklären und eventuell sogar beibringen scheint mir.
Woher weiss man das die Elektronen im ungemessenen Zustand in Superposition sind?
functioniert das Experiment auch von einem teilchen auf 10 teilchen????
das mit dem sten gerlach funktion ist doch ähnlich wie der versuch bei big bang theory mit schrödingers katze oder?
echt interessant und gut erklärt. Ich frage mich nur jetzt, was passieren würde, wenn man die Spin-up-Elektronen bei 20:15 einfangen und den Versuch mit denen nochmal wiederholen würde. Wären sie wieder in Superposition oder behalten sie ihren Zustand?
Wieso heißt es bei 21:46 "Die genaue Funktionsweise so einer Teilchenquelle ist für unsere weitere Betrachtung nicht von Bedeutung"? Ich würde gerne wissen wie man Teilchen miteinander verschränkt ... oder existieren keine "unverschränkten Teilchen"?
Deshalb hab ich dieses Video angeklickt. Hast Du inzwischen eine Beschreibung gefunden wie so eine Quelle funktioniert?
Hallo John Smiss. Vor nem halben Jahr habe ich in der PM etwas gelsen, dass man ein Doppelspaltexperiment gemacht hat indem es hinterher möglich war zu sagen welcher Spalt benutzt wurde. Man erhoffte sich (und ging davon aus) dass sich hier auch das Intefferenzmuster zeigt, zur Verwunderung wussten die Teilchen jedoch was gleich passiert, und die Inteferenz hob sich auf obwohl erst nach Interaktion gemessen wurde. Meine Frage, übt Zeit Wirkung auch auf Teilchen in Superposition aus ?
22:00
Inzwischen ist der Nachweis der Verschraenkung makroskopischer Objekte (in deren gesamtmakroskopischem Verhalten) gelungen.
Man vergleiche auch mit dem Kanal Quantenphysik und dem Ytube Video "Anton Zeilinger - Quantenverschraenkung..." bei ca. Min 6:30.
Selbst Anton Zeilinger sagt , dass schlicht noch keine anschauliche innere Erklaerung fuer die Fernwirkung der Verschraenkung existiert. Es wird vielleicht eher so sein, dass eine unsichtbare zusaetzliche Dimension real existiert, ueber die die GesamtWellenfunktion in der normalen Raumzeit organisiert wird.
Wer da ein gutes und "wahres" Modell ( was immer relativ zu den Denkstrukturen waere) liefert, wuerde die Physik wirklich voran bringen. Der Ytube Kanal der Universitaet Stuttgart hat das Video "Quantenlicht : von Einstein bis zur Quantenteleportation " mit Anton Zeilinger vor 5Jahren veroeffentlicht.
Herr Zeilinger waere nicht der Einzige, der sich darueber freuen wuerde eine einfache anschauliche Erklaerung zu haben. Das Video ist aber trotzdem sehr gut. Die Organisation des Kollapses der GesamtWellenfunktion in Vereinigung mit deren Erzeugung ist die Schwierigkeit. Welche nach wie vor (2021) nicht verstanden ist.
Was sorgt dafuer, dass der gesetzesmaessige Kollaps selbst 1000 Jahre nach der Erzeugung der Teilchenpaare und riesigem 3D Abstand korrekt statt findet bzw. von der Natur innerlich korrekt hergestellt und wirksam wird?
10:23 ich bin kein Experte aber der Überzeugung, dass sich der Stabmagnet erstmal um 90° nach rechts drehen würde, alles andere macht physikalisch doch gar keinen Sinn??
genauso ist es
Wie meinst du das? Es herrscht doch eine Kräftegleichgewicht oder irre ich mich? Die Kraft in Richtung Süd und Nordpol ist gleich groß. Sie wirkt nur jeweils in eine andere Richtung. Die resultierende Kraft ist dementsprechend = 0. Warum sollte sich der Stabmagnet nach rechts drehen?
@@reactiongames5520 Doch, man beachte die blauen Pfeile, welche zur Markierung der Kraft gezeigt sind, diese summieren sich zwar zu null. Es ergibt sich aber ein rechtsdrehender Drehmoment, da die Kraft eben beiderseits einen rechtsdrehenden Drehmoment (bezüglich des Schwerpunkts, also der Mitte des Stabmagnetes) erzeugt.
