Danke für diese fantastische Simulation. Sehr gut erklärt, obwohl einige Fachbegriffe noch zu hoch sind. Das schränkt das Publikum wieder ein. Dieses Prinzip kannte ich selbst noch nicht. Danke.
@Thunderstorm Leider hört man dies als Fachmann nicht mehr. Einige Beispiele: Ferromagnet, Temporär, Permanent, IR², Drehmoment, Zentripetalkraft, 3Phasenwechselstrom. Meine Schüler haben es damit wirklich schwer. Aber dennoch ein sehr gut gemachter Film.
@@volkertorgau7059 also bei den Begriffen die du nennst, sind 90 Prozent meines Erachtens nach Grundwissen. Wer nicht weiß, was Temporär, permanent, Drehmoment, oder 3 Phasen Wechselstrom heißt, der hat ganz klar nichts im Leben gelernt. Das hat auch nichts mit Berufsgruppen zu tun. Ich bin Koch und weiß es ja auch. Auch wenn die Leute oft von "Starkstrom" reden, ist der Begriff Drehstrom ja auch nicht unüblich. Selbst wenn ich jetzt nicht wüsste was 3 Ph. Wechselstrom ist, könnte man sich das ja dann zusammenreimen.
Ich würde sagen, wer schon in etwa weiß, wie elektrische Maschinen im Grunde funktionieren, der wird den SynRM auch verstehen. Für jemand, der von den physikalischen Vorgängen in elektrischen Maschinen noch nie gehört hat, versteht die Erklärung nicht. Auch der Begriff "magnetischer Widerstand" (Reluktanz) leuchtet nicht unbedingt ein, wenn man die Analogie des Ohmschen und Hopkinsonschen Gesetzes nicht kennt. Zu allem Überfluss hat die magnetische Spannung auch noch die SI-Maßeinheit Ampere, obwohl dabei gar kein Strom unterwegs sein muss, was schon bei E-Technik-Studenten Verwirrung stiftet. So trivial ist das also nicht und viele, die glauben, die Erläuterung verstanden zu haben, haben sie wahrscheinlich nur "mitgefühlt".
Quasi das selbe Ansteuerungsprinzip wie bei BLDC-Motortreiber mit Chopper. Nur das die Anzahl der Phasen eine andere ist. Also könnte man alle entsprechenden Motoren durch SynRM ersetzen?
Super Darstellung, im Prinzip der Synchronmotor, jedoch ohne Permanentmagneten, und deshalb ohne seltene Erden. Wäre noch darzustellen, wie die Lageerkennung des Rotors mittels Resolver oder Geber funktioniert
Magnete sind nicht zwangsläufig aus seltenen Erden. Am meisten verbreitet sind Ferritmagnete, wenn gleich die Leistungsdichte geringer als bei SE-Magneten ist.
@@SteffenBaumg Positionierung nicht, aber genaue Drehzahlregelung ist auch bei hoher Last mit SynRM gut möglich - wir setzen sie laufend bei Extrudern ein, wo DC-Maschinen gegen SynRM ersetzt werden.
Genau dadurch weniger abhängig vom Rohstoffmarkt und auch die Wartung (Lagerwechsel) ist ohne Magneten viel einfacher. Haben den SynRelMotor schon ne Weile im Einsatz bei uns
Keine Ahnung warum youtube mir dieses Video vorschlägt aber es war ganz interessant. Ob das jetzt alles so stimmt oder nicht kann ich überhaupt nicht beurteilen, ich arbeite in einer völlig anderen Branche. Deswegen merke ich mir das auch nicht. Allerdings habe ich jetzt Lust auf weitere solche Videos….
Hallo, ich habe eine Frage zu den Magnetfeldlinien bei ruclips.net/video/H6HTG1ClaFs/видео.html Die Spule erzeugt ja das Magnetfeld. Wenn die blauen Pfeile die Stromrichtung angeben, dann stimmen die Magnetfeldlinien nach der rechten Hand-Regel überein. Die Benennung von Nord- und Südpol der Spule ist dann doch falsch rum, weil die Feldlinien außerhalb der Spule von Nord- zu Südpol fließen. Für den Eisenstab stimmt diese Konvention ja überein, aber der erzeugt ja nicht das Magnetfeld. Von daher würde ich meinen, dass die Bennunng von Nord- und Südpol bei der Spule anders rum sein müsste. (einfach mal "Magnetfeld Spule" bei google bilder eingeben). Kann das jemand erklären?
Du hast es schon sehr gut selbst erkannt. Die Bezeichnung der Spule ist verkehrt, demnach ist aber auch der temporär-magnetisierte Eisenstab falsch gepolt, da sich ja Positiver und Negativer Pol dann anziehen.
Bin froh das ich da niGS mehr mit zu tun hab. Frequenzgesteuerte Motoren gibt es ja mittlerweile schon lange und in diversen Größen. Deren Resonanzgeräuschprobleme hat man weitgehend im Griff. Da gab es Anfang schon heftige Fälle. Wenn ich mal überlege, die sind mittlerweile bei locker 14.000RPM. Aber deren Einsatzgebiet ist nicht so groß wie Anfang gehofft. Getriebe werden immer noch gebraucht. Motoren mit Permanentrotoren sind in der Montage ein wenig tricky. Aber das kriegen se auch noch geregelt.
Seltene Erden benutzt man für Permanentmagneten. Im SynRM sind keine Permamentmagneten verbaut. Das mit dem Wirkungsgrad muß man differenziert betrachten, da die Motorsteuerung ebenfalls nicht verlustfrei arbeitet. z.B. arbeitet ein Servoregler für Synchronmotoren mit Magneten aus seltenen Erden (also nicht der Motor) mit etwa 85-95% Wirkungsgrad. Meistens entscheidet die Anwendung über den jeweiligen Einsatz und nicht ein paar Prozent Wirkungsgrad.
Werden da Synchron- und Asynchronmaschine verglichen? Das macht ja wenig Sinn, denn es sind ja verschiedene Anwendungsfälle. Für Positionierung, oder Fahrzeugantrieb ist das prima. Aber wenn ich nur ne Kalkmühle , oder nen Lüfter drehen will, häng ich einfach ne robuste ASM ans Netz und kann mir den Wechselrichter für den Frequenzanlauf sparen. Elektronik geht ja gerne mal kaputt. Der Stillstand kostet dann Geld und der Frequenzumrichter frisst ja auch Wirkungsgrad. Irgendwie sinnlos der Vergleich. Aber gute Illustration.
Kann den Argumenten nicht zustimmen. Für jede Regelung, welche über eine einfache V/f Steuerung hinausgeht (ASM direkt ans Netz anschließen), braucht man Inverter. Diesr haben sehr hohe Wirkungsgrade > 95%. Außerdem ermöglichen gerade Inverter durch komplexe Regelungsstrukturen einen noch effizienteren Betrieb einer ASM oder SM. In dem Punkt in dem ich dir natürlich recht gebe, ist dass nicht jeder Anweungsfall einen Inverter braucht. Einfacher Lüfter oder Pumpembetrieb geht sehr gut & kosteneffizient ohne Inverter.
@@xSteheraanx ich hatte es so verstanden, daß ASM und SM verglichen werden, aber das sind zwei Welten die man nicht vergleichen kann. Durch Umrichter kann man ASM jetzt auch prima regeln und trotzdem bleibt die ASM eine robuste, billige Maschine. Es kommt ja auch immer auf den Anwendungsfall beim Kunden an. Pauschale Vergleiche sind immer nur graue Theorie. Wir hatten mal einen Kunden der die selbe Maschine wollte, die er vor 30 Jahren bestellt hat. Die Baupläne mussten aus dem Archivkeller geholt werden und sogar die Altgesellen stritten sich wie die Pläne zu verstehen waren. Es gab natürlich inzwischen bessere und effizientere Maschinen. Aber der Kunde war mit dieser Maschine sehr zufrieden. Und das Wartungspersonal kennt sie schon. Zuverlässiger Betrieb war diesem Kunden wichtiger als bessere Effizienz. Ich bin aber schon seit 20 Jahren raus. Damals hatten die besten Umrichter max 90%. Ist das so viel besser geworden? Über den ganzen Regelbereich, oder nur in bestimmten Bereichen?
