Zerstören Service Games unser Hobby oder sterben sie aus? - mit
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- Опубликовано: 28 авг 2024
- Service Games stecken in der Krise - zumindest im AAA-Bereich. Einige AA-Spiele hingegen zeigen, wie guter Service wirklich funktioniert.
Mehr von Konrad und seinen Spielen findet ihr übrigens hier: www.fusion-pla...
Mehr von Maurice findet ihr auch auf Twitch: / mauriceweber
#mmo #gaming #shooter
Diese Live-Aufnahme von der CAGGTUS 2024 gibt es auch zum Hören im GameStar Podcast: www.gamestar.d...
Den Podcast findet ihr überall, wo es Podcasts gibt!
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RSS-Feed: bit.ly/42bmSRj
Wenn ich am Strand liege und neben mir steht 24/7 jemand und schreit mich an ich soll Sonnenbrillen kaufen nützt mir der schönste Strand nix!
Service Games sind mittlerweile zu Nebenjobs mutiert, weil man "tägliche" und "wöchentlich" Aufgaben und Tasks in Massen ins Gesicht gedrückt bekommt für Transmog, Effektitems und irgendwelche ingame collectables unf Erfolge (lol), die an Irrelevanz nicht zu überbieten sind. Es ist eine Beschäftigung, die als "content" etikettiert wird, um die Spielerzahlen hochzuhalten. Dazu noch Saison Passons und Deluxe Passes etc. Das ist alles Scam, und leider macht die Spielerschaft das immer noch mit. 95% der Releases sind Müll. Warum? Weil der Markt das bisher honoriert hat und damit das Geschäftsmodell rechtfertigt.
Das hat noch einen zweiten Faktor: mit der Menge an Spielzeit, die von einem erwartet wird, um in einem Live Service dabeizubleiben, kann man nur eins davon gleichzeitig spielen. Das verkleinert natürlich ungemein den Markt und sorgt auch für Zurückhaltung bei der Annahme neuer Spiele dieser Art. Kein Wunder, dass so viele davon scheitern! Wir hatten die gleiche Geschichte doch bei MMORPGs auch schon.
@@NotMeButAnother Interessanter Aspekt!
@@NotMeButAnotherdie mmorpgs machen es tatsächlich exakt vor, nur dass service genre unabhängiger sind....
Wow hat allen vor gemacht wie viel Asche sich mit service verdienen kann.... Etliche dutzend eingene mmorpgs und wow klone sind aus dem boden geschossen aber massiv am markt gefloppt, weil die service spieler ne recht treue Spielerschaft sind, wenn man sie mal um sich gescharrt hat, da man ja jeglichen progress verliert bei wechsel....
@@NotMeButAnother War auch mein Gedanke. Ich hab schon ein Spiel das ich täglich spiele. Um zu nem anderen Spiel zu gehen, die Community hinter mir zu lassen etc... muss entweder das alte Spiel krass verkacken oder das neue Spiel wiiiiirklich gut sein.
einfach nicht kaufen. Ich mache um die Dinger mittlerweile einen großen Bogen. Nicht nur da sie meine Zeit nicht respektieren, sie sind in der Regel auch schlechte Spiele und die Studios versuchen mit minimalen Aufwand den größten Profit herauszuquetschen.
Genau so sieht’s aus. Es bringt nichts im Internet zu haten und es dann trotzdem zu kaufen. Es tut den publishern nur weh wenn man nicht kauft. Daher: vote with your wallet!
Dito
Ja, dies ist die beste Lösung
Naja naja.... Paradox macht das finde ich ganz gut. Muss man schon bisschen differenzieren
Maximaler profit mit minimalem aufwand wäre sowas wie pokemon. Wenn die AAA live service spiele floppen, dann tut das wenigstens finanziell ganz schön weh.
20:59 - "Bei Live-Service bekomme ich Ausschlag!" Das war schön und treffend formuliert. 👍
Die Antwort darauf ist simpel. Machen sie damit Gewinne, dann geht es weiter. Wir Kunden haben es in der Hand.
Ja, nur schauen die meisten Käufer solcher Games ja gar keine Gamestar-Videos oder lesen Kommentare darunter. Hier ist eine gut informierte Minderheit unterwegs. Die Mehrheit der Leute hier bestellt vermutlich selten bis gar nicht vor, wartet oft Testberichte ab oder bokoyttiert vielleicht sogar bestimmte große Publisher. Kurz gesagt: Die Leute informieren sich und denken kritisch. Aber das ja nicht die Gruppe, die über den finanziellen Erfolg von Mainstreamspielen entscheidet. Die gut informierten, kritischen sind vielleicht 10-15% aller Gamer. Es reicht völlig, wenn ein siginifikanter Teil der restlichen 85 - 90% ein Spiel kauft, damit es ein riesiger Erfolg wird. Allerdings sind 10-15% auch genug, um dafür Indie- oder auch AA-Spiele zu entwickeln. Deswegen wird es vermutlich immer neben Spielen für den Mainstream auch Spiele für diese Gruppe geben und die Aufforderung, durch Nichtkauf im Mainstreambereich etwas zu bewirken, werden immer erfolglos bleiben weil es genug uninformierte Spieler gibt, die sowas trotzdem kaufen.
Weiterhin sieht man gerade auch bei Helldivers 2, dass auch Servicegames so gemacht sein können, dass auch kritische, gut informierte Spieler damit kein Problem haben.
Zu nem gewissen Anteil ja, klar. Aber es wird auch über Marketing, Psychologie und Anreize versucht werden, die Kunden genau dazu zu bewegen. Nicht jeder kann das gleich gut abblocken, sollte man aber natürlich auch so selbstreflektiert dann sein von solchen Games Abstand zu halten.
