Ich liebe die Idee, solche Events über mehrere Tage zu veranstalten. Paradox-Spiele sind leider oft zu langsam für einen einzelnen Abend. Gerne mehr davon
Ich finde dieses Format mit Victoria 100x besser als im Singleplayer. . Es ist wesentlich unterhaltsamer und ich habe es mit großem Spaß verfolgt. Beim Letsplay muss ich leider gestehen dass ich nicht recht damit warm werde und immer wenn ich versucht habe reinzukommen bin ich häufig eingeschlafen wenn ich es am Abend geschaut habe.
Also das Kutschersystem war der Hammer. Das hat das Ganze einfach so lebendig gemacht! Es fühlte sich wirklich an wie eben Weltdiplomatie im Ende der Kolonialzeit. Die Funktionen die man den Kutschern noch aufbürden will da mit Verruf und so - ne. Das ist die Aufgabe der Staatenlenker.
Sehr sehr schönes Event! Bin schon gespannt aufs nächste Mal, wenn die Orga und Hausregeln und so noch ausgereifter sind und auf dem neuen Patch gespielt wird 🥰 Vielen Dank @Steinwallen für die tolle Leistung während des Streams und uns die Möglichkeit zu geben, diese Zeit mit dir hier immer wieder erleben zu können!
Endlich! Ich hab schon hart drauf gewartet. Mein Highlight in Teil1 war als Primus mit Belgien die italienische Konferenz sprengte "Ja Moment aber das ist ja österreichisch und Belgien? Gehören wir dann zu Frankreich?" Epic
Für mich der spannendste und lustigste Stream seit langem. Für mich ist das kein Spiel, da bin ich eher bei ck3, aber zum zuschauen als Multiplayer ist v3v wirklich toll. War sehr lustig.
Moin. auch wenn ich das Spiel nicht kenne und vermutlich ob der Komplexität völlig überfordert wäre, hat es mir sehr viel Spaß gemacht und habe mir die Session vollständig angeschaut. Sauber wie Du an den vielen Klippen elegant vorbei geschippert bist. Zum Schluss als die Russen-Ki den Krieg erklärte habe ich mitgezittert, ob das noch gut ausgeht. Gewisse Parallelen zur heutigen Weltgeschichte kommen da einem in den Sinn....
Zum Thema Verrufenheit. Die Verrufenheit ist halt ein Spielelement für die KI. Als Spieler kann man halt auch sagen, Spanien erobert gerade seine alten Kolonien zurück? Ja warum sollte es mich als Preuße stören? Klar kann man versuchen dagegen zu arbeiten um einen potenziellen Gegner klein zu halten. Aber genauso gut kann man sagen, dass dies unter der Würde des König ist sich um die Belange einer jungen Königin zu kümmern.
Die Diskussion am Ende ist kaum nachvollziehbar. Wenn man die Ausbreitung reglementieren möchte, dann macht man es Spielern, die einen schwächeren Start haben noch schwerer. Wenn die Expansion den Wert 100 nicht überschreiten darf, hatte Spanien dann die letzten Stunden des Spiels nichts mehr machen dürfen? Steinwallen hat hier vor allen Diplomatisch geklänzt.
Geiles Event, ich fand nur schade das es keine Konfrontation gab. Auch wenn frieden alles auf der Welt ist, lebt doch so ein Event davon. Trotzdem mehr davon.
insgesamt sehr unterhaltsam, die Diskussion am Ende war allerdings sinnlos. Bin da voll auf deiner Seite! Das Gejammer von Sepp ist für mich unverständlich. Vor allem da er ja meines Erachtens am meisten erobert hat.
Hallo Steinwallen Meine Gedanken dazu. Ich finde es gut, wenn die großen geheimen Ziele wirklich geheim bleiben. Wobei ich es auch role Play technisch auch nicht schlecht finde, wenn man zweitrangige Ziele während des Spiels mit eingestreut werden. Wie z.b. hey Spanien du bist gerade gut in Mittelamerika unterwegs und du hast erkannt, das ein Kanal in Panama wirtschaftlich und militärisch sinnvoll ist. Oder hey Frankreich und GB ein Suezkanal wäre wirtschaftlich super und das wird euer Ziel. Also wirklich nur so kleinere nebensächliche Ziele. So hat man zwar eine Linie mit dem eigentlichen geheimen Ziel aber hat dann zwischendurch noch ein neues Ziel. Für ein weiteres Event, ist es vielleicht nicht schlecht, wenn man als Kolonie gegen GB rebelliert. Man setzt einen Spieler in GB und die restlichen in die Kolonien. Das könnte man als grobe Struktur bestimmt auch noch gebrauchen.
Ist so ein ähnliches Event in nächster Zeit wieder geplant? Ich finde gerade bei Victoria 3 ist es im Multiplayer viel Spannender als im single Player. Die Idee dieses Format über mehrere Abende aufzuteilen gibt auch genug Zeit um aufzubauen
Gutes Projekt. Gibt es ein Grund, warum es kein Spieler für China und Japan gab? Oder sind die Länder zu stark für Multiplayer, weil zu bevölkerungsreich?
