genauso schaut’s aus! ich hab das Glück noch einen alten tesla mit kostenlosen Laden bei tesla auf Langstrecke zu fahren, weshalb ich zu einigen Kompromissen bereit bin.
Bin vorher einen Vw gefahren, jetzt Tesla. Es ist die scheiße mit dem Ladepreisen . Ich musste heute an einer Shell Säule laden, 3 Apps , 3 verschiedene Preise (74 Cent , 82 Cent und 75 Cent ). War mir zu teuer also die Shell App noch installiert. Preis 59 Cent , im Moment muss man echt für den jeweiligen Anbieter immer die richtige App parat haben. Was eine kacke 💩
@@axelbr403 Weil die auch nicht überall sind? Ich lade meinen Tesla situationsbedingt überall. Supercharger sind auf großen Strecken immer anfahrbar. Zuhause im Alltagsverkehr wird es häufig auch mal shell oder ähnliches.
@@anselm1977 Und das ist genau der Punkt, sehr oft muss man sich anhören, mit Tesla alles kein Problem, braucht man keine Ladekarten. Alle sind davon betroffen, weil eben leider die Supercharger auch nicht ausreichen. Alle haben hier das gleiche Problem.
Sorry aber ich reise im Dachraum und Nord-Italien .. da komme ich mit meinem Ionity Tarif wesentlich günstger (Beispiel 58,92KWh für 19,44€) sind 0,33 € pro KWh... Irgendwie verstehe ich das nicht, dass ihr so teuer ladet. Selbst ohne meinen Porsche Tarif kostet der Passport Power Tarif für alle nur 0,39 Euro/kwh + monatlich 12€ ...
Ich fahre seit 4 Jahren ein Model S 90D aus 2017, gekauft mit 100tsd. auch als Leasingrückläufer. Er hat mittlerweile 220tsd. km drauf und durch free Supercharging wird er fast ausschließlich am SC geladen. Auch hab ich weder Zuhause noch in der Arbeit eine Möglichkeit zu laden und trotzdem hat er noch ein SoH von 90% was zeigt das die Batterien halten trotz viel DC wie Chris sagt. Ich versuch natürlich auch immer zwischen 10 - 85% zu bleiben.
Bezüglich des Auslesens: Im Endeffekt fährt man einen Computer mit Rädern… Die Bordcomputer schreiben alles mit. Wenn die Hersteller es mit der Transparenz tatsächlich ernst meinten, dann bräuchte es nicht zwingend dieses Zertifikat, sondern diese Daten würden einfach im Bordcomputer oder der zugehörigen App jederzeit gelesen werden können. UND: Die Werte die dann in diesen Zertifikaten müssen ja immer ins Verhältnis gesetzt werden und entsprechend verglichen und bewertet werden. Ein Laie kann das gar nicht und muss auf die Aussage des Verkäufers vertrauen. Und die Zertifikate von 10 gebrauchten E-Autos besorgen und dann vergleichen macht vermutlich auch keiner…
Sprech doch mal auch das Ladekartell Deutschland an. 16,65 Cent Industriestrom im 2024! Es gibt laternenlader, die keine Möglichkeit haben zuhause/beim Arbeitgeber zu laden. Ach ja, erzähl doch nicht immer nur die märchenpreise für dich, sondern für die, die deine Möglichkeiten nicht haben. Sonst ist es ja „rosarote Brille“ P.S. Als Laternenparker quäle ich mich mit meinem #1 durch(für den ich dir die Schuld geben kann😊)
16,65 ct/kWh, darauf kommt noch folgendes: die Netzentgelte, die mit der maximalen Anschlussleistung steigen die Herstellung der Ladeinfrastruktur, die auf geschätzt 5 Jahre abgeschrieben wird pro Ladesäule 6 stellig sein die Wartung der Ladesäulen mit dem Personal Plus dann noch 19% MwSt
Zahle 16,8 Cent 😅 Autostrom über Eyond. Laterne ist natürlich ätzend das man da anderen anbietern ausgeliefert ist vielleicht mal schauen ob es einen lokalen günstigeren Anbieter bekommen kann.
@@bernhardpasman157überdenke nochmal Deinen Kommentar,du verwechselst etwas. Der Strom wird deutlich günstiger eingekauft + dann Steuern usw. In der Tat verhindert das Ladechaos die e-Autoentwicklung.Das muss klarer werden,Preis muss an Ladesäule + Internet stehen und für alle gleich sein,Zahlung mit Karte überall! Und nein,Tesla ist heibe Lösung,für Laternenparker ungeeignet und schwache Abdeckung.
Ich lebe in der Schweiz und habe eine Ladestation in meiner Garagenbox. Deshalb habe ich ein E-Auto gekauft. Bin mit 62 in Pension und brauche das Auto nur für Einkauf oder mal Besuch. Aber mit 480 Kilometer komme ich gut durch
Ich finde es super, dass du auf dieses Thema gebrauchte E-Autos aufmerksam macht, weil viele wahrscheinlich nicht wissen wie günstig gebrauchte E-Autos sind und gleichzeitig in was für einem guten Batteriezustand das Fahrzeug hat. Danke, dass du dir so viel Mühe gibst auf die E-Mobilität aufmerksam zu machen
Tatsächlich habe ich keine Sorgen hinsichtlich der Batterien, die halten mittlerweile locker viele Jahre. Was mich abhält ist das Ladechaos mit ständig wechselnden Abo-Modellen, Karten und ungezählten Ladetarifen, die bei Mondschein und Jupiter im dritten Aszendenten anders sind als bei Vollmond in der zweiten Nachthälfte! DAS ist das Problem!
Hat wer Erfahrungen mit dem Tesla supercharger Netz als Fremdmarke? Die nächste ionity Säule ist leider weit weg und irgendwie will ich nicht zig verschiedene Anbieter haben, deshalb am liebsten ionity/Tesla charger Netzwerk.
Du brauchst 1 Karte: EnBW. Dazu die Tesla App. Für Vielfahrer Ionity und/oder EnBw Tarife mit Grundpreis. Ganz einfach. Ich habe 3 Karten: ADAC/Aral, EnBW für Business M mit 49ct und Ionity als EV6 Fahrer für den Rest. Ist total simpel
Chris, das Hauptproblem ist nicht das es keine günstigen E-Autos gibt oder gab, sondern das diese zwangsläufig immer einen winzigen Akku haben. Jetzt kannst du sagen "was interessiert das bei einem Stadtauto?". Ganz einfach, für viele Leute die nicht daheim laden können macht es einen riesigen Unterschied, ob sie das Auto nur 1 Mal oder 2 Mal die Woche laden müssen. Und da sind wir wieder beim Thema öffentliche Ladeinfrastruktur, Ladekosten, Blockiergebühren, Tarifdschungel etc. Da kann ich irgendwo jeden verstehen, der in der Situation lieber einen Verbrenner mit 600km Reichweite kauft, mit dem man auch mal problemlos weitere Strecken zu Familie, Freunden oder in den Urlaub kann, auch wenn das nicht alltäglich ist. Spätestens da hört der Spaß bei E-Kleinwagen nämlich auf. Was Gebrauchte angeht, ist das Batteriezertifikat schonmal ein großer Bonus, keine Frage. Ein Grund für die Zurückhaltung ist hier aus meiner Sicht der Wertverlust, der schwer vorhersehbar ist und E-Autos wahrscheinlich härter trifft als Verbrenner, grade weil die Akkutechnologie so schnell voran schreitet. Oder anders ausgedrückt: Wer will in 3 Jahren noch den 2021er ID3 den ich mir jetzt günstig gebraucht kaufe, wenn dieser dann wirklich nur noch 90% Akkukapazität hat und es neue E-Autos mit 600km Realreichweite gibt und 15 min von 10-80% die Norm ist?
Dazu kann ich nur sagen dass Leute die immer den neuesten shit wollten das auch schon beim Verbrenner wollten und sich auch eben leisten können müssen. Du kannst nicht für 30000 € die eierlegende Wollmilchsau erwarten weil du das auch im Verbrenner Bereich nicht kriegst
@@CarManiac_Chrisnaja, mit einem günstigen Verbrenner komme ich auch nicht nur 200km weit, weil der Tank plötzlich nur 30l fasst. Selbst wenn ich Reichweite nur einmal im Jahr auf der Fahrt nach Österreich brauche, warum sollte man darauf verzichten, wenn man nicht muss🤷🏻♂️
Letze Woche hat eine befreundete Familie ihr erstes e-auto gekauft, einen Kia niro für ca. 17.000€ und bisher scheinen die sehr Happy zu sein, sind aber Hausbesitzer. Wir kommen im Gebrauchtmarkt immer weiter, in paar Jahren gibt's vllt auch andere Fahrzeuge als alte leafs und smarts für um die 10k, was ich persönlich als magische psychologische Grenze ansehe. Ich bin auch schon am stöbern, da der aktuelle Benziner immer häufiger die Werkstatt sieht und der nächste soll möglichst elektrisch werden. Leider gibt's noch keine gebrauchten Renault R5 ;)
Es macht überhaupt keinen Sinn, ein Kurzstreckenfahrzeug mit einem großen Akku auszustatten. Zum einen ist das unwirtschaftlich, weil der Akku dann unnötig teuer ist und zum anderen wiegt so ein Akku auch eine ganze Menge, was den Verbrauch gerade in der Stadt wieder erhöht. Ziel muss es sein, auch kleine Akkus überall und häufig laden zu können:Beim Einkaufen, an der Laterne, in der Tiefgarage, im Carport. Auch Mieter haben Anrecht auf eine Wallbox.
Arbeite bei einem Bayrischen Premium Hersteller in der Werkstatt fahre selber begeistert ein Elektroauto und steh da mehr oder weniger fast alleine da in unserem Autohaus oder Filiale. Aber ich bin der einzige der für dieses Thema so richtig Brennt. Ich kläre alle auf, beantworte alle Fragen. Es ist auch nicht so das es abgelehnt wird. Aber auch nicht so das die von selber hinterher rennen würden wenn ein Auto länger mit 5% oder 95% einfach längere Zeit steht. Also die hören den Akku dabei nicht um "Hilfe schreien" so wie ich und alle erst mal zusammen scheisst das dass nicht gut ist. Und das mache ich nun schon seit über 4-5 Jahre das ich die immer und immer und immer und immer wieder neu belehre das dass nicht gut ist. Und immer hab ich leider das Gefühl das ich was gänzlich neues erzähle. Also es kann innerhalb nur eines Autohauses ein starkes Gefälle geben ob da einer Elektroautos feiert oder 0 Ahnung hat. Da reichen nur 10m Luftlinie zwischen dem Arbeitsplatz. So ähnlich wie in einer Beziehung. Da ist einer Experte in "Spülmaschine" und der Andere hat zu 100% 0 Ahnung 🤣 Und dazwischen liegen oft nur 20cm. 15min Zu VW's Batteriezertifikat. Schön das man das einfach so auslesen kann. Vorteil. Es geht schön schnell. Technisch gesehen wird aber nichts extern geprüft sondern es werden die Daten (Spannung, Ladezustände, Ladestrom) vom Auto permanent im Betrieb mitgeschrieben und gespeichert so das man sie für ein Batteriezertifikat hernehmen kann und der Rest ist Taschenrechnerei um auf 95% oder was auch immer zu kommen. Bei uns ist das leider Zeitlich EXTREM aufwendig wenn man so ein Zertifikat haben will. Weil dort muss der Hochvolt Akku vom Diagnisesystem komplett geleert werden. Also das Auto hat idealerweise nur 1% Ladezustand wenn man den Test beginnt. Hast Du ein Modell mit 100kWh Akku der Voll ist dauert das über 1 Tag. Also es macht kein Sinn den Test so anzufangen. Man muss Ihn vorher auf 1% leer fahren. Dann muss man bei 0% irgendwann ein 11kW AC Ladegerät anschliessen und das Auto auf 100% laden. Dabei liesst der Tester alle Ströme, Spannungen mit. Dauert bei 100kWh dann 9h. Und dann bekommt man erst dieses Zertifikat. Das einzige was wir mal eben auf die Schnelle bekommen ist nur das der Akku "Fehlerfrei" ist. Aber keine Exakten Wert. Bei beiden Messmethoden muss man aber dem Hersteller glauben (was man auch kann) das er da nichts schön rechnet. Bei VW sammelt das Auto die Historischen Daten bei uns liefert das Auto die Echzeit Messwerte die dann der Tester in Echzeit sammelt. Bei VW ist es aber deutlich einfacher zu handeln was den Zeitlichen Aufwand angeht.
Danke für deinen Exkurs. Das mit den Kollegen kann ich voll nachvollziehen, das ist denke ich ein gängiges Problem. Taube Ohren und Desinteresse der Mitarbeiter eben.
19min Diesen DC Wert finde ich etwas blöd. In meinem Fall lade ich sehr sehr oft mit 50kW DC da wir hier ein kostenlosen Tripple Charger haben. Aber 50kW ist jetzt nichts schlimmes wenn man bedenkt das mein Auto 250kW Peak kann und generell aber ohne Probleme 150kW-80kW über die relevante Ladekurve läd. Also es sollte vom BMS (Batteriemanagement) auch unterschieden werden ob man SCHNELL läd oder LANGSAM läd. Man kann auch mit 30kW DC laden was ich auch schon paar mal in Kroatien hatte. Weil der Akku selbst wird immer DC geladen. Auch wenn man ein 22kW AC Kabel ansteckt.
Bei 23:10 steht. „Der Wert kann -/+10 % abweichen“ . Inwiefern ist aus deiner Sicht die Auslesung zu bewerten oder authentisch ? . Oder muss das da stehen und der Wert ist nahezu bei 97% ?
VORSCHLAG zum nächsten Thema. Was kostet es den Kunden, wenn die Garantie erloschen ist und ein Akkumodul bzw eine Akkuzelle gewechselt werden muss? Das würde die nächsten Zweifel aus dem Weg räumen.
@@rsamd schon richtig, aber es wäre nice to know, nur so für den Fall, dass jemand sein Auto länger aus 8 Jahre fährt, was ja mittlerweile immer öfter vorkommt, weil alle Autos im allgemeinen besser werden
@@rsamd8 Jahre für ein Auto ist doch gar nix. Wenn wir wenn von 15 Jahren Akku Garantie bei Lückenlosem Scheckheft reden, dürften einige Kritiker besänftigt sein. Wenn die Hersteller so überzeugt sind von der Haltbarkeit, wieso dann nur 8 Jahre? Kann ja meinetwegen noch an Parameter wie Tage bei 100% geknüpft sein. Und wir brauchen Akku Spezialisten die Akkus wirtschaftlich reparieren können, sodass man kein Vermögen ausgeben muss
So ein Stuss. Was für Zusammenbrechen? Wir haben Daten, wann wo wie sehr das Netz ausgelastet ist. Als ob man nichts dynamisch regulieren und planen könnte. 🤦
Fahre ein Model Y und in DE ist das größte Problem die Ladeinfrastruktur. Hier in AT hatte ich noch nie eine defekte Ladesäule. In DE/Allgäu sind sie öfter kaputt als sie funktionieren. Da ich zwischen Füssen und Wangen überall Familie habe, fällt mir das immer besonders auf.
Ja, Ladeinfrastruktur im Allgäu ist ne Katastrophe! Bin jedesmal überrascht darüber, ebenso am Bodensee! Meist nur die Stadtwerke mit horrenden Preisen
Das Problem ist, dass es für 25.000€ keine E Autos gibt, die den Verbrenner als Hauptauto in Sachen Reichweite im Alltag und auf Reisen annährend ersetzen, vor allem wenn man wie der Großteil der Bevölkerung nicht zuhause laden kann. In der Kleinwagenkategorie gibt es auch bis heute gar keine E-Autos, die dem Verbrennerkleinwagen Reichweiten- und Preistechnisch Konkurenz machen können. Jemand der z.B. einen Polo als einziges Auto nutzt und nicht Zuhause laden kann steigt wahrscheinlich nicht auf ein 10.000€ teureres Auto um, welches dann auf der Autobahn nur 200km schafft und damit eigentlich nur als Zweitwagen geeignet ist.
