Hallo Christian, das ist ja wieder ein ganz hervorragendes Projekt mit einem tollen Ergebnis. Technisch war die Lok ja noch recht gut in Schuss, optisch natürlich nicht mehr so dolle. Du hast aber ein richtiges Schmuckstück draus gemacht. Großes Kompliment zu dieser Geduldsarbeit. Das Ergebnis rechtfertigt aber die Mühen. Viele Grüße, Andreas
Servus Christian, wie immer schleicht sich bei mir beim Verschlingen deiner Videos ein Hauch von Wehmut ein. Wohlgemerkt: solche Künste konnten mir gar nicht abhanden kommen, ich hatte sie ja nie ;-). Die gusseiserne 3005/2 kam gerade recht, um auf einem todgeweihten 3900 D 1/1 standesgemäß präsentiert zu werden! Die „Kinderarbeit“ habe ich vor Begeisterung überhaupt nicht mitbekommen. Danke für ein weiteres Juwel zur Erinnerung an eine aufregend-entspannte Märklin-Zeit. Herzliche Grüße KhW
Ganz Klasse, vielen Dank für‘s zeigen. Schönes Vater/Tochter „Projekt“. Ich schaue alle Ihre Videos und habe als Analog-Wiedereinsteiger schon sehr viel von Ihnen gelernt. Besten Dank und viele Grüße, Erwin
Tolle Arbeit, vor allem mit Kindern immer wieder schön. Ich reibe das Gestänge mit Ballistol Öl ab (sehr trocken) dann rostet es nicht mehr. Tolle Lok, viel Spass auf der Anlage damit. LG Thomas
Hallo Christian, das ist ja wirklich wieder toll geworden. Zeit darf dann aber wirklich keine Rolle spielen! Mich stört bei der 3005 immer das grelle Rot am Fahrwerk vom Tender.😅 Alles Gute und ein schönes Wochenende Ulli
Im Grunde eine gute Arbeit, auch wenn man sich über die Farbgebun streiten kann. Was aber auf Dauer von Nachteil ist, sind Gestänge und Griffstangen. Sie nur mit der Bürste vom Rost zu befreien, läßt sie nach kurzer Zeit erneut rosten. Ein galvanisches Bad in einer Nickelösung für eine dauerhafte glänzende Beschichtung ist recht einfach zu machen. Bei RUclips gib es zahlreiche Videos dazu.
Sehr schön. Vermutlich, wie meine, Modell 1957-58. Interessant wäre es in Erfahrung zu bringen, warum die 3005 im 1. Modell mit Kunststoffgehäuse produziert wurde. Dieses Modell ist aber eine traumhaft schöne Lokomotive, die der Br01 und BR44 das Wasser reichen kann!
Märklin hatte im Katalog 1951 erstmals drei Güterwagenmodelle aus Thermoplastik im Programm. Diese Güterwagen waren deutlich billiger als die Gusswagen, von der Detaillierung aber gleich oder sogar besser. Preislich lagen sie im Bereich der damals schon veralteten Blech-Güterwagen, die natürlich deutlich geringer detailliert waren. Diese preisgünstigen und sehr schicken Wagen waren so erfolgreich, dass Märklin 1953 auch die ersten Loks mit Thermoplastik-Gehäuse ins Programm nahm, nämlich die CE 800 (BR E63) und die CM 800 (BR 89). Auch diese Modelle konnten günstiger angeboten werden als die Guss-Modelle und verkauften sich sehr gut. 1954 kam die BR 23 (DA 800) komplett neu ins Sortiment und als Neuschöpfung wurde auch diese Lok mit Kunststoff-Gehäuse herausgebracht. 1. weil die CE 800 und die CM 800 so erfolgreich waren und 2. weil man (lt. Märklin-Katalog von 1953) eine große Streckenlokomotive zu einem Preis anbieten konnte, "den sich jeder Märklin Freund leisten kann". Es zeigte sich dann schnell, dass die Lok mit Kunststoffgehäuse zu leicht war, beim Anfahren schnell ins Schleudern kam und für Steigungen gar nicht taugte, trotz der neu eingeführten Plastik-Haftreifen. Daher wurde schon 1956 das Kunststoffgehäuse durch ein Metallgehäuse ersetzt, womit die Zugleistung deutlich verbessert wurde. Es wurden sogar Metallgehäuse einzeln angeboten, so dass Besitzer von Loks mit Plastikgehäuse dieses austauschen konnten. Bei dieser Lok waren nur bei der ersten Version, also der mit Kunststoffgehäuse, die Gestelle der Vor- und Nachläufer rot lackiert, ab der 2. Version waren diese schwarz. Wenn man also eine Lok mit rotem Vor- und Nachläufergestell und Mitallgehäuse hat, ist es eine, bei der das Gehäuse später getauscht wurden. Viele Grüße, Andreas
schön gezeigt, schönes Ergebnis
Hallo Christian, das ist ja wieder ein ganz hervorragendes Projekt mit einem tollen Ergebnis. Technisch war die Lok ja noch recht gut in Schuss, optisch natürlich nicht mehr so dolle. Du hast aber ein richtiges Schmuckstück draus gemacht. Großes Kompliment zu dieser Geduldsarbeit. Das Ergebnis rechtfertigt aber die Mühen. Viele Grüße, Andreas
Servus Christian,
wie immer schleicht sich bei mir beim Verschlingen deiner Videos ein Hauch von Wehmut ein.