@@dantio3195 richtig psychologie und marketing zussammen also neuromarketing, kann durchaus heftige folgen haben. bis hin das man gar keine eigene meinung mehr bilden kann.
man bewertet ein spiel klasse, weil andere es klasse bewertet haben.
man findet ein spiel klasse, obwohl es vollkommen verbuggt ist, spielmechanik v0r 20 jahren begeistern konnte, aber praktisch alle gamingmagazine das spiel etremst übertrieben positiv bewerten weil die grafik klasse ist. jahre später man erst erfährt das über 50% des budgets in marketing ging.
bei cyberpunk haben es tatsächlich gamingmagazine geschafft auf meine liste der blockierten channels zu kommen.
allem voran gamestar, erst vor kurzem entdeckte ich daher den channel, ich bin überascht und frage mich was geschehen ist da tatsächlich mittlerweile kritisch berichtet wird.
verlangen gamingmagazine seit cyberpunkt zu hohe preise fürs marketing, das diese nicht mehr bezahlt werden ?
benötigt man sie nicht mehr ?
oder hat man endlich mal wieder umgedacht ?
Sehe ich auch so. Und solange es Spieler gibt, denen das Geld nicht ausgeht, sind diese Art von Spiele lukrativ für alle, die sich unaufhörliche Gewinne versprechen.
@@dantio3195 die Firmen können nichts dafür für die mentale Schwäche von anderen.
Games, mit guter Story und hohem wiederspiel Charakter sind mir persönlich lieber, als Melk-den-User Servicegames: Die müssen auch nicht teuer sein.
Die Grundidee von "Live Service" ist eigentlich gar nicht schlecht. Anstatt die Entwicklung bei Release einzustellen wird weiter an Inhalten gearbeitet. Spieler die es mochten können so weitere Inhalte bekommen. Die Server für Online Spiel werden nicht wie es früher oft geschah nach 1-2 Jahren abgeschaltet, sondern es bleibt eine aktive Spielerschaft die für ein Spiel dass sie mag in Form von DLC auch gern etwas bezahlt.
Das Problem ist nur, dass es genau umgedreht wurde. Anstatt ein Spiel möglichst fertig auf den Markt zu bringen, werden zum Teil Inhalte entfernt um sie als Zusatz DLC zu verkaufen. FOMO , Inhalte die bewusst langatmiger gestaltet wurden, damit man Booster verkaufen kann. Inhalte die entfernt wurden um sie als Day 1 DLC zu verkaufen...
Dazu kommt noch, dass Live Service Zeitfresser sind. Wer in Vollzeit arbeitet hat in der Regel nur die Zeit für ein Live Service Spiel und dann überlegt man sich einen Wechsel sehr genau. Ich sehe daher keine große Zukunft, denn jedes neue Live Service Spiel muss so gut sein, dass von anderen Titeln die Spieler zu sich zieht.
Ich finde das einzige was dein Post gegen Service Titel aussagt ist, dass nicht der grose Sprung kommen wird, so dass alle anderen Spiele aussterben werden. Wie gesagt... Jeder spieler hat ne begrenzte Kapazität and service games die er spielen kann und gerade wenn das Ziel ist den Spieler 10 Jahre lang zu halten hieße das ja in 10 Jahren spielt er nur noch ein Spiel.....
Das ist eine extrem kleine Zielgruppe die man überhaupt adressieren kann und ein extrem ruinös umkämpfter Markt....
Das ist aber nicht die Grundidee, sondern das, was dir die Marketing- und PR-Abteilungen der Spielehersteller als die Grundidee verkaufen, damit du vor dir rechtfertigen kannst, mehr Geld auszugeben. . Die Grundidee hinter Live-Service Game ist: "Wie können wir mit dem geringstmöglichen Aufwand aus jemandem, der uns einmal 50 (60, 70, 80, 90,...) Euro gibt jemanden machen, der so im Hamsterrad drin hängt, das er uns monatlich so viel Geld gibt, bis seine persönliche Schmerzgrenze erreicht ist."
Konrad is the man of the Stunde. Viele kluge Sachen gesagt er hat.
Ich finde es an sich nicht verweflich live service games zu machen. Das problem is doch das die Devs irgendwie den Spielspass vergessen und alle mechaniken so aufgebaut sind das du FOMO bekommst wenn du was verpasst und für alles bis unendliche grinden musst. Spielmechaniken werden also gemacht um die Spieler zwanghaft drinnen zu halten anstatt wirklich für Spielspass zu sorgen. Ansonsten hat es immer ein geschmäckle für mich wenn absichtlich Content zurück gehalten wird um ihn dann halt später in nem Season-Pass oder DLC oder was auch immer zu bringen. Das Service Games funktionieren können ohne die Spieler zu prellen und künstlich mit fomo an der stange zu halten sehen wir doch gerade an helldivers 2.
Das Argument, dass die Fans protestieren würden, wenn Witcher 4 nicht so groß ist, wie Witcher 3, glaube ich nicht.
Ich z.B. bin seeeeehr skeptisch, wenn jemand heute sagt: "Das ist 3x so groß wie Skyrim" oder "16 times the details". So dumm sind Spieler nicht. BG3 z.B. ist zwar groß, aber auch nicht riesig. Was gut ist. Von der Fläche her wahrscheinlich kleiner als BG1, aber das ist zugegebenermaßen schon ein anderer Fall.
Sachen wie Live Service, Always online (Auch immer öfter für Singleplayer Spiele) sind für mich in den letzten Jahren zu Aussschlusskriterien geworden.