@@thomashubert2977 Sehr interessante Perspektive! Ich glaube wir sehen dies beide aus zwei ganz unterschiedlichen Richtungen: Ich denke Du hast sehr viel praktische Industrieerfahrung über die Jahre mit ASMs sammeln können? Ich komme gerade frisch von der Uni, meine Perspektive ist vor allem neuartige Regelungen basierend auf Invertern! Inverter sind heutzutage ohne Probleme im Bereich Wirkungsgrad > 90% und die Forschung was weitere Steigerungen des Wirkungsgrads angeht (durch neue Schalter & Modulationstechniken) geht weiter voran! An der Uni sind natürlich hochdynamische Anwendungsgebiete hauptsächlich interessant, also wie bekomme am schnellsten das größte Drehmoment aus der Maschine. Das ist vor allem für die Elektromobilität interessant. Aber das heißt natürlich kein bisschen, dass Du nicht recht hast, was die grundlegenden Vorteile einer ASM angeht :)
Ein direkter Vergleich zwischen PMSM(permanenterregte Synchronmaschine) und SynRM wäre mal spannend. Gefühlt überall liest man in letzter Zeit von den tollen SynRMs(liegt wohl an Tesla). Mir ist aber nicht klar, warum deren Konzept besser sein soll, als das der PMSM. Beide laufen synchron, nutzen ein Drehfeld und müssen nicht elektrisch erregt werden. Die Asynchronmaschine unterscheidet sich deutlich von den Anwendungsbereichen bishin zur Architektur. Deshalb finde ich den Vergleich zum Schluss irgendwie unpassend. Die ASM ist glänzt in anderen Bereichen. Sie läuft zum Beispiel nach Anlegen eines Drehfeldes eigenständig an und muss somit für einfache Anwendungen nicht zwingend mit einem Umrichter betrieben werden. Somit kann auch auch auf eine teure Antriebsregelung verzichtet werden. Außerdem ist sie äußerst robust und hält hohe Drehzahlen aus. Trotzdem gutes Video
Benutzen wir bei KSB mittlerweile oft für Pumpen. Vorteil die wirklich gute Effizienz, Nachteil natürlich nur am Umrichter zu betreiben. syncRM Motoren mit Magnet sind zudem noch sehr leise
das stimmt, aber wenn sich die technik weiter entwickelt, werden die frequenzumrichter auch kleiner und kompakter werden, ist ja schon zumindestens soweit die die regelung schon in der steuerung im schaltschrank drinne sitzen kann (für aufzüge z. B) ich weiß ja nicht genau, wo dein Einsatzgebiet ist.
Etwas an einem Umrichter zu betreiben ist kein Nachteil, immer auf dem Teppich bleiben. Der elektronische Frquenzumrichter stellt ja geradezu die Basis her, fuer einen steuerbaren Drehstrommotor. Ohne Elektronik ein dummer Drehstrommotor mit Festdrehzahl, mit Elektronik steuerbar bis 10. 000 U/min und mehr, immer der vorgegeben Staenderdrehzahl folgend, nur die Kugellager (Keramik beim Tesla)sind das Limit . Ohne die Elektronik kein Fortschritt in der Antriebstechnik mehr moeglich. Und es hat erst angefangen. Keine Angst vor der Elektronik. Elektronik nichts anderes als die Manipulation der Elektronen in einem elektrischen Leiter, im Zusammenhang mit Nichtleitern. Die sich daraus ergebende Manipulationsfaehigkeit der Elektrizitaet ist unerschoepflich, und wurde in Silicon Valley intensiv erforscht, und seiner Geheimnisse entbloesst Dass es in der BRD noch nicht richtig erkannt wurde, ist nicht die Schuld der Elektronik, es liegt an dem verborten Denken in der BRD. Elektronik kann man nicht sehen, es ist wie die Virustechnik, entweder mit dem Mikroskop oder theoretisch oder experimentel. Mit einem Voltmeter ist es nicht mehr getan, das erschreckt, muss aber ueberwunden werden. Wer ohne Angst an die Elektronik herangeht, hat ausgesorgt, denn es ist die Loesung von so vielen technischen Problemen, die man sich noch gar nicht vorstellen kann. Nebenbei, KSB ist doch nichts anderes als ein mickriger Laden (Bremen?) wo Pumpen aus Gusseisen (in Polen gegossen?)zusammengeschustert wurden und werden. Nie auf dem technischen Stand, kenne den Laden seit 40 Jahren. Eine bessere Schmiede.....ein Verwandter(Schiffsingenieuer) leitete das Prueffeld in Bremen..Das Problem war nie die E Technik, lag immer am Guss (undicht etc.), wurde immer vertuscht. Wer nicht versauern will. muss sich veraendern, aber schnell....weg von der Schmiede..
@@sigridqwq5198 ich hab keine Angst vor der Elektronik, ich hab ja nunmal Energieelektroniker gelernt. Es ist nunmal so, dass beim Ausfall des Umrichters die Pumpe nicht mehr zu betreiben ist. Und so manch ein heutiges Elektronikprodukt fällt leider häufiger aus, als das früher mal war. Zudem geht es ja um den SynchRm Motor. Ein asynchroner Käfigläufer kann ja auch geregelt werden und bei Ausfall geht er eben ans Netz. Dieser hat dann wiederum nicht das Drehmoment über den großen Drehzahlbereich. Dafür ist der syncRm dann wieder lauter. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Und hätte ich nicht so viele Ausfälle bei der E-Technik, hätte ich nicht ständig Arbeit.
Sehr schön erklärt! Syn RMs sind wichtig, da sie die seltenen Erden Magnete nicht brauchen. Interessant ist aber die Frage wie der Wirkungsgrad im Vergleich zu SMs ist (brushless DC)?
Brauchts bei Wechsel- bzw. Drehstrommoteren generell nicht, hat überhaupt nix mit brushless DC zu tun, weil in der Industrie solche eher keine Rolle spielen (mach mal nen 250 kW brushless DC....) Also - immer schön an Dieter Nuhr halten....;-)
9:01: Rechtschreibfehler. Nicht "...maximalen...", sondern "...maximales...". DAS Drehmoment. Also: MaximaleS Drehmoment. Lol. Freundlichste Grüsse. PS: Wer in diesem Text Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten, LOL!!!
SynRM hat seine Vorteile aber wenn um hohe Effizienz und Leistungsfähigkeit geht ist der PMSM, AFM und TFM ehe geeignet. Man kann mit wenig Magnetmasse und wenig oder sogar ohne schwere Seltenerde-Materialien heutzutage sehr effiziente E-Maschine bauen. Die NdFeB-Magnete werden so schlecht geredet aber die CoFe-Elektrobleche, die in viele Antriebssysteme eingesetzt werde wie bei Lucid oder in Aerospace mit zu 49% Kobalt-Anteil, sind auch nicht unbedingt nachhaltig.
Das Funktionsprinzip des SynRM also des Reluktanzmotors ist gar nicht so unterschiedlich zu dem des Induktionsmotors, ob asynchron oder synchron. Bei diesen motortypen gibt es auch eine Anziehung zwischen den Elektrischen Felder, wobei im Induktionsmotor hauptsächlich die Lorentzkraft das Drehmoment erzeugt, anders wie hier, wo die Anziehung bzw. die wechselwirkung der beiden elektrischen Feldern das Drehmoment erzeugt.
Da hast du aber einiges durcheinander gebracht. Die hier wirkende Kraft hat nichts mit elektrischen Feldern zu tun, sondern wird durch magnetische Felder hervorgerufen.
@@klaushipp1207 Nach meiner Antriebstechnik Vorlesung betrachten wir die Wirkung der Elektrischen Felder bei normalen Antrieben (keine Mikromotoren) garnicht, da die verwendbare Energie über den Luftspalt zwischen Läufer und Stator übertragene Energie des Magnetfeldes um über das 100-fache größer ist als die des elektrischen Feldes. So als Anmerkung am Rand.
Sobald ein Messwert aufgenommen wird, hier im erwähnten Beispiel die Rotorlage, und dieser zurückgeführt wird, um den Istwert mit dem Sollwert zu vergleichen, spricht man von Regelung und nicht von Steuerung. Dies ist ein nicht zu vernachlässigender Unterschied. Weiterhin werden Magnetpole nicht induziert (Spannung wird induziert), der angelegte Strom im Stator bewirkt ein radiales Magnetfeld um die Leiter-/Spulenbahnen herum, was aufgrund der räumlichen Differenz und der Phasenverschiebung der Stränge ein räumliches Drehfeld bewirkt.
Unterhaltsames Video, allerdings mehr wunschdenken als Realität! Schade denn so werden falsche Informationen für echt wahrgenommen. Außerdem mal wieder Werbung für Tesla, bekommt ihr Geld dafür?
Auch die üblichen E-Motoren werden seit Jahrzehnten icht mit massiven Kernen hergestellt, sondern es handelt sich um Blechpakete aus Silizium Stahl. Die beschrieben Technik ist wirklich innovativ, aber sie wird nur einer von vielen Lösungen für den Antrieb mit E-Motoren sein.
Bei allen Vorteilen, gilt es aber auch Nachteile zu nennen. Ein RM ist ohne Leistungselektronik (Frequenzumrichter) nicht betreibbar. Der Asnchronmotor ist DOL zuschaltbar und fährt direkt am Netz. Diese Leistungselektronik für den RM kostet Geld, altert und hat ebenso Verluste, die in die Bilanz einbezogen werden müssen. Zudem haben FUs Netzrückwirkugnen und können Störungen verursachen. Einseitige "Berichterstattung" ist gefährlich...
Das war ein gutes Grundverständniss. Die Elektronischen Zeichentrickfilme der unsichtbaren Welt der Motoren waren schon ganz gut. Am besten alte Motoren besorgen und wieder zum laufen bringen oder zerlegen und untersuchen. Das machen übrigens alle Hersteller auf der ganzen Welt. Dann nach eigenen Möglichkeiten bauen und etwas auf die eigenen Vorstellungen anpassen. Es bleibt ja immer ein Reihe von Versuchen um eine neue Zusammensetzung zu erhalten die besser ist als die davor und die besten 10 bleiben im Bild, Sprache, Gefühl. Bei Waffen wird es schwieriger die bekommt man zwar gescheckt sind dann aber meistens zertört und die Werkstatt, wo man diese zerlegen kann auch. Wenn man nicht der Absender ist.
