Hallo und Servus und , danke für das Video. Fahre selbst einen Citigo e. Die Ladegeschwindigkeit ist abhängig vom Ladestand. Wenn man mit 20% auf 80% läd, erreicht man deutlich höhere Ladeströme. Dies ist abhängig von der Ladekurve. Wenn man von 80-95% läd, benötigt man länger als von 20 auf 80%. Er läd 2 Phasig. 7,4kw/h Wechselstrom und da auch die Ladekurve beachten, je voller die Batterie /ab ca 80% desto langsamer. ;)
Ganz klar, das Thema Ladekurve ist mir bekannt und die Ladezeit war ja nicht explizit von mir auf diesen Ladevorgang sondern allgemein gemeint. Ich finde es schade, dass der Citigo e nicht konstant mit 40kW über die Strecke von 20-80% laden kann.
@@Ubi-testet Stimmt! Die Grenzen sind durch das passive Batteriemanagement (es gibt keine aktive Kühlung) geschuldet. Dh. die Batterie erhitzt sich beim laden und somit eine fallende Ladekurve. Dies ist auch schmerzlich beim Autofahren zu beobachten: Fährt man über eine Langstrecke (30•C Aussentemperatur) und läd immer an DC nach und fährt Autobahn mit vMax: So kann es passieren, dass nach 170km -} (bis 80%) 130km -} (bis 80%) 130km -} (bis 80%) beim letzten Stopp (immernoch 30 Grad C) im DC Lader max. mit 12kW laden kann, anstatt mit 38kW. Im Vergleich zum ID3 wird dort die Batterie konstant auf eine Temperatur gehalten und kann somit in allen Lebenslagen hohe Ströme aufnehmen. Die Lösung für den citigo e ist auf Langstrecke zum Ende lieber langsamer zu fahren und mittels OBD2 die Batterietemperatur im Blick zu behalten.
@@simonmint3602 Ist natürlich dann schon ein gewisser Aufwand, wenn du mit OBD2 stetig die Akku-Temperatur im Auge behalten willst/musst. Schade, dass hier kein besseres Temperaturmanagement verbaut wurde. Aber auch so hatten die Drillinge als E-Auto ihren verdienten Verkaufserfolg. Denke mit Behebung dieser kleinen Probleme, wäre das Auto vmtl sogar dem ID.3 in den Verkaufszahlen davon gefahren ...
Wenn er an der Ladesäule 13,95 anzeigt und der Bordcomputer 11,2 dann kann man nach meiner Ansicht nicht den Durchschnitt bilden. Normalerweise zeigt die Ladesäule den Verbrauch "ab Steckdose" an. Der Bordcomputer hingegen jene Energiemenge, die in der Batterie gelandet ist. Die Differenz von 13,95 - 11,1 = 2,85 kWh sind die Ladeverluste. Hier mit 11,1/13,95 = 0,796 ca. 20%, das ist vergleichsweise viel.
@@Ubi-testet ,Hallo Ubi. Kein Rechenfehler, ein Irrtum. Ich habe, warum weiß ich jetzt nicht, angenommen, Du hättest fälschlicherweise den Durchschnitt aus angezeigtem und tatsächlichem Stromverbrauch gebildet.
Sorry, nicht schlecht das Video, aber leider hat es einen Haken. Bei einer DC Ladung wird die Ladegeschwindigkeit ab 80% deutlich gedrosselt. Das Fahrzeug macht kein Cellbalancing und daher muss man auf 80% reduzieren. Der Test würde mehr Sinn ergeben wenn man diesen bei 80% starten würde. Bekomme selbst einen (Kiwi-Grünen) ende diesen Jahre und werde auf jeden Fall meine eigenen Erfahrungen machen. Fahre bisher einen Mii seit 2013 und bin damit 180.000km ohne Probleme gefahren. Werde mit dem Citigo e V 4 Jahre und 100.000km unterwegs sein. Täglich 2x 65km bei jedem Wetter. Werde dadurch einen Jahresfazit machen können. Gerade als Kfz.-Meister der auf Benzin und Diesel groß geworden ist eine Experiment.