Mein letztes Always Online Singlplayer game war der Assassin's Creed Teil in Vendig. Ich schlich mich 30 Minuten lang unentdeckt in eine Festung rein als mein Internet ausfiel. Danach stand ich wieder vor der Festung. Habe mir danach die Piratenversion aus dem Internet gezogen und es damit fertig gespielt.
Helldivers 2 und Warframe sind gute Beispiele für eine Variante von Live Service Games die tatsächlich gut sind und fair bleiben.
Beides für mich uninteressant weil kein Singleplayer und nicht offline spielbar. Das ist für mich eine Grundvoraussetzung dass man solo offline spielen kann.
@@Stefan-1978 Helldivers 2 wird in dem Moment von den Machern fallen gelassen, sobald die Spielerzahlen unter gewisse Limits gefallen sind...dann hat man viel Geld für verschwendete Zeit investiert.
@@1s3ngr1m
Darum sag ich ja,ohne Singleplayer uninteressant.
Wenn man das nicht offline spielen kann und auf laufende Server angewiesen ist, ist das nichts.
@@1s3ngr1m die haben das Game für eine sehr kleine Spielerzahl konzipiert... Ich glaub nicht daß das so schnell geht
path of exile gehört auch dazu
Was mich wundert ist warum die Paradox games hier nicht erwähnt werden. Sind das nicht klassische Beispiele von "bei release unbrauchbar, dafür ewig lang gepflegt und werden mit jedem DLC und Jahr besser"?
Nunja, ich finde, dass das auf Paradox-Spiele nicht ganz zutrifft. Ich halte die DLC-Strategie zwar für teilweise unverschämt, aber die Grundspiele sind auch sehr gut ohne DLC spielbar.
Crusader Kings III z.B. habe ich ohne DLCs knapp 300 Stunden gespielt und ohne dass Langeweile aufkam. Auch die Hearts of Iron-Reihe (den vierten kann ich nicht beurteilen) und Cities Skylines 1 sind ohne DLC sehr gute Spiele.
Naja paradox ist eher "wir verkaufen unsere alpha für vollpreis und dann den Rest als payed dlc's."
Was Maurice am Ende noch anspricht ist ein ganz wichtiger Fakt. Die allermeisten Spieler die live service Spiele spielen wollen machen es bereits und sind in diese oft nicht nur Zeitlich sondern auch Finanziell investiert. Nur weil man ein neues live service game auf den Markt wirft spawnen nicht plötzlich zigtausende Spieler mit überquellenden Brieftaschen die nichts anderes zu tun haben als so viel Geld wie möglich in diesem "tollen" neuen live service game auszugeben. Dazu kommt das einige Spiele sich eine ganz eigene Bubble geschaffen haben wie Fifa, NBA, Battlefield und CoD. Es gibt zigtausende Menschen die nichts anderes als eins oder mehrere dieser spezifischen Spiele spielen, sie haben noch nie was anderes gespielt und wollen auch nix anderes spielen, an diese Menschen kommt man nicht ran egal was man auf den Markt wirft. Und bei allen anderen hat man es mit harter und etablierter Konkurrenz zu tun, man muss schon etwas signifikant besseres bieten um die Leute überhaupt rüber zu holen und mit einem stetigem Strom an Inhalten auch zu halten. Was auch nicht wirklich gut funktioniert ist Singleplayer Spieler zu versuchen in ein live Service Modell zu binden, die werden das Spiel im allerbesten Fall mal durch spielen eventuell noch ein paar Stunden im Endgame rum daddeln und dann das nächste Spiel spielen.
Was die definition angeht so ist live service ein dauerhaftes Finanzierungsmodell. Updates sind dazu da das Produkt auf den stand zu bringen als welches es verkauft wurde, sollten die noch Inhalte haben die über fixes hinausgehen ist es ein freiwilliger service der developer kann aber nicht erwartet werden. Sollte ein Spiel gut laufen und man merkt das man eine solide Grundlage geschaffen hat und man entwickelt dann im nachhinein noch Add-ons für das Spiel dann ist auch das nicht live service sondern nur service, die Spieler haben lust auf das Spiel, die Entwickler haben lust (und Ideen) auf mehr Inhalte und so hat man eine win-win situation.
Live service ist wirklich dieses ein Spiel mit cash shop, einem season oder battle pass, jeder Menge FOMO shit, immer wieder neuen Inhalten. Also ein Spiel das direkt dafür gedacht ist längerfristig monetarisiert zu werden und vor allem auch so entwickelt wird. Also das gewisse Dinge raus gelassen werden um sie später zusätzlich zu verkaufen, das Spielemechaniken so unfassbar öde und langweilig gestaltet werden um dann "time safer" oder andere Möglichkeiten in einem cash shop angeboten werden diese Eintönigkeit zu umgehen. Das muss auch nicht ein online Spiel sein Assassin's Creed Valhalla und Far Cry 6 nutzen diese Elemente ebenfalls was die Spiele selber signifikant schlechter macht als ohne diese aggressive Monetarisierung.
Bei mir ist es tatsächlich so wenn ich live service höre dann hab ich instand kein Interesse mehr an dem Spiel, denn oft läuft es eben darauf hinaus das mir überteuerter scheiß angedreht werden soll, wo ein Rüstungsset dann 1/3 des Preises für die Standard version des Spiel kosten soll und die Spielmechaniken sind dann auch noch darauf ausgelegt das ich Geld in diesem Shop ausgeben soll.
Ich habe aber überhaupt kein Problem damit wenn ein Spiel ein oder mehrere Add-ons bekommt (und ich nutze Add-ons sehr gezielt um es von DLC's abzugrenzen denn ein Add-on ist so was wie Blood and Wine oder Phantom liberty oder Shadow of the Erdtree, ein DLC ist eher so was wie eine quest mit zwei Dialog Zeilen oder man bekommt eine tolle Waffe für 5 bis 20€) denn das ist ein großes Content Paket das eine gutes Spiel noch besser machen kann.