Ich finde es gut, dass du auch mal auf den Gebrauchtmarkt hinweist. Es gibt schon Händler, die das gut machen, so bin ich vor 14 Monaten auch zu einem Gebrauchtleasing für einen ID 4 gekommen (ohne Akkuzertifikat allerdings). Ich kann nicht meckern, 22000 Km später und keine Probleme. Ich bin im Freundes und Verwandtenkreis bisher der Einzige mit einem E-Auto. Alle denken immer, ich habe über 50000 hingelegt und ich rede mir den Mund fusselig, dass das im Gebrauchtleasing und Markt allgemein viel, viel günstiger geht und hier selbst Verbrenner für mich nicht günstiger waren. Von den reduzierten Folgekosten nicht zu reden. Aber dennoch, ich höre immer wieder den gleichen Mist: Der Akku geht kaputt (Garantie für 8 Jahre egal), die Umweltbilanz des Akkus als Giftmüll wäre schlecht (die Umweltbilanz interessierte mich überhaupt nicht und Treibstoff verbrennen plus Ölwechsel ist wohl kaum besser), wenn ich im Stau stehe und der Akku leer geht (habe schon sooo oft im Stau gestanden und war froh über den sanften Antrieb mit ACC und die elektrische Vollklimatisierung, die einen Witz an Energie in der Stunde benötigt), die Reichweite wäre mies (immer von denen, die maximal 40 Km in der Woche fahren und zu Hause laden könnten). Es hilft nur eins, Schlüssel in die Hand drücken: Fahr mal selber! Danach ist meist erst einmal Ruhe. Ich sehe also schon die Vorurteile der Leute und schlicht die Uninformiertheit über diese relativ neue Antriebstechnik für die Masse als Hemmschuh. Viele bleiben bei dem, was sie kennen, auch wenn es für sie die schlechtere Option darstellt. Die aktuelle, wirklich furchtbare Ladeanbieter Rumhudderei im Alltag, mit Apps, Karten, Registrierungen etc. hat noch keiner von denen bei mir kritisiert (so weit steht keiner ohne E-Auto im Thema). Darüber bin ich froh, denn dazu fällt mir tatsächlich nichts mehr ein.
Denn ODB Werten des Herstellers kann man nicht vertrauen. Welcher Hersteller gibt freiwillig zu, das sein Akku nach kürzester Zeit kaputt ist. Wenn dann würde ich nur dem Batteritest von Aviloo vertrauen.
Ich hatte noch nie Angst um meinem Akku egal welches E Auto ich unterm Hintern hab. Mit Carscanner kann ich das selbe wie Aviloo und Co. Probleme in der E Mobilität sind für mich die Ladekartenmafia und ihren Roaming Bullshit Bingo. Solange der Ladekartenschungel nicht gelichtet ist und kein echter Volkswagen auf dem Markt gebracht wird, kommt die E Mobilität nicht voran.
Die Ladepreise sind das Hauptproblem Alles über 50 Cent ist Wucher!! Dann die Ladeinfrastruktur, wenn du keine Wallbox zuhause hast bist du der Mops, insbesondere bei Blockiergebühren Als drittes kommt erst der Preis des Autos, wobei unbestritten bleibt, dass diese insbesondere leider die deutschen Autos zu teuer sind. Auch die Ladeleistung der gerade noch bezahlbaren deutschen Autos ist leider nicht mehr Stand derTechnik, wer will schon 30 Minuten und länger warten bis der Akku voll ist, ich nicht. Dann mein Spruch: Tesla hat alles richtig gemacht: Worscht mit Senf Die deutschen bieten nur Worscht, leider ohne Senf. Ihr dürft jetzt raten was ich mit Senf meine😂😂😂
Sehr guter Punkt getroffen. Seit anfangs Jahr Rentner (ein Boomi) und suchte einen Kleinwagen, hatte das Geschäftsauto ja nicht mehr. Mit schmalem Budget also nach ZOE geschaut, die ersten Jahrgänge sind mittlerweile 8 oder 9 Jahre alt, sollten also - da anscheinend Unverkäuflich weil noch kleine Akkus und langsame Ladegeschwindigkeit - wirklich billig sein. Angebote ab 5900 - 7900 (viel zu viel für's Alter und den Gegenwert, weil den Betrag musst komplett Abschreiben), oft mit Hinweis Akku defekt (oder 89 Franken plus Akku-Leasing) oder 'sonstige Elektro-Fehler'!! Kein einziger Akku war geprüft, mehrere Anrufe getätigt, null Garantie, also Objekt begraben und einen Smart 451 geholt. Die Grösse reicht mir, kostete 3900 und wirklich billig im Unterhalt. Diese Akku-Zertifizierung finde ich daher grossartig, gerade bei Gebrauchten. Ach ja, mittlerweile 10000 km gefahren - Probleme NULL😂
Haben auch einen Mini SE als Leasingrückläufer für meine Frau gekauft. Da wurde von Mini auch ein Batterie Zertifikat gemacht und nochmals 2 Jahre Garantie. Die meisten kosten zwischen 16.000-19.000€ je nach Ausstattung ist zwar nur ein Stadtauto wegen der kleinen Batterie aber da macht er viel Spaß.
Man kann gemütlich eine 6 Jahre alte ZOE 41kW für 4.500€ kaufen und hat immer noch 85% Batterieleistung mit 280km Sommer-Reichweite bei 135.000km Laufleistung… Günstiger kriegt man keinen vergleichbaren Zweitwagen!
Die Degration der Packs bekommst du eigentlich nur raus, wenn man ihn leer fährt und wieder voll auflädt. Dann die kWh vergleichen.. Björn macht das in Norwegen mit den alten EVs wie i3, ioniq classic, leaf usw... Es gibt dort auch einen Zertifikat-Anbieter, der auch auf diese Test-Variante zurückgreift.
Danke Chris für das sehr gute und wichtige Video für alle Unentschlossenen wie mich und den Einblick in die Elektro-Gebrauchtwagen-Welt. Genau diese Infos brauchen wir. Gerade als Familienvater schaut man schon sehr darauf, wieviel kann und will ich für ein Auto ausgeben, dass auch am Ende noch genügend übrig bleibt, um mit den Kids noch Ausflüge etc. machen zu können. Da ist für uns kein Neuwagen drin. Ich hoffe drauf, dass wir so zumindest bald auf ein E-Auto wechseln können.
Zertifikate hin, Zertifikat her, die Software spuckt das aus, was man der Software vorgibt. Wenn der Akku so toll ist und man es bedenkenlos kaufen kann, dann könnt ihr doch auch bedenkenlos langjährige Garantien geben. Euer Zertifikat ist schlicht für'n Sonstigen.
Ich finde dieses Video wirklich gut und mir ist auch bewusst, dass Batterien deutlich langsamer an Kapazität verlieren als viele Leute denken. Auf dem Zerifikat sowie dem ausgedruckten Ergebnis des Quickchecks steht aber, dass der tatsächliche Wert um bis zu 10% vom Messwert abweichen kann. Und das finde ich schon heftig. Ich verstehe, dass schon rein rechtlich nicht garantiert werden kann, dass es genau 97% sind. Aber wenn wir über 3% degradation reden, darf es nicht sein, dass im Kleingedruckten sinngemäß steht "es könnten aber auch 13% sein..." !
Ich hatte heuer im Frühjahr 20.000€ bar in der Tasche und wollte mir einen Gebrauchten holen. Nach dem 4 Autohaus hab ich aufgegeben. Die wollten mir den Gebrauchten nicht verkaufen. Batterietest bei ADAC haben sie verweigert oft durfte unhöflich den Gebrauchten nicht mal Probefahren. Mfg
Viele können nicht zuhause laden da sie keine Eigentumswohnung besitzen. Und auf den meisten Arbeitstellen wird es eine ladestation vielleicht erst in den nächsten 100 jahren geben. Es müsste Ladestationen geben die vom Vermieter betrieben werden. Was man momentan nämlich an manchen ladesäulen zahlt ist nicht von dieser welt
Garantie ist das Zauberwort. Mir als Kunde ist ein Batteriezertifikat egal. Gibt mir der Verkäufer auch beim Gebrauchten 5 Jahre Garantie auf den Akku bin ich dabei, egal ob der Akku noch 98% oder 80% Leistung hat
Das Problem ist das Laden außerhalb des eigenen Hauses! Es müsste exakt so laufen wie beim Tanken: 1. Preis an großer Werbesäule neben Super und Diesel sehen (300m vorher)! 2. Ranfahren, Rüssel rein und laden wie tanken. 3. In der Tanke zahlen mit Karte oder in bar. Fertig. Davon sind wir allerdings Lichtjahre entfernt!
Exakt so. Am Besten mit EC/Kreditkartenleser direkt an der Säule oder der Möglichkeit in einem Store den Ziel-Preis zu zahlen während schon geladen wird. Damit man mit Steckerabzug direkt weiter kann.
Warum? Ich will doch gar nicht in den Laden rein! Höchstens auf'n Kaffee. Ich zahle über die Karte an der Ladesäule. Warum im Laden? Dafür gibt es keinen Grund.
Aber Du hast doch immer mehrere Preise. Weil du überall mit vielen Tarifen laden kannst. Das geht alles nur noch über Apps. Ist aber kein Problem. Jeder hat ein Smartphone. Was an der Straße auf dem Schild steht, ist die am wenigsten interessante Information.
Ich glaube nicht dass dieser software Batteriecheck wirklich den zustand der batterie ermitteln kann, es ist lediglich ein vom ablauf und invest her angenehmes ermitteln. Mach doch mal ein video über diese diagnosesysteme und vergleiche es mit dem mahle battery pro
Das war doch Feser & Graf in Schwabach oder? Da war ich vor einigen Wochen mit meiner Frau, wir wollten uns einen ID7 anschauen. Leider waren alle Berater gerade im Gespräch. Da im Innenbereich nur 2 ID Modelle standen, haben wir auch nach gebrauchten gefragt. Die standen auch auf dem großen Parkplatz, damals aber nicht so schön präsent wie bei Deinem Besuch ^^. Weder von der Positionierung noch von der Darstellung her. Naja, nochmal vorbei schauen. Vielleicht hat sich da wirklich was getan.
Ganz ehrlich . . . . . Wir waren am Sonntag in Aschaffenburg beim Tag der offenen Tür. Dort gab es auf dem Schloßplatz eine sehr große Ausstellung von den gängigen Herstellern. Unter anderem waren von jeden Hersteller auch die neuesten Elektromodelle dort. Wie z.B. von Ford. Am Ende der Verranstaltung gingen wir nochmals über den Platz und am letzten Stand sprach ich kurz eines der neuen Modelle am Stand von Volvo an. Da sagte der Verkäufer :" Na ja schauen wir mal ob sich das überhaupt durchsetzt". Diese Aussage ist genau unser Problem. Solange diese Menschen nicht vom Produkt überzeugt aind, solange wird das Thema nicht an Fahrt gewinnen. Aber es ist wie immer... der Fisch stinkt zuerst am Kopf. Damit meine ich, dass es grundsätzlich schon immer ein Thema bei den Automobilherstellern ist, dass das Thema Verkaufen unterirdisch ist. Ich maße mir an, nach über 30 Jahren im Vertrieb und auch als Führungskraft, mir ein Urteil zu bilden. Es reicht nicht aus, irgendwelche Leute in den Verkaufsraum zu setzen. Es reicht auch nicht aus diese immer einfach mal auf einen netten Tripp mit den neuen Modellen, irgendwo hin einzuladen. Die Schulung der Vertriebsmannschaft ist das A und O im Generellen. Ich erinnere mich an meinen Besuch bei Mercedes in Frankfurt wo ich mir ein neues Firmenauto suchen wollte und ich einfach abgewimmelt wurde. Zurück zum Kopf. Es fängt bei den Herstellern an, dass es allem Anschein nach keinen Bedarf gibt, die Leute beim Händler erstens richtig auszubilden, zweitens richtig zu informieren und dritten ordentlich zu motivieren und sie mitzunehmen in eine neue Zeit zu gehen. Dann kommen die Chefs der Autohäuser, die nicht zu vernachlsssigen sind. Auch dort hat keiner der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht. Und das hier im Video gezeigte Beispiel ist leider eine seltene Ausnahme. Bei meinem letzten Besuch in meinem VW Autohaus wegen Serviceverlängerung sprach ich dort mit dem Verkääufer. Der hat mir von seinem Verbrenner vorgeschwärmt. Und ansonsten keine Ahnung, aber davon jede Menge. welche Peinlichkeit. Ich hätte wärend meines Berufslebens als Chef des Vertriebes mich in Grund und Boden geschämt bei solch einer Performance meiner Leute. (so jemand hätte bei mir zuerst ein intensives training erhalten und wenn es nicht gfruchtet hätte, wäre er gegangen) Tolle Party.
Warum sollen sie von Autos überzeugt sein , die nicht ausgereift, zu teuer und ökologisch total unsinnig sind? In USA zahlt Ford bei jedem verkauften E- Auto tausende Dollar drauf. Der Nonsens zieht die ganze Branche runter: Verkäufer , Händler, Zulieferer, Hersteller… Sollen die noch Champagner ins Auto packen ? Drei Schachteln Moët & Chandon? Wäre das genehm ?
Die Idee ist natürlich großartig und hilft sicherlich auch ein wenig, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass das fehlende Vertrauen in die Batterie das große Problem im Gebrauchtmarkt ist.
Durch viele Auflagen, was in modernen Fahrzeugen in der EU zwingend an Sicherheitssystemen verbaut sein muss, sind Autos mit geringer Ausstattung und geringen Anschaffungskosten selten geworden… Vergleiche mit chinesischen Marken hinken durch die staatlichen Subventionen. Jedoch war es schon sehr auffällig, dass die deutschen Markenhersteller ihre Preise erst nach Wegfall der Prämie auf ein zwar noch immer hohes Niveau, aber doch um zig tausend Euro günstiger anbieten konnten… Hier wurden die Fördermittel indirekt von unseren ach so tollen Leistungsträgern abgeschöpft! Da verliert man schlichtweg das Vertrauen an diesen Herstellern! Hauptsache, das Management bekommt seine Boni 😮 Passt eure Herstellung an die Möglichkeiten an, verkauft die Fahrzeuge günstiger und mit einer konkurrenzfähigen Garantie an!
Habe mir vor 6 Wochen einen gebrauchten „Leasingrückläufer“, oder vielmehr ein gebrauchtes Mietauto von FINN gekauft. Tesla Model 3, Long Range, DualMotor, 22 Monate alt, in Top Zustand mit 106.000 km und 94% Batteriekapazität. Der DC Lade-Anteil war 84%. Für 29.000 fast schon ein Schnäppchen :)
@@stanimirchu Na ja, nichtmal 2 Jahre alt und noch sehr gutem Akku für die Laufleistung. Was denkst du, was das Auto wert wäre? Zeig mir ein entsprechendes Angebot, dass es das auch gibt…
Na von den 82kWh kann der doch nur 77kWh nutzen und ist auf keinen Fall zu 100% geladen 😂🤡 Es ist so traurig. Und wenn jemand eine Probefahrt machen will und mit 95% wiederkommt wird auf 100% aufgefüllt … geht ja nicht an …
VW: BiDi-Laden nur für riesen-Akku, und dann trotzdem eine Beschränkung auf 10.000 kWh, weil die Fahrzeuge halt nur NMC-Akkus haben, nicht LFP. So macht die Investition in eine teure DC BiDi-Wallbox überhaupt keinen Sinn. Wieder einer von vielen Gründen gegen diese Autos...
Naja mal ehrlich … nicht nur diese Punkte sondern lade Zeit Infrastruktur und die aktuelle abzocke bei den unsäglich vielen Tarifen plus einfach der hohe Wertverlust .. da gibt’s schon einige mehr Gründe mein lieber !! Und für deinen Kanal wird sich bald eng 😅
Hey, ein tolles Video. Ich hab mich getraut, einen gebrauchten NISSAN LEAF zu kaufen. 18.000 € mit 16000km. Kaufentscheidung aufgrund von the one and only Car Maniac (back in the days presented in a proper language). Und, ich bin zufrieden. Bin das Auto zuletzt 4,5 Stunden am Tag gefahren und konnte es über Nacht immer locker über einen SCHUKO-Stecker laden... .
Ich kaufe ab jetzt auch nur noch gebrauchte E-Autos. Habe noch ein Jahr Leasing für mein Model 3, danach kommt ein Gebrauchter die 4 Jährigen Model 3 LR fangen schon bei 27000 Euro an.
Wenn man einen Gebrauchtwagen reinbekommt und diesen Verkaufen will muss man diesen doch sowieso durchchecken was auch Fehlerauslesen und Steuergerätecheck beinhalten sollte. Der Aufwand ist entsprechend eigentlich gleich Null, da man dieses Auslesen entsprechen gleichzeitig mitmachen kann.
Es ist auch mit gut gebrauchten Elektroautos mit 25.000€ nicht getan, das wichtigere an diesem Thema ist oder sind die öffentlichen Ladepreise und da müßte sehr dringend was getan werden den wer zahlt 55 Cent oder mehr nur für das AC laden über Nacht ? Bei den momentanen guten Spritpreisen lockt man da eher niemanden zur Elektromobilität und bei den horrenden Ladepreisen erst recht nicht. Lieber Carmaniac denke zwischendurch auch mal bissal logischer und nicht nur die Verkaufssicht. 😜
Ich lade über gp joule für 39 cent/kwh nahe meiner Wohnung und sonst für 49 cent/kwh über die Hamburger Energiewerke,die ein weites Partnernetzwerk haben...und es ist egal ob AC oder DC (Beweis liefer ich gerne)
@@siebenturmetaxizulubeck Leider ist GP Joule bei mir auch sehr teuer ab 53 Cent pro kWh und zusätzlich noch um die 1,19€ Ansteckgebühr. Können froh sein das sie 39 Cent für die kWh zahlen.
