So schlimm kann die Einsamkeit im Alter sein, warum nur?😢
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- Опубликовано: 8 фев 2025
- Sehr traurig, aber ein wahres Erlebnis. Gelten alte Menschen als nicht beachtenswert? Allein und einsam im Fernsehsessel verstorben, trotz Familienangehöriger. Hat mich doch sehr betroffen gemacht.
#Rentner #Auswandern #Einsamkeit #SeniorenDating #RentnerLeben #GlückImAlter #Ruhestand #LiebeImAlter
Ich bin auch alt u.alleine aber deshalb nicht einsam,ich beschäftige mich eben HandyTablet ect.und wenn ich mal jemanden treffe in meinem Alter,höre ich gleich v.Krankheiten dazu habe ich keine Lust,also lieber alleine,nicht jammern und das schönste daraus machen!😃
Einsamkeit ist nicht nur im Alter schlimm...
Es ist immer so leicht gesagt. Wenn man allein ist und schon eine gewisse Traurigkeit in sich spürt, dann kommt man schwer raus.
Dann braucht es mehr Bewegung!
Alles gute hoffentlich geht es in dir Gut! 🇩🇪
Geht mir leider auch so 😢bin 65 Jahre alt und finde einfach keinen Kontakt ,obwohl ich sehr offen bin
Nicht aufgeben! Immer wieder raus! Ganz wichtig, Verein, Hund anschaffen, Stadtteil Treff , Hobby!
Das ist auf dem Land in Deutschland auch so,je kleiner die Gemeinde um so mehr Gemeinschaft.Als ich vom Land mal in die Großstadt kam um dort zu wohnen, habe ich mich gewundert das die Menschen sich nicht grüßen, weder im gleichen Haus noch auf der Straße,da fängt es schon an, lächeln und grüßen macht Freude 😊
🙋
@rosaschmitt4379 🥰👍
Ich bin froh, dass sich niemand um mich kümmert. Von Nachbarn war die erste Frage: wer erbt denn ihre (also meine) Wohnung? Bei nachbarschaftlichen Kontakten stehen immer, immer materielle bzw. finanzielle Interessen im Vordergrund, sobald die mitkriegen, dass ich alleinstehend bin. Ich bin da bestimmt auch kein Einzelfall. Das habe ich auch mit entfernten Verwandten und ehemaligen Kollegen erlebt.
Ein sehr guter Ratschlag, danke für dieses Video!
Das wird mir genauso gehen.
Das ist keine Lösung für die Einsamkeit.
Auch keine Befriedigung für den Betroffenen.
Einsamkeit ist in jedem Alter schlimm.
Niemand sollte einsam sein, schon gar nicht in einer Großstadt.
Einsamkeit versteht nur jemand der selbst einsam und allein ist.
Wir sind alle soziale Wesen und brauchen einander.
Aber in der Welt in dieser Zeit und in dieser Gesellschaft ist der Mensch verdammt einsam zu sein.
Es ist so traurig und erschütternd das es weh tut nur darüber zu denken und zu sprechen.
Wir sollten alle mit dem Herzen sehen und zu einander gehen und uns öffnen.
das stimmt
Sie hatte doch einen schönen Tod...einfach eingeschlafen...wünsche ich mir auch❤
Ich gehe bei einer Kirchengemeinde in eine Spielegruppen, dort wird mit Menschen , Rentner:in Canasta gespielt.Das macht mir grosse Freude.Auch spielen, wir 80 + zusammen Tischtennis. Bewegung und Freude.😊🗝
Ich, 82 J., w., komme gar nicht mehr in meine Kirchengemeinde! Als ich vor 2 Jahren der neuen Pfarrerin (Halbtagsstelle, die andere hat ihr Mann) mal eine Mail schrieb: "Komm rüber", mich auch ein wenig vorstellte, kam nichts zurück! Ich hab ihr dann nochmal geschrieben, es kam wieder nichts zurück! - Diese Kirchengemeinde ist nun für mich "gestorben". Ich suche mir meine Kirchengemeinden jetzt im Internet und nehme da sonntags am Gottesdienst teil. - Wäre ich auf die Pfarrer hier angewiesen, würde es mir sehr schlecht gehen! Die Pfarrerin ist kontaktunfähig! 😖
Ich bin 33 und ziemlich einsam nachdem ich umgezogen bin wegen einen neuen Job.
