Dieses Lied wurde am Ende des Trauergottesdienstes für meine am 08.08.2023 allzufrüh und unerwartet verstorbene Frau Edith (62) gesungen. Es gibt mir und meiner Tochter Kraft und die Hoffnung, dass sie jetzt einer anderen, einer besseren Welt sein wird. AVE MARIA🙏🕯️🙏
Das Lied sang mir meine Mutter als Kind immer vor als sie mich ins Bett brachte. Das hatte ich am Tage der Beerdigung meiner Mutter von meiner Patentante, ihrer Schwester, sie ist Nonne, erfahren, sie hielt die Trauerrede in der Kirche. Sie meinte zu mir "Lieber Thorsten, das hast du dir immer vor dem Einschlafen von deiner Mama gewünscht." Ich hatte es mir wohl gewünscht weil meine Mutter Maria hieß. Daraufhin musste ich richtig weinen, da ich das gar nicht wusste, wahrscheinlich vergessen. Jedenfalls habe ich es mir abends daheim mehrmals angehört, wahnsinn was da alles an Tränen herauskam. Es tat mir aber sehr gut den Abend über dieses Lied mehrmals zu hören. Die Tage darauf hörte ich es immer wieder, jeweils am Abend vor dem Schlafen gehen. Nach knapp 9 Jahren höre ich es heute wieder, da sich gestern zum 9. Male der Todestag meiner Mutter jährte, es war gleichzeitig ihr Geburtstag. 🙂Sie ist 2014 an ihrem 71. Geburtstag im Krankenhaus in Heidelberg verstorben. Einen Tag vorher waren wir nochmals alle bei ihr. Da war es bereits abzusehen, dass es mit ihr zu Ende ging, ihr Gesicht war sehr blass.😢
Dieses Lied ist mein Lieblingslied von allen schönen Marienliedern und begleitet mich schon viele Jahrzehnte lang! Ihnen, liebe Schwarzwaldfamilie, besonderen DANK für diese wunderschöne Darbietung begleitet von den Franziskanerinnen und vor allem fuer das kostbare Video, mit dem zusammen ich täglich dieses wunderschöne Marienlied singend bete! 🙏❤️🙏
Für mich ist das Lied "Segne Du Maria" sehr tröstlich: unsere gute Gnadenmutter Maria sorgt immer für ihre Kinder. Das erfahre ich täglich in meinem Leben. In mir ist eine tiefe Dankbarkeit gegenüber Maria, der Mutter Jesu. Sie ist das vollkommene Bild der Kirche, die der Welt das Licht Christi schenkt. "Respice Stellam", sagt uns der hl. Bernhard: Schau auf den Stern, du, der du die Wahrheit und den Frieden suchst; richte den Blick auf Maria, und sie wird dir Jesus zeigen, Licht für jeden Menschen und alle Völker.
- Gott unser Vater - segne alle Menschen - die dieses Lied singen - hören und in ihren Herzen bewahren - wir danken Dir dafür - durch Deinen alles geliebten Sohn Jesus Christus - Halleluja - Amen -
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Als kleiner Bub wurde ich weggegeben.... weil meine Eltern Erholung brauchten ( was ich später erfuhr wegen Ehe Problemen ) für Sechs Wochen nach Ebrach in ein Kloster ...... Dieses Lied Hörte ich da zum ersten mal, welches mich da fortan immer auf all meinen Wegen begleitete Herr lass allen dieses Wunderbare Lied in den Herzen ( die alleine Zusein Denken ) ein Licht und eine Zuversicht sein
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
@@willibuhler7937 musst du hier alles zuspammen?? Der Gottesmutter Maria und allen Freunden dieses Liedes ist es völlig wurscht, ob du an die unbefleckte Empfängnis glaubst oder an den Heinzelmann! Wir möchten das wunderschöne Lied geniessen und es berührt unsere Herzen. Hör auch du mal hin und auf dein Herz :)
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Segne du, Maria, segne mich, dein Kind, dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find! Segne all mein Denken, segne all mein Tun, lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruhn! Segne du, Maria, alle, die mir lieb, deinen Muttersegen ihnen täglich gib! Deine Mutterhände breit auf alle aus, segne alle Herzen, segne jedes Haus! Segne du, Maria, unsre letzte Stund! Süße Trostesworte flüstre dann der Mund! Deine Hand, die linde, drück das Aug uns zu, bleib im Tod und Leben unser Segen du!