@@kojakkajak7611 bis dahin zahlte ich teuer Lehrgeld; wad am meisten schmerzt: habe n evito und der kann kein meCharge, obwohl der Verkäufer es gesagt hat....
Gebrauchte Autos sind ja gut und schön aber z.B. bei den ID Modellen ist das Problem das die Software 3.0 oder so keine Updates mehr bekommt etc. Es muss Neuwagen ( Kleinwagen) für 25.000 Euro geben inkl. Vernünftiger Ausstattung und nicht so Lockangebote wie beim Elroq etc. Wo man auf den Einstiegspreis locker 10.000 Euro drauf packen muss um eine vernünftige Ausstattung und Batteriegröße zu bekommen.
A: wo soll ich Laden ? eine DC Ladestation auf meiner 50KM Strecke . B:Die Ladezeit und Reichweite ist bei diesen Autos viel zu langsam , klein. Ich fahre jeden Tag 100 km . Ich soll den Akku von 10%-80% halten . Bei den Akkugrößen muss ich jeden Tag für 30 Minuten Laden . Ich brauche ja auch eine Reserve für spontane Fahrten . Und das mit einer einzigen DC Säule wo ich noch ein Umweg fahren muss . AC fällt bei mir komplett raus . Mein Auto steht zuhause auf ein Parkplatz da gibt es kein Strom und ich habe kein eigenen Parkplatz oder auf der Arbeit . Ich habe keine Termine hier und da und Einkaufen gehe ich 1 mal in der Woche für 20Minuten . Solange es nicht überall DC Ladestationen wie Tankstellen gibt wird das nichts . Ich will einfach 1 Woche fahren und nur 1 mal laden . Und das Laden muss schnell und unkompliziert und bezahlbar sein . Wenn man zuhause laden kann ist das alles kein Problem ! Die Langstrecke ist nicht das Problem ! Das Problem ist der Alltag ohne eigene Ladestation mit ein kleinen Akku wenig Ladestationen langsam Laden und wenig Reichweite . Ich würde auch 50.000€ zahlen aber dann muss das Auto auch passen . In 15 Minuten Laden 500 km reale Reichweite 70% DC Ladestation aufbauen mit angezeigten Preis und leicht zu bezahlen . Dann bin ich dabei
Dann ist es bei dir aktuell halt momentan noch nicht so weit. Es kann nicht "von heute auf morgen" für 100% der Leute funktionieren. Aber der Anteil wächst kontinuierlich. Abwarten! :-)
@@odysseus277ja das stimmt aber ich zähle wahrscheinlich zu den 70% wo es nicht funktioniert. Ich war noch am Sonntag in Essen . Ich musste 30 Minuten ein Parkplatz suchen . Wo sollen die ganzen Menschen Laden ? Die Akkus sind für die Masse zu klein und die Ladezeit zu lang . Es gibt überall Tankstellen aber keine Ladestation. Grüße aus dem Sauerland
@@maniche813 Dann würde es ja bereits für 30% klappen. Aktuell fahren aber nur ca. 3% ein E-Auto. Es ist also schon jetzt mehr Potential vorhanden als tatsächlich realisiert. Und jeder neue Schnelllader am Supermarkt und AC-Lader auf Arbeitgeber-Parkplätzen erhöht den potentiellen Nutzerkreis stetig weiter. 500 km real (= 4 Stunden fahren) in 15 Minuten wirst du aber so schnell nicht in der Mittelklasse bekommen. Auch nicht bei Hyundai/KIA mit 800V. 300 km real (= 2,5 Stunden fahren) in 20 Minuten gehen aber heute schon, z.B. Model Y Standard Range für 39k € als Neuwagen oder eine ganze Ecke darunter als junger Gebrauchter.
Dein Gequatsche ist Bullshit. Ich fahre jeden Tag über 100 km mit einem Seat Mii Elektro. Noch nie Probleme gehabt bei mittlerweile 60.000 km. Mein Kumpel hat 2 E Autos,einen Kona und einen MGzs. Er hat KEINE Lademöglichkeit zu Hause und Schaft es trotzdem. Man muss es auch wollen und nicht nur mimimi Heulen.🤷🤔
Spontane Fahrten können nach 30 min am DC-Lader durchgeführt werden. Ich kann an der Arbeit laden. Außer, wenn die eine Feuerwehrübung ankündigen, offiziell nur einen Bereich unter dem Solarcarport sperren, sich aber dann herausstellt, dass alle Ladeplätze gesperrt werden, die für die normalen Mitarbeitenden auf dem Parkplatz bereitstehen. Die Säulen innerhalb der Werktore für die Abteilungsleiter und Werkleiter z.B. waren nutzbar. 🤡
Unser Kona zeigt am OBD nach 4 Jahren SOH 100% // Das Auto , Akku ist nicht das Problem, oder nur ein kleines // Laden zu 90 ct oder 100 apps auf dem Smartphone, oder Laden ohne Smartphone ....... IST DAS PROBLEM !!!
Diese Entwicklung kann man nur begrüßen wenn Autos günstiger werden und ich denke, dass wir in einigen Jahren natürlich auch immer bessere Autos mit besserer Performance erhalten. Schauen wir uns den Trend bei Hardware für PCs oder Smartphones an. Ich denke einen ähnlichen Trend werden wir beim E-Auto sehen. Jedes Jahr werden Displays auch im Einsteigerbereich immer besser oder Prozessoren schneller und das bei fast gleich bleibenden Preisen im Smartphone Segment. In wenigen Jahren werden die E-Auto Modelle natürlich auch immer günstiger und die Reichweite und Ladegeschwindigkeit wird auf einem anderen Level sein, als im Vergleich zu heute. Heute bleibt der Kollegah mit den Lines, übrigens Zuhause. Reime und Doppeldeutigkeiten in der Analyse gibts vielleicht ein anderes Mal, heute habe ich keine Lust. "Es ist wie Spiegel - man sieht sich!"
1 - Trend wird nicht mehr geben = weil Abzocke schmeckt gut. 2 - Schauen wir uns die Entwicklung bei Microwellen. Seit Jahren ist die Suppe kalt, während Teller brennt.
😂 euer Ernst? Trifft sich der Hersteller und Verkäufer, prüfen mit eigener Software mit einem Quickcheck ihr wichtigstes Bauteil, einen Akku (wo dir jeder Fachmann sagt, da gehört wirklich was dazu um ihn zu prùfen) bei dem natürlich alles super duppi ist... suuuuper vertrauenswürdig, los Leute bedenkenlos kaufen 🤦😁
Der Quicktest von VW ist doch wirklich nichts sagend. 23:13 ist sehr interessant. „Das Ergebnis der Messung kann bis zu +/- 10 Prozentpunkte von dem tatsächlichen Energiegehalt abweichen“ Ganz ehrlich, dann kannst dir das messen echt sparen. Für mich würde nur Aviloo in frage kommen.
@@tillivanilli199genau das hab ich mir auch angesehen. Die Autodoktoren hatten vor kurzem einen Enyaq mit der 82kwh Batterie, die Kundin beschwerte sich mehrfach bei Skoda dass da was nicht stimmt bei ihrem Gebrauchtwagen. Skoda hat sie abgewimmelt mit naja Elektroautos kommen halt nicht so weit. Die Autodoktoren haben dann mit ihrem Mahle Gerät festgestellt dass der Akku noch einen SOH von nur 50,9% hat. Auch wenn dieses Messergebnis sicher ein Einzelfall ist, ein Zertifikat mit * 10% +/- kann ich mir fast sparen. Die müssen das schon vernünftig machen. Im Übrigen, wenn die einen Garantiefall haben reicht dieser Quicktest übrigens nicht… komisch oder? Dieses Video und das ist nichts gegen dich Chris, ist wirklich absoluter Quatsch. Ich bin der letzte der behauptet dass ein 10 Jahres e-Auto Elektroschrott ist. Aber beim besten Willen, wenn ich ein gebrauchtes Produkt für sagen wir 30.000€ kaufe und dann noch beim Vertragspartner des Herstellers dann bitte nehme sich dort jemand die Zeit die Batterie vernünftig zu prüfen. Auf die 150€ was ein vernünftiger Test kostet kommt’s auch nimmer drauf an.
Als Alternative zu gebrauchen ID.3 kann man sich auch den Leaf als Neuwagen mal anschauen. Die Listenpreise sind übertrieben hoch doch bei Händlern gibt’s nagelneue Leafs für weit unter 30k€
Dachte nicht, dass der Chris sich da vorspannen lässt 😂 Mit der Herstellersoftware die Accugesundheit prüfen … und das auch noch bei VW….ich glaubˋs nicht. Nehmt AVILOO, da steht Unabhängigkeit dahinter. Bspw. zeigt Hyundai Ioniq 5 beim Auslesen 98 % nach 80Tkm an und tatsächlich misst man mit AVIELOO 90% SoH…jedenfalls meine praktische Erfahrung. Ziemliches Gelaber…..
Normalerweise wäre ich auf Deiner Seite, aber in dem Fall muss ich klar sagen, das es wahrscheinlich keine genauere Messung gibt wie das bordeigene Batteriemanagementsystem! Diese ganzen Aviloo Boxen können niemals genau sein, weil sie nur den kleinen Zeitraum von einer Batterieentladung abbilden und vor allem keine genauen Werte für den Anfangs SOH haben, die sind alle nur geschätzt von den Anbietern. Das BMS hingegen überprüft alle Werte Nonstop in allen Temperaturbereichen und den verschiedensten Auflade- oder Entladezyklen.
Ohjeh,frach mal meinen Kolleschen,3 Monate stand der io 5 wegen 12 Volt Vatterie und iccu,wurde fortwährend vertröstet.Im Winter schafft er bei Temperaturen unter 2 Grad keine 70 kw am Schnellader. Händler weiß nicht weiter,hunday hilft nicht...Leasing läuft bald aus und wird sein letztes Asialeasing sein!
Mein M3 habe ich nach 4 Jahren mit 95Tkm im Leasing an Tesla übergeben dürfen. Auf Langstrecke immer schnell gefahren (was geht) und schnell geladen. Zu Hause immer 1 phasig mit 3 Kw geladen. Fazit nach 95Tkm. Degradation 3,6 % Mein I Phone hat nach 1 Jahr mehr Verlust.
Wird bei diesem Quick Check überhaupt auch der innere Widerstand der einzelnen Zellen gemessen?! Dieser Wert ist eigentlich am wichtigsten beim Thema Akkugesundheit……..
Ja genau Du fährst ja auch nicht immer die gesamte Reichweite aus, aber wenn du das musst, dann lädst du den Akku natürlich voll und nutzt alles Da ist nichts komisch dran😅
Es geht doch nur um die Alltags-Nutzung. Wenn du mal eine längere Strecke fahren willst, dann kannst/sollst du auf jeden Fall den "ganzen" Akku nutzen.
Bin sehr skeptisch was eine Softwarelösung über den OBD2 Stecker angeht. Da wird Herstellerseitig zu viel getrickst bzw. nur hochgerechnet und das ist fernab der Realität. Lieber z.B. mit dem Mahle BatteryPro Tester extern durch aktives Laden die Batterie testen.
Der Mahle, der bei den Autodoktoren steht? Der einen Zyklus von 20 Minuten hat und das über eine Cloudlösung auswertet? Schwierig! Immerhin lädt der tatsächlich den Akku, was der OBD auf keinen Fall macht. Aber aussagekräftig wäre ein kompletter Ladezyklus.
Bei meinem Corsa kann ich kein Ladelimit einstellen 😢 Aber nach 4 Jahren und 77.000 Km noch 91% Akku Kapazität. Merkt man quasi noch nicht das da was fehlt.
Die Ladekapazität geht aber irgendwann sprunghaft nach unten. Nach 4 Jahren 90% Nach 6 Jahren 80% Nach 8 Jahren 50% Oder so ähnlich. Was heißt bei einem Corsa 50%, die man nicht mal voll ausnutzen soll? Unbrauchbar?
Super Initiative! Bei vielen ist das tatsächlich noch nicht angekommen (Händler und Kunden). Ich habe meinen ersten LFP Akku vor fast 10 Jahren selbst zusammengeschraubt und stelle bis heute keine Probleme fest (auch nicht gemessene). Für alle, die nicht selbst messen können, ist das Zertifikat natürlich ein wichtiger Wegweiser. Bleibt die Frage, ob das im Zweifelsfall auch justiziabel ist… - und natürlich die Frage, wie lange das Auslesen schlussendlich wirklich gedauert an (vermute ein Minuten vor allem für‘s Drucken) 😊
Ich schließe mich den anderen Postern an, das Hauptproblem ist die völlig überteuerte Preisstruktur an öffentlichen Ladern. Der km-Preis ist schon teurer als der eines modernen Verbrenners. Aber ja, das Batteriezertifikat gehör wie der Preisaushang in das Fahrzeug.
Das kommt von den Subventionen, mit denen man die E-Mobilität anschieben wollte. Jetzt hat der Stromkunde völlig unrealistische Vorstellungen. An den Autobahnen sind die Ladeparks selbst zu Stoßzeiten weitgehend leer. Die Betreiber zahlen drauf! Und jetzt sollen sie den Strom praktisch verschenken.
@@carlludwigsand3130 Du verstehst es nicht ganz. Grundsätzlich wäre der Preis bei den meisten Anbietern in Ordnung. Nur wenn Du an eine Säule kommst, die nicht Deinem Anbieter entspricht, wird es wahnsinnig teuer. Oft ist das AC-Laden noch zu teuer und wird mit Blockiergebühren bestraft. Somit lädt man dann AC oft nicht ausreichend und muss das Auto nochmal abstecken und wieder anstecken. Das ist für E-Auto-Besitzer ohne eigene Ladesäule teuer und unbequem!
Das Fahrzeug bekommt Softwareupdates over the Air. d.h. Daten können bidirektional gesendet werden. warum muss man dann in die Werkstatt um die Gesundheit der Batterie auslesen zu lassen? warum wird es nicht einfach in der app oder gar im Infotainment angezeigt?
Bei VW kommen Software Updates „OTA = Over The Autohaus“ und nicht per Funk. Modelle mit OS 4 haben übrigens bisher kein Upgrade auf OS 5.x gekriegt obwohl 5.x schon laaaang raus ist, und VW sagt NICHTS dazu, wird also wohl auch ne Sackgasse werden wie bei allen 3.x Käufern.
Wenn die Batterien so gut sind dann können die Hersteller ja 15 Jahre Garantie geben, und 300t km. VW gibt ja nicht einmal bidirektionales laden vernünftig frei. Anscheinend gibt es bei der Elektronik und Batterie Lebensdauer Probleme.
Wenn man 25K zur Verfügung hat lieber Kurzzulassung oder Jahreswagen holen..Mein MG4 Luxury volle Hütte hat nur 26K gekostet..1 Jahr alt und nur 2TKM gelaufen ..
Und wo sind nun die Autos für 25000 €? Die wolltest du doch zeigen. Ich suche schon länger einen guten preiswerten Gebrauchten. Hier wollen die Händler, wenn sie überhaupt ein gebrauchtes E-Auto da haben, noch über 20000 € und meinen ZOE wollen sie natürlich nicht in Zahlung nehmen.
Servus Chris, wir testen gerade die Qualität der Beratung bei Elektromobilität über das Auto hinaus. Bidirektional, Überschussladen, Abrechnung von privatem Strom… und es ist ein echtes Debakel. Die Verkäufer sind absolut ahnungslos und kein normaler Mensch kauft bei einem Deppen ein Auto für Zehntausende Euros. Lg Thomas 🇦🇹
Beim Kauf unsere gebrauchten ID.3 vor Kurzem hat das Autohaus auf Wunsch vorab auch diesen BHQ-Test gemacht. Man muss dazu sagen, dass auf dem Bericht auch steht, dass der Wert NICHT QUALIFIZIERT ist und deshalb bis +/- 10 % Abweichungen möglich sind. In einem anderen Autohaus wollte man von uns 50 € für diesen Test. Wir haben abgelehnt und das Auto eben nicht gekauft.
Man sollte das handhaben wie beim Kostenvoranschlag für Reparaturen. Die Kosten entfallen bei Kauf bzw. Reparaturauftrag werden sie verrechnet. Als Kunde wäre man safe und der Händler hätte dann sein Zertifikat in der Hand.
Wenn ich diese Farbauswahl bei den ID Modellen sehe , schlafe ich fast ein. Einheitsbrei. Ich weis die Masse nimmt Silber oder Schwarz aber nicht mal wirklich ein Blauton, sondern nur alternativ Weiß ? Sind wir in DE wirklich solche Langweiler ?
