Was haltet ihr von E-Bikes? Würde euch eins kaufen? 🚲 Schreibt es in die Kommentare! Alle Dokus findet ihr in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/Erlebnis_Hessen?p=yt
Für mich kommen sie nicht in Frage. Der Reiz, nur durch eigene Kraft, Rückenwind und die Hangabtriebskraft bei Bergabfahrten auch große Distanzen zurückzulegen, ist zu groß. Vor allem hält der Akku für meine Touren nicht lange genug 😁
Ich finde E-Bikes in Ordnung, jedoch finde ich es traurig, dass manche 15-Jährige in meiner Schule schon E-Bikes haben. 30-40% Der Fahrräder an meiner Schule sind leider schon E-Bikes
Wenn es meine Gesundheit nicht mehr zulässt 5500km jährlich mit dem Rad zu fahren ja aber vorher nicht. Interesant wäre es noch das der Moderator mal die Tour OHNE Motor macht.
Niemals würde ich mein normales Fahrrad gegen ein E-Bike tauschen, die Akkus sind brandgefährlich und die Entsorgung ist auch problematisch. Bei E-Autos sieht es noch schlimmer aus, bin mal gespannt wie die Entsorgung da in ein paar Jahren läuft, alleine bei der Herstellung belasten sie die Umwelt doppelt so viel wie ein Verbrenner Auto, bei einem Akku wohlgemerkt, und die halten nur ca. 4 Jahre.
Das ist eben auch so eine typisch deutsche Ansicht... Wenn man sich für etwas nicht quälen muss, ist es nichts wert. Warum darf Fortbewegung nicht einfach mal Spaß machen? Ich bin glücklich über jeden, der das Auto stehen lässt. Auch ich selbst habe im Mittelgebirge mit dem Pedelec wieder den Spaß zurück gewonnen.
Anderthalb Jahre habe ich viele Touren und Radreisen mit dem E-Bike gefahren,unter anderen einmal quer durch Deutschland und auch von Frankfurt nach Krakau auf dem Via Regia. Dann hatte ich einen Unfall das E-Bike war kaput und so sitze ich jetzt wieder auf einem ganz normalen Biobike. Ich finde beides hat Vor-und Nachteile, für mich die Hauptsache ist das Radeln, und wie hier im Film sind die Hessischen Fernradwege oder auch die Radwege im Regionalpark Rhein-Main wunderbare Möglichkeiten Hessen kennenzulernen. Peter
Für Langstrecken auf dem Rad kann man noch ein paar Sachen optimieren. Keinen schweren Rucksack, besser Satteltaschen (man kann günstig gebraucht Ortlieb kaufen - sind gleich wasserdicht). Dann ist nicht soviel Gewicht auf dem Po - man kann länger ohne Schmerzen fahren. Ein bisschen mehr Regenschutz - gibt kurze Regenhosen, Jacke, Abdeckung für Helm und Schuhe. Bessere Sichtbarkeit für Autos - Reflektoren an Kleidung und Rad. Tagfahrlicht macht auch Sinn - wenn man öfter über Land pendelt lohnt sich feste Installation die heller ist - vorallem im Winter. Allgemein lohnt es sich langsam an längere Touren ranzutasten erstmal 20 km Touren machen.
Schon mal daran gedacht dass man das nicht aus sportlichen Aspekten macht ? Ich habe es gegen ein Auto getauscht . Hinweg geht nur bergauf und ich will Nicht voll geschwitzt auf Arbeit ankommen … Es geht mir 0 um den sportlichen Aspekt . Es ist nur ein Mittel zum Zweck. Mit dem normalen Rad würde ich nicht mal auf die Idee kommen, damit zur Arbeit zu fahren vor allem wegen dem Berg
Ihr vom HR solltet mal so eine Tour in und um Marburg machen, der Berge wegen. Wer sich über Stromräder wundert oder aufregt, sollte mal fragen warum ein gesunder Mensch einen SUV für 80 T€ braucht!
Wann ist denn der Reporter das letzte mal Rad gefahren? Das ist ja peinlich, dass er schon von der Schaltung überfordert ist. Da wundert man sich nicht, dass so wenige ersthaft mit dem E-Bike oder normalen Rad pendeln. Alles muss super einfach sein und man soll sich blß nicht beschäftigen müssen. Was machen diese Leute wenn mal die Kette quietscht oder ein Reifen platt ist? Aber cool, dass er sich durchgebissen hat.
