Das ist eine Frechheit. Alleine die Aussage vom Koch sagt schon alles! „Die Jugendlichen von heute wollen garnicht mehr arbeiten!“, ist ja auch klar wenn die Kollegen so drauf sind.
Die wollen halt nicht mit IHM arbeiten. Weil der bestimmt so ein überkritisches Arschloch ist, der dich wegen jedem kleinen Fehler anschreit, weil er selbst überarbeitet und unbefriedigt ist, weil seine Frau den Nachbar vögelt,weil er nie zuhause ist, sondern nur mehr Kartoffeln und Karotten schält in der Küche
Erstmal schert der alle über einen Kamm, was immer falsch ist, dann hat er aber auch nicht absolut Unrecht, nur wie alt ist der? Der ist selber noch relativ jung. ich hätte kein Bock, bei den scheiß Arbeitszeiten, welche Köche haben, zu arbeiten und mich dann in der Küche auch noch zu fühlen, als wäre ich beim Bund, wobei ein gewisser Drill und eine gewisse Strenge auch nicht nur schlecht sind, manchmal sogar gut und hilfreich. In den Einzelhandel will ich auch nich, ich könnte mir vorstellen, mit menschen zu arbeiten, Musik zu machen und künstlerisch aktiv zu sein, ich möchte eigentlich Chemiker werden, aber das Chemiestudium soll hart sein, viel im Labor, lernen brauche ich aber nicht mehr so viel dann, ich weiß schon einiges, und wenn ich alle meine Chemie-Bücher durchhabe und auch behalte, was ich dann im Kopf habe, dann brauche ich im Studium quasi gar nicht mehr lernen, nein, ganz so ist es dann auch nicht, aber ich habe dann schon einen erheblichen Vorteil.
Ramo S nur damals war die Generation noch auf Ausbildung und hart arbeiten gedrimpt. Wir die als Generation 90er und Z bezeichnet werden. Lassen uns halt nicht mehr verarschen. Heute reichst du nicht mehr mit 1250€ ( was früher ca 2500 Mark waren) zum Leben.
@@sicksbasic9771 heute noch in Mark umzurechnen ist schwachsinnig. Meine Tante hat 1969 ihre Ausbildung als Krankenschwester begonnen und bekam lausige 60 Mark. In Westdeutschland war das garnichts. Ich bekam in meiner Ausbildung (Metallbauerin Fachrichtung Konstruktionstechnik) lausige 300 Euro. Meine Miete damals waren 350 Euro warm. Ich finde deswegen, dass die Auszubildenden schon immer ausgenutzt wurden. Vorallem damals, weil heute bekommen sie weit mehr Geld als damals. Was in meinen Augen dennoch wenig ist. Zumindest in einigen Berufen.
André Rothweiler verständlich, stell dir vor du arbeitest GENAUSO lange wie ein Mann, bekommst aber viel weniger als er. Edit: STELL DIR VOR du bist eine Frau
Azubis werden meistens als Lückenbüßer eingesetzt vor allem in der Pflege. Wenn der Koch so über die Azubis redet,da vergeht mir schon die lust bei solchen Chefs zu arbeiten.
...bei dem Umgang der Teils in Firmen gegenüber Azubis herrscht, darf man sich aber auch echt nicht wundern wenn viele abbrechen. Ich hatte das Glück, super Kollegen zu haben, weiß aber von anderen, dass es auch ganz anders geht.
Der Umgang ist auch oft unter ausgelernten Angestellten nicht wirklich kollegial. Da muss man drüber stehen und selbst eine starke Persönlichkeit entwicklen. Sonst kommt man nicht weiter
@@PLTRable leider sagst du da was wahres. Wenn das Arbeitsklima nicht stimmt, macht das ganze auch keinen Spaß. Wenn alles stimmt, ist das dagegen goldwert, da macht man dann gerne auch mal die ein oder andere Überstunde :) Und wenn es nicht gefällt kann man (zum Glück) ja auch immer die Firma wechseln.
Eine Ausbildung ist ja dazu da den Beruf zu erlernen, leider kenne ich es dass ich viele Tätigkeiten machen musste, die wirklich rein gar nichts mit meinen Beruf zutun hatten aber ganz nach dem Motto der Azubi kann ja alles machen :D trotzdem hab ich meine Ausbildung verkürzt aufgrund sehr guter Noten und super abgeschlossen:)
Ich finde es so schlimm wenn jemand einem ganze zeit kritisch beim Arbeiten zuschaut und man ganze Zeit den Hintergedanken hat, dass einem jede Aktion den potenziellen Ausbildungsplatz kosten könnte. In so einer Atmosphäre mache ich dann oft besonders viele Fehler, als in einer lockeren Atmosphäre
Der Pferdeflüsterer Omggg wie schrecklich aber auch, so viel Druck!!😱 Mein Gott als ob ihr alle so sensibel seid und nicht unter Druck arbeiten könnt, ich mein wie wollt ihr jemals mal was erreichen wenn ihr nichtmal das hinbekommt
Phil halt dein dummes Maul, es gibt genügend erfolgreiche Betriebe und Azubis, Arschlöcher wie du sind oftmals der Grund warum Menschen keine Lust mehr haben. Abgesehen davon bekommt man in der Schule null fürs Arbeitsleben beigebracht.
Wolfgang Dibiasi klar, dadurch soll man aber auch lernen... Azubijahre sind nie einfach. Nur wenn man beim ersten anschiss direkt rumheult und nicht weitermacht, dann kann man den jenigen auch nicht weiter helfen...
@@CraftingRobin Da hast du vollkommen recht. Kritik muss man abkönnen und sich evtl gerade am Anfang ein dickes Fell wachsen lassen. Ich denke, daran scheitern so manche, weil sie vllt zuhause kaum Kritik abbekamen.
Am schlimmsten ist wenn man zwei Vorgesetzte hat die einem alles unterschiedlich erklären, und dann meckern wenn man es nicht so macht wie sie es einem erklärt haben.
@@alb1reo sowas sollte mich gar nicht tangieren, kann ja der Lehrling nix für, wenn sich die über ihm nicht einig sind. Naja das kommt wohl dabei rum mit den neumodischen flachen Hierarchien und neuen Denkmodellen, wie man heutzutage mit Untergebenen umgeht, keine Ahnung. Würde ich so ne Situation vorfinden, würde ich eher neue Lebensläufe verschicken und mich wohin verpissen, wo die Ansagen klar sind.
Mehr Geld, Problem gelöst. Ich gehe doch nicht mindestens 40 Stunden in der Woche arbeiten um am Ende auf dem Konto 1200 Netto zu haben und mein Chef fährt Porsche oder was? Und dann sagen Jugend ist faul. Die Jugendlichen haben einfach keine Lust mehr sich versklaven zu lassen. Richtig so. So muss mal eben den Kommentar nachbessern für einige die sich hier für superschlau halten. Es geht um den Verdienst NACH der Ausbildung. Damit meine ich auch nicht 4000 Netto oder 3000. Einfach eine vernünftige Basis. Vielleicht um die 1400 Netto. Ich weiß, dass Theorie und Praxis nochmal was anderes ist. Es ist nur eine theoretische Idee. Mehr nicht. Und mir ist klar, dass ein Chef mehr verdient und das ist gut so. Nur es kann nicht angehen, dass Friseure oder Pflegekräfte so ausgenommen werden. Mehr wollte ich mit dem Kommentar nicht sagen.
Klar, heutzutage will jeder sofort die Millionen und danach...oder am besten gar nicht dafür arbeiten :D Aber so funktioniert unser System leider nicht^^
Das hat doch überhaupt nichts mit Millionen zu tun. Einfach eine angemessene Entlohnung. Wenn ich als Koch so spät noch arbeiten muss, dann hat auf meinem Lohnzettel netto nicht weniger als 1700 Euro zu stehen. Und das ist möglich. Nur die meisten Chefs geizen rum und wundern sich, dass kein Arsch mehr für so wenig Geld arbeitet. Die wenigsten sind faul. Sie wollen eben das was ihnen zusteht.
@@PLTRable Es geht doch nicht nur um den Verdienst innerhalb der Ausbildung. Man brauch doch eine Perspektive danach. Und sorry unterhalb von 1400 Netto gehe ich nicht arbeiten. Hat auch was mit Wertschätzung der Mitarbeiter zu tun.
Ihr habt doch keine Ahnung. Bin CNC-Zerspaner im 4. Lehrjahr. Schitt 1,7/ Ausmaß der Selbständigkeit 99% (andere im Vergleich 50-70%) Ich helfe noch anderen Azubis mehr als der Meister, ich putze als einziger (in der ganzen Firma) wöchentlich meine Maschine während sie Läuft von außen, bei Feierabend von innen. Knacke Rüstzeiten teilweise um 100% und Produktionszeiten um 50%. Heute im Gruppengespräch mit Chef Jr und den 2 anderen Azubis +meister und der Produktionsleiter. Angebot für alle im jahre 2022 (16.50€) für alle! Da wird nicht nach Leistung geguckt, alle kriegen einfach so wenig wie möglich. Das war heute, ich geh zum Produktionsleiter und fordere direkt gegen Feierabend ein Arbeitszeugnis an. So sieht es aus. Null Wertschätzung, Gehalt von dem man nicht leben kann und sich dann wundern warum junge Menschen nicht bereit sind unter diesen Konditionen zu arbeiten. Mir braucht auch keiner mit Vergleichen aus der Vergangenheit kommen, neues Zeitalter neue Lebensmaßtäbe. Reiche werden exponential reicher, wir wollen nur wenigstens Schuldenfrei leben nach dem man ne 46h Woche hinter sich hat. Es gibt firmen die mit 20-23€ und anständiger Anerkennung zeigen wie mans richtig macht. Diese Unternehmen sind auch jene die mit 20-30% Jahreswachstum florieren statt über die letzten 5 Jahre 25% Personal abzubauen und im Durchschnitt statistisch in der 3. Generation Pleite zu gehen. Das ist das Resultat von Vetternwirtschaft und Misswirtschaft. Und nicht etwa weil Menschen einfach fauler werden und kb haben.
@@cbmotos4490 Natürlich gehört Putzen auch dazu. Wenn man Teil einer Firma ist muss auch dafür sorgen, dass z.B. das Fahrzeug sauber ist oder der Laden sauber ist.
SimonK ich habe gesagt nicht nur putzen, Ich mach auch jeden Tag nh halbe Stunde das Auto sauber und dazu Baustellen usw. aber wenn man nur putze macht ist das scheiße
Ich musste meine erste Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten abbrechen, weil ich einen Choleriker und Workaholic in Kombination hatte. Es waren 3 Anwälte und eine Rechtsfachwirtin. Meine Chefin erledigte ihre Arbeit oft zu Hause und wenn sie in die Kanzlei kam, hatte sie sich für mich interessiert. Die anderen hatten sich mit mir gar nicht unterhalten. Es hieß, ich bin als Azubi die unterste Schicht und darf aus diesem Grund nicht mit in die Küche, wenn sich die anderen unterhalten. Nach der Schule, wenn ich 6 und an einem anderen Tag 7 Stunden hatte, musste ich trotzdem in die Kanzlei und oft Überstunden machen, die ich nicht ausgeglichen bekam. Mein Chef wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Er hatte eine Akte mit voller Wucht auf meinen Platz geschmettert, nur weil sie nicht bearbeitet war. Dabei hatte ich sie erst, zusammen mit anderen Akten bekommen. Von ihm hab ich irgendwann eine Morddrohung und Androhungen von körperlicher Gewalt erhalten. Und obwohl ich 4x gefragt hatte, ob ich mit zu Gericht darf, wurde ich vertröstet und beim 4. Mal hieß es: "Sie können auch in Ihrem Urlaub zu einem Gerichtstermin gehen." Meine Chefin hatte davon nichts gewusst und war wegen ihrem Mann und den anderen entsetzt. Ich konnte nach meinem Abbruch im 2. Lehrjahr keine betriebliche Ausbildung machen, weil bei mir Burnout mit einem traumatischen Erlebnis festgestellt worden war. Mittlerweile bin ich im 3. Lehrjahr als Kauffrau für Büromanagement. Das ist eine überbetriebliche Ausbildung. Ich bin fast fertig und ich habe seit über 2 Jahren durch Therapie und Reha wieder mein Leben zurück. Also, von wegen faule Jugend! Viele Betrieben beuten ihre Azubis nur aus!
Ja nix wert, aber die Arbeit von denen machen, das kannst du. Diese nutzlosen Pissnelken, kein Respekt. Asoziale Arschlöcher. Schuftest für die tagtäglich, damit sie selber leben können und man redet nicht mal mit dir oder darfst nicht mal die Räumlichkeiten betreten. Sag mal, durftest du überhaupt nach einer Lehrlingsentschädigung fragen oder war die auch zu gut für dich?
@@bossboy191919 Ich war als Auszubildene 1. Mal abhängig und 2. unwissend. Mir hat die Berufsschule und meine Eltern überhaupt nicht geholfen. Und gegen Anwälte vorzugehen ist auch sehr schwierig! Oder war deine Ausbildung, wenn du überhaupt eine gemacht hast, vom Betrieb usw. optimal?! Man versucht nunmal durchzuhalten, weil viele junge Leute im Leben etwas aufbauen wollen oder manche sogar ihren Lebensunterhalt bzw. Rechnungen zu zahlen haben!!!
@@KJ-wh8fv Meine Ausbildung war der Horror aber ich musste sie durchziehen, weil ich allein in München wohne und meine Rechnungen bezahlen muss. Es war entweder dort arbeiten oder Straße. Naja jetzt ist es vorbei. Aber mich regt sowas auf, es geht ja vielen so wie ich in den Kommentaren sehe
Keine Lust? Viele müssen oder wollen Zuhause raus,ein eigenes Leben führen. Dann bekommt man 530 Euro im 3.Lehrjahr. Ich persönlich gehe die Woche über knapp 50-60 Std Arbeiten, Ausbildung und Nebenjob weil mein sonst nicht zu Essen holen kann mit einer Wohnung wo die Mieten immer mehr Steigen,Essen teurer wird und alles Geld kostet. Der Staat und das System versagt,nicht eine ganze Generation. Aber redet es euch ruhig weiter ein ;)
@@kabulipalaulecker6928 Natürlich nicht aber man wird ja schon von klein auf darauf erzogen, zu gehorchen und hart zu arbeiten. Darüber hinaus regiert der Kapitalismus die Welt, uns bleibt einfach nichts anderes übrig außer "der Gesellschaft zu dienen"
@@Stonk5331 Du Depp hast offensichtlich keinerlei marxistische Bildung genossen. Der bürgerliche Staatsapparat übernimmt seine systembedingte Funktion als ideeller Gesamtkapitalist und wird damit zum Nutznießer der kapitalistischen Ausbeutungsmaschinerie. In dem er das Privateigentum an den Produktionsmitteln für die herrschende Klasse gewährleistet, sichert er die Herrschaft des Kapitals über die gesamte Gesellschaft ab. Deswegen hat Lenin das Beamtentum und das stehende Heer zurecht als Parasiten am Leib der bürgerlichen Gesellschaft bezeichnet.
Ich habe eine scheiß 3-jährige Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation ABGESCHLOSSEN. In dieser habe ich die meisten Tage unbezahlt Überstunden gemacht, teilweise ohne Pause, bekam auch noch Privatkram meiner Chef zu erledigen und Ärger für Dinge, die schief gelaufen sind, obwohl ich im Blockunterricht und nicht mal anwesend / verantwortlich war. Zudem wurde ich schlechter bezahlt als meine Mitschüler aus anderen Betrieben. An einem meiner letzten Tage in der Ausbildung kam einer der Chefs sogar auf die Damen-Toilette, weil ich sofort Unterlagen einscannen und ihm per Mail zuschicken sollte. Es war so viel Arbeit, dass ich an dem Tag nach über 6 Stunden das erste Mal zum Pinkeln kam... *Danke für NICHTS ihr Arschlöcher* Es machte mir Mut, an mein Ausbildungsende zu denken und dass es nur besser werden kann.
Deine Meinung, ist vollkommen okay! Hatte einen verkorksten Lebenslauf, wusste früher selbst nicht, was ich will und was meine Stärken sind und war mir bewusst, dass eine Glanzleistung in dieser Ausbildung wahrscheinlich meine letzte Chance auf dem Arbeitsmarkt ist. Hat sich dennoch am Ende gelohnt, die Zähne zusammen zu beißen, mein Bestes zu geben und freundlich zu bleiben. Qualifiziertes Ausbildungszeugnis (auf Anfrage) war eine Note 1 und heute habe ich deshalb anderswo einen mega Job, super liebe Chefs und Kollegen, unbefristet, anständige Bezahlung, 30 Tage Urlaub, Betriebsrente, uvm. Ich hoffe, andere finden dadurch vielleicht den Mut und Anreiz, durchzuhalten und wissen, dass es ihnen nicht alleine schlecht geht bzw. erging. ♥️
@@kamenmar4599 Super gemacht von Dir! Ich mußte auch früher durchhalten, damit es mir heute besser geht! Das ist überall so im Leben: Man erntet, was man gesät hat.
Ich bin in meiner Ausbildung den ganzen Arbeitstag (9 Std.+) nicht pinkeln gegangen. Ging gar nicht weil man direkt hochgepfiffen wurde während die anderen sich in der Küche Frühstück rein gepfiffen haben und keiner sonst oben war im Laden. Und in einem Optiker kommt alle 2 Minuten jemand rein. Oder ruft an.
Die Frage ist eher : Warum braucht man für manche Berufe eine 3 Jährige Ausbildung ? In jedem Beruf würde 1 Jahr locker ausreichen . Die restlichen Jahre sind einfach nur Gewinnmaximierung der Betriebe mithilfe der Azubi Gehälter.
Meiner Meinung kannst du in einem Jahr in den 10 Wochen blockunterricht garnicht alles lernen, was fachlich wichtig ist, zwar bist du nach 2 Jahren praktisch auf jeden Fall schon gut drin, aber theoretisch fehlt da noch einiges
@@xzhjj3849die kann man ja doch auch gut ausgleichen, indem man sagt dass man statt 6 Tage im Monat 8 Tage in Berufsschule geht um mehr Theorie zu lernen.
@@xzhjj3849 Man kann es aber in 2,5 Jahren lernen! In meiner alten Ausbildungsstelle war z.B. ein Lehrling, der war ein Jahr über mir und hat auch vorgezogen also anstatt 3 es mit 2,5 Jahren versucht. Und es gibt auch Berufe wie z.B. in der Glas und Gebäudereinigung wo man früher 3 und heute auch nur 2,5 Jahre offiziell lernen muss und selbst da vielleicht schon vorziehen kann und nur 2 Jahre zu lernen braucht. Oder ´ne einfache Ausbildung zum Hilfspfleger: Früher musste man dafür ein Jahr lang die Ausbildung machen heute nur noch ein halbes Jahr! Das ist alles möglich!!! Und glaub mir, die die 3 Monate, die ich meine Bäckerausbildung machte waren bis auf die Berufsschule reinste Zeitverschwendung, weil ich da nämlich im Grunde genommen nicht wirklich etwas gelernt hatte und nur als billige Hilfskraft missbraucht wurde!!! Wäre ich noch länger geblieben wäre das bestimmt weitere 3 Monate also insgesamt ein halbes Jahr so gegangen! Und dann das ständige grundlose anschnauzen und hetzen! Das soll man sich 3 Jahre gefallen lassen nur um am Ende festzustellen wirklich etwas gelernt hat man das erste halbe Jahr nicht wirklich? Und, wer weiß wie viele das noch so in ihren Berufen erleben!!!