@@zrtimo Weis ja nicht wie die Designer sich für Farben entscheiden aber wirklich mutig ist VW jetzt nicht bei der Farbauswahl. ICh hatte Blau nur gesagt weil Rot ja den GTX Modellen vorbehalten bleibt. Was auch einem kleinerem stehen würde.
Ich habe mir im September einen id5 Jahreswagen gekauft, der hatte nur 6500km drauf, hat Winterreifen dabei und war 30% günstiger wie ein neuer. Der Händler hat ihn dann schön auf 100% geladen, obwohl selbst im Auto steht, man sollte es für die Batterie Gesundheit nicht über 80% laden. Darauf angesprochen hat der Verkäufer es auf den aufbereitet geschoben. Da sollte man die Verkäufer schon mal Schulen.
Wenn das schon das Problem ist , einen Akku auf 100 % zu laden… Und dabei heben die doch ewig , sind nicht kaputt zu bekommen (typisch Diesel Dieters Stammtisch Geschwätz) 😂😂😂 In den Frunk passt sicher auch eine Packung Windeln
Alle ID Modelle bis 2023 gehören quasi zum alten Eisen...kein Software Update seitens VW auf 4.0 oder gar 5.0...Eine Frechheit...OTA bei VW bedeutet: Over the Autohaus.,.
Und wo ist dabei das Problem? Natürlich finde ich die Updates bei unserem Model Y klasse, aber die 2 Updates bei VW in der Werkstatt waren auch ok ( das erste Update war ja noch OTA ], man hat einen Ersatzwagen ( elektrisch ) bekommen und einen Tag später wieder getauscht. Das der alte ID.3 nicht auf den neuesten Stand kommt ist zwar schade, aber für mich kein Grund mir keinen Gebrauchten zu holen.
@@Forrest_Gump ein Auto was im Winter den Akku nicht vorheizen kann vor dem schnellladen ist nicht wirklich langstreckentauglich. Und sowas würdest du Dir trotzdem kaufen 😂😂😂
@@MustermannAnybodyein Märchen das man den Akku Vorwärmen muss zum DC laden. Mein Tesla Model Y SR MIG mit der LFP Chemie muss nicht gepampert werden damit mein Auto gut lädt. In 24 Minuten 45 kWh durchschnittlich geladen,bei 6 Grad.
@@MustermannAnybodyschau dir die Schnellladefähigkeit eines aktuellen ID.7 doch an. Ob das jetzt 180kW sind oder 100, die dann allmählich nochmal steigen… ist das echt so wild?
Hallo Chris. Super danke. Wir schauen auch gerade nach einem Elektrozweitwagen. Ich würde auch keines ohne Zertifikat nehmen. Ich fahre seit 20 Monaten Model Y. Hab jetzt 120.000 km runter (bin im Vertrieb) mein Akku hat aktuell 93,4 % Kapazität. VG
Sehr wichtig ist aber auch die Reaktion von Händler und Hersteller, wenn mal ein Problem mit Zellen sich zeigt. Es gibt Koreaner, denen ist erst mal egal, wenn Besitzer monatelang mit einer Leistung von 60 % Akku fahren müssen, ehe sich der Hersteller bewegt und Abhilfe schafft. Volkswagen, es ist so einfach, dem Kunden Sicherheit zu geben!!!
Ich habe momentan das Problem, dass es kein Fahrzeug gibt, das die gleichen Fahrleistungen und das Platzangebot bietet wie mein aktueller Benziner, und das zu einem ähnlichen Preis. Daher wird mein nächster Neuwagen wahrscheinlich auch wieder ein Benziner sein.
Also ich habe mit meinen Model y meine 2 Kinder und Oma und Opa mit 4 Großen Koffern ohne Probleme zum Flughafen gefahren und wir hätten so auch 400 km fahren können jeder hatte genug Platz. Also wo bitte schön gibt es hier keine Alternative. Mein Opel Kombi hatte nicht mehr Platz als das Model Y.
20:00 DC fast charging hilft bei alten Model S, X sogar, Feuchtigkeitsprobleme beim HV Pack zu vermeiden. Entscheidend sind generell die hohen Ströme, sei es beim Laden, aber vor allem beim Entladen, dies kombiniert mit Wärmeentwicklung pro Zeiteinheit hat Einfluss auf die Degradation
Für mich ist das Problem, dass es keine Klein- und Mittelklasse E-Autos gibt. Die 1000 km Batterie ist längst da, aber das tonnenschwere drumherum (was den ganzen statt den halben Bürgersteig zuparkt) stimmt einfach nicht. Dann noch die Feststoffbatterie, Stromlinienform, leicht = 1500 km Reichweite; wobei bei mehr das Umweltbewusstsein die größere Rolle spielt.
Wieso eigentlich so nen Driss Zertifikat (das beim Privatverkauf/-kauf) wieder zusätzlich Geld kostet? Warum nicht einfach wie beim Handy in den Einstellungen nachlesbar, ggf auch mit Statistiken…
Wo ist endlich der langstreckentaugliche Familienvan? Der ID Buzz ist ein Liebhaber Fahrzeug und viel zu teuer und hat zu wenig Reichweite, in die anderen passen keine drei Kinder und Koffer rein. Traurig für mich taugt keiner der VW elektros.
Nein definitiv nicht, das ist maximal für 4. Das Tesla Model X ist ansatzweise für 5, aber da muss man schon Abstriche machen. An meinen Sharan kommt kein EV ran. Der Kia EV9 würde noch gehen oder man muss gleich einen EQV kaufen, der ist aber wieder viel zu groß damit will man nicht täglich ins Büro fahren.
@@woalmegAlso ich hatte bis vor 3 Monaten ein Model X 6 Sitzer. Wo bitte schön muss man da Abstriche machen. Abgesehen vom Preis gibt es genug e Auto Alternativen. Ein sharan der irgendwo zwischen 5 und 10000 Euro liegt gebraucht kann man schlecht mit einem neuen e Auto vergleichen vom Preis.
26:20 langstreckentauglicher natürlich nur wenn nicht gerade Winter ist, da VW sich ja beharrlich weigert einen simplen Batterie-Heizung-aktivieren Knopf einzubauen in die Software 3.x. 😢
@@maerklin29800id7 ist nie mit software version 3.x ausgeliefert worden. Da war gleich 4.x drauf, mittlerweile 5.x Und das heisst auch gleich andere Hardware die mit 3.x garnicht funktioniert
@@maerklin29800 wir reden hier von Gebrauchtwagen. Der ID7 ist fast nagelneu und wurde nie mit der Software 3.x ausgeliefert auf der jetzt alle Bestandsfahrzeuge feststecken. PS: schau mal in den Titel des Videos oder zeig mir den ID7 für 25.000€.
Ich bin wirklich nicht gehässig, freue mich aber schon ein Stück weit darauf, sobald die ersten Händler hinschmeißen müssen weil sie sich nicht mit dem Thema beschäftigen wollten.
Also ich wollte mir wirklich ein E Auto kaufen , aber die Preise in Österreich (Wolfsberg) 65 bis 80 Cent. Also ca 50 Euro für ungefähr 300 km. Ich mag die E Autos der Skoda hat’s mir angetan. Aber nicht bei die Ladepreise sorry.
Also ich komme nicht aus Österreich Kann mir aber nicht vorstellen und bei Tesla weiß ich es das alle so teuer sind. Zuhause kann man doch billiger laden.
Verstehe deinen satz zwar nicht ganz aber ein polo kostet in der basis unter 20k wenn ich mich richtig erinnere. Taigo und t-cross sind auch nicht viel teurer in der basls
Für 10.000€ bekommt man einen jungen Verbrenner , der in der Funktionalität jedem EV überlegen ist . Der über große Reichweite verfügt, nachhaltig ist, und mit dem man notfalls auch länger am Stück zügig fahren kann
Das Auto kümmert sich um die Ladeplanung. Da braucht man sich keine Gedanken machen... Berücksichtigt VW leicht mittlerweile die Höhenmeter? Weil mit meinem ID3 wäre ich schon mehrmals liegen geblieben, wenn ich mich auf die Ladeplanung verlassen hätte. Da hilft nichtmal Tempo 100 auf der Autobahn. Aber es gibt Hersteller, wo es tatsächlich funktioniert. VW gehört aus meiner Sicht nicht dazu.
Im Kleingedruckten auf dem Zertifikat kann man genau nachlesen, wie der Wert ermittelt wird. Nämlich vom Auto über die letzten 30 Tage. Dort steht aber auch, dass der tatsächliche Wert um bis zu 10 % vom Messwert abweichen kann😂
Hallo Chris! Thema nicht dazu... aber ich komm sonst nirgendso weiter. Irgendwie ein Problem der Elektromobilität... Ich habe vor paar Wochen an einem EnBW Hypercharger mein Tesla Model 3 LR geladen. Eckdaten kennt inzwischen jeder... 75kWh Akku, Peak 190kW bei ENBW und und und. Ich hab geladen von 50 auf 97% wegen Pause. Das hat gedauert 41 Minuten und sind laut Tesla-App und allen Datenloggern 33.5kWh. Laut Säule 51kW Durchschnittsspeed und 33kWh geladen, denkst dir nix dabei, is ja so wie immer. Paar Stunden später fällt mir auf: ENBW rechnet mir 82.5kWh ab. In 41 Minuten. Für 45€. Mobility+ Support? Meldet sich tagelang nicht und behauptet dann es läge am AutoCharge und hat das prompt deaktiviert. Am Telefon will mir keiner helfen. Diese Lademenge passt in kein Model 3 der Welt, erst recht nicht von 50 auf 97%. Selbst mit einer 10kW Batterieheizung UND laufender Heizung komm ich nicht auf so eine Verbrauchsmenge. Was zum Henker hat man mir da abgerechnet? Die Nachbarsäule an der mein Bruder ladete inklusive?! Ja wir reden hier "nur" von 25€ die ich zu viel bezahlt habe. Dennoch bin ich erzürnt das man mir nicht helfen möchte und absolutes Desinteresse herrscht. Vielleicht bin ich der einzige dem das passiert ist, vielleicht gibts noch mehr solcher Fälle die keinem auffallen. Das Vertrauen in ENBW ist aber damit erstmal hinüber.
Vertrauen in E-Auto Batterien: Das wäre für mich ganz einfach, mit LFP! Ich misstraue nur den blöden NMC-Batterien, die wir hierzulande bei fast allen Autos vorgesetzt bekommen.
Also ich wünsche nach kurzem Kommentare durchforsten allen E-Autofahren inkl. mir. das endlich auch auf den Größeren Kanälen und mit druck auf Medien gegen Die Bescheuert hohen Ladepreise vorgegangen wird. Nicht jeder hat das vermögen Teure E-Autos zu kaufen oder kann Automatisch auf nur "öffis" umsteigen. Ich fahre nen ID.3 mit einer 58kw Batterie und kann sagen ich habe nur eine Laufleistung von 200km pro Woche demnach muss der Akku nicht riesig sein. Ich habe aber das Privileg bei der Arbeit gelegentlich oder Daheim laden zu dürfen. Ohne das müsste das selbe Auto aber mindestens 20kw mehr Akku zu haben. Jede KWh mehr in einem Akku für jemanden ohne Wallbox ist einfach ein Riesen punkt. Ich hoffe einfach für alle das den Netzbetreibern was Preisgestaltung mit Vorallem blick auf ENBW und ihrer "komischen" Auslegung von fairen Preisen die Hölle heiß gemacht wird. Weil angst Irgenwo stehen zu bleiben hab ich nicht mehr und hatte ich auch nie, aber bei manchen Betreibern Läd man einmal und danach nie mehr weil "Roming" eine sehr Widerliche Erfindung ist.
Keine Sorge ich habe bereits eine Petition beim Bundestag eingereicht und sobald diese durchgewunken ist um sich zu kommunizieren kommt ein Video und dann sammeln wir richtig fett Unterschriften
Guter Anfang für Gebrauchte. Besser wäre, wenn die Autohersteller bzw. Markenhändler auch für den privaten und freien Gebrauchtwagenmarkt kostenfreie Akku-Tests angeboten werden. Der private und freie Markt macht rund 33% des Gesamtmarktes aus. Wenn da Vertrauen entsteht, wird der Handel von E-Autos sicherlich forciert werden.
24,54 kWh/100km. Nicht schlecht bei 140 km/h auf der Autobahn. Mein Mustang Mach E AWD (Bj 2021) liegt hier ähnlich bei Autobahngeschwindigkeit: 25,2 kWh/100km. Sonst unter 21 kWh / 100km Mit einer Wallbox zu Hause / Österreich - 21,05 Cent / kWh ( inkl. Leitungsgebühren) bin ich momentan bei € 4,87.- / 100km Gesamtkosten (inkl. Wartung alle zwei Jahre bisher um € 214.- beim ersten Mal)
Ein hauptproblem sind die öffentlichen ladepreise, der Massenmarkt hat nicht das Privileg zu Hause zu laden.
Er ist für sowas taub
genauso schaut’s aus!
ich hab das Glück noch einen alten tesla mit kostenlosen Laden bei tesla auf Langstrecke zu fahren, weshalb ich zu einigen Kompromissen bereit bin.
Bin vorher einen Vw gefahren, jetzt Tesla. Es ist die scheiße mit dem Ladepreisen . Ich musste heute an einer Shell Säule laden, 3 Apps , 3 verschiedene Preise (74 Cent , 82 Cent und 75 Cent ).
War mir zu teuer also die Shell App noch installiert. Preis 59 Cent , im Moment muss man echt für den jeweiligen Anbieter immer die richtige App parat haben. Was eine kacke 💩
Und warum nicht am Supercharger laden? Wenn Du eh einen Tesla hast?
@@axelbr403 Weil die auch nicht überall sind? Ich lade meinen Tesla situationsbedingt überall. Supercharger sind auf großen Strecken immer anfahrbar. Zuhause im Alltagsverkehr wird es häufig auch mal shell oder ähnliches.
"Was eine kacke 💩"
Genau so ist es!
@@anselm1977 Und das ist genau der Punkt, sehr oft muss man sich anhören, mit Tesla alles kein Problem, braucht man keine Ladekarten. Alle sind davon betroffen, weil eben leider die Supercharger auch nicht ausreichen. Alle haben hier das gleiche Problem.
Sorry aber ich reise im Dachraum und Nord-Italien .. da komme ich mit meinem Ionity Tarif wesentlich günstger (Beispiel 58,92KWh für 19,44€) sind 0,33 € pro KWh... Irgendwie verstehe ich das nicht, dass ihr so teuer ladet. Selbst ohne meinen Porsche Tarif kostet der Passport Power Tarif für alle nur 0,39 Euro/kwh + monatlich 12€ ...
Ich fahre seit 4 Jahren ein Model S 90D aus 2017, gekauft mit 100tsd. auch als Leasingrückläufer.
Er hat mittlerweile 220tsd. km drauf und durch free Supercharging wird er fast ausschließlich am SC geladen.
Auch hab ich weder Zuhause noch in der Arbeit eine Möglichkeit zu laden und trotzdem hat er noch ein SoH von 90% was zeigt das die Batterien halten trotz viel DC wie Chris sagt.
Ich versuch natürlich auch immer zwischen 10 - 85% zu bleiben.
Bezüglich des Auslesens: Im Endeffekt fährt man einen Computer mit Rädern… Die Bordcomputer schreiben alles mit. Wenn die Hersteller es mit der Transparenz tatsächlich ernst meinten, dann bräuchte es nicht zwingend dieses Zertifikat, sondern diese Daten würden einfach im Bordcomputer oder der zugehörigen App jederzeit gelesen werden können. UND: Die Werte die dann in diesen Zertifikaten müssen ja immer ins Verhältnis gesetzt werden und entsprechend verglichen und bewertet werden. Ein Laie kann das gar nicht und muss auf die Aussage des Verkäufers vertrauen. Und die Zertifikate von 10 gebrauchten E-Autos besorgen und dann vergleichen macht vermutlich auch keiner…
Sprech doch mal auch das Ladekartell Deutschland an. 16,65 Cent Industriestrom im 2024! Es gibt laternenlader, die keine Möglichkeit haben zuhause/beim Arbeitgeber zu laden. Ach ja, erzähl doch nicht immer nur die märchenpreise für dich, sondern für die, die deine Möglichkeiten nicht haben. Sonst ist es ja „rosarote Brille“
P.S. Als Laternenparker quäle ich mich mit meinem #1 durch(für den ich dir die Schuld geben kann😊)
16,65 ct/kWh, darauf kommt noch folgendes:
die Netzentgelte, die mit der maximalen Anschlussleistung steigen
die Herstellung der Ladeinfrastruktur, die auf geschätzt 5 Jahre abgeschrieben wird pro Ladesäule 6 stellig sein
die Wartung der Ladesäulen mit dem Personal
Plus dann noch 19% MwSt
Zahle 16,8 Cent 😅 Autostrom über Eyond. Laterne ist natürlich ätzend das man da anderen anbietern ausgeliefert ist vielleicht mal schauen ob es einen lokalen günstigeren Anbieter bekommen kann.
