Classic Talk: Lisa Batiashvili Part 1

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  • Опубликовано: 16 дек 2024

Комментарии • 15

  • @joefagan9335
    @joefagan9335 6 лет назад +6

    Lisa is the most beautiful violinist I have ever heard.

  • @jean-danielmartino9619
    @jean-danielmartino9619 2 года назад +1

    Talent, musicalité et poésie sans égales, générosité, engagement, honnêteté, humilité et beauté.
    Impossible de ne pas tomber sous le charme de cette fée et de sa si belle âme.

  • @anamukhashvili6565
    @anamukhashvili6565 7 лет назад +6

    She is simply stunning

    • @musket-hc1fc
      @musket-hc1fc 5 лет назад

      Yes, in every way, a delightful genius who just happens to play the violin.

  • @franciscoespinozagamboa6490
    @franciscoespinozagamboa6490 6 лет назад

    ....hermosa y talentosa

  • @isabellucero.sempre.encant1757
    @isabellucero.sempre.encant1757 8 лет назад

    lisa tem dominio total tanto. corporal. musical toca como. quem canta e l violino e estensao do seu corpo .intenso

    • @mariodisarli1022
      @mariodisarli1022 8 лет назад +1

      BERLIN Berliner Zeitung 12.08.2006 von
      Wolfgang Fuhrmann "Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik -
      Gewerbe: junge Musiker mit verstärktem Niedlichkeitsfaktor" ....
      "Die Vermarktungsmethoden, mit denen die Klassikfirmen heute aus ihrer
      Talsohle herauszukommen versuchen, orientieren sich offener an den
      glänzenden Oberflächen des Mainstream-Popgeschäfts. Dabei geht es nicht
      so sehr um den Sex-Sells-Faktor, wie er etwa bei Anna Netrebko
      eingesetzt wird, wenn deren schwarze Mähne so wild ums Haupt fliegt,
      dass man förmlich den Praktikanten in den Kulissen mit dem
      Hochleistungsventilator hantieren sieht. Die neue Strategie der
      Plattenvermarktung setzt vielmehr auf das Prinzip Schnuckelklassik: eher
      Knuffigkeitsfaktor als Erotik (was ja auch immer etwas mit Distanz zu
      tun hat), eher Kylie Minogue und Britney Spears als Christina Aguileira
      oder Madonna. Noch ist Schnuckelklassik kein Begriff - Google kennt
      keine Einträge. Aber wir werden um das Wort nicht herumkommen, um diese
      Marketing-Strategie zu beschreiben. Stars müssen nicht nur so jung sein
      wie das ersehnte Zielpublikum, sie müssen auch so niedlich und knuddelig
      wirken, dass man sie am liebsten als Stofftiere mit ins Bett nehmen
      würde. Dafür dürfen sie auch ruhig Beethoven oder Bartók spielen - und
      tun es in den meisten Fällen nicht einmal schlecht. Der Glaube,
      klassische Musiker müssten sich mit Crossover-Projekten für die Pophörer
      profilieren, ist ein wenig geschwunden. Ruppiger Spätpunker-Charme wie
      bei Nigel Kennedy und allzu offensive asiatische Sinnlichkeit wie bei
      Vanessa Mae sind jedenfalls passé. Angestaubt wirken diese beiden
      Vertreter der 90er-Jahre vor allem auch durch ihre ständigen
      popmusikalischen Anbiederungen (Elektrogeige und dergleichen). Heute, da
      der Klassikleiter der Universal Music Group Deutschland, Christian
      Kellersmann, als Credo verkündet: "Klassik ist die neue Popmusik", hat
      sich die Beweislast eher umgekehrt, und so wird demnächst Sting ein
      Album mit Liedern des elisabethanischen Lautenisten John Dowland
      aufnehmen. Nicht zufällig bei der Deutschen Grammophon (DG), die zu
      Universal gehört. Und nicht zufällig kommen auch die meisten
      Schnuckelklassiker bei diesem altehrwürdigen Klassik-Label groß raus.
      Das ist auch historisch nicht unverständlich. Denn sollte je eine
      Geschichte der Schnuckelklassik geschrieben werden, würde der Geigerin
      Anne-Sophie Mutter, Karajan-Zögling und DG-Star, darin gewiss die Rolle
      der Ahnherrin zukommen - auch wenn sie dem pausbäckigen Wunderkinddasein
      längst ent- und in die schulterfreie Abendrobe hineingewachsen ist. So
      ist es nur folgerichtig, dass der Typus des Schnuckelklassikers derzeit
      in Reinkultur vor allem bei jungen Geigerinnen auftritt. Man denke nur
      an die Amerikanerin Hilary Hahn, deren immer ein wenig von
      Jungmädchen-Ernsthaftigkeit geprägtes Antlitz beim Betrachter
      unwillkürlich den Eindruck entstehen lässt, hier mache sich jemand ganz
      doll Gedanken über den Zustand der Welt. Im Gespräch kann sie
      zurückhaltend bis zum Nichtssagenden sein. Tatsächlich aber ist Hahn