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Segne du Maria, segne mich dein Kind Dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find Segne all mein Denken, segne all mein Tun Lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruh'n Lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruh'n Segne du Maria, alle die mir lieb Deinen Muttersegen ihnen täglich gib Deine Mutterhände breit' auf alle aus Segne alle Herzen, segne jedes Haus Segne alle Herzen, segne jedes Haus Segne du Maria, unsre letzte Stund Süße Trostesworte flüstre dann dein Mund Deine Hand, die linde, drück das Aug' uns zu Bleib im Tod und Leben unser Segen du Bleib im Tod und Leben unser Segen du Amen!
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
hermoso canto a María, en la Casa Madre de las Hermanas Franciscanas de Gengenbach...reconocí a Hermana Margaretha, Hermana Benita , Hermana Michaela...gracias Señor , qué gran gracia y bellos recuerdos..
In der heutigen Zeit ist es nicht mehr "IN", Maria - die Mutter unseres Herrn Jesus Christus, - um Hilfe und Schutz zu bitten. Leider !!! O Maria hilf und segne uns.
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
It reminded me the Cathedral of Hamburg where I first hear the wonderful song accompanied by the organ. And one of the things about Catholic Churches in Hamburg is the quality of the music, from a small parish in a district to the Cathedral the organs and the songs are wonderful. You observe similar pattern at the 'German' side in Luxembourg. (Hosingen).
Hallo, liebe Freunde unserer Musik, die Tonaufnahme wurde im Studio produziert und das Video in der Mutterhauskirche der Franziskanerinnen in Gengenbach im Kinzigtal. Wir danken der Unterstützung durch die Schwestern des Klosters. Es hat uns sehr viel Freude bereitet mit den Franziskanerinnen "Vom Göttlichen Herzen Jesu" dieses Video zu produzieren.
Das Lied wurde im Requiem für meine liebe Mutter gesungen.Sie liebte Marienlieder.Sie hätte so gerne weitergelebt.Ihre geliebten Enkelkinder aufwachsen gesehen.Doch der Krebs siegte, und unsreTrauer war grenzenlos. Einen gelieben Menschen, so leiden zu sehen.Wir waren hilflos.Das Lied macht mich traurig, tröstet mich aber auch..Danke für den schönen Gesang.
Wenn ich dieses Lied höre , denke ichan meine Mutter, die so gerne weitergelebt hätte, doch der Krebs siegte.SIe mochte die Marienverehrung der katholischen Kirche , ist konventiert.Das Lied macht mich traurig , aber es tröstet mich auch.Dankeschön an die Mitwirkenden...
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
@@willibuhler7937 Wo haben Sie bloss alle Ihre Weisheiten her. Alles was wir wissen, was unseren Glauben betrifft, ist über hunderte von Jahren überliefert worden, und zwar von Menschen. Was dann richtig ist oder nicht, was fehlerhaft war oder ist, weiß letztendlich niemand, man muss es glauben, oder nicht. Wenn ich beispielsweise die Diskussion über die Heiligen betrachte, ob die im Himmel sind oder nicht, niemand weiß es. Ob Gebete an diese hilfreich sind, niemand weiss es, hier gilt wieder, es zu glauben oder eben nicht, beweise gibt es keine. Sie zitieren immer wieder Quellen, aus denen niemand weiss, ob die der absoluten Warheit entsprechen, alles haben Menschen geschrieben. Hören Sie mir bloß auf mit der katholischen Lehre auf, die stellt sich heute mitunter noch so dar, als wenn die Zeit nach Jesugeburt stehengeblieben wäre. Ich bin überzeugt, dass es immer wieder neue Erkenntnisse bezüglich der Glaubenslehre geben wird, solche die sich aus dem Leben entwickeln, den die Bibeltexte sind ja auch über einen langen Zeitraum verfasst worden und müssten oftmals übersetzt werden, da so nanche missverstanden werden können und es mitunter schwer machen, den Glauben zu bewahren.
@@noho7558 /. Sie fragen, woher ich das alles habe. Der Geist Gottes treibt mich dazu nachzuforschen, in seinem Wort und aus anderen Quellen. Wenn man Gottes Seegen haben will, sollte man Gott und nicht Maria darum bitten.
