Aber er hat ja recht, wo sollte das hinführen? Weißt du, wie oft disziplinarische Maßnahmen im Endeffekt nach Polizeigewalt folgen? Da decken sich Kollegen gegenseitig und selten kann es nachgewiesen werden. Das USK ist berüchtigt für ihr brutales Vorgehen und wurde bisher dafür nicht sanktioniert. Wenn man da "ins Gespräch" möchte, muss man damit rechnen, über die es geht am Ende sogar verhaftet oder bestraft wird. Was ist hier also die Grundlage für ein "Gespräch"? Das sind 2 Akteure mit ganz anderen Machtverhältnissen
@Martin Kremmel Naja aber du musst eben offen zugeben, dass die tatsächliche Anzahl an Verurteilungen oder auch ernsthaften Ermittlungen bei Verstößen von Dienstvorschriften oder sogar Straftaten, seitens der Beamten sehr gering ist und meistens eben im Sand verläuft. Ich kenne beide Seiten der Medaille, ich selbst habe einen Draht auf beide Seiten, mag aber nicht sagen wie wohin, weil es auch einfach keinen Unterschied macht. Viele fürchten eben, dass wenn sie z.B. Maßnahme anzeigen, die überverhältnismäßig gewalttätig war, selbst in die Röhre gucken. Denn dann stehen da eben fix 3 Kollegen, die gegen das Opfer Aussagen, z.b. Widerstand oder dass der Kollege Eigenschutz betrieben hätte. Genauso ein tolles Beispiel, wie viel Willkür hinter dem System was momentan die Polizei selbst kontrolliert und Sanktioniert ist die Polizeidirektion Braunschweig. Deren Twitter-Account verbreitet als Beispiel Fake News, über die Rechte von Bürgern, was das Filmen und Verbreiten von Einsätzen geht. Das bleibt einfach so offen in Raum bis heute stehen, bis dann ein weiterer Tweet kommt und vom *eigenen Rechtsverstehen* redet... Es gibt einfach keine Möglichkeit transparent und mit dem Gewissen, dass tatsächlich man sorglos und fair behandelt wird, gegen Fehlverhalten von Kollegen und Kolleginnen vorgehen kann. Es braucht dringend eine unabhängige Stelle, die sich sowas annimmt und mit der Justiz gegen Beamten ermittelt. Denn ansonsten wird ein Vertrauensverlust entstehen, den wir nie wieder gut machen können. Natürlich sind es nicht alle Beamten und natürlich muss man im Dienst viel Bull**** ertragen aber genau deshalb muss man auch klare Linien aufzeigen und Fehlverhalten sanktionieren. Die Entwicklung gerade gefällt mir persönlich nämlich ganz und gar nicht...
Ok, Fabian fordert also nicht weniger als die Abschaffung der Polizei, stellt unbelegte, zu seinem Narrativ passende Behauptungen auf und verweigert jeglichen Diskurs. Klingt nach einem sehr durchdacht handelnden, glaubwürdigen und reflektierten Menschen.
Langzeit Student halt, was willst du erwarten? Noch keine 5min gearbeitet im Leben, aber den Masterplan in der Hand. Armer Fabian, läuft vorne bei den Linksradikalen mit und macht Stunk gegen die Polizei und heult dann rum, wenn er deshalb die Jacke vollkriegt. Genau mein Humor.
@@MrDarkwarrior29 Och, bitte nicht alle Studenten über einen Kamm scheren. Außerdem muss man nicht gearbeitet haben, um sich für Dinge einzusetzen zu dürfen (mal davon abgesehen, dass die allermeisten Studenten einen Minijob haben).
ja, und genau die Leute schreien dann immer dazwischen, wenn man jemand konstruktiv über illegale Polizeigewalt reden will.. Was die Diskussion polarisiert und dann kommt nix bei rum. Generell: Polizei abschaffen. Klar. Und weiter haste nicht gedacht, das sollen dann andere machen.
@@holylordofmadness6988 da ist aber jemand sauer, dass wir nicht seiner Meinung sind :D Außerdem habe ich nur die AktivistIn zitiert, und keine Interpretation oder Einschätzung zu diesem Zitat verfasst. Entspann dich mal ein bisschen
Also fernab von der USK-Sache: wie würde das Leben denn ohne Polizisten aussehen? Du wirst beklaut, bedroht, angegriffen und das wird dann Auge um Auge geklärt oder wie stellen sich die Leute das vor ?
