Moin, Hast du auch einen Aufkleber mit den Einstellungsparametern für den MEW 201 SYN Eco. Hatte mir den vor kurzem gekauft und bei mir war leider nichts mit dabei. Bei dir hatte ich keinen Aufkleber zu diesem Schweißgerät gefunden. Würde mich freuen da ich kompletter Anfänger bin.
@@alexlipps5412 Den hatte HuW24 eigentlich selbst erstellt. Die sind auch auf die gleiche Idee gekommen. Da hat sicherlich jemand geschlafen, der gehört zum Lieferumfang. Einfach mal nachfragen!!!
Anmerkung: Diamant(-beschichtete)-Werkzeuge verschleißen nicht, können aber durch falsche Benutzung sehr schnell zerstört werden. Der Diamant selbst verschleißt nicht, aber das Verbundmaterial/Kleber/Lot, mit dem die Diamantkörner (diese Trennscheibe) oder der Diamantstaub (bei. z.B Feilen) an den Trägerkörper angehaftet werden, kann sich leicht auflösen. Die Verbundmaterialien sind nicht gut Druck- und Hitzebeständig. Wenn man drückt, dann reißen die Diamantkörner/Staub aus, bzw. bei zuviel Wärmezufuhr wird das Verbundmaterial weich und kann die Schleifkörper nicht mehr halten. Deswegen dürfen Diamantwerkzeuge nicht forciert, sondern nur geführt werden, dann halten sie ewig.
Das Versuch ich seit 5 Jahren meinem Kollegen beizubringen. Der verschleißt unsere Diamantscheiben (für Schlitzfräße) und Bohrkronen deutlich zu schnell.
Du hast recht, der Diamant bricht nicht als ganzes Korn aus dem Verbund. Nur kann er dennoch verschleißen. Nicht im klassischen Sinne, wie bei Korund, aber er verrundet. Deswegen gibt es Diamantwerkzeuge auf CNC-Maschinen, die abgerichtet werden, damit der Diamant wieder scharf und spitz wird.
@@galaxismtg7722 NATÜRLICHE Diamanten zeigen bei 780 erste Auflösungserscheinungen. Bei Diamanttrennscheiben kommen aber synthetische Diamanten zum Einsatz die bis zu 980 Grad aushalten. Mit einer speziellen Beschichtung und in einer speziellen Matrix versehen kann man mit Diamanttrennscheiben ohne Probleme Stahl schneiden. Allerdings sind dies Spezialscheiben.
Für mich auf jeden Fall überzeugende Argumente. Ich arbeite gern mit den Klingspor 1mm Scheiben. Die sind aber natürlich auch recht schnell verbraucht. Danke für die Vorstellung, ich teste das jetzt auch mal! Gruß, Sven
Ich benutze die Diamanttrennscheiben schon seit einigen Jahren gerade auch wegen Staubentwicklung und wegen gleichbleibend Durchmesser man kann mittlerweile auch schon die günstigsten Scheiben kaufen sind auch schon ganz brauchbar geworden. Top Video danke
Danke für das prima Video. Wußte gar nicht, daß es für Metall auch solche Scheiben gibt. Werde ich ausprobieren. Ich berichte dann später wie es abgelaufen ist LG
... und wieder was dazu gelernt! Ich kannte die Diamantscheiben bisher nur aus dem Bereich Stein / Keramik / Beton schneiden. Überrascht hat mich, dass die kaum heiß werden. Vielen Dank für das Video.
@@outdooradventureHungary Danke für die Info, Outdoor Adventure! Das eröffnet auf jeden Fall einige neue Möglichkeiten beim Heimwerken. Kannst Du da ein spezielles Fabrikat empfehlen?
@@karlbuchel2438 ich benutze Bosch weil ich die über die Firma kaufe auf Lieferschein (deshalb kenne ich die auch weil die bei Wölpert und baywa vorgestellt wurden) keine ahnung was die kosten
Schönes Video, Manfred. hui, nicht schlecht die Diamant-Scheibe. Ich kannte bis dato die Diamant-Scheibe von Keramik, Glas, Ziegel, Beton, Fliesen, usw. . Aber für Metall nicht schlecht Herr Specht. 😂 Smile, notfalls hole ich meine Metall-Kalt-Kreischsäge raus. 🤣 Schöne Restwoche gewünscht.
Die Diamantscheiben sind wirklich nicht schlecht, mich stört etwas der stärkere Grat. Aber beim Trennen von Rohren am Bauteil , also wo das Rohr unter Spannung stehen kann, da ist Sie auch bei mir erste Wahl. Wer mal eine Scheibe zerfetzen gesehen hat wird das Mehr an Sicherheit schätzen. Schade, mich hätte die Weldinger Scheibe im Vergleich interessiert. Ich dachte die hast du schon in der Werkstatt.
Wieder ein super Video 👍🏻 Hatte mir mal eine Diamanttrennscheibe von Dewalt geholt aber diese hat sich nach ein paar Schnitten in sich verzogen so das ich sie aus Sicherheitsgründen nicht mehr benutzen möchte. Da sind die von dir vorgestellten Trennscheiben eine extreme Verbesserung
Vielen lieben Dank für deinen fleißigen Einsatz! 😉ich hätte mir dieses Video ansehen sollen, bevor ich mit einer normalen Scheibe im Haus etwas scheiden musste, dann wäre mir meine Frau wegen dem Geruch nicht so böse gewesen... 😅
Habe mir vor kurzem die "Dewalt Extreme Metal" zugelegt. Die ist mit nur 1,3mm sehr dünn, und hält bislang auch sehr gut. Ausserdem ist der Preis mit Ø 15 € echt fair (gibts auch schon für ~10€ bei der BayWa). Kann ich nur empfehlen. Weiterer Vorteil: die Scheiben haben kein Verfallsdatum.
Danke für die Informationen. Hast du die Scheibe mal in Dünnblech getestet? Es wäre schon interessant wie sie sich bei 0,8 oder 1mm Blech verhält und wie der Schnitt aussieht.
Top Video! Mich würde noch interessieren, ob die Diamantscheibe ein Verfallsdatum hat? Gerade in Werkstätten wie meiner, die nur selten im Jahr mit Metall in Berührung kommt, sicher auch ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Scheibe.
Es sollte kein derartiges Datum geben, da kein geklebtes Trägermaterial verwendet wird. Diamanten an Metall, das war's. Die (irgendwie gleiche) Bosch Diamant Trennscheibe hat jedenfalls kein Verfallsdatum.
Meine Fresse! Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass Scheiben ein Ablaufdatum haben. Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich hab das schlicht nicht gewusst.
@@alestbestEs ist nicht so als würden dir abgelaufene Scheiben direkt um die Ohren fliegen, ein bisschen mehr Vorsicht ist vielleicht angebracht. Es kommt natürlich auch immer auf die Lagerung an. Letzte Woche noch mit Scheiben gearbeitet, die 2003 abgelaufen sind. Keine Probleme.
Das Hauptproblem ist das man Diamantscheiben vorsichtiger verwenden muss. Wenn es nur ums Schneiden geht und gute Bedingungen hat geht das aber sobald man etwas Schruppen oder entgraten muss zerlegt sich die Diamantscheibe innerhalb ner Minute. Meine Standardscheibe bleibt die 1 oder 2 mm Standardtrennscheibe aber ich habe immer gerne eine Diamant dabei... ;D Übrigens Privat willl ich demnächst zu Bosch X-Lock Spannsystem wechseln, vielleicht solltest du das deinen Zuschauern mal vorstellen, ich bin begeistert und das Angebot von anderen Schleifmittel Herstellern im System ist inzwischen groß und preiswert.
Moin Prima Video mal wieder 👍 Ich nutze die von WEFEX „Tiger“, weil es die in 115mm gibt. Deine Erfahrungen kann ich bestätigen. Langzeiterfahrung habe ich leider auch noch nicht. In der Tat ist die von Weldinger der Preishammer und gibt’s sogar auch in 115 👍 Wird demnächst bestellt 😊
Sehr guter Test, Diamantscheiben für Metall habe ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm gehabt. Als 180er sind die bestimmt Ideal für den LIDL PMTS180 Stationär Trennschleifer. Da hat man ja immer das Problem, dass die Scheiben schon nicht mehr zu gebrauchen sind, wenn die nur 1cm runter sind und für den 125er Trennschleifer sind die dann immer noch viel zu groß, also schmeißt man da dann ungenutzte Resourcen in den Müll.
@@julianreverse Warum? Ist doch auch nur ein Trennschleifer? Nur halt fest auf einem Gestell montiert. Was spricht da gegen eine 180er Diamantscheibe statt der normalen 180er Korosivscheibe? Ich werde das auf jeden Fall probieren.
@@julianreverse Du kennst anscheinend das erwähnte Gerät nicht, es ist im Grunde genommen eine Sationäre Flex, warum sollte man da nicht auch eine Flexscheibe verwenden können. Die Drehzahl ist genau so hoch, wie auch an einer normalen 180er flex. Die Diamantscheiben sind für einen Trockenschnitt gedacht, da braucht nichts gekühlt werden.
@@julianreverse Genau das habe ich getan... Bei der Dewalt Extreme Metal DT40255-QZ ist nirgends etwas zu finden, was gegen die Verwendung in einem Stationären Trennschleifer spricht. Wenn hier öffentlich eine Aussage getätigt wird, sollte das auch hinreichend belegt sein. Vielleicht sind die von dir verwendeten Scheiben nicht dafür zugelassen, für die Dewalt DT40255-QZ gilt das aber nicht.
