Servus liebe Loxoperten, danke noch einmal für die Einladung zu euch auf den Kanal. Es hat eine Menge Spaß gemacht, das Video mit euch aufzunehmen. Auch für mich total spannend gewesen, mal die KNX Integration von Loxone zu sehen. Gerne wieder ✌
Mega Video. Die Kombination mit KNX Taster und Loxone als Logikmodul ist mega, da leider die Taster von Loxone zwar im EFH gut einzusetzen sind aber in der Hotellerie zb, ist für den Gast der Tastenstandard zu kompliziert. Aber in der Kombination ist das Mega 🎉🎉
Gerade in der Hotellerie sollte man die Grundlagen (Linien für die Gästezimmer) mit der stabilen KNX Bustechnik machen. Mit dem Miniserver und Loxone kann man dann die Funktionen realisieren, die bei einem Ausfall nicht dazu führen, dass der Gast in ein anderes Hotel umbuchen muss. Da geht es schnell mal um tausende von Euros an verlorenem Umsatz und einen nicht zu unterschätzenden Imageverlust. Da ist die Stabilität von Loxone einfach nicht ausreichend…
Und wie kommst Du zu dem Schluss, dass Loxone nicht stabil genug ist? Bei mehr als 16 Zimmern müsstest Du dann Deiner Logik zufolge in Bereiche aufteilen. Ist das nicht ein wenig Overkill?
@@andreasbaumruck929 Wenn Dein Miniserver abraucht, steht die Bude still. Dumm nur, dass der nicht nur die Logik enthält, sondern noch Binäreingänge, Relais und Netzwerkanschlüsse, die jeweils die Platine “zerschiessen” können. Wir haben Loxone in Shops entfernt, die nicht aufschliessen konnten, weil die SD-Karte defekt war. Wir haben in Hotels umgebaut, bei denen ein Miniserver Update fehlgeschlagen ist und Gäste umbuchen müssen. Es hat schon einen Grund, warum praktisch jede Ausschreibung “keine proprietären Systeme” und “keine zentrale Steuerungslogik” verlangt. Bei KNX machst Du die Spannungsversorgung redundant und dann kann jedes Gerät auf dem Bus “hops gehen” und es läuft für den Rest normal weiter. Ja. Es ist komplizierter fie Logik dezentral auf jedes Gerät zu übertragen, aber dafür ist halt auch (abgesehen vom Kurzschluss der Busleitung) völlig ausfallsicher. Alleine, dass hier gefeiert wird, dass Loxone eine (vermutlich kastrierte) Integration mit Matter andenkt, zeigt doch, wie abhängig ihr von der Geschäftspolitik eines einzelnen Unternehmens seid! Bei KNX wähle ich eines von mehreren Interfaces - das Beste oder das Günstigste - und habe die Immobiiie nicht in der Geiselhaft von ein paar Österreichern.
😊 echt gut gelungenes Video. Mich würden die Schwächen des Loxone Miniserver 1 in Kombination mit KNX interessieren. Welche Einschränkungen gibt es speziell, wenn KNX als Basis installiert ist? Kann man den Loxone Miniserver an KNX genau so betreiben als wäre es ein reines Loxone System (Funktionalität/Funktionsumfang)? Vielen Dank Gerne mehr zum Thema
Wenn Du KNX als Basis nimmst, hast Du schon mal alles richtig gemacht. Dann kannst Du aus tausenden Komponenten wählen, bist nicht abhängig vom Geschäftsgebaren eines einzelnen Herstellers und kannst einem Ausfall des Miniservers gelassen entgegen sehen: Die Familie muss nämlich mit KNX darunter nicht ins Hotel umziehen. Dann kannst Du Loxone als Logikengine, Visualisierung und Interface zu anderen Smart Devices verwenden. Allerdings stellt sich dann die Frage, ob Du mit NodeRed und HomeAssistant nicht die 900€ für die glorifizierte grüne SPS sparst und gleich auf die morderneren, kostenlosen Open-Source Tools setzt. Mir ist aktuell eigentlich keine Loxone Integration bekannt, die HomeAssistant nicht besser kann. Von Heizung über PV bis Saugroboter! Und wenn im Low-End bis DIY-Amateurbereich, in dem Loxone hauptsächlich Umsätze macht, irgendwann Matter dominiert wird es mit der Loxone- Weiterentwicklung sicher nicht schneller und besser werden. Muss jeder selbst wissen, aber in 2023 - mit Matter in aller Munde - würde ich das Haus mit KNX als Backbone verkabeln, dann ein Matter-Gateway integrieren und am Ende mit HomeAssistant und/oder einer Matter-basierten Visu wie Apple Home oder Amazon Echo Show die Logik, Automationen und Visualisierung machen. Da bist Du auf Jahrzehnte hinaus auf der sicheren Seite…
@@maxking3 danke für das ausführliche statement Habe bereits knx mit 1home in Betrieb, dazu Alexa und Google Fehlt nur eine vernünftige Viso und Logik, dass hätte ich mir von Loxone mit dem Miniserver erhofft.