Öffentliches e-carsharing wurde das lösen. Mal nachschauen und in deiner Stadt durchsetzen
@@bernhardpasman157überdenke nochmal Deinen Kommentar,du verwechselst etwas.
Der Strom wird deutlich günstiger eingekauft + dann Steuern usw.
In der Tat verhindert das Ladechaos die e-Autoentwicklung.Das muss klarer werden,Preis muss an Ladesäule + Internet stehen und für alle gleich sein,Zahlung mit Karte überall!
Und nein,Tesla ist heibe Lösung,für Laternenparker ungeeignet und schwache Abdeckung.
Ich lebe in der Schweiz und habe eine Ladestation in meiner Garagenbox. Deshalb habe ich ein E-Auto gekauft. Bin mit 62 in Pension und brauche das Auto nur für Einkauf oder mal Besuch. Aber mit 480 Kilometer komme ich gut durch
Hey Chris, danke für deine Mühen, die E Mob voran zu bringen. Laß dich nicht aus der Bahn bringen 💪🏻
Ich finde es super, dass du auf dieses Thema gebrauchte E-Autos aufmerksam macht, weil viele wahrscheinlich nicht wissen wie günstig gebrauchte E-Autos sind und gleichzeitig in was für einem guten Batteriezustand das Fahrzeug hat. Danke, dass du dir so viel Mühe gibst auf die E-Mobilität aufmerksam zu machen
Tatsächlich habe ich keine Sorgen hinsichtlich der Batterien, die halten mittlerweile locker viele Jahre. Was mich abhält ist das Ladechaos mit ständig wechselnden Abo-Modellen, Karten und ungezählten Ladetarifen, die bei Mondschein und Jupiter im dritten Aszendenten anders sind als bei Vollmond in der zweiten Nachthälfte!
DAS ist das Problem!
Hat wer Erfahrungen mit dem Tesla supercharger Netz als Fremdmarke? Die nächste ionity Säule ist leider weit weg und irgendwie will ich nicht zig verschiedene Anbieter haben, deshalb am liebsten ionity/Tesla charger Netzwerk.
Habe nur eine Ladekarte und die reicht. Ionity ist schnell und sehr günstig!
Du brauchst 1 Karte: EnBW. Dazu die Tesla App. Für Vielfahrer Ionity und/oder EnBw Tarife mit Grundpreis. Ganz einfach. Ich habe 3 Karten: ADAC/Aral, EnBW für Business M mit 49ct und Ionity als EV6 Fahrer für den Rest. Ist total simpel
@@stevenrichman7101das SC Netz ist top. Frage dabei ist, welchen Tarif du nimmst. Mit oder ohne Gebühr. Genauso wie bei Ionity, EnBW und Co.
@@stevenrichman7101 Funktioniert mit dem BMW i4 Bestens!
Chris, das Hauptproblem ist nicht das es keine günstigen E-Autos gibt oder gab, sondern das diese zwangsläufig immer einen winzigen Akku haben.
Jetzt kannst du sagen "was interessiert das bei einem Stadtauto?". Ganz einfach, für viele Leute die nicht daheim laden können macht es einen riesigen Unterschied, ob sie das Auto nur 1 Mal oder 2 Mal die Woche laden müssen. Und da sind wir wieder beim Thema öffentliche Ladeinfrastruktur, Ladekosten, Blockiergebühren, Tarifdschungel etc. Da kann ich irgendwo jeden verstehen, der in der Situation lieber einen Verbrenner mit 600km Reichweite kauft, mit dem man auch mal problemlos weitere Strecken zu Familie, Freunden oder in den Urlaub kann, auch wenn das nicht alltäglich ist. Spätestens da hört der Spaß bei E-Kleinwagen nämlich auf.
Was Gebrauchte angeht, ist das Batteriezertifikat schonmal ein großer Bonus, keine Frage. Ein Grund für die Zurückhaltung ist hier aus meiner Sicht der Wertverlust, der schwer vorhersehbar ist und E-Autos wahrscheinlich härter trifft als Verbrenner, grade weil die Akkutechnologie so schnell voran schreitet. Oder anders ausgedrückt: Wer will in 3 Jahren noch den 2021er ID3 den ich mir jetzt günstig gebraucht kaufe, wenn dieser dann wirklich nur noch 90% Akkukapazität hat und es neue E-Autos mit 600km Realreichweite gibt und 15 min von 10-80% die Norm ist?
Bedeutet nur dass die alten EAutos billig werden
Dazu kann ich nur sagen dass Leute die immer den neuesten shit wollten das auch schon beim Verbrenner wollten und sich auch eben leisten können müssen. Du kannst nicht für 30000 € die eierlegende Wollmilchsau erwarten weil du das auch im Verbrenner Bereich nicht kriegst
@@CarManiac_Chrisnaja, mit einem günstigen Verbrenner komme ich auch nicht nur 200km weit, weil der Tank plötzlich nur 30l fasst.
Selbst wenn ich Reichweite nur einmal im Jahr auf der Fahrt nach Österreich brauche, warum sollte man darauf verzichten, wenn man nicht muss🤷🏻♂️
Letze Woche hat eine befreundete Familie ihr erstes e-auto gekauft, einen Kia niro für ca. 17.000€ und bisher scheinen die sehr Happy zu sein, sind aber Hausbesitzer. Wir kommen im Gebrauchtmarkt immer weiter, in paar Jahren gibt's vllt auch andere Fahrzeuge als alte leafs und smarts für um die 10k, was ich persönlich als magische psychologische Grenze ansehe. Ich bin auch schon am stöbern, da der aktuelle Benziner immer häufiger die Werkstatt sieht und der nächste soll möglichst elektrisch werden. Leider gibt's noch keine gebrauchten Renault R5 ;)
Es macht überhaupt keinen Sinn, ein Kurzstreckenfahrzeug mit einem großen Akku auszustatten. Zum einen ist das unwirtschaftlich, weil der Akku dann unnötig teuer ist und zum anderen wiegt so ein Akku auch eine ganze Menge, was den Verbrauch gerade in der Stadt wieder erhöht. Ziel muss es sein, auch kleine Akkus überall und häufig laden zu können:Beim Einkaufen, an der Laterne, in der Tiefgarage, im Carport. Auch Mieter haben Anrecht auf eine Wallbox.
Arbeite bei einem Bayrischen Premium Hersteller in der Werkstatt fahre selber begeistert ein Elektroauto und steh da mehr oder weniger fast alleine da in unserem Autohaus oder Filiale. Aber ich bin der einzige der für dieses Thema so richtig Brennt. Ich kläre alle auf, beantworte alle Fragen. Es ist auch nicht so das es abgelehnt wird. Aber auch nicht so das die von selber hinterher rennen würden wenn ein Auto länger mit 5% oder 95% einfach längere Zeit steht. Also die hören den Akku dabei nicht um "Hilfe schreien" so wie ich und alle erst mal zusammen scheisst das dass nicht gut ist. Und das mache ich nun schon seit über 4-5 Jahre das ich die immer und immer und immer und immer wieder neu belehre das dass nicht gut ist. Und immer hab ich leider das Gefühl das ich was gänzlich neues erzähle. Also es kann innerhalb nur eines Autohauses ein starkes Gefälle geben ob da einer Elektroautos feiert oder 0 Ahnung hat. Da reichen nur 10m Luftlinie zwischen dem Arbeitsplatz.
So ähnlich wie in einer Beziehung. Da ist einer Experte in "Spülmaschine" und der Andere hat zu 100% 0 Ahnung 🤣 Und dazwischen liegen oft nur 20cm.
15min
Zu VW's Batteriezertifikat.
Schön das man das einfach so auslesen kann. Vorteil. Es geht schön schnell. Technisch gesehen wird aber nichts extern geprüft sondern es werden die Daten (Spannung, Ladezustände, Ladestrom) vom Auto permanent im Betrieb mitgeschrieben und gespeichert so das man sie für ein Batteriezertifikat hernehmen kann und der Rest ist Taschenrechnerei um auf 95% oder was auch immer zu kommen.
Bei uns ist das leider Zeitlich EXTREM aufwendig wenn man so ein Zertifikat haben will.
Weil dort muss der Hochvolt Akku vom Diagnisesystem komplett geleert werden. Also das Auto hat idealerweise nur 1% Ladezustand wenn man den Test beginnt. Hast Du ein Modell mit 100kWh Akku der Voll ist dauert das über 1 Tag. Also es macht kein Sinn den Test so anzufangen. Man muss Ihn vorher auf 1% leer fahren. Dann muss man bei 0% irgendwann ein 11kW AC Ladegerät anschliessen und das Auto auf 100% laden. Dabei liesst der Tester alle Ströme, Spannungen mit. Dauert bei 100kWh dann 9h. Und dann bekommt man erst dieses Zertifikat.
Das einzige was wir mal eben auf die Schnelle bekommen ist nur das der Akku "Fehlerfrei" ist. Aber keine Exakten Wert.
Bei beiden Messmethoden muss man aber dem Hersteller glauben (was man auch kann) das er da nichts schön rechnet. Bei VW sammelt das Auto die Historischen Daten bei uns liefert das Auto die Echzeit Messwerte die dann der Tester in Echzeit sammelt.
Bei VW ist es aber deutlich einfacher zu handeln was den Zeitlichen Aufwand angeht.
Danke für deinen Exkurs. Das mit den Kollegen kann ich voll nachvollziehen, das ist denke ich ein gängiges Problem. Taube Ohren und Desinteresse der Mitarbeiter eben.
19min
Diesen DC Wert finde ich etwas blöd. In meinem Fall lade ich sehr sehr oft mit 50kW DC da wir hier ein kostenlosen Tripple Charger haben. Aber 50kW ist jetzt nichts schlimmes wenn man bedenkt das mein Auto 250kW Peak kann und generell aber ohne Probleme 150kW-80kW über die relevante Ladekurve läd. Also es sollte vom BMS (Batteriemanagement) auch unterschieden werden ob man SCHNELL läd oder LANGSAM läd. Man kann auch mit 30kW DC laden was ich auch schon paar mal in Kroatien hatte.
Weil der Akku selbst wird immer DC geladen. Auch wenn man ein 22kW AC Kabel ansteckt.
Bei 23:10 steht. „Der Wert kann -/+10 % abweichen“ . Inwiefern ist aus deiner Sicht die Auslesung zu bewerten oder authentisch ? . Oder muss das da stehen und der Wert ist nahezu bei 97% ?
VORSCHLAG zum nächsten Thema. Was kostet es den Kunden, wenn die Garantie erloschen ist und ein Akkumodul bzw eine Akkuzelle gewechselt werden muss?
Das würde die nächsten Zweifel aus dem Weg räumen.
Hast doch 8 Jahre 160tkm Garantie auf Akku und Antrieb. Also kein Thema.
@@rsamd schon richtig, aber es wäre nice to know, nur so für den Fall, dass jemand sein Auto länger aus 8 Jahre fährt, was ja mittlerweile immer öfter vorkommt, weil alle Autos im allgemeinen besser werden
@@rsamd8 Jahre für ein Auto ist doch gar nix. Wenn wir wenn von 15 Jahren Akku Garantie bei Lückenlosem Scheckheft reden, dürften einige Kritiker besänftigt sein. Wenn die Hersteller so überzeugt sind von der Haltbarkeit, wieso dann nur 8 Jahre? Kann ja meinetwegen noch an Parameter wie Tage bei 100% geknüpft sein.
Und wir brauchen Akku Spezialisten die Akkus wirtschaftlich reparieren können, sodass man kein Vermögen ausgeben muss
Für die Masse brauchen wir Energie und ein Netz um die Energie bereitzustellen ohne das dass Netz zusammenbricht. Geschweigeden Lademöglichkeiten.
So ein Stuss. Was für Zusammenbrechen? Wir haben Daten, wann wo wie sehr das Netz ausgelastet ist. Als ob man nichts dynamisch regulieren und planen könnte. 🤦
Fahre ein Model Y und in DE ist das größte Problem die Ladeinfrastruktur. Hier in AT hatte ich noch nie eine defekte Ladesäule. In DE/Allgäu sind sie öfter kaputt als sie funktionieren. Da ich zwischen Füssen und Wangen überall Familie habe, fällt mir das immer besonders auf.
Und warum lädst Du nicht am Supercharger? Sind die auch kaputt, da musst du dann Tesla fragen.
Ja, Ladeinfrastruktur im Allgäu ist ne Katastrophe! Bin jedesmal überrascht darüber, ebenso am Bodensee! Meist nur die Stadtwerke mit horrenden Preisen
@@axelbr403nee, gibt’s nur an der Autobahn, aber Allgäu ist hügelig, da musste schon mal vor Ort laden
In Rheinland -Pfalz funktionieren die Säulen,muss an CSU oder Aiwanger liegen...aber die bekommen was unsere Zukunft betrifft eh nix hin!
Es ist nicht wichtig, dass irgendwann ein E-Auto 25 000 Euro kostet, sondern, was man dafür bekommt. Eine Krücke für 25 000 Euro bringt auch nix.
In punkto Fahrgefühl ist ein eAuto immer sehr luxuriös
Ein eUp ist zb viel luxuriöser zu fahren als ein normaler up usw
@@maerklin29800 Klar, aber dennoch eine "Krücke" für jeden, der nicht zuhause/auf der Arbeit laden kann im Vergleich zum normalen up
Das Problem ist, dass es für 25.000€ keine E Autos gibt, die den Verbrenner als Hauptauto in Sachen Reichweite im Alltag und auf Reisen annährend ersetzen, vor allem wenn man wie der Großteil der Bevölkerung nicht zuhause laden kann. In der Kleinwagenkategorie gibt es auch bis heute gar keine E-Autos, die dem Verbrennerkleinwagen Reichweiten- und Preistechnisch Konkurenz machen können. Jemand der z.B. einen Polo als einziges Auto nutzt und nicht Zuhause laden kann steigt wahrscheinlich nicht auf ein 10.000€ teureres Auto um, welches dann auf der Autobahn nur 200km schafft und damit eigentlich nur als Zweitwagen geeignet ist.
FETTES LOB für dieses verdammt wichtige Video für die Allgemeinheit, Händler und Hersteller 👍👍
Perfektes Timing, Chris!
Danke!😉
Ich finde es gut, dass du auch mal auf den Gebrauchtmarkt hinweist. Es gibt schon Händler, die das gut machen, so bin ich vor 14 Monaten auch zu einem Gebrauchtleasing für einen ID 4 gekommen (ohne Akkuzertifikat allerdings). Ich kann nicht meckern, 22000 Km später und keine Probleme. Ich bin im Freundes und Verwandtenkreis bisher der Einzige mit einem E-Auto. Alle denken immer, ich habe über 50000 hingelegt und ich rede mir den Mund fusselig, dass das im Gebrauchtleasing und Markt allgemein viel, viel günstiger geht und hier selbst Verbrenner für mich nicht günstiger waren. Von den reduzierten Folgekosten nicht zu reden. Aber dennoch, ich höre immer wieder den gleichen Mist: Der Akku geht kaputt (Garantie für 8 Jahre egal), die Umweltbilanz des Akkus als Giftmüll wäre schlecht (die Umweltbilanz interessierte mich überhaupt nicht und Treibstoff verbrennen plus Ölwechsel ist wohl kaum besser), wenn ich im Stau stehe und der Akku leer geht (habe schon sooo oft im Stau gestanden und war froh über den sanften Antrieb mit ACC und die elektrische Vollklimatisierung, die einen Witz an Energie in der Stunde benötigt), die Reichweite wäre mies (immer von denen, die maximal 40 Km in der Woche fahren und zu Hause laden könnten). Es hilft nur eins, Schlüssel in die Hand drücken: Fahr mal selber! Danach ist meist erst einmal Ruhe.
Ich sehe also schon die Vorurteile der Leute und schlicht die Uninformiertheit über diese relativ neue Antriebstechnik für die Masse als Hemmschuh. Viele bleiben bei dem, was sie kennen, auch wenn es für sie die schlechtere Option darstellt.
Die aktuelle, wirklich furchtbare Ladeanbieter Rumhudderei im Alltag, mit Apps, Karten, Registrierungen etc. hat noch keiner von denen bei mir kritisiert (so weit steht keiner ohne E-Auto im Thema). Darüber bin ich froh, denn dazu fällt mir tatsächlich nichts mehr ein.
Denn ODB Werten des Herstellers kann man nicht vertrauen. Welcher Hersteller gibt freiwillig zu, das sein Akku nach kürzester Zeit kaputt ist. Wenn dann würde ich nur dem Batteritest von Aviloo vertrauen.
Danke für dieses tolle Video. Ich schätze deine Arbeit sehr und wichtig, dass jemand die Wahrheit sagt.
Ich hatte noch nie Angst um meinem Akku egal welches E Auto ich unterm Hintern hab.
