@@bierologeprof.prosten7792 das stimmt natürlich. Noch ist eh alles nur Planung. Falls es wirklich zum Geologiestudium kommen sollte hoffe ich, dass ich das hinbekomme.
Studiere es nicht! Es ist zwar sehr interessant aber Jobs gibt's fast keine...und tw sind sie so schlecht bezahlt...die Exkursion waren zwar geil...Thailand, Griechenland, Korsika, Florida, Italien, Island, Südamerika, Südafrika, Kanada natürlich die Alpen...da war ich zumindest...hab als Vertiefung petrologie/geochemie als Vertiefung genommen...mit allen profs war ich nach dem bsc per du...mit vielen schon vorher...aber es is sehr aufwendig...also ich war ab den 5.semester täglich von 8 Uhr bis 2 Uhr früh auf der Uni...hab noch die mikroskopierkurse nebenbei gemacht (Durchlicht,Auflicht und Gesteinsmikroskopie) und wenn du in petro tb ne Arbeit schreibst verbringst du Monate vorm Röntgenelektronenmikroskop...davon gibt's nur eins und du musst es mit allen teilen...die Berechnungen dauern ewig und ständig musst du pappers schreiben was extrem viel zeit raubt und dir nix bringt ausser du bleibst an der uni... PS bierologe passt...als Geologe musst du trinkfest sein 🤣
@@scharfzahn1005 ist das wirklich so? Ich schwanke momentan zwischen Geowissenschaften und Bauingenieurwesen. Bin allerdings mehr sonder praktische, forschende Typ anstatt technisch und theoretisch. Das einzige was mich abhält sich die Karriere und gehaltsaussichten. Kannst du da was sagen?
Ich gehe in die 10 Klasse und mache in 2 Jahren mein Abi. habe schon lange vor GEowissenschaften zu studieren, habe aber nie etwas richtig davon erfahren. Deshalb danke euch beiden für das Video. :)
@Markus Haefner OK. Was wenn man jedoch mehrsprachig ist. Und sich damit nicht nur auf DE fokussieren muss?? Amerika und Asia, Russland, China. Sprich auf die Länder und Regionen in dennen es viele Gebirge Täler, oder gar flachland gibt. Da jedes Land seine Bevölkerung erweitern möchte, braucht es mehr und mehr häuser.
@Markus Haefner zu deiner ersten Antwort: Ich würde denken, dass jetzt mit dem voranschreitenden Klimawandel die Nachfrage für Geowissenschaftler/Geologen in beratender Funktion immer größer wird. Ich würde auch meinen, dass man ja in viele verschiedene Richtungen nach seinem Bachelor gehen kann. Ich in sehr naher Zukunft mit dem Geowissenschaften studium an und wenn man nen job in Natur etc. will kann man doch bestimmt auch noch richting Geologie gehen und Bodenschätze suchen (jetzt nur ein Beispiel). Das war jetzt nur ungefähr was ich mir Überlegt hatte, ich hab vor einiger Zeit mit jemandem mit Doktor in der Geologie geredet und der hat hauptsächlich Beraten, Bodenschätze gesucht und auch mal einen Damm gebaut. Korrigiere mich gerne wenn ich da was Falsch verstanden habe, der typ war jetzt auch schob länger in Rente kann also sein, dass sich da was geändert hat.
@@pvaupe2729 also ich würde nicht auf Markus Haefner hören... Studier das was dir Spaß macht. Habe auch gerade meinen Bachelor in den Geowissenschaften abgeschlossen und werde mich im Master wahrscheinlich auf Geologie und Geophysik spezialisieren. Wird immer gebraucht. Besonders in Ingenieurbüros findet man zur Not immer einen Job in DE. Auch viele nordische Länder suche immer mehr Geowissenschaftler. Es gibt eine Menge Einsatzgebiete für uns und deswegen wird man schon einen Job finden. Muss ja nicht von Anfang an der Traumjob sein. Mit der Arbeitserfahrung kommen immer neue Möglichkeiten. Zumindest haben meine Professoren bis jetzt nur positives bezüglich der Job Chancen ihrer bisherigen Schützlinge berichtet. Die hatten nie Probleme etwas zu finden. Viel Spaß im Studium und lass dich nicht von Mathe und Physik abschrecken :)
@@pvaupe2729 zumal man dazu sagen muss, dass ein Dipl. in Geodäsie nichts mit den Geowissenschaften zu tun hat. Ist halt Vermessungstechnik und keine Geologie/Mineralogie/Bodenkunde etc. Falls du noch keine Uni zum studieren hast kann ich dir nur die Leibniz Uni in Hannover empfehlen. Wir sind breit aufgestellt, wenn es um die Geowissenschaften geht. Besonders günstig ist das Geozentrum in Hannover, wodurch Praktika in Geowissenschaftlichen Landes/Bundesämtern leicht realisierbar sind.
@@Chr_s72 Wenn wir mit Exkursion in nem Steinbruch sind oder wo vorbeifahren erwähnt der Prof fast jedes mal, dass da ein ehemaliger Student arbeitet. Oder sogar mehrere. Exploration, Sicherheit und Umweltschutz sind Sachen wo wir weiterhin Geologen brauchen werden. Man nehme mal zum Beispiel Gips. Da werden bereits vermehrt Geologen in der Exploration eingesetzt, da mit den Kohlekraftwerken die größte Gipsproduktion in DE wegfällt.
Dass die liebe Dame gesagt hat, dass Geologie auch etwas für Leute ist, die in Chemie oder Mathe in der Schule Probleme hatten, hat mir sehr geholfen.
Ist schon machbar. Aber solltest du dann auch schnell wegschaffen, damit es dich in höheren Semestern nicht weiter nervt ...
