Neue Tanklöschfahrzeuge: Bayern rüstet sich gegen drohende Waldbrände | BR24
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- Опубликовано: 21 июл 2022
- Experten zufolge können in Bayern in den kommenden Jahren vermehrt großflächige Waldbrände auftreten. Damit örtliche Feuerwehrleute Großbrände zuverlässig bekämpfen können, sollen sie zukünftig mit spezieller Ausrüstung arbeiten.
Autorin: Constanze Schulze
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Endlich sehe ich mein Steuergeld mal sinnvoll eingesetzt. Und nicht für irgendwelche Aussichtsplattformen ins nirgendwo für Hunderttausende Euro etc.
Stimm ich dir voll zu. Aber man muss auch sagen dass diese Investition längst überfällig war, da die Gefahr Waldbrand ja nicht erst seit heute existiert.
Willst du die inteligenten Feuerwehrangehörigen vera.....n. 500.000 - € für ein Fahrzeug mit einer Besatzung1/1, 3.000l Löschwasser das nur über 1 (einen) D-Druckschlauch ( logisch denn es steht ja nur eine Feuerwehrkraft als AT zur Verfügung) abgegeben werden kann. Das ganze bei einem Vegetationsbrand, im Gefälle oder an Böschungen, bei dem selbst ein Unimog nicht hinkommt. Ich habe das Gefühl in Frankreich, Portugal, Niederlande, Spanien usw. oder auch in NS sitzen da wesentlich inteligentere Leute in den Beschaffungsgremien. Ein Tanklöschfahrzeug mit 2 Personen kann ich mir nur als Löschwasserzubringer mit mind. 10.000L Wasser vorstellen, der seine Last an sogen. Übergabestellen über eine Schnellentleerungen in mobile Behälter abgibt. Wie es z. B. in den USA praktiziert word.
Eine der ersten sinnvollen Ideen die ich gern mit meinem Steuergeld unterstütze, hoffen wir das es auch dafür verwendet wird und es auch weiterhin in solche Ideen investiert wird.
Sehr bewährt hatten sich letztes Jahr in Griechenland auch die Löschrucksäcke - ein sehr einfaches und wirkungsvolles Mittel zur Bekämpfung von Waldbränden.
Diese sind Beladung davon (sowie auch auf anderen TLF's nach neuer NORM)
Klar, bei der Waldbrand Bekämpfung geht der Trend sowieso in Richtung dezent und gezielt ablöschen. Falls ihnen das etwas sagt, es werden im Waldbrand Einsatz auch eher d Schläuche, also eine Nummer kleiner als normale löscheinsatz Schläuche benutzt, da man damit gezielt Wasser abgeben kann
Löschrucksäcke, D-Verteiler, D-Hohlstrahlrohre haben wir seit Kurzem am Standort. Es gibt nichts effektiveres, denn die Wasserversorgung im Feld/Wald/Fläche ist gerade in der Anfangsphase nicht immer gegeben, Pendelverkehr ist auch nicht immer problemlos und schnell genug möglich, also heißt es: Wasser sparen so gut wie möglich.
Vor allem die Kollegen mit den Rucksäcken haben durch den nahezu uneingeschränkten Bewegungsraum einen enormen Einsatzwert. Und recht angenehm zu tragen sind die Rücksäcke auch 😊 Wir sind begeistert davon, denn hier hat jeder Tropfen Wasser die Wirkung, die er haben soll - bei einer gleichzeitigen, enormen Ersparnis dieser Ressource.
“Pump and roll“, also eine laufende Pumpe mit Wasserabgabe bei einem sich bewegendem Fahrzeug (Schrittgeschwindigkeit) ist auch sehr effektiv und spart Wasser und Zeit (der Schnellangriff formfest ist ja immer gefüllt).
@@christianeck97 definitiv, der Einsatz in der Fläche und im Wald erfordert anderes denken. Schön zu sehen, dass viele Wehren bereits die nötigen Schritte gehen und sich vorbereiten. Die nächsten Jahre werden dahingehend bestimmt noch spannend!