@@Global121 Fang am besten mal mit NodeRed für die Logik an. Ich war am Anfang skeptisch, aber die Flexbilität ist einfach unschlagbar. Torben hat auch einen kleinen KNX+NodeRed Kurs auf seinem Kanal. Schau’s Dir mal an. Visu ist halt Geschmackssache. Da hoffe ich ein wenig auf Matter (ein Amazon Echo Show 15 mit einer einfache UI für aktuell 200 Öcken wäre schon ganz cool!) , aber bis dahin bin ich auch mit HomeAssistant und den immer besser werdenden “Tile-Cards” ganz gut unterwegs.
Das heißt, um KNX einzubinden braucht man trotzdem die ETS inkl Programmierung und in Loxone wird das bestehende KNX nur eingebunden? Warum dann dann Loxone davor schalten, wenn es schon über KNX funktioniert. Nur wegen der Visualisierung ?
Ja. KNX Visu & Logik kannst Du mit Loxone machen, oder Du sparst Dir das Geld und nimmst HomeAssistant und NodeRed als graphische Logik-Engine. Vermutlich wirst Du absolut nichts vermissen.
Für die Parametrisierung einzelner KNX-Geräte würde mM die Demo Version ausreichen. Man braucht ja kein großes Projekt, dass alle KNX-Geräte in einem Projekt zusammenfasst, sondern, sobald man die Maximalzahl von 5 Geräten erreicht hat, parametrisiert man die nächsten KNX-Geräte einfach im nächsten Projekt.
Es sollte doch auch darüber gesprochen werden, was bei KNX und Loxone ein Problem darstellt, was also zwischen Loxone und KNX nicht funktioniert. Kommt das nun in einem 2. Video?
Loxone und Knx einfach nicht verwenden. Schnittstelle ist nicht Zertifiziert, die neue Extension kostet zu viel. Loxone könnte einfach KNX/IP einbinden aber das wollen sie nicht weil sie dann die Angst haben weniger Loxone Komponenten zu verkaufen.
@@rsmaster5637 Ein Zertifikat ist nur Papier. Das sollte man nicht überbewerten. Aber es ging auch um etwas anderes: es wurden Themen angekündigt, die dann nicht gebracht wurden. Und die Macher des Videos halten es nicht für nötig mal darauf zu antworten. Denen gehen wir offensichtlich am Arsch vorbei. Ob wir da sind, oder nicht, ist denen egal. Ich habe gerade mein Abo wieder beendet.
Behält man die dezentralität von KNX denn bei? Also wenn ich auf meinen KNX Taster drücke und dieser schaltet dann mein Licht ein "bekommt" Loxone das dann mit und passt entsprechend den Status an oder müssen wirklich ALLE Befehle erst ins Loxone Netzwerk und dann wieder zurück?
Danke für das Video, wie kommen den die KNX Aktor in das Projekt, hast du diese manuel erstellt? Die Geräte die ich im einlernen sehe sind immer nur Sensoren beim hinzufügen. Ansonsten sind deine Videos bisher alle TipTop.
zum Adressieren der KNX-Sensoren/Aktoren brauche ich aber immer zwingend zuerst die ETS, erst dann kann ich die KNX-Taster mit dem MS-1 oder der KNX-Extension in die Config einbinden, sehe ich das richtig, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit die KNX-Schalter ohne ETS zu adressieren? (super Video übrigens!)
@@torbenledermann Für die Parametrisierung einzelner KNX-Geräte würde mM die Demo Version ausreichen. Man braucht ja kein großes Projekt, dass alle KNX-Geräte in einem Projekt zusammenfasst, sondern, sobald man die Maximalzahl von 5 Geräten erreicht hat, parametrisiert man die nächsten KNX-Geräte einfach im nächsten Projekt.