@@lustigiminternet3456 Ich verstehe nicht. Ein durch die Kraft hervorgerufener rechtsdrehender Drehmoment würde nur entstehen, wenn sich der Stabmagnet auch in diese Richtung drehen würde. Laut deiner Betrachtung ist dies anscheinend der Fall, weil du sagt, dass beide Enden des Stabmagneten sich in Uhrzeigerrichtung drehen würden. Doch wie soll es zu dieser rechts Drehung kommen, wenn die Kräfte auf den Stabmagnet es unmöglich machen, dass er sich bewegt (er wird waagerecht in das Magnetfeld eingeführt)?
Der Stabmagnet würde sich immer sofort, sobald er frei im Raum schwebt, linear zu den jeweiligen Kraftzentren der Magnete ausrichten.
Es sollte symbolisch betrachtet werden.
Du kommst mit dieser Überlegung wieder in die normale Physik und bist nicht mehr in der Quantenphysik.
Ganz hervorragende Grafik!
Ich geh mit der Frage von Kasparow konform. Jedes Spin-Up-Teilchen könnte von Anfang an einen Spin-Down-Partner haben. (Würde erklären weshalb beim ersten Versuch 50/50 gemessen wurde.) Kenn mich mit dem zweiten Versuch nicht genau aus, aber würde nun ein beliebiges Teilchen auf den ersten Detektor geschossen werden, wäre es doch möglich, dass sein Partner sich der schwächeren Bindung wegen, am ehesten aus dem System löst und als nächstes auf den anderen Detektor geschossen wird?
Frage zu 11:00
Wie kann es sein, dass sich plötzlich Südpol & Südpol ANZIEHEN??
Die beiden sollten sich doch abstossen!
Tun sie auch nicht. Die Anziehung des hier gezeigten Südpols wirkt nach wie vor auf den Nordpol des Stabmagneten. Nur durch die besondere Lage des Stabmagneten im äußeren Magnetfeld wird die Kraft des Südpols so groß, dass er den Stabmagneten anzieht.
Blei Hagel der Südpol zieht nicht den Südpol an sondern die abstossende Kraft des oberen Nordpols auf den Südpol des Stabes nach unten hin ist stärker als die Abstossungskraft beider Südpole aufeinander , weil die Feldlinien des Nordpols enger beieinander stehen und damit stärker sind als die weiter auseinenderstehenden Feldlinien beider Südpole.
micimacko33 & Chuttanooga:
Ahaa, ok. Jetzt hab ichs, danke ihr beiden :-)
Kann man im nachhinein den Spin des einen Teilchens verändern und es verändert sich dann auch der Spin des anderen?
+feru336987 Wenn beide Spins einmal gemessen wurde, verändert sich der Spin des anderen nicht mehr.
Wie sieht das Ergebnis aus wenn die Quelle nur ein Elektron abgibt und das 2. aus einer zweiten Quelle kommt? Oder wenn nach dem 1. bzw. vor dem 2. die Quelle kurz stromlos gemacht wurde?
kommt das selbe heraus
Wow, etwas eigentlich recht kompliziertes verständlich vermittelt.
Vielen dank.
Okay ab 26:56 muss mir einer helfen das zu verstehen denn für mich widerspricht er sich ab den Punkt. Er sagt dass das Teilchen auf der Rechten Seite automatischen den entgegengesetzten Wert haben muss, aber wieso? Ich denke das Teilchen ist bis zur Messung in der Superposition und hat von daher keinen festen Wert. Also wieso sagt er dann dass das Teilchen den entgegengesetzten Wert haben muss nur weil auf der linken Seit der Weg kürzer ist!?
+AhemBMoll B Hmm... Ist die Informationsquelle zuverlässig? Hast du zufällig den Link zu einem entsprechendem Artikel?
Falls ein Teilchen verändert wird, ist es nicht mehr verschränkt. Die ganze QTeleportation ist m.E. ein gewaltiger Hoax.
