Umlarven

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  • Опубликовано: 4 июн 2022
  • Für eine Königinnenanzucht ist ein Startervolk notwendig. Eine Möglichkeit ist der Sammelbrutableger. Er ist warscheinlich die aufwendigste Methode ein Volk für eine Zucht vorzubereiten aber auch die mit der größten Ausbeute an angenommenen Zellen. Aus 4 Völkern schröpfe ich jeweils 2 Brutwaben um ein möglichst großes Ablegervolk zu bilden. Hierzu ist es notwendig zunächst die Königinnen zu finden, um nicht versehentlich einen Königinnenableger zu erstellen. Nach einer bis zwei Stunden stellt sich die Weiselunruhe ein und die erste Serie mit 20 eintägigen Larven kann einhängt werden.
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  • ЖивотныеЖивотные

Комментарии • 44

  • @andreaskobbe664
    @andreaskobbe664 2 года назад +1

    Klasse Video, Michi! Macht immer Spaß Dir zuzusehen! 👍🏻

  • @cristiandellamaggiora9389
    @cristiandellamaggiora9389 2 года назад +2

    Super wie immer!!

  • @captnjack4157
    @captnjack4157 2 года назад +1

    KLASSE Michi…..👍

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  2 года назад

      Danke 👍 Viel Erfolg mit deinen Königinnen 🤘

    • @captnjack4157
      @captnjack4157 2 года назад +1

      Hallo Michi alle 4 Näpfchen haben heute (seit gestern) ca. 1,5 - 2 cm langen Weiselzellen Anbau👍👍👍😀😀😀

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  2 года назад +1

      @@captnjack4157 so soll es sein 👏👏👏

  • @cristiandellamaggiora9389
    @cristiandellamaggiora9389 2 года назад +1

    Es gibt wenig Imker die Alles zeigen und teilen wie Du es machst. Danke!!!

  • @thomasfellner840
    @thomasfellner840 2 года назад +1

    Deine Videos sind immer so lehrreich und unterhaltsam.
    Darf ich fragen, warum Du in den „Lockenwickler“ keine Begleitbienen/Pflegebienen reingibst?
    Schönen Feiertag!

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  2 года назад

      Die wären für 8 Tage eingesperrt und wahrscheinlich verhungert. Ich habe mal mit einer 4,5 mm Bohrung experimentiert, da passen Bienen durch aber keine Königin. Das Endergebnis ist das gleiche, es kommen auch nicht mehr Königinnen durch, ein paar bleiben immer auf der Strecke. Viele Grüße Michi

  • @hobbyimker5841
    @hobbyimker5841 4 месяца назад

    schön gezeigt!!! In der letzten You Tube Sendung 24 sagte Liebig das wenn er von einer guten Königin nach züchtet kommt nie das raus was die alte Königin ist, immer anders als die Mutter Königin.

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  4 месяца назад +1

      Es braucht wenigstens 20 Königinnen, eine gute Belegstelle, dann kommen min 5 bei rum die so wie Mama sind oder besser

    • @hobbyimker5841
      @hobbyimker5841 4 месяца назад

      @@imkereimichaelullmann1 gut!!!gefällt mir!!!