Loxone muss unbedingt mehr Versionen von Taster,Präsenzmelder etc. auf dem Markt bringen. Mit dem Tastenstandart kann man auf keinen Fall jeden Kunden glücklich machen. Und 3D Druckteile sind nicht die Lösung, total unprofessionell.👷🏼
Der Tastenstandard (richtig geplant) löst schon viele "Schaltaufgaben" sehr gut. Für die Spezialthemen, im EFH der Klassiker die Terrassentüre und in Hotels eigentlich alle manuellen Möglichkeiten, gibt es den Touch Pure Flex. Der Touch Pure Flex ist schon ein sehr guter Schritt, aber leider durch die Laserung irgendwie doch FIX und kein Display. Speziell die fehlende Beleuchtung macht uns bei manchen Projekten auch zu schaffen. Aber mal sehen was da noch kommt ;-)
@@DieLoxoperten ein Taster mit Display wäre sehr gut 👍🏻, weil wie du schon sagtest so flexibel ist der Touch Flex dann doch nicht. Beleuchtung mit dem Tasten Standard geht, oft sehe ich das Problem nur bei der Beschattung. Mit dem Tastenstandart kann man ja nur Zentral im Raum fahren, was aber wenn dies einzel möglich sein soll? (Das sind so die Erfahrungen die ich bei unseren ersten Kunden Projekten sammeln konnte)
So wertig sind die Komponenten finde ich leider auch nicht, mit allen mit dem der Kunde Kontakt hat stimmt die Verarbeitung. Aber die Extension, naja. Und warum bei der Relais Extension bei Wegfall der 24V der Schaltzustand verloren geht... (und man dann wirklich im dunklen steht) das kann jeder KNX Aktor😅 Software ist Mega bei Loxone, Komponenten oke. Bischen wie bei Tesla 😅👍🏻🟢
@@DieLoxoperten Hi, ja das ist mir klaa. Ich fand das nur zu dem Thema passend, da es von KNX viele hochwertige Komponenten gibt, eine riesige Vielfalt. Und es wäre ja mega wenn alles von Loxone wäre und nicht KNX und Loxone.👍🏻😅
Und immer wieder die Frage warum es Loxone nicht schafft nativ KNX per Netzwerk sprich KNXnet IP einzubinden statt eine KNX Extension zu Preisen eines Miniservers den Kunden aufs Auge zu drücken. Immerhin schaffen es ja andere Systeme auch dies zu bewerkstelligen. Power müsste ja der Miniserver 2 genug haben, der Rest ist nur Software. Gute SIs werden ja trotzdem dann die meiste Hardware von Loxone kaufen da besser aufs System abgestimmt, haben aber die Freiheit dann auch einfach und schnell properitäre KNX Touchpanels etc. mit zu integrieren etc. Das wäre für mich auch mal ein Grund auf den Miniserver Compact zu wechseln und etwas tiefer in die Loxone Welt ein zu steigen z.b Audio Server oder tolle andere Hardware. Aber mit dem Flaschenhals KNX Anbindung seit dem Miniserver 2 fällt es mir sehr schwer und ich suche eher nach anderen Alternativen.
Ich vermute, es ist eine strategische Entscheidung, nicht in diese Richtung zu gehen. So kann man sagen, man hat ja eine Schnittstelle und kann die Hürden verschweigen, bzw. dass es auch noch deutlich einfacher möglich wäre, beide Welten zu verbinden. Trotz der Tatsache, dass ich meine Entscheidung für KNX nicht bereut habe, schiele ich auch ein wenig neidisch auf die deutlich einfachere Konfigurierbarkeit von Loxone hinüber...
Servus liebe Loxoperten, danke noch einmal für die Einladung zu euch auf den Kanal. Es hat eine Menge Spaß gemacht, das Video mit euch aufzunehmen. Auch für mich total spannend gewesen, mal die KNX Integration von Loxone zu sehen. Gerne wieder ✌
Danke dir fürs mitmachen :-)
Danke für den coolen und informativen Austausch!