@@phipsd8388 So ist es, hier im Kreis wurde die Problematik schon länger erkannt und so werden bspw. auch geländegängige TLF in Gebieten mit entsprechender Bewaldung oder Feldern nach und nach beschafft (das alles dauert natürlich seine Zeit). Ebenso ist dies natürlich auch ein Gewinn für die Abdeckung der BAB, denn dort sind Hydranten bekanntlich Mangelware, wenn nicht gerade ein Rasthof in der Nähe ist 😉
Auch hier werden Böschungsbrände in Zukunft zunehmen, und hier wird nicht erst solange gewartet, bis es soweit ist.
Alles in allem sind wir hier mit unserer Stadt/Kreisverwaltung sehr gut aufgestellt, ein top Miteinander - alles was finanziell leistbar und sinnvoll ist, wird beschafft. Natürlich nicht am gleichen Tag, aber die Einstellungen in die Haushalte gehen i.d.R. problemlos durch. So muss das sein, wir sind, in Anbetracht knapper Kassen, sehr zufrieden 😊
seit 30 jahren wird diskutiert, wer klimaschutz zahlen soll, und unsere emissionen steigen weiter. jetzt muss der steuerzahler dafür zahlen, dass die politik es vergeigt hat.
Deswegen unterstützt ja auch der Steuerzahler das Verstromen von fossilen Energieträgern...
Ja,für alles Elend der Welt ist die Politik verantwortlich geb ruhig den anderen immer die Schuld
@@emmata98 na klar, kann doch nicht angehen dass einfach so billigere Erneuerbare daherkommen, die effizienter sind *und* mehr Arbeitsplätze schaffen als Fossile, wo täten wir denn da hinkommen?!? >:(
Naja ich meine wer wählt sie denn? ...ich bin "paarundzwanzig" und weiß durchaus was demografischer Wandel bedeutet aber wenn heute noch >25% die CDU/CSU wählen - dann liegt's an uns denen Verantwortung gegeben zu haben
Oder Mal anders gesprochen: wenn man einen Tiger in den Schafstall setzt, dann ist nicht der Tiger Schuld, wenn die Schafe sterben.
@0:25 "DieLeitungen sind Feuerfest" aber Kabelbinder benutzen um sie zu Isolieren??? Metallschellen wären da wohl Feuerfester :D
Ja, es ist aber nur für eine kürzere Zeit gedacht und entsprechende Kunststoffe halten das aus, ohne viel schwächer zu werden, anders als Metall.
@@emmata98 "anders als Metall" ne billige Schlauchschelle oder ähnliches wird höchstwahrscheinlich bedeuten besser halten als der Kabelbinder der schon weich wird wenn du nem mitn Feuerzeug etwas zu nahe kommst.
@@P1RATdeDL kommt auf das Kunstoff an
@@emmata98 Sicherlich werden hier nur Kunststoffkabelbinder verwendet die den temperaturansprüchen gerecht werden. Billige Standartprodukte wären viel zu gewinnmaximierend!
@@P1RATdeDL die würden nicht vom Ausschreiber abgenommen werden, wenn es nicht so wäre.
Das kommt wohl vom Beruf. Aber Temperaturschutz mit Kabelbindern aus Kunststoff zu befestigen ist schon mehr als mutig (bei 0:25). Wären welche aus Edelstahl besser gewesen.
0:25 und wenn es mal etwas wärmer wird, dann schmilzt der kabelbinder, der hitzeschutz löst sich und das war es. Denke ein Draht wäre besser gewesen.
Mich wundert es, dass die Fahrzeuge, die hier vorgestellt werden eine klassische Truppkabine besitzen. Die Fachempfehlung des Fachausschusses Technik der AGBF und des DFV sieht eine Besatzung von 4 Personen für Waldbrand-TLF's vor. (Siehe TLF-W Stuttgart oder TLF-W Land Niedersachsen)
Warum versucht man nicht einheitliche Standards im Bundesgebiet entsprechend der Fachempfehlung zu etablieren? Stattdessen gibt es einen Wildwuchs an TLF-W's in den verschiedenen Bundesländern.
weil Deutschland und weil gerade Bayern
Weil Kathastrophenschutz Ländersache, nicht Bundessache ist.
