Pflegeheim im falschen Kanton: Wohnortswechsel treibt Mann in den Ruin| 2024 | Kassensturz | SRF
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- Опубликовано: 17 сен 2024
- Wer beim Eintritt in ein Pflege- oder Altersheim den Kanton wechselt, kann in finanzielle Not geraten. Denn: Die anrechenbaren Heimkosten und die Ergänzungsleistungen variieren zwischen 84 und 268 Franken - je nach Kanton. «Kassensturz» zeigt: Wenn jemand aus einem Kanton mit tieferen Tarifen in einen Kanton mit höheren zieht, kann das für die Familie sehr, sehr teuer werden.
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So erging es auch Martin Schweizer: Der 89-Jährige lebte im Kanton Wallis, bevor er in ein Pflegeheim im Kanton Zürich zog. Was er nicht wusste: Heimtaxen für Hotellerie und Betreuung sind von Kanton zu Kanton verschieden, Ergänzungsleistungen für Bewohner ohne Vermögen auch. Der Direktor der Ausgleichskasse des Kanton Wallis schreibt, dass man Herr Schweizer nicht anders als alle anderen behandeln kann. Er bekomme die 137 Franken und alles, was darüber liegt, müsse er selbst bezahlen.
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#Kassensturz #pflegeheim #srf
In der Schweiz kann fast jeder arbeiten aber leider nicht altwerden.
Kann fast jeder arbeiten? Und wenn arbeiten nicht mehr möglich ist? SVP wünscht da natürlich dass man sich umbringt! Humanitäre Reiche Schweiz, grosse Komplimente für so eine gut organisiertes Land, WOW!! Viele Suiziden und viele Kliniken erklärt diese „gut“ organisierte Staat!
Das ist Menschenverachtend was ist das für eine Welt einfach nicht zu fassen
Ich wünsche von Herzen ,dass es eine Lösung gibt❤️
Das tut furchtbar weh so etwas zu sehen….bürokratie über Menschlichkeit
Ich bin 21 Jahre alt jnd stehe noch 50 Jahren weg von diesem Thema. Finde es allerdings trotzdem etwas bedenklich, das wir 45 Jahre arbeiten sollen um am Schluss uns über solche Themen beschäftigen zu müssen. Einfach etwas traurig 🤔
Warts nur ab, bis du pensioniert wirst gehst du noch mit dem Rollator zur Arbeit!
Darum umso wichtiger selber vorzusorgen
@@patricbaumann4162 Geht nicht wenn man nichts zum sparen hat.
Telefongespräch mit der Heimleitung und mir:
Heimleitung: "Ihre Mutter ruft jede Nacht nach ihnen (Anmerkung: sie meint mich als Sohn) und sie stört so ihre Zimmergenossin. Wir haben daher gedacht sie in ein Einzelzimmer zu verlegen. Da sie ja Ergänzungsleistung bezieht werden wir das wegen den höheren Kosten bei der zuständigen Sozieldienststelle melden. Die werden das aber wegen dem Grund bewilligen, das ist kein Problem."
Ich: "Schön und gut, aber meine Mutter bezieht keine Ergänzungsleistung. Es wird alles aus ihrer Rente und ihrem Kapital finanziert."
Heimleitung: "Achso, dann können wir das mit dem Einzelzimmer nicht von uns aus machen."
Fazit: Schaut zu, dass ihr euer Geld bis zum Eintritt ins Pflegeheim ausgegeben habt. Ohne Geld geht es einem im Pflegeheim nicht schlechter als dem Heimbewohner mit Geld.
Ist doch das gleiche wie die Krankenkassenprämie die überall anders ist. Schweizweit einheitlich wäre am einfachsten.
Krankkasse ist ein Verbrechen, gehört sofort abgeschaft.
Wieder ein Mal wird mit der "Zetteli-Schweiz" ein Leben schwer gemacht. Hätte Herr Schweizer vor dem Heimeintritt nur 1 Tag in einer Wohnung im Kanton Zürich gewohnt und seinen Wohnort dahin gewechselt, wäre nun alles gut und es gäbe kein Diskussionsgrund...Sehr schade und das am Ende des Lebens...