Und wenn sie mich dann zwei Tage früher finden ... verstorben bin ich dann trotzdem. Was macht es also für einen Unterschied? Wenn der Sensenmann mich holt, dann ist es so. Es ist noch keiner übrig geblieben. Selbst Johannes Heesters nicht und der hat sich ja wohl mal so richtig bemüht.
Ich kenne das Gefühl war selber lange depressiv. Es gibt so viele Möglichkeiten sich ein Hobby zu suchen oder einfach raus in die Natur die gibt einen so viel Kraft, Gerüche wahrnehmen, die Tierwelt beobachten... einfach versuchen ❤
Also dazu muss ich einiges anmerken.
1) Kinder sind nicht verpflichtet, sich um Ihre Eltern zu kümmern. Das kommt schon darauf an, wie sich die Eltern davor um die Kinder gekümmert haben. Ja - das natürlich Verhalten wäre, dass sich die Kinder um die Eltern kümmern - aber wenn der Sohn nur 1 x im Monat vorbei kam, hat das sicher einen Grund gehabt.
2) In großen Städten ist das so. Je mehr Menschen, um so anonymer wird die Masse der Menschen. Ich bin vor 2 Jahren in Wien in ein Haus übersiedelt, das 45 Wohneinheiten auf 4 Stockwerken hat. Ich habe nicht einmal zu meinem Nachbar Kontakt. Ja, wenn ich ihn sehe, dann grüße ich ihn und wechsle ein paar nette Worte, aber sonst kenne ich ihn nicht. Das war früher mit dem WCs am Gang anders. Da hat man regelmäßig den Nachbar, die Nachbarin gesehen und hat sich die Klinke des WCs in die Hand gegeben. Da wußte man schon am selben Tag, dass irgendetwas mit dem Nachbar, der Nachbarin passiert war.
3) Man muss schon sehr kommunikativ sein, wenn man Kontakt in irgendwelchen Kaffeehäusern knüpfen kann. Meistens ist es doch so, dass einem die anderen stören, oder man stört selbst die anderen. Kein Mensch will wissen,. wie es dem anderen geht. Aber natürlich sind Termine, die man ohne Stornierung verstreichen lässt, ein Indiz dafür, dass etwas passiert sein könnte. Also zB.: Termine bei der Pediküre, bei der Maniküre, beim Friseur, usw.. Die können, und das tun auch viele, die Rettung verständigen wenn diese nicht auf Anrufe reagieren und dann kann man gefunden werden. Es gibt auch in größeren Städten Betreuungen für Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs sind - auch die erkennen natürlich, dass ein "Kunde" nicht wie vorgesehen nach dem Läuten die Türe öffnet und die rufen natürlich sofort die Rettung.
Ich denke mir wenn man die Leute in seinem Umfeld so behandelt, wie man selbst behandelt werden will, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, im Alter nicht alleine zu sein. Aber wenn man ein Leben lang mieselsüchtig war, darf man sich nicht wundern, wenn man im Alter alleine ist.