Der Trick bei einer guten Akku Reichweite ist, die höheren Modi nur bei absoluten Bedarf zu nutzen und überwiegend im Eco Modus zu fahren. Dazu wie der erste Wegbegleiter schon gesagt hat, bei vorhandener Gangschaltung auch definitiv hochschalten bei Bergab-Fahrten und runter bei Bergauf-Fahrten. Wenn man eine gute Durchschnittsgeschwindigkeit hält, schont man den Akku so sehr, dass man eine gute Reichweite erhält. Ansonsten kann man bei sehr krassen Bergab-Fahrten, die Motorenunterstützung auch komplett abschalten und damit noch etwas mehr Akku sparen.
2023 braucht man keine Tricks für Akkureichweite. Schon die Bosch 625wh Akkus haben im Tourmodus ne Reichweite von 120km. Mein Bike hat 1025wh und ich habe im Tourmodus ne Reichweite von 200km. Im Sport Modus 150km. Im Eco Modus 350km. Akku sparen brauchste mit halbwegs aktuellen Bikes null. Nimm
@@stefanieehrenbaum3813 Na ja, auf ebener und auch bergab verlaufender Strecke sind sämtliche Modis über Eco (bei bergab sogar auch der Eco Modus) vollkommen sinnbefreit. Weil wozu soll der Motor einen so schnell auf 25 km/h beschleunigen, wenn man das auch mit dem Eco Modus einfach schaffen tut?? Wenn's richtig bergab geht, schalte ich den Motor auch mal komplett aus, weil der Motor da eh nichts zu tun hat. Zudem sind leichte bergauf Passagen auch mit einem leichten Gang und im Eco Modus einfach zu schaffen. Warum also sinnlos Akku verballern?? Außerdem kommt es auch noch darauf an, was für ein Fahrrad man fährt (Treking, MTB, City u.s.w.). Dazukommt, dass nicht jeder den selben Motor verbaut hat. Ich hab ein Scott Strike eRide 940 (MTB, breite Reifen und einen Bosch PerformanceLine CX). Jeder Motor gönnt sich mehr oder weniger von dem Akku in den unterschiedlichen Modis ;-). Man kann es also nicht vollkommen verallgemeinern. Dann wohnen die einen im Flachland, die anderen wiederum in bergigen Gebieten. Letztere werden deswegen deutlich mehr in den höheren Modis fahren, als diejenigen im Flachland. Mein Pedelec würde im eMTB Modus zum Beispiel definitiv keine 100 km durchhalten. Und der eMTB Modus ist erst der zweithöchste Modus ;-). Turbo und 100 km Reichweite mit einem CX und einem 500 Wh Akku kann man vergessen.
@@stevemittermaier7342 Doch, man kann es verallgemeinern: Mit einem Ebike ab 625wh gibt es wirklich keinen Grund, nervös auf den Akkustand zu schauen. Gruß
@@stefanieehrenbaum3813 Finde ich nicht, weil halt nicht jeder die gleiche Ausstattung hat. Man kann z.B. ein MTB nicht mit einem City Bike vergleichen - das sind zwei vollkommen unterschiedliche Radkategorien. Die Räder unterscheiden sich in teils so vielen Kategorien: - Motor - Akku - Bereifung - Federung - u.s.w. Das kann man einfach nicht verallgemeinern.
Wenn der Sattel richtig eingestellt wäre könnte der junge Mann auch die Beine ganz durchstrecken. Das ist effektiver und bequemer. Sollte ihm vorher erklärt werden. Basics beim Radfahren. Und richtig: Spaß ist das Wichtigste. Egal ob mit oder ohne Motor.
Mit dem richtigen Sattel hält der Akku definitiv nicht länger wie der Hintern. Bei dem Thema versagen fast alle Radverkäufer, egal ob für E- oder Bioantrieb
Mit einem Bosch Motor ohne Unterstützung fahren ist als würde man ein LKW vor sich schieben da ist besser der Brose Motor. Ohne Unterstützung fährt er sich als wäre man auf einem normalen Fahrrad unterwegs.
Bin ja auch brose Fahrer, aber die Bosch Motoren der vierten Generation fahren genauso ohne Motor Widerstand wie ein brose. Der Bosch der dritten Generation, da musste man das Planetengetriebe mit antreiben, was sehr viel Energie schluckte
@@stefanieehrenbaum3813 wer fängt Streit an? und ich muß mich nicht verstecken und stehe zu meinem Aussagen...großmäulige feige Fake Individuen gibts genug,da gehöre ich nicht dazu...hab ich nicht nötig.