Hi Steinwallen, du kannst mehrere Gebäude in verschieden Provinzen bauen wenn du im UI auf Gebäude -> das zu bauende Gebäude zum Beispiel Holzfäller und auf das + gehst. Nun erhälts du eine Liste mit allen Provinzen wo der Bau möglich ist + die restliche vorhandene Bevölkerung. Sollte dein Leben leichter machen. 😉
Es ist eine Freude dem Treiben der Welt auf dieser Ebene zuzuschauen. Was haltet ihr von der Idee einer "Wild Card" für eine Zuschauerin oder einen Zuschauer? Ich hätte auf jeden Fall großes Interesse einer solchen Sitzung beizuwohnen.
Schöne Runde, die tolle politische Elemente mit den anderen Spielern hatten. Am Ende wars leider etwas unmotiviert, ist aber nach 5 6 Stunden vlt. auch etwas verständlich.
Großartiges Event. Finde nur, dass Victoria 3 sich allein spielinhaltlich noch nicht zum dauerbrenner für MP runden eignet und die Wiederspielbarkeit, als auch die vielfältigen möglichkeiten noch nicht hat. Selbst bei den mods sieht es noch mau aus. In meinen augen sind da EU4 und CK3 immer noch die besten Kandidaten. Stellaris und HOI4 bedingt ggf durch mods schon eher. Zwar würd das nie passieren, weil man selber zu klein ist oder einfach nicht bekannt genug ist, aber wäre schon geil mit so einer illustren runde mal spielen zu dürfen. Aber gerne wieder so ein gutes und unterhaltsamen Event zu sehen.
Also die negative Bilanz kam definitv von den fehlenden Waren. Alleine Werkzeuge waren zu dem Zeitpunkt bei 1300 im Minus. Das hat die ganze Wirtschaft runtergezogen.
Erster und ich freue mich auf die 2 Folge. Mega unterhaltsam. Hoffe auf Wiederholung Jetzt damit meine Mittagspause genießen... Auch wenn die nicht ganz so lange ist 😂
Da jetzt mit dem neuen DLC vielleicht auch noch einmal die Idee einer solchen Runde aufkommt, will ich mich doch noch zum Event äußern bzw. zu dieser Abschluss-Diskussion. Ein Argument, was man noch hätte anbringen müssen, was während der Partie sogar richtigerweise gefallen ist: Verrufenheit ist ein abstrakter, spielmechanischer Wert. Das ist ein Trigger für KIs, die dann primär irgendeinen Schwellenwert brauchen, um gegen einen menschlichen Spieler vorzugehen, der zu krass expandiert. Spielmechanisch ist es für Spieler ein möglicher Kriegsgrund, aber keine intrinsische Motivation. Deshalb ist diese Diskussion darüber, ob jemand "verrufen" ist, lächerlich. Denn ob jemand verrufen ist, wenn wir über eine diplomatisch organisierte Rollenspielrunde reden, hängt davon ab, wie diejenige PErson von ihren Mitspielern tatsächlich gesehen wird, nicht was ein abstrakter Wert, der irgendeine Bezeichnung haben muss, aussagt. In Spaniens Fall: Sowohl die USA, Portugal als auch Großbritannien waren (im Fall der USA zu einem späteren Zeitpunkt) eingebunden in die spanischen Pläne, die waren auch transparent und wurden von diesen Spielern bestätigt. Das heißt die hatten keinen Grund Spanien an diesem Punkt als verrufen zu betrachten. Genauso wenig wie Österreich da klar war, dass sich die spanischen und die österreichischen Interessensphären nicht schneiden und das gleiche gilt für Preußen. Deshalb haben die auch keine wirkliche Legitimation einerseits andererseits auch kein Interesse daran Spanien zu beschneiden, nur weil es durch sein expansives Wachstum in Mittelamerika, das ihnen egal ist, "Verrufenheit" ansammelt. Womöglich haben sie sogar ein Interesse daran, weil Spanien dadurch als Bündnispartner wertvoller wird. Und das galt für Spanien unisono was Großbritannien anging: Die Lage war vorher durch Absprachen geklärt worden und Großbritannien hatte sich seitdem daran gehalten, also gab es keinen Grund sich in englische Angelegenheiten zu mischen. Das wäre immens gegen die Interessen Spaniens gewesen. Anders hätte die Sache gelegen, wenn GB auch weiterhin versucht hätte, in andere Weltregionen zu intervenieren und für jeden Spieler die Gefahr bestanden hätte, dass seine Interessen mit denen von Ecke kollidieren. Die Folge wäre gewesen, dass die Koalition gegen England durch Frankreich mehr Erfolg gehabt hätte. Umgekehrt galt das ja auch. Die Expansion, die Seb hingelegt hat, hat dazu geführt, weil er im Gegensatz zu Spanien, massive Überschneidungen mit den Interessensphären einer Menge anderer Spieler hatte (Belgien, Italien, Deutschland, Österreich, Spanien lagen alle im unmittelbaren Gefährdungsbereich einer französischen Militärmacht) haben dazu geführt, dass er zurecht "verrufen"unter den Mitspielern war, sprich ihm misstraut wurde. Während die abstrakte Verrufenheit von Großbritannien sich primär außerhalb von Europa abspielte und wenig Einfluss auf die anderen Spieler hatte. Das kann langfristig natürlich trotzdem ein Problem werden, weil Ecke tatsächlich irgendwann hätte sagen können: Ich bin jetzt Welthegemon und hier passiert nichts mehr ohne meine ausdrückliche Erlaubnis oder ich mach euch platt, das wäre dann dumm gelaufen aber gehört zu der Dynamik des Spiels. Da hätte dann Seb, wenn ihm das wirklich als Gefahr vor Augen geschwebt wäre, bereit sein müssen, dann diplomatisch mit den anderen tatsächlich ins Reine zu geben: Ranger Elsass-Lothringen anbieten zum Beispiel, um guten Willen zu zeigen. Die Kriegspolitik aber an einem abstrakten Verrufenheitswert festzumachen, dass führt zu absolut künstlichen Konflikten. Welchen Grund hätte es zum Beispiel für Frankreich, das selbst massiv kolonial aufgetreten ist, gegeben um Spanien zu überfallen? Das wäre dann einfach nur um der abstrakten "Verrufenheit" genüge zu tun ein eigentlich unpassender Krieg gewesen. Ich denke du hast das am besten gespielt. Du hast festgelegt, was sind die Ziele deiner Rolle dabei Spanien zu spielen und entsprechend auch die Verhandlungen getrieben.
48:10 es ist einfach Sepp. Er hat es doch oft in jedem dieser Events gezeigt, wie über ambitioniert er ist. Er spielt immer aggressiv. Der russische Spieler ist weg, so hat er sich gedacht: "Klasse, ich fange mal langsam an auch diesen Teil der Karte zu übernehmen". Irgendwie niederträchtig empfinde ich auch, daß er andere Spieler für einen großen Krieg gegen Britannien aufstachelt. Oh wunder, es ist ja nur seine größte Konkurrenz und die anderen helfen ihm dabei (ohne es zu merken?) Britannien klein zu halten. Bin bis jetzt nicht weiter gekommen im Video. Keine Ahnung wie das ganze ausgeht. Edit: Er hat sich eine Provinz geholt mit Goldfelder. Gut, bin mir aber immer noch sicher, dass er dieses Eroberungsspielchen weiter treibt.
@@michaelhoppmann6167 was ist bitte sozial, einem anderen Mitspieler eine Vormachtstellung nicht zu gönnen und einfach mal sein eigenes Ding zu spielen? Was ist bitte daran sozial, Territorium eines ehemaligen Mitspieler zu "snacken"? Ist es nicht sozialer, wie es andere getan haben, dieses als "No Go Area" zu betrachten und es zu respektieren, weil es Kernland ist? Wieso muss er immer so über kompetitv spielen, wenn in der MP-Runde keine Siegbedingungen vorgegeben sind. Ich sage jetzt auch nicht, dass ich komplett gegen Konflikte bin im MP, das gehört dazu wie das Salz in der Suppe. Aber wieso bekomme ich immer wieder das Gefühl beim Sepp, wenn er bei so einem Event mitmacht: "jetzt geht er wieder einen Schritt zu weit". Es fällt einfach auf. Ich weiß auch, daß ich nicht der einzige bin, dem es in der Vergangenheit aufgefallen ist. Er hat nun mal diese Aggrospielweise und es muss auch nicht jedem gefallen.
Es ist und bleibt ein Spiel und wir wissen auch noch nicht welche Geheimen Ziele die einzelnen Spieler haben. Es kann ja durchaus sein das Sep sich selber das Ziel gesetzt hat an der Weltspitze zu stehen genauso wie Steinwallen sich entschieden hat Spanischen Boden zu sammeln und heimlich Schweizer zu spielen mit seiner Neutralen Haltung. Jeder hat seine eigene Spielweise und ich finde Sep Vorgehen durchaus legitim. Wenn die anderen Spieler darauf eingehen ist es ja auch deren Sache.
@@Cris_Shatty Jeder hat einen eigenen Spielstiel. Jede person ist halt individuell, wie die Anführer der Nationen in der damaligen epoche auch. Jeder hat sich vor der Runde gedanken gemacht, wie er sein Land entwickeln möchte. Ob man dies nun diplomatisch tut, wie es der Italiener macht oder militärisch wie der Franzose. Da gibt es in der Geschichte halt auch Beispiele für. Entweder "Bella gerant alii, tu felix Austria nube." Oder "Blut und Eisen." Das es in der Runde verschiedene herrangehensweisen gibt macht die Runde aus. Und eine davon zu kritisieren, weil sie einem selbst nicht gefällt find ich fragwürdig. Vor allem in der Wortwahl. Im Spiel die größte Axt im Walde zu sein, und es gleichzeitig zu schaffen andere davon zu überzeugen, dass man selbst nicht dad problem ist, sondern eigentlich der größte Konkurrenten und dann am Ende daraus noch Kapital zu schlagen, das ist einfach gut gemacht. Und da gibt es auch historische Beispiele für. Sepp könnte auch 8 std etwas anderes streamen. Etwas was besser läuft und was dadurch halt auch mehr Geld bring. Das Sepp mitmacht zeigt, dass es ihm Spaß macht. Und wäre Sepps Spielweise nicht mit den voher festgelegten Regeln vereinbar und die anderem wären damit nicht einverstanden, dann würde er nicht mehr eingeladen werden. Keiner der Mitspieler hat es nötig, dass Sepp nur weil er der größte Streamer der Gruppe ist anwesend ist. Das Format läuft halt auch ohne ihn. Was mich wieder darauf zurück bringt, dass er wahrscheinlich gerne von den Leuten eingeladen wird. Und wenn es dir nicht gefällt wie er spielt, dann schau es halt nicht.