Ich glaube da geht es eher um ein anarchistisches Weltbild nach dem Motto, wenn es kein Besitztum gibt kann auch niemand beklaut werden, dann gibt es auch keinen Grund jemanden zu bedrohen oder anzugreifen. Ich bin jetzt aber auch nicht so in dem Thema drin, dass ich den Gedankengang weiter ausführen könnte.
naja geklaut bedroht und angegriffen wirst du ja momentan auch die polizei kommt immer nur nachdem die straftat begangen wurde verhindert diese also nicht ein wichtiger erster schritt meiner meinung wäre teile des polizeibudgets umzuleiten in soziale projekte mental health projekte und programme die die materiellen grundprobleme der leute lösen denn warum stehlt man in der regel? weil man sich in finanzieller not befindet warum greifen menschen andere an weil sie drunterliegende psychische probleme haben die einfach in der heutigen gesellschaft nicht genug beachtet werden sowas wäre echte prävention und würde einen tatsächlichen einfluss auf straftaten haben
Es geht im Film nicht das man die Polizei abschaffen wird. Ich versteh die Vorderung ganz wenn man nur sieht das die Polizei von der USK bis zum Dorfpolizsten nichts hinbekommen außer Gewalt ist das eine Legetime Forderung. Natürlich brauchen wir eine Polizei aber nicht soh
@@Silver-xu5er Also wenn wir anfangen an einzelnen Ereignissen jeden linken Aktivisten in eine Schublade zu stecken und zu verurteilen, dann solltest du dich mal mit den "Einzelfällen" der Polzei auseinandersetzen..
9:12 Was ist denn an der Einkesselung von Leuten, deren Personalien noch aufgenommen werden müssen, unverhältnismäßig? In der Szene waren die Polizisten doch auch nicht agressiv, sondern standen einfach nur um die Leute drum herum, damit diese nicht weg laufen.
weils eben ein doch recht starker Eingriff in die Freiheitsrechte ist ? Man kann einen Kessel eben nicht "mal eben so" verlassen. Überdies wird man durch den Kessel in eine Art Kollektivgewahrsam gesteckt, also unter Generalverdacht gestellt.
Aber das ist doch der Sinn der Sitzblockade. Jedem der da mitmacht ist dich klar ich greifen jetzt in die Freiheitsrechte derer ein die hier durch müssen. Wenn hier niemand was tut weiß niemand wie lange die Situation anhält. Ist es da nicht legitim, die Teilnehmer dieser Maßnahme zur Seite zunehmen? Das ist dich im Verhältnis 1 zu 1 das gleiche.
Ich verstehe auch nicht was daran unverhältnismäßig sein soll. Wenn man das Versammlungsrecht anderer unrechtmäßig einschränkt muss man eben mit Konsequenzen rechnen. Wie im Bild zu sehen wurden die Personen nur dazu festgehalten um die Personalien aufzunehmen. Ebenfalls herrscht sich meines Wissens ein Vermummungsvervot bei Versammlungen. Oder täusche ich mich da ?
@@golemenius597 die demonstration wurde nicht gestört! Die Polizei hat die sitzblockade aufgelöst und fertig. Die unverhältnismäßigkeit liegt hier darin das es nur zum Versuch gekommen ist die Demo zu stören. Ohne Erfolg. Aber trotzdem ein Kessel gemacht wird daher die Leute werden mehrere Stunden festgehalten. Obwohl nichts passiert ist. Die Polizei lässt sich schön Zeit mit den Personalien. Und schreibt dann ggf. Anzeigen die selbst in Bayern eingestellt werden. Reine repression durch die Polizei damit sich die Teilnehmer der Blockade das nächste Mal 2 mal überlegen ob sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nutzen möchten.
Vielen Dank an alle Polizisten für euren Einsatz für unsere Sicherheit! Ich würde den Job nicht machen wollen, selbst dann wenn er fair bezahlt werden würde.
Die sollen froh sein, dass die Polizisten bei so viel Dummheit auf einem Haufen nicht durchdrehen und in die Menge halten. Keine Ahnung wie man so einen Job aushält, Respekt an die Beamten.
Es gibt Demos, wo die Polizei selbst dran teilnimmt - und es gibt Demos, deren schlichte Durchführung den Polizisten Anlass genug zu sein scheint. Für intelligente Menschen mitunter schwierig, zu entscheiden, auf was für einer Demo man grad ist.
Ja, aber die das können, zum Teil aus eigenen Erfahrungen und trotzdem gegen so eine Vorgehensweise sind, werden auch nicht gehört. Da sitzt der alte Sumpf drin und modert vor sich hin, Kritik und Aufarbeitung daher unablässig!
Jeder hat das Recht sich zu beschweren und erst recht Leute die regelmäßig mit diesem Fehlverhalten konfrontiert sind. Das können sie von ihrem Sofa aus natürlich schlecht nachvollziehen.
