[206] Das Farvimeter - ein Universalgerät zur Reparatur von Radiogeräten - Farvimeter - Teil 1
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- Опубликовано: 9 сен 2024
- Hallo und herzlich willkommen bei ollisTubes,
ich bin der Oliver und wir spielen hier gemeinsam mit Röhrenadiotechnik aus dem letzten Jahrtausend.
In diesem Teil beschäftigen wir uns mit dem Farvimeter - Das Farvimeter ist ein Universalprüfgerät zur Reparatur von Rundfunkgeräten. Das Gerät beinhaltet: Prüfsender, Tongenerator, Röhrenvoltmeter mit Messbereichen für Wechselspannung, Gleichspannung und Kapazitäten. Man kann mit dem Gerät Radios abgleichen, Bandbreiten bestimmen und Kondensatoren prüfen.
Das Gerät wird das erste Mal seit Langem an Spannung gelegt und vorsichtig in Betrieb genommen. Dann Testen wir die einzelnen Baugruppen ob noch alles funktioniert - Was meint Ihr - Klappt das ?
Wenn ihr das genau so spannend findet wie ich, bleibt einfach dran und schaut, was jetzt hier so passiert.
Achso wer das was ich hier zeige nachmacht tut das auf eigene Verantwortung - so ein Röhrengerät arbeitet mit Spannungen die durchaus ausreichen um jemanden umzubringen - also seid vorsichtig oder besser - holt euch jemanden der vom Fach ist**
Viele Grüße
Oliver
P.S. Ich hab mal einen Account hier eingerichtet, wo ihr mir einen Kaffee kaufen könnt, wenn ihr das möchtet:
www.buymeacoff...
Musik:
Intro / Outro:
I Can't Stop - Punch Deck
• [ GUITAR INSTRUMENTAL ...
![[207] Zerlegt, Skala rekonstruiert, Front überarbeitet - das Farvimeter Fernseh GmbH Teil2](http://i.ytimg.com/vi/ogNOTt3UmDc/mqdefault.jpg)
![[207] Zerlegt, Skala rekonstruiert, Front überarbeitet - das Farvimeter Fernseh GmbH Teil2](/img/tr.png)
![[229] Berührstrom zu hoch, Empfangstest, Probelauf - Saba Bodensee WIII Teil8 (Finale)](http://i.ytimg.com/vi/2cPCGUVyoqY/mqdefault.jpg)
Danke an OldPapa für die Bereitstellung des Buches :
www.old-papa.eu/Dateien/Farvimeter.zip
Vielen Dank an Beide! Hab's schon geöffnet!
Hallo Olli, die Problematik mit den Schrauben ist so ein Ding. Wir restaurieren gerade einen Lanz Bulldog (alter Traktor) und haben das selbe Problem. Das normale metrische Gewinde kam erst verstärkt in den 40er Jahren. Bis dahin wurde zolliges Gewinde genutzt. Meines Wissens wurde damals in Deutschland verstärkt das BSW Gewinde genutzt. Das British Standard Whitworth Gewinde, ist ein zolliges Regelgewinde. Das BSW hat aber im Vergleich zum metrischen Gewinde einen anderen Flankenwinkel und meist eine andere Steigung. Es könnte von der Größe her evtl. 1/8“ sein.
Taufkirchen liegt zwar im amerikanischen Sektor, aber wenn man schaut, das amerikanisch zollige UNC ist laut Internet kompatibel mit dem metrischen Gewinde und kann es dadurch nicht sein.
Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass deine Schrauben BSW W1/8“ sind.
Viele Grüße aus dem Erzgebirge
Hi, so ein Lanz Bulldog ist auch was cooles. Ich konnte mal ein Video sehen, da lief der Motor mit Null rpm und hat quasi nur hin und her gependelt. Denn Sinn hab ich nicht verstanden, aber interessant sah das schon aus.
Mit Gewinden kenne ich mich nicht wirklich aus - daher war mit dein Hinweis auf BSW neu.
Danke dafür.
Gruß
Oliver
Hallo Olli, super Video, bin schon auf die nächsten Schritte gespannt.