Ich gehe zwar Vollzeit arbeiten, aber ich kann die 0 Bock Einstellung trotzdem gut verstehen. Ich habe meine Ausbildung gehasst und am liebsten abgebrochen, aber meine Mama war da streng. Ich würde auch am liebsten nicht arbeiten gehen, ich weiss aber das ich es muss. Ausserdem sind manche nicht einfach faul, sondern einfach sensibel und das Berufsleben ist ein hartes Pflaster.
Ich fand meine Ausbildung auch nicht zum Jubeln, aber ich war froh, einen Ausbildungsplatz zu haben. Ich bin keinen Moment auf die Idee zu kommen, die Lehre abzubrechen. Eine Ausbildung ist, wenn man sich nicht total dämlich anstellt, der erste Schritt ins eigene Leben. Von Sensibilität wird man nicht satt.
@@wildhoney1859 Eine Ausbildung ist auch irgendwann zu Ende, und dann geht's wieder weiter wie vorher: mit ALG2. Was hat das bitte mit einem "ersten Schritt ins eigene Leben" zu tun? Als solchen würde ich bei mir z. B. eher den Umzug in die erste eigene Wohnung sehen. Was, wenn ich *_keinen_* Ausbildungsplatz finden werde? Habe ich dann quasi kein eigenes Leben? Oder wenn der Ausbildungsbeginn im Leben erst an später Stelle steht, sollte man dann wirklich sagen: "Jetzt bin ich mit 70 Jahren den ersten Schritt ins eigene Leben gegangen, weil ich eine Berufsausbildung begonnen habe."? Es käme mir in der Situation sehr unpassend vor! Denn es hieße, dass man die siebzig Jahre zuvor kein "eigenes Leben" gehabt hätte. Willst du das wirklich so sagen?
@@rededits9782 ich habe in den 80er Jahren beim Rechtsanwalt gelernt. Ich hatte wahnsinnig Glück, weil mein Chef und die Kolleginnen echt in Ordnung waren. Trotzdem hab ich mir da auch den einen oder anderen Einlauf abgeholt. Dafür lernt man ja, keiner lobt einen für Fehler, das bringt uns ja nicht weiter. Sei sicher, mein Traum war das nicht. Damals wuchsen die Lehrstellen nicht am Baum, und ich hab mich daran orientiert, dass ich immer Arbeit mit dieser Ausbildung habe, stimmt auch. Ich war mit 19 mit der Ausbildung fertig, hab zu arbeiten angefangen, Geld verdient, erste eigene Wohnung (die waren auch knapp) bezogen, muss sagen, ich bin zufrieden. Und wenn es mir - und das kam auch ein paar Mal vor - in einer Stelle nicht gefallen hat, hab ich mir eben was anderes gesucht. Auch wenn meinerseits das Interesse an der Art von Arbeit nicht vorhanden war - es war eine gute Ausbildung, mit der ich was anfangen konnte, die Parole für mich war einfach durchhalten. Heute bin ich sehr froh, dass alles so gelaufen ist, ehrlich.
@@wildhoney1859 Arbeiten Sie immernoch in dem selben Bereich die Sie in Ihrer Ausbildung gelernt haben? Und war damals schon in der 80ger Jahre schon anspruchsvoll einen Ausbildung/Lehre nach der Schule angefangen zu haben?
@@papiereimer9502 Checkst DU nicht was ich meine? Ich meinte es juckt absolut keinen dass dein Vater 300dmark verdiente. Wir Azubis werden ausgenutzt er hat recht. Bekomm deine Aggressionen in Griff in real life würdest du schweigen
@@sw50zxjzdgvsbgfy30 Du verstehst mich nicht, 1. Habe ich keine Aggressionen eher du von deinem Schreibverhalten, 2.War das so gemeint, dass man sich mal nicht beschweren soll. Azubi ist Azubi, kannst auch studieren aber da bekommst du garnichts. Bin selber Azubi und weiß, dass das Geld nicht für alles reicht aber im Vergleich zu früher was Geld/Arbeitssicherheit/Arbeitsbedingungen etc angeht ist einiges besser geworden nur ich glaube du bist zu unterbemittelt das zu verstehen.
8 Bewerber pro Stelle ist kein Fachkräftemangel. Das sind 8 Menschen die wollen. Bewerber auf eine Ausbildung dürfen schlechte Noten und im Anschreiben auch Rechtschreibfehler haben. Liebe Arbeitgeber das ist kein LOVOO oder Tinder.
Das Problem sind die Betriebe und das Abitur. Früher war das Abitur etwas besonderes , jetzt ist es die Regel und mindest Anforderung bei viele Ausbildungsberufen, so ein Schwachsinn. Schulabschluss und Berufsskills kann und sollte man niemals unter einen Hut stecken.
Das ist kein Schwachsinn sondern eher die Folge davon das die Mittelschulen extrem an Bildungsniveau verloren haben. Das liegt daran das dort viele Kinder aus Problemfamilien landen oder aus Familien in denen kein Deutsch gesprochen wird, was aber wichtig ist um später einen Job in diesem Land zu finden. Auch Kinder aus Scheidungsfamilien landen nicht selten irgendwann auf der Mittelschule ist mir schon häufig aufgefallen. Und davon gibt es ja leider auch immer mehr.
Sie sind nicht faul. Sie sind nicht dumm um sich ausbeuten zu lassen von einem Staat, der immer mehr verbieten will, immer weniger leistet, aber dafür stetig die Abgaben erhöht und für eine Industrie für die nicht der Mensch, sondern die Renditen im Mittelpunkt stehen
Ich bin Azubi und quäle mich jeden Tag auf die Arbeit weil meine Arbeitsstelle schrecklich ist kein wunder das so viele abbrechen,unter diesen Bedingungen zu arbeiten heutzutage ist schon hart!!!!!
ich mache auch eine ausbildung aber ich quäle mich nicht bei der arbeit. (Ich mache eine ausbildung zu Berufskraftfahren "LKW fahrer") aber darf ich fragen als was du deine ausbildung machst?
80% der Deutschen "Ausbildungen" könnte man besser in 6 Monaten in einer richtigen Ausbildung lernen, geht oft nur um eine 3jährige billige Arbeitskraft., besonders in der Gastronomie Schrottbranche.
Ich bin grade über dieses Video gestolpert und bin schockiert, angewidert und belustigt zugleich. Man gilt als faul, weil man sich nicht alles gefallen lassen will? Wow, cool. Ich habe in meiner Friseurlehre die Hölle auf Erden erlebt und trage bis heute bleibende Schäden davon. Du wirst als Azubi nur runtergemacht (meines Erachtens nach), du verdienst teils weniger als in einem 450€ Job und bist 40 Stunden die Woche dort oder auch länger. Du musst wie ne gelernte Kraft arbeiten und wirst sofort kritisiert sobald du auch nur einen Fehler machst, Lob durfte ich jedenfalls nie in meiner Lehre erfahren. Wozu macht man dann die Ausbildung wenn man schon alles können muss? Die Betriebe sollten mal überlegen woran es liegt, dass dort keiner arbeiten mag. Es sind nicht immer die fAuLeN jUgEndLicHeN dran schuld.
ich wollte auch mal Friseur werden, viele Bewerbungen und die alle persönlich abgegeben, viele Wochen ohne Bezahlung Praktikum: jetzt schraube ich, wie es sich für ein Mann gehört, an Autos und bekam damals dort direkt nachdem Gespräch nen Vertrsg! Niiieeeeeewieder den Stress!!!!!
Ich denke viele Jugendliche brechen auch die Ausbildung ab, weil Mami und Papi wollten das sie die Ausbildung machen wo er oder sie gar kein Interesse hat. Es dauert Zeit bis man weiß was man wirklich will. Ich hab meine Ausbildung als PKA auch abgebrochen und lerne jetzt meinen Traumberuf KFZ-Mechatronikerin 🙏🏻
Cool, herzlichen Glückwunsch!!! Es ist doch auch kein Drama, eine Ausbildung abzubrechen, weil man rausfindet ganz was anderes lernen zu wollen. Und wenn's dann klappt - perfekt!!
Bester Kommentar den ich hier gelesen habe: früher hat man noch weniger in der Ausbildung verdient! Ja das stimmt aber FRÜHER war auch alles günstiger und die Währung war besser du schlauer Mensch 😊
Ganz ehrlich, die Bewerbungsphase ist so schlimm. Als ich meinen Bewerbungsordner durchgesehen hab, sind mir Tränen gekommen. Etliche Bewerbungen; bei 3/4 nicht mal eine Antwort bekommen, 5 Bewerbungsgespräche und nur 2 Plätze sind rausgesprungen, wobei bei einem mir erst an meinem ersten Arbeitstag geschrieben wurde, weil gerade ein anderer Azubi abgesprungen war. Tja, war schon in eine andere Stadt gezogen (von wegen es werden überall soooooo viele gesucht) und bin ganz zufrieden wo ich gelandet bin, auch wenn der Beruf so gar nicht auf meinem Wunschzettel stand. Ich hab ein super Zeugnis, meine Unterlagen waren auch immer vollständig und ordentlich, aber trotzdem war es für die Katz. Kein Wunder das so viele dann doch erst einmal studieren gehen. Aber dann rummeckern wenn sie keine Azubis finden.
Wenn ich als Gymnasiast einen Nebenjob habe und 10 Stunden in der Woche arbeite und doppelt so viel verdiene wie ein Azubi in manchen Berufen hab ich natürlich richtig Lust eine Ausbildung zu machen und auf ein Studium mit guten Karriereaussichten zu verzichten.
Es ist auch nicht jeder Gymnasiast und wir können auch nicht so tun, als ob das jeder könnte (ich war trotz lernen und teilweiße täglicher Nachhilfe grottenschlecht in Mathe). Auch Haupt und Realschüler sollen nicht wie Dreck behandelt werden.
Das ergibt keinen sinn jeden tag 8 stunden arbeiten bei der ausbildung jeden tag aufs neue geknechtet werden für 300 euro vllt bisschen mehr ?das was einen beigebracht wird könnte man auch in einem halben oder einem jahr lernen wozu die 3 jahre? Das ist ausbeute mehr nicht !
Der Koch kann mir ja ruhig erklären wieso ich eine 400€ Ausbildung bei einer "40 Stunden Woche"(Wo in dem Fall es sogar wahrscheinlich mehr sind) und Scheiß Kollegen anfangen sollte wohin gegen ich grad eine Ausbildung in der Metallindustrie habe das doppelte verdiene und eine 35 Stunden Woche habe mit Gleitzeit. Aber ja Azubis sind faul.
Dem kann ich nur zustimmen, genaues Beispiel wäre ein Metallbaubetrieb. Habe in der Ausbildung im 4 Lehrjahr netmal 400€ gehabt. Und nach der Ausbildung wollte er mich fürn Mindestlohn übernehmen, bin dann dort gleich gegangen und Arbeite jetzt in der Industrie für 14€ Einstiegslohn. Die brauchen sich echt net zuwundern wenn alle Junge Leute nach kurzer zeit wieder alles hinschmeissen
@@Apfelkind4000 Ja, ach was welcher dummkopf arbeitet einfach so für mehr Stunden, für weniger Geld für Arbeit die weniger spaß macht und dazu noch anstrengend ist? Wer das macht ist in meinen Augen nicht fleißig sondern einfach nur dumm.
Gastronomie braucht Arbeitskräfte ... höre ich immer wieder, merke aber nichts davon. Bin seid Juli letzen Jahres fertig mit der Ausbildung und finde keine neue Stelle. Entweder wird gar nicht geantwortet oder nur Teilzeit angeboten. Auch finde ich es eine Frechheit wenn die 1Woche oder mehr Praktikum verlangen. Ich habe eine Ausbildung gemacht und da sollte klar sein, vorallem in der Gastronomie, dass ich es beherrsche. 1 Tag Probearbeiten für ein paar Stunden - kein Problem, man muss ja schauen ob man ins Team passt... Aber mehr ist eine Frechheit. Hatte auch schon 2 Fälle, wo ich einen Tag Probearbeiten sollte und dann direkt eine eigene Station geführt habe und komplett eingeplant war für den Tag. Es war Sommer, 30+ Grad an einem Sonntag, der Laden brechenvoll und am Ende hieß es: Joa wir müssen mal gucken ob wir was für dich frei kriegen oder würdest du auch am Wochenende bei Hochzeiten helfen?.... Hatte keine Stelle frei schreiben aber eine Ausschreibung auf einer Jobbörse?... Meine Ausbildung war auch die Hölle. In 3 Jahren insgesamt 1500 unbezahlte Überstunden, 17h Schichten, keine Ruhepausen, ständiger Druck und viel mehr... Aber ich war froh, dass ich eine Ausbildung gekriegt habe. Auch wenn ich Anfangs oft drüber nachgedacht habe auszuhören, habe ich es durchgezogen...
Das geht jedem aus der Gastro so. Ich habe auch Hofa angefangen und genau aus solchen Gründen abgebrochen. Da braucht man sich nicht zu wundern das es keinen Nachwuchs gibt.
Das ist überall so das die einen Verarschen heutzutage :) gerade Berufe wie Gastro oder sowas mit Lebensmittel wie Bäcker,Metzger usw. Da ist Rauer Ton noch untertrieben , überstunden ohne Ende und das ist ja nur der Anfang ....Ich weiß welche Hölle du durchlebst ! Ich stehe das selbst durch ....aber nur noch wenige Monate bis zu meiner Prüfung :) dann hab Ich auch 3 Jahre überlebt :) ! Ich würde es an deiner Stelle in kleinen Betrieben versuchen
Nur weil du ne Koch Ausbildung hast beherrscht du noch lange nicht alles, gibt einfach zuviele schwachköpfe die durch die Prüfungen kommen, deswegen gehen viele erst mal auf Nummer sicher. Bin jetzt 7 jahre dabei und angehender Küchenchef schon virles gesehen aber noch lang nicht alles. Versteh dich aber voll und ganz Und fals du noch was suchst : Wir suchen noch 2 vollzeit köche, aber leider Teilschicht :)
Bei einer Ausbildung in einem Restaurant ist es ja auch sooo wichtig, dass man die Rechtschreibung perfekt beherrscht. Sogar viele hochqualifizierte Leute können das nicht, es wird einem halt auch nie wirklich beigebracht.
Es geht nicht um die Rechtschreibung an sich. Wenn sich jemand bei mir bewirbt und sich nicht einmal die Mühe gibt, vor dem Versenden noch einmal drüber zu lesen, kann ich daraus auch die restliche Null-Bock-Mentalität ableiten. Wenn man sich bewirbt, möchte man Eindruck schinden und sich in einem guten Licht zeigen. Tausende Fehler, am besten noch ein Eselsohr und ein Smartphone-Foto wirken nun mal wie eine Massenbewerbung an möglichst viele, nur das man irgendeine Ausbildung hat.
@@vornamenachname9144 stimmt an sich. Allerdings finde ich, dass bei solchen Berufen viel mehr die Arbeit zählt. Man braucht nicht für alles Abitur und man kann auch in der Schule schlecht sein und trotzdem fleißig sein und gut arbeiten. Ich als Studentin habe ein gutes Abitur geschafft und bin bisher recht erfolgreich im Studium. Aber dafür könnte ich so viele praktische Berufe gar nicht ausüben, da ich 2 linke Hände habe. Trotzdem hätte ich mit meinem Abitur immer bessere Chancen, als jemand der z.B. handwerkliche Arbeiten mit seinem Hauptschulabschluss viel besser machen könnte. Total albern
@@Maria-oo1rt Wie bereits erwähnt geht es um die Einstellung. Selbst habe ich die Erfahrung gemacht, dass gebildete Menschen wesentlich verlässlicher sind, als ungebildete. Verallgemeinern kann ich das nicht, doch ich erkenne eine deutliche Tendenz. Oftmals spielt hier das Umfeld eine große Rolle und die vermittelten Werte. Hier geht es aber um eine Vorauswahl. Und wenn ich die Möglichkeit habe, jemanden mit einer sauberen Bewerbung einzuladen, ziehe ich diesen natürlich einer Bewerbung mit hunderten Rechtschreibfehlern vor.
Ich hätte meine Ausbildung im Büro auch fast abgebrochen. Wir waren ein 4 Mann betrieb. Eigentlich. Ich war oft täglich alleine und musste mir das betriebliche wissen selbst aneignen. Fehler waren unerwünscht. Überstunden normal und unbezahlt und das für das bisschen Gehalt von dem man alleine sowieso nicht leben kann. Was erwartet man heute noch
@@rp3495 Weil die IHK unfähig ist und man sich einen anwalt nicht leisten kann und wie ich von klassenkamaraden erfahren hatte zumeist auch angst hat, zu diese kontaktieren, weil man dann unter umständen vlt erstrecht spießruten läuft.
Also ich kann nicht bestätigen, dass man in jedem Betrieb nur ausgenutzt wird. Aber ich empfehle jedem mindestens ne Woche Praktikum im Wunschunternehmen zu machen, glaubt mir in einer Woche sieht man genug
Meine Güte, bloß weil die Chefin was korrigiert hat ist das doch kein holpriger Start. Man kann doch nicht beim Probearbeiten gleich alles richtig machen, als ob das nen Chef stören würde.
Viele brechen ab, weil man anstatt wie ein Mensch wie ein Tier behandelt wird ohne jeglichen Respekt, da sollen die sich nicht wundern warum man abbricht.
Ich habe meine Ausbildung zur generalistischen Pflegefachfrau begonnen und nach einem halben Jahr abgebrochen. Vorher war ich im selben Krankenhaus schon 1 Jahr lang tätig. Ich brach die Ausbildung keineswegs wegen der Arbeit ab. Diese hat mir extrem viel Spaß gemacht. Ich brach sie ab wegen den Umgang zwischen den Kollegen und vo allem gegenüber den Azubis. Es wurde untereinander so viel gehetzt, gelästert und nichts gegönnt. Die Azubis wurden angeschrien, gemobbt und als unfähig eingestuft, schon nach kurzer Zeit. Ich selber wurde dort von vielen Kollegen leider nicht gemocht und musste mir deswegen oft von anderen anhören was dort über mich hinter meinem Rücken erzählt wird. Dass ich hässlich sei, faul sei, ich das sowieso nicht schaffen werde und viel schlimmeres. Einmal gab es eine verstopfte Toilette auf Arbeit und es wurde erzählt ich seie daran Schuld gewesen, weil ich zu viel sch*ißen würde. Eine Kollegen von mir wurde dort raus gemobbt. Es wurde erzählt, dass sie mit Patienten dort heimlich ins Bett steigen würde. Mir wurde absichtlich nicht gesagt wann ich eine praktische Prüfung hätte, wozu unsere Praxisanleiter verpflichtet waren, weil wir sonst ohne sie nicht weiter informiert wurden. Ich musste Prüfungen ohne Vorbereitung ablegen. Man fragt sich wirklich wie Leute auf sowas kommen und das ist keine Seltenheit. Ich habe mir Hilfe gesucht bei Praxisanleitern, meiner Schule und Vertrauenspersonen... Niemand hat mir geholfen. Die Praxisanleiterin sagte: ,,Die wollen dich rausekeln, aber du musst stark bleiben. Du machst doch alles richtig''. Und die Schule sagte, dass sei ein Problem der Praxis womit die nichts mehr zu tun hätten. Ich habe nach 1 1/2 Jahren keine Kraft mehr gehabt und brach dann alles ab. Ich finde es sehr schade, dass ich mir sogar von meiner eigenen Mutter anhören kann, dass ich einfach nicht motiviert genug war oder zu sensibel bin. Ich hatte gute Noten in der Berufsschule, gute Noten in der Praxis und war sehr fleißig, kaum krank. Und am Ende hat es doch nichts gebracht.