Hieß es nicht, dass da sechs Leute reinpassen?
Das wäre dann schonmal eine Staffelkabine.
@@emmata98 Natürlich ist das Ländersache. Die Kompetenz möchte ich den Ländern auch gar nicht absprechen und die können sie von mir auch gerne behalten. Aber insbesondere in KatS-Einsätzen ist ja davon auszugehen, dass dies auch grenzüberschreitend geschieht. Insofern ist es eigentlich im Interesse der Länder selbst, möglichst einheitliches Material vorzuhalten nach ähnlich gelagerten Konzepten auszubilden. Das erleichtert die Zusammenarbeit, auf die man in solchen Lagen angewiesen ist ungemein.
Für TLF-W gibt es keine eigenständige Norm, jedoch o.g. Fachempfehlung. Meiner Meinung täten die Länder gut daran, solche Fachempfehlungen auch entsprechend zu berücksichtigen.
@@_TeXoN_ in dem Beitrag heißt es bis zu 6. Das ist aber bei keinem der gezeigten Fahrzeuge aus dem Beitrag machbar.
Gut das an die sicherheit der besatzung gedacht wird.
gute Leute, Profis, danke euch!!
10 Minuten kommen mir etwas knapp vor. Ansonsten Top !
Da brennt ja nicht der ganze Wald auf einmal und man ist mitten drin. Viel mehr kommt da die Feuerfront von der man wegfahren muss. Das Fahrzeug ist ja in der Lage sich den Weg freizulöschen.
Selbst wenn man nur in Schrittgeschwindigkeit fahren kann, kommt man in 10 Minuten locker einen Kilometer weit. Das ist sicherlich absolut ausreichend.
Nur eine Frage: wieso sind um die feuerfesten Leitungen Kabelbinder ? Ode hab ich was verpasst?
Weil sie günstig und schnell zu montieren sind. Kabelbinder gibt es auch in wärmebeständigen Ausführungen.
ein thema für den letzten satz - man müsste nicht andauernd dazulernen, wenn man mal aufschreiben würde, was man schon erkannt hat.... bei jedem personalwechsel geht uns jahrelange erfahrung flöten.
Fast das selbe Video wie vor ein paar Tagen. Toll
Das Jahr ist fast rum, bezüglich Waldbrandzug hat sich bei uns noch nichtd getan 😅
Gab's den Beitrag nicht schon vor Jahren exakt so?
Kommt mir maximal bekannt vor
Süperrrrr ❤😊
Wirklich gut 😊👍
Gut das sie dran denken
Würde so Freistaat Sachen im Landkreis Leipzig denken wäre es was neues aber viele Schätzen in Sachsen die Arbeit der Freiwilligen nicht
Wie man sich wieder anschickt, alles neu zu erfinden. Mal bei denen nachzufragen, die das seit Jahrzehnten machen kommt für einen echten Bazi garnicht in Frage. Deswegen ist das bayerische System kein Benchmark für den Rest.
Die Leitungen Feuerfest isoliert schön und gut aber mit Kunststoff Kabelbindern 😅
Nicht jeder kunstoff schmilzt einfach so weg oder brennt direkt bei Feuer
finde ich sehr gut.
...0:26, sind auch die Kunststoff-Kabelbinder „Feuerfest“? 🤣
Soll ja nur kurze Zeit halten, die Fahrzeugwände aus Alu schmelzen nämlich eh auch irgendwann ;)
Ja. Eine Feuerwehreinsatzjacke besteht genaugenommen auch aus Kunststoffen.
Sehr interessant
Warum hat das Bayrische Fahrzeug ein Paderborner Kennzeichen?!?
Vielleicht wären auch profilaktische, "kontrollierte Brände" eine weitere Option.