Ein konventioneller Asynchronmotor ist viel preiswerter zu bauen als ein Sy2nRM, da er keinerlei Regelung bzw. Rotorlageerfassung benötigt. Oftmals macht es nichts aus, wenn ein Asynchronmotor nicht genau der Sollfrequenz folgt. z.B. bei einer Güllepumpe ist das im Regelfall komplett egal. Insofern haben beide Motortypen ihre Berechtigung bzw. treffenderes Einsatzgebiet.
Asynchronmaschine: hat kein Haltemoment, wenn die el. Frequenz gleich der mech. Umdrehung (geteilt durch die Anzahl der Spulen) ist. D.h.: hat nur ein mech. Drehmoment, wenn als Motor f(el) > f(mech), und als Generator f(mech) > f(el); kann als el. Bremse also nur bis zu einer minimalen Geschwindigkeit eingesetzt werden, muss bis zum Stopp mech. weitergebremst werden.
Ich denke es sind beides Induktionsmotoren, ihr meint sehrwarscheinlich Asynchronmotor, zum normalen. Nicola Tesla hat einiges in diesem Bereich erfunden. Hier mein Synchron Reluktanzmotor in Betrieb: ruclips.net/video/hz41eznybnI/видео.html
Ohm'schs verluste durch den stromfluss sind gemeint. Die Gleichung u=r*i gilt für stromfluss durch einen ohm'schen, also "normalen Widerstand" . Für die (Wirk)Leistung gilt: P=u*i, also spannung mal strom. Wenn bei der Leistungs-formel für das "u" "r*i" eingesetzt wird, kommt P=r*i^2 heraus. Dies ist die Formel für die angesprochenen "i quadrart r" verluste. Vielleicht hilft es ein bisschen weiter. Bei Interesse gibt es auf "Leifi-physik" im Internet hervorragende Erklärugen zu den Elektrotechnischen Grundlagen.
#LARS , _iss doch ganz einfach_ *:* Das *_Ohmsche Gesetz_* lautet *R* = U / I , R= der elektrische Widerstand in OHM { Ω } U = die Spannung am Widerstand, in VOLT { V } I (( 𝓮𝒾𝓃 ' ℑ ' )) = der durchfließende Strom , in AMPERE { A } _____________ Die elektrische _Leistung _*_P_* (( = ' *Verlustwärme* ' )) eines _elektrischen Widerstandes_ wird berechnet aus *_P_* = U x I , in WATT { W } [ Beim Heizlüfter z.B. ist *_P_* = 220 V x 10 A = 2200 W ] ____________ So , und aus *R* = U */* I ➔ *U* = R *x* I und damit wird aus *_P_* = U *_x I_* ➔ = R x I *_x I_* = R x I² =============== . . . _Allen 's kloar !?_
Ich finde es gut erklärt, aber man könnte es noch genauer machen bzw. Noch mehr auf die dynamik wzb. Die technik sowie andere vor und nachteile eingehen, aber als grundlage sehr gut 😄
Das Video scheint den RM als in jeder Hinsicht besseren Motor darzustellen. Jedoch ist der Einsatz einer Steuerung (FU, Rampe etc.) nicht überall möglich. Hinzu kommt, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit von RM wegen genau dieser Notwendigkeit höher ist: Fällt die Steuerung aus, geht der Motor nicht mehr an. Da die Steuerung ebenfalls Energie benötigt, wird ein Teil der Einsparung von dieser aufgefressen. Bei kleinen RM kann es sogar sein, dass der RM dann mehr Energie verbraucht als ein Asy. Soll jetzt nicht heißen, dass ich den Motor nicht gut finde - aber alles hat halt zwei Seiten...
🤔 Snd das nicht die Motoren die Tesla in seinen Plad Modellen verbaut? Sandy Murno hat neulich einen zerlegt und der hat innen so ausgesehen. nur daß noch eine Folie um den Rotor verbaut war.
Ist ein guter Motor aber die ganzen Verallgemeinerungen machen das Video direkt wieder unprofessionell. Es ist ja folgender maßen: bei gleicher Baugröße haben PMSM ein größeres drehmoment und ich glaube sogar ASM. Die ASM kann man sogar ohne Regelung direkt am Netz laufen lassen. PMSM und SynRM MÜSSEN geregelt werden. Der größe Vorteil der SynRM ist, dass die Drehzahl erheblich höher sein kann als bei den anderen Motoren, da es keine Rückinduktion gibt.
Danke für das tolle Video, jedoch... Dass TESLA vermarktet, sie setzten nun auf den SynRM, ist ein kompletter Witz. Moderne Synchronmotoren verfügen IMMER über einen erheblichen Reluktanzanteil, da ansonsten im Feldschwächebereich der Strom viel zu hoch würde. Das ist ein kompletter Marketing Furz.
Jeder der schonmal diese beiden motor in der hand gehalten hat (in sehr klein) und es schafft den controller zu programmieren das sich der eine überhaupt dreht wird den unterschied deutlich sehen wenn er mal versucht die motoren mit der hand zu stoppen. Bei schlechter programmierung bleibt der magnetlose motor einfach stehen und wird auch einfach nicht mehr weiterdrehen. Bei guter programmierung wird er zwar weiterdrehen aber eben sehr leicht zum halten gebracht. Ist also relaitv schwach. Ich sehe den vorteil bei diesen motoren vorallem bei energieunaufwendigen arbeiten welche jedoch sehr präzise sein müssen. Bei einem permanentmagnet motoren wird eine zusätzliche getriebe und messeinheit benötigt. Mich würden mal zahlen interessieren wie stark die motoren denn sind wenn sie zb in einem tesla eingebaut werden, kann dieser noch eine (im vergleich zum "normalen" e motor) hohe last ziehen?
danke für dieses Video. Habe in der Vergangenheit meist elektrische Maschinen vernachlässigt :-) schade, dass Tesla dauernd neue Patente für alte Technolgie bekommt
Tesla hat meinem Wissen nach alle Patente zur freien Verwendung freigegeben. Im übrigen ist es ausgeschlossen, neue Patente für alte Sachen zu bekommen. Ohne Neuerung und erfinderische Höhe wird kein Patent erteilt.
In der Industrie sind immernoch hauptsächlich normale asynchron Motoren verbaut....sie sind billig, halten lange, sind mit FU's kompatibel aber sind auch billig mit einfachen Schützen steuerbar... Für jeden Antrieb eine elektronische Steuerung zu kaufen, programmiere und zu warten ist viel viel zu teuer
Das was er zeigt gibt es schon lange. Aber so wie er das zeigt, ist es nicht das Gelbe vom Ei. Die Chinesen benutzen diese Motoren schon eine ganze Weile, zum Beispiel als Elektro Fahrradmotoren. Als so genannte HUB Motoren im Vorderrad oder Hinterrad.Vorteil sehr kräftig mit drei Phasen. Er besitzt im Außenring die Dauermagnete und der Anker sind die Wicklungen. Der Nachteil dieser Motoren, sie sind etwas schwerer. Diese Art von Motoren werden jetzt auch für Elektroautos genommen. Mit diesen Motoren kann man auch Strom Rück gewinnen. Fließt kein Strom während der Fahrt, dann erzeugt der Motor Strom. Man nennt das auch, Rekuperation. Diese Motoren verwendet man hauptsächlich in Lasten Fahrräder, E-Motorroller, elektrische Schubkaren usw. sie haben einen sehr hohen Drehmoment beim Anlauf.