Nicht wirklich, wenn es um Ergänzungsleistungen geht werden solche Sachen plötzlich ganz genau geprüft.
Ne, so einfach ist das nicht. Normalerweise wird sowas penipel kontrolliert.
Einfach nur traurig so was😔Das kann doch nicht sein.
Die Welt ist ein kalter und trauriger Ort
Danke, Heimleitung, dass Herr Schweizer bleiben darf!
Wäre da der Kanton SH nicht die Lösung? Sehr nahe an Rafz und bei der Familie und trotzdem noch sehr günstig.
Meine Eltern haben sich das Leben lang kaum was gegönnt, nach Verkauf des Hauses und bei Eintritt ins Altersheim gut 1 Mio auf dem Konto gehabt. Nach 7 Jahren als Ehepaar und 3 Jahren allen sind 650‘000 weg bei gleicher Leistung wie der Tischnachbar, der ohne Vermögen ins Heim kam und sein Leben lang vom Staat gelebt hat.
Mit nix kommst du mit nix gehst du ....Menschlichkeit sollte überall erste Stelle stehn
Bei den Preisen kann man sich auch eine Pflegeperson nachhause holen und hat vermutlich 24/7 individual Betreuung für zwei Personen.
Das dürfte nicht reichen ... es geht nur noch um Geld, Geld, Geld und dann oft minimale Leistung dafür
Das Gesundheitswesen müsste über den Bund laufen. Mit nationaler Transparenz.
Einem 86-jährigen Menschen, der wohl sein ganzes Leben gearbeitet hat und damit einen Beitrag zum Land, was es geworden ist, gemacht hat, so zu behandeln, ist mehr als beschämend, aber leider eher typisch.
Geht mal in die Notaufnahme wie man dort behandelt wird.Geht nur um Kohle.
Eine Gesellschaft zeichnet sich aus in Umgang mit den Kindern und den Senioren.
mit den Tieren. Erst die Tiere, dann die Kinder, dann die Erwachsenen
@@bezaubernd65 erst die Tiere dann die Kinder?? Ich liebe Tire aber die Kinder sind für mich an erste Stelle und vor allem dass vergleicht man gar nicht weil es einfach nicht zu vergleichen ist 🤷🏼♂️Kinder und tire kann man nicht vergleichen….
Doch kann man, es sind beides hilflose Lebewesen die dem Menschen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. Sie können sich bei falscher Behandlung nicht selbst wehren, genau wie viele alte Menschen. Und wenn z.B. Tiere die in freier Wildbahn leben nicht mehr genug zu fressen finden oder verletzt sind, da kommt niemand, die können auch keine Sozialhilfe beantragen oder dergleichen. Wenn man z.B. draussen noch füttert, wird man meist sogar noch von den lieben Mitmenschen angegriffen, da sie der Meinung sind, die würden schon noch genug alleine finden und es sei falsch da zu helfen. Ich möchte mal diese Menschen erleben, wenn diese den ganzen Tag damit beschäftigt sind um Nahrung zu finden und am Abend noch immer hungrig sind, weil nicht mehr genug da ist. Unsere Regierung und unsere Gesellschaft ist lieblos und irgendwie ist es den meisten sch...egal wie es anderen geht.
@@jasminakahle1137 Man erkennt einen Gesellschaftsgrad daran, wie sie mit ihren Tieren umgeht. Wer Mitgefühl hat mit Tieren und sie gut behandelt geht mit den Kindern zweimal so gut um
Demnach ist dann wohl Deutschland und die Schweitz genauso armseelig.
Wieso macht man nicht einen Topf, wo auch das Plus reinkommt. Wer sackt sich das ein. Der Kanton oder das Heim.
Das müsste sich doch ausgleichen 🤔
Schaade das in der Schweiz jeder Kanton sein eigenes Süppli Kochen muss.... Zudem könnte man die Steuern anstatt fürs Ausland hier für (zbs) die Älteren Menschen einsetzten. Eine sehr traurige Situation für alle Beteiligten. Für Jung und Alt. 😢
Edit: Nicht Kündigung wegem "Moralisch und Etischen" Gründen löst das Probelm leider nicht. Zuweilen dieser Entscheid ohne Kassensturz nie gefällt worden währe.
