Der Himmel über Bethlehem

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  • Опубликовано: 23 дек 2021
  • Liedtext
    Strophe 1
    Der Himmel über Bethlehem,
    in Finsternis gehüllt,
    lässt ahnen nichts, o Mensch, von dem,
    was heut‘ sich hier erfüllt.
    Die Hirten sind’s, die einsam ruhn
    mit ihren Schafen dort.
    Für sie erschallt die Stimme nun,
    verkünd‘t des Herren Wort
    Chor
    Jetzt hat die Furcht ein Ende.
    Die Freude strahlet auf.
    Dies ist der Tag der Wende
    im dunklen weltenlauf.
    Gott hat den Sohn gegeben.
    Er wurde arm und klein.
    Wer Ihm glaubt hat ew‘ges Leben.
    Lass deinen König ein!
    Strophe 2
    „Die Ehr‘ gebühret unserm Gott
    und Frieden sei der Welt!
    Die Sündennacht, der Sündentod
    ins Leben ward gestellt!“
    Geblendet von dem hellen Licht,
    erschreckt und doch erfreut,
    die Hirten glauben dem Gesicht:
    Der Gnadentag ist heut‘!
    Strophe 3
    Kein Zaudern und kein Halten mehr
    gibt’s für die Hirten jetzt.
    Sie finden, wie es ihr Begehr,
    das Kind im Stall zuletzt.
    Sie beugen sich, sie beten an,
    dann preisen sie es laut:
    „Das Licht ist da, vernimm wer’s kann.
    Zur Krippe kommt und schaut!“
    Text, Melodie und Satz: A. Löwen
    Rechte: CVSäemann, Hamm
    Soweit uns die Verfasser bekannt sind, sind wir bemüht, diese vollständig anzugeben. Für den Fall, dass diese Angabe fehlt und Sie selbst Verfasser des Liedes sind oder diesen kennen, bitten wir um einen Hinweis an youtube@gemeinde-gottes-erlenbach.de
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