Gibt es auch eine Kurzform stichpunktartig von deinem Post ;)😂
Maurice weiß auch manchmal nicht, wie er argumentieren soll. Wieso wird hier jetzt in den Raum gestellt, CDR würde man für ein kleineres Witcher kritisieren?
Ubisoft wurde von der GS für das kleinere Assassins's Creed gelobt. Titel des Gamestar Test Videos: "Assassin's Creed Mirage ist ein wichtiger Schritt zurück!"
zumindest bei mir kommt es immer auf die umsetzung an.
ich mag grosse welten, wenn diese schön sind, reite ich gerne durch diese und geniesse den anblick.
ab und an kämpfen wenn ich lust habe, es sollte also immer möglichkeiten geben einen kampf auszuweichen.
ebenso aber auch nebenquests selber auswählen bzw. die möglichkeit diese abzulehnen. was z.b. bei skyrim nicht immer möglich war.
wenn aber eine grosse welt nur leer ist, ist es auch öde.
zu voll bzw. zuviel zwang kämpfen zu müssen, diesen kaugummi nebenquest der nie enden will, machen müssen, danach den nächsten usw.
hasse ich wie die pest.
problem die mitte ist ein schmaler grat, dies wirklich gut hinzukriegen ist nicht so leicht.
bei witcher 3 hat man es in der tat gut hinbekommen
naja, du simplifizierst Maurices Argument. Das Argument ist, dass die Entwickler durch Technik und Qualität sich selbst und anderen stets neue Standards setzen, die übertroffen werden muss, da sie sich bis Entwicklungsende weiter verschieben wird. Und diese immer höhere Entwicklungskosten müssen nunmal entweder durch extreme Preissteigerung oder eben durch alternative Monetarisierungskonzepte ausgeglichen werden. Wurde doch alles im Video gesagt.
Willst du mir jetzt echt erzählen CDPR könnte 2028 mit Witcher4 rauskommen, das eine kleinere Welt hat, Grafik von 2020 aber einem Preis von 60-70€ und keiner würde das kommentieren, weil keine DLCs, Preiserhöhung auf 90€ oder Mikrotransaktionen? Als ob. Genauso würde ein Skyrim heute mit Fahnen und Trompeten floppen. Aber 2011 waren die Erwartungen anders.
Props für Fabian Döhler und Guildwars2 :D
und sehr schöner und interessanter Talk!
Service Games brauchen halt 3 große Dinge.
Glück das sie sofort gut ankommen.
Einen Plan wie es weiter geht damit es bei der Stange hält
und eine gute Mischung zwischen Finanzierung und Content
Helldivers 2 find ich mach das großartig.
es war kein 80 Euro vollpreis Titel sondern 40 Euro
80 wär es nicht wert gewesen weil es dann doch zu wenig ist. 40 hingegen ist Genau das. Ein Kernspiel das immer mal wieder ein Paar Runden gaudi macht.
Genau wie Palworld ein vollpreis Spiel nein aber wenn beide Spiele jedes Jahr 1 bis 2 größere Addon/DLCs bekommt die 20 Euro kosten wär ich sofort dabei.
Bei Palworld sehe ich da sogar großes Potenzial ein sehr langes Leben zu haben.
Helldivers 2 hingegen wie machst du da ein Addon ? Neue Fraktionen nur für DLC besitzer ?
Bringen die Pässe genug Geld um die Entwicklung zu Finanzieren die Nötig ist ? Ich hoffe ja ich zweifel aber dran
ein gutes spiel hat nichts mit hochauflösender grafik zu tun, siehe minecraft als beispiel, sondern mit einer guten geschichte in guter atmosphäre die sich gegebenenfalls auch immer weiter erzählen und erleben lässt.
wenn ich für ein neues strategiespiel bei der frage um die grafikengine die wahl zwischen warhammer total war und dark omen habe, würde ich dark omen bevorzugen, weil das spiel eine sehr stimmige atmosphäre hat.
nicht die grafik ist entscheidend, sondern die soundkulisse entscheidet, der gedanke und die behauptung spiele werden teurer, weil besser gleich teuerer sei ist nonsens. ein schöneres buch macht den inhalt des buchse nicht auch gleich mit schöner, oder anders herum, eine schöne geschichte braucht keine schöne verkleidung.
Bester "Service" für ein Spiel ist es zum Vollpreis herauszubringen, im Falle eines Erfolges gerne es mit Mission Packs zu erweitern und das war es. Patches und Updates zum Bestehenden sind natürlich Pflicht. Und wenn es stirbt, was völlig normal ist, kann jeder es weiterhin im letzten Zustand spielen. Gute Beispiele sind Quake, X-Wing/TIE- Fighter, etc. Das sind tolle Spiele die alles beinhalten, nicht mehr aktuell sind, jedoch immernoch spielbar. Vom Entwickler oder aber durch die Community. Mega! So und nicht anders imo.
Meine Motivation für Service-Games sinkt jeden Tag, liegt hauptsächlich am Inhalt und an immer weiter steigenden Preisen. Konrad beschreibt die Zusammenhänge absolut treffend!
(Last Ewok wird auf jeden Fall ein spannendes Game... der Letzte Ewok auf Endor... im Survival Service-Game xD)
Sry, der musst sein... tolle Runde, wichtiges Gespräch, tolles Video
Service Games ,free2play und reine online Spiele sollten dringend wieder aussterben.
Ein Spiel sollte vollständig, komplett, zum Vollpreis veröffentlicht werden , offline im Singleplayer durchgespielt werden können.