    • @hobbyimker5841
      @hobbyimker5841 4 месяца назад

      @@imkereimichaelullmann1
      Varroamilben schaden Honigbienen doppelt - Parasitische Milben begünstigen die Verbreitung opportunistischer Viren
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      Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
      Universität Ulm, Daniela Stang, 08.02.2024 14:35
      Die Varroamilbe schädigt Honigbienen nicht nur durch ihr Parasitentum, sondern auch, weil Varroa-infizierte Bienenvölker eine höhere Belastung mit schädlichen Viren aufweisen als nicht-infizierte Völker. In einer neuen Studie hat ein Forscher der Universität Ulm zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Europa und den USA die Auswirkung der globalen Verbreitung der Varroamilbe auf die Honigbiene untersucht. Die Vermutung der Forschenden: die Varroamilbe verändert die Übertragbarkeit und Virulenz verschiedener Viren. Erschienen ist die Studie in der Fachzeitschrift Royal Society Open Science.
      Die Varroamilbe schädigt Honigbienen doppelt: Nicht nur durch die negativen Auswirkungen der Milbe selbst, sondern weil Varroa-infizierte Bienenvölker eine höhere Belastung mit schädlichen Viren aufweisen als nicht-infizierte Völker. In einer neuen Studie hat ein Forscher der Universität Ulm zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Europa und den USA die Auswirkung der globalen Verbreitung der Varroamilbe auf die virale Gemeinschaft der Honigbiene untersucht. Die Forschenden vermuten, dass die Varroamilbe die Übertragbarkeit und Virulenz verschiedener Viren verändert hat. Erschienen ist die Studie in der Januar-Ausgabe der Fachzeitschrift Royal Society Open Science.
      Die Varroamilbe (Varroa destructor) gilt als eine Hauptursache des seit einigen Jahren immer wieder auftretenden seuchenartigen Bienensterbens, bei dem ganze Völker verenden und der für Imker einen schweren wirtschaftlichen Schaden darstellen kann. Der Milbenbefall schwächt die Honigbienen (Apis mellifera) auf verschiedenen Wegen: Durch das Aussaugen von Körperflüssigkeit verlieren bereits befallene Larven an Gewicht, die ausgeschlüpften Bienen sind kleiner als gesunde Tiere. Auch die erwachsenen Bienen werden durch die Parasiten geschädigt. Die befallenen Tiere besitzen eine deutlich verkürzte Lebensspanne, haben schlechtere Lernleistungen und kehren häufiger nicht in den Stock zurück. In Europa nahm die Zahl der Honigbienenvölker von über 21 Millionen (1970) auf 15,5 Millionen im Jahr 2007 ab. Erst ab den 1990er-Jahre ist der Rückgang deutlich angestiegen.
      Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter anderem aus Ulm, Halle-Wittenberg, Schweden, Norwegen, Frankreich, der Schweiz, Belgien und den USA untersuchten in ihrer globalen Studie die Verbreitung und die Häufigkeit von insgesamt 14 Viren in Bienenvölkern aus Skandinavien, den Britischen Inseln, Kanada und Neuseeland und das vor und nach der Ausbreitung der Varroamilbe. Die Daten stammen aus den Jahren 2010 bis 2013 und aus insgesamt 654 Kolonien, davon befand sich ein Drittel in einem Varro-freien Gebiet.
      Die Forschenden haben festgestellt, dass das Vorhandensein der Varroamilbe in den untersuchten Bienenstöcken mit dem Auftreten von anderen Viren korreliert. Darunter sind beispielsweise das Flügeldeformationsvirus, dessen Verbreitung im Zusammenhang mit der Varroamilbe gut belegt ist. Aber auch das Schwarze Königinnenzellvirus, das Bienenköniginnenpuppen sterben lässt, sowie das Sackbrut-Virus, das Honigbienenlarven infiziert, konnten nachgewiesen werden. „Ein weiterer interessanter Aspekt unserer Studie ist, dass unsere große Probengröße und die verschiedenen Orte, an denen die Proben gesammelt wurden, uns dabei halfen, neue Assoziationen zwischen Viren und Varroamilben zu identifizieren, die zuvor nicht gefunden wurden“, so Dr. Vincent Doublet vom Institut für Evolutionsökologie und Naturschutzgenomik der Uni Ulm, der zusammen mit Dr. Melissa Oddie, damals an der Abteilung für Ökologie der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften in Uppsala, Erstautor der Studie ist.
      Die Forschenden stellen die Hypothese auf, dass die Varroamilbe die verschiedenen Bienenviren beeinflusst haben muss. Diese Viren vermehren sich besonders gut in den befallenen Völkern und werden deshalb als opportunistische Viren bezeichnet. „Die Forschung hat sich in der Vergangenheit sehr stark auf das Flügeldeformationsvirus (engl. Deformed Wing Virus, DWV) konzentriert, vielleicht zu sehr, während andere Viren in den Schatten gestellt wurden. Der wichtigste Zweck unserer Studie war, ein gewisses Gleichgewicht herzustellen, damit auch andere Viren die nötige Aufmerksamkeit erhalten“, so Associate Professor Joachim De Miranda von der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften, der die Studie koordiniert hat.
      Die Forschenden sind besorgt über diese Ergebnisse, zumal da es praktisch keine Varroamilben-freien Gebiete mehr auf der Welt gibt. 2022 erreichte die Varroamilbe Australien als letzten Kontinent mit Bienenhaltung. Außerdem geben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu bedenken, dass die Infektionen der Honigbienen auch auf die 20 000 Wildbienenarten und andere Bestäuber übergreifen könnten, die in der Landwirtschaft und in einheimischen Ökosystemen eine wichtige Rolle spielen.
      Unterstützt wurden die Forschenden unter anderen durch das EU-Projekt BeeDoc - Bees in Europe and the Decline of Honeybee Colonies und durch das Deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Verbundprojekt FIT-BEE sowie durch weitere nationale Förderungen.
      Wissenschaftliche Ansprechpartner:
      Dr. Vincent Doublet, Institut für Evolutionsökologie und Naturschutzgenomik, Uni Ulm, Tel.: 0731/50-30617, vincent.doublet@uni-ulm.de

  • @TobiasThoma
    @TobiasThoma 2 года назад +2

    Hi Michi, wieder mal ein cooles Video! Falls eine KÖ übrig hast, sag bescheid, ich nehm 2 Stück. Grüße Tobi :)

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  2 года назад

      Danke für die Blumen 💐 schick mir ne E-Mail auf info@michis-imkerladen.de Du kommst auf die Liste, kann aber nächstes Jahr werden... Viele Grüße Michi

    • @niederbayer1199
      @niederbayer1199 2 года назад

      Würd mir erst mal die Zuchtbuchnummer geben lassen. 106 von der Mutter ist nicht schlecht aber auch nicht besonders gut… da gibt es leider bessere Königinnen

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  2 года назад

      @@niederbayer1199 wenn Du bessere hast freut mich dass, wir sind froh überhaupt alle paar Jahre welche vom Prüfhof zu bekommen. Selbstverständlich haben wir alle Unterlagen von der Mama

  • @thomasfellner840
    @thomasfellner840 2 месяца назад

    Hallo Michi,
    Die Unempfindlichkeit am Tag 9 setzt ja voraus, dass mit jüngsten Larven umgelarvt wurde. Wenn die Larve älter war, wird diese ja auch früher verdeckelt. Wie verhält es sich dann mit der Empfindlichkeit der Zellen? Und wie empfindlich ist „empfindlich“?

