Annehmen, was ist | Mit Gottes Antworten jede Lebenssituation meistern

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  • Опубликовано: 23 авг 2024
  • In dieser Predigt von Doris Schulte geht es um Habakuk. Er lebte in dunklen Tagen, litt darunter, dass Gottes Volk sich von Gott abgewandt hatte und dessen Gebote und Werte nicht mehr beachtete. Noch mehr litt Habakuk darunter, dass Gott all das zuließ, er fühlte sich von Gott verlassen. Er musste auf Antworten von Gott warten oder bekam Antworten, die ihm nicht gefielen. Oder die Ansage, dass es vorerst keine Veränderungen zum Positiven geben werde. Wenn wir in ähnlichen Situationen sind, kann das unser Gottesbild verzerren. Doch wir verlieren alles, wenn wir die Hoffnung verlieren, statt die Situation - so wie sie nun mal ist - zu akzeptieren. Habakuk ist ein Beispiel dafür, dass man Gott vertrauen und so lange geduldig ausharren muss, bis man seine Perspektive gewinnt. Im Wartemodus Gott vertrauen lernen, bis er eingreift. Wer seine Hoffnung auf ihn setzt, wird am Ende erfahren, dass Gott treu ist.
    Weitere Sendungen und Kursangebote mit Doris Schulte unter: www.doris-schu...
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Комментарии • 4

  • @annelauredekeyser5647
    @annelauredekeyser5647 11 месяцев назад +1

    Vielen Dank für diese Befreiung der Worte von Gott.. ich vertraue ihm...❤

  • @helmutwarscher9074
    @helmutwarscher9074 9 месяцев назад +1

    ❤Danke... Jesus lebt 🎉

  • @user-ox1ph1wk6d
    @user-ox1ph1wk6d 2 года назад

    Vielen Dank für diese ermutigenden Worte, die ich genau zu mir passend heute gefunden habe.
    Ich glaube dass Wichtigste ist, um siegreich aus jeder Schmerzhaften Situation herauszugehen, dass man durch Jesus ein Kind Gottes, von Neuem geboren ist und den heiligen Geist in sich hat (Johannes 3).
    Und wenn man als Kind Gottes durch manches Tränental gehen muss, sich zurückzuerinnern, was man bei der Entscheidung für Jesus getan hat: nämlich Jesus sein GANZES Leben gegeben.
    Ich betete: "Herr vergib mir meine Schuld, ich nehme dich nun als Herr und Erlöser meines Lebens an, übernimm du das Steuer meines Lebens."
    Und genau dieser Punkt beinhaltet, dass wir nicht nur gesagt/gemeint haben, das Gute aus Gottes Hand zu nehmen, sondern auch das Leid, welches uns zugefügt wurde/zukünftig wird, WEIL wir Jesus im Glauben bei unserer Bekehrung vertraut haben, dass sein Plan für uns gut ist.
    Aber dieses Vertrauen wird in Leid oder Heilungsphasen (wo uns bewusst wird, dass wir als Kind Verletzungen erfahren haben und Heilung durch Jesus brauchen, zutiefst erschüttert und es werden die Fragen nach dem WARUM immer lauter und Gott wird immer mehr angeklagt/verurteilt und wir nehmen seine bedingungslose Liebe nicht mehr wahr)
    Nun gilt es eine erneute Entscheidung zu treffen:
    Stelle dir eine geöffnete linke Handfläche und eine geschlossene rechte Faust vor.
    Die geöffnete steht für all das, was wir bereit sind, von Gott zu empfangen: Liebe, Annahme, Geschenke, schönes Wetter, guter Verdienst, Gesundheit, Freude, ein Dach übern Kopf, leckeres Essen, geistliche Segnungen, Kinder....
    Dies fällt uns leicht anzunehmen und wollen davon immer mehr.
    Aber die Faust steht für all das, was wir von Gott ablehnen, festhalten, nicht bereit sind zu empfangen/loszulassen : Leid, Schmerzen, Verletzungen/Enttäuschung, Ungeduldiges Warten im Wartezimmer Gottes, Traurigkeit, Frust, Bitterkeit, Kinderlosigkeit, Verlust eines geliebten Menschen .. .
    Dies halten wir fest, können es nicht aus Gottes Hand annehmen/akzeptieren, dass Gott es zugelassen hat und zweifeln, dass Gott gut ist und sein Plan für uns gut ist.
    Aber wenn wir geistlich in unserm Herrn wachsen und heil werden wollen, durch Jesu Blut und der Kraft seines Geistes, MÜSSEN wir beides nicht verstehen, aber annehmen/akzeptieren.
    Denn wir können nicht die eine Hand geöffnet lassen und sagen:" Gib Gott, danke."
    Und die andere geschlossen halten und sagen: " nein, das will ich nicht/verweigere ich!"
    Denn beides gehört zu unserm Leben dazu und Gott gebraucht beides um uns zu formen und uns zu schleifen und beides nutzt unser himmlischer Vater um uns zu den Menschen zu machen, die er in uns sieht um uns für sein ewiges Reich zu gebrauchen.
    Ich weiss selbst, wie schwer dieser Kampf ist, diese Entscheidung zu treffen (beides dankend aus Gottes Hand zu nehmen) und auch denen zu vergeben, die an uns schuldig geworden sind, aber dies ist unsere Chance, wie Habakuk ruhig und gelassen in Gott zu werden, was auch kommen mag.
    Mein Heilungsweg geht auch schon viele Jahre, aber ich komme immer ein Stückchen näher an Gottes liebende Vaterherz dran.
    Und Gott schenkt uns das Wollen und Vollbringen und führt jeden ans Ziel in seinem für uns bestimmten Tempo, was jedoch davon abhängt wie wir es zulassen, uns Zeit für Jesus/Papa und seinen Heilungsplan für uns nehmen.

  • @RF-wu7nm
    @RF-wu7nm Месяц назад

    ♥️