Hallo Olli
Ein tolles Gerät , ein All in One 😻😻😻😻
Zum Thema Schrauben
Mitte der 1970 er Jahre wurde die Norm geändert. Die Geometrie von Alt zu Neu passte dann nicht mehr. Vermute das hier Schrauben nach der neuen Geometrie in Gewindelöcher der alten Geometrie " rein gewürgt" wurden.
Finde daher die Gewinde auf M4 zu ändern als richtig.
Schön das Du wieder auf Sendung bist.
Hallo Norbert, wenn sich nix weiter findet, wird es wohl darauf hinaus laufen, die Löcher auf metrische Gewinde zu ändern.
Gruß
Oliver
@ollistubes
Ich empfehle dir die Gewinde im Gehäuse mit einem Gewindebohrer nach zu bohren. Gegebenenfalls würde ich auch die Schrauben am Gewinde nachschneiden und oder das Gewinde im Gehäuse auf M4 aufbohren.
Hallo, wenn ich keine andere Lösung finde, werde ich das sicherlich machen.
Gruß
Oliver
Genial! Das Teil.
Harharhar........Die Wima Maikäfer ! Der Klassiker!Die Dinger waren echt gemein!😂
Maikäfer ? Der ist auch nett - ich hab bisher öfter den Begriff 'Malzbonon' gehört.
Da hast du uns wieder ein Röhrenschmankerl aufgetischt. Suche noch immer nach einer perfekten Kontaktschmiere. Gruß, Karl.
Muss wieder mal nach Taufkirchen radeln 👍
Wusste von der Firma nichts. Mega Video 💪
Habe schon bei älteren Radios oft Gewinde von M3,5 und M4,5 gehabt. Beim Volksempfänger haben z.B. die 4 Schrauben in der Rückwand ein Gewinde von M 3,5mm, wenn da welche fehlten, sind oft Schrauben mit M4 Gewinde reingeschraubt worden, die oftmals dann die Bakelit- Gewindeaufnahmen zerstörten oder sie ausplatzten. Einfach Mal mit dem Messschieber nachmessen, welchen Durchmesser die Schrauben haben.
Hi, das mit dem VE ist mir soweit bekannt - ich bin gerade dabei das Gerät komplett zu zerlegen - da gibt es nochmal ein paar andere Schrauben zu sehen (-;
Oh, wieder ein interessantes Video - super👍
Sehr Interessantes Gerät aus der Nachkriegszeit. Danke für die Hochinteressanten einblicke in das Gerät. Mega. Das Gewinde könnte Zoll sein... Wer weiß wie viel Einfluss
Die Besatzungsmacht damals hatte...
Hallo, schön, dass dir das Video gefallen hat - Mal sehen, was sich mit den Schrauben noch ergibt. Es eilt ja nicht (-;
Gruß
Oliver
Hallo,eventuell sind auch damals andere toleranzen bei dem Metrischen Schrauben verwendet worden.habe noch uralte gewindebohrer und schneeweißen,das passt zu den heutigen toleranzen nicht mehr.ich würde mit einem heutigen M3 Gewindebohrer nachschleifen und Heutige M3 Schrauben verwenden.
Hi,
das ist auch eine Möglichkeit - M3 Gewindeschneider hab ich sogar da.
Gruß
Oliver
Hallo. Die Gewinde entsprechen noch der alten DIN-Norm . Da waren teilweise die Kernlöcher vom Durchmesser kleiner . Z.B . M 6 hatte 6,5 MM ..Nach ISO Norm 6,8!
Das Gerät ist klasse !!!!! Hab auch eins . Allerdings hab ich ein Problem mit dem Messinstrument .
Hi, ja - das Ding ist cool. Was hat denn das Meßinstrument ?
Gruß
Oliver
Hatte das gleiche Problem mit den Schrauben beim Restaurieren eines alten Messgeräts, da waren die Schrauben nicht Metrisch sondern Zöllig
Bei den Schrauben mal die Steigung messen - oder "Zoll"Schrauben. Leider sehen die vorhandenen Schrauben ja doch sehr abgenudelt aus, so dass eine Messung des Durchmessers nur Näherungswerte bringen wird.