@@Ubi-testet Da ich aus der Technik komme, in diesem Konzern arbeite und dadurch einen sehr engen Bezug zur e-Mobilität habe, bin ich sehr gespannt ob und wie das Funktioniert was ich vor habe. Also 100.000km in 4 Jahren täglich 60km einfache Strecke zu fahren. Grundsätzlich bin ich von E vollkommen überzeugt. Aber die Fahrweise bei E muss man ändern. Andere RUclipsr fahren mit dem Citigo auf der AB und wundern sich das die Batterie nach 160km leer ist, Pedal durchgetreten und 130km/h durch. Schon klar, einen R32 kann ich auch in 250km den Tank im Vollgasmodus leer fahren. Daher ist dein Test hier schon recht gut und Daumen hoch dafür.
Von Ladestation bis weitete Ladestation kann fahren ganzes Tag. :-) Nur nicht sehr schnell, weil dann sind Probleme mit Baterietemperatur und Ladung ist sehr langsam...
@@Ubi-testet , leider werden seit Jahren die japanischen Autos weniger vorgestellt als die europäischen Marken, obwohl diese bereits besser sind. Woran liegt das???
Durchaus auch daran, dass die japanischen Marken zunehmen den europäischen Markt nicht mehr als absatzrelevant erachten. Gerade Subaru setzt hier ja kaum Fahrzeuge ab. Kurz oder lang werden sie sich vmtl wie nun Mitsubishi vom europäischen Markt zurückziehen. Dafür werden vmtl jetzt die Chinesen mit ihren Elektrofahrzeugen deren Stellung hier einmehmen
@@Ubi-testet , ich teile diese Meinung auf gar keinen Fall, es liegt nicht daran, das zu wenig japanische Fahrzeuge in Deutschland verkauft wurden, sondern es wurden lediglich nur deutsche und europäische Fahrzeuge bis zum abwinken durch Fernsehen und RUclips gezeigt und das macht Wirkung . Ab und zu mal wieder ein Fahrzeug aus Japan, sonst nichts, das gilt für alle deutschen Blogger und Fahrzeughersteller. Das Mitsubishi sich zurück ziehen will ist unersichtlich und gilt nicht für die nächsten Jahre, dafür hat sich Renault und Nissan bestimmt nicht mit dem Wiederaufbau der Marke bemüht. CHINA wird sich über kurz oder lang nicht behaupten können , dazu fehlen denen die Erfahrungen und das Image. Das Vertrauen zu chinesischen Fahrzeugen ist nicht existent und gleich z.B. wie zur koreanischen Marke SsangYong. Fakt ist, das japanische Automarken besser sind, länger halten und diese Vergleiche scheuen deutsche Hersteller.
@@hendrikx3392 Ich gebe dir im großen und ganzen recht. Das Problem bei den Japanern ist aber auch oft so, dass hier die PR-Abteilung nicht so eine große Testwagenflotte haben wie die europäischen Hersteller. Dies bekommt man häufig zu spüren, wenn Anfragen direkt abgelehnt werden. Das ist u.a. ein Punkt warum japanische Autos gerne mal seltener vor der Kamera zu sehen sind. Ich selbst freue mich über jeden Hersteller den ich vorstellen kann. Nissan ist leider immer mehr an Renault gebunden und kommt hier leider nur noch schwer in Gang. Der GT-R ist weiterhin eines von 3 absoluten Traumautos auf meiner Wunschliste und in sich perfekt, wird aber wohl auch dem Spardiktat der Franzosen vllt zum Opfer fallen. Auch der Nissan 370Z wird hier wohl nicht mehr so sicher kommen (zumindest in Europa). Bei Mitubishi hat man offenbar den Stecker schneller gezogen, als dies alle Verantwortlichen überhaupt haben erahnen können und ich bin mir auch sicher, dass dies keine so gute Entscheidung war. Subaru hat zwar auch sehr gute Wachstumsraten dieses Jahr zu verzeichnen, dennoch sind die Absatzzahlen absolut hier in Europa viel zu klein zum Geld verdienen. USA ist hier weiterhin der Hauptabsatzmarkt. Mazda steht aktuell auch wunderbar da und verkörpert für mich Japan immer noch am meisten. Eigenständig in ihren Wegen und Ideen, sowie mit richtig guter Qualität. Toyota hat Glück mit ihren Hybrid Modell weiterhin gut in den Privatverkäufen zu sein. Geschäftskunden kann man eher noch im Nutzfahrzeugbereich an sich binden, als im PKW Bereich. Honda ist ebenfalls bei den Absätzen prozentual gut dabei, total aber auch in Europa nicht so gut aufgestellt wie in USA oder Asien. Der Honda-e ist ein faszinierendes, attraktives E-Auto, welches besonders mit der Technik begeistert als mit dem eigentlichen E-Auto Kriterien (Reichweite, Akku-Größe oder Ladegeschwindigkeit).
