Talent, musicalité et poésie sans égales, générosité, engagement, honnêteté, humilité et beauté. Impossible de ne pas tomber sous le charme de cette fée et de sa si belle âme.
BERLIN Berliner Zeitung 12.08.2006 von Wolfgang Fuhrmann "Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik - Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor" .... "Die Vermarktungsmethoden, mit denen die Klassikfirmen heute aus ihrer Talsohle herauszukommen versuchen, orientieren sich offener an den glänzenden Oberflächen des Mainstream-Popgeschäfts. Dabei geht es nicht so sehr um den Sex-Sells-Faktor, wie er etwa bei Anna Netrebko eingesetzt wird, wenn deren schwarze Mähne so wild ums Haupt fliegt, dass man förmlich den Praktikanten in den Kulissen mit dem Hochleistungsventilator hantieren sieht. Die neue Strategie der Plattenvermarktung setzt vielmehr auf das Prinzip Schnuckelklassik: eher Knuffigkeitsfaktor als Erotik (was ja auch immer etwas mit Distanz zu tun hat), eher Kylie Minogue und Britney Spears als Christina Aguileira oder Madonna. Noch ist Schnuckelklassik kein Begriff - Google kennt keine Einträge. Aber wir werden um das Wort nicht herumkommen, um diese Marketing-Strategie zu beschreiben. Stars müssen nicht nur so jung sein wie das ersehnte Zielpublikum, sie müssen auch so niedlich und knuddelig wirken, dass man sie am liebsten als Stofftiere mit ins Bett nehmen würde. Dafür dürfen sie auch ruhig Beethoven oder Bartók spielen - und tun es in den meisten Fällen nicht einmal schlecht. Der Glaube, klassische Musiker müssten sich mit Crossover-Projekten für die Pophörer profilieren, ist ein wenig geschwunden. Ruppiger Spätpunker-Charme wie bei Nigel Kennedy und allzu offensive asiatische Sinnlichkeit wie bei Vanessa Mae sind jedenfalls passé. Angestaubt wirken diese beiden Vertreter der 90er-Jahre vor allem auch durch ihre ständigen popmusikalischen Anbiederungen (Elektrogeige und dergleichen). Heute, da der Klassikleiter der Universal Music Group Deutschland, Christian Kellersmann, als Credo verkündet: "Klassik ist die neue Popmusik", hat sich die Beweislast eher umgekehrt, und so wird demnächst Sting ein Album mit Liedern des elisabethanischen Lautenisten John Dowland aufnehmen. Nicht zufällig bei der Deutschen Grammophon (DG), die zu Universal gehört. Und nicht zufällig kommen auch die meisten Schnuckelklassiker bei diesem altehrwürdigen Klassik-Label groß raus. Das ist auch historisch nicht unverständlich. Denn sollte je eine Geschichte der Schnuckelklassik geschrieben werden, würde der Geigerin Anne-Sophie Mutter, Karajan-Zögling und DG-Star, darin gewiss die Rolle der Ahnherrin zukommen - auch wenn sie dem pausbäckigen Wunderkinddasein längst ent- und in die schulterfreie Abendrobe hineingewachsen ist. So ist es nur folgerichtig, dass der Typus des Schnuckelklassikers derzeit in Reinkultur vor allem bei jungen Geigerinnen auftritt. Man denke nur an die Amerikanerin Hilary Hahn, deren immer ein wenig von Jungmädchen-Ernsthaftigkeit geprägtes Antlitz beim Betrachter unwillkürlich den Eindruck entstehen lässt, hier mache sich jemand ganz doll Gedanken über den Zustand der Welt. Im Gespräch kann sie zurückhaltend bis zum Nichtssagenden sein. Tatsächlich aber ist Hahn durchaus - und sehr amerikanisch - offen für allerlei volksnahen Unfug; auf ihrer Internet-Seite findet sich wunderbare "Fan Art"; Selbstgemaltes von Bewunderern (wir empfehlen das lustige Sonnenbild!), außerdem gibt es "Itty Bitty News" (zum Beispiel eine Todesanzeige ihres Meerschweinchens Psyche: "starb am 30. Juli 2004 mit zweieinhalb Jahren an einer rätselhaften Verdauungsstörung") und ein regelmäßig geführtes Reisetagebuch. Die Seite enthält auch Tipps, wie man alleine