Schönes altes Schätzchen hast Du da bekommen 👍
Hi, das mit dem Messen ist für einen Strippenzieher gar nicht so einfach. (-;
Gruß
Oliver
Hallo Olli, schöne antike deutsche Technik. Kleiner Hinweis: Sockel nennt man bei der Röhre die Röhrenanschlusskontakte und das Teil, wo die Röhre eingesteckt wird ist die Röhrenfassung. Wird heutzutage gerne verwechselt.
Hallo, da hast du mich erwischt. Mir ist das bekannt - allerdings habe ich beim Schneiden bemerkt, das ich das doch durcheinander gebracht habe (-;. Du bist der Erste, der das angemerkt hat .
Gruß
Oliver
@@ollisTubes Hallo Olli, ich bin zufällig darüber gestolpert u. da diese Vertauschung sehr häufig vorkommt, sollte es nur ein kleiner Hinweis u. keineswegs eine Kritik sein. Vielen Dank für deinen ausgezeichneten Beitrag über das Farvimeter. Zur Fernseh-GmbH: ursprünglich war sie in Berlin bei einem Reichspost-Forschungsinstitut gegründet worden. Einer der prominenten Mitarbeiter war Walter Bruch, der in den 50er Jahren das PAL-Farbfernsehsystem bei AEG/Telefunken entwickelt hat. Ich lernte ihn in den 70er Jahren persönlich kennen, als er als Gutachter meine Arbeit zu prüfen hatte. Er war ein sehr sympathischer u. zugänglicher Mann. Die Fernseh-GmbH hatte später ihren Firmensitz in Darmstadt. Alles Geschichte. Viel Spaß weiterhin mit solch interessanten, alten Röhrengeräten.
Hi, ich hab das auch nicht als Kritik aufgefasst - alles gut.
BZGL. PAL fällt mir gerade ein, was unser Radio und Fernseh Prof immer gesagt hat - er war ein Verfechter des PAL Systems.
NTSC = Never the same color - Wenn ich mich richtig entsinne rührt das wohl daher, das früher Prinzipbedingt die Farbintensität bei NTSC sich mit der Feldstärke des Antennensignals geändert hat.
PAL hatte damit kein Problem.
Gruß
Oliver
Hallo Olli,
vielleicht finde ich noch die Schrauben nebst dem Deckel hinten. Ich hatte ja damals (so um 1999, als das zu mir kam) reingeschaut und Fotos gemacht. Kann aber auch sein, dass schon damals nur die vier drin waren und ohne Deckel.
Ich hätte mir nicht getraut, das Ding ohne eingehende Prüfung unter Strom zu setzen, Glückwunsch!
Ich sehe aber keine zölligen Schrauben, die haben sichtbar größere Steigung, bei Deinem Vergleich mit der M3 scheint mir die Steigung eher gleich oder etwas kleiner. Noch gehe ich von vermackten M3 aus, Vergleiche doch mal mit den innen rausgeschraubten Teilen, da war ja bisher kaum jemand dran.
Wenn Du mir die Maße nennst, kann ich den Deckel noch anfertigen. Wenn Du hast, die Rückwand auf einen Scanner legen (600dpi), und mir die Datei schicken.
Gruß Old-Papa
Hallo Old-Papa, Wenn der Deckel sich noch auftreiben ließe, wäre das natürlich cool. Die Schrauben werde ich mal mit denen im Inneren vergleichen. Gute Idee.
Bzgl. des Scans melde ich mich bei dir. Danke für alles.
Oliver
Da wo das Gerät her ist, hatte ich vor 2000 eine Beziehung ja Taufkirchen schönes Eck. Ist 119KM weg.
Unfassbar das sowas in meiner Nähe zusammen geschraubt wurde
Hallo Olli, was hat es jetzt mit den Schrauben auf sich, so wie es aussieht haben die eine andere Steigung, Warum auch immer?