  • @GuidoBee
    @GuidoBee 2 года назад

    Warum mit so großem Abstand zwischen den Näpfchen? Das gibt Doch ohne Ende Verbau?

  • @walterfahrer1246
    @walterfahrer1246 2 года назад +10

    Die Larven sind keine 30 Std.Alt dafür viel zu groß

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  2 года назад +4

      Ja, das kann sein, deshalb betone ich auch mehrmals die kleinsten Larven zu nehmen. Die Kamera hat bei den kleinsten nicht mitgemacht... Sollte ich mal viel Geld verdienen kaufe ich mir was richtig gutes und eine geile Beleuchtung 🤘

    • @walterfahrer1246
      @walterfahrer1246 2 года назад

      @@imkereimichaelullmann1 Dass Du Deine Brutwaben vernichtest wegen Varoa ist doch sowas von Falsch !!!!! Gebe Deine Brutwaben in den Backofen mit einem Thermometer für den Backofen und lasse diese Brutwaben bei mind.41 bis 42 Grad für mind. 2 Std. im Ofen die Varoa sind Tod und die Bienen Larven Eier sind ok zürück ins Volk Varoa Bekämpfen ohne Säurehaltigen Substanzen

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  2 года назад

      Meine Brutwaben kommen in die Brutscheune zum Ausschlüpfen, welchen Video hast Du gesehen?

    • @cristiandellamaggiora9389
      @cristiandellamaggiora9389 2 года назад

      Unlarven ist nicht einfach...für 15 Königinen habe ich über 60 Larven gebraucht...es war eine Bestellung, geschlüpft sind 23. Danke Michael für dein Geduld und deine Videos

    • @niederbayer1199
      @niederbayer1199 2 года назад

      Ist mir auch aufgefallen, genauso dass bei offener Brut eine Serie gestartet wird 🙈

  • @achimtiedemann7699
    @achimtiedemann7699 11 месяцев назад

    Wo gibt's denn dein angebliches Buch ?
    Oder ist das noch in Arbeit.

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  11 месяцев назад

      Seit März 2022 im Buchhandel und bei mir im Shop www.michis-imkerladen.de

  • @jasminmedel9982
    @jasminmedel9982 2 года назад

    Plastik über Plastik, bewegliche Weiselzellen. Wirkt für mich sehr natürlich und tierfreundlich....

    • @alx252
      @alx252 2 года назад

      Wie machst du deine Königinnenzucht?

    • @jasminmedel9982
      @jasminmedel9982 2 года назад

      @@alx252 Das macht der Bien ganz alleine, wenn man ihn in Ruhe lässt. Manchmal sogar zweimal im Jahr. Wie kommt man drauf als Züchter schlauer zu sein als die Natur?

  • @rexclip75
    @rexclip75 Год назад

    Was ist denn bitte ein Körwert?

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  Год назад

      Damit werden Königinnen beurteilt. 100 ist der Durchschnitt, darüber besser, darunter schlechter. 5 Leistungskriterien werden über ein Jahr beurteilt. Krankheitsresistenz, Wabenstetigkeit, Sanftmut, Schwarmlust und Honigertrag.

  • @derhinterhofimker7221
    @derhinterhofimker7221 Год назад

    Da darf man nicht zittern

  • @timhilkens
    @timhilkens Месяц назад

    Ich habe ein großes Problem ich habe schon 2 mal umgelarvt jedes mal bauen die bienen nur waben an die weisel becher an Hilfe

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  Месяц назад +1

      Der Starter muss möglichtst kräftig sein und entsprechend viele Ammenbienen haben. Schau mal hier rein: ruclips.net/video/aQa1IuO0o38/видео.html

    • @timhilkens
      @timhilkens Месяц назад

      @@imkereimichaelullmann1 hey danke schön sag mal ich hab noch ein problem ein volk von mir ist brut frei

    • @imkereimichaelullmann1
      @imkereimichaelullmann1  Месяц назад +1

      @@timhilkens häng schnellstmöglich eine Brutwabe mit offener Brut ein, um Drohnenbrütigkeit zu vermeiden

    • @timhilkens
      @timhilkens Месяц назад

      @@imkereimichaelullmann1 vielen Dank und wann ist wenn die königin keine eier legt weisel die bienen dann selber um

    • @timhilkens
      @timhilkens 29 дней назад

      @@imkereimichaelullmann1 ich hab eine bestiftete Wabe rein gehangen geht das auch

  • @train_spotterac343
    @train_spotterac343 2 года назад

    Ton fehlt