Frechheit!
Aber 11 Milliarden ins Ausland schicken... Die eigenen Menschen und ihre Gesundheit sind ja nicht so wichtig, gell.
Um das geht es ja gar nicht. Sie haben wohl den Beitrag nicht verstanden.
@@elwagolas1719 Doch hat er. Geld wäre in der Schweiz genügend vorhanden, aber leider nur für die oberen reichen Schichten und fürs Ausland und die EU in Brüssel !
Das Problem ist, dass die Kantone verschieden hohe Heimtaxen gewähren. ZH in diesem Beispiel 268, VS 137. Deshalb kann sich Herr Schweizer das Heim in Zürich nicht leisten. Gemäss Preisüberwacher braucht es eine Koordination zwischen den Kantonen. Klarerweise also keine Frage des Geldes (insbesondere nicht Gelder des Bundes).
Und wenn der Staat Geld fürs eigene Volk z.B. für Corona Impfstoffe ausgibt, ist es auch wieder nicht recht. Gell?
Beschämend 😢
Kommt es bei mir mal so weit leiste ich mir in Thailand wo ich schon lange lebe eine private Pflegerin. In ein Altersheim in der Schweiz gehe ich nie. Das ist ja kein Leben mehr für die letzte Zeit.
Von wegen die "schöne" Schweiz,... Geld Gierrrr
Schon der Wahnsinn was das kostet pro Monat aber dem Mann können die Schulden ja egal sein weil das letzte Hemd hat keine Taschen😄. Da wundert man sich wie die Menschen früher gestorben sind und bis zum Schluss gelebt haben als es noch keine Altersheime gab🤔
Da wurde man auch noch nicht 90 Jahre alt und wenn man Pflegebedürftig war, wurde man von meist Klosterfrauen betreut, welche kein Lohn bekamen...
@@lenuschk4148 dann liegt der Fehler im System wenn man die eigene Lebensspanne verlängert und das System dahinter nicht angepasst wird. Mich würde nicht wundern wenn es in 30 oder 40 Jahren Diskussionen gibt die man sich jetzt noch gar nicht vorstellen kann.... wenn die Kosten für längere Lebenszeit nicht mehr aufgebracht werden können und auch das Personal nicht mehr da ist dann wird man andere Wege gehen müssen die man in der jetzigen Zeit noch für unmoralisch hält... oder der Tesla bot hat bis dahin die Welt gerettet
Nicht zwingend, falls zumutbar müssen die Kinder dafür aufkommen.
@@rsla.h2 Stimmt...wenn sie eine bestimmte Grenze im Jahr verdienen......aber die ist in Deutschland bei weit ueber 100000 Euro im Jahr... (soweit kommt die Mittelschicht in Zukunft nie mehr)..
Das ist so, in der Schweiz sind es 120k. Das ist schon für viele erreichbar gegen Ende der Karriere. Selbst wenn nicht, ich glaube ein Vermögen von rund 250k würde auch bedeuten, dass die Kinder zur Kasse gebeten werden.
Da kommen mir die Tränen im Ernst …. Hoffentlich juckt ihn es kaum
Da könnte ja nun der Kanton Zug ein gutes Werk tun!
Das Problem gibt es in jeden Land
Wir alte hoffen auf unsere Kinder das die Pflege von ihnen übernommen wird
Bin 77 und Pflege meine Frau seit 2 j 70 .
Ich hoffe es bleibt bei meiner Gesundheit trotz 43 j als Maurer
Aber das wird auch nicht immer gut gehen
Geld naj a soweit geht es uns gut 👍
Sich im alter Verschulden und dann die Kinder das Erbe ausschlagen. Geld ist im Alter im Heim nicht mehr mwichtig.
Was will man sonst tun?
Hat er nicht erwähnt das er in dieser Region aufgewachsen sei? ...und eine Kündigung Heimseitig ist die erste Überlegung, wie tief sind wir gesunken! Dazu kommt noch das sehr wahrscheinlich sowieso die Angehörigen diese Schulden übernehmen müssen. Wie bei jemandem auf dem Sozialamt! Ist das nicht so?