@@moritz9807 ich weiß ja nicht...aber bis Japan wird schwierig...solltest du dir mal auf der Karte anschauen...kenne weder ein Pedelec,noch ein E-MTB,das hochseetauglich ist...
Wer in der ersten Minute schon von E Bikes redet sollte erst einmal googeln was ein E Bike ist und hat sich damit schon schlecht vorbereitet was auch für die Tour an sich gilt( Kleidung , Gepäck , nicht aufladen ,schlechte Tourenplanung usw.). Natürlich gibt es Leute die so ein Pedelec täglich nutzen und das zwischen 10-15000 km im Jahr. Ein Ladezyklus beschreibt das vollständige aufladen eines Akkus von 0 bis 100 % , genau das passiert aber nicht täglich. Ein Akku Management ist immer zu planen, besonders wenn sich in einer Tour viele Höhenmeter befinden. … aber auch wenn man kein Pedelec braucht, auch mit einem Fahrrad war das Ganze schlecht vorbereitet…VG
aber umgangssprachlich sagen die meisten zum Pedelec E-Bike....nicht so kleinlich sein...und Erfahrung ,was Kleidung ,Planung usw betrifft,kommt mit der Zeit....
Elektro Fahrrad, E Rad oder einfach nur Fahrrad oder Bike egal ob es einen E antrieb hat, schließlich ist es ein Fahrrad. Außerdem nennt Sie fast niemand Pedelec
Ob sich das später nicht mal rächt, wenn Teenager schon E-Bike fahren? Deren Muskulatur ist doch dann total unterentwickelt und im Alter, wenn der natürliche Abbau beginnt sind die Beine noch schwächer als normalerweise.
Ich glaube nicht. Ich bin noch Jung und fahre jeden Tag 30km zur Arbeit und wieder zurück. Das sind 60km am Tag und danach hast du mehr geleistet, als wenn du mit dem Auto gefahren wärst. Die Bewegungen sind ja das gleiche wie beim Normalen Fahrrad. Nur die Motivation zu fahren macht Spaß
Schon mal daran gedacht dass man das nicht aus sportlichen Aspekten macht ? Ich habe es gegen ein Auto getauscht . Hinweg geht nur bergauf und ich will Nicht voll geschwitzt auf Arbeit ankommen … Sowas ist immer noch besser als ein Moped oder Ähnliches ….
Das ist beim regelmäßigen Autofahren so! Wenn ich so manchen Autofahrer aus dem Auto steigen sehe, habe ich oft die Befürchtung, dass deren dünne Beinchen jederzeit durchbrechen könnten. Man sieht oft wer akut vom Auto abhängig ist und wer nicht. Bei vielen älteren sehe ich sehr dünne unterentwickelte Beinchen und bei jüngeren starkes Übergewicht. ALLES ist einfach besser für die Gesundheit, als regelmäßiges Autofahren,welches die Menschen krank macht.
selbst wenn nach 3 Jahren der Akku hin ist, musste ja nicht gleich das ganze Rad wegwerfen. Kauf dir was von Bosch, da bekommst auch noch in Jahren passende Ersatz-Akkus.
Wenn man Qualität kauft nicht zwangsläufig - man kann auch gebrauchte E-Bikes kaufen die erst ein paar Jahre alt sind. Das Rad selber hält 20 Jahre - der Akku mindestens 5 - je nach Nutzung. Man kann Akku schonend fahren und weniger oft laden. Ersatzakkus sind noch sehr teuer (ca. 500 €), aber vielleicht wird das auch noch besser.
Du solltest nicht immer volle Zyklen (0-100) laden, sondern besser den Akku im Bereich zwischen 30-70% oder 20-80% laden und wieder leerfahren. Das ist wesentlich gesünder für die Lebensdauer des Akkus (genau wie beim Handyakku) und selbst wenn du immer 0-100 lädst bedeutet 1000 Zyklen nicht, dass er dann komplett kaputt ist, sondern seine Kapazität nur noch ca. 70% beträgt. Dann kann man den Akku reparieren lassen oder einen neuen kaufen, was nach einigen Jahren auch dann Mal in Ordnung ist.