Natürlich hatte ich auch super liebe Kollegen und auch Freunde dort gefunden. Hatte auch Kollegen welche die Aufgaben der Praxisanleiter abnahmen und mir z.B. versucht haben Anleitungen zu geben. Aber leider hat man nicht oft mit genau diesen Personen Schicht gehabt. Und diese konnten auch in ernsteren Fällen nichts machen, außer mir ihr Mitleid aussprechen.
@@American-Football1 Da ich schon alleine wohne und auch für zwei Katzen zu sorgen habe arbeite ich momentan bei dem Mc Donalds in meiner Stadt vorrübergehend, bis ich mir eine neue Ausbildung gesucht habe. Klingt nicht schön, aber war eine super Entscheidung. Ich bin dort super glücklich und komme über die Runden. :) Wünsche dir alles gute ♥️
@@honigkeit Was ist daran bitte natürlich? Heißt das, keine Chance im Beruf bzw. auf Ausbildung, wenn man keine Freundschaft vorweisen kann? Ich wurde aber im Bewerbungsgespräch bisher noch nie gefragt, ob ich eine Freundschaft führe! Aber wenn man das für "natürlich" hält, wird es dann explizit erwartet?
Auch wenn's für dich zu spät ist, aber vielleicht hilft es jemand anderem: In solchen Fällen sollte sich der Azubi an seine IHK wenden. Mögliche Wege wären: strengere Überwachung des Ausbildungsbetriebes durch die IHK, das Einschalten einer Schlichtungsstelle oder mit Hilfe der IHK die Ausbildung anderweitig, z.B. in einem anderen Betrieb, abschließen.
Alles baut sich zurzeit auf Ausnutzung aus, Leiharbeiter oder Azubis wenig lohn aber viel Arbeit. Ich selber hab nun eine lehre gestartet mit 25 gelange von einem Ausnutzer betrieb zum anderen, als Maler war ich bei 2x verschiedenen Betrieben und habe mir alles angschaut 1x Maurern 1x Gerüst bauen konnte keinen einblick verschaffen über das Handwerk des Malers. jetzt habe ich einen Ausbildungsplatz als Maler sicher arbeite dort eine Woche und bereue es einfach nur dort angefangen zu haben... mit 512€ im Monat arbeitet man genau so viel wie Festangestellte die das vierfache bekommen und muss jeden Tage Gerüste aufbauen, kehren das wird das ganze Lehrjahr so gehen. Ich kann nachvollziehen weshalb keiner mehr Arbeiten möchte. Das Arbeitsamt gibt auch keine wirklichen Zukunftssicherheiten mit ihren ständigen Leiharbeiter firmen die Gesetzlich verboten gehören. Mein Traum isses einfach nur als Game Designer, 3D Modelling zu arbeiten und mit dem schlechten Hauptschulabschluss haste in der Branche keine Chance... Keine Kohle keine Zukunft.
Ich werde ausgenutzt, fertig gemacht. Mir wird gesagt das, wenn ich so weiter mache, ich ja gleich meine Sachen nehmen und gehen kann. Ich gebe mein bestes, bin immer bemüht und schiebe auch mal freiwillig Überstunden. Ich heule jeden Tag deswegen, kann nicht mehr schlafen und habe ANGST zu meiner Ausbildung zu gehen. Und da wundert sich jeder warum niemand mehr eine Ausbildung machen möchte lol
Ich will eigentlich die Schule weiter machen aber meine Eltern sagen ich soll nach der 10 klasse eine Ausbildung machen und ich hab einfach Angst wenn ich mit der Ausbildung anfange
@@isumori2496 mach unbedingt die Schule weiter, wenn du die Schule weitermachen willst. Wenn dich einer frägt "Was macht du, wenn das nicht klappt?" dann frag doch einfach mal "wieso sollte eine Ausbildung klappen?" Glaub mir: Ich spreche aus Erfahrung, denn ich, der sein Fachabitur auf einer Abendschule nachgeholt hat, hätte sich gewünscht früher nach der 9. Klasse auf eine weiterführende Schule zu wechseln.
als Arbeitgeber zu behaupten, die Jugend sei faul, ist ja auch viel einfacher, als sich einfach mal mit den überwiegenden Gründen zu beschäftigen: Jugendliche wollen sich nicht mehr mit oder unter Mindestlohn ausbeuten lassen Jugendliche sind durch die heutigen Möglichkeiten und die kostengünstige Bildung viel mehr dazu geneigt, höhere Abschlüsse zu erlangen (zb Studium) Jungendliche haben durch das Internet viele Möglichkeiten (zb kununu, Internetforen), sich über die Arbeitgeber vorher zu informieren
Mein Bruder wurde übelst behandelt, in seiner Ausbildungsstelle zum Koch. Er ist hart im nehmen, aber nach vier Wochen brach er ab. Ich habe in meiner Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker Alles geleistet - Alles ertragen - war Klassenbester in der Berufsschule. Aber trotzdem die Kündigung bekommen, weil nicht gut genug. Wir machen Beide unsere Handwerke - aber nur als Hobby. Meine kaufmännische Ausbildung: Dort wurde ich auch nicht ausgebildet. Aber die war leichter. Halt nur die billigste Arbeitskraft, in jeder Abteilung. Schnell eingewiesen, und dann arbeiten. Ich hab mich dabei selber ausgebildet, und eine gute Berufsschule. Bestand alle Prüfungen. Vier Jahre später gab ich den Beruf auf, wegen zu geringer Gehälter. Vor drei Jahren mich wieder darin beworben, aber es war noch schlechter geworden. Fachkräftemangel = selber schuld !
Hat nichts mit fauler Jugend zutun , in meinem ersten Ausbildungsplatz habe ich 380 Euro netto bekommen. de Hälfte meiner Wohnung musste ich zuzahlen . Nun rate mal wer gelebt hat wie ein Penner . Das System ist einfach scheiße ! Dafür bin ich jeden Tag um 3 Uhr aufgestanden..
Lustige ist ich bin tatsächlich Arabischer Abstammung hahaha , was soll man anderes machen kein Wunder das fast jeder mit Kriminellen Gedanken lebt . Der Staat hat versagt.
Es ist auch immer lustig das bei solchen Reportagen IMMER die selben Jobs gezeigt werden. Beim Frise arbeiten lohnt nicht. Bei mir in der Umgebung haben über die Jahre so viele Friseure geschlossen und andere wieder aufgemacht das in fast jedem Laden heute früher mal ein Frise drin war. Friseure sind wie Dönerbuden an jeder Ecke und jeder kloppt sich um die Kunden. Der Job ist nunmal nichts mehr wert. Und das Gastgewerbe zahlt nicht genug. Wenn ich schon täglich mit Überstunden rechnen muss und am Wochenende sowie an feiertagen arbeiten muss will ich schon über 2000 Euro nach allen Abzügen aufm Konto haben. Die meisten gehen lieber Studieren als sich bei so einem Job zu melden.
Ich finde es eine Frechheit von der Gesellschaft die ganze Jugend immer in einen Topf zu stecken. Ich zum Beispiel mache eine Ausbildung zum Industriemechaniker und wusste mit 14 wie man eine CNC Fräse bedient, könnte mit der Bandsäge umgehen und habe mit 15 meinen ersten 3D Drucker gebaut. Aber daran sieht man mal wieder das Noten eben nicht alles sind.
Ich bin im 3ten Ausbildungsjahr (Gärtnerlehre) und kann es kaum erwarten in einem halben Jahr meinen Abschluss zu machen. Ich kann nicht in dem Beruf bleiben, weil die Ausbildung bisher ein einziger Krampf war. Viel zu viele Überstunden, viel zu viele undankbare, genervte Kollegen mieses Gehalt... echt nicht zu empfehlen
Das liegt ganz einfach daran, dass heutzutage die Leute einfach keine Lust mehr haben sich für diese Gesellschaft versklaven zu lassen. Auch wenn man dem Hamsterrad nicht so leicht entkommen kann wie es manche Leute immer propagieren, so mache ich lieber ein Studium und verdiene später 4000-5000 Euro als eine Ausbildung wo ich 1200-2000 Euro verdiene, bei gleicher Arbeitszeit. Dazu kommt ja noch das Problem, dass heutzutage die Altersarmut allgegenwärtig ist. Mit einem 1200 Euro Job kann man nicht wirklich viel zur Seite legen, geschweige denn mal einen tollen Urlaub machen außerhalb der EU. Das Geld reicht da meistens gerade mal für 5 Tage Spanien... Heutzutage geht es einfach nicht mehr darum sich das letzte Brot leisten zu können, sondern sein Leben so zu gestalten, dass man nicht jeden morgen sich am liebsten aufhängen würde. Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen wären diese Probleme zumindest etwas im Griff. Mit 1000 Euro extra würde bestimmt der eine oder andere eher überlegen eine Ausbildung zu machen. Außerdem gibt es noch viel zu viele Firmen, die ihre Azubis nur ausnutzen und nicht wirklich fördern. Richtige Ausbildungsprogramme und Aufstiegschancen gibt es selten. Meist darf man während der Ausbildung Kaffee machen und bleibt danach auch bis zur Rente auf der selben Position kleben, egal wie sehr man sich den Arsch aufreisst und Gas gibt.
Habe in der Ausbildung über 3 Jahre quasi nichts gelernt. 2 Wochen vor Abschlussprüfung wurden wir dann fit für die IHK Prüfung gemacht. Für 600 Netto waren wir 3 Jahre lang voll eingeplante Mitarbeiter und wurden auch so behandelt bzw. ausgenutzt. Habe es zwar durchgezogen, aber für die 1200 Netto als Facharbeiter hätte ich mir das alles sparen können. Traurig wie junge Leute ausgebeutet werden.
Hab meine 1. Ausbildung auch abgebrochen 😂 war ein Bürojob, jetzt bin ich in einem sozialen Beruf, verdient man um einiges weniger, aber dafür bin ich glücklich und wenns gut läuft mach ich dann mein eigenes Ding in ein paar Jahren 😄
Sari hey mache auch eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement und mir gefällt es gaaaaar nicht :D möchte lieber einen sozialen Beruf erlernen wie ist es bei dir gelaufen?
Ronja Also die Berufsschule ist schon anstrengend hier in Bayern ist die 10te Klasse am schwierigsten und die Arbeit ist halt manchmal langweilig aber ist immer unterschiedlich kommt auch drauf an wo du arbeitest ich bin froh wenn ich mit der Ausbildung fertig bin
@@serdarbozkurt9069 du studierst, brichst dann kurz vorm Bachelor ab, machst ein Auslandsjahr um "dich selbst zu finden", startest ein zweites Studium und Hoffest das einer deiner Kommilitonen eine gute Geschäftsidee hat bei der du einsteigen kannst
Ich finde das der Ausbildungsmarkt und auch Arbeitsmarkt viel zu sehr auf denn Abschluss achten meistens wird sag ich mal für eine Arbeit Fach Abi gebraucht wo man sich denkt wozu bei so ein Job wundert mich erlich gesagt nicht das die ganze Menschen kein Bock mehr haben man wird davon nur traurig
Irgendwann kommt der Punkt, wo du dich nicht mehr an die Normen hältst. Wie du dich zum Beispiel in einen Vorstellungsgespräch richtig verhalten und nicht am besten sagen solltest. Ich bin ich selbst geblieben. Sagte ihnen klar und deutlich was Sache ist, das man Fuß in einem Job fassen möchte. Und Bäng ich hatte den Job bekommen. Seht nicht alles so verbissen. Zieht eure Ausbildung durch, außer der Betrieb bribgt euch nichts bei oder andere gravierte Dinge fallen vor. Versucht keine allzu großen Lücken in euren Lebenslauf zu lassen. Nimmt alles an, was für euch gut ist. Es wird auch Momente im Leben geben, wo ihr euch denkt "Ey das ist doch zum Brechen. Habe Null Bock." Ausbildung sind keine Herrenjahre. Da ist was dran. Die Firmen leben zum Großteil von Billigarbeitskräften. Wieso? Weil sie es dürfen. So ist es leider heutzutage. Zähne zusammenbeißen und kämpfen.
@@HoneyBunny-zv1qb Richtig, manchmal heißt halt die Lehre auch, 3 Jahre Scheiße fressen und um Nachschlag bitten, ja das ist nunmal so. Umbringen tuts keinen. Wer das trotz aller Widrigkeiten drei Jahre lang durchhält, Hut ab. Es gibt genug, die da einfach aufgeben, wenn es mal rauh wird. Aber das Facharbeiter Zeugnis am Schluss kann im besten Fall ein Ticket in einen besseren Job nach der Lehre sein. Muss nicht, kann aber. Kurz vorm Ziel aufgeben, dann ist da gar nix und womöglich heißt das dann für die nächste Zeit, nur Hilfsarbeiterjobs anzunehmen ohne abgeschlossene Lehre. Ja ne Ausbildung kann neu gestartet werden aber viele bleiben dann in diesem Zirkel hängen mit HIlfsjobs über ZA und dürfen aufstocken. Klar, auch mit Ausbildung kann einen das treffen aber trotzdem stehen die Chancen immer noch besser als nix dergleichen zu haben, denn dann ist man garantiert nur der Hilfstrottel. Wer sich durch schlechte Zeiten durchbeißen kann, der hat die besseren Zeiten auch verdient, alle anderen geben halt schon vorher auf und das sind die, die sich später über den Staat beschweren, dass der nix für sie tut o.ä. Aber vielleicht hatten viele von denen Chancen, die sie leichtfertig in den Wind geschlagen haben, weils mal bisschen schwierig wurde.
Richtig dreckig. Ich hab mich schon bei so vielen Betrieben beworben, und immernoch keine Antwort erhalten. Ich möchte unbedingt eine Ausbildung machen, aber mir wird nicht die Chance gegeben, und die Leute die diese Chance so oft kriegen, nutzen diese nicht. Manchmal verstehe ich die Welt nicht.
Erst trichtern die uns ein, dass man Abi machen muss und nur mit Studium weit kommen kann im Arbeitsleben und jetzt meckern die älteren Leute, dass man keine Leute für die Ausbildung findet...Hmmm, selbst ins Bein geschossen 🤔🤔
Ich habe eine Ausbildung gemacht als Köchin ich kam da an alles okay danach wurde alles auf mich ab geschaufelt ich musste alles machen an einem Tag war ich sogar nur mit einem Koch da der Laden war überfüllt alle haben ihre Arbeit auf mich gelagert und dafür habe ich gerade mal 100 bis 140 € im Monat bekommen und dann hatte ich den Arbeitsunfall und war für ein paar Wochen nicht bei der Arbeit und als ich wieder kam wurde alles wieder auf mich geschoben ich musste alles machen sogar das was eigentlich die Köche machen müssen und dann wurde es nach einer Zeit so schlimm dass ich einfach ein Burnout bekommen habe ich kann echt verstehen warum Leute ihre Ausbildung abbrechen weil wenn einem sowas passiert das vergisst man nicht so leicht
@@luxraysins436 Das tut mir sehr Leid, ich wünsche dir, dass jetzt alles gut geht. Wirst du in den Bereich noch eine Ausbildung machen, wenn nicht was überlegst du dir als nächsten? :)
Ja Azubis werden ausgenuzt, die "höheren" wälzen ihre Arbeit auf dich ab, jeder "Kollege" kommt auf einmal daher und meint,er muss dir was anschaffen,damit er selber weniger zu tun hat und du kannst ja eh nix dagegen sagen oder machen. Und die interessiert es nicht, wenn du nach einem Jahr kaputtgehst. Leider Standard
Mein bester Freund hat drei Ausbildungen gemacht (in der Hoffnung später mal gut zu verdienen und flexibler zu sein auf dem Arbeitsmarkt) und keine einzige abgebrochen. Dann machte er den Ausbilderschein und bildet seitdem Azubis aus. Er verdient trotzdem immernoch den MINDESTLOHN Er arbeitet 10 Stunden am Tag. Manchmal denkt er daran alles hinzuschmeissen oder mehr zu fordern aber er traut sich nicht!
Habe auch 2 ausbildungen abgebrochen (aufgrund von meinen psychischen Erkrankungen) Gehe jetzt rollende Woche (7 Tage durcharbeiten, 2 Tage frei) arbeiten im 3 Schicht System und es macht so viel mehr Spaß als diese unterbezahlten stressigen ausbildungen...
Das Problem ist das Azubis bei vielen Firmen nicht gut genug gefördert werden und mir geht es so das ich gerne arbeite ich liebe meine Arbeit aber die Schule ist so nervig was meine Motivation sinken lässt aber auf der Arbeit ist sie wieder da
Ich kann mich an ein Vorstellungsgespräch für ne Ausbildung erinnern, da wurde von mir erwartet alles über die Ausbildung und meinen zukünftigen Wertegang zu wissen, als wäre ich schon fertig mit der Ausbildung bevor ich sie angetreten bin lmao
@schachmaty Der Kommentar ist aber schon alt. Ich studiere schon seit paar Jahren, noch 4 Semester hoffe ich verkack es nicht. Oh ja ich schaue Wizard101 Videos noch, aber spiele das Spiel schon länger nicht mehr. Achja und das Vorstellungsgespräch war bei der Bundeswehr, die hatten ein paar absolut absurde Fragen gestellt. Anscheinend wollen sie doch keine Leute obwohl sie andauernd Werbung für sich spammen lol.
Ich habe meine erste Ausbildung "abgebrochen" bzw wurde rausgeschmissen weil meine Chefin sich unter meinem Abschluss (Schulischer Teil Fachabitur) was anderes vorgestellt hatte und ich nicht ins Team gepasst hätte. All diese Aussagen erfolgten nach 3 Wochen. Danach 1/4 Jahr in einer Maßnahme der Arbeitsagentur die ich verlassen musste weil ich einen Ausbildungsplatz hatte. (Nach 100! Bewerbungen und 4 Wochen "Probearbeiten" in der Weihnachtszeit) Danach 2 Monate Versuche einen Job als Aushilfe zu finden. Dann 6 Monate in nem Möbelhaus Ware auf der Fläche verräumt während die Verkäufer ganz entspannt daneben standen und zum Teil Däumchen gedreht haben. Jetzt bin ich seid fast 2,5 Jahren in meinem aktuellen Betrieb und werde versuchen meine Ausbildung mit Bestnoten abzuschließen um mir nochmal dieses Dilemma zu ersparen
bei uns in österreich bekommt man meist gar keinen job trotz studium, wenn man keine praxis vorweisen kann in dem gebiet indem man arbeiten möchte. man kann oft nur praxis sammeln indem man unbezahlte praktika macht und oft verlangen die beim praktikum auch schon vorkenntnisse. also leicht wirds einem nicht gemacht.