Dafür sind aber die meisten unserer Wälder nicht ausgelegt, dh man würde dem Ökosystem dadurch jedes mal massiven Schaden zufügen
Da werden Steuergelder mal sinnvoll ausgegeben für zukünftige Aufgaben.
Niederösterreich macht so etwas auch. Da könnte man sich Anleitung hohlen
Abseits der konzeptionellen Abstimmungsprobleme bzgl. Technik und Gerät darf eine Sache nicht vergessen werden: Der Faktor und die Ressource Mensch muss qualitativ und quantitativ ebenfalls vorhanden sein. Die Status Quo ist ja jetzt bereits, dass das Ehrenamt als Hauptträger in Großschadenslagen an zu vielen Stellen nicht genug Personal hat und/oder zu wenig Personal mit der entsprechenden Ausbildung vorhanden ist. Solange hier nicht ebenfalls eine flächendeckende Verbesserung einsetzt, wird auch das teuerste Gerät nichts bringen. Die Faktoren hierfür liegen freilich nicht ausschließlich bei den Trägern der Feuerwehren, sondern auch in den jeweiligen landes- und bundespolitischen Verflechtungen, wie z.B. dem Lehrgangsangebot auf den FWSchulen, der Konzeption des Bevölkerungsschutzes mit und durch das BBK samt Ausrichtung der BABZ und der schlussendlich auch der Verbesserung der Attraktivitität des Ehrenamtes, gerade für junge Menschen in ländlichen Gebieten. Im Ernstfall kann eine Kommune nicht vor die Wahl gestellt werden, einen Zug zur überörtlichen Hilfe mit entsprechenden Fahrzeugen des Landes und des Bundes zu entsenden, oder ihn in der Kommune zu belassen, da die Fahrzeuge im eigenen Bereich gebraucht werden. Mal abgesehen davon, dass hier wieder das nötige Personal eine Rolle spielt, das frei haben muss und ebenfalls nicht auch in der eigenen Kommune gebraucht weren darf.
Ja, aber alle Lösungsansätze sind teuer und das will keiner bezahlen.
Nun, es sollte die Amtshilfe vereinfacht werden. Ich hab jetzt beim THW angefangen und will da in die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen gehen. Die dort verwendete Börgerpumpe hat folgende Daten: Förderleistung: max. ca. 300 m³/h = 5.000 l/min = 80 l/s
Korndurchlass ca. 7 cm, Förderhöhe ca. 20 m, Saughöhe ca. 5 m. Warum holt man so etwas nicht auch bei so etwas? Man kann damit nicht nur Gebäude auspumpen, sondern auch Wasser fördern! Denn über ein Hytrans Fire System verfügen nur sehr wenige Landkreise bzw. Feuerwehren. Dann hat man die Feuerwehr zumindest bei der Wasserförderung entlastet.
@@karstendoerr5378 5000 L/min sind 2 Tanklöschfahrzeuge....
Ebenso ist eine Förderhöhe von 20 m nicht gerade viel.
Allein der Druckverlust in Schläuchen, wenn es über größere Wegstrecken geht, ist da größer.
Ja, es würde reichen, um aus einem Bach ein Becken für Hubschrauber zu befüllen (was das THW sehr gut aufbauen kann), sodass man da eine große Entlastung haben kann, aber ansonsten gibt es nicht so viele Anwendungszwecke über den Aufbau von Wasserbecken in der Waldbrandbekämpfung hinaus.
Da sind 2 bar zu wenig und die Körnchengröße interessiert nicht, da die nicht durchs Strahlrohr bzw unsere Feuerlöschkreiselpumpen kommen.
Ja, für Keller oder größer auspumpen sind diese toll, haben da auch die kleineren Geschwister, aber um über Kilometer da Wasser zu fördern fehlt der Druck.
V.a. im hügeligen Gelände, wo man mehr Probleme hat.
Ebenso ist die Alarmierung etc. nicht schwer.
Wer das als umständlich bezeichnet hat noch nicht die Bundeswehr alarmiert (SAR). Der Papierkram ist im Einsatz egal.