Ich wollte mal gerne ein genaueres Feedback geben, erstmal, ich habe so Rundweg 90%verstanden, durch die starke Benutzung von fachwörtern ist es wirklich schwer dir zu folgen. ich habe mein Technik Abitur gemacht mache jetzt meinen Elektrotechnik und wir sind gerade bei synchron und asynchronmotoren. also ich bin nicht ganz unbewandert auf dem Thema. dennoch muss ich wirklich sagen musste ich wirklich meine gehirnzellen richtig anstrengen um dir folgen zu können und wenn dieses Video für die breite Masse sein soll musst du das etwas einfacher machen weil ich kann mir vorstellen dass Leute die nicht so viel Ahnung davon haben da überhaupt gar nichts von verstehen da muss ich wirklich sagen das war zu kompliziert. dadurch dass ich aber denn noch das meiste verstanden habe bis auf einige fachwörter die ich jetzt nicht nebenbei googlen wollte weil ich mir das einfach nur verkatert entspannt angucke, fante ich das Video trotzdem sehr spannend die Animation war wirklich gut die werbung für solid lass ich mal aussen vor. ansonsten rein sprachlich Aussprache Deutlichkeit war wirklich gut. lf
Es wird viel geredet, aber wenig gesagt. Ein gewisser Dobrowolski, der bei der AEG in Berlin angestellt war, hat um 1880/90 mit Dreiphasen Wechselstroemen experimentiert. Generatoren und Motoren arbeiteten bis dahin nur als zwei Phasen Gleichstrom Machinen., weltweit. Mit zwei wechselnden Phasen kann man keinen Rotor in Drehung versetzen, Dobrowolski setzte also drei wechselnde Phasen ein, die er mit einem Generator erzeugte, im Labor in Berlin.Es stellte sich heraus, dass die im Staender eines Testmotors herumlaufenden Phasen(Wechselstrom) einen Laeufer aus Eisen ohne Wicklung in Drehung versetzen konnten, mit der Drehzahl der umlaufenden Phasen in der Staenderwicklung. Der DREHSTROMMOTOR war erfunden. Es ging aber nur mit dem dreiphasigen Wechselstrom. Bisher gab es nur die zweiphasige Gleichstromtechnik beim Generator und Motor. Es muessen mindestens drei Phasen sein, koennen aber auch sechs Phasen sein oder mehr. Drei Phasen die oekonomischste Loesung 1890 bis heute. Also, ein Drehstrommotorstator wird durch ein umlaufendes magnetisches Feld MITGERISSEN also in Drehung versetzt, dass ist alles. Diese Erkenntnis setzte sich sofort durch,und T.A.Edison der Gruender von General Electric liess sofort die elektrischen Uebertragungs Systeme (Ueberlandleitungen etc.)auf drei Phasen umstellen, weil hoehere Spannungen uebertragen werden konnten ( vom Drehstrommotor mal ganz abgesehen), und die Stromstearken niedrig waren. Bei der Zweileiter Gleichstromtechnik in den USA entstanden starke Stroeme in den Leitungen, und bei der damaligen schlechen Isolierung brannten regelmaessig ganze Stadtviertel ab, auch ganz Detroit (Haeuser aus Holz). Dreileiter Wechselstromtecnik die Basis fuer Elektriziatets Uebertragung mit hohen Spannungen und niedrigen Stroemen, und die Basis fuer Drehstrommotoren mit hoher Leistung, Frequenzen bei 50/60 Hz, Drehzahl von Drehstrommotoren bei 2000/3000 U/min, je nach Staenderwicklung, niedrige Drehzahl aufwendigere Staender Wicklung (mehr Kupfer) also teurer, schnellaufende Drehstrommotoren (3000 U/min) weniger Staenderwicklung, billiger. Nebenbei, der Tesla hat mit der ganzen Entwicklung wenig zu tun, er soll aber die Gleichstrom Zweileiter Technik in den USA favorisiert haben, die durch Dobrowolski in Berlin entkraeftet wurde. D, Dobrowolski ist der Erfinder des Drehstrommotors, der auf dem Dreiphasennetz aufbaut. Dobrowolski in Russland geboren, studierte Physik/E Technik in Karlsruhe, und arbeitete sein Leben lang als Ingenieur bei der AEG in Berlin, befindet sich in der ''Hall of fame'' der AEG. Die AEG selbst aus den Erkenntnissen von T.A Edison hervorgegangen, also eine deutsche Kopie von General Electric, der weltgroessten Fabrik um 1880 mit 100.000 Beschaeftigten. Alle Gluehlampen auf dem Planeten noch heute mit dem Gewinde von Edison : E 14, E 27, E 40... ''E'' bedeutet Edison und war das Gewinde einer Parfuemflasche, welche Edison fuer seiner ersten Gluehlampen benutzte, und nie wieder aenderte. Mit E wird Edison auch geehrt, der Mann schlief in seinem Labor, und dem entging nichts. Als man ihm berichtete, das die Lochstreifen der Morseapparate (Seiner Erfindung) Geraeusche abgeben, setzte er sich sofort hin und untersuchte, was man ihm berichtete. Er erfand den Phonographen, die Aufzeichnung auf einer geriffelten Walze(Wachs etc.), und ueber ein Hoerrohr (Lautsprecher)aus Holz hoerbar gemacht. Edison ein wahres Genie, mit wachem Verstand. General Electric, Edison, Dobrowolski googeln. Viel Spass in der E Technik, kann aber die Hoelle sein..........man ist NIE(NIE) auf dem Laufenden.. Habe die Ehre
@@sigridqwq5198 Wow, danke für den kommentar ich weiß zwar das mit meinem kommentar zu tun hatte aber es war sehr interessant zu lesen und dass das E gewinde auf dem gewinde einer perfümflasche entstanden ist weiß bestimmt auch nicht jeder.!
Und dieser Gigant schön den Chinesen präsentieren, inklusive der notwendigennSoftware. Einfach Patentieren und weiter entwickeln, ohne wirklich wichtige Erkenntnisse weiter zu geben.
weit voraus? wie soll etwas weit voraus sein wenn ein Bürstenloser Elektromotor eine Effizienz von über 94% hat.... ^^ die 6% sind nicht mehr als ''weit voraus'' zu bezeichnen. Batterien, da gibts noch jede menge zu verbessern.
Problematisch sind halt die auftretenden radialen Kräfte und der für E-Motoren ungebührliche Lärm. Aber sowas bekam man bei den Verbrennern ja auch alles in den Griff.
8:04 genau genommen handelt es sich dabei um eine Regelung, nicht um eine Steuerung (soll-ist Wert Vergleich)
Danke für diese fantastische Simulation. Sehr gut erklärt, obwohl einige Fachbegriffe noch zu hoch sind. Das schränkt das Publikum wieder ein. Dieses Prinzip kannte ich selbst noch nicht. Danke.
@Thunderstorm Leider hört man dies als Fachmann nicht mehr. Einige Beispiele: Ferromagnet, Temporär, Permanent, IR², Drehmoment, Zentripetalkraft, 3Phasenwechselstrom. Meine Schüler haben es damit wirklich schwer. Aber dennoch ein sehr gut gemachter Film.
@@volkertorgau7059 . . . naja, wenn du es selbst noch nicht kanntest: arme Schüler . . .
@@carmenschumann826 da fehlt mir Sachlichkeit
@@volkertorgau7059 also bei den Begriffen die du nennst, sind 90 Prozent meines Erachtens nach Grundwissen. Wer nicht weiß, was Temporär, permanent, Drehmoment, oder 3 Phasen Wechselstrom heißt, der hat ganz klar nichts im Leben gelernt.
Das hat auch nichts mit Berufsgruppen zu tun. Ich bin Koch und weiß es ja auch.
Auch wenn die Leute oft von "Starkstrom" reden, ist der Begriff Drehstrom ja auch nicht unüblich. Selbst wenn ich jetzt nicht wüsste was 3 Ph. Wechselstrom ist, könnte man sich das ja dann zusammenreimen.
Ich würde sagen, wer schon in etwa weiß, wie elektrische Maschinen im Grunde funktionieren, der wird den SynRM auch verstehen. Für jemand, der von den physikalischen Vorgängen in elektrischen Maschinen noch nie gehört hat, versteht die Erklärung nicht. Auch der Begriff "magnetischer Widerstand" (Reluktanz) leuchtet nicht unbedingt ein, wenn man die Analogie des Ohmschen und Hopkinsonschen Gesetzes nicht kennt. Zu allem Überfluss hat die magnetische Spannung auch noch die SI-Maßeinheit Ampere, obwohl dabei gar kein Strom unterwegs sein muss, was schon bei E-Technik-Studenten Verwirrung stiftet. So trivial ist das also nicht und viele, die glauben, die Erläuterung verstanden zu haben, haben sie wahrscheinlich nur "mitgefühlt".
Das Prinzip ist genial einfach und wirksam. Danke für das Video!
Richtig tolles Video um sich die Thematik einmal zu visualisieren. Danke👍
Gut, kurz und knapp erklärt. Für den Einstieg sehr hilfreich. Schade das auf die Nachteile nicht weiter eingegangen wurde.
... schade, daß auf .... Schade, wenn man keine Deutsche Grammatik beherrscht & auf die Nachteile dabei eingeht !!!
@@wasserglatte3696
Nicht daß, sondern dass.
WOW, über diese SynRM habe ich damals in der HTL noch nichts gehört,....wieder was dazu gelernt ;-) Danke für die Ausfühtrung
Super erklärt
Danke 👍🏼
Schöne, anschauliche, Erklärungen. Top
... die Parabel Energie - der Cosmos steht euch offen. Super.
Hey, bei 11:03 hat wohl ein Fehlerteufel diie Buchstaben verdreht. Oder gehört das zum "DEISGN" ? LG
Herzlichen Glückwusch!!! Bei 1:51 habt ihr den Magnetischen Monopol GEFUNDEN!!!
LOL
Sheldon wird platzen vor Neid ;-)
Hammer Video. Danke für die Erklärung. Dann weiß ich jetzt endlich, wie der Motor meines BMW i3 funktioniert.😄
Wegen dem Auto schau ich es mir aucj an :D
Großartig erklärt
Dankeschön. Mit dieser Erklärung die kurz und direkt ist, habe ich auch die neuen "Tesla-Motoren" verstanden. 👍
wunderbar! sehr gut rübergebracht vom Englischen
Danke. Sehr unterhaltende Info.
Das war mal wieder ein wirklich tolles Video, ich habe viel gelernt und erlebt. Mit freundlichen Grüßen, Jimmy
Nix geschnallt .aber trotzdem goil.
Im deutsch unterrichtet auch nicht aufgepasst (goil)
@@julianschachner8099 genau wie moin .
@@julianschachner8099 oder oi ( Ei) geschriebene Umgangsprache .
@@derknopf3301 ach so sorry wusste ich nicht
@@derknopf3301 und wo sagt man das
top,danke für diesen Input,wieder was gelernt. grüsse und weiter so!
Sehr gut Danke
Ein Wirkungsgrad kann nur verglichen werden, wenn alle Komponenten angeführt sind. Wieviel Energie wird in der zusätzlichen Steuerung verbraucht?
Dein ernst ? hahahahah junge
... die Parabel Energie - der Cosmos steht euch offen. Super der Parabel Flug auch schwerelos.
Super erklärt.
Hammer Darstellung danke
Quasi das selbe Ansteuerungsprinzip wie bei BLDC-Motortreiber mit Chopper. Nur das die Anzahl der Phasen eine andere ist.
Also könnte man alle entsprechenden Motoren durch SynRM ersetzen?