Lieber @@klausfischer3079, man muss zwischen Widerstand gegen etwas destruktives und Widerstand gegen etwas konstruktives unterscheiden. Bei ersterem haben wir ja eine doppelte Verneinung, weshalb das Ergebnis hier Netto-Positiv ist :)
Ja, traurig. Das haben sich die 6 Mio ermordeten Juden sicherlich auch gedacht, die ihr Leben im Widerstand gegen den Nationalsozialismus gelassen haben. Wiederstand gegen etwas was nicht so sein soll, ist halt auch echt schlecht. Wundert mich nicht, dass sowas in einem Kanal gebracht wird, der sich um Bayern dreht.
@@MsJellyfan die Linken wollen doch nicht nur die Polizei abschaffen. Militär und Staatskonstrukte sind denen doch generell ein Dorn im Auge. Linksextreme wollen doch auch Staatsgrenzen "ausradieren".
@@MsJellyfan neee .. dann wird das militär abgeschafft. und dann kommt unser Kanzler höchstpersönlich wenn dir beim einkaufen wer ins Auto gefahren ist während dieser eingeparkt hat :D lel
Vermutlich so wie in "Chaz" bzw. "Chop". Hat dort ja auch super funktioniert. Naja, wenn man mal davon absieht, dass die dann selbst erstmal eine bewachte Grenze eingerichtet haben, inklusive Verhörzelte und wenn man davon absieht, dass es Morde, Vergewaltigungen und zahlreiche andere Straftaten gab....
Die Polizei vermerkt sich ganz schnell in der Akte dass du Linksradikal bist wenn du nur einmal linker als die CSU/CDU bist, und des bekommst du nicht mehr raus, inklusive dauerhaftem Fehlverhalten danach :)
Von außen ist es immer einfach, zu sagen was im Einsatz hätte anders laufen können/sollen. Wenn man selbst in der Situation war sieht das alles ganz anders aus!
@@holylordofmadness6988 stell du dich doch dann mal vor Leute die dicht anspucken und anpöbeln. Mit Flaschen beschmeißen… das ist ja wohl ein nicht tolerierbares Verhalten! Natürlich ist es immer wichtig verhältnismäßig zu handeln. Aber in vielen Punkten wird die Polizei leider nicht mit dem Respekt entgegen getreten, den sie verdienen. Sowie bei vielen anderen Hilfsorganisationen z.B. der Feuerwehr. Letztendlich ist der Trend leider, dass die Menschen immer egoistischer werden und dieser Trend eine Gefahr für die Gesellschaft ist! Demokratie ja aber mit Gesetzen,an die sich jeder hält und wo man sich sicher fühlt!
Mal ganz ehrlich jetzt überlegt doch mal du als Demonstrant weißt wer dir gegenübersteht in dem Sinne, was er machen darf, wie weit er gehen wird maximal und welche Sachen er bei sich hat die dir schaden können. Ein Polizist weiß das nicht und deswegen finde ich, sind die Maßnahmen der Polizei nicht übertrieben
Natürlich weiß die Polizei das. Wer solche Situationen nicht einschätzen kann, soll die Polizei sofort verlassen. Man gibt doch auch keine Feuerwaffe in die Hand Paranoider (aka amerikanischer Cop).
@@halleffect5439 Wie wäre es, wenn du aufhörst hier überall radikale Stellungen zu verteidigen mit dem Müll, der anscheinend aus deinen letzten, verbliebenen Gehirnzellen entsteht.
Als wenn München so viel besser dran wäre als Berlin. Das ist ein Problem der Heterogenität der Großstadt. Dass der gemeine Bayer sich immer was auf seine Einzigartigkeit einbildet, vor allem durch Härte und Repression, dann aber bspw. den Prüfer im Bauamt oder sonstwo erstmal fein schmiert, damit sein Einfamilienhaus schneller fertig wird, ist schon eine Sache für sich. Aber wie Dieter Hildebrandt schon so schön sagte: "In Bayern ist das kein Missbrauch sondern Brauch"
Ich war in kurzen Abständen im Berlin und München zu Besuch und muss ehrlich sagen... München ist um Welten schöner. Alleine die große Drogenszene die im Berlin offen ausgelebt wird ist mir ein Dorn im Auge.
@@golemenius597 Dafür ist die Drogenszene dann in München halt etwas versteckter, weil Bayern ja bekanntermaßen mit harten Mitteln auch mal drogenfreie Starkbierfeste veranstaltet - Ironie nicht mit inbegriffen. Dass Berlin die Spitze des ganzen ist, keine Frage, aber wer denkt, in anderen Großstädten sei das nicht so, der ist entweder in den falschen Vierteln unterwegs oder nicht eingeweiht, zwecks stärkerer Repressionen im jeweiligen Bundesland.