Mega Video. Die Kombination mit KNX Taster und Loxone als Logikmodul ist mega, da leider die Taster von Loxone zwar im EFH gut einzusetzen sind aber in der Hotellerie zb, ist für den Gast der Tastenstandard zu kompliziert. Aber in der Kombination ist das Mega 🎉🎉
Gerade in der Hotellerie sollte man die Grundlagen (Linien für die Gästezimmer) mit der stabilen KNX Bustechnik machen. Mit dem Miniserver und Loxone kann man dann die Funktionen realisieren, die bei einem Ausfall nicht dazu führen, dass der Gast in ein anderes Hotel umbuchen muss.
Da geht es schnell mal um tausende von Euros an verlorenem Umsatz und einen nicht zu unterschätzenden Imageverlust. Da ist die Stabilität von Loxone einfach nicht ausreichend…
Und wie kommst Du zu dem Schluss, dass Loxone nicht stabil genug ist?
Bei mehr als 16 Zimmern müsstest Du dann Deiner Logik zufolge in Bereiche aufteilen.
Ist das nicht ein wenig Overkill?
@@andreasbaumruck929 Wenn Dein Miniserver abraucht, steht die Bude still. Dumm nur, dass der nicht nur die Logik enthält, sondern noch Binäreingänge, Relais und Netzwerkanschlüsse, die jeweils die Platine “zerschiessen” können. Wir haben Loxone in Shops entfernt, die nicht aufschliessen konnten, weil die SD-Karte defekt war. Wir haben in Hotels umgebaut, bei denen ein Miniserver Update fehlgeschlagen ist und Gäste umbuchen müssen.
Es hat schon einen Grund, warum praktisch jede Ausschreibung “keine proprietären Systeme” und “keine zentrale Steuerungslogik” verlangt.
Bei KNX machst Du die Spannungsversorgung redundant und dann kann jedes Gerät auf dem Bus “hops gehen” und es läuft für den Rest normal weiter.
Ja. Es ist komplizierter fie Logik dezentral auf jedes Gerät zu übertragen, aber dafür ist halt auch (abgesehen vom Kurzschluss der Busleitung) völlig ausfallsicher.
Alleine, dass hier gefeiert wird, dass Loxone eine (vermutlich kastrierte) Integration mit Matter andenkt, zeigt doch, wie abhängig ihr von der Geschäftspolitik eines einzelnen Unternehmens seid!
Bei KNX wähle ich eines von mehreren Interfaces - das Beste oder das Günstigste - und habe die Immobiiie nicht in der Geiselhaft von ein paar Österreichern.
Servus, kann man den integrierten Temperatursensor vom MDT Taster auch mit in die Loxone einbinden?
Hi ja
😊 echt gut gelungenes Video.
Mich würden die Schwächen des Loxone Miniserver 1 in Kombination mit KNX interessieren. Welche Einschränkungen gibt es speziell, wenn KNX als Basis installiert ist?
Kann man den Loxone Miniserver an KNX genau so betreiben als wäre es ein reines Loxone System (Funktionalität/Funktionsumfang)?
Vielen Dank
Gerne mehr zum Thema
Wenn Du KNX als Basis nimmst, hast Du schon mal alles richtig gemacht. Dann kannst Du aus tausenden Komponenten wählen, bist nicht abhängig vom Geschäftsgebaren eines einzelnen Herstellers und kannst einem Ausfall des Miniservers gelassen entgegen sehen: Die Familie muss nämlich mit KNX darunter nicht ins Hotel umziehen.
Dann kannst Du Loxone als Logikengine, Visualisierung und Interface zu anderen Smart Devices verwenden.
Allerdings stellt sich dann die Frage, ob Du mit NodeRed und HomeAssistant nicht die 900€ für die glorifizierte grüne SPS sparst und gleich auf die morderneren, kostenlosen Open-Source Tools setzt. Mir ist aktuell eigentlich keine Loxone Integration bekannt, die HomeAssistant nicht besser kann. Von Heizung über PV bis Saugroboter!
Und wenn im Low-End bis DIY-Amateurbereich, in dem Loxone hauptsächlich Umsätze macht, irgendwann Matter dominiert wird es mit der Loxone- Weiterentwicklung sicher nicht schneller und besser werden.