Ich habe kein Interesse mich langfristig mit einen Spiel zu beschäftigen, das wird durchgespielt in einem überschaubaren Zeitraum und deinstalliert um was neues anzugehen.
Zum Thema "Junior" einstellen nachdem man einen vorherigen Mitarbeiter gekündigt hat. Meine eigene Story, als Senior Backend/Game-Server Developer in der Krise gekündigt bzw. die Gehaltsanpassung verweigert. Man könne für einen ja zwei oder mehr Junioren einstellen. Was man leider in den reinen Zahlen nie sieht ist die Erfahrung die damit auch flöten geht Gerade in der Software Entwicklung ist es nicht unüblich das die Einarbeitungszeit in einer neuen Firma gerne mal sechs Monate oder auch länger dauern kann. Und selbst dann ist man oftmals nur soweit im Projekt drin das man Aufgaben erledigen kann ohne das große Ganze zu verstehen. Die Erfahrung die ein Senior Entwickler mit sich brachte, können Junioren in keinster Weise ersetzen. Selbst wenn sie inhaltlich mehr wegschrubben. Die Software-Qualität als auch das Projekt werden darunter leiden.
Kann ich bestätigen. Vor allem: Lerne mal jemanden Neuen in "kurzer" Zeit ein, nachdem Du den erfahrenen Leuten gekündigt hast. Das ist auf so vielen Ebenen zum Scheitern verurteilt.
Das ganze geht ja auch über einzelne Projekte hinaus. Ein junior braucht in der Regel ein paar Projekte bis er wirklich gut ist. Profitabel wird so jemand ca nach 6 bis 18 Monaten. Deswegen schauen wir in meiner Firma, dass wir die Leute langfristig binden, da wir keine unerfahrenen Leute brauchen sie nicht wissen, wie man mit Kunden umgeht.
Nur leider gilt das nicht für alle Berufe. Community Manager beispielsweise ist, denke ich zumindest, kein all zu anspruchsvoller Beruf bei dem man jahrelang Erfahrung brauch, um das umzusetzen.
Service Games sind nicht von Grund aus Böse. Wenn diese Fair sind und mit gutem Content die Zeit seiner Spieler wertschätzt, habe ich null dagegen.
Hahaha ok? Nach der Definition wäre X4 Foundations auch ein Service Game. Ursp. released 2018, heute in Version 7, vier DLCs bisher und das fünfte gerade in der Mache. Ein X Game war bis eben für mich das letzte Spiel, was ich als "Service Game" klassifiziert hätte.
Helldivers 2 ist von Sony. Das als kleines AA Projekt zu bezeichnen, ist genauso wie Dave the Diver was Tensent ist als Indygame zu bezeichnen. Und Helldiver 2 hat nach ihrem Hype genug Mist gebaut. Waffen die gut waren zu Tode nerven und die neuen guten Waffen, hinter eine Paywall packen.
Gefühlt scheitern 80% aller Live Services Games und sind nach 1 Jahr tod. 😂
ja viele unterschätzen halt dass man dafür echt kreativität und ein händchen fürs balancing braucht um stetig inhalt zu produzieren der spaß macht und nicht alles vorherige und danach kaputt macht. das damit zu kompensieren dass man nur nen unfertigen bruchteil rauszubringen zieht wohl langsam zum glück weniger...
nach einer zeit ist leider ein spiel was man jeden tag spielt etwas ausgelutscht nicht mehr das anfangs feeling, ist ja so wie bei schnitzel ist jeden tag gut irgendwann nicht mehr :)
Bei dem Battle Pass zu Helldivers ist eine sache noch entscheidend, man hat keine zeitliche begrenzung. Einmal gekauft habe ich ihn für immer
Ich glaube der Fehler ist, dass oft Publisher wie bspw. Ubisoft oder WB Games nicht peilen warum live service manchmal funktioniert. Wenn ein Spiel so schon gut ist, dann ist es cool, wenn das weiter unterstützt wird - und dann bin ich als Spieler gerne bereit zu zahlen - man siehe bspw. Helldivers 2. Wenn ich für meine 70 - 110 Euro ein mageres und teils kaputtes Gerüst bekomme und dann noch für 10 Euro pro Skin zur Kasse gebeten werde wie in Skull and Bones, Suicide Squad etc. dann kann das halt auch nicht funktionieren.
...3 Wochen später...
Meanwhile in the present: Shitstorm bei "Helldivers 2" und "Escape form Tarkow" ...
Eine Diskussion über Season Passes wäre mal ne feine Sache. Denn ich finde die nerven mittlerweile in den meisten Spielen... Ich mein in Battleroyals oder LoL etc ist es mir egal da es nur character skins etc gibt. Aber in anderen Games ist da entweder irgendein vorteil drin oder sie arten in Arbeit aus, und für diese Arbeit muss man dann auch noch zahlen....
Service Games gibts nicht, und wenn dann müsste es sie schon immer geben. Heute hat man sich halt nen dummen begriff ausgesucht....
Was sich viele Spiele halt heutzutage angewöhnt haben die man als "Service Games" zählt sind halt diese dummen Seasons, egal ob Fortnite, PUBG etc wobei es da noch geht da man dort nur Skins verpasst, keinen Fortschritt verliert. Sieht das bei anderen Games wie No Man Sky, D4 usw.. halt anders aus. Da verliert man immer den Fortschritt, Ist vollgemüllt mit ettlichen Dailys und Weeklys. Und dann noch mit Seasonpass kram usw...
Dazu kommt das jedes Dieser Spiele unfertig auf den Markt kommt, und die Spieler müssen es dann quasi beta testen....