Hallo Manfred, Wir Fliesenleger arbeiten ja schon lange mit auch hochwertigen Diamant- Trenn und Fächerscheiben. Wenn die Schnittleistung bei meinen Scheiben nachlässt, dann mache ich die Scheiben und auch die Bohrkronen mit einem Schleifstein oder mit einem Kalksandstein wieder scharf. Der Stahl wird dann etwas weggenommen, so saß die Diamanten wieder freier liegen. Das merkt mann deutlich, der Schnitt wird leichter und genauer. Es würde mich mal interessieren ob das bei den Metalldiamantscheiben auch funktioniert. Gruß Andreas
@@ManfredWelding Hallo Manfred, die Diamantscheiben für Fliesen setzen sich nicht zu. Irgendwann nutzen sich die Diamanten ab. Beim Fliesen schneiden in Feinsteinzeug und Granit wird das Material so heiß das es rot glühend wird. Bei mir kostet eine Scheibe ab 50€ - 300 € Für Trocken und Nassschnitt. Deswegen machen wir die Scheiben wieder Scharf. Ich verarbeite auch Fliesen 2.60 mx1.25 m da muss alles perfekt stimmen. Der Scherfstein ist aus Silicim - Carbit, macht die Diamanten nicht scharf sondern trägt das Metall leicht ab. Ich werde mir eine Diamantscheibe für Metall bestellen und es ausprobieren. Schruppscheiben für Metall hab ich mit Keraik eingebunden, mit denen bin ich auch am testen. Erste Ergebnisse sind ganz gut. Gruß Andreas
@@ManfredWelding hab noch vergessen, die Scheiben werden nur kurz in den Schärfstein eingetaucht, kurzer Einschnitt und sind wieder scharf, auch mit den Bohrkronen geht das gut. Gruß Andreas
Die Scheiben für Stein und Keramik haben eine andere Bindung - die Diamanten werden in die Segmente pulvermetallurgisch gesintert; sprich - Diamanten werden mit Pulvern verschiedener Substanzen gemischt soweit unter Hitze und ggf. Druck bearbeitet, bis sich eine "homogene" Masse bildet. Der Kalksandstein hat bei diesen Scheiben den Nutzen, daß er das um die Diamanten liegende Material abträgt, und so neue, frische Diamanten zum Vorschein kommen. Die hier vorgestellten Scheiben sind mit Hartlot gebunden, die auf dem Metallkörper der Scheibe liegende Schicht der Diamanten ist bei Weitem nicht so dick wie bei den Segmenten der Scheiben für Stein und Keramik, die Densität (also Dichte der Diamanten) ist hier viel höher. I.d.R. schneiden diese Scheiben so lange, bis sie verbraucht sind - dann ist die Kante der Scheibe glatt und der Belag ist weg. Was passieren kann ist, wenn man zu viel Hitze drauf bekommt, daß das Lot schmilzt und sich um die Diamanten legt (ab etwa 1100°C). Diese können dann natürlich keinen Abtrag mehr leisten. Dann wäre eine - kurze - Verwendung wie oben beschrieben sinnvoll. Aber nicht zu lange, denn man verliert das Wichtige, wie @Hodenmaffia erläutert hat - die Bindung zwischen Diamant und Körper.
@@MobilesInMobile Hallo Alexander, Danke für die ausführliche Antwort. Ja , das verstehe ich jetzt. Hätte ja können sein das es bei Metall auch funktioniert. Da die Metallscheiben nicht so teuer sind wie die für Fliesen macht es trotzdem mal Sinn eine zu bestellen. Gruß Andreas
ich kannte die Diamantscheiben auch noch nicht. Nur beim Verklinkern habe ich welche genutzt. Kann nur sagen das wir die Einsatzringe für alle gängigen Klingspor Scheiben in meiner alten Firma in der ich gearbeitet habe zu Millionenstück gestanzt haben und das immernoch tun. Ca 80.000 Stück die Stunde bei den dünnen Scheiben die gingen immer am Meisten. Zuhause habe ich tatsächlich noch nie Klingspor scheiben probiert.
Ich nutze selber Klingspor scheiben, glaube 1mm scheiben und bevor ich da mal 20 scheiben verbraucht habe dauert es. Als ich dann von den Metal Diamanttrennscheibe bei Bosch gehört habe, musste ich zuschlagen und habe für 32€ mir zwei 125 Scheiben gekauft. Was ich sofort gemerkt habe das keine bis kaum Funken entstehen aber was ich bei diesen scheiben nie vergessen sollte ist eine Schutzbrille da kein staub erzeugt wird sondern kleine späne. Bevor jemand was sagt wegen der Schutzbrille, ja ich weiß man sollte bei vielen dingen ne Schutzbrille tragen damit man nichts in die Augen bekommt.
Ein weiterer Vorteil dieser Scheiben der in deinem schönen Video meiner Meinung nach leider nicht erwähnt wurde ist die universelle Einsetzbarkeit in Werkstätten und Baustellen. Mal schnell ein PVC Rohr abschneiden, Kabelkanal ein Brett zum unterlegen oder spreizen, sonstiges Holz etc. Habe mit der Scheibe auch schon mal eine Euro Palette zerlegt (Not macht erfinderisch🙈😇). Auch Schweissnähte verschleifen, wie zum Beispiel bei Geländern (nur Keilnähte! ) geht mit diesen Scheiben perfekt, wenn sie danach Verzinkt werden, sollten sie nur gestrichen werden muss man doch mit feinerer Körnung wieder drüber. Auch wenn man mal Haut erwischt ist es mit der 💎 Scheibe noch besser als mit den herkömmlichen Trennscheiben (unfreiwilliger Erfahrungs Bericht😉🤕)
@@julianreverse Selbstverständlich dürfen die das - die zugrunde liegende Hartlot-Bindetechnik ist die gleiche. Der einzige Unterschied ist, daß die sog. Multimaterial-Scheiben einen noch mehr segmentierten, also durch Kerben unterteilten, Rand haben. Ich vermute, die Verwechslung kommt aus dem Bereich der gebundenen, abrasiven Trennscheiben - da ist wirklich die Ausrichtung explizit zu beachten, damit darf man dann tatsächlich nur das ausgelobte Material bearbeiten. Bei den Diamant-Trennscheiben trifft dies nicht zu.
Dann sollte Steingut auch kein Problem sein. Oder auch anders herum, dann sollten Diamantscheiben für Stein auch bei Stahl gehen. Denn gerade keramische Oberflächen sind oft härter als Stahl und da geht so eine Scheibe auch rein wie Butter.
@@vomHansDampf Ist technisch gesehen auch möglich - die Frage ist immer wie die Diamanten gebunden sind. Gesinterte Diamant-Segmente haben eine zu geringe Densität um Abtrag in Metall zu erreichen, und haben selbst "zu viel" Metall. Somit wird eine für Stein ausgelobte Diamant-Trennscheibe kein Metall trennen. Jedoch, praktisch alle hartgelöteten Diamant-Trennscheiben gehen auch in Stein, Feinsteinzeug, Fliesen usw. Aus diesem Grund eignet sich diese Scheibe auch hervorragend für Demontage, um z.B. Rohre oder Stahlkonstruktionen, die nah am Mauerwerk liegen, trennen zu können, ohne daß die Scheibe Schaden nimmt - im Gegensatz zu abrasiven Scheiben, die je nach Anwendung (Metall/Stein) unterschiedlich aufgebaut sind und nicht im falschen Material verwendet werden sollten.
Thats right das habe ich auch erkannt dass das ein verzinktes Rohr ist. Man muss zwar genau hinsehen oder rechtzeitg stoppen. Aber man erkennt das grünliche verbrennen des Zinkes.
Super, viel Geruch und Staub bei der normalen Scheibe kommt ja vom Verschleiß der Scheibe selbst! Der Binder für die Schleifkörner, Epoxiharz?, geht ja komplett in die Luft.
Jetzt haste mich mal Erwischt. Kannte ich Wirklich nicht. Ich wuste das es was im / für Dünnblech was gibt. (5:13 Ich zieh mir den Schuh an ). Also das war mal ein Test, den man sich Wünscht. Da se so lange im VA Bereich gehalten hat. Bestell ich das Teil. 1x für VA - 1x FE - 1x AL.. (Ja, kriegst ne Kiste Bier von mir noch) Gruß und mach weiter so.
Für Alu würde ich diese Scheibe nicht nutzen. Alu schmilzt und setzt die Diamanten sehr schnell zu. Kupfer, Messing, Zink - kein Problem. Aber nicht Alu...
@@MobilesInMobile Hallo Alex. Ja. Ich weis das Al Schmiert. Ich habe mit dem Besseren Zeug zu Schaffen und will es mal Testen. Zur Zeit Verwende ich PFERD - SG - ELASTIC / EHT 125-1.0 A 60 N SG-Alu . Für mich zur Zeit das Beste. Ja, ich weis was ne Eintauch Tiefe und Druck ist. Gruß
@@MobilesInMobile Aber ich höhr Dir zu. Danke Trotzdem. (Kennung kannste Morgen haben. Grundplatten Bau Robby Greifer Bau) Kann sonnst nur mit der Bandsäge Schneiden. Und das ist Schlecht zu Transportieren bei 6 Produktions Hallen.