Genau so sieht das aus. Allerdings lade ich stets auf 100%, um erst einmal die volle Reichweite und Reserve zu haben. Er verbleibt nicht lange in Voll wenn er zeitnah wieder gefordert wird. Selbstverständlich fahre ich nie bis zur Abschaltung. Das würde mein Streckenprofil nicht zulassen. Denn ohne Motor ist bei Performance CX der älteren Generation nur als reiner Notbetrieb zu empfehlen.
365 Tage, was kein Mensch macht? Ich bin mit meinen rund 350 Tagen also fast kein Mensch. Nur elektrisch brauch ich’s nicht, weil ich Beine habe, die stärker treten, als ein E-Bike unterstützen kann.
Das glaube ich kaum. Die Leistungsbegrenzung der E-Bike-Maschinen liegt bei 250 W (wobei nicht wenige diese Leistung kurzzeitig um ein mehrfaches überschreiten können). Mit den 250 Wh-Akku kann man dank des geringen Innenwiderstands der Li-Ion-Akkus eine Stunde lang mit diesen 250 W fahren. Das dürfte für einen Menschen unmöglich sein. Eine Dauerleistung von 250 W hält man nicht länger als einige Minuten durch. Als trainierter Biker vlt einige 10 Minuten.
Diese Rechnung mit den 365 Tagen geht ja auch nur auf wenn man wirklich jeden Tag den Akku leer Fahrt. Sprich 50-70km je nach Akku auch mehr. Das fährt fast keiner.
Ich mache es nicht aus sportlichen Grünen . Ich nutzte es um zur Arbeit zu kommen. Hinweg ist nur bergauf . Und ich will nicht voll geschwitzt ankommen. Lieber so als die 8 km mit Auto fahren . Das mache ich seit drei Jahren. Grund war nur dass mein Schein für 3 Monate weg war. Danach habe ich es so belassen
"Ich seh halt auch viele junge gesunde Leute die sich ein E-Bike kaufen": Ja genau. Es gibt tatsächlich Leute die machen anderen Sport als Radfahren. Kannst du dir das vorstellen in deinem Kopf? Nein?
@@FlugSim für fitte Leute definitiv. Meinem Opa gibt es aber eine autofreie Mobilität zurück, die anders schwer möglich wäre. Ein elektrisches Fahrrad ist immer noch besser als 1,5 t plus zu beschleunigen
Was haltet ihr von E-Bikes? Würde euch eins kaufen? 🚲 Schreibt es in die Kommentare!
Alle Dokus findet ihr in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/Erlebnis_Hessen?p=yt
Für mich kommen sie nicht in Frage. Der Reiz, nur durch eigene Kraft, Rückenwind und die Hangabtriebskraft bei Bergabfahrten auch große Distanzen zurückzulegen, ist zu groß. Vor allem hält der Akku für meine Touren nicht lange genug 😁
Ich finde E-Bikes in Ordnung, jedoch finde ich es traurig, dass manche 15-Jährige in meiner Schule schon E-Bikes haben. 30-40% Der Fahrräder an meiner Schule sind leider schon E-Bikes
Ich würde mir jetzt keins kaufen, habe ja schon eins. 😉
Wenn es meine Gesundheit nicht mehr zulässt 5500km jährlich mit dem Rad zu fahren ja aber vorher nicht. Interesant wäre es noch das der Moderator mal die Tour OHNE Motor macht.
Niemals würde ich mein normales Fahrrad gegen ein E-Bike tauschen, die Akkus sind brandgefährlich und die Entsorgung ist auch problematisch. Bei E-Autos sieht es noch schlimmer aus, bin mal gespannt wie die Entsorgung da in ein paar Jahren läuft, alleine bei der Herstellung belasten sie die Umwelt doppelt so viel wie ein Verbrenner Auto, bei einem Akku wohlgemerkt, und die halten nur ca. 4 Jahre.
Das ist eben auch so eine typisch deutsche Ansicht... Wenn man sich für etwas nicht quälen muss, ist es nichts wert. Warum darf Fortbewegung nicht einfach mal Spaß machen? Ich bin glücklich über jeden, der das Auto stehen lässt. Auch ich selbst habe im Mittelgebirge mit dem Pedelec wieder den Spaß zurück gewonnen.