Das bei der definition von service games niemand darauf kam das diese immer auch microtransaktionen beinhalten. Also für mich ist das die definition.
Bei Mikrotransaktionen geht es aber i.d.R. um Skins ohne nennenswerten Mehrwert für für das eigentliche Spiel. Bei Live Service geht es um spielbaren Inhalt.
zwar etwas spät der Kommentar aber finde das Format echt interessant und gut gemacht :)
Es wär schön wenn das mal gesetzlich klar geregelt wird wie viel Service erlaubt ist und was nicht. Es ist einfach nur noch übertrieben, dass der (Spiele)entwickler das Spiel um die Service Elemente herum designed und der Fokus die Monetarisierung ist.
Ich kotze einfach jedes mal wenn ich live service höre!
24:31 das würde ich ernsthaft mal in frage stellen. Es wird so als Fakt dahin gestellte, aber hat das mal ein Spiel gemacht? Die Grafik von the witcher 3 ist zB heute immer noch sehr gut.
Wenn man heute noch mal so ein Spiel rausbringen würde mit der PC Grafik auf maximalen Grafikeinstellungen und etwas kleinerer Spielwelt (wem würden das auffallen?), würde sich das meiner Meinung nach trotzdem gut verkaufen. Die Grafiksprünge sind eh nicht mehr so groß und viele haben auch nicht die neuste Hardware. Ich finde zb dass das aktuelle Dragons Dogma 2 grafisch nicht viel besser aussieht und weiß auch nicht ob die Spielwelt größer ist (gefühlt würde ich sagen, dass sie ist kleiner ist) wie bei the witcher 3. Habe dennoch Spaß damit.
Wahrscheinlich ist es keine Mehrheit, aber es gibt diese Menschen definitiv. Allein in den Kommentarspalten der GameStar sehe ich tagtäglich Aussagen, die sich über den Artstyle von Spielen beschweren und selbst ein Dragons Dogma 2 wird "PS2-Grafik" vorgeworfen, was einfach nur absurd ist. Ich glaube wirklich, dass einige Menschen noch dem Eindruck unterliegen, dass nur etwas, was "Schneller, höher, weiter" ist, gut sein kann. Könnte aber auch unserer Leistungsgesellschaft geschuldet sein und, dass der Wert von Produkten inzwischen sehr vom Aussehen abhängig gemacht wird
"Anthem hätte nicht sterben dürfen" yeah, no. Anthem hätte nie existieren dürfen.
Für mich gibt es zwei mögliche Probleme mit Life Service, zum einen ist es der Content, kann man allen Content ohne Geld hineinzustecken erleben und Spaß damit haben? Zum anderen, wie exzessiv und ausnutzend und schädlich ist die Monetisierung?
Was mir auffällt, ist, dass Spiele oft bei einem Bereich punkten und im anderen nicht.
Wenn ich mir Spiele wie Warframe ansehe, du kannst zig Stunden in das Game pumpen, kannst die Story Quests machen etc. und alles ohne Geld auszugeben. Das ist gut. Zum anderen aber finde ich die Preise im aktuellen Shop viel zu teuer, so teuer, dass ich, obwohl ich Spaß daran habe, bisher noch nichts gefunden habe, was es mir wert gewesen wäre, den devs etwas Geld zukommen zu lassen.
Die Leya sieht einfach aus wie Lara Croft,mag ich!
Ich liebe Service Games wenn sie gut sind, es gibt für mich nichts geileres als hunderte Stunden in einem Game verbringen zu können das mir gefällt, ich mag das mehr als Game nach 8 Stunden beenden zu müssen.
Problem ist das viele Live Service nicht verstehen oder können, aber es gibt auch gute
Ich würde ein Sevice Game sofort kaufen, wenn es Maurice Weber Skins im Battle Pass hätte.
Alles was zu anthem gesagt wurde, dementierte ich wehement 😅
Das Fliegen am Anfang war grauenhaft und es hat ewig gedauert bis das akzeptabel war. Hat sich aber nie wirklich gut in das Spiel integriert. Der gesamte gameplay loop und das gunplay war einfach ein destiny in sehr schlecht.
Anthem hätte man nur retten können, wenn man alle Ressourcen in ein neues Spiel gesteckt hätte. Da nach Release Geld rein zu stecken war verlorene Mühe.
P2W setzt keinen PvP vorraus. P2W ist es immer wenn man sich Vorteile erkaufen kann.
Ich bin nicht so der Typ, der Ewigkeiten nur ein Spiel spielt. Ich spiele lieber unterschiedliche Spiele in der gleichen Zeit. Daher würde ich mir wieder kürzere Spiele wünschen, die einen 10-20 Stunden unterhalten und dann kann man das nächste spielen. Dann kann man auch wenn man nur Sonntags zockt die Spiele in ein paar Wochen beenden und braucht nicht gefühlt ein halbes Jahr dafür.
Ich hoffe gute Spiele kommen!
Ich hab in meiner über 40jährigen Gamerlaufbahn noch nie ein Life Service Game gezockt und werde auch nicht damit anfangen. 🫡
Grand Theft Auto Online aka GTA V wird auch zu den erfolgreicheren Games as a Service gezählt
Ich verstehe halt nicht wie man in der heutigen Zeit mehrere Millionen in Werbung steckt.
Ich brauche doch keine Busse die durch die Stadt fahren mit der Werbung für mein Spiel oder irgendwelche
Werbe-Events. Eigentlich reicht es doch ein gutes Video zumachen es hochzuladen, siehe GTA6 Trailer.
Billiger geht es einfach nicht mehr und mach einfach auch ein GUTES Spiel mit möglichst wenig Bugs
wenn es raus kommt und gut ist, dann verdienst du auch dein Geld mit dem Spiel.
