Das sind für mich soo viel unbelegte Thesen.... Z.B. dass der Körper einen neuen "Sollwert" abspeichert, jedes mal, wenn man ein neues Höchstgewicht erreicht hat. Ich würde wirklich gerne wissen, welche studie das belegt hat und wie das angeblich festgestellt wurde. Genauso wie diese idee vom Hungerstoffwechsel und das man zu wenig essen könnte, um anzunehmen. Der Körper kann vielleicht um die 200 Kalorien am Tag einsparen, aber nicht mehr. Das wäre ja ein physikalisches Wunder. Wenn also jemand eigentlich 2000 kal bedarf hat und "radikal" auf 1000 reduziert, dann würde er in der Woche ein kilo abnehmen. Wenn er dann 200 Kal am tag weniger verbraucht, dann würde er immer noch 800 Gramm pro Woche abnehmen. Freilich hat man duch mal eine Woche Stillstand, das ist ja völlig normal. Aber ich würde gerne eine Studie sehen die belegt, dass es Menschen gibt, die nicht abnehmen, weil sie zu wenig essen. Da frag ich mich schon, warum models und magersüchtige Personen gefährlich niedrige Gewichtsspannen erreichen, mit einer sehr kargen Ernährung.
Die meisten Models essen ja kontinuierlich recht wenig..Das ist ja völlig anders als wenn jemand massiv Übergewicht hat und das Abnehmen eine Achterbahn aus Abnehmen u wieder Zunehmen ist..
@@rosewaldfee9771 gerade wenn jemand kontinuierlich wenig isst und eh schon besorgniserregend schmal ist, müsste doch der Hungerstoffwechsel so richtig zuschlagen, damit man nicht in den Untergewichtsbereich kommt. Diese Argumentation macht also wenig Sinn. Ich selbst habe in fünf Monaten 30 Kilo abgenommen durch eine stark kalorienreduzierte Ernährung und halte nun mein Normalgewicht, weil ich meine Ernährung umgestellt habe. Ich hab keinerlei Reduzierung meines Gesamtumsatzes bemerkt, die nicht logisch begründet werden konnte durch meine Gewichtsreduktion. Es ist ja völlig logisch, dass man mit 70 Kilo weniger Kalorien verbraucht als mit 100. Durch diese ganzen komplizierten Regeln werden so viele Menschen entmutigt auf ihrem Abnehmweg. Wenn die mal eine Woche Stillstand auf der Waage haben, dann vermuten sie sofort im "Hungerstoffwechsel" zu sein, dabei haben sie vielleicht einfach Wasser eingelagert. Aber sie meinen nun, sie müssten wieder mehr essen. Und dann geht das Gewicht oft wieder zwei Pfund nach oben, man resigniert und wirft alles hin.... Ich habe auch jahrelang diesen ganzen Mist geglaubt. Erst nachdem ich mich weitgehend davon befreit habe und mal logisch nachgedacht habe und meinen eigenen Weg gefunden habe, hat es geklappt und ich fühl mich endlich wohl in meinem Körper und nicht mehr machtlos meinem Gewicht ausgeliefert.
Einfach mal etwas bei den gängigen Seiten wie Pubmed & Co. umsehen. Alternativ, die ndr docs nach Quellen fragen. Nur weil du Studien nicht kennst, bedeutet es nicht, dass es diese nicht gibt.
Danke für die wichtigen Informationen. Verständlich und sympathisch erklärt ❤
Hallo...wie gesund ist Erythrit bei einer Diät?
Das sind für mich soo viel unbelegte Thesen.... Z.B. dass der Körper einen neuen "Sollwert" abspeichert, jedes mal, wenn man ein neues Höchstgewicht erreicht hat. Ich würde wirklich gerne wissen, welche studie das belegt hat und wie das angeblich festgestellt wurde. Genauso wie diese idee vom Hungerstoffwechsel und das man zu wenig essen könnte, um anzunehmen. Der Körper kann vielleicht um die 200 Kalorien am Tag einsparen, aber nicht mehr. Das wäre ja ein physikalisches Wunder. Wenn also jemand eigentlich 2000 kal bedarf hat und "radikal" auf 1000 reduziert, dann würde er in der Woche ein kilo abnehmen. Wenn er dann 200 Kal am tag weniger verbraucht, dann würde er immer noch 800 Gramm pro Woche abnehmen. Freilich hat man duch mal eine Woche Stillstand, das ist ja völlig normal. Aber ich würde gerne eine Studie sehen die belegt, dass es Menschen gibt, die nicht abnehmen, weil sie zu wenig essen. Da frag ich mich schon, warum models und magersüchtige Personen gefährlich niedrige Gewichtsspannen erreichen, mit einer sehr kargen Ernährung.
Die meisten Models essen ja kontinuierlich recht wenig..Das ist ja völlig anders als wenn jemand massiv Übergewicht hat und das Abnehmen eine Achterbahn aus Abnehmen u wieder Zunehmen ist..
@@rosewaldfee9771 gerade wenn jemand kontinuierlich wenig isst und eh schon besorgniserregend schmal ist, müsste doch der Hungerstoffwechsel so richtig zuschlagen, damit man nicht in den Untergewichtsbereich kommt. Diese Argumentation macht also wenig Sinn. Ich selbst habe in fünf Monaten 30 Kilo abgenommen durch eine stark kalorienreduzierte Ernährung und halte nun mein Normalgewicht, weil ich meine Ernährung umgestellt habe. Ich hab keinerlei Reduzierung meines Gesamtumsatzes bemerkt, die nicht logisch begründet werden konnte durch meine Gewichtsreduktion. Es ist ja völlig logisch, dass man mit 70 Kilo weniger Kalorien verbraucht als mit 100.
Durch diese ganzen komplizierten Regeln werden so viele Menschen entmutigt auf ihrem Abnehmweg. Wenn die mal eine Woche Stillstand auf der Waage haben, dann vermuten sie sofort im "Hungerstoffwechsel" zu sein, dabei haben sie vielleicht einfach Wasser eingelagert. Aber sie meinen nun, sie müssten wieder mehr essen. Und dann geht das Gewicht oft wieder zwei Pfund nach oben, man resigniert und wirft alles hin.... Ich habe auch jahrelang diesen ganzen Mist geglaubt. Erst nachdem ich mich weitgehend davon befreit habe und mal logisch nachgedacht habe und meinen eigenen Weg gefunden habe, hat es geklappt und ich fühl mich endlich wohl in meinem Körper und nicht mehr machtlos meinem Gewicht ausgeliefert.
Einfach mal etwas bei den gängigen Seiten wie Pubmed & Co. umsehen. Alternativ, die ndr docs nach Quellen fragen. Nur weil du Studien nicht kennst, bedeutet es nicht, dass es diese nicht gibt.