Zeit in einem Hotelzimmer verbringen kann: zum Beispiel mit "Lesen", "Auf dem Bett auf und ab springen", "Bügeln", "Fernsehen (Filme, ausländische Sendungen, Tierrettungsshows, Sport oder verrückte amerikanische Sendungen, wenn jemand Amerikaner ist und Heimweh hat)", "Alle Möbel umstellen (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen)" und so weiter. Außerdem führt Hahn gerne mit Mitmusikern Interviews, wobei immer dieselben Fragen gestellt werden: "Ist Schokolade eine Droge?" - "Lieblingstiere?" - "Was halten Sie von Bach?" - "Schnittblumen?" und so fort. Dass man sie auf ihren Fotos kaum je lachen sieht, ist also erstaunlich; da sie diese Fotos aber selbst auswählt, vielleicht auch erklärbar. Sie sieht sich, wie so manche junge Dame, wohl nicht gern selbst beim Lachen zu. Ein richtiger Wonneproppen hingegen ist Hahns niederländische Kollegin Janine Jansen: Sie strahlt am liebsten von einem Ohr zum anderen. Jansen ist sich auch nicht zu fein, auf ihrer Homepage mit einer Fotogalerie von nicht weniger als fünfzehn Bildern zu prunken, während ihre lettische Konkurrentin Baiba Skride sich gerade mal sechs gestattet. Und wo Skride auf dem Cover zu ihrem Solo-Recital in Jeansanzug vor einem Bretterzaun street credibility einforderte, da sieht man Frau Jansen in abendgerechten Tüll- und Seidenträumen, aber auch im kleinen Schwarzen oder schlichten weißen Hosenanzug. Kurz: eine Frau fürs zarte Geigendiner, wo Skride eher den Typ zum Pferdeausreißen gibt. Die schnuckelklassischste aller Photogalerien aber hat die Berlinerin Caroline Fischer aufzuweisen. Auf ihrer Website präsentiert sich die "Pianistin aus Leidenschaft" auf neunzehn (Rekord!) Bildern in allen Lebenslagen: sinnlich schmollend, verschmust lächelnd, kühn viel nacktes Bein von sich spreizend. Man meint, plötzlich in die Bewerbungsmappe für eine Teenie-Modelagentur geraten zu sein, so ungehemmt trägt Fischer hier ihr Aussehen zu Markte. Und Klavier spielen kann sie auch noch! Die Herren spielen bei der Schnuckelklassik vorläufig noch die zweite Geige. Rolando Villazón, an dessen Charme nichts zu rütteln ist, hat große haarige Raupen statt Augenbrauen, und der junge griechische Geiger Leonidas Kavakos besteht überhaupt nur aus Behaarung. Das mag für Teddybären angehen - die Bedingungen der Schnuckelklassik erfüllt ein freundlicher Klavierknuddel mit lustiger Igelfrisur aber doch besser. Der Mann heißt Lang Lang und hat schon hartgesottene Politik-Redakteurinnen dieser Zeitung in Verzückung versetzt. Und ein ganz heißer Kandidat als erster Schnuckelklassik-Dirigent ist Gustavo Dudamel. Lockenköpfig, liebenswürdig, enthusiastisch wie ein Welpe, laut der Tageszeitung "El Universal" einer der schönsten Menschen Venezuelas - und ein wunderbarer Musiker, der demnächst, so ein Zufall, groß bei der DG rauskommen wird. Herzigkeit sells! Und Klassik ist die neue Schnuckelmusik. ------------------------------ Fotos (5) : Caroline Fischer So entspannt sich die "Pianistin aus Leidenschaft" (siehe www.carolinefischer. com), wenn sie gerade mal nicht in die Tasten greift. Anne-Sophie Mutter Überaus stürmisch geigte die Ahnfrau der Schnuckelklassik schon in jungen Jahren (....). Janine Jansen In französischen Fauteuils ist gut fläzen. Die Geigerin wählt dazu einen duftigen Tüll-und-Seiden-Traum (....). Lang Lang liegt flach im Sand: der chinesische Pianist bei einer Dehnübung. Gleich wird er wieder im Rachmaninow wüten (....). Hilary Hahn Wenn sie mal nicht ihre Geige in Schach halten muss, springt sie gern kontemplativ in Hotelbetten auf und ab (....). Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik-Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor: Schnuckelklassik!!!