Super Darstellung, im Prinzip der Synchronmotor, jedoch ohne Permanentmagneten, und deshalb ohne seltene Erden. Wäre noch darzustellen, wie die Lageerkennung des Rotors mittels Resolver oder Geber funktioniert
In der Regel leitet der Frequenzumrichter die Lage des Rotors aus dem Strom und der Spannung des Leistungskreises ab...
@@markushorber1600 nun, eine genaue Positionierung und exaktes Regelverhalten kann man damit leider nicht realisieren.
Magnete sind nicht zwangsläufig aus seltenen Erden. Am meisten verbreitet sind Ferritmagnete, wenn gleich die Leistungsdichte geringer als bei SE-Magneten ist.
@@SteffenBaumg Positionierung nicht, aber genaue Drehzahlregelung ist auch bei hoher Last mit SynRM gut möglich - wir setzen sie laufend bei Extrudern ein, wo DC-Maschinen gegen SynRM ersetzt werden.
Wo ist denn dabei der große Unterschied zu Synchronmotor mit Permanent Erregtem Rotor?
Der große Unterschied ist wie du selber schon sagst, der fehlende perma-magnet
Genau dadurch weniger abhängig vom Rohstoffmarkt und auch die Wartung (Lagerwechsel) ist ohne Magneten viel einfacher. Haben den SynRelMotor schon ne Weile im Einsatz bei uns
Viel günstiger da keine permamentmagneten
Okay ich werde auf jedenfall nachdem video ein ingenieur
@@AlfredosendmeBossClipsAT ja, da stimme ich zu 🤜🤛
Relatable
@@AlfredosendmeBossClipsAT wie kommen Sie zu dieser Annahme, Herr Professor?
Keine Ahnung warum youtube mir dieses Video vorschlägt aber es war ganz interessant. Ob das jetzt alles so stimmt oder nicht kann ich überhaupt nicht beurteilen, ich arbeite in einer völlig anderen Branche. Deswegen merke ich mir das auch nicht. Allerdings habe ich jetzt Lust auf weitere solche Videos….
Vielen Dank
Dankeschööön :)
Tja, also die Animationen sind hübsch, aber verstanden hab ichs nicht. Wo kamen jetzt die 10%I²R her?
wenn ich das also in meinen akkuschrauber einbaue wird der immer gleichschnell schrauben egal wie fest die schraube sitzt? genial
Hallo,
ich habe eine Frage zu den Magnetfeldlinien bei ruclips.net/video/H6HTG1ClaFs/видео.html
Die Spule erzeugt ja das Magnetfeld. Wenn die blauen Pfeile die Stromrichtung angeben, dann stimmen die Magnetfeldlinien nach der rechten Hand-Regel überein.
Die Benennung von Nord- und Südpol der Spule ist dann doch falsch rum, weil die Feldlinien außerhalb der Spule von Nord- zu Südpol fließen. Für den Eisenstab stimmt diese Konvention ja überein, aber der erzeugt ja nicht das Magnetfeld. Von daher würde ich meinen, dass die Bennunng von Nord- und Südpol bei der Spule anders rum sein müsste. (einfach mal "Magnetfeld Spule" bei google bilder eingeben).
Kann das jemand erklären?
Du hast es schon sehr gut selbst erkannt. Die Bezeichnung der Spule ist verkehrt, demnach ist aber auch der temporär-magnetisierte Eisenstab falsch gepolt, da sich ja Positiver und Negativer Pol dann anziehen.
who makes them?
Bin froh das ich da niGS mehr mit zu tun hab. Frequenzgesteuerte Motoren gibt es ja mittlerweile schon lange und in diversen Größen. Deren Resonanzgeräuschprobleme hat man weitgehend im Griff. Da gab es Anfang schon heftige Fälle. Wenn ich mal überlege, die sind mittlerweile bei locker 14.000RPM. Aber deren Einsatzgebiet ist nicht so groß wie Anfang gehofft. Getriebe werden immer noch gebraucht.
Motoren mit Permanentrotoren sind in der Montage ein wenig tricky. Aber das kriegen se auch noch geregelt.
Sehr interessant 👍
Heißt das dass die Reluktanzmotoren auch keine seltenen Erden enthalten? Wie ist der Wirkungsgrad Im Vergleich zu Synchronmotoren mit Seltenen Erden?
Seltene Erden benutzt man für Permanentmagneten. Im SynRM sind keine Permamentmagneten verbaut.
Das mit dem Wirkungsgrad muß man differenziert betrachten, da die Motorsteuerung ebenfalls nicht
verlustfrei arbeitet. z.B. arbeitet ein Servoregler für Synchronmotoren mit Magneten aus seltenen Erden (also nicht der Motor) mit etwa 85-95% Wirkungsgrad.
Meistens entscheidet die Anwendung über den jeweiligen Einsatz und nicht ein paar Prozent Wirkungsgrad.
@@alexanderzohrens2945 Servoregler für Synchronmotoren? Für was braucht man die?
@@KarlAlfredRoemer zur Erzeugung des Drehfeldes bzw. der Einstellung der Drehzahl
@@alexanderzohrens2945 Ich dachte das ginge vollelektronisch.
@@KarlAlfredRoemer Der Servoregler ist diese Elektronik. Andere Namen dafür sind auch Drehzahlregler, Drehzahlsteller, Frequenzwandler usw.
Werden da Synchron- und Asynchronmaschine verglichen? Das macht ja wenig Sinn, denn es sind ja verschiedene Anwendungsfälle. Für Positionierung, oder Fahrzeugantrieb ist das prima. Aber wenn ich nur ne Kalkmühle , oder nen Lüfter drehen will, häng ich einfach ne robuste ASM ans Netz und kann mir den Wechselrichter für den Frequenzanlauf sparen. Elektronik geht ja gerne mal kaputt. Der Stillstand kostet dann Geld und der Frequenzumrichter frisst ja auch Wirkungsgrad. Irgendwie sinnlos der Vergleich. Aber gute Illustration.
Robust aber ineffizient. Aber trotzdem Quatsch den SynRM nur mit einem Asynchronmotor zu vergleichen.
Kann den Argumenten nicht zustimmen. Für jede Regelung, welche über eine einfache V/f Steuerung hinausgeht (ASM direkt ans Netz anschließen), braucht man Inverter. Diesr haben sehr hohe Wirkungsgrade > 95%. Außerdem ermöglichen gerade Inverter durch komplexe Regelungsstrukturen einen noch effizienteren Betrieb einer ASM oder SM.
In dem Punkt in dem ich dir natürlich recht gebe, ist dass nicht jeder Anweungsfall einen Inverter braucht. Einfacher Lüfter oder Pumpembetrieb geht sehr gut & kosteneffizient ohne Inverter.
@@xSteheraanx ich hatte es so verstanden, daß ASM und SM verglichen werden, aber das sind zwei Welten die man nicht vergleichen kann. Durch Umrichter kann man ASM jetzt auch prima regeln und trotzdem bleibt die ASM eine robuste, billige Maschine. Es kommt ja auch immer auf den Anwendungsfall beim Kunden an. Pauschale Vergleiche sind immer nur graue Theorie. Wir hatten mal einen Kunden der die selbe Maschine wollte, die er vor 30 Jahren bestellt hat. Die Baupläne mussten aus dem Archivkeller geholt werden und sogar die Altgesellen stritten sich wie die Pläne zu verstehen waren. Es gab natürlich inzwischen bessere und effizientere Maschinen. Aber der Kunde war mit dieser Maschine sehr zufrieden. Und das Wartungspersonal kennt sie schon. Zuverlässiger Betrieb war diesem Kunden wichtiger als bessere Effizienz. Ich bin aber schon seit 20 Jahren raus. Damals hatten die besten Umrichter max 90%. Ist das so viel besser geworden? Über den ganzen Regelbereich, oder nur in bestimmten Bereichen?
@@thomashubert2977 Sehr interessante Perspektive! Ich glaube wir sehen dies beide aus zwei ganz unterschiedlichen Richtungen: Ich denke Du hast sehr viel praktische Industrieerfahrung über die Jahre mit ASMs sammeln können? Ich komme gerade frisch von der Uni, meine Perspektive ist vor allem neuartige Regelungen basierend auf Invertern!
Inverter sind heutzutage ohne Probleme im Bereich Wirkungsgrad > 90% und die Forschung was weitere Steigerungen des Wirkungsgrads angeht (durch neue Schalter & Modulationstechniken) geht weiter voran!
An der Uni sind natürlich hochdynamische Anwendungsgebiete hauptsächlich interessant, also wie bekomme am schnellsten das größte Drehmoment aus der Maschine. Das ist vor allem für die Elektromobilität interessant.