Hi, einige andere haben hier in den Kommentaren was zu den Schrauben geschrieben, das ging von Zöllig bis zu anderen Merkwürdigkeiten, die zu der Zeit wohl verendet wurden. Was es wirklich ist, habe ich bisher noch nicht raus gefunden, da ich mich gerade nicht mit dem Gerät beschäftigen kann.
Gruß
Oliver
Hallo Olli, einen wunderschönen guten Morgen. Das ist ja mal ein Schätzchen. Die beiden Symbole auf der Wechselstromskala sind das nicht, die Ersatzschaltbilder für Parallel und Serien Resonanzkreise?
Hallo Rolf, ja - da hast du Recht. Ich vermute mal, das soll zeigen, wie die Innenschaltung im Prinzip aussieht.
Gruß
Oliver
Sollte man bei Gleichrichtung mit Si-Diode die volle Netzspannung anlegen? Ich hätte Bedenken, dass dann zu viel Gleichspannung am Ladeelko anliegt, weil die Gleichrichterröhre ja einen höheren Spannungsabfall hat. 🤔
Hallo, du hast Recht - die Spannung ist höher mit SI-Diode.Allerdings haben die Elkos eine angegebene Betriebsspannung von 500V was hier nicht erreicht wurde.
Später im Video sieht man ja auch die Spannung mit Röhrengleichrichter - so riesig war der Unterchied dann auch nicht (ich meine irgendwas mit 30 Volt(?) ).
Gruß
Oliver
Wenn die mechanische Nulleinstellung am Röhrenvoltmeter nicht mehr ausreicht, um den Zeiger auf Null zu stellen. Welche Einstellungen sollten vorgenommen werden?
In einem Ihrer nächsten Videos geht es um den Vollausschlag, das war sehr interessant, aber für mich keine Lösung für meine Probleme mit einem Philips GM6012 und einem Philips GM6014 Röhrenvoltmeter. Vielen Dank an Sie!
Halle die mechanische Nullpunkteinstellung kann man am Besten bei ausgeschalteten Gerät machen.
Bekommt man den Zeige da nicht auf Null gibt es ein mechanisches Problem am Messwerk - im Einfachsten Fall hat jemand das Skalenglas mit der Einstellschraube für den Nullpunkt demontiert und in der falschen Position wieder zusammen gesetzt. Dann kann man drehen wie man will und bekommt den Zeiger nicht auf Null.
Gruß
Oliver
@ubes Danke Oliver, bei mir ist es nicht den Skala. Vielleicht ist das Ausgleichsgewicht am Nadelarm eine Losung, mit Lotzinn etwas erschweren ? Erwin
@@ErwinSerleHm - die Frage ist, warum ist das Ganze aus dem Gleichgewicht ? Ich gehe mal davon aus, das das Messwerk irgendwann mal funktioniert hat - ein Gegengewicht verändert sich nicht von selbst. Vielleicht liegt das Problem doch woanders ?
@@ollisTubes Während des Transports löste sich der Spiegel und Splitter trafen den Mechanismus. Der Schellack ist alt und ausgetrocknet. Der Abstand zwischen den Aufhängungspunkten wurde mit der Einstellschraube leicht verringert. Lose Zeiger mit einem winzigen Tropfen Cyanacrylat wieder eingeklebt. Alles bewegt sich wieder freundlich und die Nullstellung scheint in Ordnung zu sein. Jetzt wird weiter gemessen.
@@ErwinSerleHi, Hochachtung - so ein Messwerk wieder zu reparieren ist schon eine Herausforderung. Viel Spaß mit dem Gerät.