Anderthalb Jahre habe ich viele Touren und Radreisen mit dem E-Bike gefahren,unter anderen einmal quer durch Deutschland und auch von Frankfurt nach Krakau auf dem Via Regia. Dann hatte ich einen Unfall das E-Bike war kaput und so sitze ich jetzt wieder auf einem ganz normalen Biobike. Ich finde beides hat Vor-und Nachteile, für mich die Hauptsache ist das Radeln, und wie hier im Film sind die Hessischen Fernradwege oder auch die Radwege im Regionalpark Rhein-Main wunderbare Möglichkeiten Hessen kennenzulernen. Peter
😳
Für Langstrecken auf dem Rad kann man noch ein paar Sachen optimieren.
Keinen schweren Rucksack, besser Satteltaschen (man kann günstig gebraucht Ortlieb kaufen - sind gleich wasserdicht). Dann ist nicht soviel Gewicht auf dem Po - man kann länger ohne Schmerzen fahren.
Ein bisschen mehr Regenschutz - gibt kurze Regenhosen, Jacke, Abdeckung für Helm und Schuhe.
Bessere Sichtbarkeit für Autos - Reflektoren an Kleidung und Rad. Tagfahrlicht macht auch Sinn - wenn man öfter über Land pendelt lohnt sich feste Installation die heller ist - vorallem im Winter.
Allgemein lohnt es sich langsam an längere Touren ranzutasten erstmal 20 km Touren machen.
370 km in 3 tagen, ohne e-bike. wobei ich mir mittlerweile auch ein e-bike geholt habe, nur wegen bergauf da meine knie mir dort probleme bereiten.
Eine schöne Doku. Hat wirklich Freude bereitet die zu schauen !!
Schon mal daran gedacht dass man das nicht aus sportlichen Aspekten macht ? Ich habe es gegen ein Auto getauscht . Hinweg geht nur bergauf und ich will
Nicht voll geschwitzt auf Arbeit ankommen … Es geht mir 0 um den sportlichen Aspekt . Es ist nur ein Mittel zum Zweck. Mit dem normalen Rad würde ich nicht mal auf die Idee kommen, damit zur Arbeit zu fahren vor allem wegen dem Berg
Bosch Active Line Motor mit Powerpack 400 :D Damit kann der gute Reporter ja nichts reißen.
Übrigens: ganz wichtig ist ein fahrradkorb für den Rucksack. Am besten hinten am Fahrrad. Für etwas weitere Strecken. ☝️
Ihr vom HR solltet mal so eine Tour in und um Marburg machen, der Berge wegen. Wer sich über Stromräder wundert oder aufregt, sollte mal fragen warum ein gesunder Mensch einen SUV für 80 T€ braucht!
Wann ist denn der Reporter das letzte mal Rad gefahren? Das ist ja peinlich, dass er schon von der Schaltung überfordert ist. Da wundert man sich nicht, dass so wenige ersthaft mit dem E-Bike oder normalen Rad pendeln. Alles muss super einfach sein und man soll sich blß nicht beschäftigen müssen. Was machen diese Leute wenn mal die Kette quietscht oder ein Reifen platt ist?
Aber cool, dass er sich durchgebissen hat.
Jedem das sein oder? Verständnis nicht vorhanden?
Danny hat tatsächlich einen schönen trocken Humor...erkennt man aber erst spät
Mein Pedelec hat mein Kfz ersetzt, pro Woche ca 400km. Es ist ein Fortbewegungsmittel, kein Sportgerät.
Der Trick bei einer guten Akku Reichweite ist, die höheren Modi nur bei absoluten Bedarf zu nutzen und überwiegend im Eco Modus zu fahren. Dazu wie der erste Wegbegleiter schon gesagt hat, bei vorhandener Gangschaltung auch definitiv hochschalten bei Bergab-Fahrten und runter bei Bergauf-Fahrten.
Wenn man eine gute Durchschnittsgeschwindigkeit hält, schont man den Akku so sehr, dass man eine gute Reichweite erhält.
Ansonsten kann man bei sehr krassen Bergab-Fahrten, die Motorenunterstützung auch komplett abschalten und damit noch etwas mehr Akku sparen.
2023 braucht man keine Tricks für Akkureichweite. Schon die Bosch 625wh Akkus haben im Tourmodus ne Reichweite von 120km.
Mein Bike hat 1025wh und ich habe im Tourmodus ne Reichweite von 200km. Im Sport Modus 150km. Im Eco Modus 350km.