Help please: Was würde eigentlch passieren, wenn wir annehmen würden, dass der Elektronenspin bereits bei der Produktion beider Elektronen entropisch aber nicht auslesbar feststeht? Bricht dann die Quantenphysik zusammen? Werden wir auf subatomarer Ebene nicht bei jeder Messung (Beobachtung) zwingend auch Teil des Systems und verändern es als solches? Gibt es Experimente die beweisen, dass es nicht so ist? Ich bin kein Troll - ich glaube an die Quantenphysik.
was ich noch nicht ganz verstanden habe ist, ob sich der spin beim (/vor) dem messen beeinflussen lässt? und wen ja, wie? kann ich dem einten teil des postulierten "verschränkten paares" sagen: so du bist jetzt "spin up", so dass das zweite dan "spin down" ist/ sein muss?, oder geht es lediglich um die "vorhersage", welchen spin das 2. teil des "paares" (bei dessen messung) haben wird?
(werd mir glaub das vid nochmals ansehen, sollte mir dies entgangen sein..)
Ich hab nur eine Verständnisfrage bei 29:00. Es heisst ja dass die Quelle zwei Elektronen aussendet, welche unterschiedlichen Spin haben. Wenn die Quelle assymetrisch ist und links als erstes gemessen wird so MUSS ja das rechte den negierten Spin haben. Jegliches Messen ist dann obsolet. Die Überlagerung ist dadurch gegeben, das in der Singularität das Elektron irgendwie ist, dual gesehen mit der Messung aber eine Tendenz sich zeigt, welche Quantentechnisch dann eindeutig wird. Also oben oder unten. Je nachdem von wo ich es betrachte. Wenn also der Generator von vornherein schon die beiden kontroversen Positionen erzeugt so fehlt mir was. Wenn ich an echte Verschränkung denke würde sich das eine Elektron nicht schon vorbestimmt mit einer Tendenz bewegen sondern die Tendenz ist völlig unklar. Das andere Elektron müsste dann simultan die negierte Tendenz annehmen und dann, wenn das linke Elektron "gemessen" wird seine Tendenz eindeutig einfrieren um dann eindeutig den entgegengerichteten Spin zu messen. Dann müsste die Information des "Messergebnisses" dem anderen Elektron mitgeteilt werden und die Position einfrieren. Das kommt hier aber bei diesem Video nicht raus weil es heisst, dass die Quelle schon entgegengesetzte Spins erzeugt.????
wird nicht breits duch die information dass die elektronen entgegengesetzen spin haben eine messung durchgeführt die festlegt welchen spin die elektronen haben?
+Luzifer Mir erschließt sich dieser Zusammenhang auch nicht ganz. Durch die Entstehung wird doch definiert, das die Teilchen einen entgegengesetzten Spin haben, auch wenn man es dann weiterhin als in Superposition beschreibt. Zu diesem Zeitpunkt fand auch der notwendige Informationsaustausch statt, sodass er eben nicht schneller als das Licht sein muss, weil er bereits geschah.
das beantwortet jedoch nicht die frage woher das noch nicht definierte weiß welchen zustand das zuerst gemessene angenommen hat, da es sich bis zum Zeitpunkt der Messung ja noch in superposition gefindet. Es könnte natürlich schon sein, dass beim emittieren bereits der zustand für jedes Elektron festgelegt wurde wir es nur nicht wissen, da wir ja nicht messen können
Wieso kann man ohne Messung nicht sagen ob up oder down? gibt es da keine regel bei den elektronen? Ist das immer zufällig und wenn ja warum? Wieso spielt das keine Rolle welchen Spin die Elektronen haben?
ist der spin eines elektrons nicht unbestimmt? der spin eines elektrons steht doch erst durch einen messvorgang fest? das klingt mir sehr nach einsteins theorie, nicht nach der theorie von nils bohr.
10:07 Es passiert gar nichts? Müsste der Stabmagnet sich nicht eigentlich um 90° nach rechts drehen und dann mit dem nach oben zeigenden Südpol des Stabmagneten vom Nordpol angezogen werden?
Wär schön, wenn vielleicht jemand was über die Superpositionstheorie sagen oder einen Link dazu einfügen könnte.
Also wie man auf die Idee kommt, dass Spin-Up oder Spin-Down keine feste Eigenschaft der Teilchen von vornherein sind. Denn das ist das Einzige was ich hier nicht nachvollziehen kann, woher kommt die Vermutung, dass die Elektronen sich in einer Superposition befinden und sich entscheiden könnten welchen Spin sie bei der Messung annehmen??
wie verschränkt man diese teilchen in dieser maschiene?