Hi Yitzhak! Lisa Batiashvili - PR product, money making machine! Der weltberühmte Geiger Gidon Kremer schreibt in einem neuen Buch ,,Briefe an eine junge Pianistin": ...,,Kaum zu glauben: Es gibt im Handel mit Musikern erstaunliche Begriffe wie ,,das neue französische/ englische/ deutsche Talent", ,,new face of the next generation" oder einfach ,,rising star" usw. Heute schrieb mir ein Kollege von einer jungen Begabung, die man der Welt gleichzeitig als Model und Geigerin ,,in einem Flacon" anbietet. Egal ob es sich um Pianisten oder Geiger handelt, das riecht stark nach Kosmetikprodukten. Da erhebt sich die Frage: Wollen wir bei diesem Wettbewerb mitmachen? ...Warum bemühen sich viele Künstler, besonders vorteilhaft auszusehen? Woher kommt deise Krankheit? Liegt es an unserer Zeit? Am demokratisierten Geschmack und in der Folge am Diktat des Marktes? Sind Künstler,die sich auf diesen Ausverkauf einlassen, total unschuldig? Ich habe da meine Zweifel...Auf diesem Markt ist nämlich viel Falschgeld im Umlauf...."
I have long time play with Violine in one Orchestra to Concert Master to young boy 14 15 years old but my wish is that l m play Beethoven Violine Concert of the Electic Guitare with Orchestra in Love Jimi the Rat
Lisa is the most beautiful violinist I have ever heard.
Talent, musicalité et poésie sans égales, générosité, engagement, honnêteté, humilité et beauté.
Impossible de ne pas tomber sous le charme de cette fée et de sa si belle âme.
She is simply stunning
Yes, in every way, a delightful genius who just happens to play the violin.
....hermosa y talentosa
lisa tem dominio total tanto. corporal. musical toca como. quem canta e l violino e estensao do seu corpo .intenso
BERLIN Berliner Zeitung 12.08.2006 von
Wolfgang Fuhrmann "Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik -
Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor" ....
"Die Vermarktungsmethoden, mit denen die Klassikfirmen heute aus ihrer
Talsohle herauszukommen versuchen, orientieren sich offener an den
glänzenden Oberflächen des Mainstream-Popgeschäfts. Dabei geht es nicht
so sehr um den Sex-Sells-Faktor, wie er etwa bei Anna Netrebko
eingesetzt wird, wenn deren schwarze Mähne so wild ums Haupt fliegt,
dass man förmlich den Praktikanten in den Kulissen mit dem
Hochleistungsventilator hantieren sieht. Die neue Strategie der
Plattenvermarktung setzt vielmehr auf das Prinzip Schnuckelklassik: eher
Knuffigkeitsfaktor als Erotik (was ja auch immer etwas mit Distanz zu
tun hat), eher Kylie Minogue und Britney Spears als Christina Aguileira
oder Madonna. Noch ist Schnuckelklassik kein Begriff - Google kennt
keine Einträge. Aber wir werden um das Wort nicht herumkommen, um diese
Marketing-Strategie zu beschreiben. Stars müssen nicht nur so jung sein
wie das ersehnte Zielpublikum, sie müssen auch so niedlich und knuddelig
wirken, dass man sie am liebsten als Stofftiere mit ins Bett nehmen
würde. Dafür dürfen sie auch ruhig Beethoven oder Bartók spielen - und
tun es in den meisten Fällen nicht einmal schlecht. Der Glaube,
klassische Musiker müssten sich mit Crossover-Projekten für die Pophörer
profilieren, ist ein wenig geschwunden. Ruppiger Spätpunker-Charme wie
bei Nigel Kennedy und allzu offensive asiatische Sinnlichkeit wie bei
Vanessa Mae sind jedenfalls passé. Angestaubt wirken diese beiden
Vertreter der 90er-Jahre vor allem auch durch ihre ständigen
popmusikalischen Anbiederungen (Elektrogeige und dergleichen). Heute, da
der Klassikleiter der Universal Music Group Deutschland, Christian
Kellersmann, als Credo verkündet: "Klassik ist die neue Popmusik", hat
sich die Beweislast eher umgekehrt, und so wird demnächst Sting ein
Album mit Liedern des elisabethanischen Lautenisten John Dowland
aufnehmen. Nicht zufällig bei der Deutschen Grammophon (DG), die zu
Universal gehört. Und nicht zufällig kommen auch die meisten
Schnuckelklassiker bei diesem altehrwürdigen Klassik-Label groß raus.