Irgendwann bricht alles zusammen und es gibt fast nur mehr Arbeitslose wie in Spanien. Und alle sind sie dann Akademiker und Fachkräfte, aber ohne 100 jähriger Berufserfahrung, die man mittlerweile wünscht
Es ist zum Kotzen! Ich habe ein abgeschlossenes Studium einer Eliteuni und muss jetzt in einem Job arbeiten, wo man mich wegen meiner fehlenden Jahre Erfahrung nur ausnützt. Habe erfahren, dass sie meiner Vorgängerin mal locker 500€ mehr gezahlt haben, und bei mir verlogen gesagt haben, sie können sich mehr nicht leisten. Suche nebenbei eh nach was neuem, aber es hängt sich immer an der Erfahrung auf, weswegen ich gleich mal von Haus aus aussortiert werde.
@@portraitofmadamex9031 Irgendwann kommt es soweit dann werden sie die Eltern fragen, welchen Schulabschluss und Erfahrung dein Kind hat, bevor du es in den Kindergarten einträgst. Ohne Bachelor übrigens ist es schwierig noch in die Volksschule aufgenommen zu werden XD
mich würde einmal interessieren, was kubin und Portrait of Madame X studiert haben? Ich würde stark auf Geistes- oder Sozialwissenschaften tippen, da war aber auch schon vorher bekannt, dass man damit keinen Job kriegt. Ich stehe kurz vor der Masterarbeit im MINT-Bereich und meine Freunde die schon etwas weiter sind, wurden entweder nach der Masterarbeit in einem Unternehmen direkt übernommen oder haben nach kurzer Bewerbungsphase einen Job gefunden.
Soziale Arbeitskollegen, in einer asozialen Gesellschaft. Wo sollen die sozialen Kollegen plötzlich herkommen? Wir wurden doch über Jahrzehnte systematisch von den Medien zum Selbsthass erzogen. Nach dem Motto: Jeder gegen Jeden. Mobbing ist kein Einzelfall mehr, sondern ein Dauerzustand.
Mein Opa (74) ging direkt nach der Schule, mit 14 arbeiten und war danach Meister bei der Hütte. Ist heute gar nicht mehr dran zu denken. Waren früher einfach andere Zeiten. Ich hab vor nem Jahr fast meinen Betrieb gewechselt weil ich und viele andere so schlecht behandelt wurden. Da sagte mein Opa "So wird es dir ja überall gehen und wie ich die Arbeitsstelle kündigen könnte" Heute bin ich glücklich in meinem Betrieb und werde super ausgebildet,was in der Pflege verdammt wichtig ist,weil man an und mit Menschen arbeitet. Die früheren Generationen haben sich einfach viel zu viel gefallen lassen.
Vlt. war diese "Strenge" und "Härte" in vielen Fällen auch von anderer Art, Mal abgesehen von Nachwirkungen aus der NS-Zeit, was sicherlich schlimmer war als heute. Was aber heute anders ist, meine ich: Chefs als Narzissten und Geld als einziger Wert in der Gesellschaft (neben z.B. christl. Werten oder in anderen Gemeinschaften).
Als ich um eine Ausbildung Stelle gebettelt habe im Handwerk sagten die Firmen zu mir : Wir hätten gern jemanden mit Abitur ! Generationen haben die Schulen verlassen ohne eine Ausbildung in der Tasche !
Ich schätze mal weil sich viele unter Druck gesetzt fühlen. Du kommst im normalfall mit 16 aus der Schule, sollst eine Ausbildung beginnen ohne genau zu wissen was dir liegt oder gefällt. Und dann ist da noch der Punkt mit den lieben Sozialgeldern. Wieso sollten sich Jugendliche (ich denke nicht so) abrackern und täglich arbeiten gehen, wenn sie damit teilweise weniger verdienen, als wenn sie nichts tun und nur Zuhause sitzen, vom Staat leben?
Ich habe meine Ausbildung begonnen und keine Motivation mehr…ich arbeite 10 Stunden am Tag (weil der Betrieb freitags zu hat),beginne nur dumme Aufgaben und die Mitarbeiter sind total unfreundlich und zickig zu mir. Und reden beim Chef schlecht über mich…
@@AD-xh9cy ja. Hab mich irgendwie durchgebissen. Mit meinem chef verstehe ich mich super, mit meinen Kolleginnen auch. Die eine mag mich glaube ich noch immer nicht aber ich komme damit klar.
Es gibt viele die wegen dem Stress während der Ausbildung in die Psychiatrie landen um überhaupt auf die Dinge klarzukommen. Zum Beispiel, dass man alles mit sich machen lassen muss ( meistens ) und trotzdem nicht genügend Geld für ein eigenes bestimmtes Leben hat. Das man eine eigene Wohnung grade so finanzieren kann. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber wer sich komplett in dieser Gesellschaft einfügt ohne jemals irgendwas zu hinterfragen ist meiner Meinung nach fauler.
Alles muss man auch nicht mit sich machen lassen nur, wenn man junger ist kennt man halt leider viele seiner Rechte nicht und man hat fürchterliche Angst seinen Ausbildungsplatz zu verlieren. Aber, ich hab mir damals bei ersten Lehre gesagt sollte ich sie schaffen, werde ich auch, wenn ich die Möglichkeit habe übernommen zu werden NICHT MEHR in diesem Beruf arbeiten und, dass, wenn ich noch mal eine dritte Lehre anfangen werde (was ich bis jetzt nicht getan habe) ich mir nicht mehr so viel gefallen lasse bzw. gar nicht erst eine dritte Lehre anfange, weil ich dann nämlich ausrasten kann, wenn ich noch mal an solche A...löcher gerate wie in meiner ersten Lehre! Und, wenn es mich meine dritte Lehre kosten würde, scheiß egal! Aber, ich lasse mir NICHTS MEHR gefallen!!! Solchen Möchtegernmeistern/Möchtegernausbildern müssen endlich mal Grenzen aufgezeigt werden!!!
Ich hab meine Ausbildung auch abgebrochen. Aber nicht weil ich „faul“ bin, sondern da ich psychisch nicht in der Lage war, zu arbeiten. Ich hab dann ein BFD nahtlos angefangen und fange nun wieder mit einer Ausbildung an.
Ausbildung ist heutzutage die größte verarsche, früher war die Ausbildung auch nicht einfach aber man hat früher auch generell besser Geld verdient und konnte sich Geld zurück legen und sich mal was gönnen, heute kriegen viele nur 300-400 € in der Ausbildung !! das reicht in Deutschland gerade mal so zum dahinvegetieren Hinzu kommt noch dass viele nach der Ausbildung nicht übernommen werden oder befristete Verträge bekommen
Ich habe auch zwei Ausbildungen abgebrochen. Ich bin grad bei meinem dritten Anlauf. Die erste musste ich abbrechen, es wurde mir angeraten von der Schulleiterin. Grund dafür war eine schwere Depression und Binge Eating Essstörung. Ich habe innerhalb einen Jahres fast 50 kg zugenommen.. Und das war eine Ausbildung zur Gymnastiklehrerin/ Personal Trainerin und da geht sowas natürlich gar nicht. Da hätte mich niemand ernst genommen als 100 kg Trainerin bei 21 Jahren. Dann habe ich die Jahre 2014 und 2015 gebraucht, um ca 30 kg abzuspecken. Dann hab ich einen zweiten Anlauf als Friseurin gemacht, nach sechs Monaten gezwungenermaßen abgebrochen. Der Chef von dem Laden hat mich am letzen Tag meiner vier fast viermonatigen Probezeit gefeuert, ohne Erklärung, ohne Rechtfertigung. Er hat den Salon mit seiner Partnerin geführt, die mich nicht ausstehen konnte, sie war wohl eifersüchtig auf mich. Jedenfalls hat es mir in dem Salon ohnehin nicht gefallen, ich konnte das stundenlange Stehen nicht aushalten und bin zu Beginn dieser Ausbildung in so einen heftigen Rückfall geschliddert. Alles ist zurückgekommen, ich würde mit so schlimm depressiv, dass ich mich umbringen wollte, ohne Witz, ich habe keinen Sinn mehr in meinem Leben gesehen. Dazu habe ich regelmäßige, nächtliche Fressanfälle bekommen, habe vermehrt Alkohol 🍷 getrunken und Heulkrämpfe im Laden und der Berufsschule bekommen. Dazu Alpträume und Panikattacken, dass ich schließlich Antidepressiva und Valium verschrieben bekommen habe. Also die Gründe, warum jemand abbricht können sehr unterschiedlich sein, und nicht immer muss es am Faulsein oder Kein - Bock haben liegen. Diese dritte will ich aber jetzt unbedingt schaffen!
Ich war auch kurz davor, meine Ausbildung abzubrechen. Es ging mir darum, dass es einfach so unorganisiert war. Ich wurde zwar im schichtplan eingeteilt aber es war so gut wie immer so, dass im laufe der ersten Stunde des Tages mein Ausbilder kam und sagte "ich brauch dich woanders". Das waren dann meistens irgendwelche Putzarbeiten oder Zeitarbeiterjobs. Als es dann langsam auf die Zwischenprüfung zuging wurden sie alle hektisch. "Scheiße die Azubine hat bald Zwischenprüfung und sie hat fast nur geputzt und Kleinigkeiten gemacht und kann keine Maschine führen. Jetzt muss sie innerhalb von 6 Wochen nochmal schnell durch alle Abteilungen, die sie für die Prüfung braucht..." Ich habe meine Ausbildung aber trotzdem (sehr) erfolgreich beendet, worüber ich letztenlich sehr froh bin.
Das ist aber ein typisches Problem. Bei mir war es fast genauso (Zerspanungsmechaniker). Fräsen konnte ich ein wenig (bis zur Zwischenprüfung), gezeigt wurde es mir aber nicht. Alles durch try & error rausgefunden mit Druck im Nacken. Eine Woche vor der Zwischenprüfung habe ich erst schleifen gelernt. Trotzdem mit 89% bestanden.
Wenn ich ganz ehrlich sein darf habe ich garkeinen Bock zu Arbeiten nicht, weil ich faul bin, im Gegeteil.Sondern einfach keinen Bock habe, jeden verkackten Morgen für irgendeinen vollaffen aufzustehen und ihn noch reicher zu machen, dass dann über 40 Jahre !? Nein danke aber da wird einem wohl nichts anderes übrig bleiben....
Wenn man sein bestes gibt nie krank ist und dann scheiße behandelt wird und dann die Mitarbeiter noch recht gemein sind denkt man sich auch wieso tue ich mir das an undzwar noch für so einen geringen Lohn ?!
Ich wurde bei meiner Ausbildung, die ich aber nur eine Woche durchgezogen habe von Anfang an beleidigt, dumm angemacht, und das vor allem von den Ausbildern. Und dann habe ich mich verletzt, dann hieß es ja solche Kindergarten Arbeiter braucht man nicht. Wieso sollte ich dann bitteschön zu eine Ausbildung machen? Ich habe mein Traumberuf, den ich leider nicht machen kann, weil meine schulischen Leistungen zu schlecht sind. Ich hätte ihn locker schaffen können, wäre er jetzt nicht auf Abitur.
Was hat der Gastro Beruf mit Bequemlichkeit zu tun? Ich kann es zu 100% verstehen, wenn man als Jugendlicher kein Bock darauf hat jedes Wochenende zu arbeiten, sein komplettes Sozialleben aufzugeben um dann am Ende des Monats mit 1000 EURO netto nach Hause zu gehen. Man sagt ja nicht umsonst, dass man für die Gastronomie geboren sein muss.
In der Ausbildung , wurde ich dauernd als dumm beschimpft , es wurde gelästert und ich hatte immer Angst was falsch zu machen, und eine andere hat wegen Mobbing die Ausbildung abgebrochen
Ich stehe auch gerade in einem Punkt wo ich sage soll ich weiter machen oder abbrechen? Und warum, weil man ausgenutzt wird und scheiße behandelt wird und egal was man macht ist 100% falsch.😡
Was soll das gerede von kein bock? Viele wissen gar nicht was so alles schief läuft in den betrieben oder dass man zu einer Ausbildung gezwungen wurde durch das elternhaus. Ich möchte nun auch abbrechen weil ich einfach nicht mehr kann. Jeden Tag zwinge ich mich aufzustehen und Weine täglich auf der Arbeit und bekomme panikattacken. Zudem ich neurologisch erkrankt bin und mir daher das Arbeiten schwer fällt aber in der Hinsicht sagen viele einfach dass ich nur faul wäre. Ich wünschte diese Leute könnten für einen Tag mit meinem Kopf leben und merken wie alles brennt
Also ich muss sagen, die meisten Leute die keine Ausbildung haben, hatten entweder ein schlechtes Arbeitsklima (und jeder der mit miesen Kollegen schonmal zutun hatte, weiß dass man dann wirklich nicht mehr kann irgendwann) oder aber man weiß nicht wohin, weil man entweder mit seinem Zeugnis nicht in die Traumberufe reinkommt oder einfach keine Idee hat. Ich zum Beispiel habe auch keine Ausbildung, weil ich nicht weiß wohin und ich bin nicht faul, ich mache die ganze Zeit Praktikas (unbezahlt) um meine Richtung endlich zu finden, weil ich WILL arbeiten. Es gibt faule Jugendliche, Ja. Aber es gibt soviele mehr, die aus anderen Gründen keine Ausbildung haben.
@@97carrera Meint Gott, wie passend dieses Kommentar ist. Ich habe tatsächlich heute meine erste Prüfung von meinen Abschlussprüfung geschrieben. Bin danach Industriekauffrau :) also Ja, ich habe noch was gefunden.
Hab auch fast meine Ausbildung abgebrochen, weil ich schlecht behandelt wurde und sich die Vorgesetzten einfach zu viel erlaubt haben...am Ende hab ich mich entschieden, dass ich mehr lernen werde und die Ausbildung verkürze um das "Elend" schneller zu beenden.
Das ist eine Frechheit. Alleine die Aussage vom Koch sagt schon alles! „Die Jugendlichen von heute wollen garnicht mehr arbeiten!“, ist ja auch klar wenn die Kollegen so drauf sind.
Die wollen halt nicht mit IHM arbeiten.
Weil der bestimmt so ein überkritisches Arschloch ist, der dich wegen jedem kleinen Fehler anschreit, weil er selbst überarbeitet und unbefriedigt ist, weil seine Frau den Nachbar vögelt,weil er nie zuhause ist, sondern nur mehr Kartoffeln und Karotten schält in der Küche
bossboy191919 der war gut haha
Vllt liegt auch daran, dass es mehr Jobs gibt, die besser bezahlt werden? Der Koch wirkt schon wie cpt Intelligenz Neid
Erstmal schert der alle über einen Kamm, was immer falsch ist, dann hat er aber auch nicht absolut Unrecht, nur wie alt ist der? Der ist selber noch relativ jung. ich hätte kein Bock, bei den scheiß Arbeitszeiten, welche Köche haben, zu arbeiten und mich dann in der Küche auch noch zu fühlen, als wäre ich beim Bund, wobei ein gewisser Drill und eine gewisse Strenge auch nicht nur schlecht sind, manchmal sogar gut und hilfreich. In den Einzelhandel will ich auch nich, ich könnte mir vorstellen, mit menschen zu arbeiten, Musik zu machen und künstlerisch aktiv zu sein, ich möchte eigentlich Chemiker werden, aber das Chemiestudium soll hart sein, viel im Labor, lernen brauche ich aber nicht mehr so viel dann, ich weiß schon einiges, und wenn ich alle meine Chemie-Bücher durchhabe und auch behalte, was ich dann im Kopf habe, dann brauche ich im Studium quasi gar nicht mehr lernen, nein, ganz so ist es dann auch nicht, aber ich habe dann schon einen erheblichen Vorteil.
@@docholiday7293 Du bist so einer der im ersten Semester Unterpunkte
Azubis sind einfach heutzutage nur kostengünstige Vollzeit-Angestellte.
Das waren sie damals auch schon!
Ramo S nur damals war die Generation noch auf Ausbildung und hart arbeiten gedrimpt. Wir die als Generation 90er und Z bezeichnet werden. Lassen uns halt nicht mehr verarschen. Heute reichst du nicht mehr mit 1250€ ( was früher ca 2500 Mark waren) zum Leben.
@@sicksbasic9771 heute noch in Mark umzurechnen ist schwachsinnig.
Meine Tante hat 1969 ihre Ausbildung als Krankenschwester begonnen und bekam lausige 60 Mark. In Westdeutschland war das garnichts.
Ich bekam in meiner Ausbildung (Metallbauerin Fachrichtung Konstruktionstechnik) lausige 300 Euro. Meine Miete damals waren 350 Euro warm.
Ich finde deswegen, dass die Auszubildenden schon immer ausgenutzt wurden. Vorallem damals, weil heute bekommen sie weit mehr Geld als damals. Was in meinen Augen dennoch wenig ist. Zumindest in einigen Berufen.
Ramo S nur heute lassen sich die Jungen Leute nicht mehr anschnauzen
@@sicksbasic9771 niemand sollte sich anschnauzen lassen. Das ist respektlos.
Desto sozialer der Beruf, desto asozialet das Gehalt.
Und Frauen beschweren sich über Lohn haha
André Rothweiler verständlich, stell dir vor du arbeitest GENAUSO lange wie ein Mann, bekommst aber viel weniger als er.
Edit: STELL DIR VOR du bist eine Frau
Haha, ein gutes Gleichnis
Je sozialer der Beruf, desto unsozialer die Mitarbeiter.
think_ positive das nennt sich kapitalismus
Azubis werden meistens als Lückenbüßer eingesetzt vor allem in der Pflege.
Wenn der Koch so über die Azubis redet,da vergeht mir schon die lust bei solchen Chefs zu arbeiten.
Seine Kollegen tun mir Leid
Ja, der ist wirklich selber schuld.
Hast du eine Ahnung was Auszubildende den Betrieb kosten?
...bei dem Umgang der Teils in Firmen gegenüber Azubis herrscht, darf man sich aber auch echt nicht wundern wenn viele abbrechen. Ich hatte das Glück, super Kollegen zu haben, weiß aber von anderen, dass es auch ganz anders geht.
Der Umgang ist auch oft unter ausgelernten Angestellten nicht wirklich kollegial. Da muss man drüber stehen und selbst eine starke Persönlichkeit entwicklen. Sonst kommt man nicht weiter
@@PLTRable leider sagst du da was wahres. Wenn das Arbeitsklima nicht stimmt, macht das ganze auch keinen Spaß. Wenn alles stimmt, ist das dagegen goldwert, da macht man dann gerne auch mal die ein oder andere Überstunde :) Und wenn es nicht gefällt kann man (zum Glück) ja auch immer die Firma wechseln.
Zu meiner Zeit, gab's noch Ohrfeigen
Bei mir ist dass so, dass sehr viele nur meinen Bitten machen wenn ich knappe bzw enge Sachen an habe...
Eine Ausbildung ist ja dazu da den Beruf zu erlernen, leider kenne ich es dass ich viele Tätigkeiten machen musste, die wirklich rein gar nichts mit meinen Beruf zutun hatten aber ganz nach dem Motto der Azubi kann ja alles machen :D trotzdem hab ich meine Ausbildung verkürzt aufgrund sehr guter Noten und super abgeschlossen:)
Ich finde es so schlimm wenn jemand einem ganze zeit kritisch beim Arbeiten zuschaut und man ganze Zeit den Hintergedanken hat, dass einem jede Aktion den potenziellen Ausbildungsplatz kosten könnte. In so einer Atmosphäre mache ich dann oft besonders viele Fehler, als in einer lockeren Atmosphäre
Der Pferdeflüsterer Omggg wie schrecklich aber auch, so viel Druck!!😱 Mein Gott als ob ihr alle so sensibel seid und nicht unter Druck arbeiten könnt, ich mein wie wollt ihr jemals mal was erreichen wenn ihr nichtmal das hinbekommt
Naja theoretisch arbeitet man nur während der Probezeit unter druck weil da kann man ohne Vorwarnung oder Einspruch oder Grund gekündigt werden
@Daniel Sz bist sicher einer der älteren Generationen oder? Der was mit den Problemen von Deutschland ziemlich viel am Hut hat.