Aber das heißt natürlich kein bisschen, dass Du nicht recht hast, was die grundlegenden Vorteile einer ASM angeht :)
@@mystray Na klar ASM haben cos Phi von bis zu 0,9, also die sind sicherlich nicht ineffizient 🤦♂
Tesla ist ein sehr gutes Auto dank Motor, Viele Grüße, TimeStatement
Interessantes Video
Die schwarze Achse ist beim dreiphasigen Magnetfeld um 90° verdreht.😉 Ansonsten super.👍👍👍
Ein direkter Vergleich zwischen PMSM(permanenterregte Synchronmaschine) und SynRM wäre mal spannend. Gefühlt überall liest man in letzter Zeit von den tollen SynRMs(liegt wohl an Tesla). Mir ist aber nicht klar, warum deren Konzept besser sein soll, als das der PMSM. Beide laufen synchron, nutzen ein Drehfeld und müssen nicht elektrisch erregt werden. Die Asynchronmaschine unterscheidet sich deutlich von den Anwendungsbereichen bishin zur Architektur. Deshalb finde ich den Vergleich zum Schluss irgendwie unpassend. Die ASM ist glänzt in anderen Bereichen. Sie läuft zum Beispiel nach Anlegen eines Drehfeldes eigenständig an und muss somit für einfache Anwendungen nicht zwingend mit einem Umrichter betrieben werden. Somit kann auch auch auf eine teure Antriebsregelung verzichtet werden. Außerdem ist sie äußerst robust und hält hohe Drehzahlen aus.
Trotzdem gutes Video
Der größte Vorteil der SynRM im Vergleich zur PMSM ist, dass die SynRM keine teuren Neodym Magnete benötigt
Er Läuft ohne Magnet!
Benutzen wir bei KSB mittlerweile oft für Pumpen. Vorteil die wirklich gute Effizienz, Nachteil natürlich nur am Umrichter zu betreiben. syncRM Motoren mit Magnet sind zudem noch sehr leise
das stimmt, aber wenn sich die technik weiter entwickelt, werden die frequenzumrichter auch kleiner und kompakter werden, ist ja schon zumindestens soweit die die regelung schon in der steuerung im schaltschrank drinne sitzen kann (für aufzüge z. B) ich weiß ja nicht genau, wo dein Einsatzgebiet ist.
Etwas an einem Umrichter zu betreiben ist kein Nachteil, immer auf dem Teppich bleiben. Der elektronische Frquenzumrichter stellt ja geradezu die Basis her, fuer einen steuerbaren Drehstrommotor. Ohne Elektronik ein dummer Drehstrommotor mit Festdrehzahl, mit Elektronik steuerbar bis 10. 000 U/min und mehr, immer der vorgegeben Staenderdrehzahl folgend, nur die Kugellager (Keramik beim Tesla)sind das Limit . Ohne die Elektronik kein Fortschritt in der Antriebstechnik mehr moeglich. Und es hat erst angefangen. Keine Angst vor der Elektronik. Elektronik nichts anderes als die Manipulation der Elektronen in einem elektrischen Leiter, im Zusammenhang mit Nichtleitern. Die sich daraus ergebende Manipulationsfaehigkeit der Elektrizitaet ist unerschoepflich, und wurde in Silicon Valley intensiv erforscht, und seiner Geheimnisse entbloesst
Dass es in der BRD noch nicht richtig erkannt wurde, ist nicht die Schuld der Elektronik, es liegt an dem verborten Denken in der BRD. Elektronik kann man nicht sehen, es ist wie die Virustechnik, entweder mit dem Mikroskop oder theoretisch oder experimentel. Mit einem Voltmeter ist es nicht mehr getan, das erschreckt, muss aber ueberwunden werden. Wer ohne Angst an die Elektronik herangeht, hat ausgesorgt, denn es ist die Loesung von so vielen technischen Problemen, die man sich noch gar nicht vorstellen kann.
Nebenbei, KSB ist doch nichts anderes als ein mickriger Laden (Bremen?) wo Pumpen aus Gusseisen (in Polen gegossen?)zusammengeschustert wurden und werden. Nie auf dem technischen Stand, kenne den Laden seit 40 Jahren. Eine bessere Schmiede.....ein Verwandter(Schiffsingenieuer) leitete das Prueffeld in Bremen..Das Problem war nie die E Technik, lag immer am Guss (undicht etc.), wurde immer vertuscht.
Wer nicht versauern will. muss sich veraendern, aber schnell....weg von der Schmiede..
@@sigridqwq5198 ich hab keine Angst vor der Elektronik, ich hab ja nunmal Energieelektroniker gelernt. Es ist nunmal so, dass beim Ausfall des Umrichters die Pumpe nicht mehr zu betreiben ist. Und so manch ein heutiges Elektronikprodukt fällt leider häufiger aus, als das früher mal war. Zudem geht es ja um den SynchRm Motor. Ein asynchroner Käfigläufer kann ja auch geregelt werden und bei Ausfall geht er eben ans Netz. Dieser hat dann wiederum nicht das Drehmoment über den großen Drehzahlbereich. Dafür ist der syncRm dann wieder lauter. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Und hätte ich nicht so viele Ausfälle bei der E-Technik, hätte ich nicht ständig Arbeit.
diese animation von diesem jungen 0:56 😂😂😂😂
Sehr schön erklärt! Syn RMs sind wichtig, da sie die seltenen Erden Magnete nicht brauchen. Interessant ist aber die Frage wie der Wirkungsgrad im Vergleich zu SMs ist (brushless DC)?
Brauchts bei Wechsel- bzw. Drehstrommoteren generell nicht, hat überhaupt nix mit brushless DC zu tun, weil in der Industrie solche eher keine Rolle spielen (mach mal nen 250 kW brushless DC....) Also - immer schön an Dieter Nuhr halten....;-)
9:01: Rechtschreibfehler. Nicht "...maximalen...", sondern "...maximales...". DAS Drehmoment. Also: MaximaleS Drehmoment. Lol. Freundlichste Grüsse.
PS: Wer in diesem Text Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten, LOL!!!
Super Video!
Wo montage Subwoob in Front bitte......?
Sehr interessant
SynRM hat seine Vorteile aber wenn um hohe Effizienz und Leistungsfähigkeit geht ist der PMSM, AFM und TFM ehe geeignet. Man kann mit wenig Magnetmasse und wenig oder sogar ohne schwere Seltenerde-Materialien heutzutage sehr effiziente E-Maschine bauen.
Die NdFeB-Magnete werden so schlecht geredet aber die CoFe-Elektrobleche, die in viele Antriebssysteme eingesetzt werde wie bei Lucid oder in Aerospace mit zu 49% Kobalt-Anteil, sind auch nicht unbedingt nachhaltig.
Klasse 😊
mit weniger Werbung wärs perfekt
Genau mein Humor
Spul zum Ende und drück auf Wiederholen, dann kommt keine Werbung mehr
Habe RUclips Premium kenne keine Werbung würde ich dir auch empfehlen wens dich so stört
Und weniger Fehlern...
Falls du in der RUclips App Schaust, versuche RUclips einfach im Browser mit Werbeblocker abzuspielen z.b Opera.
Das Funktionsprinzip des SynRM also des Reluktanzmotors ist gar nicht so unterschiedlich zu dem des Induktionsmotors, ob asynchron oder synchron. Bei diesen motortypen gibt es auch eine Anziehung zwischen den Elektrischen Felder, wobei im Induktionsmotor hauptsächlich die Lorentzkraft das Drehmoment erzeugt, anders wie hier, wo die Anziehung bzw. die wechselwirkung der beiden elektrischen Feldern das Drehmoment erzeugt.
Da hast du aber einiges durcheinander gebracht.
Die hier wirkende Kraft hat nichts mit elektrischen Feldern zu tun, sondern wird durch magnetische Felder hervorgerufen.
@@frks3108 Elektromagnetische Felder.
@@klaushipp1207 Nach meiner Antriebstechnik Vorlesung betrachten wir die Wirkung der Elektrischen Felder bei normalen Antrieben (keine Mikromotoren) garnicht, da die verwendbare Energie über den Luftspalt zwischen Läufer und Stator übertragene Energie des Magnetfeldes um über das 100-fache größer ist als die des elektrischen Feldes. So als Anmerkung am Rand.
Gutes Video, jedoch hat Toyota mit dem Prius im Jahr 2004 den ersten Wagen mit dem PMSM Motor gebaut und nicht Tesla;).
Super! Einfach erklärt! Sorry einfacher gehts halt nicht! Wers nicht versteht muss das Video ein paar mal schauen!
Sobald ein Messwert aufgenommen wird, hier im erwähnten Beispiel die Rotorlage, und dieser zurückgeführt wird, um den Istwert mit dem Sollwert zu vergleichen, spricht man von Regelung und nicht von Steuerung. Dies ist ein nicht zu vernachlässigender Unterschied.
Weiterhin werden Magnetpole nicht induziert (Spannung wird induziert), der angelegte Strom im Stator bewirkt ein radiales Magnetfeld um die Leiter-/Spulenbahnen herum, was aufgrund der räumlichen Differenz und der Phasenverschiebung der Stränge ein räumliches Drehfeld bewirkt.
Perfekt erklärt!
top top erklärt !
Hallo, ich würde euch gerne etwas fragen. Habt ihr vielleicht einen Kontakt bei dem ich melden kann?
Vielen Dank :)
Unterhaltsames Video, allerdings mehr wunschdenken als Realität! Schade denn so werden falsche Informationen für echt wahrgenommen. Außerdem mal wieder Werbung für Tesla, bekommt ihr Geld dafür?
habe ich mir auch gedacht....
Kann ich jetzt sagen, dass es ein Synchronmotor ist, nur nicht mit Dauermagneten sondern mit einem (Metallpaket)?
Auch die üblichen E-Motoren werden seit Jahrzehnten icht mit massiven Kernen hergestellt, sondern es handelt sich um Blechpakete aus Silizium Stahl. Die beschrieben Technik ist wirklich innovativ, aber sie wird nur einer von vielen Lösungen für den Antrieb mit E-Motoren sein.