      durchaus - und sehr amerikanisch - offen für allerlei volksnahen Unfug;
      auf ihrer Internet-Seite findet sich wunderbare "Fan Art";
      Selbstgemaltes von Bewunderern (wir empfehlen das lustige Sonnenbild!),
      außerdem gibt es "Itty Bitty News" (zum Beispiel eine Todesanzeige ihres
      Meerschweinchens Psyche: "starb am 30. Juli 2004 mit zweieinhalb Jahren
      an einer rätselhaften Verdauungsstörung") und ein regelmäßig geführtes
      Reisetagebuch. Die Seite enthält auch Tipps, wie man alleine Zeit in
      einem Hotelzimmer verbringen kann: zum Beispiel mit "Lesen", "Auf dem
      Bett auf und ab springen", "Bügeln", "Fernsehen (Filme, ausländische
      Sendungen, Tierrettungsshows, Sport oder verrückte amerikanische
      Sendungen, wenn jemand Amerikaner ist und Heimweh hat)", "Alle Möbel
      umstellen (eine meiner Lieblingsbeschäftigungen)" und so weiter.
      Außerdem führt Hahn gerne mit Mitmusikern Interviews, wobei immer
      dieselben Fragen gestellt werden: "Ist Schokolade eine Droge?" -
      "Lieblingstiere?" - "Was halten Sie von Bach?" - "Schnittblumen?" und so
      fort. Dass man sie auf ihren Fotos kaum je lachen sieht, ist also
      erstaunlich; da sie diese Fotos aber selbst auswählt, vielleicht auch
      erklärbar. Sie sieht sich, wie so manche junge Dame, wohl nicht gern
      selbst beim Lachen zu. Ein richtiger Wonneproppen hingegen ist Hahns
      niederländische Kollegin Janine Jansen: Sie strahlt am liebsten von
      einem Ohr zum anderen. Jansen ist sich auch nicht zu fein, auf ihrer
      Homepage mit einer Fotogalerie von nicht weniger als fünfzehn Bildern zu
      prunken, während ihre lettische Konkurrentin Baiba Skride sich gerade
      mal sechs gestattet. Und wo Skride auf dem Cover zu ihrem Solo-Recital
      in Jeansanzug vor einem Bretterzaun street credibility einforderte, da
      sieht man Frau Jansen in abendgerechten Tüll- und Seidenträumen, aber
      auch im kleinen Schwarzen oder schlichten weißen Hosenanzug. Kurz: eine
      Frau fürs zarte Geigendiner, wo Skride eher den Typ zum Pferdeausreißen
      gibt. Die schnuckelklassischste aller Photogalerien aber hat die
      Berlinerin Caroline Fischer aufzuweisen. Auf ihrer Website präsentiert
      sich die "Pianistin aus Leidenschaft" auf neunzehn (Rekord!) Bildern in
      allen Lebenslagen: sinnlich schmollend, verschmust lächelnd, kühn viel
      nacktes Bein von sich spreizend. Man meint, plötzlich in die
      Bewerbungsmappe für eine Teenie-Modelagentur geraten zu sein, so
      ungehemmt trägt Fischer hier ihr Aussehen zu Markte. Und Klavier spielen
      kann sie auch noch! Die Herren spielen bei der Schnuckelklassik
      vorläufig noch die zweite Geige. Rolando Villazón, an dessen Charme
      nichts zu rütteln ist, hat große haarige Raupen statt Augenbrauen, und
      der junge griechische Geiger Leonidas Kavakos besteht überhaupt nur aus
      Behaarung. Das mag für Teddybären angehen - die Bedingungen der
      Schnuckelklassik erfüllt ein freundlicher Klavierknuddel mit lustiger
      Igelfrisur aber doch besser. Der Mann heißt Lang Lang und hat schon
      hartgesottene Politik-Redakteurinnen dieser Zeitung in Verzückung
      versetzt. Und ein ganz heißer Kandidat als erster
      Schnuckelklassik-Dirigent ist Gustavo Dudamel. Lockenköpfig,
      liebenswürdig, enthusiastisch wie ein Welpe, laut der Tageszeitung "El
      Universal" einer der schönsten Menschen Venezuelas - und ein wunderbarer
      Musiker, der demnächst, so ein Zufall, groß bei der DG rauskommen wird.
      Herzigkeit sells! Und Klassik ist die neue Schnuckelmusik.
      ------------------------------ Fotos (5) : Caroline Fischer So entspannt
      sich die "Pianistin aus Leidenschaft" (siehe www.carolinefischer. com),
      wenn sie gerade mal nicht in die Tasten greift. Anne-Sophie Mutter
      Überaus stürmisch geigte die Ahnfrau der Schnuckelklassik schon in
      jungen Jahren (....). Janine Jansen In französischen Fauteuils ist gut
      fläzen. Die Geigerin wählt dazu einen duftigen Tüll-und-Seiden-Traum
      (....). Lang Lang liegt flach im Sand: der chinesische Pianist bei einer
      Dehnübung. Gleich wird er wieder im Rachmaninow wüten (....). Hilary
      Hahn Wenn sie mal nicht ihre Geige in Schach halten muss, springt sie
      gern kontemplativ in Hotelbetten auf und ab (....).
      Ein neuer Typus hält Einzug ins Klassik-Gewerbe: junge Musiker mit
      verstärktem Niedlichkeitsfaktor: Schnuckelklassik!!!