Mit Carscanner kann ich das selbe wie Aviloo und Co.
Probleme in der E Mobilität sind für mich die Ladekartenmafia und ihren Roaming Bullshit Bingo.
Solange der Ladekartenschungel nicht gelichtet ist und kein echter Volkswagen auf dem Markt gebracht wird, kommt die E Mobilität nicht voran.
Die Ladepreise sind das Hauptproblem
Alles über 50 Cent ist Wucher!!
Dann die Ladeinfrastruktur, wenn du keine Wallbox zuhause hast bist du der Mops, insbesondere bei Blockiergebühren
Als drittes kommt erst der Preis des Autos, wobei unbestritten bleibt, dass diese insbesondere leider die deutschen Autos zu teuer sind.
Auch die Ladeleistung der gerade noch bezahlbaren deutschen Autos ist leider nicht mehr Stand derTechnik, wer will schon 30 Minuten und länger warten bis der Akku voll ist, ich nicht.
Dann mein Spruch:
Tesla hat alles richtig gemacht:
Worscht mit Senf
Die deutschen bieten nur Worscht, leider ohne Senf.
Ihr dürft jetzt raten was ich mit Senf meine😂😂😂
Sehr guter Punkt getroffen. Seit anfangs Jahr Rentner (ein Boomi) und suchte einen Kleinwagen, hatte das Geschäftsauto ja nicht mehr. Mit schmalem Budget also nach ZOE geschaut, die ersten Jahrgänge sind mittlerweile 8 oder 9 Jahre alt, sollten also - da anscheinend Unverkäuflich weil noch kleine Akkus und langsame Ladegeschwindigkeit - wirklich billig sein. Angebote ab 5900 - 7900 (viel zu viel für's Alter und den Gegenwert, weil den Betrag musst komplett Abschreiben), oft mit Hinweis Akku defekt (oder 89 Franken plus Akku-Leasing) oder 'sonstige Elektro-Fehler'!! Kein einziger Akku war geprüft, mehrere Anrufe getätigt, null Garantie, also Objekt begraben und einen Smart 451 geholt. Die Grösse reicht mir, kostete 3900 und wirklich billig im Unterhalt. Diese Akku-Zertifizierung finde ich daher grossartig, gerade bei Gebrauchten. Ach ja, mittlerweile 10000 km gefahren - Probleme NULL😂
Haben auch einen Mini SE als Leasingrückläufer für meine Frau gekauft. Da wurde von Mini auch ein Batterie Zertifikat gemacht und nochmals 2 Jahre Garantie. Die meisten kosten zwischen 16.000-19.000€ je nach Ausstattung ist zwar nur ein Stadtauto wegen der kleinen Batterie aber da macht er viel Spaß.
Man kann gemütlich eine 6 Jahre alte ZOE 41kW für 4.500€ kaufen und hat immer noch 85% Batterieleistung mit 280km Sommer-Reichweite bei 135.000km Laufleistung…
Günstiger kriegt man keinen vergleichbaren Zweitwagen!
Die Degration der Packs bekommst du eigentlich nur raus, wenn man ihn leer fährt und wieder voll auflädt. Dann die kWh vergleichen.. Björn macht das in Norwegen mit den alten EVs wie i3, ioniq classic, leaf usw... Es gibt dort auch einen Zertifikat-Anbieter, der auch auf diese Test-Variante zurückgreift.
Danke Chris für das sehr gute und wichtige Video für alle Unentschlossenen wie mich und den Einblick in die Elektro-Gebrauchtwagen-Welt. Genau diese Infos brauchen wir. Gerade als Familienvater schaut man schon sehr darauf, wieviel kann und will ich für ein Auto ausgeben, dass auch am Ende noch genügend übrig bleibt, um mit den Kids noch Ausflüge etc. machen zu können. Da ist für uns kein Neuwagen drin. Ich hoffe drauf, dass wir so zumindest bald auf ein E-Auto wechseln können.
Zertifikate hin, Zertifikat her, die Software spuckt das aus, was man der Software vorgibt.
Wenn der Akku so toll ist und man es bedenkenlos kaufen kann, dann könnt ihr doch auch bedenkenlos langjährige Garantien geben.
Euer Zertifikat ist schlicht für'n Sonstigen.
Ich finde dieses Video wirklich gut und mir ist auch bewusst, dass Batterien deutlich langsamer an Kapazität verlieren als viele Leute denken. Auf dem Zerifikat sowie dem ausgedruckten Ergebnis des Quickchecks steht aber, dass der tatsächliche Wert um bis zu 10% vom Messwert abweichen kann. Und das finde ich schon heftig. Ich verstehe, dass schon rein rechtlich nicht garantiert werden kann, dass es genau 97% sind. Aber wenn wir über 3% degradation reden, darf es nicht sein, dass im Kleingedruckten sinngemäß steht "es könnten aber auch 13% sein..." !
Ich hatte heuer im Frühjahr 20.000€ bar in der Tasche und wollte mir einen Gebrauchten holen. Nach dem 4 Autohaus hab ich aufgegeben. Die wollten mir den Gebrauchten nicht verkaufen. Batterietest bei ADAC haben sie verweigert oft durfte unhöflich den Gebrauchten nicht mal Probefahren. Mfg
@@alexanderschotz7667 was für besch.... Händler! 😡
Servicewüste Deutschland sag ich nur...
Viele können nicht zuhause laden da sie keine Eigentumswohnung besitzen. Und auf den meisten Arbeitstellen wird es eine ladestation vielleicht erst in den nächsten 100 jahren geben. Es müsste Ladestationen geben die vom Vermieter betrieben werden. Was man momentan nämlich an manchen ladesäulen zahlt ist nicht von dieser welt
Garantie ist das Zauberwort. Mir als Kunde ist ein Batteriezertifikat egal. Gibt mir der Verkäufer auch beim Gebrauchten 5 Jahre Garantie auf den Akku bin ich dabei, egal ob der Akku noch 98% oder 80% Leistung hat
Der Akku von jedem Auto hat doch 8 Jahre Garantie
Das Problem ist das Laden außerhalb des eigenen Hauses! Es müsste exakt so laufen wie beim Tanken:
1. Preis an großer Werbesäule neben Super und Diesel sehen (300m vorher)!
2. Ranfahren, Rüssel rein und laden wie tanken.
3. In der Tanke zahlen mit Karte oder in bar.
Fertig.
Davon sind wir allerdings Lichtjahre entfernt!
Exakt so. Am Besten mit EC/Kreditkartenleser direkt an der Säule oder der Möglichkeit in einem Store den Ziel-Preis zu zahlen während schon geladen wird. Damit man mit Steckerabzug direkt weiter kann.
Warum? Ich will doch gar nicht in den Laden rein! Höchstens auf'n Kaffee. Ich zahle über die Karte an der Ladesäule. Warum im Laden? Dafür gibt es keinen Grund.
Die EU hat per gesetzt geregelt das ab 2028 oder 2030 jede Tankstelle verpflichtet ist auch lademöglichkeiten bereit zu stellen
Aber Du hast doch immer mehrere Preise. Weil du überall mit vielen Tarifen laden kannst. Das geht alles nur noch über Apps. Ist aber kein Problem. Jeder hat ein Smartphone. Was an der Straße auf dem Schild steht, ist die am wenigsten interessante Information.
@@kaite8371Sorry,es gibt genug Menschen ohne Smartphone Wissen!
Ich glaube nicht dass dieser software Batteriecheck wirklich den zustand der batterie ermitteln kann, es ist lediglich ein vom ablauf und invest her angenehmes ermitteln.
Mach doch mal ein video über diese diagnosesysteme und vergleiche es mit dem mahle battery pro
Das war doch Feser & Graf in Schwabach oder? Da war ich vor einigen Wochen mit meiner Frau, wir wollten uns einen ID7 anschauen. Leider waren alle Berater gerade im Gespräch. Da im Innenbereich nur 2 ID Modelle standen, haben wir auch nach gebrauchten gefragt. Die standen auch auf dem großen Parkplatz, damals aber nicht so schön präsent wie bei Deinem Besuch ^^. Weder von der Positionierung noch von der Darstellung her. Naja, nochmal vorbei schauen. Vielleicht hat sich da wirklich was getan.
Ganz ehrlich . . . . .
Wir waren am Sonntag in Aschaffenburg beim Tag der offenen Tür.
Dort gab es auf dem Schloßplatz eine sehr große Ausstellung von den gängigen Herstellern.
Unter anderem waren von jeden Hersteller auch die neuesten Elektromodelle dort.
Wie z.B. von Ford.
Am Ende der Verranstaltung gingen wir nochmals über den Platz und am letzten Stand sprach ich kurz eines der neuen Modelle am Stand von Volvo an.
Da sagte der Verkäufer :" Na ja schauen wir mal ob sich das überhaupt durchsetzt".
Diese Aussage ist genau unser Problem.
Solange diese Menschen nicht vom Produkt überzeugt aind, solange wird das Thema nicht an Fahrt gewinnen.
Aber es ist wie immer... der Fisch stinkt zuerst am Kopf.
Damit meine ich, dass es grundsätzlich schon immer ein Thema bei den Automobilherstellern ist, dass das Thema Verkaufen unterirdisch ist.
Ich maße mir an, nach über 30 Jahren im Vertrieb und auch als Führungskraft, mir ein Urteil zu bilden.
Es reicht nicht aus, irgendwelche Leute in den Verkaufsraum zu setzen.
Es reicht auch nicht aus diese immer einfach mal auf einen netten Tripp mit den neuen Modellen, irgendwo hin einzuladen.
Die Schulung der Vertriebsmannschaft ist das A und O im Generellen.
Ich erinnere mich an meinen Besuch bei Mercedes in Frankfurt wo ich mir ein neues Firmenauto suchen wollte und ich einfach abgewimmelt wurde.
Zurück zum Kopf.
Es fängt bei den Herstellern an, dass es allem Anschein nach keinen Bedarf gibt, die Leute beim Händler erstens richtig auszubilden, zweitens richtig zu informieren und dritten ordentlich zu motivieren und sie mitzunehmen in eine neue Zeit zu gehen.
Dann kommen die Chefs der Autohäuser, die nicht zu vernachlsssigen sind.
Auch dort hat keiner der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht.
Und das hier im Video gezeigte Beispiel ist leider eine seltene Ausnahme.
Bei meinem letzten Besuch in meinem VW Autohaus wegen Serviceverlängerung sprach ich dort mit dem Verkääufer.
Der hat mir von seinem Verbrenner vorgeschwärmt. Und ansonsten keine Ahnung, aber davon jede Menge.
welche Peinlichkeit.
Ich hätte wärend meines Berufslebens als Chef des Vertriebes mich in Grund und Boden geschämt bei solch einer Performance meiner Leute. (so jemand hätte bei mir zuerst ein intensives training erhalten und wenn es nicht gfruchtet hätte, wäre er gegangen)
Tolle Party.
Warum sollen sie von Autos überzeugt sein , die nicht ausgereift, zu teuer und ökologisch total unsinnig sind?
In USA zahlt Ford bei jedem verkauften E- Auto tausende Dollar drauf.
Der Nonsens zieht die ganze Branche runter: Verkäufer , Händler, Zulieferer, Hersteller…
Sollen die noch Champagner ins Auto packen ?
Drei Schachteln Moët & Chandon?
Wäre das genehm ?
Dem stimme ich zu, bin Verkäufer in einem großen Autohaus mit 4 Filialen, der Chef stellt sich partout quer gebrauchte E-Autos anzubieten!
Die Idee ist
natürlich großartig und hilft sicherlich auch ein wenig, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass das fehlende Vertrauen in die Batterie das große Problem im Gebrauchtmarkt ist.
TOP IDEE mit dem Zertifikat! Das ist gut!
Der Mike hat so eine beruhigende stimme 😂…oder vielleicht liegt es am zweiten glass rotwein 🍷 ??
aber echt gutes thema, vielen dank fürs tolle video
Durch viele Auflagen, was in modernen Fahrzeugen in der EU zwingend an Sicherheitssystemen verbaut sein muss, sind Autos mit geringer Ausstattung und geringen Anschaffungskosten selten geworden…
Vergleiche mit chinesischen Marken hinken durch die staatlichen Subventionen. Jedoch war es schon sehr auffällig, dass die deutschen Markenhersteller ihre Preise erst nach Wegfall der Prämie auf ein zwar noch immer hohes Niveau, aber doch um zig tausend Euro günstiger anbieten konnten…
Hier wurden die Fördermittel indirekt von unseren ach so tollen Leistungsträgern abgeschöpft!
Da verliert man schlichtweg das Vertrauen an diesen Herstellern!
Hauptsache, das Management bekommt seine Boni 😮
Passt eure Herstellung an die Möglichkeiten an, verkauft die Fahrzeuge günstiger und mit einer konkurrenzfähigen Garantie an!
Habe mir vor 6 Wochen einen gebrauchten „Leasingrückläufer“, oder vielmehr ein gebrauchtes Mietauto von FINN gekauft.
Tesla Model 3, Long Range, DualMotor, 22 Monate alt, in Top Zustand mit 106.000 km und 94% Batteriekapazität. Der DC Lade-Anteil war 84%.
Für 29.000 fast schon ein Schnäppchen :)
Wow cooler Schnapper und cooles Auto👍😉 und allzeit gute Fahrt
Model 3 mit so viel km für 30 000. Biste verrückt?
@@stanimirchu dann erzähl uns mal, was für ein Angebot für dich gut wäre? Bin gespannt...
@@stanimirchu Na ja, nichtmal 2 Jahre alt und noch sehr gutem Akku für die Laufleistung.
Was denkst du, was das Auto wert wäre?
Zeig mir ein entsprechendes Angebot, dass es das auch gibt…
@@eDriver Der Akku ist das kleinste Problem bei Tesla bei so einer Leistung.
In der VW Niederlassung in Stuttgart steht im Showroom ein ID7 auf 100% SOC.. Daran sieht man wie wenig Ahnung die Leute in den Autohäußern haben.
Na von den 82kWh kann der doch nur 77kWh nutzen und ist auf keinen Fall zu 100% geladen 😂🤡
Es ist so traurig.
Und wenn jemand eine Probefahrt machen will und mit 95% wiederkommt wird auf 100% aufgefüllt … geht ja nicht an …
VW: BiDi-Laden nur für riesen-Akku, und dann trotzdem eine Beschränkung auf 10.000 kWh, weil die Fahrzeuge halt nur NMC-Akkus haben, nicht LFP. So macht die Investition in eine teure DC BiDi-Wallbox überhaupt keinen Sinn. Wieder einer von vielen Gründen gegen diese Autos...
Naja mal ehrlich … nicht nur diese Punkte sondern lade Zeit Infrastruktur und die aktuelle abzocke bei den unsäglich vielen Tarifen plus einfach der hohe Wertverlust .. da gibt’s schon einige mehr Gründe mein lieber !! Und für deinen Kanal wird sich bald eng 😅
Hey, ein tolles Video. Ich hab mich getraut, einen gebrauchten NISSAN LEAF zu kaufen. 18.000 € mit 16000km. Kaufentscheidung aufgrund von the
one and only Car Maniac (back in the days presented in a proper language). Und, ich bin zufrieden. Bin das Auto zuletzt 4,5 Stunden am Tag gefahren und konnte es über Nacht immer locker über einen SCHUKO-Stecker laden... .
Derjenige der mit Zertifikat verkauft ist auf der Sicheren Seite. War sehr interessant. Und den Händler kenne ich aus Verbrenner Zeiten.
Ich kaufe ab jetzt auch nur noch gebrauchte E-Autos.
Habe noch ein Jahr Leasing für mein Model 3, danach kommt ein Gebrauchter die 4 Jährigen Model 3 LR fangen schon bei 27000 Euro an.
Wenn man einen Gebrauchtwagen reinbekommt und diesen Verkaufen will muss man diesen doch sowieso durchchecken was auch Fehlerauslesen und Steuergerätecheck beinhalten sollte. Der Aufwand ist entsprechend eigentlich gleich Null, da man dieses Auslesen entsprechen gleichzeitig mitmachen kann.
Es ist auch mit gut gebrauchten Elektroautos mit 25.000€ nicht getan, das wichtigere an diesem Thema ist oder sind die öffentlichen Ladepreise und da müßte sehr dringend was getan werden den wer zahlt 55 Cent oder mehr nur für das AC laden über Nacht ?
Bei den momentanen guten Spritpreisen lockt man da eher niemanden zur Elektromobilität und bei den horrenden Ladepreisen erst recht nicht.
Lieber Carmaniac denke zwischendurch auch mal bissal logischer und nicht nur die Verkaufssicht. 😜
Ich lade über gp joule für 39 cent/kwh nahe meiner Wohnung und sonst für 49 cent/kwh über die Hamburger Energiewerke,die ein weites Partnernetzwerk haben...und es ist egal ob AC oder DC (Beweis liefer ich gerne)
@@carlludwigsand3130 Scheinbar kannst du nicht lesen was ich geschrieben habe, da wundert es mich nicht was du als Antwort schreibst. 🤣
@@kojakkajak7611
Alles gut ! Reg dich ab.