Es geht ja nicht nur darum dich anzusprechen, sondern neue Kunden die nicht jeden Tag auf YT oder Social Media rumhängen - zudem Schränken Algorithmen die Sichtbarkeit ein… es gibt keine unnötige und schlechte Werbung
@@alex.mcmxcvi ich glaube nicht das ein Spiel flopt weil die Werbung zuschlecht war oder so.
@@ClaytonAB das meinte ich auch nicht… ich meinte, dass es keine unnötige bzw schlechte Werbung gibt
Also wegen mir könnte das näxte Cyberpunk in Nightcity spielen, mit derselben Grafik und Engine. Einfach nur neue Abenteuer. Neue Locations.
Allein die Idee, Spieler sollen sich nur noch mit einem einzigen Produkz befassen, ist grundlegend dumm.
Und auf diesem Fundament bauen weitere noch dümmere Designentscheidungen auf, die meist etwas mit "Mikrotransaktionen" zu tun haben.
Das sind Service Games in Kurzform.
Nö. Denn die "Idee", sich nur mit einem Spiel zu befassen, stammt ja von den Spielern selbst. Wenn jemand nur Fortnite, FIFA oder Hearts of iron 4 spielt, ist das doch nicht "dumm", sondern ganz normal. -Micha
Sorry aber Guild Wars 2 hatt den Shop schon seit Release.
Maurice sagt da ganz genau was ich auch denke.
Es hat niemand WoW von Thron gestossen und wird es wohl auch nicht.
Trotzdem planen neue Projekte großer Entwickler so,
als könnten sie als GaaS so erfolgreich wie WoW sein/werden.
WoW war zur rechten Zeit am rechten Ort.
Das wir dir jeder der seit 20 Jahren zockt als Begründung für den Erfolg liefern.
Natürlich befeuert von der Warcraft Marke.
Warcraft 3 ist nicht umsonst bei einigen ganz weit oben in der Liste,
der besten Spiele aller Zeiten.
Bei mir thront da immernoch Mass Effect 1
weil es trotz seiner Mängel,
in mir das Gefühl/die Sehnsucht befriedigt hinter den Sternen auf intilligente Wesen zu stoßen,
die sich auch einsam fühlen in der Gegenwart des Universums.
Eine Tali'Sorah,einen Garrus würde ich gerne auch im RL treffen.
Ad Astra per Aspera
Ich hoffe inständig die Menscheit konzentriert sich wieder darauf.
Unser Gück liegt in den Sternen auch wenn es weh tuen wird.
Ich beende gerade meine Ausbildung zur Anwendungsentwicklung (Webentwicklung) Angefangen habe ich wei ich so faziniert von der Erschaffung fiktiver Welten bin, die anderen Freude bereiten sollen. Seidem habe ich so viel unfassbar schlechtes von der Gaming-Entwicklung gehört :-( Aber es gibt doch auch Studios die wirklich noch Spaß daran haben! Bestimmt! Oder?
Bleib in der Anwendungsentwicklung, ist sicherer, besser bezahlt, besser Arbeitszeiten. Entwickle als hobby games oder als zweites Stand Bein vlt. Aber niemals als erstes.
6 Jahre game's industry haben mich das gelehrt.
In Deutschland ist es auch eher ein überlebenskampf. Vlt wenn man mehr in die psycho schiene gehen will um Menschen auszunutzen und zu manipulieren vmtl. Möglich.
Achja... Ich kann mich erinnern, als ich auch noch träume hatte und der Kapitalismushammer mir noch nicht alles aus dem Kopf geschlagen hat was Freude bereitet.
Und man fragt sich immer wieder, warum Hello Games noch nicht pleite ist...irgendwie geht's ja auch ohne Extrakosten
Helldivers 2 ist ein Service Game in Perfektion. Und wenn die Service Games so gemacht werde, bin ich gerne weiterhin bereit mein Geld dafür hinzugeben. 😀
Fortnite und roblox werden zum größten Teil von Kindern gespielt. Also ganz spezielles thema.
Außerdem nen nieschengam, also sehr speziell und komplex mit Casual Kram vom finanziellen Erfolg zu vergleichen, schwierig.
Natürlich hat seichter quautsch in der Masse mehr finanziellen erfolg.
Alle essen Spaghetti, hartzer Rolle ist nicht für jeden
Software ist unberechenbar -Maurice 2024
Einziges Service Spiel was ich gelegentlich spiele ist Sea of Thieves.
Live Service Games kaufe ich prinzipiell nicht.
Live-Service als solches ist ja nicht einmal schlimm. Auch ein Game nach Release mit Inhalten zu versorgen und die zu monetarisieren finde ich nicht verwerflich. Da kommt es auch drauf an wie werthaltig DLCs sind. Aber da kommt auch Vertrauen in die Entwickler ins Spiel. Da kauft man ungesehen ein DLC für z.B. ETS2 zu Release, aber bei einem DLC für Sims 4 schaut man sich selbst im Sale erstmal Reviews an, ob es sich lohnt.
Allgemein sollte eine DLC/SeasonPass-Roadmap schon zu Release klar kommuniziert sein.
Wenn zu Release kommuniziert wird, dass eine Deluxe-Edition mit Season Pass daher kommt, erwarte ich auch, dass in dem Zyklus alle DLCs im Season Pass enthalten sind, wenn es vorher nicht anders kommuniziert war. Und wenn mehrere Season Pässe geplant sind, dann will ich das auch kommuniziert haben.
Always online finde ich persönlich auch ne schwierige Nummer. Nen Singleplayergame will ich offline spielen können. Ich bin ja fein damit, wenn ich dafür das Spiel an einen Account binden muss und ich dann nicht auf Online-features zurückgreifen kann.