Wäre wohl eher Aerodynamik oder wie meinst du das ? Zudem gibt es eine Erklärung weshalb der eine up und der andere der down spin ist, obwohl "augenscheinlich" keine Zeit vergeht.
Ich hätte mal zwei Fragen zum Video. 1. Kann man experimentell nachweisen, dass die zwei Teilchen ein System bilden? 2. Wenn die beiden Teilchen ein System bilden, muss die Information welchen Zustand das erste Teilchen bei der Messung angenommen hat nicht über das System an das zweite Teilchen weitergegeben werden? Sind wir dann nicht wieder beim Problem mit der Lichtgeschwindigkeit und das Problem einfach nur verlagert?
Ich kann leider nicht nachvollziehen, weshalb die E. in einer Superposition sein sollen, welche sich 'erst' bei Messung in 'up' oder 'down' verwandelt. Was spricht dagegen, dass die E. bereits vor der Messung einen wohl definierten Spin haben?
zwei teilchen aber sie sind eins aber gleichzeitig sind sie zwei oder vielleicht doch keins?
anhand solcher komplexen theorien lässt sich erklären wieso alle wissenschaften ihren ursprung in der kunst finden..
Warum sind die Eektrone "MICRO-SCOPISCH" klein?
Woher weißt du denn, dass die Art des Spins erst während der Messung festgelegt wird? Den Überlagerungszustand hab ich ja im anderen Post an diesem Video auch schon kritisiert. Das einzige was wir nicht wissen, ist welchen Spin es hat. Hier dann einfach zu behaupten es hätte beide Zustände und würde bei Messung zufällig einen der beiden annehmen, wäre so, als würde man in der klassischen Physik sagen. Der Ball hinter dir hat die Farben blau und rot. Wenn du hinguckst wird er eine davon annehmen.
Kann man ein Superposition-Teilchen spalten zu zwei Superposition-Teilchen?
+Xeransystor Nein... sobald eine Wechselwirkung statt findet, und das wäre ja der Fall, befindet sich dass Teilchen nicht mehr in Superposition!
Und já ,in der quantenwelt können ursache und wirkung vertauscht werden ,was anhand der messergebnisse von experimenten nachgewiesen wurde .Dort gilt daš Kausalitätsprinzip nicht mehr und dass die wirkung vor der ursache kommt ,sprich ,die Zeit rückwärts läuft wird retrokausalität genannt und steht nicht im widerspruch zu den naturgesetzen
Ich vermute sehr stark, beide Teilchen sind über den Subraum (Hyperraum) miteinander verbunden :) So spielt es keine Rolle, wie weit beide Teilchen im normalen Raum voneinander entfernt sind, oder wie schnell sie sich voneinander fortbewegen.
Durch die Verbindung im Subraum findet der" Info"-Austausch direkt und unmittelbar statt, ohne Zeitverzögerung und ungeachtet räumlicher Trennung.
Die Teilchen mögen räumlich getrennt sein, sind aber subräumlich verbunden.
Es laufen bereits Experimente von den Chinesen, welche sich diese Verschränkung von Quantenpärchen für die Echtzeit-Kommunikation zunutze machen.
Diese Kommunikationsmethode ist physikalisch nicht abhörbar und würde ungeachtet der Entfernungen in Echtzeit stattfinden.
Man könnte einen Mars-Rover damit ausstatten und würde Live-Bilder vom Mars sehen und den Rover in Echtzeit steuern können.
Oder man könnte eine Sonde mit Kamera nach Gliese schicken und sofort bei ihrer Ankunft per Live-Video sehen, ob Gliese581c bewohnbar ist. Ohne daß wir auf die Bildübertragung auch nur 1 Millisekunde warten müssten.
Im Grunde könnte man sagen, es handelt sich hier um Subraumkommunikation.
So wie in StarTrek :)
Sehr geniale Doku!
Vielen lieben Dank! =)
Erstklassig! Danke dafür.
Hab mich schonmal damit beschäftigt und wollte das jetzt auffrischen. Doch nun verstehe ich plötzlich nicht mehr was an den Versuchen so unnormal im Vergleich zur klassischen Physik sein sollte.