Interessant, aber warum macht man sich diese Mühe überhaupt, wenn es doch Permanentmagneten gibt?
Der Kostenfaktor ist zu hoch im Einkauf und bei Wartungsarbeiten das gleiche Spiel.
@@cembenk948 ah ok verstehe. Klar. Für große Motoren sind große Neodymmagnete bestimmt teuer. Kupfer dagegen nicht so.
Schöner IE4 Motor bring aber seine Energie Einsparung nur in teil und wechselnder last ein z.B. bei Pumpen usw. Ansonsten eher weniger zu gebrauchen
Bei allen Vorteilen, gilt es aber auch Nachteile zu nennen. Ein RM ist ohne Leistungselektronik (Frequenzumrichter) nicht betreibbar. Der Asnchronmotor ist DOL zuschaltbar und fährt direkt am Netz. Diese Leistungselektronik für den RM kostet Geld, altert und hat ebenso Verluste, die in die Bilanz einbezogen werden müssen. Zudem haben FUs Netzrückwirkugnen und können Störungen verursachen. Einseitige "Berichterstattung" ist gefährlich...
Das war ein gutes Grundverständniss.
Die Elektronischen Zeichentrickfilme der unsichtbaren Welt der Motoren waren schon ganz gut.
Am besten alte Motoren besorgen und wieder zum laufen bringen oder zerlegen und untersuchen.
Das machen übrigens alle Hersteller auf der ganzen Welt.
Dann nach eigenen Möglichkeiten bauen und etwas auf die eigenen Vorstellungen anpassen. Es bleibt ja immer ein Reihe von Versuchen um eine neue Zusammensetzung zu erhalten die besser ist als die davor und die besten 10 bleiben im Bild, Sprache, Gefühl.
Bei Waffen wird es schwieriger die bekommt man zwar gescheckt sind dann aber meistens zertört und die Werkstatt, wo man diese zerlegen kann auch. Wenn man nicht der Absender ist.
Die neuen Akkuschrauber haben oft einen Magnetrotor, jede Menge Kraft und guten Wirkungsgrad der Nachteil ist noch die teure Elektronik.
Ein konventioneller Asynchronmotor ist viel preiswerter zu bauen als ein Sy2nRM, da er keinerlei Regelung bzw.
Rotorlageerfassung benötigt. Oftmals macht es nichts aus, wenn ein Asynchronmotor nicht genau der Sollfrequenz folgt.
z.B. bei einer Güllepumpe ist das im Regelfall komplett egal. Insofern haben beide Motortypen ihre Berechtigung bzw.
treffenderes Einsatzgebiet.
Asynchronmaschine: hat kein Haltemoment, wenn die el. Frequenz gleich der mech. Umdrehung (geteilt durch die Anzahl der Spulen) ist. D.h.: hat nur ein mech. Drehmoment, wenn als Motor f(el) > f(mech), und als Generator f(mech) > f(el); kann als el. Bremse also nur bis zu einer minimalen Geschwindigkeit eingesetzt werden, muss bis zum Stopp mech. weitergebremst werden.
Ich denke es sind beides Induktionsmotoren, ihr meint sehrwarscheinlich Asynchronmotor, zum normalen. Nicola Tesla hat einiges in diesem Bereich erfunden. Hier mein Synchron Reluktanzmotor in Betrieb: ruclips.net/video/hz41eznybnI/видео.html
Entwickelt eigentlich ein Elektroingenieur oder ein Maschinenbauingenieur solche Motoren?
Ein einzelner sicher nicht, um mit der Konkurenz mithalten zu können braucht es einen ganzen Stapel verschiedener Disziplinen :)
„ I zum Quadrat R Verluste“ich dachte schon das ich als leihe das Video bis zum Schluss kapieren könnte, wahr will nichts
Ohm'schs verluste durch den stromfluss sind gemeint. Die Gleichung u=r*i gilt für stromfluss durch einen ohm'schen, also "normalen Widerstand" . Für die (Wirk)Leistung gilt: P=u*i, also spannung mal strom. Wenn bei der Leistungs-formel für das "u" "r*i" eingesetzt wird, kommt P=r*i^2 heraus. Dies ist die Formel für die angesprochenen "i quadrart r" verluste. Vielleicht hilft es ein bisschen weiter. Bei Interesse gibt es auf "Leifi-physik" im Internet hervorragende Erklärugen zu den Elektrotechnischen Grundlagen.
leihe?
#LARS , _iss doch ganz einfach_ *:*
Das *_Ohmsche Gesetz_* lautet *R* = U / I ,
R= der elektrische Widerstand in OHM { Ω }
U = die Spannung am Widerstand, in VOLT { V }
I (( 𝓮𝒾𝓃 ' ℑ ' )) = der durchfließende
Strom , in AMPERE { A }
_____________
Die elektrische _Leistung _*_P_* (( = ' *Verlustwärme* ' )) eines _elektrischen Widerstandes_ wird berechnet aus
*_P_* = U x I , in WATT { W }
[ Beim Heizlüfter z.B. ist
*_P_* = 220 V x 10 A = 2200 W ]
____________
So , und aus *R* = U */* I ➔ *U* = R *x* I
und damit wird aus *_P_* = U *_x I_* ➔ = R x I *_x I_*
= R x I²
===============
. . . _Allen 's kloar !?_
@@ernstlessau8208 perfekt
Ich finde es gut erklärt, aber man könnte es noch genauer machen bzw. Noch mehr auf die dynamik wzb. Die technik sowie andere vor und nachteile eingehen, aber als grundlage sehr gut 😄
Es gibt wenige Kanäle, die ich mir in 1,25 facher Geschwindigkeit anschauen muss!
schön für dich aber wen interessiert das
@@peterenis4107 Na er muss doch Fremden im Internet zeigen wie klug er ist ;)
Jo. Was geht ab? Die Kommentarfunktion ist dafür da Kommentare zu hinterlassen. Schon mal drüber nachgedacht....
@@tubelitrax Haben wa doch gemacht 😄😜
Feel u
Das Video scheint den RM als in jeder Hinsicht besseren Motor darzustellen. Jedoch ist der Einsatz einer Steuerung (FU, Rampe etc.) nicht überall möglich. Hinzu kommt, dass die Ausfallwahrscheinlichkeit von RM wegen genau dieser Notwendigkeit höher ist: Fällt die Steuerung aus, geht der Motor nicht mehr an. Da die Steuerung ebenfalls Energie benötigt, wird ein Teil der Einsparung von dieser aufgefressen. Bei kleinen RM kann es sogar sein, dass der RM dann mehr Energie verbraucht als ein Asy.
Soll jetzt nicht heißen, dass ich den Motor nicht gut finde - aber alles hat halt zwei Seiten...
🤔 Snd das nicht die Motoren die Tesla in seinen Plad Modellen verbaut? Sandy Murno hat neulich einen zerlegt und der hat innen so ausgesehen. nur daß noch eine Folie um den Rotor verbaut war.
Ist ein guter Motor aber die ganzen Verallgemeinerungen machen das Video direkt wieder unprofessionell. Es ist ja folgender maßen: bei gleicher Baugröße haben PMSM ein größeres drehmoment und ich glaube sogar ASM. Die ASM kann man sogar ohne Regelung direkt am Netz laufen lassen. PMSM und SynRM MÜSSEN geregelt werden. Der größe Vorteil der SynRM ist, dass die Drehzahl erheblich höher sein kann als bei den anderen Motoren, da es keine Rückinduktion gibt.
Danke für das tolle Video, jedoch...
Dass TESLA vermarktet, sie setzten nun auf den SynRM, ist ein kompletter Witz. Moderne Synchronmotoren verfügen IMMER über einen erheblichen Reluktanzanteil, da ansonsten im Feldschwächebereich der Strom viel zu hoch würde. Das ist ein kompletter Marketing Furz.
Gut erklärt und informativ!
ABER -- WARUM diese bescheuerte Betonung ...unerträglich!!!!!
Jeder der schonmal diese beiden motor in der hand gehalten hat (in sehr klein) und es schafft den controller zu programmieren das sich der eine überhaupt dreht wird den unterschied deutlich sehen wenn er mal versucht die motoren mit der hand zu stoppen. Bei schlechter programmierung bleibt der magnetlose motor einfach stehen und wird auch einfach nicht mehr weiterdrehen. Bei guter programmierung wird er zwar weiterdrehen aber eben sehr leicht zum halten gebracht. Ist also relaitv schwach. Ich sehe den vorteil bei diesen motoren vorallem bei energieunaufwendigen arbeiten welche jedoch sehr präzise sein müssen. Bei einem permanentmagnet motoren wird eine zusätzliche getriebe und messeinheit benötigt. Mich würden mal zahlen interessieren wie stark die motoren denn sind wenn sie zb in einem tesla eingebaut werden, kann dieser noch eine (im vergleich zum "normalen" e motor) hohe last ziehen?
danke für dieses Video. Habe in der Vergangenheit meist elektrische Maschinen vernachlässigt :-)
schade, dass Tesla dauernd neue Patente für alte Technolgie bekommt
Tesla hat meinem Wissen nach alle Patente zur freien Verwendung freigegeben. Im übrigen ist es ausgeschlossen, neue Patente für alte Sachen zu bekommen. Ohne Neuerung und erfinderische Höhe wird kein Patent erteilt.
Top!
Und in der Nächsten Folge.....der Permanentmagnetmotor,feie Energie für alle............Blubb.
