Stroeme waren gestern in Kirchrode zugegen. Vorab - ich finde die Idee und das Konzept dahinter grundsätzlich nicht schlecht, zumal ich selbst Musiker bin. Jedoch an einem Samstag Abend in einer Wohngegend fette Boxen aufzustellen um dann von 19-23 Uhr diese disharmonischen Töne in Endlosschleife in die Umgebung zu schallen (und zwar laut!!), dass man sich nicht mehr aufs Lesen, die Serie im TV oder die eigene Konversation konzentrieren kann. Das ist leider alles andere als Kunst - es ist irgendwann nur noch nervtötend! Wenn man daran vorbei geht und es zufällig hört, mag man es für ein paar Momente spannend finden. Danach verlässt man den Ort aber wieder und hat seine Ruhe. Als Anwohner wirst Du pausenlos davon beschallt. Und nach einer Weile bist du völlig von der Rolle. Das geht so gar nicht! Ich habe versucht den beiden auch diese Sicht der Dinge zu erklären. Allerdings wurde darauf hin nur gesagt, man hätte eine Genehmigung, ich könne ja die Polizei holen und man wäre um 23 Uhr ja wieder verschwunden. Die Polizei hätten auch andere schon gerufen. Ich möchte doch begeistern für etwas und es nicht mit der Polizei durchsetzten?! Ist das Eure Idee, die ihr den Menschen vermitteln wollt? Wir machen hier etwas was wir gut finden und wir wollen es allen näher bringen - notfalls auch dann, wenn sie es nicht wollen und davon genervt sind? So eine Herangehensweise hat ja schon immer prima funktioniert. Bei den beiden Anwesenden war leider keinerlei Verständnis zu erkennen, dass es Menschen gibt, die das einfach stört! Finde den Fehler. Hat leider GAR NICHT funktioniert! Überdenkt bitte Euer Konzept. Kunst ja, mit der Brechstange ins Gesicht, nein danke!
Echt schwach, dass die SPD in Hannover sich in Sachen Mobilität lieber CDU und FDP unterodnet, als ihr selbst mitverfasstes Konzept umzusetzen.
Awesome
Stroeme waren gestern in Kirchrode zugegen. Vorab - ich finde die Idee und das Konzept dahinter grundsätzlich nicht schlecht, zumal ich selbst Musiker bin. Jedoch an einem Samstag Abend in einer Wohngegend fette Boxen aufzustellen um dann von 19-23 Uhr diese disharmonischen Töne in Endlosschleife in die Umgebung zu schallen (und zwar laut!!), dass man sich nicht mehr aufs Lesen, die Serie im TV oder die eigene Konversation konzentrieren kann. Das ist leider alles andere als Kunst - es ist irgendwann nur noch nervtötend! Wenn man daran vorbei geht und es zufällig hört, mag man es für ein paar Momente spannend finden. Danach verlässt man den Ort aber wieder und hat seine Ruhe. Als Anwohner wirst Du pausenlos davon beschallt. Und nach einer Weile bist du völlig von der Rolle. Das geht so gar nicht! Ich habe versucht den beiden auch diese Sicht der Dinge zu erklären. Allerdings wurde darauf hin nur gesagt, man hätte eine Genehmigung, ich könne ja die Polizei holen und man wäre um 23 Uhr ja wieder verschwunden. Die Polizei hätten auch andere schon gerufen. Ich möchte doch begeistern für etwas und es nicht mit der Polizei durchsetzten?! Ist das Eure Idee, die ihr den Menschen vermitteln wollt? Wir machen hier etwas was wir gut finden und wir wollen es allen näher bringen - notfalls auch dann, wenn sie es nicht wollen und davon genervt sind? So eine Herangehensweise hat ja schon immer prima funktioniert. Bei den beiden Anwesenden war leider keinerlei Verständnis zu erkennen, dass es Menschen gibt, die das einfach stört! Finde den Fehler. Hat leider GAR NICHT funktioniert! Überdenkt bitte Euer Konzept. Kunst ja, mit der Brechstange ins Gesicht, nein danke!
Das innenstadtkonzept ist das einzig positive, was ich den Grünen abgewinnen kann.
Die Grünen wollen die Ukraine am stärksten unterstützen , ohne Grüne gäbe es die Surferwelle in Hannover wahrscheinlich nicht