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
- unvergessene - gesungene und gespielte Volkslieder und andere Melodien vorgetragen von der Schwarzwaldfamilie Seitz - die man gerne hört und zu Herzen gehen - lasset uns singen - spielen - tanzen und fröhlich sein - mit Musik und fröhlichen Liedern - geht alles besser und macht uns das Leben schön und können zum Segen vieler Menschen werden - herzlichen Dank - alles Liebe und Gute - - ich selber spiele seit meiner Jugendzeit heute noch gerne meine Mundharmonikas - habe Volkslieder und andere Lieder viele Jahre in verschiedenen Männer und gemischten Chöre mitgesungen lernte in der Volkschule das Blockflötenspielen und spiele heute noch damit auch spielte ich im örtlichen Posaunenchor meines Heimatdorfes Kirchenmusik - Volks und Weihnachtslieder mit der Posaune - selber singen und musizieren ist schön und bereitet Freude - darum singen und spielen wir um uns und andere Menschen zu erfreuen - - wo man singt und spielt da lassen wir uns gerne nieder - denn viele Menschen haben keine so schön harmonisch - gut klingende - taktvoll gespielte Musik und gesungene Lieder -
Maria oder nicht? MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Maria oder nicht? MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Maria oder nicht? MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Könnt ihr mal versuchen, die Töne direkt zu treffen und nicht in jeden Ton mit einem Glissando zu rutschen? Und warum zeigt ihr eine Gitarre, wenn ihr nen Synthesizer und ein Klavier in der Tonspur habt?
Dieses Lied wurde am Ende des Trauergottesdienstes für meine am 08.08.2023 allzufrüh und unerwartet verstorbene Frau Edith (62) gesungen. Es gibt mir und meiner Tochter Kraft und die Hoffnung, dass sie jetzt einer anderen, einer besseren Welt sein wird. AVE MARIA🙏🕯️🙏
Ich habe das Lied am Sterbebett meiner Mutter öfters gespielt, bis Sie friedlich eingeschlafen ist. Sie fand es immer schön 🌻🌈
Durch das Lied starb sie!
Ich bei meiner Mutter auch
Très beau chant 👍
Das Lied sang mir meine Mutter als Kind immer vor als sie mich ins Bett brachte. Das hatte ich am Tage der Beerdigung meiner Mutter von meiner Patentante, ihrer Schwester, sie ist Nonne, erfahren, sie hielt die Trauerrede in der Kirche. Sie meinte zu mir "Lieber Thorsten, das hast du dir immer vor dem Einschlafen von deiner Mama gewünscht." Ich hatte es mir wohl gewünscht weil meine Mutter Maria hieß.
Daraufhin musste ich richtig weinen, da ich das gar nicht wusste, wahrscheinlich vergessen. Jedenfalls habe ich es mir abends daheim mehrmals angehört, wahnsinn was da alles an Tränen herauskam. Es tat mir aber sehr gut den Abend über dieses Lied mehrmals zu hören.
Die Tage darauf hörte ich es immer wieder, jeweils am Abend vor dem Schlafen gehen. Nach knapp 9 Jahren höre ich es heute wieder, da sich gestern zum 9. Male der Todestag meiner Mutter jährte, es war gleichzeitig ihr Geburtstag. 🙂Sie ist 2014 an ihrem 71. Geburtstag im Krankenhaus in Heidelberg verstorben. Einen Tag vorher waren wir nochmals alle bei ihr. Da war es bereits abzusehen, dass es mit ihr zu Ende ging, ihr Gesicht war sehr blass.😢
Mein tägliches Lied ...Gebeten...zu Ehren unserer lieben Mutter im Himmel wir grüßen dich und brauchen dich in dieser traurigen Welt.
AVE MARIA
Danke, dieses Lied geht zu Herzen, ich höre Marienlieder immer wieder gerne
Ist immer noch eines der schönsten Marienliedern💕
Bless me o Marie I am your child's bless me ' may I find peace hier' and there fi d heaven
Das Lieblingslied meiner Mama,ich vermisse dich sehr😢❤
Ich bin evangelisch und finde dieses Lied einfach schön.
ein wunderschönes Lied , es berührt mich sehr...
Dieses Lied ist mein Lieblingslied von allen schönen Marienliedern und begleitet mich schon viele Jahrzehnte lang!