Akku sparen brauchste mit halbwegs aktuellen Bikes null.
Nimm
@@stefanieehrenbaum3813 Na ja, auf ebener und auch bergab verlaufender Strecke sind sämtliche Modis über Eco (bei bergab sogar auch der Eco Modus) vollkommen sinnbefreit. Weil wozu soll der Motor einen so schnell auf 25 km/h beschleunigen, wenn man das auch mit dem Eco Modus einfach schaffen tut?? Wenn's richtig bergab geht, schalte ich den Motor auch mal komplett aus, weil der Motor da eh nichts zu tun hat.
Zudem sind leichte bergauf Passagen auch mit einem leichten Gang und im Eco Modus einfach zu schaffen. Warum also sinnlos Akku verballern??
Außerdem kommt es auch noch darauf an, was für ein Fahrrad man fährt (Treking, MTB, City u.s.w.). Dazukommt, dass nicht jeder den selben Motor verbaut hat. Ich hab ein Scott Strike eRide 940 (MTB, breite Reifen und einen Bosch PerformanceLine CX). Jeder Motor gönnt sich mehr oder weniger von dem Akku in den unterschiedlichen Modis ;-).
Man kann es also nicht vollkommen verallgemeinern. Dann wohnen die einen im Flachland, die anderen wiederum in bergigen Gebieten. Letztere werden deswegen deutlich mehr in den höheren Modis fahren, als diejenigen im Flachland.
Mein Pedelec würde im eMTB Modus zum Beispiel definitiv keine 100 km durchhalten. Und der eMTB Modus ist erst der zweithöchste Modus ;-). Turbo und 100 km Reichweite mit einem CX und einem 500 Wh Akku kann man vergessen.
@@stevemittermaier7342 Doch, man kann es verallgemeinern:
Mit einem Ebike ab 625wh gibt es wirklich keinen Grund, nervös auf den Akkustand zu schauen.
Gruß
@@stefanieehrenbaum3813 Finde ich nicht, weil halt nicht jeder die gleiche Ausstattung hat. Man kann z.B. ein MTB nicht mit einem City Bike vergleichen - das sind zwei vollkommen unterschiedliche Radkategorien.
Die Räder unterscheiden sich in teils so vielen Kategorien:
- Motor
- Akku
- Bereifung
- Federung
- u.s.w.
Das kann man einfach nicht verallgemeinern.
Ich bin mir sicher, das sagt einer der keine Berge vor der Tür hat.
Wenn der Sattel richtig eingestellt wäre könnte der junge Mann auch die Beine ganz durchstrecken. Das ist effektiver und bequemer. Sollte ihm vorher erklärt werden. Basics beim Radfahren. Und richtig: Spaß ist das Wichtigste. Egal ob mit oder ohne Motor.
Das war doch nur ein schwacher Active Line Plus
Mein Tipp: Satteltaschen statt Rucksack. Gamechanger
Leider sind gute wasserdichte Radtaschen schon sehr teuer, mal 2 für vorn und hinten!
Stay ist perfekt zum Fahrrad fahren
Mit dem richtigen Sattel hält der Akku definitiv nicht länger wie der Hintern.
Bei dem Thema versagen fast alle Radverkäufer, egal ob für E- oder Bioantrieb
Krass wie wenig verkehr da auf den straßen ist
Mit einem Bosch Motor ohne Unterstützung fahren ist als würde man ein LKW vor sich schieben da ist besser der Brose Motor. Ohne Unterstützung fährt er sich als wäre man auf einem normalen Fahrrad unterwegs.
Bin ja auch brose Fahrer, aber die Bosch Motoren der vierten Generation fahren genauso ohne Motor Widerstand wie ein brose. Der Bosch der dritten Generation, da musste man das Planetengetriebe mit antreiben, was sehr viel Energie schluckte
Nicely done! So how many km did you do with 1 battery charge on average? What's your little camera on your bike? Thank you!
Im Jahre 2022 macht jemand einen Selbstversuch hinsichtlich Ebike.😂
Mach doch noch nen Selbstversuch hinsichtlich Ubahn fahren.
und du machst wohl gerade einen Versuch,sinnvoll zu kommentieren...da mußt du aber noch ausgiebig üben...viel Erfolg
@@klausknorr-schmid2279 Sprach der alte Typ, der erst vor 10 Jahren das Internet für sich entdeckt hat 🥳
@@stefanieehrenbaum3813 die Glaskugel befragt? dann hat die dich aber angelogen...