Gruß
Oliver
Du kennst uns zu gut und weißt das wir es von innen sehen möchte, da hast du ein wirklich sehr schönes Werkzeug bekommen, das ist eine Eierlegendewollmilchsau. Bei deinem Problem mit den Schrauben denke ich das die Steigung nicht stimmt, möglich das die Schrauben eine andere Steigung hatten, in den 1940er Jahren gab es noch keine einheitliche Norm was Schrauben angeht, das war gerade im 2. Weltkrieg eine üble Sache. Ich habe einen Gewindeschneidkasten da sind Schneideisen mit unterschiedlicher Steigung drin, die M3 Schraube sollte eine Gewindesteigung von 0,5 mm haben. Gut das keiner das Gerät verbastelt hat, das sollte sich gut überholen lassen. Vor ein paar Tagen habe ich ein Video hier auf RUclips gesehen, Kaufhaus von 1980 vom Onkel David, die schönen alten Messgeräte und die vielen alten Radios, da kann ich nicht hinschauen wenn ich sehe das sie dort vergammeln, gut wie das heute aussieht weiß ich nicht, wahrscheinlich alles kurz und klein gekloppt, das will ich dann schon gar nicht mehr sehen. Jetzt bin ich schon gespannt wie es weiter geht mit deiner Eierlegendenwollmilchsau, ich denke mit 1,270.00 DM war es nicht wirklich günstig, schade das ich keinen Reichsmark Preis gefunden habe.
Hallo Michael, danke für deine ausführliche Anmerkung. Ich glaub das Video hab ich auch mal gesehen. Traurig so etwas - allerdings auf der anderen Seite interessant, dass so etwas noch existiert - normalerweise wird so etwas verkauft, leergeräumt und weiter verwendet. Dann sind solche Sachen längst im Schrott gelandet.
Was die Schrauben angeht - das wird so sein, wie du sagtest - allerdings wäre es schon ein Zufall, wenn ich solche Schrauben in meinem Fundus finden würde. Mal sehen, was sich da noch ergibt.
Gruß
Oliver
@@ollisTubes Oder die alten Schrauben wieder aufarbeiten und Brünieren, dann würden sie zur Farbe der Frontplatte passen.
@@michaellichter4091 Hm - das ist mal eine Idee - so was hab ich noch nie gemacht.
Die Frontplatte ist vermutlich graviert. Geaetzt wurde frueher nix... Die Schrauben sind vermutlich Zollgewinde
Hallo Lutz, das ist gut möglich.
Gruß
Oliver
Ich meine, das ist normaler Siebdruck. Ich hatte damals mit starker Lupe geschaut, graviert war das nicht.
Wer es piekfein haben möchte kann die Frontplatte scannen und dann mit einer generierten Datei wieder siebdrucken lassen (wollte ich so machen), doch die Patina ist dann hin.
@@Old1Papa Hi, da ist doch nix graviert - der Aufdruck ist einfach ziemlich 'dick' und man fühlt förmlich die Schrift.
Neu gedruckt wird das nicht - siehe näschtes Video (-;
Gruß
Oliver
@@ollisTubes... also ist es (wie vermutet) Siebdruck!
Wurde mein Kommentar mit www Bezug von YT gefresen??
Normalerweise werden Hyperlinks hier ausgefiltert und landen bei 'Überprüfung ausstehend'. Wenn da kein Spam drin ist, gebe ich das frei.
Interessanterweise landete dein Kommentar jetzt da drin, obwohl kein Hyperlik drin war. Hatte der Kommentar ursprünglich einen Hyperlink und du hast den Kommentar editiert ?
Gruß
Oliver
@@ollisTubes es war ein Link zur Funkschau aus 1948 zu Archivepunktorg drinnen, und mein Kommentar halt...
@@tecuteliDer Funkschauartikel ist in meiner weiter oben verlinkten Farvimeter-zip enthalten.
Hallo Oliver! Kann das Buch (farvimeter-buch-low.pdf) leider nicht finden, könntest Du mir irgendein Hinweis drauf geben? Vielen Dank in Voraus. Grüsse, Carlos
Ich habe das noch irgendwo auf meinem Server, ich suche mal meinen Link raus (wenn man den hier einfügen kann...)
Link geht selbst mit Tricks nicht, ich schick den mal an Olli, er kann ja Links einfügen.
@@Old1Papa Vielen Dank!
@@Old1Papa Nochmals, Vielen Dank!
Hi, du kannst den Link ruhig Posten. Ich geb den dann manuell frei.
Gruß
Oliver