Danke für das super Video. Wusste nicht das es sowas gibt, werde mir auch eine zulegen. Werde damit aber keinen normal Stahl/ Eisen schneiden. Da der Diamant dann Bedürfnisse hat in das Element mit weniger Kohlenstoff zu wandern. Das heißt er löst sich auf. Aber denke für Edelstahl, Alu und Co sehr gut und bessere Luft in der Werkstatt. 👍
Die Welle die er geschnitten hat war auch aus Stahl. Deine Theorie klingt interessant aber wenn dem so wäre, dann dürfte man die Scheibe nicht mal auf Stahl legen, weil so die Moleküle von selbst übergehen würden. Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das ohne weiteres so funktionieren soll. Denke, selbst wenn das ein Einfluss hat, dann ist der vernachlässigbar. Ich lass mich aber gern eines besseren belehren.
@@vomHansDampf bin gelernter Zerspanungsmechaniker, hätte das ganze Thema etwa ein halbes Jahr in der Berufsschule. In der Industrie wird Diamantwerkzeug bei Aluminium, Nicht-Eisenmetalle, Kunststoff und Holz angewendet. Um den Kohlenstoff transportieren zu lassen, wird Wärme benötigt, diese wird ja beim schneiden an der Schneide erzeugt. Habe auch nochmal mit einen Werkzeuvt Vertreter auf Arbeit gesprochen, da bekommt man keine Schnittwerte für Stahl bzw. wird schief angeschaut. Daher kommt auch meine Aussage, da es so bei uns nicht angewendet wird.
@@OlafKaspringi ok, ich würde es mal auf ein Versuch ankommen lassen, nach dem Motto, Versuch macht klug. Wird schon was dran sein und bei einem Test müsste man das ja deutlich merken, wenn nicht, dann hätte sich zumindest für mich das Thema erledigt, wenn doch, dann auch. 😀
Danke Manni ,hätte ich nicht gedacht das die so gut sind .Habe wie viele auch nur an Fliesen,Beton ,Klinker,Ziegel usw.damit gearbeitet.Die muß ich mal testen.Ist vielleicht auch was für Manganblech bei der Arbeit? Grüße Marko
Schöne Producktplazierung oder Werbung. Aber warum sieht man diese Scheiben nicht in Metallbau Firmen oder bei den Schlossern auf der Baustelle? Kann es möglich sein dass das ein Verzinktesrohr ist beim Schnittversuch am anfang des Videos? Ich glaube das verbrennen des Zinkes zu erkennen.
Kann sein das ich mich bei dem Rohr am anfang getäuscht habe, dass passiert schon mal schnell. Warum wer was benutzt soll jeder für sich selbst entscheiden. Bei den meisten Firmen Chefs soll es möglichst billig sein. Standzeit usw. werden da oft nicht beachtet. Außerdem hängt die normale Firma der Entwicklung auch meistens 10 Jahre hinterher. Werbung ist das hier sicherlich nicht, da ich nichts dafür bekomme die Scheiben zu präsentieren. Selbst die Scheiben habe ich selbst gekauft. VG Manni
Cubitron II bringt bei Trennscheiben nichts. Du kaufst nur eine Scheibe mit extrem teuren Kornmaterial, das bei Trennscheiben aber nichts bringt, da die mikrorepkizierten Dreiecke, die auf Bändern den Riesenvorteil bringen, auf einer Trennscheibe gar nicht ausgerichtet werden können. Rausgeworfenes Geld, lieber eine Scheibe mit normalen Keramikkorn oder Zirkon - ist bei Trennscheiben besser und günstiger.
Ich habe die Scheibe erst am Wochenende für verschiedene Schnitte an meinem Akku-WS verwendet, die geringere Drehzahl trägt einzig zu einem etwas langsamerem Schnitt bei, hat aber sonst keine negativen Auswirkungen
Jawoll! EXPERT Diamond Metal Wheel X-LOCK 2608900533 Und die passen als X-Lock auch auf M14 Spindeln / 22,23 mm (zugelassen), und sind durchaus noch günstiger zu bekommen als die Amboss. Müsste ich echt mal gegeneinander antreten lassen. 🤔
Dir ist aber bewusst das Bosch keine Diamantrennscheibe oder Trennscheiben produziert, sondern diese von Herstellern mit Eigenetikett zukauft? Und somit eine "Bosch-Scheibe" keine Bosch-Scheibe ist und meist auch teurer?
@@fam.hunger5244 Ist wie bei vielen anderen Werkzeugen auch: ein paar Firmen stellen die her und verkauft wird es von diversen Firmen unter etlichen Marken. Ist überall so. Was meinst Du denn, welche Hersteller ihre Schaftfräser (für Holzwerker) selbst produzieren? Oder Notebooks: es gibt bloß ne Hand voll Produzenten, aber etliche Marken (ich wette, wenn Du ein beliebiges öffnest steht "HannsG" oder ähnlich auf der Platine). Solang die Scheiben auf meinen X-Lock Winkelschleifer passen ist mir egal was drauf steht. Es gibt übrigens sogar Diamantscheiben für Metall für die 12V Akku-Winkelschleifer (76mm Durchmesser, 10mm Mittel-Loch).
@@fam.hunger5244 Die normalen 125mm Edelstahl xloc trennscheiben von Bosch kosten 70 Cent, wenn du mir günstigere vorschlagen kannst wäre ich sehr dankbar.
@@ManfredWelding Aha…wäre aber echt interessant, einen echten Zeit erbleicht zu haben/sehen. Ich bin nämlich mittlerweile relativ enttäuscht von diesen Diamantscheiben für Metall Der entstehende Grat ist inakzeptabel, das Entgraten kostet ein mehrfaches an Zeit als das Schneiden selbst 👎
@@ManfredWelding Die WEFEX Tiger in 115mm Würde echt mal die Schnittgeschwindigkeit in Echtzeit sehen - wie gesagt, von meiner Scheibe bin ich enttäuscht. Das heißt ja nicht, dass das für alle Scheibenndieser Art gilt 😊
hmm das muss ich mal testen für meinen Parkside Stand-Trennschneider, gibts so was in 180mm? Dass sich der Durchmesser nicht verringert wäre da super praktisch. Und kein Staub, das wäre sehr geil.. eigentlich hasse ich Winkelschleifer Lärm und Dreck :D
hallo manfred danke für deinen artikel habe eine scheibe von dewalt ausprobiert (extem Metal) 125 und die war nach ca 10 schnitten blank ander schneidekante als schrott hast du mit der erfahrung?
@@ManfredWelding nicht zu empfehlen, da das Aluminium die Zwischenräume schnell verstopft und es dann nicht mehr zum Abtrag des Materials kommt, sondern nur zu Reibung und daraus entstehender Hitze, welche dann die Schleifscheibe zerstört.
Was habt ihr alle mit Bosch? Bosch stellt keine Trennscheiben her. In keiner Form und Art. Bosch kauft diese von Herstellern mit Eigenetikett zu...ne Bosch Scheibe ist also in Wahrheit eine Klingspor/Tyrolit/Diewe/Norton oder was auch immer Scheibe.
@@fam.hunger5244 Was sie nicht schlecht(er) macht. Zusätzlich sind sie in meinem Umfeld 1. leicht zu bekommen und 2. günstiger als viele andere Marken. Es macht also Sinn, auch Bosch gelabelte Scheiben zu vergleichen, wenn bspw eine Dronco nicht verfügbar ist - oder teurer. Vorausgesetzt sie sind tatsächlich identisch. Letzteres muss nicht zwingend der Fall sein, je nach Auftraggeber können die Eigenschaften abweichen.
Mittelweile kostet die Metal Shock 25-30 Euro. Aber es gibt schon einige negative Bewertungen... können die alle nicht umgehen mit der Diamanttrennscheibe, ich meine nicht zu viel Druck ausüben und solche Dinge? Oder kann es sein dass sich die Qualität wirklich geändert hat?
Die Lautstärke kam im Video leider gar nicht zum Tragen. Da verliert die Diamantscheibe aufgrund des Metallgrundkörpers deutlich. Ich fand das Video sehr informativ, nur wäre eine Auflösung schön gewesen, ob die Diamanttrennscheibe von der Standzeit nun wirklich an die vorher erwähnten 13 kunstharzgebundenen Scheiben dran kommt.
Aus meiner Wahrnehmung herausgab es da keinen Unterschied in der Lautstärke. Ich hätte das jetzt auch gern miteinander verglichen aber es ist auch einfach so, dass ich schon dermaßen viel geschnitten habe und noch nichts passiert ist. Die scheiben und damit meine ich ausdrücklich beide sind einfach von der Qualität viel zu gut.
Eine Frage zu diesen Diamant-Trennscheiben für Metall habe ich da: Bringt der Einsatz von Schneidöl, Schneidspray etc. etwas? Oder lohnt der Einsatz eher net. Muss net Manni beantworten, wer dazu was sagen kann ? - immer raus mit der Sprache - ? Vielen Dank !!!!!!!!!!!
Schneidöle machen dort Sinn, wo sie auch wirken können - das ist bei 12.200 rpm und dem Vorschub nicht möglich, zumindest nicht ohne mit der Gießkanne permanent nachzuschütten ... das würde eine Riesen-Sauerei geben :D Bei Sägen (Band- oder Kaltsägen), welche spanabhebend arbeiten, kann das Schneidöl oder KSS (Kühl-Schmier-Stoff) die Standzeit der Schneide deutlich erhöhen. Bei Diamantscheiben und der genannten Umdrehung verliert das Öl seine Wirkung; zudem gibt der Diamant aufgrund besserer thermischer Leitfähigkeit die Hitze sofort von der Kante an das Korn, und von dort an den Stahlkörper weiter, sprich - der Hitzeeintrag an der schabenden Kante ist viel geringer. Darum ist die Scheibe auch nicht heiss, wie Manfred schon in seinem Video erwähnt. Die Rotation erhöht zudem die Kühlung durch den Luftstrom. Aus dem gleichen Grund können hartgelötete Diamant-Lochsägen und -Bohrkronen trocken in Feinsteinzeug genutzt werden, wenn sie mit einem Winkelschleifer angetrieben werden - während ein Bohrer mit definierten Schneiden stets mit Wasser gekühlt werden sollte.