@@siebenturmetaxizulubeck Leider ist GP Joule bei mir auch sehr teuer ab 53 Cent pro kWh und zusätzlich noch um die 1,19€ Ansteckgebühr. Können froh sein das sie 39 Cent für die kWh zahlen.
@@kojakkajak7611 bis dahin zahlte ich teuer Lehrgeld; wad am meisten schmerzt: habe n evito und der kann kein meCharge, obwohl der Verkäufer es gesagt hat....
Gebrauchte Autos sind ja gut und schön aber z.B. bei den ID Modellen ist das Problem das die Software 3.0 oder so keine Updates mehr bekommt etc. Es muss Neuwagen ( Kleinwagen) für 25.000 Euro geben inkl. Vernünftiger Ausstattung und nicht so Lockangebote wie beim Elroq etc. Wo man auf den Einstiegspreis locker 10.000 Euro drauf packen muss um eine vernünftige Ausstattung und Batteriegröße zu bekommen.
A: wo soll ich Laden ? eine DC Ladestation auf meiner 50KM Strecke .
B:Die Ladezeit und Reichweite ist bei diesen Autos viel zu langsam , klein.
Ich fahre jeden Tag 100 km . Ich soll den Akku von 10%-80% halten . Bei den Akkugrößen muss ich jeden Tag für 30 Minuten Laden . Ich brauche ja auch eine Reserve für spontane Fahrten . Und das mit einer einzigen DC Säule wo ich noch ein Umweg fahren muss . AC fällt bei mir komplett raus . Mein Auto steht zuhause auf ein Parkplatz da gibt es kein Strom und ich habe kein eigenen Parkplatz oder auf der Arbeit . Ich habe keine Termine hier und da und Einkaufen gehe ich 1 mal in der Woche für 20Minuten . Solange es nicht überall DC Ladestationen wie Tankstellen gibt wird das nichts .
Ich will einfach 1 Woche fahren und nur 1 mal laden . Und das Laden muss schnell und unkompliziert und bezahlbar sein .
Wenn man zuhause laden kann ist das alles kein Problem ! Die Langstrecke ist nicht das Problem ! Das Problem ist der Alltag ohne eigene Ladestation mit ein kleinen Akku wenig Ladestationen langsam Laden und wenig Reichweite .
Ich würde auch 50.000€ zahlen aber dann muss das Auto auch passen .
In 15 Minuten Laden
500 km reale Reichweite 70%
DC Ladestation aufbauen mit angezeigten Preis und leicht zu bezahlen . Dann bin ich dabei
Dann ist es bei dir aktuell halt momentan noch nicht so weit. Es kann nicht "von heute auf morgen" für 100% der Leute funktionieren. Aber der Anteil wächst kontinuierlich. Abwarten! :-)
@@odysseus277ja das stimmt aber ich zähle wahrscheinlich zu den 70% wo es nicht funktioniert. Ich war noch am Sonntag in Essen . Ich musste 30 Minuten ein Parkplatz suchen . Wo sollen die ganzen Menschen Laden ? Die Akkus sind für die Masse zu klein und die Ladezeit zu lang .
Es gibt überall Tankstellen aber keine Ladestation. Grüße aus dem Sauerland
@@maniche813 Dann würde es ja bereits für 30% klappen. Aktuell fahren aber nur ca. 3% ein E-Auto. Es ist also schon jetzt mehr Potential vorhanden als tatsächlich realisiert. Und jeder neue Schnelllader am Supermarkt und AC-Lader auf Arbeitgeber-Parkplätzen erhöht den potentiellen Nutzerkreis stetig weiter.
500 km real (= 4 Stunden fahren) in 15 Minuten wirst du aber so schnell nicht in der Mittelklasse bekommen. Auch nicht bei Hyundai/KIA mit 800V.
300 km real (= 2,5 Stunden fahren) in 20 Minuten gehen aber heute schon, z.B. Model Y Standard Range für 39k € als Neuwagen oder eine ganze Ecke darunter als junger Gebrauchter.
Dein Gequatsche ist Bullshit.
Ich fahre jeden Tag über 100 km mit einem Seat Mii Elektro.
Noch nie Probleme gehabt bei mittlerweile 60.000 km.
Mein Kumpel hat 2 E Autos,einen Kona und einen MGzs.
Er hat KEINE Lademöglichkeit zu Hause und Schaft es trotzdem.
Man muss es auch wollen und nicht nur mimimi Heulen.🤷🤔
Spontane Fahrten können nach 30 min am DC-Lader durchgeführt werden.
Ich kann an der Arbeit laden.
Außer, wenn die eine Feuerwehrübung ankündigen, offiziell nur einen Bereich unter dem Solarcarport sperren, sich aber dann herausstellt, dass alle Ladeplätze gesperrt werden, die für die normalen Mitarbeitenden auf dem Parkplatz bereitstehen.
Die Säulen innerhalb der Werktore für die Abteilungsleiter und Werkleiter z.B. waren nutzbar. 🤡
Unser Kona zeigt am OBD nach 4 Jahren SOH 100% // Das Auto , Akku ist nicht das Problem, oder nur ein kleines // Laden zu 90 ct oder 100 apps auf dem Smartphone, oder Laden ohne Smartphone ....... IST DAS PROBLEM !!!
Diese Entwicklung kann man nur begrüßen wenn Autos günstiger werden und ich denke, dass wir in einigen Jahren natürlich auch immer bessere Autos mit besserer Performance erhalten.
Schauen wir uns den Trend bei Hardware für PCs oder Smartphones an. Ich denke einen ähnlichen Trend werden wir beim E-Auto sehen. Jedes Jahr werden Displays auch im Einsteigerbereich immer besser oder Prozessoren schneller und das bei fast gleich bleibenden Preisen im Smartphone Segment.
In wenigen Jahren werden die E-Auto Modelle natürlich auch immer günstiger und die Reichweite und Ladegeschwindigkeit wird auf einem anderen Level sein, als im Vergleich zu heute.
Heute bleibt der Kollegah mit den Lines, übrigens Zuhause. Reime und Doppeldeutigkeiten in der Analyse gibts vielleicht ein anderes Mal, heute habe ich keine Lust.
"Es ist wie Spiegel - man sieht sich!"
1 - Trend wird nicht mehr geben = weil Abzocke schmeckt gut. 2 - Schauen wir uns die Entwicklung bei Microwellen. Seit Jahren ist die Suppe kalt, während Teller brennt.
😂 euer Ernst? Trifft sich der Hersteller und Verkäufer, prüfen mit eigener Software mit einem Quickcheck ihr wichtigstes Bauteil, einen Akku (wo dir jeder Fachmann sagt, da gehört wirklich was dazu um ihn zu prùfen) bei dem natürlich alles super duppi ist... suuuuper vertrauenswürdig, los Leute bedenkenlos kaufen 🤦😁
Hatten wir das nicht schon mal? Ein Test bei stehendem Fahrzeug. Allerdings bei einem Diesel von VW. Sorry, das war keine gewaltfreie Kommunikation.
Werbefernsehen!!!
Der Quicktest von VW ist doch wirklich nichts sagend.
23:13 ist sehr interessant. „Das Ergebnis der Messung kann bis zu +/- 10 Prozentpunkte von dem tatsächlichen Energiegehalt abweichen“
Ganz ehrlich, dann kannst dir das messen echt sparen.
Für mich würde nur Aviloo in frage kommen.
@@tillivanilli199genau das hab ich mir auch angesehen. Die Autodoktoren hatten vor kurzem einen Enyaq mit der 82kwh Batterie, die Kundin beschwerte sich mehrfach bei Skoda dass da was nicht stimmt bei ihrem Gebrauchtwagen. Skoda hat sie abgewimmelt mit naja Elektroautos kommen halt nicht so weit. Die Autodoktoren haben dann mit ihrem Mahle Gerät festgestellt dass der Akku noch einen SOH von nur 50,9% hat. Auch wenn dieses Messergebnis sicher ein Einzelfall ist, ein Zertifikat mit * 10% +/- kann ich mir fast sparen. Die müssen das schon vernünftig machen.
Im Übrigen, wenn die einen Garantiefall haben reicht dieser Quicktest übrigens nicht… komisch oder?
Dieses Video und das ist nichts gegen dich Chris, ist wirklich absoluter Quatsch. Ich bin der letzte der behauptet dass ein 10 Jahres e-Auto Elektroschrott ist. Aber beim besten Willen, wenn ich ein gebrauchtes Produkt für sagen wir 30.000€ kaufe und dann noch beim Vertragspartner des Herstellers dann bitte nehme sich dort jemand die Zeit die Batterie vernünftig zu prüfen. Auf die 150€ was ein vernünftiger Test kostet kommt’s auch nimmer drauf an.
Nichts wird mehr unter die Lupe genommen und misstrauisch angesehen als eAutos.
Als Alternative zu gebrauchen ID.3 kann man sich auch den Leaf als Neuwagen mal anschauen. Die Listenpreise sind übertrieben hoch doch bei Händlern gibt’s nagelneue Leafs für weit unter 30k€
Dachte nicht, dass der Chris sich da vorspannen lässt 😂 Mit der Herstellersoftware die Accugesundheit prüfen … und das auch noch bei VW….ich glaubˋs nicht. Nehmt AVILOO, da steht Unabhängigkeit dahinter. Bspw. zeigt Hyundai Ioniq 5 beim Auslesen 98 % nach 80Tkm an und tatsächlich misst man mit AVIELOO 90% SoH…jedenfalls meine praktische Erfahrung. Ziemliches Gelaber…..
Normalerweise wäre ich auf Deiner Seite, aber in dem Fall muss ich klar sagen, das es wahrscheinlich keine genauere Messung gibt wie das bordeigene Batteriemanagementsystem! Diese ganzen Aviloo Boxen können niemals genau sein, weil sie nur den kleinen Zeitraum von einer Batterieentladung abbilden und vor allem keine genauen Werte für den Anfangs SOH haben, die sind alle nur geschätzt von den Anbietern. Das BMS hingegen überprüft alle Werte Nonstop in allen Temperaturbereichen und den verschiedensten Auflade- oder Entladezyklen.
Ohjeh,frach mal meinen Kolleschen,3 Monate stand der io 5 wegen 12 Volt Vatterie und iccu,wurde fortwährend vertröstet.Im Winter schafft er bei Temperaturen unter 2 Grad keine 70 kw am Schnellader.
Händler weiß nicht weiter,hunday hilft nicht...Leasing läuft bald aus und wird sein letztes Asialeasing sein!
Warum dachtest du das nicht? Der Chris macht für alles Werbung, was ihm Kohle bringt. Schlimmer als alle anderen zusammen.
@@chrishgf5322 was ein Blödsinn,auch Eure doofen Kommentare tragen dazu bei das er Geld verdient,und das ist in dem Fall auch gut so!
Mein M3 habe ich nach 4 Jahren mit 95Tkm im Leasing an Tesla übergeben dürfen. Auf Langstrecke immer schnell gefahren (was geht) und schnell geladen. Zu Hause immer 1 phasig mit 3 Kw geladen. Fazit nach 95Tkm. Degradation 3,6 % Mein I Phone hat nach 1 Jahr mehr Verlust.
Wird bei diesem Quick Check überhaupt auch der innere Widerstand der einzelnen Zellen gemessen?! Dieser Wert ist eigentlich am wichtigsten beim Thema Akkugesundheit……..
Das macht das BMS Steuergerät, das den SoH Wer permanent berechnet und der wird dann hier abgefragt
Wenn ich den Akku schone nutze ich nur zwischen 10-80%... Problem ist das ich dann nen 54kwh Akku fahre aber für 77kwh bezahle, hmm
Ja genau
Du fährst ja auch nicht immer die gesamte Reichweite aus, aber wenn du das musst, dann lädst du den Akku natürlich voll und nutzt alles
Da ist nichts komisch dran😅
Es geht doch nur um die Alltags-Nutzung. Wenn du mal eine längere Strecke fahren willst, dann kannst/sollst du auf jeden Fall den "ganzen" Akku nutzen.
Bin sehr skeptisch was eine Softwarelösung über den OBD2 Stecker angeht. Da wird Herstellerseitig zu viel getrickst bzw. nur hochgerechnet und das ist fernab der Realität.
Lieber z.B. mit dem Mahle BatteryPro Tester extern durch aktives Laden die Batterie testen.
Der Mahle, der bei den Autodoktoren steht?
Der einen Zyklus von 20 Minuten hat und das über eine Cloudlösung auswertet?
Schwierig!
Immerhin lädt der tatsächlich den Akku, was der OBD auf keinen Fall macht.
Aber aussagekräftig wäre ein kompletter Ladezyklus.
Bei meinem Corsa kann ich kein Ladelimit einstellen 😢 Aber nach 4 Jahren und 77.000 Km noch 91% Akku Kapazität. Merkt man quasi noch nicht das da was fehlt.
Die Ladekapazität geht aber irgendwann sprunghaft nach unten.
Nach 4 Jahren 90%
Nach 6 Jahren 80%
Nach 8 Jahren 50%
Oder so ähnlich.
Was heißt bei einem Corsa 50%, die man nicht mal voll ausnutzen soll?
Unbrauchbar?
Super Initiative! Bei vielen ist das tatsächlich noch nicht angekommen (Händler und Kunden). Ich habe meinen ersten LFP Akku vor fast 10 Jahren selbst zusammengeschraubt und stelle bis heute keine Probleme fest (auch nicht gemessene). Für alle, die nicht selbst messen können, ist das Zertifikat natürlich ein wichtiger Wegweiser. Bleibt die Frage, ob das im Zweifelsfall auch justiziabel ist… - und natürlich die Frage, wie lange das Auslesen schlussendlich wirklich gedauert an (vermute ein Minuten vor allem für‘s Drucken) 😊
Gibt ne schöne Petition gegen die Lademafia bei BEN... Kartellamt wird auch langsam munter....
Meine ist schon beim Bundestag und ich warte nur noch auf deren go, und dann gibt's eine richtige Aktion mein Lieber 😉
Ich schließe mich den anderen Postern an, das Hauptproblem ist die völlig überteuerte Preisstruktur an öffentlichen Ladern. Der km-Preis ist schon teurer als der eines modernen Verbrenners. Aber ja, das Batteriezertifikat gehör wie der Preisaushang in das Fahrzeug.
Das kommt von den Subventionen, mit denen man die E-Mobilität anschieben wollte.
Jetzt hat der Stromkunde völlig unrealistische Vorstellungen.
An den Autobahnen sind die Ladeparks selbst zu Stoßzeiten weitgehend leer.
Die Betreiber zahlen drauf!
Und jetzt sollen sie den Strom praktisch verschenken.
@@carlludwigsand3130 Du verstehst es nicht ganz. Grundsätzlich wäre der Preis bei den meisten Anbietern in Ordnung. Nur wenn Du an eine Säule kommst, die nicht Deinem Anbieter entspricht, wird es wahnsinnig teuer. Oft ist das AC-Laden noch zu teuer und wird mit Blockiergebühren bestraft. Somit lädt man dann AC oft nicht ausreichend und muss das Auto nochmal abstecken und wieder anstecken. Das ist für E-Auto-Besitzer ohne eigene Ladesäule teuer und unbequem!
Das Fahrzeug bekommt Softwareupdates over the Air. d.h. Daten können bidirektional gesendet werden. warum muss man dann in die Werkstatt um die Gesundheit der Batterie auslesen zu lassen? warum wird es nicht einfach in der app oder gar im Infotainment angezeigt?
Bei VW kommen Software Updates „OTA = Over The Autohaus“ und nicht per Funk. Modelle mit OS 4 haben übrigens bisher kein Upgrade auf OS 5.x gekriegt obwohl 5.x schon laaaang raus ist, und VW sagt NICHTS dazu, wird also wohl auch ne Sackgasse werden wie bei allen 3.x Käufern.
Wenn die Batterien so gut sind dann können die Hersteller ja 15 Jahre Garantie geben, und 300t km. VW gibt ja nicht einmal bidirektionales laden vernünftig frei. Anscheinend gibt es bei der Elektronik und Batterie Lebensdauer Probleme.
Die neue Akkugeneration von CATL wird 500.000 km und 15 Jahre garantiert halten.
Was ist eigentlich mit dem iD.2ALL? Der einzig gut aussehende VW, der auch noch erschwinglich sein sollte!
Wenn man 25K zur Verfügung hat lieber Kurzzulassung oder Jahreswagen holen..Mein MG4 Luxury volle Hütte hat nur 26K gekostet..1 Jahr alt und nur 2TKM gelaufen ..
24,55 kWh/100km? Gar nicht mal so gut! :P
Interessantes Video!