@@michaelhoppmann6167 uhh da fühlt sich ein Fanboy auf dem Schlipps getreten. Ein richtiger Nerv getroffen. Ihr versteht nicht was ich meine und lasse es gut sein. Ich darf übrigens frei kritisieren, wen ich möchte, wenn mir jemand seine Voransgehensweise/Art nicht passt. Ich habe nichts gegen eine ausgeklügelte Strategie, die war schon gut gemacht, mich stört einfach dieser gewisser Unterton beim Sepp und die offensichtliche tryhard Spielweise die ihn ungemein unsympathisch macht. So nebenbei ich erwähne mal kurz das Humankind Rankespiel, wo er Pia mit einem Exploit weggefegt hat, (die inbalanced Kriegselefanten gesnowballt hat), und hinterher so unschuldig getan hat von dem Bug oder Exploit nichts gewusst zu haben. Es war offensichtlich, dass er auf die Unwissenheit der anderen spekuliert hat. Ich meine es war der Moerp oder Maurice, ich weiß es nicht mehr zu 100% genau, denen das später eingefallen ist. Das zieht sich wie ein langer Faden vom ersten MP Event an. Mir ist auch aufgefallen, daß es nicht mehr so arg ist wie am Anfang, gänzlich abschütteln kann er es dennoch nicht.
Was die Geheimziele angeht: Wenn Ihr schon alle als streamer spielt, warum lasst ihr Eure jeweiligen Zuschauer nicht als "das Volk" spielen und am Ende macht jeder ne Poll, wie zufrieden die eigenen Zuschauer waren, und der mit den zufriedensten kriegt nen Keks? Oder so. Also nicht unbedingt geheim, sondern Im Gegenteil extrem öffentlich, aber zuweilen schwankend wie eine Fahne im Wind. PS: Verrufenheit limitieren - Das geht doch eigentlich auf ein Problem des Spieles zurück. Warum kriegt man wichtige Dinge, die in der Welt passieren einfach nicht mit? Ich selbst habe erst wenig gespielt und dachte, dass ich nur zu dämlich bin, die Nachrichten- Einstellungen vernünftig zu managen, aber nachdem, was ich hier gesehen habe, haben "Profis" offensichtlich das gleiche Problem. Wie kann es Frankreich entgehen, dass Spanien halb Südamerika erobert? Das sollte keine Frage von "houserules" oder "RPG' sondern anständig im Spiel selbst geregelt sein. "X annektierte den Staat Y von Z - Xs Verufenheit steigt um a auf b."
Hey Steinwallen du bist in schlachten leider nicht der beste das konnte man auch in anderen letsplays sehen ABER dafür hast du die Diplomati drauf wie kein zweiter. Das ist richtig stark wie du alle dumm gesagt an der Nase herum spielst 👌
Ich liebe die Idee, solche Events über mehrere Tage zu veranstalten. Paradox-Spiele sind leider oft zu langsam für einen einzelnen Abend. Gerne mehr davon
Es ist einfach göttlich wie Ranger in seiner Rolle aufgeht 🤣🤣 diese Victory 3 Events sind der Hammer. Bitte mehr davon
ich muss sagen, ich bin durch die Viktoria 3 Events richtig zum Ranger Fan geworden. Immer großartig, wenn er dabei ist
Ja, geht mir genau so :D
Auf jeden Fall! Die RP-Events scheinen generell wie für ihn gemacht.
Mir ist das oft zu viel. Aber so zumindest für jeden was dabei.
Ganz klar auch meine Nr. 2, schade das er den Krieg verloren hat.
Ich finde dieses Format mit Victoria 100x besser als im Singleplayer. . Es ist wesentlich unterhaltsamer und ich habe es mit großem Spaß verfolgt. Beim Letsplay muss ich leider gestehen dass ich nicht recht damit warm werde und immer wenn ich versucht habe reinzukommen bin ich häufig eingeschlafen wenn ich es am Abend geschaut habe.
endlich ist der zweite Teil da und los gehts! Danke fürs Hochladen!