Aber wenn man sich in Vereinen einschreibt und aktiv dort mitmacht, wird man nicht alleine sein. Ich kann mir da so Vereine vorstellen, die regelmäßig Karten spielen oder stricken, Modelle basteln und ferngesteuert fahren/fliegen, oder Zigarren rauchen - das soll es ja auch geben. In solchen Vereinen fällt auf, dass jemand fehlt oder irgendwer weiß, wie es jemanden geht. Ich zB.: bin einmal im Monat in einem Pensionistentreffen meiner Firma. Natürlich weißt da jeder von jedem - da sitzt man ja im gleichen Boot. Dann treffe ich mich 1 x in der Woche mit ehemalige Kollegen in einem Videochat - auch da weiß jeder über jeden Bescheid. Und ich treffe mich 1 x pro Woche mit meiner Schwester und ihrer entzückenden franz. Bulldogge. Dann gehe ich 2 x die Woche trainieren (Krafttraining und Tai Chi) und natürlich weiß mein persönlicher Trainer, wie es mir geht und ich weiß, wie es ihm geht. So gesehen, ist man nicht alleine. Aber man kann trotz alledem alleine sein, wenn man nicht in der Lage ist, auf andere zuzugehen.
Vielen Dank und einen schönen Februar!
Ein.Hund ist die Lösung
Einsamer sucht Einsame zum Einsamen...😊
Wahre Worte 😊Pass gut auf dich auf 😊
👋😊🇱🇺💚
Einsamkeit kann im Alter ein Thema sein. Ich (66) kenne in der Nachbarschaft zwei alte Frauen die definitiv einsam sind. Allerdings sind sie auch gegen jeden renitend und nerven alle Anwohner mit Nichtigkeiten. Damit haben sie ihren Ruf begründet und werden daher gemieden. Mein Mitleid ist damit begrenzt. Eine selbstgewählte Isolation.
Nicht nur im Alter. Du ziehst irgendwo neu hin und man will dort eigentlich keine Neuen.
Ich hatte früher volles Haus sechs Kinder und einen lieben Mann die Kinder sind lange ausgezogen mein Mann starb leider vor Zehn Jahren nach 48 Jahren Ehe 😢 doch obwohl ich alleine lebe fühle ich mich nicht Einsam ich habe soviele Interessen 😊 habe liebe nette Nachbarn und meine Kinder wenn sie auch nicht jeden Tag auf der Matte stehen so rufen wir uns, mal der ,mal die jeden Tag zusammen 😊 und ich habe noch was ganz wichtig ist meinen tiefen Glauben an Gott und Jesus 🙏 ❤
Is' bei Frauen oft so. Männern setzt Einsamkeit stärker zu - erst Recht, wenn die geliebte Frau stirbt.
Ich lebe seit der Scheidung ( 2009) alleine, kann ich jedoch nicht sagen, dass ich einsam bin. Ich habe Kontakt mit meinen Töchtern und Enkelinen, außerdem mit Arbeitskolleginnen ( eine Rentnerin, eine arbeitet noch, viele Jahre jünger als ich. Ich bin seit Oktober ' 23 Rentnerin.
genau, ich gehe jeden Samstag in die Stadtbücherei, eine Stunde vor Schluß; lese die ZEIT und Ökotest ... leihe was aus. Hier, normale Stadt, Walldorf, muß man sich explizit um Kon takte bemühen, auch zur Verwandtschaft bzw. sagen, dass man einmal die Woche angerufen werden möchte oder was auch immer ...
Wenn man keine Beschäftigung hat, kann's schon langweilig werden, und nur in der Kneipe oder TV sitzt.
Einsamer sucht Einsame zum Einsamen......😂
sei froh das Du raus bist aus Berlin, oder besser gesagt, neu Afghyrien
Drei Tage sind meiner Einschätzung nach wirklich noch gar nichts. Wären es Wochen gewesen, naja. Monate, oha! LG 🌿
Schade, in einem relativ kleinen Mietparteienhaus kann man doch Kontakte halten und sich untereinander kümmern. Sorry, wen klagen Sie hier an? 😢den Nachbarn, der sich nicht kümmert....???. Zitat:,,.zum Glück war der Fernseher ausgestellt.......,,
Hallo, wo lebst Du jetzt?
Der Sohn war doch oft da, verstehe ich nicht.
Gleicher Name, Verwandtschaft ?
Die Vermieterin hat ja einen seltsamen Namen.