🤔 wundert mich, das eine Diamanttrennscheibe sowas aushält. Normalerweise dürfte die das nicht schaffen, da Eisen sich gerne mit dem Kohlenstoff des Diamanten verbindet und somit die Scheibe sehr schnell stumpf werden müsste. Diamant wird meistens bei der NE-Metallverarbeitung eingesetzt. Ich bin CNC-Dreher und für Stahl verwenden ich ausschließlich beschichtete Hartmetallwendeschneidplatten.
Der Unterschied liegt hier in der abrasiven Anwendung - im Gegensatz zur spanabhebenden Anwendung beim Drehen. Für letztere benötigt man eine fest definierte Schneide, die bei dieser Scheibe aber nicht gegeben ist, sonst wäre sie verzahnt, und müsste mit PKD Platten bestückt sein, was den Preis massivst erhöhen würde. Bei dieser Scheibe haben Tausende Diamant-Krümel immer nur sehr kurzen Kontakt zum eisenhaltigen Material, und schaben Krümel daraus. Aber auch für die spanabhebende Bearbeitung gibt es Alternativen zum Hartmetall - CBN (kubisches Bor-Nitrid), welches zwar kein Diamant ist, aber annähernd die Härte eines Diamanten erreicht, und aufgrund des fehlenden Kohlenstoffs in der Molekül-Struktur nicht diffundiert, wie es bei Diamanten der Fall ist bei Anwendung in Eisen(haltige Werkstoffe). In der Bearbeitung harter Stähle (wie z.B. HSS) kommt CBN immer mehr zum Einsatz, aufgrund höherer Härte als HM eben als wirtschaftlichere (aber auch teurere) Alternative.
@@MobilesInMobile wieder ein bisschen gelernt. CBN habe ich schon bei gehärteten Stählen eingesetzt. Ist ein super Schneidstoff. Aber warum Diamanten beim Trennschleifen funktioniert wusste ich nicht. Danke für die detailreiche Aufklärung. Hab mich zwar schon gut mit Schneidstoffen beschäftigt, aber alles wissen kann man nicht. Zumal das in der Ausbildung nicht wirklich groß Thematisiert wurde. Schande über mein Lehrer.
Eine Metall Diamanttrennscheibe mit 180 mm Durchmesser eignet sich meiner Meinung nach hervorragend für den Metall Trennschneider »PMTS 180 A1 von PARKSIDE®. Damit wären viele Nachteile behoben, die Du bei Deinem Test (m.ruclips.net/video/nU6kVY2zkd4/видео.html) festgestellt hast.
Das beste daran finde ich eigentlich das die nicht flatterst oder sonst was nehme ich jz zumindest mal an. Wär um einiges besser für genauere Schnitte.
Vielen Dank für´s Zeigen, kannte ich noch nicht. Ich habe bisher sehr gerne mit 1mm Trennscheiben gearbeitet, damit kann man fast "Chrirogische Schnitte" machen. Allerdings ist so ne Scheibe schneller weg als man gucken kann. Habe mal ISO-Wände geschnitten, da war das extrem krass: Nach einem Schnitt von 1m war die Scheibe weg. Ich vermute das liegt an der Schaumfüllung. Da würde so eine Diamantscheibe bestimmt haushoch überlegen sein.....
Allein die Tatsache, dass bei Diamantscheiben im Vergleich zu herkömmlichen Scheiben der Außendurchmesser konstant bleibt und somit auch die Schnittgeschwindigkeit ist ein großer Vorteil - von den geringeren Staubimmissionen ganz abgesehen. Bei einer angenommenen Drehzahl von 10.000min-1 vermindert sich die Schnittgeschwindigkeit bein Reduzierung des Außendurchmessers von 125 auf 115 mm um ca. 5m/s ( von ≈ 65m/s auf ≈ 60m/s). Das macht bei professionellem Einsatz schon einen erheblichen Unterschied - im Hobbybereich wohl eher weniger 😉 Vielen Dank für den Test 👍
Habe eine Trennscheibe mit den Eigenschaften. Mein Fazit Nicht ! Mehr kaufen ! Da der Bereich für den Einsatz zu schmal. Bitte beachten ein anders Produkt aus der Familie.
Immer schön nachblubbern was Hans Wurst vom Stapel lässt. Diamant und Stahl funktioniert nicht. Stahl hat eine Affinität zu Kohlenstoff, Diamant ist Kohlenstoff. Wenn da wirklich Dia drin wäre, würden die Dinger nach kurzer Zeit abrauchen. Mit Glück sind da ein paar Krümel CBN drin. Kauft lieber Cubitron ll Trennscheiben. Deutlich höhere Standzeit als normale Trennscheiben und absolut kühler Schnitt, selbst bei empfindlichen Materialien. Und bei Amazon sollte sowas schon garnicht gekauft werden! Geht zum Händler des Vertrauens, bestellt bei Würth oder was es da sonst noch gibt. Ich bin seit Jahrzehnten in der Industrie tätig, hab vieles kommen und wieder verschwinden sehen. Geblieben sind nur die großen Namen. Gebt einmal etwas mehr Geld aus um Qualität zu kaufen.
Vom Preis her hammer ist die Metall Diamanttrennscheibe on Weldinger:
www.hausundwerkstatt24.de/WELDINGER-Metall-Diamanttrennscheibe-125mm?af=10
;
Moin, Hast du auch einen Aufkleber mit den Einstellungsparametern für den MEW 201 SYN Eco.
Hatte mir den vor kurzem gekauft und bei mir war leider nichts mit dabei. Bei dir hatte ich keinen Aufkleber zu diesem Schweißgerät gefunden.
Würde mich freuen da ich kompletter Anfänger bin.
@@alexlipps5412 Den hatte HuW24 eigentlich selbst erstellt. Die sind auch auf die gleiche Idee gekommen.
Da hat sicherlich jemand geschlafen, der gehört zum Lieferumfang.
Einfach mal nachfragen!!!
Alles klar.
Danke für die Antwort 👍
Genau die Trennscheibe die ich brauche, für Bahngleise!!!
Anmerkung: Diamant(-beschichtete)-Werkzeuge verschleißen nicht, können aber durch falsche Benutzung sehr schnell zerstört werden. Der Diamant selbst verschleißt nicht, aber das Verbundmaterial/Kleber/Lot, mit dem die Diamantkörner (diese Trennscheibe) oder der Diamantstaub (bei. z.B Feilen) an den Trägerkörper angehaftet werden, kann sich leicht auflösen. Die Verbundmaterialien sind nicht gut Druck- und Hitzebeständig. Wenn man drückt, dann reißen die Diamantkörner/Staub aus, bzw. bei zuviel Wärmezufuhr wird das Verbundmaterial weich und kann die Schleifkörper nicht mehr halten. Deswegen dürfen Diamantwerkzeuge nicht forciert, sondern nur geführt werden, dann halten sie ewig.
Ok danke
Das Versuch ich seit 5 Jahren meinem Kollegen beizubringen. Der verschleißt unsere Diamantscheiben (für Schlitzfräße) und Bohrkronen deutlich zu schnell.
Du hast recht, der Diamant bricht nicht als ganzes Korn aus dem Verbund. Nur kann er dennoch verschleißen. Nicht im klassischen Sinne, wie bei Korund, aber er verrundet. Deswegen gibt es Diamantwerkzeuge auf CNC-Maschinen, die abgerichtet werden, damit der Diamant wieder scharf und spitz wird.
Diamant verbrent bei 500°C!
@@galaxismtg7722 NATÜRLICHE Diamanten zeigen bei 780 erste Auflösungserscheinungen. Bei Diamanttrennscheiben kommen aber synthetische Diamanten zum Einsatz die bis zu 980 Grad aushalten. Mit einer speziellen Beschichtung und in einer speziellen Matrix versehen kann man mit Diamanttrennscheiben ohne Probleme Stahl schneiden. Allerdings sind dies Spezialscheiben.
Für mich auf jeden Fall überzeugende Argumente. Ich arbeite gern mit den Klingspor 1mm Scheiben. Die sind aber natürlich auch recht schnell verbraucht. Danke für die Vorstellung, ich teste das jetzt auch mal! Gruß, Sven
Auch gleich mal auf die Einkaufsliste gesetzt!
Mich überzeugen Deine Klingspor! Danke!
Ja die sind super😉
Der Mani macht einfach gute Video´s! Thx Manfred
Ich benutze die Diamanttrennscheiben schon seit einigen Jahren gerade auch wegen Staubentwicklung und wegen gleichbleibend Durchmesser man kann mittlerweile auch schon die günstigsten Scheiben kaufen sind auch schon ganz brauchbar geworden. Top Video danke
Danke für das prima Video. Wußte gar nicht, daß es für Metall auch solche Scheiben gibt. Werde ich ausprobieren. Ich berichte dann später wie es abgelaufen ist LG
Und wie sieht es aus?