Wohlgemerkt: solche Künste konnten mir gar nicht abhanden kommen, ich hatte sie ja nie ;-).
Die gusseiserne 3005/2 kam gerade recht, um auf einem todgeweihten 3900 D 1/1 standesgemäß präsentiert zu werden!
Die „Kinderarbeit“ habe ich vor Begeisterung überhaupt nicht mitbekommen.
Danke für ein weiteres Juwel zur Erinnerung an eine aufregend-entspannte Märklin-Zeit.
Herzliche Grüße
KhW
Ganz Klasse, vielen Dank für‘s zeigen. Schönes Vater/Tochter „Projekt“. Ich schaue alle Ihre Videos und habe als Analog-Wiedereinsteiger schon sehr viel von Ihnen gelernt. Besten Dank und viele Grüße, Erwin
Ein richtiges Schmuckstück, Kompliment!
Viele Grüße aus Nordhessen Jürgen
Meisterhaft gearbeitet.
Sieht prima aus Daumen hoch 👍👍👍
Was für ein Schmuckstück! Herzlichen Glückwunsch!
LG Martin
Ein sehr schönes Ergebnis !
Klasse Arbeit ❤
Sehr schöne Restauration! :)
Tolle Arbeit, vor allem mit Kindern immer wieder schön. Ich reibe das Gestänge mit Ballistol Öl ab (sehr trocken) dann rostet es nicht mehr. Tolle Lok, viel Spass auf der Anlage damit. LG Thomas
Super gemacht. Am Ende hat sich auch das "Partikelproblem" der blauen Farbe gelöst.👀😲👍👍
Diese Arbeit hat sich echt gelohnt, die Lok ist nicht wieder zu Erkennen 👍👍👍😮😊
Kompliment - dank fürs Zeigen.
sehr schön!!!!
Hallo, wieder einmal ein schönes Video, ein kleiner Tipp für das Gestänge, nimm doch einmal einen Glasfaserradierer aus dem Zeichenbereich😊
Hallo Christian, das ist ja wirklich wieder toll geworden. Zeit darf dann aber wirklich keine Rolle spielen! Mich stört bei der 3005 immer das grelle Rot am Fahrwerk vom Tender.😅 Alles Gute und ein schönes Wochenende Ulli
Im Grunde eine gute Arbeit, auch wenn man sich über die Farbgebun streiten kann. Was aber auf Dauer von Nachteil ist, sind Gestänge und Griffstangen. Sie nur mit der Bürste vom Rost zu befreien, läßt sie nach kurzer Zeit erneut rosten. Ein galvanisches Bad in einer Nickelösung für eine dauerhafte glänzende Beschichtung ist recht einfach zu machen. Bei RUclips gib es zahlreiche Videos dazu.
Es gab 03.10 die so gefahren sind, allerdings ohne die goldenen Ringe.
@@alcarez_z Bedingt richtig, das Blau war alten Fotos nach zu urteilen wesentlich dunkler.
Sehr schön. Vermutlich, wie meine, Modell 1957-58. Interessant wäre es in Erfahrung zu bringen, warum die 3005 im 1. Modell mit Kunststoffgehäuse produziert wurde. Dieses Modell ist aber eine traumhaft schöne Lokomotive, die der Br01 und BR44 das Wasser reichen kann!
Märklin hatte im Katalog 1951 erstmals drei Güterwagenmodelle aus Thermoplastik im Programm. Diese Güterwagen waren deutlich billiger als die Gusswagen, von der Detaillierung aber gleich oder sogar besser. Preislich lagen sie im Bereich der damals schon veralteten Blech-Güterwagen, die natürlich deutlich geringer detailliert waren. Diese preisgünstigen und sehr schicken Wagen waren so erfolgreich, dass Märklin 1953 auch die ersten Loks mit Thermoplastik-Gehäuse ins Programm nahm, nämlich die CE 800 (BR E63) und die CM 800 (BR 89). Auch diese Modelle konnten günstiger angeboten werden als die Guss-Modelle und verkauften sich sehr gut. 1954 kam die BR 23 (DA 800) komplett neu ins Sortiment und als Neuschöpfung wurde auch diese Lok mit Kunststoff-Gehäuse herausgebracht. 1. weil die CE 800 und die CM 800 so erfolgreich waren und 2. weil man (lt. Märklin-Katalog von 1953) eine große Streckenlokomotive zu einem Preis anbieten konnte, "den sich jeder Märklin Freund leisten kann". Es zeigte sich dann schnell, dass die Lok mit Kunststoffgehäuse zu leicht war, beim Anfahren schnell ins Schleudern kam und für Steigungen gar nicht taugte, trotz der neu eingeführten Plastik-Haftreifen. Daher wurde schon 1956 das Kunststoffgehäuse durch ein Metallgehäuse ersetzt, womit die Zugleistung deutlich verbessert wurde. Es wurden sogar Metallgehäuse einzeln angeboten, so dass Besitzer von Loks mit Plastikgehäuse dieses austauschen konnten. Bei dieser Lok waren nur bei der ersten Version, also der mit Kunststoffgehäuse, die Gestelle der Vor- und Nachläufer rot lackiert, ab der 2. Version waren diese schwarz. Wenn man also eine Lok mit rotem Vor- und Nachläufergestell und Mitallgehäuse hat, ist es eine, bei der das Gehäuse später getauscht wurden. Viele Grüße, Andreas
Toll
lass die lock doch so, auch echte locks rosten