Tag 2 💛 Epheser 2,1

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  • Опубликовано: 16 окт 2024
  • Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen!
    Ich erzähle dir etwas: Wir beginnen jeden Tag mit „Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen!“, weil wir unsere Andachten morgens veröffentlichen. Wir wollen höflich beginnen. Doch in Wirklichkeit nehmen wir manchmal nachts auf und sagen trotzdem „Guten Morgen“. Siehst du, wie sehr wir uns um dich kümmern, an dich denken und nicht an uns?
    Fahren wir mit dem schönen Gedanken fort, dass Seine Fülle dich füllt. Dann sagt Paulus: „..., obwohl ihr einst wie Leichen wart, ...“ Das gefällt mir sehr. Warum gefällt mir das so sehr? Weil es die wahre Kraft unserer Errettung zeigt. Es zeigt, was Jesus durch das vollbrachte Werk am Kreuz getan hat. Wenn du mir schon eine Weile folgst, weißt du, wie begeistert ich von dem Werk Jesu bin. Jesus hat so viel getan und die meisten Christen erleben so wenig.
    Schau mal. Jesus nimmt einen Leichnam und füllt ihn mit Seiner eigenen Fülle. Ein Leichnam muss begraben werden, weil er stinkt. Jesus nimmt keine guten Menschen und füllt diese mit Seiner Fülle, Er nimmt Leichen und füllte sie. Ich persönlich liebe Erlösungsgeschichten. Jede Erlösungsgeschichte begeistert mich, denn das ist das Herz des Christentums. Eines der Waisenhäuser, in das die Kinder eingezogen sind, ist ein Haus, für das wir einen 10-Jahres-Vertrag abgeschlossen haben, ohne zu wissen, was früher in dem Haus war. Nachdem der Vertrag unterzeichnet war und wir mit den Renovierungsarbeiten begonnen hatten, fanden wir heraus, dass es das bekannteste Prostituiertenhaus der Stadt war, wo die Politiker immer hingingen.
    Das Haus ist abgebrannt. Der Besitzer wollte es nicht renovieren, konnte es aber so nicht vermieten. Also machten wir ein Angebot für einen sehr günstigen 10-Jahres-Vertrag und willigten ein, das Haus komplett zu renovieren und in einen schönen Ort zu verwandeln. Und es ist ein sehr, sehr schönes Zuhause für Kinder. Mitten in der Renovierung fand ich heraus, was in dem Haus früher einmal war. Debi und ich waren so begeistert. Weißt du, warum? Weil Gott genau das tut: Er schreibt Erlösungsgeschichten.
    Wusstest du, dass du eine der größten Erlösungsgeschichten bist, die es gibt? Schau, wir waren Leichen und Gott hat uns mit Seinem Leben erfüllt. Paulus sagt, dass wir tot waren in Sünden und Verfehlungen. Die Bedeutung des Wortes Tod ist ‚Trennung‘. Viele Menschen denken, dass der Tod das Ende ist, sozusagen das Ende der Existenz. Aber das stimmt nicht, denn nach hebräischem Verständnis bedeutet der Tod ‚Trennung‘. Du und ich wurden wegen unserer Sünden von Gott getrennt. Gott nimmt diejenigen, die von Ihm getrennt waren, vereint sie mit Ihm und erfüllt sie mit sich selbst. Genau das ist es, was die Erlösung bewirkt.
    Ich persönlich denke, dass es sehr wichtig ist, dass wir uns selbst immer wieder erinnern. Mit den Themen Gedächtnis, Sich-Erinnern und in Erinnerung rufen habe ich mich beschäftigt, weil ich eine ganze Serie darüber für unsere deutsche Mentoring-Gruppe aufnehme. Die Bibel spricht viel darüber, wie wichtig es ist, sich zu erinnern.
    Im Alten Testament sagt Gott Seinem Volk immer wieder, dass sie bestimmte Dinge tun müssen, um sich an etwas zu erinnern. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns immer wieder ins Gedächtnis rufen, wer wir waren, bevor wir Christus angenommen haben. Leider erinnern sich viele Menschen auf falsche Weise daran. Sie erinnern sich mit einem Gefühl von Schuld, Scham und Peinlichkeit daran. Das ist falsch. Wir sollten jedoch daran denken, wo wir vor unserem Leben mit Christus waren, damit wir nie den Wert unserer Erlösung verlieren.
    Routine ist eine schreckliche Sache. Routine ist ein Beziehungskiller. Ich habe so viele Paare gesehen, deren Ehen zerstört wurden, da sie es zugelassen haben, dass die Routine die Oberhand gewinnt. Ich habe meinen Kindern nie erlaubt, ihre Mutter wie folgt zu behandeln. In etwa so: „Na ja, Mama muss kochen. Das ist ihre Aufgabe.“ Meine Kinder durften nie vom Tisch aufstehen, ohne Mama in die Augen zu schauen und zu sagen: „Mami, danke, dass du für uns gekocht hast.“ Warum habe ich das getan? Weil wir uns so sehr an Dinge gewöhnen, dass wir vergessen, was in der Vergangenheit war. Dann betrachten wir Dinge als selbstverständlich. ...
    ... hier kann der Rest des Textes gelesen werden: t.me/ReinhardH...
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