Bedenke dass er größtenteils 140 bis 150 auf der Autobahn fährt
Und wo sind nun die Autos für 25000 €? Die wolltest du doch zeigen. Ich suche schon länger einen guten preiswerten Gebrauchten. Hier wollen die Händler, wenn sie überhaupt ein gebrauchtes E-Auto da haben, noch über 20000 € und meinen ZOE wollen sie natürlich nicht in Zahlung nehmen.
Servus Chris, wir testen gerade die Qualität der Beratung bei Elektromobilität über das Auto hinaus. Bidirektional, Überschussladen, Abrechnung von privatem Strom… und es ist ein echtes Debakel. Die Verkäufer sind absolut ahnungslos und kein normaler Mensch kauft bei einem Deppen ein Auto für Zehntausende Euros. Lg Thomas 🇦🇹
Beim Kauf unsere gebrauchten ID.3 vor Kurzem hat das Autohaus auf Wunsch vorab auch diesen BHQ-Test gemacht. Man muss dazu sagen, dass auf dem Bericht auch steht, dass der Wert NICHT QUALIFIZIERT ist und deshalb bis +/- 10 % Abweichungen möglich sind. In einem anderen Autohaus wollte man von uns 50 € für diesen Test. Wir haben abgelehnt und das Auto eben nicht gekauft.
Man sollte das handhaben wie beim Kostenvoranschlag für Reparaturen.
Die Kosten entfallen bei Kauf bzw. Reparaturauftrag werden sie verrechnet.
Als Kunde wäre man safe und der Händler hätte dann sein Zertifikat in der Hand.
Wir wollen keine gebrauchten für 25.000€ - 30.000€ sondern Neuwagen
Ja, ich bin früher auch für einen Groschen ins Kino gekommen..
Wenn ich diese Farbauswahl bei den ID Modellen sehe , schlafe ich fast ein. Einheitsbrei. Ich weis die Masse nimmt Silber oder Schwarz aber nicht mal wirklich ein Blauton, sondern nur alternativ Weiß ? Sind wir in DE wirklich solche Langweiler ?
Folie auf den Gebrauchten und Du hast Deine Traumfarbe…!
Blau ist doch aktuell die kostenlose Farbe bei VW
@@zrtimo Weis ja nicht wie die Designer sich für Farben entscheiden aber wirklich mutig ist VW jetzt nicht bei der Farbauswahl. ICh hatte Blau nur gesagt weil Rot ja den GTX Modellen vorbehalten bleibt. Was auch einem kleinerem stehen würde.
Der Taridschungel ist das größte Problem-Geld ist genug unterwegs!
Ich habe mir im September einen id5 Jahreswagen gekauft, der hatte nur 6500km drauf, hat Winterreifen dabei und war 30% günstiger wie ein neuer. Der Händler hat ihn dann schön auf 100% geladen, obwohl selbst im Auto steht, man sollte es für die Batterie Gesundheit nicht über 80% laden. Darauf angesprochen hat der Verkäufer es auf den aufbereitet geschoben. Da sollte man die Verkäufer schon mal Schulen.
Wenn das schon das Problem ist , einen Akku auf 100 % zu laden…
Und dabei heben die doch ewig , sind nicht kaputt zu bekommen (typisch Diesel Dieters Stammtisch Geschwätz) 😂😂😂
In den Frunk passt sicher auch eine Packung Windeln
Finde das mit dem Zertifikat echt Super, denn damit ist der Punkt mit den Gedanken über das Batterierisiko bei mir sehr stark gesunken
Alle ID Modelle bis 2023 gehören quasi zum alten Eisen...kein Software Update seitens VW auf 4.0 oder gar 5.0...Eine Frechheit...OTA bei VW bedeutet: Over the Autohaus.,.
Und wo ist dabei das Problem? Natürlich finde ich die Updates bei unserem Model Y klasse, aber die 2 Updates bei VW in der Werkstatt waren auch ok ( das erste Update war ja noch OTA ], man hat einen Ersatzwagen ( elektrisch ) bekommen und einen Tag später wieder getauscht. Das der alte ID.3 nicht auf den neuesten Stand kommt ist zwar schade, aber für mich kein Grund mir keinen Gebrauchten zu holen.
@@Forrest_Gump ein Auto was im Winter den Akku nicht vorheizen kann vor dem schnellladen ist nicht wirklich langstreckentauglich. Und sowas würdest du Dir trotzdem kaufen 😂😂😂
@@MustermannAnybodyein Märchen das man den Akku Vorwärmen muss zum DC laden.
Mein Tesla Model Y SR MIG mit der LFP Chemie muss nicht gepampert werden damit mein Auto gut lädt.
In 24 Minuten 45 kWh durchschnittlich geladen,bei 6 Grad.
@@MustermannAnybodyschau dir die Schnellladefähigkeit eines aktuellen ID.7 doch an. Ob das jetzt 180kW sind oder 100, die dann allmählich nochmal steigen… ist das echt so wild?
Hallo Chris. Super danke. Wir schauen auch gerade nach einem Elektrozweitwagen. Ich würde auch keines ohne Zertifikat nehmen.
Ich fahre seit 20 Monaten Model Y. Hab jetzt 120.000 km runter (bin im Vertrieb) mein Akku hat aktuell 93,4 % Kapazität. VG
Sehr wichtig ist aber auch die Reaktion von Händler und Hersteller, wenn mal ein Problem mit Zellen sich zeigt. Es gibt Koreaner, denen ist erst mal egal, wenn Besitzer monatelang mit einer Leistung von 60 % Akku fahren müssen, ehe sich der Hersteller bewegt und Abhilfe schafft. Volkswagen, es ist so einfach, dem Kunden Sicherheit zu geben!!!
Ja toll diese Testmethode ist so nützlich wie ein dritter Schuh kia hat das bei einem defekten Akku gemacht und 100% SoC ausgelesen
Kann ja sein, weil es hier um den SoH geht.
VW vertrauen - du legst die Messlatte aber hoch.
Ich habe momentan das Problem, dass es kein Fahrzeug gibt, das die gleichen Fahrleistungen und das Platzangebot bietet wie mein aktueller Benziner, und das zu einem ähnlichen Preis. Daher wird mein nächster Neuwagen wahrscheinlich auch wieder ein Benziner sein.
Also ich habe mit meinen Model y meine 2 Kinder und Oma und Opa mit 4 Großen Koffern ohne Probleme zum Flughafen gefahren und wir hätten so auch 400 km fahren können jeder hatte genug Platz. Also wo bitte schön gibt es hier keine Alternative. Mein Opel Kombi hatte nicht mehr Platz als das Model Y.
20:00 DC fast charging hilft bei alten Model S, X sogar, Feuchtigkeitsprobleme beim HV Pack zu vermeiden. Entscheidend sind generell die hohen Ströme, sei es beim Laden, aber vor allem beim Entladen, dies kombiniert mit Wärmeentwicklung pro Zeiteinheit hat Einfluss auf die Degradation
Für mich ist das Problem, dass es keine Klein- und Mittelklasse E-Autos gibt. Die 1000 km Batterie ist längst da, aber das tonnenschwere drumherum (was den ganzen statt den halben Bürgersteig zuparkt) stimmt einfach nicht. Dann noch die Feststoffbatterie, Stromlinienform, leicht = 1500 km Reichweite; wobei bei mehr das Umweltbewusstsein die größere Rolle spielt.
Wieso eigentlich so nen Driss Zertifikat (das beim Privatverkauf/-kauf) wieder zusätzlich Geld kostet?
Warum nicht einfach wie beim Handy in den Einstellungen nachlesbar, ggf auch mit Statistiken…
Wo ist endlich der langstreckentaugliche Familienvan? Der ID Buzz ist ein Liebhaber Fahrzeug und viel zu teuer und hat zu wenig Reichweite, in die anderen passen keine drei Kinder und Koffer rein. Traurig für mich taugt keiner der VW elektros.
Das Model y hat genug Platz für 5 Personen mit 5 Koffern und genug Reichweite
Nein definitiv nicht, das ist maximal für 4. Das Tesla Model X ist ansatzweise für 5, aber da muss man schon Abstriche machen. An meinen Sharan kommt kein EV ran. Der Kia EV9 würde noch gehen oder man muss gleich einen EQV kaufen, der ist aber wieder viel zu groß damit will man nicht täglich ins Büro fahren.
@@woalmegAlso ich hatte bis vor 3 Monaten ein Model X 6 Sitzer. Wo bitte schön muss man da Abstriche machen. Abgesehen vom Preis gibt es genug e Auto Alternativen. Ein sharan der irgendwo zwischen 5 und 10000 Euro liegt gebraucht kann man schlecht mit einem neuen e Auto vergleichen vom Preis.
06:50 die degradation ist ja nicht einmal linear :)
26:20 langstreckentauglicher natürlich nur wenn nicht gerade Winter ist, da VW sich ja beharrlich weigert einen simplen Batterie-Heizung-aktivieren Knopf einzubauen in die Software 3.x. 😢
Id.7 hat den
@@maerklin29800id7 ist nie mit software version 3.x ausgeliefert worden. Da war gleich 4.x drauf, mittlerweile 5.x
Und das heisst auch gleich andere Hardware die mit 3.x garnicht funktioniert
@@maerklin29800 wir reden hier von Gebrauchtwagen. Der ID7 ist fast nagelneu und wurde nie mit der Software 3.x ausgeliefert auf der jetzt alle Bestandsfahrzeuge feststecken. PS: schau mal in den Titel des Videos oder zeig mir den ID7 für 25.000€.
@@maerklin29800ID7 ist kein Gebrauchtwagen und das hilft den ganzen ID3 und ID4 leasing-Rückläufern nichts.
Ich bin wirklich nicht gehässig, freue mich aber schon ein Stück weit darauf, sobald die ersten Händler hinschmeißen müssen weil sie sich nicht mit dem Thema beschäftigen wollten.
Also ich wollte mir wirklich ein E Auto kaufen , aber die Preise in Österreich (Wolfsberg) 65 bis 80 Cent. Also ca 50 Euro für ungefähr 300 km.
Ich mag die E Autos der Skoda hat’s mir angetan. Aber nicht bei die Ladepreise sorry.
Warum sind die Preise in Österreich so teuer?
Bei Tesla ist es viel günstiger
Also ich komme nicht aus Österreich Kann mir aber nicht vorstellen und bei Tesla weiß ich es das alle so teuer sind. Zuhause kann man doch billiger laden.
Wo ist denn der 25000,-EUR Verbrenner VW für die Masse? Hier ist er, er kostet halt 40k.
Verstehe deinen satz zwar nicht ganz aber ein polo kostet in der basis unter 20k wenn ich mich richtig erinnere. Taigo und t-cross sind auch nicht viel teurer in der basls
Für 10.000€ bekommt man einen jungen Verbrenner , der in der Funktionalität jedem EV überlegen ist .
Der über große Reichweite verfügt, nachhaltig ist, und mit dem man notfalls auch länger am Stück zügig fahren kann
Das Auto kümmert sich um die Ladeplanung. Da braucht man sich keine Gedanken machen...
Berücksichtigt VW leicht mittlerweile die Höhenmeter?
Weil mit meinem ID3 wäre ich schon mehrmals liegen geblieben, wenn ich mich auf die Ladeplanung verlassen hätte. Da hilft nichtmal Tempo 100 auf der Autobahn.
Aber es gibt Hersteller, wo es tatsächlich funktioniert. VW gehört aus meiner Sicht nicht dazu.
Inzwischen tut er das
🤔 Allerdings kann so ein "Quickcheck" den Istzustand des Akkus doch auch nicht so wiederspiegeln, wie beim Test unter alltäglichem Gebrauch⁉️
Im Kleingedruckten auf dem Zertifikat kann man genau nachlesen, wie der Wert ermittelt wird. Nämlich vom Auto über die letzten 30 Tage. Dort steht aber auch, dass der tatsächliche Wert um bis zu 10 % vom Messwert abweichen kann😂
@@bastikl5761 Ja, weil einfach nur das BMS ausgelesen wird und das soll dann zertifiziert sein⁉️Sry Chris, das klingt nach Augenwischerei😕
Hallo Chris!
Thema nicht dazu... aber ich komm sonst nirgendso weiter. Irgendwie ein Problem der Elektromobilität...
Ich habe vor paar Wochen an einem EnBW Hypercharger mein Tesla Model 3 LR geladen. Eckdaten kennt inzwischen jeder... 75kWh Akku, Peak 190kW bei ENBW und und und.
Ich hab geladen von 50 auf 97% wegen Pause. Das hat gedauert 41 Minuten und sind laut Tesla-App und allen Datenloggern 33.5kWh.
Laut Säule 51kW Durchschnittsspeed und 33kWh geladen, denkst dir nix dabei, is ja so wie immer.
Paar Stunden später fällt mir auf:
ENBW rechnet mir 82.5kWh ab. In 41 Minuten. Für 45€.
Mobility+ Support? Meldet sich tagelang nicht und behauptet dann es läge am AutoCharge und hat das prompt deaktiviert. Am Telefon will mir keiner helfen.
Diese Lademenge passt in kein Model 3 der Welt, erst recht nicht von 50 auf 97%. Selbst mit einer 10kW Batterieheizung UND laufender Heizung komm ich nicht auf so eine Verbrauchsmenge.
Was zum Henker hat man mir da abgerechnet? Die Nachbarsäule an der mein Bruder ladete inklusive?!
Ja wir reden hier "nur" von 25€ die ich zu viel bezahlt habe. Dennoch bin ich erzürnt das man mir nicht helfen möchte und absolutes Desinteresse herrscht.
Vielleicht bin ich der einzige dem das passiert ist, vielleicht gibts noch mehr solcher Fälle die keinem auffallen. Das Vertrauen in ENBW ist aber damit erstmal hinüber.
Genau mein Reden: E-Autos zu laden ist vollkommen intransparent und nur was für hartgesottene Early-Adopter-Nerds!
Vertrauen in E-Auto Batterien: Das wäre für mich ganz einfach, mit LFP! Ich misstraue nur den blöden NMC-Batterien, die wir hierzulande bei fast allen Autos vorgesetzt bekommen.
Also ich wünsche nach kurzem Kommentare durchforsten allen E-Autofahren inkl. mir. das endlich auch auf den Größeren Kanälen und mit druck auf Medien gegen Die Bescheuert hohen Ladepreise vorgegangen wird. Nicht jeder hat das vermögen Teure E-Autos zu kaufen oder kann Automatisch auf nur "öffis" umsteigen.
Ich fahre nen ID.3 mit einer 58kw Batterie und kann sagen ich habe nur eine Laufleistung von 200km pro Woche demnach muss der Akku nicht riesig sein. Ich habe aber das Privileg bei der Arbeit gelegentlich oder Daheim laden zu dürfen. Ohne das müsste das selbe Auto aber mindestens 20kw mehr Akku zu haben. Jede KWh mehr in einem Akku für jemanden ohne Wallbox ist einfach ein Riesen punkt.
Ich hoffe einfach für alle das den Netzbetreibern was Preisgestaltung mit Vorallem blick auf ENBW und ihrer "komischen" Auslegung von fairen Preisen die Hölle heiß gemacht wird. Weil angst Irgenwo stehen zu bleiben hab ich nicht mehr und hatte ich auch nie, aber bei manchen Betreibern Läd man einmal und danach nie mehr weil "Roming" eine sehr Widerliche Erfindung ist.
Keine Sorge ich habe bereits eine Petition beim Bundestag eingereicht und sobald diese durchgewunken ist um sich zu kommunizieren kommt ein Video und dann sammeln wir richtig fett Unterschriften
@@CarManiac_Chris geil, lass mal richtig Welle machen!
Bezüglich 25‘000: Wo bleibt Dein Video zum Renault 4?
Ich war leider zu dem Zeitpunkt woanders zum Filmen und die Franzosen sind da relativ wenig flexibel leider
Guter Anfang für Gebrauchte. Besser wäre, wenn die Autohersteller bzw. Markenhändler auch für den privaten und freien Gebrauchtwagenmarkt kostenfreie Akku-Tests angeboten werden. Der private und freie Markt macht rund 33% des Gesamtmarktes aus. Wenn da Vertrauen entsteht, wird der Handel von E-Autos sicherlich forciert werden.
Die Akkus halten länger als die Autos. unserer seit 200k Kilometer seit 2013.
Batterien sind nun wirkli kein Problem.
24,54 kWh/100km. Nicht schlecht bei 140 km/h auf der Autobahn.
Mein Mustang Mach E AWD (Bj 2021) liegt hier ähnlich bei Autobahngeschwindigkeit: 25,2 kWh/100km. Sonst unter 21 kWh / 100km
Mit einer Wallbox zu Hause / Österreich - 21,05 Cent / kWh ( inkl. Leitungsgebühren) bin ich momentan bei € 4,87.- / 100km Gesamtkosten (inkl. Wartung alle zwei Jahre bisher um € 214.- beim ersten Mal)