Das ist auch historisch nicht unverständlich. Denn sollte je eine
Geschichte der Schnuckelklassik geschrieben werden, würde der Geigerin
Anne-Sophie Mutter, Karajan-Zögling und DG-Star, darin gewiss die Rolle
der Ahnherrin zukommen - auch wenn sie dem pausbäckigen Wunderkinddasein
längst ent- und in die schulterfreie Abendrobe hineingewachsen ist. So
ist es nur folgerichtig, dass der Typus des Schnuckelklassikers derzeit
in Reinkultur vor allem bei jungen Geigerinnen auftritt. Man denke nur
an die Amerikanerin Hilary Hahn, deren immer ein wenig von
Jungmädchen-Ernsthaftigkeit geprägtes Antlitz beim Betrachter
unwillkürlich den Eindruck entstehen lässt, hier mache sich jemand ganz
doll Gedanken über den Zustand der Welt. Im Gespräch kann sie
zurückhaltend bis zum Nichtssagenden sein. Tatsächlich aber ist Hahn
durchaus - und sehr amerikanisch - offen für allerlei volksnahen Unfug;
auf ihrer Internet-Seite findet sich wunderbare "Fan Art";
Selbstgemaltes von Bewunderern (wir empfehlen das lustige Sonnenbild!),
außerdem gibt es "Itty Bitty News" (zum Beispiel eine Todesanzeige ihres
Meerschweinchens Psyche: "starb am 30. Juli 2004 mit zweieinhalb Jahren
an einer rätselhaften Verdauungsstörung") und ein regelmäßig geführtes
Reisetagebuch. Die Seite enthält auch Tipps, wie man alleine Zeit in
einem Hotelzimmer verbringen kann: zum Beispiel mit "Lesen", "Auf dem
Bett auf und ab springen", "Bügeln", "Fernsehen (Filme, ausländische
Sendungen, Tierrettungsshows, Sport oder verrückte amerikanische
Sendungen, wenn jemand Amerikaner ist und Heimweh hat)", "Alle Möbel
umstellen (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen)" und so weiter.
Außerdem führt Hahn gerne mit Mitmusikern Interviews, wobei immer
dieselben Fragen gestellt werden: "Ist Schokolade eine Droge?" -
"Lieblingstiere?" - "Was halten Sie von Bach?" - "Schnittblumen?" und so
fort. Dass man sie auf ihren Fotos kaum je lachen sieht, ist also
erstaunlich; da sie diese Fotos aber selbst auswählt, vielleicht auch
erklärbar. Sie sieht sich, wie so manche junge Dame, wohl nicht gern
selbst beim Lachen zu. Ein richtiger Wonneproppen hingegen ist Hahns
niederländische Kollegin Janine Jansen: Sie strahlt am liebsten von
einem Ohr zum anderen. Jansen ist sich auch nicht zu fein, auf ihrer
Homepage mit einer Fotogalerie von nicht weniger als fünfzehn Bildern zu
prunken, während ihre lettische Konkurrentin Baiba Skride sich gerade
mal sechs gestattet. Und wo Skride auf dem Cover zu ihrem Solo-Recital
in Jeansanzug vor einem Bretterzaun street credibility einforderte, da
sieht man Frau Jansen in abendgerechten Tüll- und Seidenträumen, aber
auch im kleinen Schwarzen oder schlichten weißen Hosenanzug. Kurz: eine
Frau fürs zarte Geigendiner, wo Skride eher den Typ zum Pferdeausreißen
gibt. Die schnuckelklassischste aller Photogalerien aber hat die
Berlinerin Caroline Fischer aufzuweisen. Auf ihrer Website präsentiert
sich die "Pianistin aus Leidenschaft" auf neunzehn (Rekord!) Bildern in
allen Lebenslagen: sinnlich schmollend, verschmust lächelnd, kühn viel
nacktes Bein von sich spreizend. Man meint, plötzlich in die
Bewerbungsmappe für eine Teenie-Modelagentur geraten zu sein, so