@@auenzucht2257 das Teil schneidet echt gut, hab es erst gestern eingesetzt. Hab 50ger Winkeleisen damit geschnitten. Prima Trennscheibe 👍👍
... und wieder was dazu gelernt! Ich kannte die Diamantscheiben bisher nur aus dem Bereich Stein / Keramik / Beton schneiden. Überrascht hat mich, dass die kaum heiß werden. Vielen Dank für das Video.
die gibt es zwischenzeitlich auch für Holz,Kunstoff und eben Metall
@@outdooradventureHungary Danke für die Info, Outdoor Adventure! Das eröffnet auf jeden Fall einige neue Möglichkeiten beim Heimwerken. Kannst Du da ein spezielles Fabrikat empfehlen?
@@karlbuchel2438 ich benutze Bosch weil ich die über die Firma kaufe auf Lieferschein (deshalb kenne ich die auch weil die bei Wölpert und baywa vorgestellt wurden) keine ahnung was die kosten
@@outdooradventureHungary Danke! Da werd ich mal googeln. Werd sie mir auf jeden Fall zulegen. Dann hab ich sie, wenn ich sie brauch. ;-)
Schönes Video, Manfred.
hui, nicht schlecht die Diamant-Scheibe.
Ich kannte bis dato die Diamant-Scheibe von Keramik, Glas, Ziegel, Beton, Fliesen, usw. .
Aber für Metall nicht schlecht Herr Specht. 😂
Smile, notfalls hole ich meine Metall-Kalt-Kreischsäge raus. 🤣
Schöne Restwoche gewünscht.
Eine gelungene Vorstellung der Diamanttrennscheibe echt realitätsnah und somit nur gut. Typisch M. Welding eben sagt Bastler Roland.
Die Diamantscheiben sind wirklich nicht schlecht, mich stört etwas der stärkere Grat. Aber beim Trennen von Rohren am Bauteil , also wo das Rohr unter Spannung stehen kann, da ist Sie auch bei mir erste Wahl. Wer mal eine Scheibe zerfetzen gesehen hat wird das Mehr an Sicherheit schätzen. Schade, mich hätte die Weldinger Scheibe im Vergleich interessiert. Ich dachte die hast du schon in der Werkstatt.
Hallo Manni,
danke für das wirklich informative Video.
Davon werde ich mir auf alle Fälle zwei Scheiben (Stahl/ Edelstahl) besorgen.
Gruß Uwe
Wieder ein super Video 👍🏻
Hatte mir mal eine Diamanttrennscheibe von Dewalt geholt aber diese hat sich nach ein paar Schnitten in sich verzogen so das ich sie aus Sicherheitsgründen nicht mehr benutzen möchte. Da sind die von dir vorgestellten Trennscheiben eine extreme Verbesserung
Hallo wieder eine sehr gute Info.. Schöner wie fernsehen
Freue mich auf das nächste Video
Grüße Max
Vielen Dank Max😉
Vielen lieben Dank für deinen fleißigen Einsatz! 😉ich hätte mir dieses Video ansehen sollen, bevor ich mit einer normalen Scheibe im Haus etwas scheiden musste, dann wäre mir meine Frau wegen dem Geruch nicht so böse gewesen... 😅
Sehr interessant der Test!
Wow, gut zu wissen das es das gibt! Danke! 😁
ich danke dir für diesen Test die iss ja echt der Hammer werde sie selber ausprobieren LG Timo
Top Informativ!
Vielen Dank
Habe mir vor kurzem die "Dewalt Extreme Metal" zugelegt. Die ist mit nur 1,3mm sehr dünn, und hält bislang auch sehr gut. Ausserdem ist der Preis mit Ø 15 € echt fair (gibts auch schon für ~10€ bei der BayWa). Kann ich nur empfehlen. Weiterer Vorteil: die Scheiben haben kein Verfallsdatum.
Danke für die Informationen.
Hast du die Scheibe mal in Dünnblech getestet?
Es wäre schon interessant wie sie sich bei 0,8 oder 1mm Blech verhält und wie der Schnitt aussieht.
Die Scheiben sind eventuell was für uns in der Firma. Ich muss mir mal eine zum testen bestellen. Danke Manfred für dieses Video!
Super Tipp...und die Metall Diamantscheiben werden auch nicht so altern👍👌
Besten Dank Mani, hab gleich 2 Metal Shock Scheiben bestellt ;-)
Dann freue ich mich auf ein Feedback
Top Video! Mich würde noch interessieren, ob die Diamantscheibe ein Verfallsdatum hat? Gerade in Werkstätten wie meiner, die nur selten im Jahr mit Metall in Berührung kommt, sicher auch ein Vorteil gegenüber der herkömmlichen Scheibe.
Es sollte kein derartiges Datum geben, da kein geklebtes Trägermaterial verwendet wird. Diamanten an Metall, das war's.
Die (irgendwie gleiche) Bosch Diamant Trennscheibe hat jedenfalls kein Verfallsdatum.
@@baublau nein verfallsdatum haben die Scheiben aus meiner Sicht nicht.
Meine Fresse! Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass Scheiben ein Ablaufdatum haben. Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich hab das schlicht nicht gewusst.
Hi Manni wär evt eine gute Idee den Kommentar von Mr Keramik ganz oben zu fixieren. Evt wissen andere das mit dem Ablaufdatum auch nicht.
@@alestbestEs ist nicht so als würden dir abgelaufene Scheiben direkt um die Ohren fliegen, ein bisschen mehr Vorsicht ist vielleicht angebracht. Es kommt natürlich auch immer auf die Lagerung an.
Letzte Woche noch mit Scheiben gearbeitet, die 2003 abgelaufen sind. Keine Probleme.
Das Hauptproblem ist das man Diamantscheiben vorsichtiger verwenden muss. Wenn es nur ums Schneiden geht und gute Bedingungen hat geht das aber sobald man etwas Schruppen oder entgraten muss zerlegt sich die Diamantscheibe innerhalb ner Minute.
Meine Standardscheibe bleibt die 1 oder 2 mm Standardtrennscheibe aber ich habe immer gerne eine Diamant dabei... ;D
Übrigens Privat willl ich demnächst zu Bosch X-Lock Spannsystem wechseln, vielleicht solltest du das deinen Zuschauern mal vorstellen, ich bin begeistert und das Angebot von anderen Schleifmittel Herstellern im System ist inzwischen groß und preiswert.
ich schneide damit immer die plexiglas verschleisscheiben für meine strahlkabine , da schmilzt das makrolon nicht auf .....das geht echt super damit
Moin
Prima Video mal wieder 👍
Ich nutze die von WEFEX „Tiger“, weil es die in 115mm gibt. Deine Erfahrungen kann ich bestätigen. Langzeiterfahrung habe ich leider auch noch nicht.
In der Tat ist die von Weldinger der Preishammer und gibt’s sogar auch in 115 👍
Wird demnächst bestellt 😊
Sehr guter Test, Diamantscheiben für Metall habe ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm gehabt. Als 180er sind die bestimmt Ideal für den LIDL PMTS180 Stationär Trennschleifer. Da hat man ja immer das Problem, dass die Scheiben schon nicht mehr zu gebrauchen sind, wenn die nur 1cm runter sind und für den 125er Trennschleifer sind die dann immer noch viel zu groß, also schmeißt man da dann ungenutzte Resourcen in den Müll.
@@julianreverse Warum? Ist doch auch nur ein Trennschleifer? Nur halt fest auf einem Gestell montiert. Was spricht da gegen eine 180er Diamantscheibe statt der normalen 180er Korosivscheibe? Ich werde das auf jeden Fall probieren.
@@julianreverse Du kennst anscheinend das erwähnte Gerät nicht, es ist im Grunde genommen eine Sationäre Flex, warum sollte man da nicht auch eine Flexscheibe verwenden können. Die Drehzahl ist genau so hoch, wie auch an einer normalen 180er flex. Die Diamantscheiben sind für einen Trockenschnitt gedacht, da braucht nichts gekühlt werden.
@@julianreverse Genau das habe ich getan... Bei der Dewalt Extreme Metal DT40255-QZ ist nirgends etwas zu finden, was gegen die Verwendung in einem Stationären Trennschleifer spricht.
Wenn hier öffentlich eine Aussage getätigt wird, sollte das auch hinreichend belegt sein. Vielleicht sind die von dir verwendeten Scheiben nicht dafür zugelassen, für die Dewalt DT40255-QZ gilt das aber nicht.
Hallo Manfred,
Wir Fliesenleger arbeiten ja schon lange mit auch hochwertigen Diamant- Trenn und Fächerscheiben. Wenn die Schnittleistung bei meinen Scheiben nachlässt, dann mache ich die Scheiben und auch die Bohrkronen mit einem Schleifstein oder mit einem Kalksandstein wieder scharf.
Der Stahl wird dann etwas weggenommen, so saß die Diamanten wieder freier liegen. Das merkt mann deutlich, der Schnitt wird leichter und genauer. Es würde mich mal interessieren ob das bei den Metalldiamantscheiben auch funktioniert. Gruß Andreas
Das heißt du gehst da einmal mit dem Schleifstein rum? Bei Metall setzt sich das ganze nicht so zu wie bei Stein würde ich mal behaupten.