Habe meinen Citigo seit Dezember 2020, ca. 3000 km gefahren. Angaben bei Anwendung höchster Rekuperationsstufe...Reichweite zwischen 5 und 10 Grad ca. 200 km, zwischen 0 und 5 Grad ca. 180 km, unter 0 Grad max. 160 km. Die App stürzt dauernd ab und ist meiner Meinung nach unbrauchbar....schnell warmer Innenraum und mit Frontscheibenheizung schnell freie Frontscheibe. Laden an 22kw Ladesäule ca. 5 Stunden.
@@franzjosefkerkhoff592 Ja, ich hatte auch mal kurz diese Spitzen, aber eben nicht sehr lang. Ich würde mir wünschen, dass der Citigo/Mii/Up mit 40kW durchaus von 20-80% powern kann.
also ich lade mit 35kwh im sommer und lade 85% in 45 min u habe dann eine reichweite von 350km,da ich sehr sanft fahre,selten über 80kmh u selten schnell beschleunige,habe den seat mii u der ist hundert welten besser als der verbrenner,luxusfeeling pur, durch das sanfte leise ohne schalterei fahren und anzug dreimal so schnell,für mich gibts kein sinnvolleres e auto auf dem markt u das mit diesem riesen komfort,besser als verbrenner luxuxsklasse u die hohe qualität des seat u zuverlässigkeit,zurecht kostst er doppelt so viel wie ein verbrenner,weil dieses fahrgefühl hatte ich noch nie in einem kleinwagen
Vielen Dank für deine Ausführungen. Ich bin selbst auch zwei Jahre lang einen VW e-Up! nun gefahren und war unheimlich angetan von dem Auto. Sehr schade, dass er nicht mehr produziert wird. Man hätte hier und da noch kleine Modifikationen Einpflegen können, aber für den Preis (besonders bei Abzug der damals gültigen Umweltprämie) ein sehr gutes Elektroauto.
Du hast von 56 bist 95% geladen das man von 80 bist 100% laden alle e Auto langsam laden zeige Mal die ganze Ladekurve also von 56 bist 80% und von 80 biss 95% und von 10 bist 56%da sind die Welt Gans an das Aus
Du hast absolut recht, er lädt dann schon ab 85% merklich langsamer. Für diesen Test war die Ladezeit ja weniger ausschlaggebend als der Verbrauch. Im Review jedoch musste eben erwähnt werden, dass der Citigo e leider nicht mit Max 40kW lädt sondern kaum länger über 20kW geht
Hallo und Servus und , danke für das Video. Fahre selbst einen Citigo e.
Die Ladegeschwindigkeit ist abhängig vom Ladestand. Wenn man mit 20% auf 80% läd, erreicht man deutlich höhere Ladeströme. Dies ist abhängig von der Ladekurve. Wenn man von 80-95% läd, benötigt man länger als von 20 auf 80%.
Er läd 2 Phasig. 7,4kw/h Wechselstrom und da auch die Ladekurve beachten, je voller die Batterie /ab ca 80% desto langsamer. ;)
Ganz klar, das Thema Ladekurve ist mir bekannt und die Ladezeit war ja nicht explizit von mir auf diesen Ladevorgang sondern allgemein gemeint. Ich finde es schade, dass der Citigo e nicht konstant mit 40kW über die Strecke von 20-80% laden kann.
@@Ubi-testet Stimmt! Die Grenzen sind durch das passive Batteriemanagement (es gibt keine aktive Kühlung) geschuldet. Dh. die Batterie erhitzt sich beim laden und somit eine fallende Ladekurve. Dies ist auch schmerzlich beim Autofahren zu beobachten: Fährt man über eine Langstrecke (30•C Aussentemperatur) und läd immer an DC nach und fährt Autobahn mit vMax: So kann es passieren, dass nach 170km -} (bis 80%) 130km -} (bis 80%) 130km -} (bis 80%) beim letzten Stopp (immernoch 30 Grad C) im DC Lader max. mit 12kW laden kann, anstatt mit 38kW.