Wenn die Quelle z.B. von Haus aus nur Elektronen mit verschiedenem Spin verschießst, was ist dann so überraschend daran, dass das Elektron eine beim Messen den entgegengesetzten Spn des anderen hat? Was hat das mit Verschränkung zu tun?
@TheNeoxpert Die Bezeichnung NANO-scopisch wäre genauer.
Toller Beitrag, super gemacht, einfach erklärt => epic. Dankeschön!
Ich denke: Wenn die Teilchen bei ihrer Betrachtung getrennt sind, so ist das in Wirklichkeit nur eine Täuschung. Sie sind immer ein Teil, ein ganzes. Betrachten wir es aber dann sehen wir auch einen sich aufhebenden Teilaspekt. D.h. einen Aspekt, der sich in der Summe aufhebt. Also hat das Teilchen vor der Betrachtung überhaupt keinen Spin oder eben beide Spin in verschiedenen Richtungen. Wenn wir ein Teilchen sehen mit einem Up-Spin muss das andere Teichen zwangsläufig Down-Spin haben.
Sehr schönes Video, für Einsteiger gut erklärt!!
Hallo danke für diesen Beitrag...
Was mich in dieser Darstellung der Verschränkung interessieren würde wäre die genaue Funktion des Versuchsaufbaus da ich nicht nach voll ziehen kann wie man einige schlüssige emmitierumg eines einzelnen Elektrons realisiert... Nur mal so aus technischer Sicht eine Frage der reinen Neugierde 😉... Meiner Meinung nach sind die "Beiden" Elektronen die ich persönlich eher als "Elektronen Wolke" interpretieren würde (war irgend so eine Eingebung müsste man mal überdenken) mit der "Dimension der Zeit" "verquantelt"... Was für mich als Laie den Effekt der gegenseitigen Beeinflussung erklären würde da ohne "Zeit Faktor" Betrachtung die Räumliche Variable sich (aus Laien Sicht) heraus kürzen lassen müsste 🤷🏼♂️ ohne Zeit keinen Raum?
Gruß Ro..
Allein dadurch das nur Teilchen mit entgegengestzten Spin die Quelle verlassen können ist der Quantenmechanisch Effekt schon aufgehoben. Es handelt sich bei dem Versuch als um einen Versuch aus der klassischen Physik wo auch dass gemesssen wird was wir erwarten.
Ich denke die Teilchen sind bei der Verschränkung Räumlich nicht Getrennt. Eine Übertragung von entfernten Zuständen ist nicht möglich da Licht das Schnellste ist in Universum. Teichen müssen immer direkten Kontakt haben zum anderen Teilchen um einen anderen Energie zustand annehmen zu können.
Moment mal... man kann doch 100%ig elektronen in ein Atom einfügen und entnehmen. Dass heißt, wenn man einem verschränkten Atom ein Elektron in verschieden langen Abständen zugibt und abnimmt kann man diese veränderung an dem anderen Atom messen. Muss man nur noch die Zeiten in einem binären zahlensystem definieren z.B. kurz=0 & lang=1 und schon hat man eine (beinahe) sofortige Informationsübertragung. Egal bei welcher entfernung. Könnte das funktionieren?
Theoretisch ja. Besonders interessant sind hier auch Quatencomputer die zig Millionen mehr Rechenoperationen pro Sekunde machen könnten als handelsübliche Computer. Da ist kein Passwort mehr sicher.
+Simon Hilner
Ich weiß. Ausser man hat selbst einen :P
ich möchte gern sehen wie licht durch den einen doppelspalt geht. kann man das selber machen????????? oder gibt es ein "reales" video darüber????????? andy und weiter soooooo
Die Informationsübermittlung findet im Subraum statt.
Genial erklärt und sehr sauber dargestellt.
Sehr anschaulich erklärt, danke. Mir stellte sich aber während des Vortrags die Frage, wie ich mir Feldlinien von Magnetfeldern genauer vorzustellen habe. Die Darstellung einzelner Linien zur veranschaulichung der Kraft des Magnetfeldes sind doch sicherlich nur gedacht? Oder ist es tatsächlich so das sich ein Magnetfeld entlang "unsichtbarer Linien" zwischen seinen Polen ausbreitet?