Phil halt dein dummes Maul, es gibt genügend erfolgreiche Betriebe und Azubis, Arschlöcher wie du sind oftmals der Grund warum Menschen keine Lust mehr haben. Abgesehen davon bekommt man in der Schule null fürs Arbeitsleben beigebracht.
@@Phil-ng3zs Was für eine Arogante Haltung.
Naja, wenn dir aber jemand ganz genau und kritisch über die Schulter schaut, neigt man auch dazu, Fehler zu machen 😅
Wolfgang Dibiasi klar, dadurch soll man aber auch lernen... Azubijahre sind nie einfach. Nur wenn man beim ersten anschiss direkt rumheult und nicht weitermacht, dann kann man den jenigen auch nicht weiter helfen...
Robin ja das stimmt
@@CraftingRobin Da hast du vollkommen recht. Kritik muss man abkönnen und sich evtl gerade am Anfang ein dickes Fell wachsen lassen. Ich denke, daran scheitern so manche, weil sie vllt zuhause kaum Kritik abbekamen.
Am schlimmsten ist wenn man zwei Vorgesetzte hat die einem alles unterschiedlich erklären, und dann meckern wenn man es nicht so macht wie sie es einem erklärt haben.
@@alb1reo sowas sollte mich gar nicht tangieren, kann ja der Lehrling nix für, wenn sich die über ihm nicht einig sind. Naja das kommt wohl dabei rum mit den neumodischen flachen Hierarchien und neuen Denkmodellen, wie man heutzutage mit Untergebenen umgeht, keine Ahnung. Würde ich so ne Situation vorfinden, würde ich eher neue Lebensläufe verschicken und mich wohin verpissen, wo die Ansagen klar sind.
Mehr Geld, Problem gelöst. Ich gehe doch nicht mindestens 40 Stunden in der Woche arbeiten um am Ende auf dem Konto 1200 Netto zu haben und mein Chef fährt Porsche oder was? Und dann sagen Jugend ist faul. Die Jugendlichen haben einfach keine Lust mehr sich versklaven zu lassen. Richtig so.
So muss mal eben den Kommentar nachbessern für einige die sich hier für superschlau halten. Es geht um den Verdienst NACH der Ausbildung. Damit meine ich auch nicht 4000 Netto oder 3000. Einfach eine vernünftige Basis. Vielleicht um die 1400 Netto. Ich weiß, dass Theorie und Praxis nochmal was anderes ist. Es ist nur eine theoretische Idee. Mehr nicht. Und mir ist klar, dass ein Chef mehr verdient und das ist gut so. Nur es kann nicht angehen, dass Friseure oder Pflegekräfte so ausgenommen werden. Mehr wollte ich mit dem Kommentar nicht sagen.
Klar, heutzutage will jeder sofort die Millionen und danach...oder am besten gar nicht dafür arbeiten :D
Aber so funktioniert unser System leider nicht^^
Früher hat man in der Ausbildung noch weniger verdient als heute. Also wieso das Gejammer?
Das hat doch überhaupt nichts mit Millionen zu tun. Einfach eine angemessene Entlohnung. Wenn ich als Koch so spät noch arbeiten muss, dann hat auf meinem Lohnzettel netto nicht weniger als 1700 Euro zu stehen. Und das ist möglich. Nur die meisten Chefs geizen rum und wundern sich, dass kein Arsch mehr für so wenig Geld arbeitet. Die wenigsten sind faul. Sie wollen eben das was ihnen zusteht.
@@PLTRable Früher war auch alles billiger als heute
@@PLTRable Es geht doch nicht nur um den Verdienst innerhalb der Ausbildung. Man brauch doch eine Perspektive danach. Und sorry unterhalb von 1400 Netto gehe ich nicht arbeiten. Hat auch was mit Wertschätzung der Mitarbeiter zu tun.
Keiner will beleidigt, ausgenutzt werden !
Wirklich einfach zu sagen das die Jugend faul ist 👍🏻
Ist aber zu 90% so.🥰
@@andalexba👍👍👍👍👍👍
Ihr habt doch keine Ahnung. Bin CNC-Zerspaner im 4. Lehrjahr. Schitt 1,7/ Ausmaß der Selbständigkeit 99% (andere im Vergleich 50-70%) Ich helfe noch anderen Azubis mehr als der Meister, ich putze als einziger (in der ganzen Firma) wöchentlich meine Maschine während sie Läuft von außen, bei Feierabend von innen. Knacke Rüstzeiten teilweise um 100% und Produktionszeiten um 50%. Heute im Gruppengespräch mit Chef Jr und den 2 anderen Azubis +meister und der Produktionsleiter. Angebot für alle im jahre 2022 (16.50€) für alle! Da wird nicht nach Leistung geguckt, alle kriegen einfach so wenig wie möglich. Das war heute, ich geh zum Produktionsleiter und fordere direkt gegen Feierabend ein Arbeitszeugnis an. So sieht es aus. Null Wertschätzung, Gehalt von dem man nicht leben kann und sich dann wundern warum junge Menschen nicht bereit sind unter diesen Konditionen zu arbeiten. Mir braucht auch keiner mit Vergleichen aus der Vergangenheit kommen, neues Zeitalter neue Lebensmaßtäbe. Reiche werden exponential reicher, wir wollen nur wenigstens Schuldenfrei leben nach dem man ne 46h Woche hinter sich hat. Es gibt firmen die mit 20-23€ und anständiger Anerkennung zeigen wie mans richtig macht. Diese Unternehmen sind auch jene die mit 20-30% Jahreswachstum florieren statt über die letzten 5 Jahre 25% Personal abzubauen und im Durchschnitt statistisch in der 3. Generation Pleite zu gehen. Das ist das Resultat von Vetternwirtschaft und Misswirtschaft. Und nicht etwa weil Menschen einfach fauler werden und kb haben.
@@andalexbaich gehöre zu den 10% 🔥
Dann bezahle auch mehr
Als Azubi wird man oft ausgenutzt
was heisst hier ausgenutzt...auch Sauber machen und putzen sind wichtige Tätigkeiten
nimra68 Aber nicht nur putzen🤷♀️
@@cbmotos4490 Natürlich gehört Putzen auch dazu. Wenn man Teil einer Firma ist muss auch dafür sorgen, dass z.B. das Fahrzeug sauber ist oder der Laden sauber ist.
Das erste Jahr ist doch meisten nur Putzen etc. und zuschauen. Ist doch klar dass man erst lernen muss.
SimonK ich habe gesagt nicht nur putzen, Ich mach auch jeden Tag nh halbe Stunde das Auto sauber und dazu Baustellen usw. aber wenn man nur putze macht ist das scheiße
Tss, fehlende Arbeitskraft. Ein Azubi ist da um zu lernen, nicht um eine Arbeitskraft zu sein.
Isso
Ist echt so
Und das verstehen viele nicht
hm, also keine Arbeitskraft aber sich über das Gehalt beschweren? xD
Ich musste meine erste Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten abbrechen, weil ich einen Choleriker und Workaholic in Kombination hatte.
Es waren 3 Anwälte und eine Rechtsfachwirtin. Meine Chefin erledigte ihre Arbeit oft zu Hause und wenn sie in die Kanzlei kam, hatte sie sich für mich interessiert.
Die anderen hatten sich mit mir gar nicht unterhalten. Es hieß, ich bin als Azubi die unterste Schicht und darf aus diesem Grund nicht mit in die Küche, wenn sich die anderen unterhalten.
Nach der Schule, wenn ich 6 und an einem anderen Tag 7 Stunden hatte, musste ich trotzdem in die Kanzlei und oft Überstunden machen, die ich nicht ausgeglichen bekam.
Mein Chef wurde von Jahr zu Jahr schlimmer. Er hatte eine Akte mit voller Wucht auf meinen Platz geschmettert, nur weil sie nicht bearbeitet war. Dabei hatte ich sie erst, zusammen mit anderen Akten bekommen.
Von ihm hab ich irgendwann eine Morddrohung und Androhungen von körperlicher Gewalt erhalten.
Und obwohl ich 4x gefragt hatte, ob ich mit zu Gericht darf, wurde ich vertröstet und beim 4. Mal hieß es: "Sie können auch in Ihrem Urlaub zu einem Gerichtstermin gehen."
Meine Chefin hatte davon nichts gewusst und war wegen ihrem Mann und den anderen entsetzt.
Ich konnte nach meinem Abbruch im 2. Lehrjahr keine betriebliche Ausbildung machen, weil bei mir Burnout mit einem traumatischen Erlebnis festgestellt worden war.
Mittlerweile bin ich im 3. Lehrjahr als Kauffrau für Büromanagement. Das ist eine überbetriebliche Ausbildung.
Ich bin fast fertig und ich habe seit über 2 Jahren durch Therapie und Reha wieder mein Leben zurück.
Also, von wegen faule Jugend!
Viele Betrieben beuten ihre Azubis nur aus!
Ja nix wert, aber die Arbeit von denen machen, das kannst du.
Diese nutzlosen Pissnelken, kein Respekt. Asoziale Arschlöcher.
Schuftest für die tagtäglich, damit sie selber leben können und man redet nicht mal mit dir oder darfst nicht mal die Räumlichkeiten betreten.
Sag mal, durftest du überhaupt nach einer Lehrlingsentschädigung fragen oder war die auch zu gut für dich?
@@bossboy191919 Ich war als Auszubildene 1. Mal abhängig und 2. unwissend. Mir hat die Berufsschule und meine Eltern überhaupt nicht geholfen.
Und gegen Anwälte vorzugehen ist auch sehr schwierig!
Oder war deine Ausbildung, wenn du überhaupt eine gemacht hast, vom Betrieb usw. optimal?!
Man versucht nunmal durchzuhalten, weil viele junge Leute im Leben etwas aufbauen wollen oder manche sogar ihren Lebensunterhalt bzw. Rechnungen zu zahlen haben!!!
@@KJ-wh8fv Meine Ausbildung war der Horror aber ich musste sie durchziehen, weil ich allein in München wohne und meine Rechnungen bezahlen muss.
Es war entweder dort arbeiten oder Straße.
Naja jetzt ist es vorbei.
Aber mich regt sowas auf, es geht ja vielen so wie ich in den Kommentaren sehe
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, das war schon immer so.😍
@@andalexba Schon, aber das heißt nicht, dass man mit Lehrlingen umspringen kann, wie man will. Die Ausbilder haben eine Fürsorgepflicht.
Keine Lust?
Viele müssen oder wollen Zuhause raus,ein eigenes Leben führen.
Dann bekommt man 530 Euro im 3.Lehrjahr.
Ich persönlich gehe die Woche über knapp 50-60 Std Arbeiten, Ausbildung und Nebenjob weil mein sonst nicht zu Essen holen kann mit einer Wohnung wo die Mieten immer mehr Steigen,Essen teurer wird und alles Geld kostet.
Der Staat und das System versagt,nicht eine ganze Generation.
Aber redet es euch ruhig weiter ein ;)
Scheiße tut mir das leid
WEIL ES ÄTZEND IST DEN GANZEN TAG FÜR DEN REICHTUM VON ANDEREN ZU SCHUFTEN.
DAS IST IMMER SO WENN MAN ANGESTELLT IST
@@Buffyrella und ist das gut?
@@kabulipalaulecker6928 Natürlich nicht aber man wird ja schon von klein auf darauf erzogen, zu gehorchen und hart zu arbeiten. Darüber hinaus regiert der Kapitalismus die Welt, uns bleibt einfach nichts anderes übrig außer "der Gesellschaft zu dienen"
DER STAAT SCHUFTET FÜR DICH DU BENGEL
@@Stonk5331 Du Depp hast offensichtlich keinerlei marxistische Bildung genossen. Der bürgerliche Staatsapparat übernimmt seine systembedingte Funktion als ideeller Gesamtkapitalist und wird damit zum Nutznießer der kapitalistischen Ausbeutungsmaschinerie.
In dem er das Privateigentum an den Produktionsmitteln für die herrschende Klasse gewährleistet, sichert er die Herrschaft des Kapitals über die gesamte Gesellschaft ab.
Deswegen hat Lenin das Beamtentum und das stehende Heer zurecht als Parasiten am Leib der bürgerlichen Gesellschaft bezeichnet.
Ich habe eine scheiß 3-jährige Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation ABGESCHLOSSEN. In dieser habe ich die meisten Tage unbezahlt Überstunden gemacht, teilweise ohne Pause, bekam auch noch Privatkram meiner Chef zu erledigen und Ärger für Dinge, die schief gelaufen sind, obwohl ich im Blockunterricht und nicht mal anwesend / verantwortlich war. Zudem wurde ich schlechter bezahlt als meine Mitschüler aus anderen Betrieben. An einem meiner letzten Tage in der Ausbildung kam einer der Chefs sogar auf die Damen-Toilette, weil ich sofort Unterlagen einscannen und ihm per Mail zuschicken sollte. Es war so viel Arbeit, dass ich an dem Tag nach über 6 Stunden das erste Mal zum Pinkeln kam... *Danke für NICHTS ihr Arschlöcher*
Es machte mir Mut, an mein Ausbildungsende zu denken und dass es nur besser werden kann.
Scheiße bist du blöd
Deine Meinung, ist vollkommen okay! Hatte einen verkorksten Lebenslauf, wusste früher selbst nicht, was ich will und was meine Stärken sind und war mir bewusst, dass eine Glanzleistung in dieser Ausbildung wahrscheinlich meine letzte Chance auf dem Arbeitsmarkt ist. Hat sich dennoch am Ende gelohnt, die Zähne zusammen zu beißen, mein Bestes zu geben und freundlich zu bleiben. Qualifiziertes Ausbildungszeugnis (auf Anfrage) war eine Note 1 und heute habe ich deshalb anderswo einen mega Job, super liebe Chefs und Kollegen, unbefristet, anständige Bezahlung, 30 Tage Urlaub, Betriebsrente, uvm. Ich hoffe, andere finden dadurch vielleicht den Mut und Anreiz, durchzuhalten und wissen, dass es ihnen nicht alleine schlecht geht bzw. erging. ♥️
@@kamenmar4599 Super gemacht von Dir! Ich mußte auch früher durchhalten, damit es mir heute besser geht! Das ist überall so im Leben: Man erntet, was man gesät hat.
Ich bin in meiner Ausbildung den ganzen Arbeitstag (9 Std.+) nicht pinkeln gegangen. Ging gar nicht weil man direkt hochgepfiffen wurde während die anderen sich in der Küche Frühstück rein gepfiffen haben und keiner sonst oben war im Laden. Und in einem Optiker kommt alle 2 Minuten jemand rein. Oder ruft an.
Muss jz durch Ka wie ich durchhalten soll
Wenn ich schon den Titel sehe weiß ich: Schwachsinn! Wer möchte denn auch als Azubi lange arbeiten, hatt arbeiten, schlecht bezahlt werden usw.
Und sich ständig anschnauzen, hetzen und als billige Putzkraft missbrauchen lassen!
Die Frage ist eher : Warum braucht man für manche Berufe eine 3 Jährige Ausbildung ? In jedem Beruf würde 1 Jahr locker ausreichen . Die restlichen Jahre sind einfach nur Gewinnmaximierung der Betriebe mithilfe der Azubi Gehälter.
Meiner Meinung kannst du in einem Jahr in den 10 Wochen blockunterricht garnicht alles lernen, was fachlich wichtig ist, zwar bist du nach 2 Jahren praktisch auf jeden Fall schon gut drin, aber theoretisch fehlt da noch einiges
@@xzhjj3849die kann man ja doch auch gut ausgleichen, indem man sagt dass man statt 6 Tage im Monat 8 Tage in Berufsschule geht um mehr Theorie zu lernen.
@@xzhjj3849 Man kann es aber in 2,5 Jahren lernen! In meiner alten Ausbildungsstelle war z.B. ein Lehrling, der war ein Jahr über mir und hat auch vorgezogen also anstatt 3 es mit 2,5 Jahren versucht. Und es gibt auch Berufe wie z.B. in der Glas und Gebäudereinigung wo man früher 3 und heute auch nur 2,5 Jahre offiziell lernen muss und selbst da vielleicht schon vorziehen kann und nur 2 Jahre zu lernen braucht. Oder ´ne einfache Ausbildung zum Hilfspfleger: Früher musste man dafür ein Jahr lang die Ausbildung machen heute nur noch ein halbes Jahr! Das ist alles möglich!!! Und glaub mir, die die 3 Monate, die ich meine Bäckerausbildung machte waren bis auf die Berufsschule reinste Zeitverschwendung, weil ich da nämlich im Grunde genommen nicht wirklich etwas gelernt hatte und nur als billige Hilfskraft missbraucht wurde!!! Wäre ich noch länger geblieben wäre das bestimmt weitere 3 Monate also insgesamt ein halbes Jahr so gegangen! Und dann das ständige grundlose anschnauzen und hetzen! Das soll man sich 3 Jahre gefallen lassen nur um am Ende festzustellen wirklich etwas gelernt hat man das erste halbe Jahr nicht wirklich? Und, wer weiß wie viele das noch so in ihren Berufen erleben!!!
Ich gehe zwar Vollzeit arbeiten, aber ich kann die 0 Bock Einstellung trotzdem gut verstehen. Ich habe meine Ausbildung gehasst und am liebsten abgebrochen, aber meine Mama war da streng. Ich würde auch am liebsten nicht arbeiten gehen, ich weiss aber das ich es muss. Ausserdem sind manche nicht einfach faul, sondern einfach sensibel und das Berufsleben ist ein hartes Pflaster.
Ich fand meine Ausbildung auch nicht zum Jubeln, aber ich war froh, einen Ausbildungsplatz zu haben. Ich bin keinen Moment auf die Idee zu kommen, die Lehre abzubrechen. Eine Ausbildung ist, wenn man sich nicht total dämlich anstellt, der erste Schritt ins eigene Leben. Von Sensibilität wird man nicht satt.
@@wildhoney1859 Eine Ausbildung ist auch irgendwann zu Ende, und dann geht's wieder weiter wie vorher: mit ALG2. Was hat das bitte mit einem "ersten Schritt ins eigene Leben" zu tun? Als solchen würde ich bei mir z. B. eher den Umzug in die erste eigene Wohnung sehen. Was, wenn ich *_keinen_* Ausbildungsplatz finden werde? Habe ich dann quasi kein eigenes Leben? Oder wenn der Ausbildungsbeginn im Leben erst an später Stelle steht, sollte man dann wirklich sagen: "Jetzt bin ich mit 70 Jahren den ersten Schritt ins eigene Leben gegangen, weil ich eine Berufsausbildung begonnen habe."? Es käme mir in der Situation sehr unpassend vor! Denn es hieße, dass man die siebzig Jahre zuvor kein "eigenes Leben" gehabt hätte. Willst du das wirklich so sagen?