@@klausknorr-schmid2279 Ach Klausi,
Du fängst mit deinem echten Namen im Internet Streit an?
Wie blöd ist das von dir?
Grüße nach Pforzheim
@@stefanieehrenbaum3813 wer fängt Streit an? und ich muß mich nicht verstecken und stehe zu meinem Aussagen...großmäulige feige Fake Individuen gibts genug,da gehöre ich nicht dazu...hab ich nicht nötig.
Stellt man sich jetzt vorsätzlich so @#&* an oder macht man es für die Kamera?!
Das habe ich mich auch gefragt
@@MrTombein Schau dir die anderen Filme von dem Typen an. Der ist wirklich so! :-)
Wieso macht kein Mensch jeden Tag E Bike fahren? Nur weil der es nicht macht, heißt es nicht, dass es kein Mensch macht. 😜
Zuschauer von Survival Mattin werden jetzt kichern, 234 Kilometer :D
die Strecke von dem ist doch auch keine Herausforderung. es gibt Menschen die von hier nach Japan und dann von Kanada bis nach Feuerland fahren.
@@moritz9807 Es gibt immer jemanden der krasser ist. Aber zu sagen das es keine Herausforderung sei...mach du mal.
@@Reimus1991 gut dass du zu dieser Erkenntnis gekommen bist. Denn dein Kommentar beruht genau auf dem was du jetzt an meinem Kommentar kritisierst.
@@moritz9807 ich weiß ja nicht...aber bis Japan wird schwierig...solltest du dir mal auf der Karte anschauen...kenne weder ein Pedelec,noch ein E-MTB,das hochseetauglich ist...
@@klausknorr-schmid2279 bist ja ein ganz lustiger
Wer in der ersten Minute schon von E Bikes redet sollte erst einmal googeln was ein E Bike ist und hat sich damit schon schlecht vorbereitet was auch für die Tour an sich gilt( Kleidung , Gepäck , nicht aufladen ,schlechte Tourenplanung usw.). Natürlich gibt es Leute die so ein Pedelec täglich nutzen und das zwischen 10-15000 km im Jahr. Ein Ladezyklus beschreibt das vollständige aufladen eines Akkus von 0 bis 100 % , genau das passiert aber nicht täglich. Ein Akku Management ist immer zu planen, besonders wenn sich in einer Tour viele Höhenmeter befinden. … aber auch wenn man kein Pedelec braucht, auch mit einem Fahrrad war das Ganze schlecht vorbereitet…VG
aber umgangssprachlich sagen die meisten zum Pedelec E-Bike....nicht so kleinlich sein...und Erfahrung ,was Kleidung ,Planung usw betrifft,kommt mit der Zeit....
Elektro Fahrrad, E Rad oder einfach nur Fahrrad oder Bike egal ob es einen E antrieb hat, schließlich ist es ein Fahrrad.
Außerdem nennt Sie fast niemand Pedelec
Ob sich das später nicht mal rächt, wenn Teenager schon E-Bike fahren? Deren Muskulatur ist doch dann total unterentwickelt und im Alter, wenn der natürliche Abbau beginnt sind die Beine noch schwächer als normalerweise.
Ich glaube nicht. Ich bin noch Jung und fahre jeden Tag 30km zur Arbeit und wieder zurück. Das sind 60km am Tag und danach hast du mehr geleistet, als wenn du mit dem Auto gefahren wärst. Die Bewegungen sind ja das gleiche wie beim Normalen Fahrrad. Nur die Motivation zu fahren macht Spaß
Schon mal daran gedacht dass man das nicht aus sportlichen Aspekten macht ? Ich habe es gegen ein Auto getauscht . Hinweg geht nur bergauf und ich will
Nicht voll geschwitzt auf Arbeit ankommen … Sowas ist immer noch besser als ein Moped oder Ähnliches ….
Das ist beim regelmäßigen Autofahren so! Wenn ich so manchen Autofahrer aus dem Auto steigen sehe, habe ich oft die Befürchtung, dass deren dünne Beinchen jederzeit durchbrechen könnten. Man sieht oft wer akut vom Auto abhängig ist und wer nicht. Bei vielen älteren sehe ich sehr dünne unterentwickelte Beinchen und bei jüngeren starkes Übergewicht. ALLES ist einfach besser für die Gesundheit, als regelmäßiges Autofahren,welches die Menschen krank macht.