Ihnen, liebe Schwarzwaldfamilie, besonderen DANK für diese wunderschöne Darbietung begleitet von den Franziskanerinnen und vor allem fuer das kostbare Video, mit dem zusammen ich täglich dieses wunderschöne Marienlied singend bete! 🙏❤️🙏
Eins meiner Lieblings Marien Lieder!einfach wunderbar,krieg ich jedesmal gaensehaut.
Für mich ist das Lied "Segne Du Maria" sehr tröstlich: unsere gute Gnadenmutter Maria sorgt immer für ihre Kinder. Das erfahre ich täglich in meinem Leben. In mir ist eine tiefe Dankbarkeit gegenüber Maria, der Mutter Jesu. Sie ist das vollkommene Bild der Kirche, die der Welt das Licht Christi schenkt. "Respice Stellam", sagt uns der hl. Bernhard: Schau auf den Stern, du, der du die Wahrheit und den Frieden suchst; richte den Blick auf Maria, und sie wird dir Jesus zeigen, Licht für jeden Menschen und alle Völker.
Herzlichen Dank, einfach sehr schön. Dankeschön Gloria für die Texte.
- Gott unser Vater - segne alle Menschen - die dieses Lied singen - hören und in ihren Herzen bewahren - wir danken Dir dafür - durch Deinen alles geliebten Sohn Jesus Christus - Halleluja - Amen -
Dankeschön für die schönen Worte
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
@@jeannettehaun5728
BYTOM ULICA JANA SMOLENIA
Diese Lied ist wie ein Gebet mir geht es immer sehr zu Herzen🌹❤❤
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
🤗😊😘❤
Eines meiner absoluten Lieblingslieder.
Maria segne Du für meine Familie Bekante ...und nimmt meine Freudin Maria zum Himmel
So wunderschön,Danke, ich liebe dieses Lied von Herzen, Mutter Maria ist die Trösterin der Herzen, sie ist immer für uns da
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
@@willibuhler7937 nun ist aber mal gut, es ist ein sehr schönes Lied und wenn sie noch mehr Müll vom Stapel lassen.
@@maria_annatusche6820 /. Auch ich bete schöne Frauen an, die "sexy" sind und einen schönen Popo haben!
Einfach herzergreifend !!!
Wunderschön --- Danke !!!
Mutter Gottes fur alle Welt bitter fur uns❤
Als kleiner Bub wurde ich weggegeben....
weil meine Eltern Erholung brauchten ( was ich später erfuhr wegen Ehe Problemen )
für Sechs Wochen nach Ebrach in ein Kloster ......
Dieses Lied Hörte ich da zum ersten mal, welches mich da fortan immer auf all meinen Wegen begleitete
Herr lass allen dieses Wunderbare Lied in den Herzen ( die alleine Zusein Denken )
ein Licht und eine Zuversicht sein
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
@@willibuhler7937 musst du hier alles zuspammen?? Der Gottesmutter Maria und allen Freunden dieses Liedes ist es völlig wurscht, ob du an die unbefleckte Empfängnis glaubst oder an den Heinzelmann! Wir möchten das wunderschöne Lied geniessen und es berührt unsere Herzen. Hör auch du mal hin und auf dein Herz :)
@@hessu3 /. Ich erkläre hier ausdrücklich, dass Jesus "unbefleckt" empfangen wurde!
Amen
Wunderschön
Einfach wunderschön!
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Maria war ein Mensch und segnet nicht
Segne du, Maria, segne mich, dein Kind,
dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find!
Segne all mein Denken, segne all mein Tun,
lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruhn!
Segne du, Maria, alle, die mir lieb,
deinen Muttersegen ihnen täglich gib!
Deine Mutterhände breit auf alle aus,
segne alle Herzen, segne jedes Haus!
Segne du, Maria, unsre letzte Stund!
Süße Trostesworte flüstre dann der Mund!
Deine Hand, die linde, drück das Aug uns zu,
bleib im Tod und Leben unser Segen du!
wunderbar. Unser Katholischer Glaube
Ist so wunderbar. Er soll so bleiben wie uns unsere Vorfahren vorgelebt haben.
Karl-Heinz Baartz. Ich bin ein bekennender Mensch und dieses Lied hat mir oft im Leben geholfen.