Sollen sie doch alle candy crush clone fürs handy raus bringen um geld für die normalen Spiele zu generieren 😂
Ich hasse Battlepässe...du sollst für jedes Spiel so ein Dreck kaufen und dann noch mit deiner Lebenszeit bezahlen. Finde das mittlerweile ziemlich toxisch
Warum wird Warframe nicht thematisiert? Eines der erfolgreichsten weil fairsten ftp service games.
Schande schande wo ist Fallout sieben sechzig
Anthem hatte viel Potential, es wäre das perfekte Iron Man Spiel gewesen. Habe es gerne gezockt und ich glaube als Singleplayergame wäre es weit oben in der Gunst der Spieler.
Ich persöhnlich hab meine grenze bei Diablo 4 gefunden xD hab alles von blizzard deinstaliert und spiel auf steam kleinere games oder schau im xbox gamepass ob was nettes drin ist.
Service Games sind halt der neue höhepunkt der Entwicklung der gamingindustrie der lezten 20 jahre .... kapitalismus pur -.-
ich finds auch immer schade für die leute die an spielen mit herzblut und liebe arbeiten und dann wird alles durch geldgier kapput gemacht.
Fabian Döhla, oder wie Leute von Kultur ihn kennen... Pavian Döhla
Die spieler sind schuld weil die es kaufen
Gibt ja genug Leute die diese ach so schlimmen "Services Games" gerne spielen sonst gebe es sie ja gar nicht. Genauso ist es auch bei Microtransaktionen. So schlimm wie manche auf Socialmedia tun scheinen die ja nicht zu sein oder wieso verdient sich EA, Ubisoft und Co eine goldene Nase damit? Darum war es auch witzig wie dann Gamestar genau diese bei Dragons Dogma kritisiert und manche User das Spiel negativ bewerten wegen etwas das es in vielen anderen Spielen auch gibt und völlig optional ist da man die nicht braucht um das Spiel spielen zu können. Pay to win oder Play wie Dragons Dogma 2 sein soll sind nur Unsinn von Leuten die das Spiel nicht gespielt haben. Manche suchen glaube ich auch jetzt einfach mit Capcom einen Sündenbock weil manchen Microtransaktionen generell ein Dorn im Auge sind und man jetzt ein Exempel statuieren will. Dabei gibt es die nur weil genug davon kaufen.
gamestar talk einfach das beste format :)
Weder noch.... Verschiedene angebote verschiedene Zielgruppen
Mein Traum: Witcher 3 mit wöchentlich neuen questreihen (so wie die quest mit dem blutigen Baron) - wird aber nie kommen, würde sich ja auch finanziell nicht auszahlen
Maurice, Creator und Gottkaiser :D
Fallout 76 macht mittlerweile Spaß und ist wie Animal Crossing in der Post Apocalypse. 😁
Warum haben die in der Diskussion alle Kopfhörer auf?
weil sie ferngesteuert werden?
Sind wir es nicht alle? Die einen mehr, die anderen weniger...@@iyumenisch2570
Du warst noch nie auf einer großen LAN oder auf einer Messe wie der GamesCom oder?
Wir könnten uns sonst nicht gegenseitig hören und der Moderator könnte die Regie nicht hören
@@leyajankowski1544 Ihr könnt euch nicht gegenseitig hören, wenn ihr auf der Couch nebeneinander sitzt?
Bin ich der einzige den es jedes mal irritiert wenn Leute MMORPG oder DLC deutsch aussprechen? Ich handhabe das vermutlich auch nicht 100 %ig konsistent, aber in der Regel spreche ich aus dem englischen kommende Abkürzungen auch englisch aus.
Einfach keine englischen Begriffe mehr verwenden. Ich z.B. sage nie MMORPG, sondern MMORS (Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiel) und HLI (Herunterladbarer Inhalt). Die deutsche Sprache darf, auch im Alltagsgebrauch, nicht aussterben.
@@romantriller9880 Und wie viele Leute, die die englische Version verstanden hätten, wissen dann was du meinst? Ich bin bei englischen Begriffen generell auch eher zurückhaltend, weil es sich nicht schön anhört mitten im Satz einen englischen Begriff zu haben. Bei solchen absolut geläufigen Abkürzungen, sehe ich das aber nicht so. Ich habe buchstäblich noch nie HLI oder MMORS gehört... hast du dir das selber ausgedacht, oder sind das wirklich Worte die benutzt werden? Die Frage ist ernst gemeint.
@@zuiop9993 Nein, das versteht niemand, bis ich es erkläre, was ich z.B. mit MMORS oder HLI meine. Das ist mir aber egal. Generell deutsche ich, wenn ich Deutsch spreche und es deutsche Begriffe für ein Wort gibt, Wörter ein. Ich würde auch nie Top-Down sagen, sondern stattdessen den deutschen Begriff Vogelperspektive verwenden. Ein Top-Down-Shooter wäre bei mir ein Vogelperspektiven-Ballerspiel. Statt First-Person-Shooter sage ich Egoperspektiven-Ballerspiel usw.
@@romantriller9880 Und diese Leute halten dich dann für einen Sonderling. Tut mir Leid wenn ich ehrlich bin, aber das kommt extrem komisch rüber. Wenn man seinen Purismus über effektive Kommunikation stellt, würde ich es den Leuten auch nicht vorwerfen sowas zu denken.
Mein MMO...sind das nicht die, die diesen hetzenden Artikel über KuchenTV gemacht haben und die völlig verrückte Shurjoka noch verteidigt haben?
Der Kasper kann auch weg, genauso wie alle Kasper die seinen toxischen Blödsinn glauben.