Im Vergleich zum ID3 wird dort die Batterie konstant auf eine Temperatur gehalten und kann somit in allen Lebenslagen hohe Ströme aufnehmen.
Die Lösung für den citigo e ist auf Langstrecke zum Ende lieber langsamer zu fahren und mittels OBD2 die Batterietemperatur im Blick zu behalten.
@@simonmint3602 Ist natürlich dann schon ein gewisser Aufwand, wenn du mit OBD2 stetig die Akku-Temperatur im Auge behalten willst/musst. Schade, dass hier kein besseres Temperaturmanagement verbaut wurde. Aber auch so hatten die Drillinge als E-Auto ihren verdienten Verkaufserfolg. Denke mit Behebung dieser kleinen Probleme, wäre das Auto vmtl sogar dem ID.3 in den Verkaufszahlen davon gefahren ...
@@Ubi-testet Wärmepumpe fehlt ja auch....
@@simonmint3602 absolut. Wobei die selbst im nagelneuen Skoda ENYAQ Aufpreis von 1.150€ kostet!!
Danke für den Test @Ubi
Wenn er an der Ladesäule 13,95 anzeigt und der Bordcomputer 11,2 dann kann man nach meiner Ansicht nicht den Durchschnitt bilden. Normalerweise zeigt die Ladesäule den Verbrauch "ab Steckdose" an. Der Bordcomputer hingegen jene Energiemenge, die in der Batterie gelandet ist. Die Differenz von 13,95 - 11,1 = 2,85 kWh sind die Ladeverluste. Hier mit 11,1/13,95 = 0,796 ca. 20%, das ist vergleichsweise viel.
Du hast hier einen Rechenfehler ;-)
109,5km gefahren
11,1 kWh BC-Verbrauchswert
13,95 kWh geladen
=> 12,74 kWh/100km Verbrauch effektiv
@@Ubi-testet ,Hallo Ubi. Kein Rechenfehler, ein Irrtum. Ich habe, warum weiß ich jetzt nicht, angenommen, Du hättest fälschlicherweise den Durchschnitt aus angezeigtem und tatsächlichem Stromverbrauch gebildet.
Kein Ding. Bin froh das aufklären zu können :)
Aber Danke für dein Nachhaken hier :)
Sorry, nicht schlecht das Video, aber leider hat es einen Haken. Bei einer DC Ladung wird die Ladegeschwindigkeit ab 80% deutlich gedrosselt. Das Fahrzeug macht kein Cellbalancing und daher muss man auf 80% reduzieren. Der Test würde mehr Sinn ergeben wenn man diesen bei 80% starten würde. Bekomme selbst einen (Kiwi-Grünen) ende diesen Jahre und werde auf jeden Fall meine eigenen Erfahrungen machen. Fahre bisher einen Mii seit 2013 und bin damit 180.000km ohne Probleme gefahren. Werde mit dem Citigo e V 4 Jahre und 100.000km unterwegs sein. Täglich 2x 65km bei jedem Wetter. Werde dadurch einen Jahresfazit machen können. Gerade als Kfz.-Meister der auf Benzin und Diesel groß geworden ist eine Experiment.
Das klingt sehr interessant, was du vor hast. Ja, ich hätte mit 80% losfahren sollen. Wäre besser gewesen.
@@Ubi-testet Da ich aus der Technik komme, in diesem Konzern arbeite und dadurch einen sehr engen Bezug zur e-Mobilität habe, bin ich sehr gespannt ob und wie das Funktioniert was ich vor habe. Also 100.000km in 4 Jahren täglich 60km einfache Strecke zu fahren. Grundsätzlich bin ich von E vollkommen überzeugt. Aber die Fahrweise bei E muss man ändern. Andere RUclipsr fahren mit dem Citigo auf der AB und wundern sich das die Batterie nach 160km leer ist, Pedal durchgetreten und 130km/h durch. Schon klar, einen R32 kann ich auch in 250km den Tank im Vollgasmodus leer fahren. Daher ist dein Test hier schon recht gut und Daumen hoch dafür.