Also das Kutschersystem war der Hammer. Das hat das Ganze einfach so lebendig gemacht! Es fühlte sich wirklich an wie eben Weltdiplomatie im Ende der Kolonialzeit. Die Funktionen die man den Kutschern noch aufbürden will da mit Verruf und so - ne. Das ist die Aufgabe der Staatenlenker.
Ein großes Dankeschön. Dieses Format hat mich stundenlang großartig unterhalten und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Runde!
Sehr sehr schönes Event!
Bin schon gespannt aufs nächste Mal, wenn die Orga und Hausregeln und so noch ausgereifter sind und auf dem neuen Patch gespielt wird 🥰
Vielen Dank @Steinwallen für die tolle Leistung während des Streams und uns die Möglichkeit zu geben, diese Zeit mit dir hier immer wieder erleben zu können!
Endlich! Ich hab schon hart drauf gewartet. Mein Highlight in Teil1 war als Primus mit Belgien die italienische Konferenz sprengte "Ja Moment aber das ist ja österreichisch und Belgien? Gehören wir dann zu Frankreich?" Epic
Für mich der spannendste und lustigste Stream seit langem. Für mich ist das kein Spiel, da bin ich eher bei ck3, aber zum zuschauen als Multiplayer ist v3v wirklich toll. War sehr lustig.
Cooles Projekt. Im Multiplayer sieht das Spiel besser aus als Solo.
Danke fürs Hochladen! Gerne mehr davon :)
Moin. auch wenn ich das Spiel nicht kenne und vermutlich ob der Komplexität völlig überfordert wäre, hat es mir sehr viel Spaß gemacht und habe mir die Session vollständig angeschaut. Sauber wie Du an den vielen Klippen elegant vorbei geschippert bist. Zum Schluss als die Russen-Ki den Krieg erklärte habe ich mitgezittert, ob das noch gut ausgeht. Gewisse Parallelen zur heutigen Weltgeschichte kommen da einem in den Sinn....
Zum Thema Verrufenheit.
Die Verrufenheit ist halt ein Spielelement für die KI.
Als Spieler kann man halt auch sagen, Spanien erobert gerade seine alten Kolonien zurück? Ja warum sollte es mich als Preuße stören? Klar kann man versuchen dagegen zu arbeiten um einen potenziellen Gegner klein zu halten. Aber genauso gut kann man sagen, dass dies unter der Würde des König ist sich um die Belange einer jungen Königin zu kümmern.
Primus und seine Fragen zum Verständnis: "Der österreichische Herrscher aus Elsaß-Lothringen verzichtet also auf Elsaß-Lothringen?" :D
Ein großartiges Event, aber dass niemand die Achse Berlin-Madrid-Wien "BMW-Bund" genannt hat, werde ich nicht so schnell verwinden.
Das war ein mega cooles Projekt. Bitte wiederholt das sehr bald nochmal in irgendeiner Art und Weise. Das würde mich mega freuen
Das war richtig geil zu schauen!
Ich habe mir nur wegen dem Teil 1 das Spiel auch gekauft. Jetzt heißt es lernen lernen lernen :D
sehr sehr schön gemacht 👍🙂
Die Diskussion am Ende ist kaum nachvollziehbar. Wenn man die Ausbreitung reglementieren möchte, dann macht man es Spielern, die einen schwächeren Start haben noch schwerer.
Wenn die Expansion den Wert 100 nicht überschreiten darf, hatte Spanien dann die letzten Stunden des Spiels nichts mehr machen dürfen?
Steinwallen hat hier vor allen Diplomatisch geklänzt.
Geiles Event, ich fand nur schade das es keine Konfrontation gab. Auch wenn frieden alles auf der Welt ist, lebt doch so ein Event davon. Trotzdem mehr davon.
insgesamt sehr unterhaltsam, die Diskussion am Ende war allerdings sinnlos.
Bin da voll auf deiner Seite!
Das Gejammer von Sepp ist für mich unverständlich. Vor allem da er ja meines Erachtens am meisten erobert hat.
Hallo Steinwallen Meine Gedanken dazu. Ich finde es gut, wenn die großen geheimen Ziele wirklich geheim bleiben. Wobei ich es auch role Play technisch auch nicht schlecht finde, wenn man zweitrangige Ziele während des Spiels mit eingestreut werden. Wie z.b. hey Spanien du bist gerade gut in Mittelamerika unterwegs und du hast erkannt, das ein Kanal in Panama wirtschaftlich und militärisch sinnvoll ist. Oder hey Frankreich und GB ein Suezkanal wäre wirtschaftlich super und das wird euer Ziel. Also wirklich nur so kleinere nebensächliche Ziele. So hat man zwar eine Linie mit dem eigentlichen geheimen Ziel aber hat dann zwischendurch noch ein neues Ziel. Für ein weiteres Event, ist es vielleicht nicht schlecht, wenn man als Kolonie gegen GB rebelliert. Man setzt einen Spieler in GB und die restlichen in die Kolonien. Das könnte man als grobe Struktur bestimmt auch noch gebrauchen.
Ist so ein ähnliches Event in nächster Zeit wieder geplant? Ich finde gerade bei Victoria 3 ist es im Multiplayer viel Spannender als im single Player. Die Idee dieses Format über mehrere Abende aufzuteilen gibt auch genug Zeit um aufzubauen
Einmal im Jahr findet das Vici3-Event statt.