Muss jeder selbst wissen, aber in 2023 - mit Matter in aller Munde - würde ich das Haus mit KNX als Backbone verkabeln, dann ein Matter-Gateway integrieren und am Ende mit HomeAssistant und/oder einer Matter-basierten Visu wie Apple Home oder Amazon Echo Show die Logik, Automationen und Visualisierung machen. Da bist Du auf Jahrzehnte hinaus auf der sicheren Seite…
@@maxking3 danke für das ausführliche statement
Habe bereits knx mit 1home in Betrieb, dazu Alexa und Google
Fehlt nur eine vernünftige Viso und Logik, dass hätte ich mir von Loxone mit dem Miniserver erhofft.
@@Global121 Fang am besten mal mit NodeRed für die Logik an. Ich war am Anfang skeptisch, aber die Flexbilität ist einfach unschlagbar. Torben hat auch einen kleinen KNX+NodeRed Kurs auf seinem Kanal. Schau’s Dir mal an.
Visu ist halt Geschmackssache.
Da hoffe ich ein wenig auf Matter (ein Amazon Echo Show 15 mit einer einfache UI für aktuell 200 Öcken wäre schon ganz cool!) , aber bis dahin bin ich auch mit HomeAssistant und den immer besser werdenden “Tile-Cards” ganz gut unterwegs.
Das heißt, um KNX einzubinden braucht man trotzdem die ETS inkl Programmierung und in Loxone wird das bestehende KNX nur eingebunden?
Warum dann dann Loxone davor schalten, wenn es schon über KNX funktioniert. Nur wegen der Visualisierung ?
Korrekt für die Konfiguration der KNX-Geräte wird die ETS zwingend benötigt
Ja. KNX Visu & Logik kannst Du mit Loxone machen, oder Du sparst Dir das Geld und nimmst HomeAssistant und NodeRed als graphische Logik-Engine.
Vermutlich wirst Du absolut nichts vermissen.
Für die Parametrisierung einzelner KNX-Geräte würde mM die Demo Version ausreichen. Man braucht ja kein großes Projekt, dass alle KNX-Geräte in einem Projekt zusammenfasst, sondern, sobald man die Maximalzahl von 5 Geräten erreicht hat, parametrisiert man die nächsten KNX-Geräte einfach im nächsten Projekt.
Es sollte doch auch darüber gesprochen werden, was bei KNX und Loxone ein Problem darstellt, was also zwischen Loxone und KNX nicht funktioniert. Kommt das nun in einem 2. Video?
Loxone und Knx einfach nicht verwenden. Schnittstelle ist nicht Zertifiziert, die neue Extension kostet zu viel. Loxone könnte einfach KNX/IP einbinden aber das wollen sie nicht weil sie dann die Angst haben weniger Loxone Komponenten zu verkaufen.
@@rsmaster5637 Ein Zertifikat ist nur Papier. Das sollte man nicht überbewerten.
Aber es ging auch um etwas anderes: es wurden Themen angekündigt, die dann nicht gebracht wurden. Und die Macher des Videos halten es nicht für nötig mal darauf zu antworten. Denen gehen wir offensichtlich am Arsch vorbei. Ob wir da sind, oder nicht, ist denen egal.
Ich habe gerade mein Abo wieder beendet.
Behält man die dezentralität von KNX denn bei? Also wenn ich auf meinen KNX Taster drücke und dieser schaltet dann mein Licht ein "bekommt" Loxone das dann mit und passt entsprechend den Status an oder müssen wirklich ALLE Befehle erst ins Loxone Netzwerk und dann wieder zurück?
Extrem gutes Video, vielen Dank!👍
Danke für das Video, wie kommen den die KNX Aktor in das Projekt, hast du diese manuel erstellt? Die Geräte die ich im einlernen sehe sind immer nur Sensoren beim hinzufügen.
Ansonsten sind deine Videos bisher alle TipTop.
Ja, musst du manuell anlegen. Ist aber Easy: Einfach die Gruppenadresse des Aktors (oder der Statusrückmeldung) eingeben.
Danke für die Infos. Wie finde ich denn einen Aktor in der Loxone, da kann ich ja nichts drücken zum Anlernen? :-)
zum Adressieren der KNX-Sensoren/Aktoren brauche ich aber immer zwingend zuerst die ETS, erst dann kann ich die KNX-Taster mit dem MS-1 oder der KNX-Extension in die Config einbinden, sehe ich das richtig, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit die KNX-Schalter ohne ETS zu adressieren? (super Video übrigens!)
