Homorod Hamruden - Führung durch die Wehrkirche in Siebenbürgen
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- Опубликовано: 22 окт 2011
- Herr Johann Thome führt durch die Wehrkirche Peter und Paul in Homorod/Hamruden, Siebenbürgen, Rumänien.
Eindrucksvoller Bericht eines Zeitzeugen über die Ereignisse in Siebenbürgen.
Mehr Hintergrundinformationen zum Video und viele Informationen zu Wehrkirchen und Kirchenburgen im SAGEN.at-Forum: www.sagen.info/forum/
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Наука
...danke für dieses Upload und der typisch siebenbürgischen Ehrlichkeit & fachlichen Kompetenz des Herrn Thome. Ein Zeitzeugnis von unschätzbarem Wert europäischer Kulturgeschichte!!!
Herzliche Gratulation Herr Thome! Eure Nachfahren werden immer dankbar sein auf Sie.
Es ist ewig schade dass die Deutschen die wunderbar aufgebaute und gepflegte Heimat der Ahnen verlassen haben.
Dear Thome,
Thank you soo much!
I was born in Brasov, but both my parents are from Mercheasa, five kilometers from Homorod. I still know some german, so i was able to understood the conversation. II lived in Germany for two years before I came over in US. I leave in Chicago land
Thanks so much for this great reportaj. Mercheasa was the same half/half romanians/germans.
And amazingly, I do remember german......
IAnd I have a lot of frends in Germany!
Thanks again,
Doina
Este gosmanul Bisericii Ev. ,dl Thome. Un remarcabil,om al fostei comunități sasesti. Pacat !
Ein super Beitrag,Danke !
Un adevărat om...a fost,din păcate odihnește în pace😢,era o adevărată enciclopedie,puteai povesti cu el ore întregi și nu te plictiseai... ne lipsesc acești oameni,sunt tot mai rari,din păcate!Odihnește-n pace,nenea Thome!(așa îl numeam pe vecinu')
.......bravo Thumes, der Harr saf met der...R.I.P
Sehr ergreifend, dieser Film!
Ein sehr beeindruckender Beitrag! Ja, heute sind wir hier in Deutschland zu Hause, aber unsere Heimat war, ist und bleibt Siebenbürgen. Ich frage mich oft, wieso haben wir sowohl unsere Heimat als auch unsere Identität aufgegeben? Wenn unsere Vorfahren es über Jahrhunderte allen Schwierigkeiten und Gefahren zum Trotz geschafft haben, ihre Heimat immer wieder neu aufzubauen und vor allem nicht aufzugeben, hätten wir nicht die Pflicht gehabt, ihrem Beispiel zu folgen? Die Bauwerke der Siebenbürger Sachsen sind einzigartig nicht nur in Europa sondern auf der ganzen Welt; nun verfällt ein Großteil von ihnen. Unserer Kultur wird es nicht besser ergehen, wenn die Generation, die sie heute noch pflegt, ausgestorben ist. Traurig, aber man kann das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen. Der Kreis hat sich geschlossen.
Genau meine Rede, bzw. Frage, die ich hier immer wieder stelle und nie eine Antwort bekomme. Magyarisierung und Rumänisierung haben die Sachsen widerstanden. Kollaboration mit dem Nazifaschismus brachten Russland- und Baraganverschleppung. Seit Ende der 50er Jahre bekamen Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben ihre Häuser und die dazugehörenden Gärten wieder. Sie durften wieder ihre Traditionen und ihr Brauchtum frei entfalten. Sie hatten Rechte, von denen Schlesier, Ermländer und Masuren in Polen nur träumen konnten. Dass sie unter der kommunistischen Diktatur versuchten, das Land zu verlassen, kann man verstehen. Dass aber NACH dem Ende der Diktatur dieser Exodus einsetzte, ist nur mit den Konsumverlockungen des Westens zu erklären. Hertie, Karstadt, Kaufhof, Neckermannversand, Quelleversand, Ottoversand warteten auf neue Konsumschafe. Modediktatoren bestimmten fortan, was man zu tragen hatte und was im Folgejahr unmodern war. Jedes zweite oder spätestens dritte Jahr war dem Nachbarn ein neues Auto zu präsentieren, dessen Brief bei der Bank oder der Leasinggesellschaft lag. Und ich behaupte, es ist der typischen deutschen Sturheit geschuldet, dass KEINER zugibt, dass es 1989/90 ein Fehler war, die angestammte Heimat so übereilt zu verlassen. Ich weiss von Anfeindungen gegenüber denjenigen wenigen, die damals bleiben wollten ""Wenn der Bienenschwarm fliegt, müssen eben ALLE mit..."" Heute findet man im Banat und in Siebenbürgern Ghost-Towns wie im alten Wilden Westen der USA. Um die Ereignisse, bzw. die Verhaltensweisen der Siebenbürger und Banater nach 1989 in wenigen Worten zu beschreiben: eine Sünde und eine Schande !!!
Toll!Vielen Dank.
danke fürs hochladen!!!
Timokratie D. Danke!
Thomas,
It is amaizing. You can gao in Mercheasa to see the German (evangelical) church as well. It is only 5 km from Homorod and that will be it. Because after that teritory...hungarians came along...there are no more germans. Mercheasa was the BORDER from germans/romanians tyo hungarians...Covasna land.
I still know because I was educated in RO and left the country, after Ceusescu, in 1990, 24 years ago!
Thanks again, great reportaj!!!
Doina