Free Energy kommt keine sorge wir warten auf dem Richtigen moment bis die Eliten in der Hölle sind. Freiheit für alle *3*6*9* Nikola Tesla 💫✊👍
In der Industrie sind immernoch hauptsächlich normale asynchron Motoren verbaut....sie sind billig, halten lange, sind mit FU's kompatibel aber sind auch billig mit einfachen Schützen steuerbar... Für jeden Antrieb eine elektronische Steuerung zu kaufen, programmiere und zu warten ist viel viel zu teuer
Das was er zeigt gibt es schon lange. Aber so wie er das zeigt, ist es nicht das Gelbe vom Ei. Die Chinesen benutzen diese Motoren schon eine ganze Weile, zum Beispiel als Elektro Fahrradmotoren. Als so genannte HUB Motoren im Vorderrad oder Hinterrad.Vorteil sehr kräftig mit drei Phasen. Er besitzt im Außenring die Dauermagnete und der Anker sind die Wicklungen. Der Nachteil dieser Motoren, sie sind etwas schwerer. Diese Art von Motoren werden jetzt auch für Elektroautos genommen. Mit diesen Motoren kann man auch Strom Rück gewinnen. Fließt kein Strom während der Fahrt, dann erzeugt der Motor Strom. Man nennt das auch, Rekuperation. Diese Motoren verwendet man hauptsächlich in Lasten Fahrräder, E-Motorroller, elektrische Schubkaren usw. sie haben einen sehr hohen Drehmoment beim Anlauf.
. . . ein gaaaanz toller Spezialist gibt hier sein Halbwissen zum Besten . . .
Den bau ich als nächste in das Fahrrad meiner Tochter ein… 😅
Top
Durch die synchrone Drehzahl entstehen dann auch keine Wirbelströme...
Hilfreiches Video in Kombination mit den Kommentaren. Minus: Zu viel Werbung
Die Magnete sind noch immer nicht richtig gewölbt. Vieleicht als gute Gammastrahlenturbine.
Synchron Reluktanz Motoren
Klingt als wäre der Text 1:1 aus dem Englischen übersetzt, und das nicht im physikalisch korrektesten Sinne. Schade.
09:01 "FÜR MAXIMALEN DREHMOMENT" Da hat einer wohl etwas nicht wirklich begriffen😄😄😄😄😄😄😄😄😄😄
Ich wollte mal gerne ein genaueres Feedback geben, erstmal, ich habe so Rundweg 90%verstanden, durch die starke Benutzung von fachwörtern ist es wirklich schwer dir zu folgen.
ich habe mein Technik Abitur gemacht mache jetzt meinen Elektrotechnik und wir sind gerade bei synchron und asynchronmotoren. also ich bin nicht ganz unbewandert auf dem Thema. dennoch muss ich wirklich sagen musste ich wirklich meine gehirnzellen richtig anstrengen um dir folgen zu können
und wenn dieses Video für die breite Masse sein soll musst du das etwas einfacher machen weil ich kann mir vorstellen dass Leute die nicht so viel Ahnung davon haben da überhaupt gar nichts von verstehen da muss ich wirklich sagen das war zu kompliziert.
dadurch dass ich aber denn noch das meiste verstanden habe bis auf einige fachwörter die ich jetzt nicht nebenbei googlen wollte weil ich mir das einfach nur verkatert entspannt angucke, fante ich das Video trotzdem sehr spannend die Animation war wirklich gut die werbung für solid lass ich mal aussen vor. ansonsten rein sprachlich Aussprache Deutlichkeit war wirklich gut.
lf
Es wird viel geredet, aber wenig gesagt. Ein gewisser Dobrowolski, der bei der AEG in Berlin angestellt war, hat um 1880/90 mit Dreiphasen Wechselstroemen experimentiert. Generatoren und Motoren arbeiteten bis dahin nur als zwei Phasen Gleichstrom Machinen., weltweit. Mit zwei wechselnden Phasen kann man keinen Rotor in Drehung versetzen, Dobrowolski setzte also drei wechselnde Phasen ein, die er mit einem Generator erzeugte, im Labor in Berlin.Es stellte sich heraus, dass die im Staender eines Testmotors
herumlaufenden Phasen(Wechselstrom) einen Laeufer aus Eisen ohne Wicklung in Drehung versetzen konnten, mit der Drehzahl der umlaufenden Phasen in der Staenderwicklung. Der DREHSTROMMOTOR war erfunden. Es ging aber nur mit dem dreiphasigen Wechselstrom. Bisher gab es nur die zweiphasige Gleichstromtechnik beim Generator und Motor. Es muessen mindestens drei Phasen sein, koennen aber auch sechs Phasen sein oder mehr. Drei Phasen die oekonomischste Loesung 1890 bis heute.
Also, ein Drehstrommotorstator wird durch ein umlaufendes magnetisches Feld MITGERISSEN also in Drehung versetzt, dass ist alles. Diese Erkenntnis setzte sich sofort durch,und T.A.Edison der Gruender von General Electric liess sofort die elektrischen Uebertragungs Systeme (Ueberlandleitungen etc.)auf drei Phasen umstellen, weil hoehere Spannungen uebertragen werden konnten ( vom Drehstrommotor mal ganz abgesehen), und die Stromstearken niedrig waren. Bei der Zweileiter Gleichstromtechnik in den USA entstanden starke Stroeme in den Leitungen, und bei der damaligen schlechen Isolierung brannten regelmaessig ganze Stadtviertel ab, auch ganz Detroit (Haeuser aus Holz). Dreileiter Wechselstromtecnik die Basis fuer Elektriziatets Uebertragung mit hohen Spannungen und niedrigen Stroemen, und die Basis fuer Drehstrommotoren mit hoher Leistung, Frequenzen bei 50/60 Hz, Drehzahl von Drehstrommotoren bei 2000/3000 U/min, je nach Staenderwicklung, niedrige Drehzahl aufwendigere Staender Wicklung (mehr Kupfer) also teurer, schnellaufende Drehstrommotoren (3000 U/min) weniger Staenderwicklung, billiger.
Nebenbei, der Tesla hat mit der ganzen Entwicklung wenig zu tun, er soll aber die Gleichstrom Zweileiter Technik in den USA favorisiert haben, die durch Dobrowolski in Berlin entkraeftet wurde.
D, Dobrowolski ist der Erfinder des Drehstrommotors, der auf dem Dreiphasennetz aufbaut.
Dobrowolski in Russland geboren, studierte Physik/E Technik in Karlsruhe, und arbeitete sein Leben lang als Ingenieur bei der AEG in Berlin, befindet sich in der ''Hall of fame'' der AEG.
Die AEG selbst aus den Erkenntnissen von T.A Edison hervorgegangen, also eine deutsche Kopie von General Electric, der weltgroessten Fabrik um 1880 mit 100.000 Beschaeftigten. Alle Gluehlampen auf dem Planeten noch heute mit dem Gewinde von Edison : E 14, E 27, E 40... ''E'' bedeutet Edison und war das Gewinde einer Parfuemflasche, welche Edison fuer seiner ersten Gluehlampen benutzte, und nie wieder aenderte. Mit E wird Edison auch geehrt, der Mann schlief in seinem Labor, und dem entging nichts. Als man ihm berichtete, das die Lochstreifen der Morseapparate (Seiner Erfindung) Geraeusche abgeben, setzte er sich sofort hin und untersuchte, was man ihm berichtete. Er erfand den Phonographen, die Aufzeichnung auf einer geriffelten Walze(Wachs etc.), und ueber ein Hoerrohr (Lautsprecher)aus Holz hoerbar gemacht. Edison ein wahres Genie, mit wachem Verstand.
General Electric, Edison, Dobrowolski googeln.
Viel Spass in der E Technik, kann aber die Hoelle sein..........man ist NIE(NIE) auf dem Laufenden..
Habe die Ehre
@@sigridqwq5198 Wow, danke für den kommentar ich weiß zwar das mit meinem kommentar zu tun hatte aber es war sehr interessant zu lesen und dass das E gewinde auf dem gewinde einer perfümflasche entstanden ist weiß bestimmt auch nicht jeder.!
👍
Dann gibt es keine Motoren, welche besser sind alsSynRMs?
Es kommt immer auf die Anwendung an.
Klar, nennt sich Verbrennungsmotor
@@Richard-iw2gq das wiederum ist Quatsch
@@Richard-iw2gq Wirkungsgrad? Du bist so lost Alter...
@@meinaktuellesich2916 Scheiß auf Wirkungsgrad, Verbrenner sind cooler. Von mir aus überall aber nicht im Auto
Ein S-Pol und der RMF. Dann ist ja alles klar! Volle Hysteresie!
Ich frage mich, wie man so ein schlaues Bürschchen sein kann?
Und dieser Gigant schön den Chinesen präsentieren, inklusive der notwendigennSoftware.
Einfach Patentieren und weiter entwickeln, ohne wirklich wichtige Erkenntnisse weiter zu geben.
weit voraus? wie soll etwas weit voraus sein wenn ein Bürstenloser Elektromotor eine Effizienz von über 94% hat.... ^^ die 6% sind nicht mehr als ''weit voraus'' zu bezeichnen. Batterien, da gibts noch jede menge zu verbessern.
Problematisch sind halt die auftretenden radialen Kräfte und der für E-Motoren ungebührliche Lärm. Aber sowas bekam man bei den Verbrennern ja auch alles in den Griff.