@@ManfredWelding Hallo Manfred, die Diamantscheiben für Fliesen setzen sich nicht zu. Irgendwann nutzen sich die Diamanten ab. Beim Fliesen schneiden in Feinsteinzeug und Granit wird das Material so heiß das es rot glühend wird. Bei mir kostet eine Scheibe ab 50€ - 300 €
Für Trocken und Nassschnitt. Deswegen machen wir die Scheiben wieder Scharf. Ich verarbeite auch Fliesen 2.60 mx1.25 m da muss alles perfekt stimmen. Der Scherfstein ist aus Silicim - Carbit, macht die Diamanten nicht scharf sondern trägt das Metall leicht ab. Ich werde mir eine Diamantscheibe für Metall bestellen und es ausprobieren. Schruppscheiben für Metall hab ich mit Keraik eingebunden, mit denen bin ich auch am testen. Erste Ergebnisse sind ganz gut. Gruß Andreas
@@ManfredWelding hab noch vergessen, die Scheiben werden nur kurz in den Schärfstein eingetaucht, kurzer Einschnitt und sind wieder scharf, auch mit den Bohrkronen geht das gut. Gruß Andreas
Die Scheiben für Stein und Keramik haben eine andere Bindung - die Diamanten werden in die Segmente pulvermetallurgisch gesintert; sprich - Diamanten werden mit Pulvern verschiedener Substanzen gemischt soweit unter Hitze und ggf. Druck bearbeitet, bis sich eine "homogene" Masse bildet. Der Kalksandstein hat bei diesen Scheiben den Nutzen, daß er das um die Diamanten liegende Material abträgt, und so neue, frische Diamanten zum Vorschein kommen.
Die hier vorgestellten Scheiben sind mit Hartlot gebunden, die auf dem Metallkörper der Scheibe liegende Schicht der Diamanten ist bei Weitem nicht so dick wie bei den Segmenten der Scheiben für Stein und Keramik, die Densität (also Dichte der Diamanten) ist hier viel höher. I.d.R. schneiden diese Scheiben so lange, bis sie verbraucht sind - dann ist die Kante der Scheibe glatt und der Belag ist weg. Was passieren kann ist, wenn man zu viel Hitze drauf bekommt, daß das Lot schmilzt und sich um die Diamanten legt (ab etwa 1100°C). Diese können dann natürlich keinen Abtrag mehr leisten. Dann wäre eine - kurze - Verwendung wie oben beschrieben sinnvoll. Aber nicht zu lange, denn man verliert das Wichtige, wie @Hodenmaffia erläutert hat - die Bindung zwischen Diamant und Körper.
@@MobilesInMobile
Hallo Alexander,
Danke für die ausführliche Antwort.
Ja , das verstehe ich jetzt. Hätte ja können sein das es bei Metall auch funktioniert. Da die Metallscheiben nicht so teuer sind wie die für Fliesen macht es trotzdem mal Sinn eine zu bestellen.
Gruß Andreas
Sehr Interessant, werde ich mal testen
Hab bei Klingspor gelernt 😄
Beste Qualität aus Haiger 👌
Die Scheibe wäre interessant für einen Flex im Ständer zum sauberen Winkel schneiden
ich kannte die Diamantscheiben auch noch nicht. Nur beim Verklinkern habe ich welche genutzt. Kann nur sagen das wir die Einsatzringe für alle gängigen Klingspor Scheiben in meiner alten Firma in der ich gearbeitet habe zu Millionenstück gestanzt haben und das immernoch tun. Ca 80.000 Stück die Stunde bei den dünnen Scheiben die gingen immer am Meisten. Zuhause habe ich tatsächlich noch nie Klingspor scheiben probiert.
Ich nutze selber Klingspor scheiben, glaube 1mm scheiben und bevor ich da mal 20 scheiben verbraucht habe dauert es. Als ich dann von den Metal Diamanttrennscheibe bei Bosch gehört habe, musste ich zuschlagen und habe für 32€ mir zwei 125 Scheiben gekauft. Was ich sofort gemerkt habe das keine bis kaum Funken entstehen aber was ich bei diesen scheiben nie vergessen sollte ist eine Schutzbrille da kein staub erzeugt wird sondern kleine späne. Bevor jemand was sagt wegen der Schutzbrille, ja ich weiß man sollte bei vielen dingen ne Schutzbrille tragen damit man nichts in die Augen bekommt.
Ein weiterer Vorteil dieser Scheiben der in deinem schönen Video meiner Meinung nach leider nicht erwähnt wurde ist die universelle Einsetzbarkeit in Werkstätten und Baustellen. Mal schnell ein PVC Rohr abschneiden, Kabelkanal ein Brett zum unterlegen oder spreizen, sonstiges Holz etc. Habe mit der Scheibe auch schon mal eine Euro Palette zerlegt (Not macht erfinderisch🙈😇). Auch Schweissnähte verschleifen, wie zum Beispiel bei Geländern (nur Keilnähte! ) geht mit diesen Scheiben perfekt, wenn sie danach Verzinkt werden, sollten sie nur gestrichen werden muss man doch mit feinerer Körnung wieder drüber. Auch wenn man mal Haut erwischt ist es mit der 💎 Scheibe noch besser als mit den herkömmlichen Trennscheiben (unfreiwilliger Erfahrungs Bericht😉🤕)
Da gibt es soviel Aspekte, da kann ich auch sicherlich noch einiges lernen. Danke das du deine Erfahrungen mit uns tauscht
@@julianreverse Selbstverständlich dürfen die das - die zugrunde liegende Hartlot-Bindetechnik ist die gleiche. Der einzige Unterschied ist, daß die sog. Multimaterial-Scheiben einen noch mehr segmentierten, also durch Kerben unterteilten, Rand haben. Ich vermute, die Verwechslung kommt aus dem Bereich der gebundenen, abrasiven Trennscheiben - da ist wirklich die Ausrichtung explizit zu beachten, damit darf man dann tatsächlich nur das ausgelobte Material bearbeiten. Bei den Diamant-Trennscheiben trifft dies nicht zu.
Dann sollte Steingut auch kein Problem sein. Oder auch anders herum, dann sollten Diamantscheiben für Stein auch bei Stahl gehen. Denn gerade keramische Oberflächen sind oft härter als Stahl und da geht so eine Scheibe auch rein wie Butter.
@@vomHansDampf Ist technisch gesehen auch möglich - die Frage ist immer wie die Diamanten gebunden sind. Gesinterte Diamant-Segmente haben eine zu geringe Densität um Abtrag in Metall zu erreichen, und haben selbst "zu viel" Metall. Somit wird eine für Stein ausgelobte Diamant-Trennscheibe kein Metall trennen. Jedoch, praktisch alle hartgelöteten Diamant-Trennscheiben gehen auch in Stein, Feinsteinzeug, Fliesen usw.
Aus diesem Grund eignet sich diese Scheibe auch hervorragend für Demontage, um z.B. Rohre oder Stahlkonstruktionen, die nah am Mauerwerk liegen, trennen zu können, ohne daß die Scheibe Schaden nimmt - im Gegensatz zu abrasiven Scheiben, die je nach Anwendung (Metall/Stein) unterschiedlich aufgebaut sind und nicht im falschen Material verwendet werden sollten.
Das dünne Rohr ist auf jeden fall verzinkt! Man sieht dort sehr gut wie beim Duchstechen das zink im Rohr verbrennt!!!
Thats right das habe ich auch erkannt dass das ein verzinktes Rohr ist. Man muss zwar genau hinsehen oder rechtzeitg stoppen. Aber man erkennt das grünliche verbrennen des Zinkes.
Sehr geiler Test. Hatte ich auch überlegt so etwas zu holen. Optimal für die flex die am Schweißtisch montiert ist. Quasi als kleine Kaltkreissäge 👍
Sehr gut und informativ!
Auch die normalen Scheiben werde ich mal ausprobieren !
Weiter so, freu mich auf den Langzeittest 😀👍🏼
Super, viel Geruch und Staub bei der normalen Scheibe kommt ja vom Verschleiß der Scheibe selbst! Der Binder für die Schleifkörner, Epoxiharz?, geht ja komplett in die Luft.
Jetzt haste mich mal Erwischt. Kannte ich Wirklich nicht. Ich wuste das es was im / für Dünnblech was gibt. (5:13 Ich zieh mir den Schuh an ). Also das war mal ein Test, den man sich Wünscht. Da se so lange im VA Bereich gehalten hat. Bestell ich das Teil. 1x für VA - 1x FE - 1x AL.. (Ja, kriegst ne Kiste Bier von mir noch) Gruß und mach weiter so.
Für Alu würde ich diese Scheibe nicht nutzen. Alu schmilzt und setzt die Diamanten sehr schnell zu. Kupfer, Messing, Zink - kein Problem. Aber nicht Alu...
@@MobilesInMobile Hallo Alex. Ja. Ich weis das Al Schmiert. Ich habe mit dem Besseren Zeug zu Schaffen und will es mal Testen. Zur Zeit Verwende ich PFERD - SG - ELASTIC / EHT 125-1.0 A 60 N SG-Alu . Für mich zur Zeit das Beste. Ja, ich weis was ne Eintauch Tiefe und Druck ist. Gruß
@@MobilesInMobile Aber ich höhr Dir zu. Danke Trotzdem. (Kennung kannste Morgen haben. Grundplatten Bau Robby Greifer Bau) Kann sonnst nur mit der Bandsäge Schneiden. Und das ist Schlecht zu Transportieren bei 6 Produktions Hallen.
@@TheRinne001 Kein Problem, gerne - ich teile nur meine Erfahrung 👍
Danke für das super Video. Wusste nicht das es sowas gibt, werde mir auch eine zulegen. Werde damit aber keinen normal Stahl/ Eisen schneiden. Da der Diamant dann Bedürfnisse hat in das Element mit weniger Kohlenstoff zu wandern. Das heißt er löst sich auf. Aber denke für Edelstahl, Alu und Co sehr gut und bessere Luft in der Werkstatt. 👍
Die Welle die er geschnitten hat war auch aus Stahl. Deine Theorie klingt interessant aber wenn dem so wäre, dann dürfte man die Scheibe nicht mal auf Stahl legen, weil so die Moleküle von selbst übergehen würden. Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das ohne weiteres so funktionieren soll. Denke, selbst wenn das ein Einfluss hat, dann ist der vernachlässigbar. Ich lass mich aber gern eines besseren belehren.