Ja, man muss sich gegenseitig unterstützen aber es gibt große technische Unterschiede, die in viele Einschränkungen resultieren.
Eine TS auf einen eurer Boote zu tun, weil man selbst nur eins hat, um bei einem schlecht erreichbaren Flusstück eine ergibige Wasserversorgung aufzubauen ist da deutlich besser als eine Pumpe mit 2 Bar Ausgangsdruck mit Pumpen in Reihe zu schalten, für die 10 Bar der Standard ist.
@@emmata98 , ja und? Wieder mal nicht verstanden. Du hast dann eine Menge x an Fahrzeugen und eine Menge x an Personal beim Pendedlverkehr gebunden. Personal, welches an anderer Stelle eingesetzt werden könnte. Fahrzeuge, welche an anderer Stelle eingesetzt werdxen könnte. Aber nein, der Feuerwehrmann soll/muss ja alles machen. Man darf übrigens die Förderhöhe einer Pumpe nicht mit der geodätischen Förderhöhe verwechseln! Die Förderhöhe H einer Pumpe ist ein Maß für die auf das Fördermedium übertragene nutzbare spezifische Förderarbeit Y. Formel zur Berechnung: H=Y/g.(g= Erdbeschleunigung)
@@karstendoerr5378 dann schreibe das hin.
Ebenso hilft ja das THW schon bei Waldbränden, also...
dann braucht es nur noch mehr feuerwehrleute die zahlen bei den freiwilligenfeuerwehren sind rückläufig
Ich finds eine gute Idee
Generell durchdachtes Fahrzeugkonzept. Leider hat es die Fa. Ziegler scheinbar nicht nötig auf dieses Konzept einzusteigen... Aber nur 1 Wasserabgang an der Vorderseite ist etwas wenig. Hier wären auf jeder Seite mind. 1. Abgang sinnvoll um eine 6-köpfige Besatzung effektiver ums Fahrzeug herum einsetzen zu können.
Du hast aber nur 3 bis 4 Leute drauf und Wasser ist das Limitierende.
Ebenso ist das ja ein C-Abgabg, also kann man da einen C D-C-D Verteiler dran machen...
Einfach mal die Augen auf machen statt zu schimpfen, das erste TLF auf Unimog-Fahrgestell kommt von Ziegler.
YO
Gähnnnnnnn, wie immer 30 jahre zu spät.
"Es bleibt alles so wie es ist" ~ Ihre CDU/CSU
solche Fahrzeuge gibts in Frankreich schon ewig
Ja, da sind sie auch schon länger notwendig. Leider in weiten Deutschlands mittlerweile auch
Tut mir leid nach 49 Jahren Einsatzpraxis nachfolgendes sagen zu müssen, diese Art von Waldbrandfahrzeugen mit 2 Mann Besatzung und zu diesen Beschaffungskosten sind der größt mögliche Blödsinn der mir jemals untergekommen ist. CCF-Fahrzeuge aus F, NL, P und zuletzt bei uns in NS sind billiger und diesem weit überlegen. Wer ist für diesen bayerischen Unsinn verantwortlich?
Naja, das kommt auf die Region an. Die Franzosen setzten zum Beispiel auch nicht überall auf 4 Mann Besatzungen.
@@danielremiger83 Noch kann man in D die Waldbrandgefahr mit F/G/E/ P gleich setzen. Dennoch wäre es wichtig gewesen ein mit den Franzosen kompatibles System zu haben. Wenn wir international helfen wollen (sich ein paar Feuerwehren dazu finden) dann muss die TLFs das Land kaufen.
@@manfreddietrich9028 wie gesagt, auch die Franzosen nutzen nicht überall die 4 Mann Besatzung (diese wird eher in Südfrankreich verwendet).
Wichtig ist, das die Taktik in der EU gleich ist. Die Technik kann gewisse Abweichungen haben, da die Einheiten eh als geschlossene Verbände GFFF-V (davon soll es pro Bundesland mal eine geben) eingesetzt werden.