Warum können Heimpflichtige nicht umziehen? Das kann es doch nicht sein, wie im Gefängnis
"Wir haben es nicht gewusst." - Die beliebte Ausrede.
Als nicht Schweizer,weiß nucht ob das so funktionieren würde: Kann man den Herren nicht einfach im Heim abmelden, (Heim kann auf Kulanz sicher Zimmer ein paar Tage aufheben, wenn jemand verstorben ist muss ja auch erst ausgerräumt,gereinigt etc. Werden) gemeldet in einer Wohngemeinschaft etc. Und dann wird er neu aufgenommen? Wenn sich ein Kind Urlaub nimmt könnte rs den Vater in dieser Überbrückungszeit versorgen...bzw. mit kurzeitiger Unterstützung durch einen mobilen Dienst?
Das würde mich auch interessieren....wenn der Vater nach dem Wallis erst 3-4 Wochen bei einem seiner Kinder gelebt hätte (mit offizieller Anmeldung) bevor er ins Altersheim einzog - wäre dann alles rechtens gewesen?
bin pflegekraft in deutschland ähnliche probleme haben die heimbewohner auch bei uns. nur vor eintritt in ein heim wird halt alles durchgecheckt was hat die person noch an wert egal ob wohnung, wohnmobil geld auf dem konto. sollte dies der fall sein dann muss erst alles verkauft werden wenn die rente nicht reicht. solange wird auch nicht der staat helfen und die leute machen sich ggf. bis zu dieser unterstützung schulden.
Für alles ausser die eigenen Rentner, welche ein Leben lang gearbeitet haben, hat man Geld. Echt traurig wie wenig Wertschätzung man gegenüber Rentner hat
Deshalb bye bye Schweiz im Rentenalter ausser du hast Millionen.
Nur für Geringverdiener
Grundsätzlich kann man so denken, sobald man aber eine gute Gesundheitsversorgung braucht wird es im Ausland schnell schwierig.
@@citylife3370 Quatsch CH ist nur überteuert.
@@citylife3370kompletter Schwachsinn, in wie vielen Ländern hast du schon gelebt um das zu beurteilen.
Hör mir auf mit der Gesundheitsversorgung in der Schweiz, die war für mich 16 Jahre lang ein Witz, außer das sie Unsummen verschlungen hat.
@@pipo9176 Gelebt tatsächlich in mehreren Ländern und davon auch 7 Jahre im Umfeld der Ausbildung von Medizinischem Personal in der Schweiz. Krankenhäuser habe ich ebenfalls schon öfters von innen gesehen als mir lieb ist, auch im Ausland. Ich höre mir gerne deine Sicht der Dinge an. In diversen Rankings ist die Schweiz in der Regel innerhalb der Top 10 anzutreffen.
Für Flüchtlinge haben wir ja auch jede Menge Geld.
Flüchtlinge?
Ehem. CDU
Willy Wimmer : "Vor jedem Konflikt werden Migrationsströme geplant zur DESTABILISIERUNG der Länder."
Willy Wimmer zu Skripal : "Washington und London zimmern fleissig am nächsten GROSSEN KRIEG in Europa."
Welcome, halb Afrika!
21 Mia. für Corona, 5 Mia für die Ukraine. Und die ganzen neuen Fachkräfte = Mehr von solchen Beiträgen.
Walliser profitieren immer! 13: 13 Gegründed 1815.
Ein möglicher Weg um solche Situationen zu vermeiden, wäre es den Feuderalismus stark einzuschränken. Wir hatten in den letzten Jahren genug Beispiele, dass das System überarbeitet gehört und disfunktional ist.
Wenn in Ö Eltern Schulden haben und diese nicht abgesichert sind dann vererbt man das in der Regel den Kindern weiter deswegen hätte man in Ö langst die Reißleine gezogen und wäre da sicher keine Monate geblieben.
Freut mich sehr, dass er bleiben kann, hatte gutes Karma in seinem Leben angelebt.
Es muss sich in unseren Systemen noch soviel ändern, aber haben wir Hoffnung, es kann nur noch besser werden!
Von was träumen Sie denn...in unserem Leben bestimmt nicht mehr.
Hier wurde nur mit Ergänzungsleisten gerechnet, hat der Herr denn keine ordentliche AHV/IV/BVG?