@@wildhoney1859 und welche Ausbildung hattest du gemacht?
@@rededits9782 ich habe in den 80er Jahren beim Rechtsanwalt gelernt. Ich hatte wahnsinnig Glück, weil mein Chef und die Kolleginnen echt in Ordnung waren. Trotzdem hab ich mir da auch den einen oder anderen Einlauf abgeholt. Dafür lernt man ja, keiner lobt einen für Fehler, das bringt uns ja nicht weiter. Sei sicher, mein Traum war das nicht. Damals wuchsen die Lehrstellen nicht am Baum, und ich hab mich daran orientiert, dass ich immer Arbeit mit dieser Ausbildung habe, stimmt auch. Ich war mit 19 mit der Ausbildung fertig, hab zu arbeiten angefangen, Geld verdient, erste eigene Wohnung (die waren auch knapp) bezogen, muss sagen, ich bin zufrieden. Und wenn es mir - und das kam auch ein paar Mal vor - in einer Stelle nicht gefallen hat, hab ich mir eben was anderes gesucht. Auch wenn meinerseits das Interesse an der Art von Arbeit nicht vorhanden war - es war eine gute Ausbildung, mit der ich was anfangen konnte, die Parole für mich war einfach durchhalten. Heute bin ich sehr froh, dass alles so gelaufen ist, ehrlich.
@@wildhoney1859 Arbeiten Sie immernoch in dem selben Bereich die Sie in Ihrer Ausbildung gelernt haben? Und war damals schon in der 80ger Jahre schon anspruchsvoll einen Ausbildung/Lehre nach der Schule angefangen zu haben?
Weil man Ausbildung und Ausbeutung nicht mehr auseinanderhalten kann. 😉
Mein Vater hat damals ca 300dmark verdient...
@@papiereimer9502 juckt
@@sw50zxjzdgvsbgfy30 digga bist du dumm? Verstehst du nicht was ich damit meine oder kann dein minderentwickeltes Gehirn nicht klar mitdenken
@@papiereimer9502
Checkst DU nicht was ich meine? Ich meinte es juckt absolut keinen dass dein Vater 300dmark verdiente. Wir Azubis werden ausgenutzt er hat recht. Bekomm deine Aggressionen in Griff in real life würdest du schweigen
@@sw50zxjzdgvsbgfy30 Du verstehst mich nicht, 1. Habe ich keine Aggressionen eher du von deinem Schreibverhalten, 2.War das so gemeint, dass man sich mal nicht beschweren soll. Azubi ist Azubi, kannst auch studieren aber da bekommst du garnichts. Bin selber Azubi und weiß, dass das Geld nicht für alles reicht aber im Vergleich zu früher was Geld/Arbeitssicherheit/Arbeitsbedingungen etc angeht ist einiges besser geworden nur ich glaube du bist zu unterbemittelt das zu verstehen.
8 Bewerber pro Stelle ist kein Fachkräftemangel. Das sind 8 Menschen die wollen. Bewerber auf eine Ausbildung dürfen schlechte Noten und im Anschreiben auch Rechtschreibfehler haben. Liebe Arbeitgeber das ist kein LOVOO oder Tinder.
Das Problem sind die Betriebe und das Abitur.
Früher war das Abitur etwas besonderes , jetzt ist es die Regel und mindest Anforderung bei viele Ausbildungsberufen, so ein Schwachsinn.
Schulabschluss und Berufsskills kann und sollte man niemals unter einen Hut stecken.
Das ist kein Schwachsinn sondern eher die Folge davon das die Mittelschulen extrem an Bildungsniveau verloren haben.
Das liegt daran das dort viele Kinder aus Problemfamilien landen oder aus Familien in denen kein Deutsch gesprochen wird, was aber wichtig ist um später einen Job in diesem Land zu finden.
Auch Kinder aus Scheidungsfamilien landen nicht selten irgendwann auf der Mittelschule ist mir schon häufig aufgefallen. Und davon gibt es ja leider auch immer mehr.
Sie sind nicht faul. Sie sind nicht dumm um sich ausbeuten zu lassen von einem Staat, der immer mehr verbieten will, immer weniger leistet, aber dafür stetig die Abgaben erhöht und für eine Industrie für die nicht der Mensch, sondern die Renditen im Mittelpunkt stehen
Ich bin Azubi und quäle mich jeden Tag auf die Arbeit weil meine Arbeitsstelle schrecklich ist kein wunder das so viele abbrechen,unter diesen Bedingungen zu arbeiten heutzutage ist schon hart!!!!!
ich mache auch eine ausbildung aber ich quäle mich nicht bei der arbeit. (Ich mache eine ausbildung zu Berufskraftfahren "LKW fahrer") aber darf ich fragen als was du deine ausbildung machst?
Hast es aber bald geschafft dein Kommentar ist 2 Jahre her hübsche 😅
Hab vor 2 Tage angefangen so ein müll
Willkommen im Club...
Besser faul und arm anstatt fleißig und arm. Hehe
Hartz 4 klärt
Echt so.
schön 350€ in der Ausbildung und danach satte 1100€ wer macht das nicht gern :D
80% der Deutschen "Ausbildungen" könnte man besser in 6 Monaten in einer richtigen Ausbildung lernen, geht oft nur um eine 3jährige billige Arbeitskraft., besonders in der Gastronomie Schrottbranche.
Mein Gedanke!
Wenn die Vorarbeiter oder Kollegen etwas netter und verständnisvoller wären , gäbe es auch nicht so viele abbrecher
Ich bin grade über dieses Video gestolpert und bin schockiert, angewidert und belustigt zugleich.
Man gilt als faul, weil man sich nicht alles gefallen lassen will? Wow, cool.
Ich habe in meiner Friseurlehre die Hölle auf Erden erlebt und trage bis heute bleibende Schäden davon. Du wirst als Azubi nur runtergemacht (meines Erachtens nach), du verdienst teils weniger als in einem 450€ Job und bist 40 Stunden die Woche dort oder auch länger. Du musst wie ne gelernte Kraft arbeiten und wirst sofort kritisiert sobald du auch nur einen Fehler machst, Lob durfte ich jedenfalls nie in meiner Lehre erfahren. Wozu macht man dann die Ausbildung wenn man schon alles können muss?
Die Betriebe sollten mal überlegen woran es liegt, dass dort keiner arbeiten mag.
Es sind nicht immer die fAuLeN jUgEndLicHeN dran schuld.
ich wollte auch mal Friseur werden, viele Bewerbungen und die alle persönlich abgegeben, viele Wochen ohne Bezahlung Praktikum: jetzt schraube ich, wie es sich für ein Mann gehört, an Autos und bekam damals dort direkt nachdem Gespräch nen Vertrsg! Niiieeeeeewieder den Stress!!!!!
Ich denke viele Jugendliche brechen auch die Ausbildung ab, weil Mami und Papi wollten das sie die Ausbildung machen wo er oder sie gar kein Interesse hat. Es dauert Zeit bis man weiß was man wirklich will.
Ich hab meine Ausbildung als PKA auch abgebrochen und lerne jetzt meinen Traumberuf KFZ-Mechatronikerin 🙏🏻
Top! Viel Erfolg Dir und viel Freude dabei :)
Ich die gezwungen wurde eine Ausbildung als Fachpraktiker für Hauswirtschaft. Das liegt mir überhaupt nicht.
@@germanwngs Warum?
Cool, herzlichen Glückwunsch!!! Es ist doch auch kein Drama, eine Ausbildung abzubrechen, weil man rausfindet ganz was anderes lernen zu wollen. Und wenn's dann klappt - perfekt!!
Wie ich mich freue sowas zu lesen!
Bester Kommentar den ich hier gelesen habe: früher hat man noch weniger in der Ausbildung verdient! Ja das stimmt aber FRÜHER war auch alles günstiger und die Währung war besser du schlauer Mensch 😊
Leider weiß ich nicht wie es früher war, aber leider komme ich aus dieser 2018-2022 Zeit...
Ganz ehrlich, die Bewerbungsphase ist so schlimm. Als ich meinen Bewerbungsordner durchgesehen hab, sind mir Tränen gekommen. Etliche Bewerbungen; bei 3/4 nicht mal eine Antwort bekommen, 5 Bewerbungsgespräche und nur 2 Plätze sind rausgesprungen, wobei bei einem mir erst an meinem ersten Arbeitstag geschrieben wurde, weil gerade ein anderer Azubi abgesprungen war. Tja, war schon in eine andere Stadt gezogen (von wegen es werden überall soooooo viele gesucht) und bin ganz zufrieden wo ich gelandet bin, auch wenn der Beruf so gar nicht auf meinem Wunschzettel stand. Ich hab ein super Zeugnis, meine Unterlagen waren auch immer vollständig und ordentlich, aber trotzdem war es für die Katz. Kein Wunder das so viele dann doch erst einmal studieren gehen. Aber dann rummeckern wenn sie keine Azubis finden.
Hi, kann ich fragen auf welchen Beruf/Ausbildung du dich beworben hast?
Wenn ich als Gymnasiast einen Nebenjob habe und 10 Stunden in der Woche arbeite und doppelt so viel verdiene wie ein Azubi in manchen Berufen hab ich natürlich richtig Lust eine Ausbildung zu machen und auf ein Studium mit guten Karriereaussichten zu verzichten.
Es ist auch nicht jeder Gymnasiast und wir können auch nicht so tun, als ob das jeder könnte (ich war trotz lernen und teilweiße täglicher Nachhilfe grottenschlecht in Mathe). Auch Haupt und Realschüler sollen nicht wie Dreck behandelt werden.
Das ergibt keinen sinn jeden tag 8 stunden arbeiten bei der ausbildung jeden tag aufs neue geknechtet werden für 300 euro vllt bisschen mehr ?das was einen beigebracht wird könnte man auch in einem halben oder einem jahr lernen wozu die 3 jahre?
Das ist ausbeute mehr nicht !
Der Koch kann mir ja ruhig erklären wieso ich eine 400€ Ausbildung bei einer "40 Stunden Woche"(Wo in dem Fall es sogar wahrscheinlich mehr sind) und Scheiß Kollegen anfangen sollte wohin gegen ich grad eine Ausbildung in der Metallindustrie habe das doppelte verdiene und eine 35 Stunden Woche habe mit Gleitzeit. Aber ja Azubis sind faul.
Weil Koch ein unglaublich attraktiver Beruf ist. Vielleicht schafft man es damit mal ins Fernsehen haha. lg
Dem kann ich nur zustimmen, genaues Beispiel wäre ein Metallbaubetrieb. Habe in der Ausbildung im 4 Lehrjahr netmal 400€ gehabt. Und nach der Ausbildung wollte er mich fürn Mindestlohn übernehmen, bin dann dort gleich gegangen und Arbeite jetzt in der Industrie für 14€ Einstiegslohn. Die brauchen sich echt net zuwundern wenn alle Junge Leute nach kurzer zeit wieder alles hinschmeissen
Du zählst doch hier selbst als Grund auf, dass du lieber weniger arbeiten möchtest...
@@Apfelkind4000 Ja, ach was welcher dummkopf arbeitet einfach so für mehr Stunden, für weniger Geld für Arbeit die weniger spaß macht und dazu noch anstrengend ist? Wer das macht ist in meinen Augen nicht fleißig sondern einfach nur dumm.
@@sicksbasic9771 Ja, kommt aber auch stark drauf an ob der Betrieb einen Tariflohn hat oder nicht.
Gastronomie braucht Arbeitskräfte ... höre ich immer wieder, merke aber nichts davon. Bin seid Juli letzen Jahres fertig mit der Ausbildung und finde keine neue Stelle. Entweder wird gar nicht geantwortet oder nur Teilzeit angeboten. Auch finde ich es eine Frechheit wenn die 1Woche oder mehr Praktikum verlangen. Ich habe eine Ausbildung gemacht und da sollte klar sein, vorallem in der Gastronomie, dass ich es beherrsche. 1 Tag Probearbeiten für ein paar Stunden - kein Problem, man muss ja schauen ob man ins Team passt... Aber mehr ist eine Frechheit.
Hatte auch schon 2 Fälle, wo ich einen Tag Probearbeiten sollte und dann direkt eine eigene Station geführt habe und komplett eingeplant war für den Tag. Es war Sommer, 30+ Grad an einem Sonntag, der Laden brechenvoll und am Ende hieß es: Joa wir müssen mal gucken ob wir was für dich frei kriegen oder würdest du auch am Wochenende bei Hochzeiten helfen?.... Hatte keine Stelle frei schreiben aber eine Ausschreibung auf einer Jobbörse?...
Meine Ausbildung war auch die Hölle. In 3 Jahren insgesamt 1500 unbezahlte Überstunden, 17h Schichten, keine Ruhepausen, ständiger Druck und viel mehr... Aber ich war froh, dass ich eine Ausbildung gekriegt habe. Auch wenn ich Anfangs oft drüber nachgedacht habe auszuhören, habe ich es durchgezogen...
Ich habe hotelfach abgebrochen bereue es aber nicht denn das Betriebsklima war eine Katastrophe
Ich hab 1 Tag Berufsorientierung in einem Restaurant gemacht und es war so schrecklich da. Respekt dass du das durchgezogen hast 💪
Das geht jedem aus der Gastro so. Ich habe auch Hofa angefangen und genau aus solchen Gründen abgebrochen. Da braucht man sich nicht zu wundern das es keinen Nachwuchs gibt.
Das ist überall so das die einen Verarschen heutzutage :) gerade Berufe wie Gastro oder sowas mit Lebensmittel wie Bäcker,Metzger usw. Da ist Rauer Ton noch untertrieben , überstunden ohne Ende und das ist ja nur der Anfang ....Ich weiß welche Hölle du durchlebst ! Ich stehe das selbst durch ....aber nur noch wenige Monate bis zu meiner Prüfung :) dann hab Ich auch 3 Jahre überlebt :) !
Ich würde es an deiner Stelle in kleinen Betrieben versuchen
Nur weil du ne Koch Ausbildung hast beherrscht du noch lange nicht alles, gibt einfach zuviele schwachköpfe die durch die Prüfungen kommen, deswegen gehen viele erst mal auf Nummer sicher.
Bin jetzt 7 jahre dabei und angehender Küchenchef schon virles gesehen aber noch lang nicht alles.
Versteh dich aber voll und ganz
Und fals du noch was suchst :
Wir suchen noch 2 vollzeit köche, aber leider Teilschicht :)
Bei einer Ausbildung in einem Restaurant ist es ja auch sooo wichtig, dass man die Rechtschreibung perfekt beherrscht. Sogar viele hochqualifizierte Leute können das nicht, es wird einem halt auch nie wirklich beigebracht.
Es geht nicht um die Rechtschreibung an sich.
Wenn sich jemand bei mir bewirbt und sich nicht einmal die Mühe gibt, vor dem Versenden noch einmal drüber zu lesen, kann ich daraus auch die restliche Null-Bock-Mentalität ableiten.
Wenn man sich bewirbt, möchte man Eindruck schinden und sich in einem guten Licht zeigen. Tausende Fehler, am besten noch ein Eselsohr und ein Smartphone-Foto wirken nun mal wie eine Massenbewerbung an möglichst viele, nur das man irgendeine Ausbildung hat.
@@vornamenachname9144 was ist aber, wenn die Leute denken, dass die gemachten Rechtschreibfehler gar keine Fehler sind?
@@vornamenachname9144 stimmt an sich. Allerdings finde ich, dass bei solchen Berufen viel mehr die Arbeit zählt. Man braucht nicht für alles Abitur und man kann auch in der Schule schlecht sein und trotzdem fleißig sein und gut arbeiten. Ich als Studentin habe ein gutes Abitur geschafft und bin bisher recht erfolgreich im Studium. Aber dafür könnte ich so viele praktische Berufe gar nicht ausüben, da ich 2 linke Hände habe. Trotzdem hätte ich mit meinem Abitur immer bessere Chancen, als jemand der z.B. handwerkliche Arbeiten mit seinem Hauptschulabschluss viel besser machen könnte. Total albern
@@Maria-oo1rt Wie bereits erwähnt geht es um die Einstellung. Selbst habe ich die Erfahrung gemacht, dass gebildete Menschen wesentlich verlässlicher sind, als ungebildete. Verallgemeinern kann ich das nicht, doch ich erkenne eine deutliche Tendenz. Oftmals spielt hier das Umfeld eine große Rolle und die vermittelten Werte.
Hier geht es aber um eine Vorauswahl. Und wenn ich die Möglichkeit habe, jemanden mit einer sauberen Bewerbung einzuladen, ziehe ich diesen natürlich einer Bewerbung mit hunderten Rechtschreibfehlern vor.
@@MoMo-pn5ps Wenn man eine Rechtschreibschwäche hat, sollte man einen Bekannten gegen lesen lassen.
Ich hätte meine Ausbildung im Büro auch fast abgebrochen. Wir waren ein 4 Mann betrieb. Eigentlich. Ich war oft täglich alleine und musste mir das betriebliche wissen selbst aneignen. Fehler waren unerwünscht. Überstunden normal und unbezahlt und das für das bisschen Gehalt von dem man alleine sowieso nicht leben kann.
Was erwartet man heute noch
Wieso macht man unbezahlte Überstunden?
@@rp3495 Weil die IHK unfähig ist und man sich einen anwalt nicht leisten kann und wie ich von klassenkamaraden erfahren hatte zumeist auch angst hat, zu diese kontaktieren, weil man dann unter umständen vlt erstrecht spießruten läuft.
@@Kedi211_ klaaar
Also ich kann nicht bestätigen, dass man in jedem Betrieb nur ausgenutzt wird. Aber ich empfehle jedem mindestens ne Woche Praktikum im Wunschunternehmen zu machen, glaubt mir in einer Woche sieht man genug
Meine Güte, bloß weil die Chefin was korrigiert hat ist das doch kein holpriger Start. Man kann doch nicht beim Probearbeiten gleich alles richtig machen, als ob das nen Chef stören würde.
Viele brechen ab, weil man anstatt wie ein Mensch wie ein Tier behandelt wird ohne jeglichen Respekt, da sollen die sich nicht wundern warum man abbricht.
Ich habe meine Ausbildung zur generalistischen Pflegefachfrau begonnen und nach einem halben Jahr abgebrochen. Vorher war ich im selben Krankenhaus schon 1 Jahr lang tätig. Ich brach die Ausbildung keineswegs wegen der Arbeit ab. Diese hat mir extrem viel Spaß gemacht. Ich brach sie ab wegen den Umgang zwischen den Kollegen und vo allem gegenüber den Azubis. Es wurde untereinander so viel gehetzt, gelästert und nichts gegönnt. Die Azubis wurden angeschrien, gemobbt und als unfähig eingestuft, schon nach kurzer Zeit. Ich selber wurde dort von vielen Kollegen leider nicht gemocht und musste mir deswegen oft von anderen anhören was dort über mich hinter meinem Rücken erzählt wird. Dass ich hässlich sei, faul sei, ich das sowieso nicht schaffen werde und viel schlimmeres. Einmal gab es eine verstopfte Toilette auf Arbeit und es wurde erzählt ich seie daran Schuld gewesen, weil ich zu viel sch*ißen würde. Eine Kollegen von mir wurde dort raus gemobbt. Es wurde erzählt, dass sie mit Patienten dort heimlich ins Bett steigen würde. Mir wurde absichtlich nicht gesagt wann ich eine praktische Prüfung hätte, wozu unsere Praxisanleiter verpflichtet waren, weil wir sonst ohne sie nicht weiter informiert wurden. Ich musste Prüfungen ohne Vorbereitung ablegen. Man fragt sich wirklich wie Leute auf sowas kommen und das ist keine Seltenheit. Ich habe mir Hilfe gesucht bei Praxisanleitern, meiner Schule und Vertrauenspersonen... Niemand hat mir geholfen. Die Praxisanleiterin sagte: ,,Die wollen dich rausekeln, aber du musst stark bleiben. Du machst doch alles richtig''. Und die Schule sagte, dass sei ein Problem der Praxis womit die nichts mehr zu tun hätten. Ich habe nach 1 1/2 Jahren keine Kraft mehr gehabt und brach dann alles ab. Ich finde es sehr schade, dass ich mir sogar von meiner eigenen Mutter anhören kann, dass ich einfach nicht motiviert genug war oder zu sensibel bin. Ich hatte gute Noten in der Berufsschule, gute Noten in der Praxis und war sehr fleißig, kaum krank. Und am Ende hat es doch nichts gebracht.