Gutes Projekt. Gibt es ein Grund, warum es kein Spieler für China und Japan gab? Oder sind die Länder zu stark für Multiplayer, weil zu bevölkerungsreich?
China ist viel zu stark und Japan komplett isoliert.
Hi Steinwallen, du kannst mehrere Gebäude in verschieden Provinzen bauen wenn du im UI auf Gebäude -> das zu bauende Gebäude zum Beispiel Holzfäller und auf das + gehst.
Nun erhälts du eine Liste mit allen Provinzen wo der Bau möglich ist + die restliche vorhandene Bevölkerung.
Sollte dein Leben leichter machen. 😉
Was für ein Fest. Gibt es denn für Victoria 3 eine multiplayer community an der man sich beteiligen kann?
Es ist eine Freude dem Treiben der Welt auf dieser Ebene zuzuschauen. Was haltet ihr von der Idee einer "Wild Card" für eine Zuschauerin oder einen Zuschauer? Ich hätte auf jeden Fall großes Interesse einer solchen Sitzung beizuwohnen.
Super Video!!
Hat sich Paradox zu den Problemen im Multiplayer geäußert?
In gefühlt jedem Spiel gibt es ja die Disconnects..
Schöne Runde, die tolle politische Elemente mit den anderen Spielern hatten. Am Ende wars leider etwas unmotiviert, ist aber nach 5 6 Stunden vlt. auch etwas verständlich.
Großartiges Event. Finde nur, dass Victoria 3 sich allein spielinhaltlich noch nicht zum dauerbrenner für MP runden eignet und die Wiederspielbarkeit, als auch die vielfältigen möglichkeiten noch nicht hat. Selbst bei den mods sieht es noch mau aus.
In meinen augen sind da EU4 und CK3 immer noch die besten Kandidaten. Stellaris und HOI4 bedingt ggf durch mods schon eher.
Zwar würd das nie passieren, weil man selber zu klein ist oder einfach nicht bekannt genug ist, aber wäre schon geil mit so einer illustren runde mal spielen zu dürfen.
Aber gerne wieder so ein gutes und unterhaltsamen Event zu sehen.
Bamdit als trait ist so broken. Da hilft nur Regierungsform ändern oder neu anfangen im Single Player. Sollte man unbedingt nerfen auf 25%
Maaaaan, ich fühle mich die ganze Zeit angesprochen wenn du deinen einen General ansprichst 😭😂
Also die negative Bilanz kam definitv von den fehlenden Waren. Alleine Werkzeuge waren zu dem Zeitpunkt bei 1300 im Minus. Das hat die ganze Wirtschaft runtergezogen.
Erster und ich freue mich auf die 2 Folge. Mega unterhaltsam. Hoffe auf Wiederholung
Jetzt damit meine Mittagspause genießen... Auch wenn die nicht ganz so lange ist 😂
Da jetzt mit dem neuen DLC vielleicht auch noch einmal die Idee einer solchen Runde aufkommt, will ich mich doch noch zum Event äußern bzw. zu dieser Abschluss-Diskussion. Ein Argument, was man noch hätte anbringen müssen, was während der Partie sogar richtigerweise gefallen ist: Verrufenheit ist ein abstrakter, spielmechanischer Wert. Das ist ein Trigger für KIs, die dann primär irgendeinen Schwellenwert brauchen, um gegen einen menschlichen Spieler vorzugehen, der zu krass expandiert. Spielmechanisch ist es für Spieler ein möglicher Kriegsgrund, aber keine intrinsische Motivation. Deshalb ist diese Diskussion darüber, ob jemand "verrufen" ist, lächerlich. Denn ob jemand verrufen ist, wenn wir über eine diplomatisch organisierte Rollenspielrunde reden, hängt davon ab, wie diejenige PErson von ihren Mitspielern tatsächlich gesehen wird, nicht was ein abstrakter Wert, der irgendeine Bezeichnung haben muss, aussagt.
In Spaniens Fall: Sowohl die USA, Portugal als auch Großbritannien waren (im Fall der USA zu einem späteren Zeitpunkt) eingebunden in die spanischen Pläne, die waren auch transparent und wurden von diesen Spielern bestätigt. Das heißt die hatten keinen Grund Spanien an diesem Punkt als verrufen zu betrachten. Genauso wenig wie Österreich da klar war, dass sich die spanischen und die österreichischen Interessensphären nicht schneiden und das gleiche gilt für Preußen. Deshalb haben die auch keine wirkliche Legitimation einerseits andererseits auch kein Interesse daran Spanien zu beschneiden, nur weil es durch sein expansives Wachstum in Mittelamerika, das ihnen egal ist, "Verrufenheit" ansammelt. Womöglich haben sie sogar ein Interesse daran, weil Spanien dadurch als Bündnispartner wertvoller wird.