Mich auch hilft immer 🙏
Wenn ich dieses wunderschöne Lied höre muss ich immer weinen .Maria bitte beschütze uns .Amen
Wunderschön und so kraftvoll
Danke
Ich habe das Lied am Sterbebett meiner Mutter gespielt und ihr die Hand gehalten bis sie friedlich eingeschlafen ist
Absolut tolle Leistung von Ihnen.Sie sind ein Engel auf Erden...
- Lieder und Melodien - die man gerne hört und zu Herzen gehen -
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Bitte hilf Maria für den Frieden in der Welt
Ein wunderbares Lied.
Segne du Maria, segne mich dein Kind
Dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find
Segne all mein Denken, segne all mein Tun
Lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruh'n
Lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruh'n
Segne du Maria, alle die mir lieb
Deinen Muttersegen ihnen täglich gib
Deine Mutterhände breit' auf alle aus
Segne alle Herzen, segne jedes Haus
Segne alle Herzen, segne jedes Haus
Segne du Maria, unsre letzte Stund
Süße Trostesworte flüstre dann dein Mund
Deine Hand, die linde, drück das Aug' uns zu
Bleib im Tod und Leben unser Segen du
Bleib im Tod und Leben unser Segen du
Amen!
Super schönes Lied ;-) trotz allem traurig
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
hermoso canto a María, en la Casa Madre de las Hermanas Franciscanas de Gengenbach...reconocí a Hermana Margaretha, Hermana Benita , Hermana Michaela...gracias Señor , qué gran gracia y bellos recuerdos..
Viele dank, ich mag song
Danke Familie Seitz Gottessegen für sie Alle Liebe Grüße Erika schwarz
In der heutigen Zeit ist es nicht mehr "IN",
Maria - die Mutter unseres Herrn Jesus Christus, - um Hilfe und Schutz zu bitten.
Leider !!! O Maria hilf und segne uns.
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Du brauchst nicht die Fürsprache Marias, du darfst dich mit deinen Sogen und Problemen direkt an Gott wenden. Christus hat es dir ermöglicht.
sehr schönes Lied
Das tut mir gut - heute.
Danke schön 💖
It reminded me the Cathedral of Hamburg where I first hear the wonderful song accompanied by the organ. And one of the things about Catholic Churches in Hamburg is the quality of the music, from a small parish in a district to the Cathedral the organs and the songs are wonderful. You observe similar pattern at the 'German' side in Luxembourg. (Hosingen).
Muito lindo! Maravilhoso!
Hallo, liebe Freunde unserer Musik, die Tonaufnahme wurde im Studio produziert und das Video in der Mutterhauskirche der Franziskanerinnen in Gengenbach im Kinzigtal.
Wir danken der Unterstützung durch die Schwestern des Klosters. Es hat uns sehr
viel Freude bereitet mit den Franziskanerinnen "Vom Göttlichen Herzen Jesu" dieses Video zu produzieren.
Schwarzwaldfamilie Seitz deutsche Messe
Schwarzwaldfamilie Seitz, super 👍👍🧚♀️🙏💕
Das Lied wurde im Requiem für meine liebe Mutter gesungen.Sie liebte Marienlieder.Sie hätte so gerne weitergelebt.Ihre geliebten Enkelkinder aufwachsen gesehen.Doch der Krebs siegte, und unsreTrauer war grenzenlos. Einen gelieben Menschen, so leiden zu sehen.Wir waren hilflos.Das Lied macht mich traurig, tröstet mich aber auch..Danke für den schönen Gesang.
Wenn ich dieses Lied höre , denke ichan meine Mutter, die so gerne weitergelebt hätte, doch der Krebs siegte.SIe mochte die Marienverehrung der katholischen Kirche , ist konventiert.Das Lied macht mich traurig , aber es tröstet mich auch.Dankeschön an die Mitwirkenden...