Die TLF sollen in den meisten Bundesländern ( u.a. Niedersachsen, Sachsen, Brandenburg, Hessen ) ja auch vom Land beschafft werden. Eine gewisse bundesweite Einheitlichkeit wäre schön gewesen.
Das ist der Freistaat Bayern da wird sofort gehandelt . Da sind Steuergelder wirklich sinnvoll dafür aufgehoben.😊😊
hahahha find ich wieder lustig :D Fahrzeug kostet 500.000 90.000 bekommt die gemeinden dazu hahahah
Hahaha, da lacht der einfach strukturierte Läggasdehnikährr.
Wenneich Mitteleuropa noch wahnsinnig viel lernen und eigefntlich die gesamte Technik und Taktik neu überdenken muss, tut sich wenigstens in Bayern was. Bei uns in Österreich sehe ich schwarz zur Zeit.
TLF 3000 ????? warum nicht gleich ein noch kleineres Fahrzeug ? Wie oft soll den der 3000 zur LW Aufnahme fahren ????? Und das noch zu diesen Preis ... So können auch Steuergelder unter den Teppich verschwinden . Dabei gibt es sehr sehr gut TLF9000 , die in allen fast besser sind .
Weil es eine physikalische Grösse gibt, die es zu beachten gilt, den spezifischen Bodendruck. Der berechnet sich aus Gesammtgewicht geteilt durch die Auflagefläche auf den Boden.Und da gilt: je kleiner der spezifische Bodendruck, desto besser kommt man auf weichen Gründen voran, ohne zu tief einzusinken. Deswegen wäre ein spezifischer Bodendruck mit dem Wert 0 am Besten. Jedoch erreicht man das nur durch die Hover Craft Technologie.
Das ist ein TLF 4000 der Feuerwehr Hövelhof 0,15
Man sollte nicht nur an die bekämpfung der Feuer denken so wie es jetzt passiert, sondern hauptsächlich sollte darüber nachgedacht werden wie wir Feuer verhindern können, es muss endlich ein umdenken stattfinden. Wo ist die Förderung für Umweltschutz und ökologische Landwirtschaft.
Wenn es irgendwann kein Wasser mehr gibt kann auch nicht gelöscht werden.
Erklären sie mal bitte, wie ökologische Landwirtschaft zu mehr Regen führt.
@@hu2481
Sie sorgt mittels nachhaltiger Bodennutzung dafür, dass das Grundwasser besser gespeichert wird. Das hilft nicht nur gegen Waldbrände, es hilft auch vor allem gegen Ernteausfälle, welche man versucht mit künstlicher Bewässerung zu verhindern. Durch diese künstliche Bewässerung ist natürlich auch weniger Wasser für das Löschen von Waldbränden vorhanden.
Bei der ökologischen Landwirtschaft hat man durch größere und biodiversere Randstreifen, sowie durch ineffektivere Unkraut/Beikraut-Bekämpfung mehr Brandlast pro Fläche. Die schwere von Feuern ist im ökologischen Anbau also größer.
Für das Entstehen von Bränden spielt das aber keine Rolle. Im ökologischen, wie auch im konventionellen Landbau stammt der zündende Funke von Erntemaschinen, Zigaretten, Lager-/Kochfeuern und Pyromanen.
@@derdoktor5202 also wenn man bei ökologischer Landwirtschaft weniger Ernteausfälle und mehr Grundwasser im Boden hat dann müsste es sich ja von alleine lohnen. Prima. Braucht man also keine Förderung. QED
@@derdoktor5202 Das ganze Grundwasser hilft nicht, wenn der Oberboden völlig ausgetrocknet ist. Wenn kein pflanzenverfügbares Wasser da ist, verdorren die Pflanzen, womit die Grundlage für einen Brand gelegt ist.
Für den typischen Stoppelbrand spielt das Ganze aber eher weniger eine Rolle. Da vertrocknen die erntereifen einjährigen Früchte von sich aus, wenn sie reif sind. Da hilft auch kein Niederschlag oder ökologischer Landbau.