Und das galt für Spanien unisono was Großbritannien anging: Die Lage war vorher durch Absprachen geklärt worden und Großbritannien hatte sich seitdem daran gehalten, also gab es keinen Grund sich in englische Angelegenheiten zu mischen. Das wäre immens gegen die Interessen Spaniens gewesen. Anders hätte die Sache gelegen, wenn GB auch weiterhin versucht hätte, in andere Weltregionen zu intervenieren und für jeden Spieler die Gefahr bestanden hätte, dass seine Interessen mit denen von Ecke kollidieren. Die Folge wäre gewesen, dass die Koalition gegen England durch Frankreich mehr Erfolg gehabt hätte.
Umgekehrt galt das ja auch. Die Expansion, die Seb hingelegt hat, hat dazu geführt, weil er im Gegensatz zu Spanien, massive Überschneidungen mit den Interessensphären einer Menge anderer Spieler hatte (Belgien, Italien, Deutschland, Österreich, Spanien lagen alle im unmittelbaren Gefährdungsbereich einer französischen Militärmacht) haben dazu geführt, dass er zurecht "verrufen"unter den Mitspielern war, sprich ihm misstraut wurde. Während die abstrakte Verrufenheit von Großbritannien sich primär außerhalb von Europa abspielte und wenig Einfluss auf die anderen Spieler hatte. Das kann langfristig natürlich trotzdem ein Problem werden, weil Ecke tatsächlich irgendwann hätte sagen können: Ich bin jetzt Welthegemon und hier passiert nichts mehr ohne meine ausdrückliche Erlaubnis oder ich mach euch platt, das wäre dann dumm gelaufen aber gehört zu der Dynamik des Spiels. Da hätte dann Seb, wenn ihm das wirklich als Gefahr vor Augen geschwebt wäre, bereit sein müssen, dann diplomatisch mit den anderen tatsächlich ins Reine zu geben: Ranger Elsass-Lothringen anbieten zum Beispiel, um guten Willen zu zeigen.
Die Kriegspolitik aber an einem abstrakten Verrufenheitswert festzumachen, dass führt zu absolut künstlichen Konflikten. Welchen Grund hätte es zum Beispiel für Frankreich, das selbst massiv kolonial aufgetreten ist, gegeben um Spanien zu überfallen? Das wäre dann einfach nur um der abstrakten "Verrufenheit" genüge zu tun ein eigentlich unpassender Krieg gewesen.
Ich denke du hast das am besten gespielt. Du hast festgelegt, was sind die Ziele deiner Rolle dabei Spanien zu spielen und entsprechend auch die Verhandlungen getrieben.
Toll
Abstürze durch Krieg - ist das Victoria 3 in 2023 oder Kaiser in 1986?
Das man überhaupt gegen eine gleichstarke bestehende Marine erfolgreich anlanden kann ist ja mal wieder ein Fehler im Spiel
48:10 es ist einfach Sepp. Er hat es doch oft in jedem dieser Events gezeigt, wie über ambitioniert er ist. Er spielt immer aggressiv. Der russische Spieler ist weg, so hat er sich gedacht: "Klasse, ich fange mal langsam an auch diesen Teil der Karte zu übernehmen". Irgendwie niederträchtig empfinde ich auch, daß er andere Spieler für einen großen Krieg gegen Britannien aufstachelt. Oh wunder, es ist ja nur seine größte Konkurrenz und die anderen helfen ihm dabei (ohne es zu merken?) Britannien klein zu halten.
Bin bis jetzt nicht weiter gekommen im Video. Keine Ahnung wie das ganze ausgeht.
Edit: Er hat sich eine Provinz geholt mit Goldfelder. Gut, bin mir aber immer noch sicher, dass er dieses Eroberungsspielchen weiter treibt.
Es ist auf einer sozialen ebene gut von ihm gespielt.
Daran ist ja nichts falsch
@@michaelhoppmann6167 was ist bitte sozial, einem anderen Mitspieler eine Vormachtstellung nicht zu gönnen und einfach mal sein eigenes Ding zu spielen?
Was ist bitte daran sozial, Territorium eines ehemaligen Mitspieler zu "snacken"? Ist es nicht sozialer, wie es andere getan haben, dieses als "No Go Area" zu betrachten und es zu respektieren, weil es Kernland ist?
Wieso muss er immer so über kompetitv spielen, wenn in der MP-Runde keine Siegbedingungen vorgegeben sind. Ich sage jetzt auch nicht, dass ich komplett gegen Konflikte bin im MP, das gehört dazu wie das Salz in der Suppe. Aber wieso bekomme ich immer wieder das Gefühl beim Sepp, wenn er bei so einem Event mitmacht:
"jetzt geht er wieder einen Schritt zu weit". Es fällt einfach auf. Ich weiß auch, daß ich nicht der einzige bin, dem es in der Vergangenheit aufgefallen ist. Er hat nun mal diese Aggrospielweise und es muss auch nicht jedem gefallen.
Es ist und bleibt ein Spiel und wir wissen auch noch nicht welche Geheimen Ziele die einzelnen Spieler haben.
