Lokbespannt wurde im Zweistundentakt nach Leipzig über Bad Lausick bis zum kleinen Fahrplanwechsel im Mai 2002 gefahren. Danach erwähnte 612er. Von 1994 bis 2005 gab es zusätzlich noch eine Verbindung in den Stunden dazwischen über Borna(Leipzig) mit einem VT628. Diese Verbindung war vor allem bei den Fahrgästen von/nach Borna(Leipzig) sehr beliebt, weil man eine Direktverbindung nach Chemnitz hatte und v.a. auch in weniger als einer halben Stunde zum Leipziger HBf unterwegs war - und das ohne den S-Bahn-Tunnel, sondern ganz normal über Stötteritz und Sellerhausen. Es gab nur einen Halt in Markkleeberg. Die stündliche S-Bahn benötigte von Borna(Leipzig) zum HBf Leipzig etwa 50 Minuten.
Leider wieder viele Fehler im Video. Um nur einmal zwei aufzuführen: über das Bahrebachviadukt fährt der Zug nach Burgstädt, nicht nach Hainichen. Heute verkehren zwischen Dresden und Hof Alstom Coradia Continental der MRB.
Lokbespannt wurde im Zweistundentakt über Bad Lausick bis zum kleinen Fahrplanwechsel im Mai 2002 gefahren. Danach erwähnte 612er. Von 1994 bis 2005 gab es zusätzlich noch eine Verbindung in den Stunden dazwischen über Borna(Leipzig) mit einem VT628. Diese Verbindung war vor allem bei den Fahrgästen von/nach Borna(Leipzig) sehr beliebt, weil man eine Direktverbindung nach Chemnitz hatte und v.a. auch in weniger als einer halben Stunde zum Leipziger HBf unterwegs war - und das ohne den S-Bahn-Tunnel, sondern ganz normal über Stötteritz und Sellerhausen. Es gab nur einen Halt in Markkleeberg. Die stündliche S-Bahn benötigte von Borna(Leipzig) zum HBf Leipzig etwa 50 Minuten.
@@robbylehmann7110 und nun sind es wieder halberstädter mit ner Siemens Lok, 2020 war mal ne Luddi davor ,weil die Loks in Revision mussten, da war richtig was los in Leipzig, bis hin zur Anzeigetafel die auf Karl-Marx-Stadt gestellt wurde 🤣🤣
@@Jensiswelt In der Vorweihnachtszeit hat sich mal ein Zugbegleiter einen Spaß erlaubt und die Fahrgäste bei der Ausfahrt in Chemnitz im "Nostalgieexpress nach Leipzig" begrüßt. Ich selber fahre in den Wintermonaten oft von Bayern in den Leipziger Raum und versuche dabei immer mit dem Alex von Regensburg nach Hof und dann mit dem RE von Chemnitz nach Leipzig zu fahren, weil ich diesen Komfort der Abteilwagen sehr schätze, den es sonst nirgends bei der Bahn mehr gibt - wir reden hier über 2. Klasse Nahverkehr. Im Abteil hat man seine Ruhe, kann Licht/Lüftung und Temperatur nach Belieben einstellen und hat komfortable Polster. In den meisten "modernen" Triebwägen-/zügen sitzt man auf hartem Gestühl bei greller Vollbeleuchtung im Großraum. Sicher sind die schmalen Hocheinstiege für mobilitätsbeschränkte Personen schwierig, aber beim 612er hat man das Problem ja auch.
Hof-DD (220 km) war weder mit Dosto, noch mit 612 eine angenehme Fahrt. Beide Fahrzeuge sind für solche Strecken nicht ideal. Wobei man sich fragen muss, ob da noch etwas mit REGIONAL-Verkehr zu tun hat, wenn solche langen Umläufe gefahren werden.
Chemnitz Hauptbahnhof ist ein tolles Gebäude wie die Züge über all fahren der Doppelstocksteuerwagen ist ein tolles Zug 🚆
Lokbespannt wurde im Zweistundentakt nach Leipzig über Bad Lausick bis zum kleinen Fahrplanwechsel im Mai 2002 gefahren. Danach erwähnte 612er. Von 1994 bis 2005 gab es zusätzlich noch eine Verbindung in den Stunden dazwischen über Borna(Leipzig) mit einem VT628. Diese Verbindung war vor allem bei den Fahrgästen von/nach Borna(Leipzig) sehr beliebt, weil man eine Direktverbindung nach Chemnitz hatte und v.a. auch in weniger als einer halben Stunde zum Leipziger HBf unterwegs war - und das ohne den S-Bahn-Tunnel, sondern ganz normal über Stötteritz und Sellerhausen. Es gab nur einen Halt in Markkleeberg. Die stündliche S-Bahn benötigte von Borna(Leipzig) zum HBf Leipzig etwa 50 Minuten.