🤣🤦♂😂
38:33 Oh no..
Wenn ich jeden Tag zur Arbeit fahren müsste mit som Teil ist das doch nach ca 3 1/2 Jahren Schrott oder nicht.
Kommt auf's Rad und die Pflege an
selbst wenn nach 3 Jahren der Akku hin ist, musste ja nicht gleich das ganze Rad wegwerfen. Kauf dir was von Bosch, da bekommst auch noch in Jahren passende Ersatz-Akkus.
Wenn man Qualität kauft nicht zwangsläufig - man kann auch gebrauchte E-Bikes kaufen die erst ein paar Jahre alt sind.
Das Rad selber hält 20 Jahre - der Akku mindestens 5 - je nach Nutzung. Man kann Akku schonend fahren und weniger oft laden. Ersatzakkus sind noch sehr teuer (ca. 500 €), aber vielleicht wird das auch noch besser.
Du solltest nicht immer volle Zyklen (0-100) laden, sondern besser den Akku im Bereich zwischen 30-70% oder 20-80% laden und wieder leerfahren. Das ist wesentlich gesünder für die Lebensdauer des Akkus (genau wie beim Handyakku) und selbst wenn du immer 0-100 lädst bedeutet 1000 Zyklen nicht, dass er dann komplett kaputt ist, sondern seine Kapazität nur noch ca. 70% beträgt. Dann kann man den Akku reparieren lassen oder einen neuen kaufen, was nach einigen Jahren auch dann Mal in Ordnung ist.
Genau so sieht das aus. Allerdings lade ich stets auf 100%, um erst einmal die volle Reichweite und Reserve zu haben. Er verbleibt nicht lange in Voll wenn er zeitnah wieder gefordert wird.
Selbstverständlich fahre ich nie bis zur Abschaltung. Das würde mein Streckenprofil nicht zulassen. Denn ohne Motor ist bei Performance CX der älteren Generation nur als reiner Notbetrieb zu empfehlen.
365 Tage, was kein Mensch macht? Ich bin mit meinen rund 350 Tagen also fast kein Mensch. Nur elektrisch brauch ich’s nicht, weil ich Beine habe, die stärker treten, als ein E-Bike unterstützen kann.
Das glaube ich kaum. Die Leistungsbegrenzung der E-Bike-Maschinen liegt bei 250 W (wobei nicht wenige diese Leistung kurzzeitig um ein mehrfaches überschreiten können). Mit den 250 Wh-Akku kann man dank des geringen Innenwiderstands der Li-Ion-Akkus eine Stunde lang mit diesen 250 W fahren. Das dürfte für einen Menschen unmöglich sein. Eine Dauerleistung von 250 W hält man nicht länger als einige Minuten durch. Als trainierter Biker vlt einige 10 Minuten.
🤡
Diese Rechnung mit den 365 Tagen geht ja auch nur auf wenn man wirklich jeden Tag den Akku leer Fahrt. Sprich 50-70km je nach Akku auch mehr. Das fährt fast keiner.
Ich mache es nicht aus sportlichen Grünen . Ich nutzte es um zur Arbeit zu kommen. Hinweg ist nur bergauf . Und ich will nicht voll geschwitzt ankommen. Lieber so als die 8 km mit Auto fahren . Das mache ich seit drei Jahren. Grund war nur dass mein Schein für 3 Monate weg war. Danach habe ich es so belassen
@@gkdresden
👍🏻👍🏻👍🏻
"Ich seh halt auch viele junge gesunde Leute die sich ein E-Bike kaufen": Ja genau. Es gibt tatsächlich Leute die machen anderen Sport als Radfahren. Kannst du dir das vorstellen in deinem Kopf? Nein?
Bescheuerte Doku...
E-Bike: Das sind die wahren Umweltverseucher.
Troll
OK, dann fahr ich weiter mit meinem Diesel zur Arbeit.
@@silassheriff7868 Normales Fahrrad ist die Antwort.
@@FlugSim für fitte Leute definitiv. Meinem Opa gibt es aber eine autofreie Mobilität zurück, die anders schwer möglich wäre. Ein elektrisches Fahrrad ist immer noch besser als 1,5 t plus zu beschleunigen
@@silassheriff7868 Ja, da hast du recht.
beu nem fahrrad würde ich sage hut ab aber e bike ernsthaft ist keine leistung