Es kann ja durchaus sein das Sep sich selber das Ziel gesetzt hat an der Weltspitze zu stehen genauso wie Steinwallen sich entschieden hat Spanischen Boden zu sammeln und heimlich Schweizer zu spielen mit seiner Neutralen Haltung.
Jeder hat seine eigene Spielweise und ich finde Sep Vorgehen durchaus legitim. Wenn die anderen Spieler darauf eingehen ist es ja auch deren Sache.
@@Cris_Shatty
Jeder hat einen eigenen Spielstiel.
Jede person ist halt individuell, wie die Anführer der Nationen in der damaligen epoche auch.
Jeder hat sich vor der Runde gedanken gemacht, wie er sein Land entwickeln möchte.
Ob man dies nun diplomatisch tut, wie es der Italiener macht oder militärisch wie der Franzose.
Da gibt es in der Geschichte halt auch Beispiele für. Entweder "Bella gerant alii, tu felix Austria nube." Oder "Blut und Eisen."
Das es in der Runde verschiedene herrangehensweisen gibt macht die Runde aus.
Und eine davon zu kritisieren, weil sie einem selbst nicht gefällt find ich fragwürdig.
Vor allem in der Wortwahl.
Im Spiel die größte Axt im Walde zu sein, und es gleichzeitig zu schaffen andere davon zu überzeugen, dass man selbst nicht dad problem ist, sondern eigentlich der größte Konkurrenten und dann am Ende daraus noch Kapital zu schlagen, das ist einfach gut gemacht.
Und da gibt es auch historische Beispiele für.
Sepp könnte auch 8 std etwas anderes streamen. Etwas was besser läuft und was dadurch halt auch mehr Geld bring. Das Sepp mitmacht zeigt, dass es ihm Spaß macht.
Und wäre Sepps Spielweise nicht mit den voher festgelegten Regeln vereinbar und die anderem wären damit nicht einverstanden, dann würde er nicht mehr eingeladen werden.
Keiner der Mitspieler hat es nötig, dass Sepp nur weil er der größte Streamer der Gruppe ist anwesend ist.
Das Format läuft halt auch ohne ihn.
Was mich wieder darauf zurück bringt, dass er wahrscheinlich gerne von den Leuten eingeladen wird.
Und wenn es dir nicht gefällt wie er spielt, dann schau es halt nicht.
@@michaelhoppmann6167 uhh da fühlt sich ein Fanboy auf dem Schlipps getreten. Ein richtiger Nerv getroffen. Ihr versteht nicht was ich meine und lasse es gut sein. Ich darf übrigens frei kritisieren, wen ich möchte, wenn mir jemand seine Voransgehensweise/Art nicht passt. Ich habe nichts gegen eine ausgeklügelte Strategie, die war schon gut gemacht, mich stört einfach dieser gewisser Unterton beim Sepp und die offensichtliche tryhard Spielweise die ihn ungemein unsympathisch macht. So nebenbei ich erwähne mal kurz das Humankind Rankespiel, wo er Pia mit einem Exploit weggefegt hat, (die inbalanced Kriegselefanten gesnowballt hat), und hinterher so unschuldig getan hat von dem Bug oder Exploit nichts gewusst zu haben. Es war offensichtlich, dass er auf die Unwissenheit der anderen spekuliert hat. Ich meine es war der Moerp oder Maurice, ich weiß es nicht mehr zu 100% genau, denen das später eingefallen ist. Das zieht sich wie ein langer Faden vom ersten MP Event an. Mir ist auch aufgefallen, daß es nicht mehr so arg ist wie am Anfang, gänzlich abschütteln kann er es dennoch nicht.
#UNGEDULTSWALLEN 😂
Was die Geheimziele angeht: Wenn Ihr schon alle als streamer spielt, warum lasst ihr Eure jeweiligen Zuschauer nicht als "das Volk" spielen und am Ende macht jeder ne Poll, wie zufrieden die eigenen Zuschauer waren, und der mit den zufriedensten kriegt nen Keks? Oder so. Also nicht unbedingt geheim, sondern Im Gegenteil extrem öffentlich, aber zuweilen schwankend wie eine Fahne im Wind.
PS: Verrufenheit limitieren - Das geht doch eigentlich auf ein Problem des Spieles zurück. Warum kriegt man wichtige Dinge, die in der Welt passieren einfach nicht mit? Ich selbst habe erst wenig gespielt und dachte, dass ich nur zu dämlich bin, die Nachrichten- Einstellungen vernünftig zu managen, aber nachdem, was ich hier gesehen habe, haben "Profis" offensichtlich das gleiche Problem. Wie kann es Frankreich entgehen, dass Spanien halb Südamerika erobert? Das sollte keine Frage von "houserules" oder "RPG' sondern anständig im Spiel selbst geregelt sein. "X annektierte den Staat Y von Z - Xs Verufenheit steigt um a auf b."
Hey Steinwallen du bist in schlachten leider nicht der beste das konnte man auch in anderen letsplays sehen ABER dafür hast du die Diplomati drauf wie kein zweiter. Das ist richtig stark wie du alle dumm gesagt an der Nase herum spielst 👌