Natürlich hatte ich auch super liebe Kollegen und auch Freunde dort gefunden. Hatte auch Kollegen welche die Aufgaben der Praxisanleiter abnahmen und mir z.B. versucht haben Anleitungen zu geben. Aber leider hat man nicht oft mit genau diesen Personen Schicht gehabt. Und diese konnten auch in ernsteren Fällen nichts machen, außer mir ihr Mitleid aussprechen.
Was machst du jetzt? Ich erlebe dass gleiche momentan und keine Ahnung was ich als andere Ausbildung machen kann
@@American-Football1 Da ich schon alleine wohne und auch für zwei Katzen zu sorgen habe arbeite ich momentan bei dem Mc Donalds in meiner Stadt vorrübergehend, bis ich mir eine neue Ausbildung gesucht habe. Klingt nicht schön, aber war eine super Entscheidung. Ich bin dort super glücklich und komme über die Runden. :) Wünsche dir alles gute ♥️
@@honigkeit Was ist daran bitte natürlich?
Heißt das, keine Chance im Beruf bzw. auf Ausbildung, wenn man keine Freundschaft vorweisen kann? Ich wurde aber im Bewerbungsgespräch bisher noch nie gefragt, ob ich eine Freundschaft führe! Aber wenn man das für "natürlich" hält, wird es dann explizit erwartet?
Auch wenn's für dich zu spät ist, aber vielleicht hilft es jemand anderem: In solchen Fällen sollte sich der Azubi an seine IHK wenden. Mögliche Wege wären: strengere Überwachung des Ausbildungsbetriebes durch die IHK, das Einschalten einer Schlichtungsstelle oder mit Hilfe der IHK die Ausbildung anderweitig, z.B. in einem anderen Betrieb, abschließen.
Alles baut sich zurzeit auf Ausnutzung aus, Leiharbeiter oder Azubis wenig lohn aber viel Arbeit. Ich selber hab nun eine lehre gestartet mit 25 gelange von einem Ausnutzer betrieb zum anderen, als Maler war ich bei 2x verschiedenen Betrieben und habe mir alles angschaut 1x Maurern 1x Gerüst bauen konnte keinen einblick verschaffen über das Handwerk des Malers. jetzt habe ich einen Ausbildungsplatz als Maler sicher arbeite dort eine Woche und bereue es einfach nur dort angefangen zu haben... mit 512€ im Monat arbeitet man genau so viel wie Festangestellte die das vierfache bekommen und muss jeden Tage Gerüste aufbauen, kehren das wird das ganze Lehrjahr so gehen. Ich kann nachvollziehen weshalb keiner mehr Arbeiten möchte. Das Arbeitsamt gibt auch keine wirklichen Zukunftssicherheiten mit ihren ständigen Leiharbeiter firmen die Gesetzlich verboten gehören. Mein Traum isses einfach nur als Game Designer, 3D Modelling zu arbeiten und mit dem schlechten Hauptschulabschluss haste in der Branche keine Chance... Keine Kohle keine Zukunft.
Ich werde ausgenutzt, fertig gemacht. Mir wird gesagt das, wenn ich so weiter mache, ich ja gleich meine Sachen nehmen und gehen kann. Ich gebe mein bestes, bin immer bemüht und schiebe auch mal freiwillig Überstunden.
Ich heule jeden Tag deswegen, kann nicht mehr schlafen und habe ANGST zu meiner Ausbildung zu gehen. Und da wundert sich jeder warum niemand mehr eine Ausbildung machen möchte lol
Sklave!😅
Ich will eigentlich die Schule weiter machen aber meine Eltern sagen ich soll nach der 10 klasse eine Ausbildung machen und ich hab einfach Angst wenn ich mit der Ausbildung anfange
@@isumori2496 mach unbedingt die Schule weiter, wenn du die Schule weitermachen willst. Wenn dich einer frägt "Was macht du, wenn das nicht klappt?" dann frag doch einfach mal "wieso sollte eine Ausbildung klappen?"
Glaub mir: Ich spreche aus Erfahrung, denn ich, der sein Fachabitur auf einer Abendschule nachgeholt hat, hätte sich gewünscht früher nach der 9. Klasse auf eine weiterführende Schule zu wechseln.
Das bockt sich nicht scheiß drauf geh dort hin und sitz einfach die Zeit ab rumlungern etc
Deswegen harz 4 oder illegal Geld machen Bruder. Kein Mensch verdient es so ausgenutzt und behandelt zu werden
als Arbeitgeber zu behaupten, die Jugend sei faul, ist ja auch viel einfacher, als sich einfach mal mit den überwiegenden Gründen zu beschäftigen:
Jugendliche wollen sich nicht mehr mit oder unter Mindestlohn ausbeuten lassen
Jugendliche sind durch die heutigen Möglichkeiten und die kostengünstige Bildung viel mehr dazu geneigt, höhere Abschlüsse zu erlangen (zb Studium)
Jungendliche haben durch das Internet viele Möglichkeiten (zb kununu, Internetforen), sich über die Arbeitgeber vorher zu informieren
Wer hatt schon Bock sich versklaven zu lassen.!?
Seh ich auch so
Mein Bruder wurde übelst behandelt, in seiner Ausbildungsstelle zum Koch.
Er ist hart im nehmen, aber nach vier Wochen brach er ab.
Ich habe in meiner Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker Alles geleistet - Alles ertragen - war Klassenbester in der Berufsschule.
Aber trotzdem die Kündigung bekommen, weil nicht gut genug.
Wir machen Beide unsere Handwerke - aber nur als Hobby.
Meine kaufmännische Ausbildung: Dort wurde ich auch nicht ausgebildet.
Aber die war leichter. Halt nur die billigste Arbeitskraft, in jeder Abteilung.
Schnell eingewiesen, und dann arbeiten.
Ich hab mich dabei selber ausgebildet, und eine gute Berufsschule. Bestand alle Prüfungen.
Vier Jahre später gab ich den Beruf auf, wegen zu geringer Gehälter.
Vor drei Jahren mich wieder darin beworben, aber es war noch schlechter geworden.
Fachkräftemangel = selber schuld !
Hat nichts mit fauler Jugend zutun , in meinem ersten Ausbildungsplatz habe ich 380 Euro netto bekommen. de Hälfte meiner Wohnung musste ich zuzahlen . Nun rate mal wer gelebt hat wie ein Penner . Das System ist einfach scheiße ! Dafür bin ich jeden Tag um 3 Uhr aufgestanden..
Machs wie die Araber, verkauf Hero aufn Bahnhof....wird ja offensichtlich toleriert von Staat und Gesellsschaft
Lustige ist ich bin tatsächlich Arabischer Abstammung hahaha , was soll man anderes machen kein Wunder das fast jeder mit Kriminellen Gedanken lebt . Der Staat hat versagt.
Es ist auch immer lustig das bei solchen Reportagen IMMER die selben Jobs gezeigt werden.
Beim Frise arbeiten lohnt nicht. Bei mir in der Umgebung haben über die Jahre so viele Friseure geschlossen und andere wieder aufgemacht das in fast jedem Laden heute früher mal ein Frise drin war. Friseure sind wie Dönerbuden an jeder Ecke und jeder kloppt sich um die Kunden. Der Job ist nunmal nichts mehr wert.
Und das Gastgewerbe zahlt nicht genug. Wenn ich schon täglich mit Überstunden rechnen muss und am Wochenende sowie an feiertagen arbeiten muss will ich schon über 2000 Euro nach allen Abzügen aufm Konto haben.
Die meisten gehen lieber Studieren als sich bei so einem Job zu melden.
Ich finde es eine Frechheit von der Gesellschaft die ganze Jugend immer in einen Topf zu stecken. Ich zum Beispiel mache eine Ausbildung zum Industriemechaniker und wusste mit 14 wie man eine CNC Fräse bedient, könnte mit der Bandsäge umgehen und habe mit 15 meinen ersten 3D Drucker gebaut. Aber daran sieht man mal wieder das Noten eben nicht alles sind.
@Chloe Elizabeth Price danke
Nur die deutsche Sprache beherrschst du noch nicht so ganz...
@@rainerzufall1813 schon mal was von LRS gehört?
Das ist voll die krasse Leistung! Hoffe du bist stolz auf dich. (:
Ja, ist eine dumme Ausrede.
Ich bin im 3ten Ausbildungsjahr (Gärtnerlehre) und kann es kaum erwarten in einem halben Jahr meinen Abschluss zu machen. Ich kann nicht in dem Beruf bleiben, weil die Ausbildung bisher ein einziger Krampf war. Viel zu viele Überstunden, viel zu viele undankbare, genervte Kollegen mieses Gehalt... echt nicht zu empfehlen
Das liegt ganz einfach daran, dass heutzutage die Leute einfach keine Lust mehr haben sich für diese Gesellschaft versklaven zu lassen.
Auch wenn man dem Hamsterrad nicht so leicht entkommen kann wie es manche Leute immer propagieren, so mache ich lieber ein Studium und verdiene später 4000-5000 Euro als eine Ausbildung wo ich 1200-2000 Euro verdiene, bei gleicher Arbeitszeit.
Dazu kommt ja noch das Problem, dass heutzutage die Altersarmut allgegenwärtig ist. Mit einem 1200 Euro Job kann man nicht wirklich viel zur Seite legen, geschweige denn mal einen tollen Urlaub machen außerhalb der EU. Das Geld reicht da meistens gerade mal für 5 Tage Spanien...
Heutzutage geht es einfach nicht mehr darum sich das letzte Brot leisten zu können, sondern sein Leben so zu gestalten, dass man nicht jeden morgen sich am liebsten aufhängen würde.
Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen wären diese Probleme zumindest etwas im Griff. Mit 1000 Euro extra würde bestimmt der eine oder andere eher überlegen eine Ausbildung zu machen.
Außerdem gibt es noch viel zu viele Firmen, die ihre Azubis nur ausnutzen und nicht wirklich fördern. Richtige Ausbildungsprogramme und Aufstiegschancen gibt es selten. Meist darf man während der Ausbildung Kaffee machen und bleibt danach auch bis zur Rente auf der selben Position kleben, egal wie sehr man sich den Arsch aufreisst und Gas gibt.
Habe in der Ausbildung über 3 Jahre quasi nichts gelernt. 2 Wochen vor Abschlussprüfung wurden wir dann fit für die IHK Prüfung gemacht. Für 600 Netto waren wir 3 Jahre lang voll eingeplante Mitarbeiter und wurden auch so behandelt bzw. ausgenutzt. Habe es zwar durchgezogen, aber für die 1200 Netto als Facharbeiter hätte ich mir das alles sparen können. Traurig wie junge Leute ausgebeutet werden.
Hab meine 1. Ausbildung auch abgebrochen 😂 war ein Bürojob, jetzt bin ich in einem sozialen Beruf, verdient man um einiges weniger, aber dafür bin ich glücklich und wenns gut läuft mach ich dann mein eigenes Ding in ein paar Jahren 😄
Sari hey mache auch eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement und mir gefällt es gaaaaar nicht :D möchte lieber einen sozialen Beruf erlernen wie ist es bei dir gelaufen?
@@senaatalar7594 Hey was gefällt dir denn nicht? Ich hatte nämlich auch vor was in diesem Bereich zu machen 🤔😃
Ronja Also die Berufsschule ist schon anstrengend hier in Bayern ist die 10te Klasse am schwierigsten und die Arbeit ist halt manchmal langweilig aber ist immer unterschiedlich kommt auch drauf an wo du arbeitest ich bin froh wenn ich mit der Ausbildung fertig bin
@@senaatalar7594 hatte auch Bürojob, oh man schlimmster Fehler, aber ich habe auch Kollegen die diese 0815 stupide monotone Büroarbeit feiern :D
Ist leider traurige Wahrheit das man in sozialen Berufen nicht so gut verdient, deshalb wollens ja auch immer weniger machen
Da freut man sich gleich eine Ausbildung anzufangen...
Studier lieber
@@user-te9wu4kw3x wohl wahr 😊
Kann man das Arbeitsleben irgendwie umgehen? Von einem 0815 leben
@@serdarbozkurt9069 du studierst, brichst dann kurz vorm Bachelor ab, machst ein Auslandsjahr um "dich selbst zu finden", startest ein zweites Studium und Hoffest das einer deiner Kommilitonen eine gute Geschäftsidee hat bei der du einsteigen kannst
Weil sie andere interessen habe im leben !!!!😂
ricci lifego was denn für welche? Erzähl dann mal
Interessen kosten aber Geld 😅
ricci lifego Herz lV......
Aber ohne Ausbildung kannst du im Leben nix erreichen!
Chloe Elizabeth Price
Lis ?😂
Aber ich stimme dir zu xD
Azubi = SKLAVE!
@Chillpanse Da haben wir ja einen Ganz lustigen. Vorallem bekommt man HARZ IV ab 18 und als Azubi bist du in der Regel 15-16
Und Praktikanten
Hör auf zu heulen und stell dich dem Leben du Memme. Heute wird viel zuviel rumgeheult.
Deswegen will ich Schauspielerin werden
@@Cabbar097 Bist der Krasseste in deiner Clique wa ? Leiste erst mal was in deinem Leben du Wicht.
Ich finde das der Ausbildungsmarkt und auch Arbeitsmarkt viel zu sehr auf denn Abschluss achten meistens wird sag ich mal für eine Arbeit Fach Abi gebraucht wo man sich denkt wozu bei so ein Job wundert mich erlich gesagt nicht das die ganze Menschen kein Bock mehr haben man wird davon nur traurig
Irgendwann kommt der Punkt, wo du dich nicht mehr an die Normen hältst. Wie du dich zum Beispiel in einen Vorstellungsgespräch richtig verhalten und nicht am besten sagen solltest.
Ich bin ich selbst geblieben. Sagte ihnen klar und deutlich was Sache ist, das man Fuß in einem Job fassen möchte. Und Bäng ich hatte den Job bekommen.
Seht nicht alles so verbissen.
Zieht eure Ausbildung durch, außer der Betrieb bribgt euch nichts bei oder andere gravierte Dinge fallen vor.
Versucht keine allzu großen Lücken in euren Lebenslauf zu lassen.
Nimmt alles an, was für euch gut ist.
Es wird auch Momente im Leben geben, wo ihr euch denkt "Ey das ist doch zum Brechen. Habe Null Bock."
Ausbildung sind keine Herrenjahre. Da ist was dran.
Die Firmen leben zum Großteil von Billigarbeitskräften. Wieso? Weil sie es dürfen. So ist es leider heutzutage.
Zähne zusammenbeißen und kämpfen.
@@HoneyBunny-zv1qb Richtig, manchmal heißt halt die Lehre auch, 3 Jahre Scheiße fressen und um Nachschlag bitten, ja das ist nunmal so. Umbringen tuts keinen. Wer das trotz aller Widrigkeiten drei Jahre lang durchhält, Hut ab. Es gibt genug, die da einfach aufgeben, wenn es mal rauh wird. Aber das Facharbeiter Zeugnis am Schluss kann im besten Fall ein Ticket in einen besseren Job nach der Lehre sein. Muss nicht, kann aber. Kurz vorm Ziel aufgeben, dann ist da gar nix und womöglich heißt das dann für die nächste Zeit, nur Hilfsarbeiterjobs anzunehmen ohne abgeschlossene Lehre. Ja ne Ausbildung kann neu gestartet werden aber viele bleiben dann in diesem Zirkel hängen mit HIlfsjobs über ZA und dürfen aufstocken. Klar, auch mit Ausbildung kann einen das treffen aber trotzdem stehen die Chancen immer noch besser als nix dergleichen zu haben, denn dann ist man garantiert nur der Hilfstrottel.
Wer sich durch schlechte Zeiten durchbeißen kann, der hat die besseren Zeiten auch verdient, alle anderen geben halt schon vorher auf und das sind die, die sich später über den Staat beschweren, dass der nix für sie tut o.ä. Aber vielleicht hatten viele von denen Chancen, die sie leichtfertig in den Wind geschlagen haben, weils mal bisschen schwierig wurde.
Richtig dreckig. Ich hab mich schon bei so vielen Betrieben beworben, und immernoch keine Antwort erhalten. Ich möchte unbedingt eine Ausbildung machen, aber mir wird nicht die Chance gegeben, und die Leute die diese Chance so oft kriegen, nutzen diese nicht. Manchmal verstehe ich die Welt nicht.
Erst trichtern die uns ein, dass man Abi machen muss und nur mit Studium weit kommen kann im Arbeitsleben und jetzt meckern die älteren Leute, dass man keine Leute für die Ausbildung findet...Hmmm, selbst ins Bein geschossen 🤔🤔
Ich habe eine Ausbildung gemacht als Köchin ich kam da an alles okay danach wurde alles auf mich ab geschaufelt ich musste alles machen an einem Tag war ich sogar nur mit einem Koch da der Laden war überfüllt alle haben ihre Arbeit auf mich gelagert und dafür habe ich gerade mal 100 bis 140 € im Monat bekommen und dann hatte ich den Arbeitsunfall und war für ein paar Wochen nicht bei der Arbeit und als ich wieder kam wurde alles wieder auf mich geschoben ich musste alles machen sogar das was eigentlich die Köche machen müssen und dann wurde es nach einer Zeit so schlimm dass ich einfach ein Burnout bekommen habe ich kann echt verstehen warum Leute ihre Ausbildung abbrechen weil wenn einem sowas passiert das vergisst man nicht so leicht
@Jobcenter Tycoon ich war auf den job angewiesen
@@luxraysins436 Du Arme. Was machst uu jetzt grade?
@@berca6420 bin in Moment arbeitslos der Burnout hat mir so schwer zu schaffen gemacht
@@luxraysins436 Das tut mir sehr Leid, ich wünsche dir, dass jetzt alles gut geht. Wirst du in den Bereich noch eine Ausbildung machen, wenn nicht was überlegst du dir als nächsten? :)
Ja Azubis werden ausgenuzt, die "höheren" wälzen ihre Arbeit auf dich ab, jeder "Kollege" kommt auf einmal daher und meint,er muss dir was anschaffen,damit er selber weniger zu tun hat und du kannst ja eh nix dagegen sagen oder machen.
Und die interessiert es nicht, wenn du nach einem Jahr kaputtgehst.
Leider Standard
Mein bester Freund hat drei Ausbildungen gemacht (in der Hoffnung später mal gut zu verdienen und flexibler zu sein auf dem Arbeitsmarkt) und keine einzige abgebrochen. Dann machte er den Ausbilderschein und bildet seitdem Azubis aus.