ungehemmt trägt Fischer hier ihr Aussehen zu Markte. Und Klavier spielen
kann sie auch noch! Die Herren spielen bei der Schnuckelklassik
vorläufig noch die zweite Geige. Rolando Villazón, an dessen Charme
nichts zu rütteln ist, hat große haarige Raupen statt Augenbrauen, und
der junge griechische Geiger Leonidas Kavakos besteht überhaupt nur aus
Behaarung. Das mag für Teddybären angehen - die Bedingungen der
Schnuckelklassik erfüllt ein freundlicher Klavierknuddel mit lustiger
Igelfrisur aber doch besser. Der Mann heißt Lang Lang und hat schon
hartgesottene Politik-Redakteurinnen dieser Zeitung in Verzückung
versetzt. Und ein ganz heißer Kandidat als erster
Schnuckelklassik-Dirigent ist Gustavo Dudamel. Lockenköpfig,
liebenswürdig, enthusiastisch wie ein Welpe, laut der Tageszeitung "El
Universal" einer der schönsten Menschen Venezuelas - und ein wunderbarer
Musiker, der demnächst, so ein Zufall, groß bei der DG rauskommen wird.
Herzigkeit sells! Und Klassik ist die neue Schnuckelmusik.
------------------------------ Fotos (5) : Caroline Fischer So entspannt
sich die "Pianistin aus Leidenschaft" (siehe www.carolinefischer. com),
wenn sie gerade mal nicht in die Tasten greift. Anne-Sophie Mutter
Überaus stürmisch geigte die Ahnfrau der Schnuckelklassik schon in
jungen Jahren (....). Janine Jansen In französischen Fauteuils ist gut
fläzen. Die Geigerin wählt dazu einen duftigen Tüll-und-Seiden-Traum
(....). Lang Lang liegt flach im Sand: der chinesische Pianist bei einer
Dehnübung. Gleich wird er wieder im Rachmaninow wüten (....). Hilary
Hahn Wenn sie mal nicht ihre Geige in Schach halten muss, springt sie
gern kontemplativ in Hotelbetten auf und ab (....).
Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik-Gewerbe: junge Musiker mit
verstärktem Niedlichkeitsfaktor: Schnuckelklassik!!!
Hi Yitzhak! Lisa Batiashvili - PR product, money making machine!
Der weltberühmte Geiger Gidon Kremer schreibt in einem neuen Buch ,,Briefe an eine junge Pianistin": ...,,Kaum zu glauben: Es gibt im Handel mit Musikern erstaunliche Begriffe wie ,,das neue französische/ englische/ deutsche Talent", ,,new face of the next generation" oder einfach ,,rising star" usw. Heute schrieb mir ein Kollege von einer jungen Begabung, die man der Welt gleichzeitig als Model und Geigerin ,,in einem Flacon" anbietet. Egal ob es sich um Pianisten oder Geiger handelt, das riecht stark nach Kosmetikprodukten. Da erhebt sich die Frage: Wollen wir bei diesem Wettbewerb mitmachen? ...Warum bemühen sich viele Künstler, besonders vorteilhaft auszusehen? Woher kommt deise Krankheit? Liegt es an unserer Zeit? Am demokratisierten Geschmack und in der Folge am Diktat des Marktes? Sind Künstler,die sich auf diesen Ausverkauf einlassen, total unschuldig? Ich habe da meine Zweifel...Auf diesem Markt ist nämlich viel Falschgeld im Umlauf...."
Is there a part 2 somewhere ?
ruclips.net/video/kDaL2fNKpsk/видео.html
I have long time play with Violine in one Orchestra to Concert Master to young boy 14 15 years old but my wish is that l m play Beethoven Violine Concert of the Electic Guitare with Orchestra in Love Jimi the Rat
Can you the Musik Universität in Stuttgart in Love Jimi the Rat