Review zu Monolith - No Way Out

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Review zu Monolith - No Way Out
Sandra ist mit ihrem Sohn auf dem Weg zu ihren Schwiegereltern und beschließt kurzerhand einen Abstecher nach Los Angeles zu ihrem Mann zu machen, da sie vermutet, dass ihr dieser fremdgeht. Sie ist mit einem Monolith, einem hochmodernen Minivan, der mit der neuesten Technologie ausgestattet ist und als sicherstes Auto der Welt gilt, unterwegs. Als Sandra jedoch kurz die Straße nicht im Blick hat, fährt sie einen Hirsch an, steigt aus und schaut nach, ob dieser noch lebt. Dabei verriegelt ihr kleiner Sohn versehentlich das Auto von innen und sperrt sich ein. Sandra versucht mit allen Mitteln ihren Sohn aus dem Auto zu befreien und ist dabei mitten in der Pampas auf sich alleine gestellt.
Wenn jede Mutter auf der Welt so wie Sandra agieren würde, wäre die Menschheit so gut wie ausgestorben und für immer verloren. Um dies zu verdeutlichen, raucht Sie z.B. im Auto, obwohl ihr kleines Kind Asthma hat, flirtet mit anderen und lässt ihr Kind einfach aus den Augen und redet zu 90 Prozent nur Müll. Das hat mich alles so extrem aufgeregt, dass ich den kompletten Film über einfach nur richtig wütend auf ihre gespielte Rolle war. Das Einzige, was mich zum Weiterschauen bewegt hat, war die Frage, wie sie ihren Sohn aus diesem Schlamassel wieder herausholen kann. Und das unter dem Umstand, dass sie nicht die hellste Kerze auf der Torte ist. Ich habe selten einen Film gesehen, der mich so wütend gemacht hat.
Bewertung
Film: 5/10
Artwork: 7/10
Extras: 0/10
VÖ: 23.05.2024
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[@FLIP238]

Bei Müllers gestern gesehn und mitgenommen musste mich korrigieren naja schaun mer ma