@@kaiw.8410 Vielen Dank für deine Infos und das Feedback. Bin sehr gespannt, wie dein Projekt abläuft und ob alles so läuft wie du es dir vorstellst.
Und wie weit kommt der Citigo? I habe dass im video nicht gesehen.
Es wären hier knapp 260km gewesen an Reichweite mit dem Verbrauch. Im Stadtverkehr bzw ohne Autobahn liegt die Reichweite bei rund 300km
Von Ladestation bis weitete Ladestation kann fahren ganzes Tag. :-) Nur nicht sehr schnell, weil dann sind Probleme mit Baterietemperatur und Ladung ist sehr langsam...
Und wie teuer waren es ungefähr die 109 km in Euro?
rund 4,15€ :-)
Die Förderung beträgt doch über 9.000,00€, also kostet er nach Förderung noch knapp 16.000,00€ oder?
Genau. Kostet aktuell 15.500 zzgl. Anmeldung usw
Vollkommen richtig. Das Video wurde noch vor dem neuen Förderungsbeschluss gedreht. Darum der falsche Wert hier.
Warum ist eigentlich kein Tester in der Lage, die Ladeabdeckungen mit dem dafür vorgesehenen Schlitz in den Deckel einzuhängen ?
Ganz ehrlich, einfach Faulheit oder weil man es nicht wahrgenommen hat.
Hallo #Ubi, könntest du mal bitte einen Subaru für Langstrecke und Familie testen bitte ???
Danke Dir.
Würde ich sehr gerne. Bislang besteht leider kein Kontakt zu Subaru.
@@Ubi-testet , leider werden seit Jahren die japanischen Autos weniger vorgestellt als die europäischen Marken, obwohl diese bereits besser sind.
Woran liegt das???
Durchaus auch daran, dass die japanischen Marken zunehmen den europäischen Markt nicht mehr als absatzrelevant erachten. Gerade Subaru setzt hier ja kaum Fahrzeuge ab. Kurz oder lang werden sie sich vmtl wie nun Mitsubishi vom europäischen Markt zurückziehen. Dafür werden vmtl jetzt die Chinesen mit ihren Elektrofahrzeugen deren Stellung hier einmehmen
@@Ubi-testet , ich teile diese Meinung auf gar keinen Fall, es liegt nicht daran, das zu wenig japanische Fahrzeuge in Deutschland verkauft wurden, sondern es wurden lediglich nur deutsche und europäische Fahrzeuge bis zum abwinken durch Fernsehen und RUclips gezeigt und das macht Wirkung .
Ab und zu mal wieder ein Fahrzeug aus Japan, sonst nichts, das gilt für alle deutschen Blogger und Fahrzeughersteller.
Das Mitsubishi sich zurück ziehen will ist unersichtlich und gilt nicht für die nächsten Jahre, dafür hat sich Renault und Nissan bestimmt nicht mit dem Wiederaufbau der Marke bemüht.
CHINA wird sich über kurz oder lang nicht behaupten können , dazu fehlen denen die Erfahrungen und das Image. Das Vertrauen zu chinesischen Fahrzeugen ist nicht existent und gleich z.B. wie zur koreanischen Marke SsangYong.
Fakt ist, das japanische Automarken besser sind, länger halten und diese Vergleiche scheuen deutsche Hersteller.
@@hendrikx3392 Ich gebe dir im großen und ganzen recht. Das Problem bei den Japanern ist aber auch oft so, dass hier die PR-Abteilung nicht so eine große Testwagenflotte haben wie die europäischen Hersteller. Dies bekommt man häufig zu spüren, wenn Anfragen direkt abgelehnt werden. Das ist u.a. ein Punkt warum japanische Autos gerne mal seltener vor der Kamera zu sehen sind. Ich selbst freue mich über jeden Hersteller den ich vorstellen kann.
Nissan ist leider immer mehr an Renault gebunden und kommt hier leider nur noch schwer in Gang. Der GT-R ist weiterhin eines von 3 absoluten Traumautos auf meiner Wunschliste und in sich perfekt, wird aber wohl auch dem Spardiktat der Franzosen vllt zum Opfer fallen. Auch der Nissan 370Z wird hier wohl nicht mehr so sicher kommen (zumindest in Europa). Bei Mitubishi hat man offenbar den Stecker schneller gezogen, als dies alle Verantwortlichen überhaupt haben erahnen können und ich bin mir auch sicher, dass dies keine so gute Entscheidung war.