@@vomHansDampf bin gelernter Zerspanungsmechaniker, hätte das ganze Thema etwa ein halbes Jahr in der Berufsschule. In der Industrie wird Diamantwerkzeug bei Aluminium, Nicht-Eisenmetalle, Kunststoff und Holz angewendet. Um den Kohlenstoff transportieren zu lassen, wird Wärme benötigt, diese wird ja beim schneiden an der Schneide erzeugt. Habe auch nochmal mit einen Werkzeuvt Vertreter auf Arbeit gesprochen, da bekommt man keine Schnittwerte für Stahl bzw. wird schief angeschaut. Daher kommt auch meine Aussage, da es so bei uns nicht angewendet wird.
@@OlafKaspringi ok, ich würde es mal auf ein Versuch ankommen lassen, nach dem Motto, Versuch macht klug. Wird schon was dran sein und bei einem Test müsste man das ja deutlich merken, wenn nicht, dann hätte sich zumindest für mich das Thema erledigt, wenn doch, dann auch. 😀
Danke Manni ,hätte ich nicht gedacht das die so gut sind .Habe wie viele auch nur an Fliesen,Beton ,Klinker,Ziegel usw.damit gearbeitet.Die muß ich mal testen.Ist vielleicht auch was für Manganblech bei der Arbeit? Grüße Marko
Hallo Mani.Tragen die wirglich 2 mm Materia ab beim schneiden?
Gruß,Roland
Wie 2mm, die Diamant hat 1,8
Könntest du die weldinger bitte gegen die bosch testen
Man hört Begeisterung beim Test - habe mir den Weldinger Link mal in die Lesezeichen gepackt.
Interessant 👍
Schöne Producktplazierung oder Werbung. Aber warum sieht man diese Scheiben nicht in Metallbau Firmen oder bei den Schlossern auf der Baustelle? Kann es möglich sein dass das ein Verzinktesrohr ist beim Schnittversuch am anfang des Videos? Ich glaube das verbrennen des Zinkes zu erkennen.
Kann sein das ich mich bei dem Rohr am anfang getäuscht habe, dass passiert schon mal schnell.
Warum wer was benutzt soll jeder für sich selbst entscheiden.
Bei den meisten Firmen Chefs soll es möglichst billig sein. Standzeit usw. werden da oft nicht beachtet.
Außerdem hängt die normale Firma der Entwicklung auch meistens 10 Jahre hinterher.
Werbung ist das hier sicherlich nicht, da ich nichts dafür bekomme die Scheiben zu präsentieren. Selbst die Scheiben habe ich selbst gekauft.
VG
Manni
taugt die auch fürs Holz und Carbon Platten schneiden?
oder sind die Holzscheiben wieder andere?
Ich habe jetzt welche bekommen die können alles.
Die hier sind speziell für Metall
Besonders für Gelegenheitsnutzer interessant: Diamantscheiben haben kein Verfallsdatum.
Moin
Gibt es schon eine Folge mit dem Langzeit Fazit?
Nein, bei mir halten die aber nach wie vor, werden aber nicht täglich benutzt
@@ManfredWelding Vielen Dank für die Antwort
Wer kein Video verpassen will, kann den Kanal abonnieren. Dann auf die Glocke drücken.
Vielen Dank 😀
hast du die cubitron 2trennscheiben auch ausprobiert?
Die sind auch gut aber normal deutlich teurer
Cubitron II bringt bei Trennscheiben nichts. Du kaufst nur eine Scheibe mit extrem teuren Kornmaterial, das bei Trennscheiben aber nichts bringt, da die mikrorepkizierten Dreiecke, die auf Bändern den Riesenvorteil bringen, auf einer Trennscheibe gar nicht ausgerichtet werden können. Rausgeworfenes Geld, lieber eine Scheibe mit normalen Keramikkorn oder Zirkon - ist bei Trennscheiben besser und günstiger.
Kann man die Diamantscheiben auch in Akkuwinkelschleifer nutzen? Die haben ja eine geringere Drehzahl.
Ich habe die Scheibe erst am Wochenende für verschiedene Schnitte an meinem Akku-WS verwendet, die geringere Drehzahl trägt einzig zu einem etwas langsamerem Schnitt bei, hat aber sonst keine negativen Auswirkungen
Die gibt's auch von Bosch. Auch für X-Lock.
Jawoll!
EXPERT Diamond Metal Wheel X-LOCK 2608900533
Und die passen als X-Lock auch auf M14 Spindeln / 22,23 mm (zugelassen), und sind durchaus noch günstiger zu bekommen als die Amboss.
Müsste ich echt mal gegeneinander antreten lassen. 🤔
Dir ist aber bewusst das Bosch keine Diamantrennscheibe oder Trennscheiben produziert, sondern diese von Herstellern mit Eigenetikett zukauft? Und somit eine "Bosch-Scheibe" keine Bosch-Scheibe ist und meist auch teurer?
@@fam.hunger5244 Ist wie bei vielen anderen Werkzeugen auch: ein paar Firmen stellen die her und verkauft wird es von diversen Firmen unter etlichen Marken.
Ist überall so. Was meinst Du denn, welche Hersteller ihre Schaftfräser (für Holzwerker) selbst produzieren? Oder Notebooks: es gibt bloß ne Hand voll Produzenten, aber etliche Marken (ich wette, wenn Du ein beliebiges öffnest steht "HannsG" oder ähnlich auf der Platine).
Solang die Scheiben auf meinen X-Lock Winkelschleifer passen ist mir egal was drauf steht. Es gibt übrigens sogar Diamantscheiben für Metall für die 12V Akku-Winkelschleifer (76mm Durchmesser, 10mm Mittel-Loch).
@@fam.hunger5244 Die normalen 125mm Edelstahl xloc trennscheiben von Bosch kosten 70 Cent, wenn du mir günstigere vorschlagen kannst wäre ich sehr dankbar.
da haben sich ja die Scheiben bewärt.😎
Sag mal, die Schnitte vom Rohr mit dieser Diamanttrennscheibe - ist das im Zeitraffer oder ist die wirklich so schnell da durch?
Fotos anhängen kann man hier ja nicht. Würde Dir gerne eben ein Foto von einem Schnitt mit der Wefex zeigen
Teilweise habe ich etwas mit der Geschwindigkeit gespielt, aber wie gesagt nur etwas
@@ManfredWelding
Aha…wäre aber echt interessant, einen echten Zeit erbleicht zu haben/sehen. Ich bin nämlich mittlerweile relativ enttäuscht von diesen Diamantscheiben für Metall
Der entstehende Grat ist inakzeptabel, das Entgraten kostet ein mehrfaches an Zeit als das Schneiden selbst 👎
@@Trempes Welche Scheibe hast du denn?
@@ManfredWelding
Die WEFEX Tiger in 115mm
Würde echt mal die Schnittgeschwindigkeit in Echtzeit sehen - wie gesagt, von meiner Scheibe bin ich enttäuscht. Das heißt ja nicht, dass das für alle Scheibenndieser Art gilt 😊
hmm das muss ich mal testen für meinen Parkside Stand-Trennschneider, gibts so was in 180mm? Dass sich der Durchmesser nicht verringert wäre da super praktisch. Und kein Staub, das wäre sehr geil.. eigentlich hasse ich Winkelschleifer Lärm und Dreck :D
Wie schlägt sich die Scheibe bei Aluminiumblechen
Ist ja immer das Problem mit den Verunreinigungen bei den herkömmlichen Trennscheiben
hallo manfred danke für deinen artikel
habe eine scheibe von dewalt ausprobiert (extem Metal) 125 und die war nach ca 10 schnitten blank ander schneidekante
als schrott hast du mit der erfahrung?
Ne aber ich glaub ich werde mir mal einige Muster bestellen.
Gibt da wohl doch gigantische Unterschiede
Super Video, folgt auch noch ein Test zum Aluminium schneiden?
Ich könnte mir vorstellen, dass die dafür nicht so gut geeignet sind.
Mache ich auch noch mal
@@ManfredWelding nicht zu empfehlen, da das Aluminium die Zwischenräume schnell verstopft und es dann nicht mehr zum Abtrag des Materials kommt, sondern nur zu Reibung und daraus entstehender Hitze, welche dann die Schleifscheibe zerstört.
Mich würde ein Vergleich zu dem Bosch Diamond Wheel interessieren.
Überlege ich mir. Danke für den Tipp
Was habt ihr alle mit Bosch? Bosch stellt keine Trennscheiben her. In keiner Form und Art. Bosch kauft diese von Herstellern mit Eigenetikett zu...ne Bosch Scheibe ist also in Wahrheit eine Klingspor/Tyrolit/Diewe/Norton oder was auch immer Scheibe.
@@fam.hunger5244 Was sie nicht schlecht(er) macht. Zusätzlich sind sie in meinem Umfeld 1. leicht zu bekommen und 2. günstiger als viele andere Marken.
Es macht also Sinn, auch Bosch gelabelte Scheiben zu vergleichen, wenn bspw eine Dronco nicht verfügbar ist - oder teurer. Vorausgesetzt sie sind tatsächlich identisch. Letzteres muss nicht zwingend der Fall sein, je nach Auftraggeber können die Eigenschaften abweichen.