    • @mariodisarli1022
      @mariodisarli1022 7 лет назад +1

      Hi Yitzhak! Lisa Batiashvili - PR product, money making machine!
      Der weltberühmte Geiger Gidon Kremer schreibt in einem neuen Buch ,,Briefe an eine junge Pianistin": ...,,Kaum zu glauben: Es gibt im Handel mit Musikern erstaunliche Begriffe wie ,,das neue französische/ englische/ deutsche Talent", ,,new face of the next generation" oder einfach ,,rising star" usw. Heute schrieb mir ein Kollege von einer jungen Begabung, die man der Welt gleichzeitig als Model und Geigerin ,,in einem Flacon" anbietet. Egal ob es sich um Pianisten oder Geiger handelt, das riecht stark nach Kosmetikprodukten. Da erhebt sich die Frage: Wollen wir bei diesem Wettbewerb mitmachen? ...Warum bemühen sich viele Künstler, besonders vorteilhaft auszusehen? Woher kommt deise Krankheit? Liegt es an unserer Zeit? Am demokratisierten Geschmack und in der Folge am Diktat des Marktes? Sind Künstler,die sich auf diesen Ausverkauf einlassen, total unschuldig? Ich habe da meine Zweifel...Auf diesem Markt ist nämlich viel Falschgeld im Umlauf...."

  • @AntoineGarnier
    @AntoineGarnier 8 лет назад

    Is there a part 2 somewhere ?

  • @alexanderhelms9039
    @alexanderhelms9039 5 лет назад

    I have long time play with Violine in one Orchestra to Concert Master to young boy 14 15 years old but my wish is that l m play Beethoven Violine Concert of the Electic Guitare with Orchestra in Love Jimi the Rat

  • @alexanderhelms9039
    @alexanderhelms9039 5 лет назад

    Can you the Musik Universität in Stuttgart in Love Jimi the Rat