@@bierologeprof.prosten7792 das stimmt natürlich. Noch ist eh alles nur Planung. Falls es wirklich zum Geologiestudium kommen sollte hoffe ich, dass ich das hinbekomme.
Studiere es nicht! Es ist zwar sehr interessant aber Jobs gibt's fast keine...und tw sind sie so schlecht bezahlt...die Exkursion waren zwar geil...Thailand, Griechenland, Korsika, Florida, Italien, Island, Südamerika, Südafrika, Kanada natürlich die Alpen...da war ich zumindest...hab als Vertiefung petrologie/geochemie als Vertiefung genommen...mit allen profs war ich nach dem bsc per du...mit vielen schon vorher...aber es is sehr aufwendig...also ich war ab den 5.semester täglich von 8 Uhr bis 2 Uhr früh auf der Uni...hab noch die mikroskopierkurse nebenbei gemacht (Durchlicht,Auflicht und Gesteinsmikroskopie) und wenn du in petro tb ne Arbeit schreibst verbringst du Monate vorm Röntgenelektronenmikroskop...davon gibt's nur eins und du musst es mit allen teilen...die Berechnungen dauern ewig und ständig musst du pappers schreiben was extrem viel zeit raubt und dir nix bringt ausser du bleibst an der uni...
PS bierologe passt...als Geologe musst du trinkfest sein 🤣
@@katharina4847 Naja kommt halt drauf an in welche Bereiche du gegen willst. Ingenieur und Gutachterbüros zum Beispiel suchen wie verrückt.
@@scharfzahn1005 ist das wirklich so? Ich schwanke momentan zwischen Geowissenschaften und Bauingenieurwesen. Bin allerdings mehr sonder praktische, forschende Typ anstatt technisch und theoretisch.
Das einzige was mich abhält sich die Karriere und gehaltsaussichten. Kannst du da was sagen?
Hat mir sehr weitergeholfen, ich bedanke mich.
Ich gehe in die 10 Klasse und mache in 2 Jahren mein Abi. habe schon lange vor GEowissenschaften zu studieren, habe aber nie etwas richtig davon erfahren. Deshalb danke euch beiden für das Video. :)
@Markus Haefner OK. Was wenn man jedoch mehrsprachig ist. Und sich damit nicht nur auf DE fokussieren muss?? Amerika und Asia, Russland, China. Sprich auf die Länder und Regionen in dennen es viele Gebirge Täler, oder gar flachland gibt.
Da jedes Land seine Bevölkerung erweitern möchte, braucht es mehr und mehr häuser.
@Markus Haefner zu deiner ersten Antwort:
Ich würde denken, dass jetzt mit dem voranschreitenden Klimawandel die Nachfrage für Geowissenschaftler/Geologen in beratender Funktion immer größer wird. Ich würde auch meinen, dass man ja in viele verschiedene Richtungen nach seinem Bachelor gehen kann.
Ich in sehr naher Zukunft mit dem Geowissenschaften studium an und wenn man nen job in Natur etc. will kann man doch bestimmt auch noch richting Geologie gehen und Bodenschätze suchen (jetzt nur ein Beispiel).
Das war jetzt nur ungefähr was ich mir Überlegt hatte, ich hab vor einiger Zeit mit jemandem mit Doktor in der Geologie geredet und der hat hauptsächlich Beraten, Bodenschätze gesucht und auch mal einen Damm gebaut.
Korrigiere mich gerne wenn ich da was Falsch verstanden habe, der typ war jetzt auch schob länger in Rente kann also sein, dass sich da was geändert hat.
@@pvaupe2729 also ich würde nicht auf Markus Haefner hören... Studier das was dir Spaß macht. Habe auch gerade meinen Bachelor in den Geowissenschaften abgeschlossen und werde mich im Master wahrscheinlich auf Geologie und Geophysik spezialisieren. Wird immer gebraucht. Besonders in Ingenieurbüros findet man zur Not immer einen Job in DE. Auch viele nordische Länder suche immer mehr Geowissenschaftler. Es gibt eine Menge Einsatzgebiete für uns und deswegen wird man schon einen Job finden. Muss ja nicht von Anfang an der Traumjob sein. Mit der Arbeitserfahrung kommen immer neue Möglichkeiten. Zumindest haben meine Professoren bis jetzt nur positives bezüglich der Job Chancen ihrer bisherigen Schützlinge berichtet. Die hatten nie Probleme etwas zu finden. Viel Spaß im Studium und lass dich nicht von Mathe und Physik abschrecken :)
@@pvaupe2729 zumal man dazu sagen muss, dass ein Dipl. in Geodäsie nichts mit den Geowissenschaften zu tun hat. Ist halt Vermessungstechnik und keine Geologie/Mineralogie/Bodenkunde etc. Falls du noch keine Uni zum studieren hast kann ich dir nur die Leibniz Uni in Hannover empfehlen. Wir sind breit aufgestellt, wenn es um die Geowissenschaften geht. Besonders günstig ist das Geozentrum in Hannover, wodurch Praktika in Geowissenschaftlichen Landes/Bundesämtern leicht realisierbar sind.
@@Chr_s72 Wenn wir mit Exkursion in nem Steinbruch sind oder wo vorbeifahren erwähnt der Prof fast jedes mal, dass da ein ehemaliger Student arbeitet. Oder sogar mehrere. Exploration, Sicherheit und Umweltschutz sind Sachen wo wir weiterhin Geologen brauchen werden. Man nehme mal zum Beispiel Gips. Da werden bereits vermehrt Geologen in der Exploration eingesetzt, da mit den Kohlekraftwerken die größte Gipsproduktion in DE wegfällt.
Hat mir sehr weitergeholfen! Vielen Dank!
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