Leider wieder viele Fehler im Video. Um nur einmal zwei aufzuführen: über das Bahrebachviadukt fährt der Zug nach Burgstädt, nicht nach Hainichen. Heute verkehren zwischen Dresden und Hof Alstom Coradia Continental der MRB.
das ist völlig normal hier.... Antworten tut dir auch keiner... lesen wird die Kommentare auch niemand von dem Verein
Der Beitrag ist von 2005. Die Bahnsteigdächer an den Außenbahnsteigen sind auch längst Geschichte. Ebenso die Bahnsteige 15/16.
Nein über das Bahrebachviadukt fährt ein Zug aus Burgstädt nach Chemnitz Hbf. Wenn schon, dann bitte richtig
@@trainspotterchemnitz der RE6 😎
Was fuhr denn da,früher nach Leipzig MRB gabs noch nicht
Da fuhren 612 mit Neigetechnik
@@ARI-yr9wu aha und zu DDR Zeiten ne Luddi mit Grünlingen 🙂
Lokbespannt wurde im Zweistundentakt über Bad Lausick bis zum kleinen Fahrplanwechsel im Mai 2002 gefahren. Danach erwähnte 612er. Von 1994 bis 2005 gab es zusätzlich noch eine Verbindung in den Stunden dazwischen über Borna(Leipzig) mit einem VT628. Diese Verbindung war vor allem bei den Fahrgästen von/nach Borna(Leipzig) sehr beliebt, weil man eine Direktverbindung nach Chemnitz hatte und v.a. auch in weniger als einer halben Stunde zum Leipziger HBf unterwegs war - und das ohne den S-Bahn-Tunnel, sondern ganz normal über Stötteritz und Sellerhausen. Es gab nur einen Halt in Markkleeberg. Die stündliche S-Bahn benötigte von Borna(Leipzig) zum HBf Leipzig etwa 50 Minuten.
@@robbylehmann7110 und nun sind es wieder halberstädter mit ner Siemens Lok, 2020 war mal ne Luddi davor ,weil die Loks in Revision mussten, da war richtig was los in Leipzig, bis hin zur Anzeigetafel die auf Karl-Marx-Stadt gestellt wurde 🤣🤣
@@Jensiswelt In der Vorweihnachtszeit hat sich mal ein Zugbegleiter einen Spaß erlaubt und die Fahrgäste bei der Ausfahrt in Chemnitz im "Nostalgieexpress nach Leipzig" begrüßt.
Ich selber fahre in den Wintermonaten oft von Bayern in den Leipziger Raum und versuche dabei immer mit dem Alex von Regensburg nach Hof und dann mit dem RE von Chemnitz nach Leipzig zu fahren, weil ich diesen Komfort der Abteilwagen sehr schätze, den es sonst nirgends bei der Bahn mehr gibt - wir reden hier über 2. Klasse Nahverkehr. Im Abteil hat man seine Ruhe, kann Licht/Lüftung und Temperatur nach Belieben einstellen und hat komfortable Polster. In den meisten "modernen" Triebwägen-/zügen sitzt man auf hartem Gestühl bei greller Vollbeleuchtung im Großraum. Sicher sind die schmalen Hocheinstiege für mobilitätsbeschränkte Personen schwierig, aber beim 612er hat man das Problem ja auch.
Hof-DD (220 km) war weder mit Dosto, noch mit 612 eine angenehme Fahrt. Beide Fahrzeuge sind für solche Strecken nicht ideal. Wobei man sich fragen muss, ob da noch etwas mit REGIONAL-Verkehr zu tun hat, wenn solche langen Umläufe gefahren werden.
schau mal nach NRW. Da staunst Du, wie lang RE-Linien sein können.
Und heute mit den Alstom-Geräten immer noch nicht so dolle. Da war der DoSto sicher über die Jahre das angenehmste
Во времена Германской Демократической Республики город назывался Karl-Marx Stadt.....
Hallo. FIM🚂👮🤚