Sehr schön ❤❤❤
Perfekt Traumhaft
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
@@willibuhler7937 Wo haben Sie bloss alle Ihre Weisheiten her. Alles was wir wissen, was unseren Glauben betrifft, ist über hunderte von Jahren überliefert worden, und zwar von Menschen. Was dann richtig ist oder nicht, was fehlerhaft war oder ist, weiß letztendlich niemand, man muss es glauben, oder nicht. Wenn ich beispielsweise die Diskussion über die Heiligen betrachte, ob die im Himmel sind oder nicht, niemand weiß es. Ob Gebete an diese hilfreich sind, niemand weiss es, hier gilt wieder, es zu glauben oder eben nicht, beweise gibt es keine. Sie zitieren immer wieder Quellen, aus denen niemand weiss, ob die der absoluten Warheit entsprechen, alles haben Menschen geschrieben. Hören Sie mir bloß auf mit der katholischen Lehre auf, die stellt sich heute mitunter noch so dar, als wenn die Zeit nach Jesugeburt stehengeblieben wäre. Ich bin überzeugt, dass es immer wieder neue Erkenntnisse bezüglich der Glaubenslehre geben wird, solche die sich aus dem Leben entwickeln, den die Bibeltexte sind ja auch über einen langen Zeitraum verfasst worden und müssten oftmals übersetzt werden, da so nanche missverstanden werden können und es mitunter schwer machen, den Glauben zu bewahren.
@@noho7558 /. Sie fragen, woher ich das alles habe. Der Geist Gottes treibt mich dazu nachzuforschen, in seinem Wort und aus anderen Quellen. Wenn man Gottes Seegen haben will, sollte man Gott und nicht Maria darum bitten.
sehr schön..Vielen Dank
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
einfach schön
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
PIEKNE Bog zaplac
- unvergessene - gesungene und gespielte Volkslieder und andere Melodien vorgetragen von der Schwarzwaldfamilie Seitz - die man gerne hört und zu Herzen gehen - lasset uns singen - spielen - tanzen und fröhlich sein - mit Musik und fröhlichen Liedern - geht alles besser und macht uns das Leben schön und können zum Segen vieler Menschen werden - herzlichen Dank - alles Liebe und Gute -
- ich selber spiele seit meiner Jugendzeit heute noch gerne meine Mundharmonikas - habe Volkslieder und andere Lieder viele Jahre in verschiedenen Männer und gemischten Chöre mitgesungen lernte in der Volkschule das Blockflötenspielen und spiele heute noch damit auch spielte ich im örtlichen Posaunenchor meines Heimatdorfes Kirchenmusik - Volks und Weihnachtslieder mit der Posaune - selber singen und musizieren ist schön und bereitet Freude - darum singen und spielen wir um uns und andere Menschen zu erfreuen -
- wo man singt und spielt da lassen wir uns gerne nieder - denn viele Menschen haben keine so schön harmonisch - gut klingende - taktvoll gespielte Musik und gesungene Lieder -
Maria oder nicht? MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Danke❣
segne uns alle....
Ave Maria
Im Herzen ❤️ Mariens
Segen für alle!!
Wir segne Du Maria.
Schade das dieses Lied in seinem Ursprungsland kaum bekannt ist. Das Lied stammt aus Mecklenburg Vorpommern.
Unser Kardinal Joachim Meisner hat es in Köln populär gemacht
Maria oder nicht? MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Du Simpel! Woher hast du diesen Unsinn?
Ich weiß das es keinen Sinn macht mit euch zu diskutieren. Aber spart euch endlich mal diese Lüge das wir Maria anbeten, wir verehren sie.
Mecklenburg Vorpommern ist total protestantisch. Da kommt dieses Lied mit Sicherheit nich her.
Meine Mutter hat trotz Ihrer Demenz bis zu Ihrem 100 Geburtstag alle 3 Strophen gesungen
Maria hilf!
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Danke❤
Vielen dank
Ja soooo schön jajajjajaja yalla yalla
Deufschlanb gut super Kazahsfan
❤❤❤
Schön
Wonderful!!! There is an italian version? 😍
💖🕯🙏🕯💖
schöööön
Maria oder nicht? MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
🤗😇🙏💝🌿🌹🌿
Sehr schön! Kann man die Musik in online öffentlich gebrauchen?
Which language is it? German?
yesss :)
Ich hätte gern den Text geschrieben
Allahu Akbar
グズマニアの花!
Schreck lass nach, die Schwarzwaldfamilie Seitz! Da habe ich Schwarzwaldschinken lieber!
Maria segnet nicht ,Gott segnet!
Könnt ihr mal versuchen, die Töne direkt zu treffen und nicht in jeden Ton mit einem Glissando zu rutschen? Und warum zeigt ihr eine Gitarre, wenn ihr nen Synthesizer und ein Klavier in der Tonspur habt?
Rein kommerziell. Schauspieler.
Blp😅
❤❤❤
❤❤❤❤