Sie sollten sich einmal erkundigen, was ein solcher Platz kostet… und wem es nicht reicht, was oft der Fall ist, dem geht es an das Vermögen oder es geht in Richtung Verschuldung. Eine bittere Realität.
Aber AHV und Co, reichen bei Weitem nicht.
Der Heimplatz meiner Mutter hat anfangs 6800.- und am ende 7200.- pro Monat gekostet. Wer kann das bezahlen? Wenn jedes Wattestäbchen verrechnet wird ,was lächerlich ist, da ich immer welche mitgebracht habe, kann man sich vorstellen wie schnell so ein Aufenthalt so teuer wird
Ich persönlich finde es traurig, dass man sein Papa oder seine Mama nicht zu sich nimmt. Es ist aufwändig, aber es sind doch die Eltern.
Wenn jemand ausser Haus arbeitet, ist das schwierig. Wenn die Eltern pflegebedürftig sind, unmöglich.In einem guten Alters- und Pflegeheim gibt es soziale Kontakte und Angebote, die man zuhause nicht gut verwirklichen kann.
@@kathidori8504Sehr gut beschrieben - meine Mutter zum Beispiel braucht so kraft- und zeitaufwenige Betreuung, das könnte niemand von uns Kindern nebst der Arbeit bewerkstelligen, seit Rollsruhl nötig ist sowieso...Zudem hätte dann jemand den Löwenanteil geleistet und auf vieles verzichtet - nun aber können wir abwechselnd vorbei gehen 👍
Wieso nehmen die Kinder den Papa nicht mit nach Hause?
Es braucht Bedingungen, pflegebefürftoge Eltern bei sich zuhause zu pflegen: Zimmer/Bad / Rollstuhlgängigkeit / Zeitaufwand etc etc. Nicht alle haben diese Möglichkeit.
Wieso sieht dieser Meierhans immer so ungepflegt aus ?
Das ist taktisch gedacht 😅😅
Kennst Du Columbo?
Ein linker Sender darf doch nicht gepflegte Moderator**&%inn*en im Anzug zeigen. Also bitte!
Der sieht absolut nicht ungepflegt aus, was für ein Bünzli bist Du?
Wie kommen Sie zu dieser Aussage? Keine andere Probleme??🤔
Im Kanton Wallis günstig leben, aber im hohen Alter auf Staatskosten in den teuren Kanton Zürich ziehen. Wenn die Verwandten zu bequem sind, ihn im Wallis zu besuchen, sollen diese die Differenz begleichen!
Us moralische Etnische Gründ, sötti vieles anderes ou nis sy!
Dem Preisüberwacher ist wohl ein Wasserballon über dem Kopf zerplatzt 🎉
..schon mal überlegt den Vater selbst pflegen?
👍
Ich als Fachmann Gesundheit in Alters- und Pflegeheimen sage dazu nur: Wer das schafft (vorallem alleine) der hat meinen grössten Respekt. Du weisst nicht, was je nach Diagnosen nötig ist. Dafür braucht man sehr viel Zeit, Energie und leider auch das Geld.
@@Octomore92also , meine Tante hatte ihre 90 jährige demente Mutter zuhause.
Meine Tante war Fabrikarbeiterin wie mein Onkel auch.
@@adri463 Deine Tante, ist deine Tante. Jeder Mensch hat andere Lebensumstände und nicht jeder kann Pflegen.
Warum sollen denn jetzt die Kinder für etwas aufkommen, bei dem der Staat einfach besser hätte planen sollen? Man kann ja nicht erwarten, dass die Kinder jetzt ihr Leben hinschmeißen, um den Vater zu pflegen. Vorallem ist Pflege ein echt anstrengender Job.
Es lebe der Kantönligeist, oder nicht?
Es herrscht immer noch Föderalismus in der Schweiz. Jeder Kanton macht es anders, als Bürger muss man halt sich vorher Gedanken machen, nicht erst wenn man Betroffen ist. Man kann ja nicht als Bürger einfach annehmen, dass es halt so ist. Es dauert 10 Minuten so eine Information online nachzulesen - verstehe es echt nicht.
Das isch ein schön reiche land
N