Er verdient trotzdem immernoch den MINDESTLOHN
Er arbeitet 10 Stunden am Tag.
Manchmal denkt er daran alles hinzuschmeissen oder mehr zu fordern aber er traut sich nicht!
Habe auch 2 ausbildungen abgebrochen (aufgrund von meinen psychischen Erkrankungen)
Gehe jetzt rollende Woche (7 Tage durcharbeiten, 2 Tage frei) arbeiten im 3 Schicht System und es macht so viel mehr Spaß als diese unterbezahlten stressigen ausbildungen...
Das Problem ist das Azubis bei vielen Firmen nicht gut genug gefördert werden und mir geht es so das ich gerne arbeite ich liebe meine Arbeit aber die Schule ist so nervig was meine Motivation sinken lässt aber auf der Arbeit ist sie wieder da
Lamborginhi Aventador ja man ich liebe arbeiten auch so geil😍 9 stunden für wenig geld was will man mehr
90% putzen/aufräumen
@@pekingente8790 bei der Ausbildung ist die Schule so nervig aber arbeiten ist beste
@@max1865 Was für ne Ausbildung ?^^
@@masterM383 Groß und Außenhandelskaufmann
Ich kann mich an ein Vorstellungsgespräch für ne Ausbildung erinnern, da wurde von mir erwartet alles über die Ausbildung und meinen zukünftigen Wertegang zu wissen, als wäre ich schon fertig mit der Ausbildung bevor ich sie angetreten bin lmao
@schachmaty Der Kommentar ist aber schon alt. Ich studiere schon seit paar Jahren, noch 4 Semester hoffe ich verkack es nicht.
Oh ja ich schaue Wizard101 Videos noch, aber spiele das Spiel schon länger nicht mehr.
Achja und das Vorstellungsgespräch war bei der Bundeswehr, die hatten ein paar absolut absurde Fragen gestellt. Anscheinend wollen sie doch keine Leute obwohl sie andauernd Werbung für sich spammen lol.
Achso ja über den verdienst und die Ausnutzung redet keiner . Die Berufsberater sind ja auch immer soo toll
Ich habe meine erste Ausbildung "abgebrochen" bzw wurde rausgeschmissen weil meine Chefin sich unter meinem Abschluss (Schulischer Teil Fachabitur) was anderes vorgestellt hatte und ich nicht ins Team gepasst hätte. All diese Aussagen erfolgten nach 3 Wochen. Danach 1/4 Jahr in einer Maßnahme der Arbeitsagentur die ich verlassen musste weil ich einen Ausbildungsplatz hatte. (Nach 100! Bewerbungen und 4 Wochen "Probearbeiten" in der Weihnachtszeit) Danach 2 Monate Versuche einen Job als Aushilfe zu finden. Dann 6 Monate in nem Möbelhaus Ware auf der Fläche verräumt während die Verkäufer ganz entspannt daneben standen und zum Teil Däumchen gedreht haben. Jetzt bin ich seid fast 2,5 Jahren in meinem aktuellen Betrieb und werde versuchen meine Ausbildung mit Bestnoten abzuschließen um mir nochmal dieses Dilemma zu ersparen
bei uns in österreich bekommt man meist gar keinen job trotz studium, wenn man keine praxis vorweisen kann in dem gebiet indem man arbeiten möchte. man kann oft nur praxis sammeln indem man unbezahlte praktika macht und oft verlangen die beim praktikum auch schon vorkenntnisse. also leicht wirds einem nicht gemacht.
In der Schweiz dasselbe.
Irgendwann bricht alles zusammen und es gibt fast nur mehr Arbeitslose wie in Spanien.
Und alle sind sie dann Akademiker und Fachkräfte, aber ohne 100 jähriger Berufserfahrung, die man mittlerweile wünscht
Es ist zum Kotzen! Ich habe ein abgeschlossenes Studium einer Eliteuni und muss jetzt in einem Job arbeiten, wo man mich wegen meiner fehlenden Jahre Erfahrung nur ausnützt. Habe erfahren, dass sie meiner Vorgängerin mal locker 500€ mehr gezahlt haben, und bei mir verlogen gesagt haben, sie können sich mehr nicht leisten. Suche nebenbei eh nach was neuem, aber es hängt sich immer an der Erfahrung auf, weswegen ich gleich mal von Haus aus aussortiert werde.
@@portraitofmadamex9031 Irgendwann kommt es soweit dann werden sie die Eltern fragen, welchen Schulabschluss und Erfahrung dein Kind hat, bevor du es in den Kindergarten einträgst.
Ohne Bachelor übrigens ist es schwierig noch in die Volksschule aufgenommen zu werden XD
mich würde einmal interessieren, was kubin und Portrait of Madame X studiert haben? Ich würde stark auf Geistes- oder Sozialwissenschaften tippen, da war aber auch schon vorher bekannt, dass man damit keinen Job kriegt. Ich stehe kurz vor der Masterarbeit im MINT-Bereich und meine Freunde die schon etwas weiter sind, wurden entweder nach der Masterarbeit in einem Unternehmen direkt übernommen oder haben nach kurzer Bewerbungsphase einen Job gefunden.
Weil die meisten Ausbildungsberufe sich finanziell nicht lohnen?
Mehr Geld und soziale Arbeitskollegen die einen "nicht" ausnutzen.
Dann würden mehr Arbeiten.
Soziale Arbeitskollegen, in einer asozialen Gesellschaft. Wo sollen die sozialen Kollegen plötzlich herkommen? Wir wurden doch über Jahrzehnte systematisch von den Medien zum Selbsthass erzogen. Nach dem Motto: Jeder gegen Jeden. Mobbing ist kein Einzelfall mehr, sondern ein Dauerzustand.
Mein Opa (74) ging direkt nach der Schule, mit 14 arbeiten und war danach Meister bei der Hütte. Ist heute gar nicht mehr dran zu denken. Waren früher einfach andere Zeiten. Ich hab vor nem Jahr fast meinen Betrieb gewechselt weil ich und viele andere so schlecht behandelt wurden.
Da sagte mein Opa "So wird es dir ja überall gehen und wie ich die Arbeitsstelle kündigen könnte"
Heute bin ich glücklich in meinem Betrieb und werde super ausgebildet,was in der Pflege verdammt wichtig ist,weil man an und mit Menschen arbeitet.
Die früheren Generationen haben sich einfach viel zu viel gefallen lassen.
Vlt. war diese "Strenge" und "Härte" in vielen Fällen auch von anderer Art, Mal abgesehen von Nachwirkungen aus der NS-Zeit, was sicherlich schlimmer war als heute. Was aber heute anders ist, meine ich: Chefs als Narzissten und Geld als einziger Wert in der Gesellschaft (neben z.B. christl. Werten oder in anderen Gemeinschaften).
wenn ich eine normale Lehre machen muss, wissen die Jugendlichen heute dass man 45 Jahre scheisse am Schuh hat!
Als ich um eine Ausbildung Stelle gebettelt habe im Handwerk sagten die Firmen zu mir : Wir hätten gern jemanden mit Abitur ! Generationen haben die Schulen verlassen ohne eine Ausbildung in der Tasche !
Ich schätze mal weil sich viele unter Druck gesetzt fühlen. Du kommst im normalfall mit 16 aus der Schule, sollst eine Ausbildung beginnen ohne genau zu wissen was dir liegt oder gefällt. Und dann ist da noch der Punkt mit den lieben Sozialgeldern. Wieso sollten sich Jugendliche (ich denke nicht so) abrackern und täglich arbeiten gehen, wenn sie damit teilweise weniger verdienen, als wenn sie nichts tun und nur Zuhause sitzen, vom Staat leben?
Betriebe haben aber auch immer wieder höhere Erwartungen...
Ich habe meine Ausbildung begonnen und keine Motivation mehr…ich arbeite 10 Stunden am Tag (weil der Betrieb freitags zu hat),beginne nur dumme Aufgaben und die Mitarbeiter sind total unfreundlich und zickig zu mir. Und reden beim Chef schlecht über mich…
Und machst du noch die Ausbildung?
@@AD-xh9cy ja. Hab mich irgendwie durchgebissen. Mit meinem chef verstehe ich mich super, mit meinen Kolleginnen auch. Die eine mag mich glaube ich noch immer nicht aber ich komme damit klar.
Es gibt viele die wegen dem Stress während der Ausbildung in die Psychiatrie landen um überhaupt auf die Dinge klarzukommen. Zum Beispiel, dass man alles mit sich machen lassen muss ( meistens ) und trotzdem nicht genügend Geld für ein eigenes bestimmtes Leben hat. Das man eine eigene Wohnung grade so finanzieren kann. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber wer sich komplett in dieser Gesellschaft einfügt ohne jemals irgendwas zu hinterfragen ist meiner Meinung nach fauler.
Danke!
Alles muss man auch nicht mit sich machen lassen nur, wenn man junger ist kennt man halt leider viele seiner Rechte nicht und man hat fürchterliche Angst seinen Ausbildungsplatz zu verlieren. Aber, ich hab mir damals bei ersten Lehre gesagt sollte ich sie schaffen, werde ich auch, wenn ich die Möglichkeit habe übernommen zu werden NICHT MEHR in diesem Beruf arbeiten und, dass, wenn ich noch mal eine dritte Lehre anfangen werde (was ich bis jetzt nicht getan habe) ich mir nicht mehr so viel gefallen lasse bzw. gar nicht erst eine dritte Lehre anfange, weil ich dann nämlich ausrasten kann, wenn ich noch mal an solche A...löcher gerate wie in meiner ersten Lehre! Und, wenn es mich meine dritte Lehre kosten würde, scheiß egal! Aber, ich lasse mir NICHTS MEHR gefallen!!! Solchen Möchtegernmeistern/Möchtegernausbildern müssen endlich mal Grenzen aufgezeigt werden!!!
Azubis werden zu oft so eingesetzt wie Aushilfen oder normale Angestellte und das für wenig Geld.
Ich habe zwei Ausbildungen abgeschlossen.... Wofür? Für wenig Geld, Leihbuden und Arbeitslosigkeit... Und ich habe gute Berufe erlernt!
Was für berufen sind das?
Das Problem sind manchmal auch die Betriebe. Es gibt Betriebe bei denen man die Lust verliert dort hinzugehen und sowas
Vielleicht liegt's ja auch daran:
Die Ausbildung zur Bäckerei-Fachverkäuferin dauert 3 Jahre, lol!
Ich hab meine Ausbildung auch abgebrochen. Aber nicht weil ich „faul“ bin, sondern da ich psychisch nicht in der Lage war, zu arbeiten. Ich hab dann ein BFD nahtlos angefangen und fange nun wieder mit einer Ausbildung an.
Gehalt & Respekt! ich kenne so viele Menschen die nur doofe Erfahrungen machen, zB. Mobbing
es muss sich so einiges ändern!
Ausbildung ist heutzutage die größte verarsche, früher war die Ausbildung auch nicht einfach aber man hat früher auch generell besser Geld verdient und konnte sich Geld zurück legen und sich mal was gönnen, heute kriegen viele nur 300-400 € in der Ausbildung !! das reicht in Deutschland gerade mal so zum dahinvegetieren
Hinzu kommt noch dass viele nach der Ausbildung nicht übernommen werden oder befristete Verträge bekommen
Ich habe auch zwei Ausbildungen abgebrochen.
Ich bin grad bei meinem dritten Anlauf.
Die erste musste ich abbrechen, es wurde mir angeraten von der Schulleiterin.
Grund dafür war eine schwere Depression und Binge Eating Essstörung. Ich habe innerhalb einen Jahres fast 50 kg zugenommen..
Und das war eine Ausbildung zur Gymnastiklehrerin/ Personal Trainerin und da geht sowas natürlich gar nicht.
Da hätte mich niemand ernst genommen als 100 kg Trainerin bei 21 Jahren.
Dann habe ich die Jahre 2014 und 2015 gebraucht, um ca 30 kg abzuspecken.
Dann hab ich einen zweiten Anlauf als Friseurin gemacht, nach sechs Monaten gezwungenermaßen abgebrochen.
Der Chef von dem Laden hat mich am letzen Tag meiner vier fast viermonatigen Probezeit gefeuert, ohne Erklärung, ohne Rechtfertigung.
Er hat den Salon mit seiner Partnerin geführt, die mich nicht ausstehen konnte, sie war wohl eifersüchtig auf mich.
Jedenfalls hat es mir in dem Salon ohnehin nicht gefallen, ich konnte das stundenlange Stehen nicht aushalten und bin zu Beginn dieser Ausbildung in so einen heftigen Rückfall geschliddert.
Alles ist zurückgekommen, ich würde mit so schlimm depressiv, dass ich mich umbringen wollte, ohne Witz, ich habe keinen Sinn mehr in meinem Leben gesehen.
Dazu habe ich regelmäßige, nächtliche Fressanfälle bekommen, habe vermehrt Alkohol 🍷 getrunken und Heulkrämpfe im Laden und der Berufsschule bekommen.
Dazu Alpträume und Panikattacken, dass ich schließlich Antidepressiva und Valium verschrieben bekommen habe.
Also die Gründe, warum jemand abbricht können sehr unterschiedlich sein, und nicht immer muss es am Faulsein oder Kein - Bock haben liegen.
Diese dritte will ich aber jetzt unbedingt schaffen!
Wie gehts dir denn jetzt mittlerweile nach 3 Jahren? Hat sich was gebessert?
Viele Betriebe haben hohe ansprüche aber bezahlen ein hungerlohn
Ich war auch kurz davor, meine Ausbildung abzubrechen. Es ging mir darum, dass es einfach so unorganisiert war. Ich wurde zwar im schichtplan eingeteilt aber es war so gut wie immer so, dass im laufe der ersten Stunde des Tages mein Ausbilder kam und sagte "ich brauch dich woanders". Das waren dann meistens irgendwelche Putzarbeiten oder Zeitarbeiterjobs. Als es dann langsam auf die Zwischenprüfung zuging wurden sie alle hektisch. "Scheiße die Azubine hat bald Zwischenprüfung und sie hat fast nur geputzt und Kleinigkeiten gemacht und kann keine Maschine führen. Jetzt muss sie innerhalb von 6 Wochen nochmal schnell durch alle Abteilungen, die sie für die Prüfung braucht..."
Ich habe meine Ausbildung aber trotzdem (sehr) erfolgreich beendet, worüber ich letztenlich sehr froh bin.
Das ist aber ein typisches Problem. Bei mir war es fast genauso (Zerspanungsmechaniker).
Fräsen konnte ich ein wenig (bis zur Zwischenprüfung), gezeigt wurde es mir aber nicht. Alles durch try & error rausgefunden mit Druck im Nacken.
Eine Woche vor der Zwischenprüfung habe ich erst schleifen gelernt.
Trotzdem mit 89% bestanden.
0:07 Die Menschen wollen schon arbeiten, aber halt nicht in der Gastronomie...
Wenn ich ganz ehrlich sein darf habe ich garkeinen Bock zu Arbeiten nicht, weil ich faul bin, im Gegeteil.Sondern einfach keinen Bock habe, jeden verkackten Morgen für irgendeinen vollaffen aufzustehen und ihn noch reicher zu machen, dass dann über 40 Jahre !? Nein danke aber da wird einem wohl nichts anderes übrig bleiben....
Wenn man sein bestes gibt nie krank ist und dann scheiße behandelt wird und dann die Mitarbeiter noch recht gemein sind denkt man sich auch wieso tue ich mir das an undzwar noch für so einen geringen Lohn ?!
Ich wurde bei meiner Ausbildung, die ich aber nur eine Woche durchgezogen habe von Anfang an beleidigt, dumm angemacht, und das vor allem von den Ausbildern. Und dann habe ich mich verletzt, dann hieß es ja solche Kindergarten Arbeiter braucht man nicht. Wieso sollte ich dann bitteschön zu eine Ausbildung machen? Ich habe mein Traumberuf, den ich leider nicht machen kann, weil meine schulischen Leistungen zu schlecht sind. Ich hätte ihn locker schaffen können, wäre er jetzt nicht auf Abitur.
Was hat der Gastro Beruf mit Bequemlichkeit zu tun? Ich kann es zu 100% verstehen, wenn man als Jugendlicher kein Bock darauf hat jedes Wochenende zu arbeiten, sein komplettes Sozialleben aufzugeben um dann am Ende des Monats mit 1000 EURO netto nach Hause zu gehen. Man sagt ja nicht umsonst, dass man für die Gastronomie geboren sein muss.
In der Ausbildung , wurde ich dauernd als dumm beschimpft , es wurde gelästert und ich hatte immer Angst was falsch zu machen, und eine andere hat wegen Mobbing die Ausbildung abgebrochen
Schon unverschämt alles so zu pauschalisieren.
Ich stehe auch gerade in einem Punkt wo ich sage soll ich weiter machen oder abbrechen? Und warum, weil man ausgenutzt wird und scheiße behandelt wird und egal was man macht ist 100% falsch.😡
Was soll das gerede von kein bock? Viele wissen gar nicht was so alles schief läuft in den betrieben oder dass man zu einer Ausbildung gezwungen wurde durch das elternhaus. Ich möchte nun auch abbrechen weil ich einfach nicht mehr kann. Jeden Tag zwinge ich mich aufzustehen und Weine täglich auf der Arbeit und bekomme panikattacken. Zudem ich neurologisch erkrankt bin und mir daher das Arbeiten schwer fällt aber in der Hinsicht sagen viele einfach dass ich nur faul wäre. Ich wünschte diese Leute könnten für einen Tag mit meinem Kopf leben und merken wie alles brennt
Als was machst du deine Ausbildung?
Der Koch hat doch echt keine Ahnung... Und solche Leute werden dann befragt was sie von den jungen Erwachsenen halten
Ich bin Staatlich anerkannter Sofa tester!!!
malte Hannover hahahaha
Warum hart arbeiten wenn man gerade mal 9 Euro die Stunde verdient
Also ich muss sagen, die meisten Leute die keine Ausbildung haben, hatten entweder ein schlechtes Arbeitsklima (und jeder der mit miesen Kollegen schonmal zutun hatte, weiß dass man dann wirklich nicht mehr kann irgendwann) oder aber man weiß nicht wohin, weil man entweder mit seinem Zeugnis nicht in die Traumberufe reinkommt oder einfach keine Idee hat. Ich zum Beispiel habe auch keine Ausbildung, weil ich nicht weiß wohin und ich bin nicht faul, ich mache die ganze Zeit Praktikas (unbezahlt) um meine Richtung endlich zu finden, weil ich WILL arbeiten. Es gibt faule Jugendliche, Ja. Aber es gibt soviele mehr, die aus anderen Gründen keine Ausbildung haben.
Hast du was gefunden?
@@97carrera Meint Gott, wie passend dieses Kommentar ist. Ich habe tatsächlich heute meine erste Prüfung von meinen Abschlussprüfung geschrieben. Bin danach Industriekauffrau :) also Ja, ich habe noch was gefunden.
Ich könnte es nicht besser formulieren!
Hab auch fast meine Ausbildung abgebrochen, weil ich schlecht behandelt wurde und sich die Vorgesetzten einfach zu viel erlaubt haben...am Ende hab ich mich entschieden, dass ich mehr lernen werde und die Ausbildung verkürze um das "Elend" schneller zu beenden.