Subaru hat zwar auch sehr gute Wachstumsraten dieses Jahr zu verzeichnen, dennoch sind die Absatzzahlen absolut hier in Europa viel zu klein zum Geld verdienen. USA ist hier weiterhin der Hauptabsatzmarkt.
Mazda steht aktuell auch wunderbar da und verkörpert für mich Japan immer noch am meisten. Eigenständig in ihren Wegen und Ideen, sowie mit richtig guter Qualität.
Toyota hat Glück mit ihren Hybrid Modell weiterhin gut in den Privatverkäufen zu sein. Geschäftskunden kann man eher noch im Nutzfahrzeugbereich an sich binden, als im PKW Bereich.
Honda ist ebenfalls bei den Absätzen prozentual gut dabei, total aber auch in Europa nicht so gut aufgestellt wie in USA oder Asien. Der Honda-e ist ein faszinierendes, attraktives E-Auto, welches besonders mit der Technik begeistert als mit dem eigentlichen E-Auto Kriterien (Reichweite, Akku-Größe oder Ladegeschwindigkeit).
Habe meinen Citigo seit Dezember 2020, ca. 3000 km gefahren. Angaben bei Anwendung höchster Rekuperationsstufe...Reichweite zwischen 5 und 10 Grad ca. 200 km, zwischen 0 und 5 Grad ca. 180 km, unter 0 Grad max. 160 km. Die App stürzt dauernd ab und ist meiner Meinung nach unbrauchbar....schnell warmer Innenraum und mit Frontscheibenheizung schnell freie Frontscheibe. Laden an 22kw Ladesäule ca. 5 Stunden.
Besten Dank für deinen ausführlichen Kommentar und deine Erfahrungen 👍🏻
unser citigo ( gekauft juni 2020) im 1. winterbetrieb (etwa 5grad), 84 % batterie und 127 km reichweite..... das ist keine meisterleistung
Warum lädt man zwei Stunden eine fast volle Batterie?
In dem Fall um den genauen Verbrauch zu ermitteln für die gefahrene Strecke ;)
@@Ubi-testet Ok, übrigens lädt das Auto mit 33 - 37 kW im unteren Bereich. Da gibt es diverse Videos zu dem Thema.
@@franzjosefkerkhoff592 Ja, ich hatte auch mal kurz diese Spitzen, aber eben nicht sehr lang. Ich würde mir wünschen, dass der Citigo/Mii/Up mit 40kW durchaus von 20-80% powern kann.
also ich lade mit 35kwh im sommer und lade 85% in 45 min u habe dann eine reichweite von 350km,da ich sehr sanft fahre,selten über 80kmh u selten schnell beschleunige,habe den seat mii u der ist hundert welten besser als der verbrenner,luxusfeeling pur, durch das sanfte leise ohne schalterei fahren und anzug dreimal so schnell,für mich gibts kein sinnvolleres e auto auf dem markt u das mit diesem riesen komfort,besser als verbrenner luxuxsklasse u die hohe qualität des seat u zuverlässigkeit,zurecht kostst er doppelt so viel wie ein verbrenner,weil dieses fahrgefühl hatte ich noch nie in einem kleinwagen
Vielen Dank für deine Ausführungen. Ich bin selbst auch zwei Jahre lang einen VW e-Up! nun gefahren und war unheimlich angetan von dem Auto. Sehr schade, dass er nicht mehr produziert wird. Man hätte hier und da noch kleine Modifikationen Einpflegen können, aber für den Preis (besonders bei Abzug der damals gültigen Umweltprämie) ein sehr gutes Elektroauto.
Du hast von 56 bist 95% geladen das man von 80 bist 100% laden alle e Auto langsam laden zeige Mal die ganze Ladekurve also von 56 bist 80% und von 80 biss 95% und von 10 bist 56%da sind die Welt Gans an das Aus
Du hast absolut recht, er lädt dann schon ab 85% merklich langsamer. Für diesen Test war die Ladezeit ja weniger ausschlaggebend als der Verbrauch. Im Review jedoch musste eben erwähnt werden, dass der Citigo e leider nicht mit Max 40kW lädt sondern kaum länger über 20kW geht
Und er lädt mit 38 kw bis 70%