Mittelweile kostet die Metal Shock 25-30 Euro.
Aber es gibt schon einige negative Bewertungen... können die alle nicht umgehen mit der Diamanttrennscheibe, ich meine nicht zu viel Druck ausüben und solche Dinge?
Oder kann es sein dass sich die Qualität wirklich geändert hat?
@@dippinator1705 kann ich nicht sagen
Die Scheibe macht einen guten Eindruck. Auch gut ist, die Scheibe hat kein Verfallsdatum.
Die Lautstärke kam im Video leider gar nicht zum Tragen. Da verliert die Diamantscheibe aufgrund des Metallgrundkörpers deutlich. Ich fand das Video sehr informativ, nur wäre eine Auflösung schön gewesen, ob die Diamanttrennscheibe von der Standzeit nun wirklich an die vorher erwähnten 13 kunstharzgebundenen Scheiben dran kommt.
Aus meiner Wahrnehmung herausgab es da keinen Unterschied in der Lautstärke.
Ich hätte das jetzt auch gern miteinander verglichen aber es ist auch einfach so, dass ich schon dermaßen viel geschnitten habe und noch nichts passiert ist.
Die scheiben und damit meine ich ausdrücklich beide sind einfach von der Qualität viel zu gut.
Habe schon lange die von bosch auf dem Schirm aber die gibts nur mit x-lock in 125mm. Werde mir das ding mal besorgen.
Diese X-Lock sind wie viele andere auch für M14-Spindeln (22,23 mm) zugelassen.
@@baublau ok danke
Eine Frage zu diesen Diamant-Trennscheiben für Metall habe ich da: Bringt der Einsatz von Schneidöl, Schneidspray etc. etwas? Oder lohnt der Einsatz eher net.
Muss net Manni beantworten, wer dazu was sagen kann ? - immer raus mit der Sprache - ?
Vielen Dank !!!!!!!!!!!
Ich habe etwas Öl benutzt kann aber nicht genau sagen ob das was bringt
Schneidöle machen dort Sinn, wo sie auch wirken können - das ist bei 12.200 rpm und dem Vorschub nicht möglich, zumindest nicht ohne mit der Gießkanne permanent nachzuschütten ... das würde eine Riesen-Sauerei geben :D
Bei Sägen (Band- oder Kaltsägen), welche spanabhebend arbeiten, kann das Schneidöl oder KSS (Kühl-Schmier-Stoff) die Standzeit der Schneide deutlich erhöhen. Bei Diamantscheiben und der genannten Umdrehung verliert das Öl seine Wirkung; zudem gibt der Diamant aufgrund besserer thermischer Leitfähigkeit die Hitze sofort von der Kante an das Korn, und von dort an den Stahlkörper weiter, sprich - der Hitzeeintrag an der schabenden Kante ist viel geringer. Darum ist die Scheibe auch nicht heiss, wie Manfred schon in seinem Video erwähnt. Die Rotation erhöht zudem die Kühlung durch den Luftstrom.
Aus dem gleichen Grund können hartgelötete Diamant-Lochsägen und -Bohrkronen trocken in Feinsteinzeug genutzt werden, wenn sie mit einem Winkelschleifer angetrieben werden - während ein Bohrer mit definierten Schneiden stets mit Wasser gekühlt werden sollte.
🤔 wundert mich, das eine Diamanttrennscheibe sowas aushält.
Normalerweise dürfte die das nicht schaffen, da Eisen sich gerne mit dem Kohlenstoff des Diamanten verbindet und somit die Scheibe sehr schnell stumpf werden müsste. Diamant wird meistens bei der NE-Metallverarbeitung eingesetzt. Ich bin CNC-Dreher und für Stahl verwenden ich ausschließlich beschichtete Hartmetallwendeschneidplatten.
Der Unterschied liegt hier in der abrasiven Anwendung - im Gegensatz zur spanabhebenden Anwendung beim Drehen. Für letztere benötigt man eine fest definierte Schneide, die bei dieser Scheibe aber nicht gegeben ist, sonst wäre sie verzahnt, und müsste mit PKD Platten bestückt sein, was den Preis massivst erhöhen würde. Bei dieser Scheibe haben Tausende Diamant-Krümel immer nur sehr kurzen Kontakt zum eisenhaltigen Material, und schaben Krümel daraus.
Aber auch für die spanabhebende Bearbeitung gibt es Alternativen zum Hartmetall - CBN (kubisches Bor-Nitrid), welches zwar kein Diamant ist, aber annähernd die Härte eines Diamanten erreicht, und aufgrund des fehlenden Kohlenstoffs in der Molekül-Struktur nicht diffundiert, wie es bei Diamanten der Fall ist bei Anwendung in Eisen(haltige Werkstoffe). In der Bearbeitung harter Stähle (wie z.B. HSS) kommt CBN immer mehr zum Einsatz, aufgrund höherer Härte als HM eben als wirtschaftlichere (aber auch teurere) Alternative.
@@MobilesInMobile wieder ein bisschen gelernt.
CBN habe ich schon bei gehärteten Stählen eingesetzt. Ist ein super Schneidstoff.
Aber warum Diamanten beim Trennschleifen funktioniert wusste ich nicht. Danke für die detailreiche Aufklärung.
Hab mich zwar schon gut mit Schneidstoffen beschäftigt, aber alles wissen kann man nicht. Zumal das in der Ausbildung nicht wirklich groß Thematisiert wurde. Schande über mein Lehrer.
Habe mit großer Diamant-Steintrennscheibe von ALDI problemlos Eisen und Alu getrennt.
Und jetzt mal gehärteten Stahl schneiden. Mit Baustahl arbeite ich selten. Hardox 450 oder Strenx 700. 10 mm dick minimum.
Die Scheibe verreckt.
Eine Metall Diamanttrennscheibe mit 180 mm Durchmesser eignet sich meiner Meinung nach hervorragend für den Metall Trennschneider »PMTS 180 A1 von PARKSIDE®.
Damit wären viele Nachteile behoben, die Du bei Deinem Test (m.ruclips.net/video/nU6kVY2zkd4/видео.html) festgestellt hast.
Das beste daran finde ich eigentlich das die nicht flatterst oder sonst was nehme ich jz zumindest mal an.
Wär um einiges besser für genauere Schnitte.
Ich habe diesen hochpreisigen Diamant-Scheiben auch eher skeptisch gegenüber gestanden. Es scheint sich jedoch zu lohnen.
Ich suche immer noch eine 180mm Scheibe für den Parkside Trennschleifer
Hat da wer n Tip?
Keine Ahnung ob es die gibt
Die normalen Scheiben riechen auf jeden Fall besser.
Vielen Dank für´s Zeigen, kannte ich noch nicht. Ich habe bisher sehr gerne mit 1mm Trennscheiben gearbeitet, damit kann man fast "Chrirogische Schnitte" machen. Allerdings ist so
ne Scheibe schneller weg als man gucken kann. Habe mal ISO-Wände geschnitten, da war das extrem krass: Nach einem Schnitt von 1m war die Scheibe weg. Ich vermute das
liegt an der Schaumfüllung. Da würde so eine Diamantscheibe bestimmt haushoch überlegen sein.....
Ja könnte sein
Welcher Typ Iso-Wände? Einige haben eine hochgradig abrasive Füllung, andere eine abrasive Außenhaut.
@@baublau Kann ich nicht sagen.Halt verzinktes Blech mit grauer Beschichtung.Blech grob geschätzt 0,8mm oder dünner. Zum Schaum hab ich keine Info.
Kein wunder das sich deine normalen scheiben so schnell Abnutzen du benutzt die auch komplett falsch
Super! Bisher hat es immer gut funktioniert!
Allein die Tatsache, dass bei Diamantscheiben im Vergleich zu herkömmlichen Scheiben der Außendurchmesser konstant bleibt und somit auch die Schnittgeschwindigkeit ist ein großer Vorteil - von den geringeren Staubimmissionen ganz abgesehen. Bei einer angenommenen Drehzahl von 10.000min-1 vermindert sich die Schnittgeschwindigkeit bein Reduzierung des Außendurchmessers von 125 auf 115 mm um ca. 5m/s ( von ≈ 65m/s auf ≈ 60m/s). Das macht bei professionellem Einsatz schon einen erheblichen Unterschied - im Hobbybereich wohl eher weniger 😉 Vielen Dank für den Test 👍
Es kommt immer auf den Druck an den man ausübt...
Habe eine Trennscheibe mit den Eigenschaften. Mein Fazit
Nicht ! Mehr kaufen !
Da der Bereich für den Einsatz zu schmal.
Bitte beachten ein anders Produkt aus der Familie.
Immer schön nachblubbern was Hans Wurst vom Stapel lässt. Diamant und Stahl funktioniert nicht. Stahl hat eine Affinität zu Kohlenstoff, Diamant ist Kohlenstoff. Wenn da wirklich Dia drin wäre, würden die Dinger nach kurzer Zeit abrauchen. Mit Glück sind da ein paar Krümel CBN drin.
Kauft lieber Cubitron ll Trennscheiben. Deutlich höhere Standzeit als normale Trennscheiben und absolut kühler Schnitt, selbst bei empfindlichen Materialien.
Und bei Amazon sollte sowas schon garnicht gekauft werden! Geht zum Händler des Vertrauens, bestellt bei Würth oder was es da sonst noch gibt. Ich bin seit Jahrzehnten in der Industrie tätig, hab vieles kommen und wieder verschwinden sehen. Geblieben sind nur die großen Namen. Gebt einmal etwas mehr Geld aus um Qualität zu kaufen.
Super 👍