Schönes Video. Der Tipp mit der Perspektive auf Scheinwerferhöhe war für mich auf jeden Fall mein Highlight. AUch den Equipment Tipp bzgl. des Polfilters klang interessant. In dem Bereich bin ich bisher eher mau ausgestattet.
Viele gute Ansätze dabei, aber mir fehlen da noch ein paar Infos die vielleicht wertvoll sein könnten für einige hier. 1 Tief fotografieren ist sicher immer eine Überlegung wert, nur dies funktioniert nicht bei allen Autos gut. Muss man probieren und sollte man weniger als "Muss" sehen. Es kann ein Auto auch extrem, hochbeinig wirken lasen. Sieht bei einem Hummer H2 sicher geil aus, bei einem Ferrari aber grenzwertig. 2. 16mm kann eine interessante Brennweite sein, sie ist aber auch extrem gefährlich und verändert den Look eines Fotos und die Proportionen von Elementen des Autos ganz extrem - dass muss man mögen und auch bei Bedarf ausprobieren.Ich selbst nutze nie weniger als 24mm, meistens bin ich zwischen 35-135mm, je nach Look, Auto und Location. 3. Ein Polfilter ist eine tolle Sache, aber kaufe NIEMALS billig den billige Polfilter sind Schrott, hier lohnt es sich zwischen 80-150 Euro auszugeben. Des Weiteren hat der P-Filter auch Nachteile, er funktioniert nur bei Spiegelungen im einem spezifischen Winkel zur Filterfläche, heisst links am Auto gehen die Spiegelungen weg, rechts kommen sie wieder und vice versa. Hier lohnt es sich den besten Fotowinkel von Hand zu suchen und dann diesen auf dem Stativ nachzubilden. So kann man den Filter drehen und dabei 1,2 oder gar 3 Fotos machen die man dann übereinander legen kann. Ist auch dann keine Garantie für Perfektion, aber man holt so oft nochmals etwas mehr raus. 4. Detailshots sind wichtig, hier würde ich einfach darauf achten nach Möglichkeit ein gutes Makro zu nehmen, gibt es meiner Erfahrung die besten Detailshots.
Danke für Dein Feedback. Grundsätzlich geht es im Video natürlich nur um Tipps und nicht darum, wie man es machen "muss". :) Tief fotografieren hat ja an sich nichts mit dem Auto zu tun. Kommt hierbei auch immer auf die Entfernung zwischen Fahrzeug und Kamera an, wie groß oder klein der Tiefenschärfebereich dann am Ende ist. Ist mit Sicherheit auch zum großen Teil Geschmackssache. Zu Punkt 2: Hier kann man die Brennweite auch nicht wirklich verallgemeinern. 16mm auf APSC sind wiederum was anderes als 16mm auf Vollformat (Cropfaktor). Ich selbst nutze auf Vollformat auch nie weniger als 24mm bzw. 28mm. Der Rest sind gute Ergänzungen viele Dank dafür. :) Ich hab allerdings auch schon mit günstigen Pol-Filtern (50 Euro) gute Erfahrung gemacht. Da hilft immer, wenn man vorher Bewertungen usw. liest bevor man kauft. :) LG
Sehr schönes Video 👌den einen oder andern Tipp habe ich durchaus schonmal gehört, aber vielen Dabk für die Tipps. 😀
Danke für dein Feedback, freut mich zu hören! Viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung. :)
Schönes Video.
Der Tipp mit der Perspektive auf Scheinwerferhöhe war für mich auf jeden Fall mein Highlight. AUch den Equipment Tipp bzgl. des Polfilters klang interessant. In dem Bereich bin ich bisher eher mau ausgestattet.
Danke für Dein Feedback. 😁 Freut mich wenn du nen paar Sachen mitnehmen konntest. Mit was fotografierst Du denn aktuell? 😁
@@marcoiabichella ich fotografiere ganz Mainstream mäßig mit meinem iPhone. Da habe ich auch mein Equipment für. Für das, was ich mache, reicht es
@@BasicoMediaTV Nice, ja das reicht auf jeden Fall für den Anfang. :) Kommt sowieso mehr auf die Skills an, als auf das Equipment meiner Meinung nach.
Gutes Video ! Hast mehr Abonnenten verdient…
Danke für Dein Feedback 🙏🏼
Viele gute Ansätze dabei, aber mir fehlen da noch ein paar Infos die vielleicht wertvoll sein könnten für einige hier. 1 Tief fotografieren ist sicher immer eine Überlegung wert, nur dies funktioniert nicht bei allen Autos gut. Muss man probieren und sollte man weniger als "Muss" sehen. Es kann ein Auto auch extrem, hochbeinig wirken lasen. Sieht bei einem Hummer H2 sicher geil aus, bei einem Ferrari aber grenzwertig. 2. 16mm kann eine interessante Brennweite sein, sie ist aber auch extrem gefährlich und verändert den Look eines Fotos und die Proportionen von Elementen des Autos ganz extrem - dass muss man mögen und auch bei Bedarf ausprobieren.Ich selbst nutze nie weniger als 24mm, meistens bin ich zwischen 35-135mm, je nach Look, Auto und Location. 3. Ein Polfilter ist eine tolle Sache, aber kaufe NIEMALS billig den billige Polfilter sind Schrott, hier lohnt es sich zwischen 80-150 Euro auszugeben. Des Weiteren hat der P-Filter auch Nachteile, er funktioniert nur bei Spiegelungen im einem spezifischen Winkel zur Filterfläche, heisst links am Auto gehen die Spiegelungen weg, rechts kommen sie wieder und vice versa. Hier lohnt es sich den besten Fotowinkel von Hand zu suchen und dann diesen auf dem Stativ nachzubilden. So kann man den Filter drehen und dabei 1,2 oder gar 3 Fotos machen die man dann übereinander legen kann. Ist auch dann keine Garantie für Perfektion, aber man holt so oft nochmals etwas mehr raus. 4. Detailshots sind wichtig, hier würde ich einfach darauf achten nach Möglichkeit ein gutes Makro zu nehmen, gibt es meiner Erfahrung die besten Detailshots.
Danke für Dein Feedback. Grundsätzlich geht es im Video natürlich nur um Tipps und nicht darum, wie man es machen "muss". :)
Tief fotografieren hat ja an sich nichts mit dem Auto zu tun. Kommt hierbei auch immer auf die Entfernung zwischen Fahrzeug und Kamera an, wie groß oder klein der Tiefenschärfebereich dann am Ende ist. Ist mit Sicherheit auch zum großen Teil Geschmackssache.
Zu Punkt 2: Hier kann man die Brennweite auch nicht wirklich verallgemeinern. 16mm auf APSC sind wiederum was anderes als 16mm auf Vollformat (Cropfaktor). Ich selbst nutze auf Vollformat auch nie weniger als 24mm bzw. 28mm.
Der Rest sind gute Ergänzungen viele Dank dafür. :) Ich hab allerdings auch schon mit günstigen Pol-Filtern (50 Euro) gute Erfahrung gemacht. Da hilft immer, wenn man vorher Bewertungen usw. liest bevor man kauft. :) LG