Genau, damit die KNX Geräte konfiguriert werden können, benötigt man die ETS. Ohne geht es nicht
@@torbenledermann Für die Parametrisierung einzelner KNX-Geräte würde mM die Demo Version ausreichen. Man braucht ja kein großes Projekt, dass alle KNX-Geräte in einem Projekt zusammenfasst, sondern, sobald man die Maximalzahl von 5 Geräten erreicht hat, parametrisiert man die nächsten KNX-Geräte einfach im nächsten Projekt.
Loxone muss unbedingt mehr Versionen von Taster,Präsenzmelder etc. auf dem Markt bringen.
Mit dem Tastenstandart kann man auf keinen Fall jeden Kunden glücklich machen.
Und 3D Druckteile sind nicht die Lösung, total unprofessionell.👷🏼
Der Tastenstandard (richtig geplant) löst schon viele "Schaltaufgaben" sehr gut. Für die Spezialthemen, im EFH der Klassiker die Terrassentüre und in Hotels eigentlich alle manuellen Möglichkeiten, gibt es den Touch Pure Flex. Der Touch Pure Flex ist schon ein sehr guter Schritt, aber leider durch die Laserung irgendwie doch FIX und kein Display. Speziell die fehlende Beleuchtung macht uns bei manchen Projekten auch zu schaffen. Aber mal sehen was da noch kommt ;-)
@@DieLoxoperten ein Taster mit Display wäre sehr gut 👍🏻, weil wie du schon sagtest so flexibel ist der Touch Flex dann doch nicht.
Beleuchtung mit dem Tasten Standard geht, oft sehe ich das Problem nur bei der Beschattung. Mit dem Tastenstandart kann man ja nur Zentral im Raum fahren, was aber wenn dies einzel möglich sein soll?
(Das sind so die Erfahrungen die ich bei unseren ersten Kunden Projekten sammeln konnte)
So wertig sind die Komponenten finde ich leider auch nicht, mit allen mit dem der Kunde Kontakt hat stimmt die Verarbeitung. Aber die Extension, naja. Und warum bei der Relais Extension bei Wegfall der 24V der Schaltzustand verloren geht... (und man dann wirklich im dunklen steht) das kann jeder KNX Aktor😅
Software ist Mega bei Loxone, Komponenten oke. Bischen wie bei Tesla 😅👍🏻🟢
Hallo! Wir sind nicht der Hersteller Loxone sondern der größte Loxone Partner (Elektriker) und haben keinen Einfluss auf Produkte :-)
@@DieLoxoperten Hi, ja das ist mir klaa. Ich fand das nur zu dem Thema passend, da es von KNX viele hochwertige Komponenten gibt, eine riesige Vielfalt.
Und es wäre ja mega wenn alles von Loxone wäre und nicht KNX und Loxone.👍🏻😅
Und immer wieder die Frage warum es Loxone nicht schafft nativ KNX per Netzwerk sprich KNXnet IP einzubinden statt eine KNX Extension zu Preisen eines Miniservers den Kunden aufs Auge zu drücken. Immerhin schaffen es ja andere Systeme auch dies zu bewerkstelligen. Power müsste ja der Miniserver 2 genug haben, der Rest ist nur Software.
Gute SIs werden ja trotzdem dann die meiste Hardware von Loxone kaufen da besser aufs System abgestimmt, haben aber die Freiheit dann auch einfach und schnell properitäre KNX Touchpanels etc. mit zu integrieren etc.
Das wäre für mich auch mal ein Grund auf den Miniserver Compact zu wechseln und etwas tiefer in die Loxone Welt ein zu steigen z.b Audio Server oder tolle andere Hardware. Aber mit dem Flaschenhals KNX Anbindung seit dem Miniserver 2 fällt es mir sehr schwer und ich suche eher nach anderen Alternativen.
Ich vermute, es ist eine strategische Entscheidung, nicht in diese Richtung zu gehen. So kann man sagen, man hat ja eine Schnittstelle und kann die Hürden verschweigen, bzw. dass es auch noch deutlich einfacher möglich wäre, beide Welten zu verbinden.
Trotz der Tatsache, dass ich meine Entscheidung für KNX nicht bereut habe, schiele ich auch ein wenig neidisch auf die deutlich einfachere Konfigurierbarkeit von Loxone hinüber...
Danke für das video