Dieser Beitrag lässt mich noch unerschütterlicher auf der Seite der Polizeibeamten stehen. Damit Chaoten demonstrieren können, opfern diese Beamten ihre Gesundheit und Zeit die man sicherlich auch lieber zu Hause mit der Familie verbringen würde anstatt grölende und pöbelnde Besserwisser beaufsichtigen zu müssen. Viele Leute können froh sein, dass die Polizei nicht noch viel härter durchgreift, was man so alles zu sehen bekommt lässt mich nur tiefsten Respekt für die Beherrschtheit der Polizei empfinden. Wer hier mit der Arbeit der Polizei unzufrieden ist, kann ja gerne mal eine Demonstration dieser Art in Russland abhalten. Dann merken diejenigen, die sich beschweren mal was Härte bedeutet. Wer meint sich an Demos beteiligen zu müssen und sich nicht klar an die entsprechenden Regeln hält und sich von den vermummten fernhält, braucht sich hinterher nicht wundern. Man kann sich nicht in einen Block stellen aus dem Steine und Flaschen mit der Absicht der Verletzung geworfen werden und dann aber Milde und Freundlichkeit erwarten, wenn gegen diese Aggression vorgegangen wird. Vermutlich ist jedoch die kognitive Leistungsfähigkeit dermaßen begrenzt, dass man mit Logik nicht weiterkommt.
Oh nein, auch Sie sehen was Sie sehen wollen und entschuldigen noch Ihre Kampfeslust der nur ein Mord noch zur Vollendung fehlt. Schauen Sie doch mal in die Augen des Polizisten, falls Ihnen was auffällt dann werden Sie sehen welche Kälte Ihnen entgegen kommt. Das sind Unmenschen vom Teufel gezüchtet. Nur Leute von Ihrem Schlag können dies gutheißen nur um Ihren eigentümlichen Separatfrieden zu haben.
Die haben sich den Job ausgesucht und Polizeigewalt wird halt hingenommen und verharmlost in vielen Fällen. Wer über die Mittel der Verhältnismäßigkeit hinaus geht sollte nicht ungeschoren davon kommen. Das Problem ist nur juristisch gegen sie Exekutive vorzugehen scheitert in den aller meisten Fällen. Und Nazis in der Polizei braucht auch keiner.
wenn wir gerade bei der schönen begrifflichkeit der kognitiven leistungsfähigkeit sind, wobei letzterer in seiner sprachlichen abartigkeit meist gerne von glühbirnen technischer affinität benutzt wird, was aber nicht seine absence des mesnchen schmälert , denn von leistungsfähig spricht man gewiss erst seit dem zeitalter der industrialisierung, dann sollte man vielleicht auf die verquere formulierung hinweisen, die zutiefst polemisch und unzutreffend ist. die beliebte redewendung konservativer, die die schützende hand der polizei nicht genug hervorhen können, sie, die Polizisten, opferten ihre gesundheit und zeit. das hat soetwas von martyrium, ich bin mir jedoch sicher die polizisten selbst wissen nicht mal wovon sie überzeugt sind, vielleicht der ,,rechtsstaat"? oder einfacher die ,,ordnung", an der alles gekoppelt ist, und die austößig macht. das recht auf versammlungsfreiheit ist wichtig, und demonstrationen ,,pöbelnder besserwisser" können diesem recht nicht abbruch tun, und wenn das recht auf versammlungsfreiheit die überzeugung des polizisten ist, soll er gefälligst seinen knüppel unter kontrolle bringen, um dieses recht nicht selbst in frage zu stellen. selbst bei gewalt der demonstranten, könnte ein wenig,,kognitive leistungsfähigkeit" ausreichen, um zu erkennen dass ein Knüppelschlag, keine lindernde wirkung bringt.
Für mich stellt sich hier eher die Frage, was in der Gesellschaft schief läuft, damit es eine Einheit wie das "USK" überhaupt braucht. Der normale Streifenpolizist kommt doch immer mehr an seine Grenzen, einfache Verkehrskontrollen oder Aufnahme von Personalien eskalieren gefühlt immer häufiger in Krawalle. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das Absperrmaßnahmen z.B. an Einsatzstellen sogar durch die Polizei von vielen Bürgern nicht mehr hingenommen werden, man fährt dann auch mal fast einen Feuerwehrmann um. Stellenweise ist massives Auftreten der Beamten nötig, damit die freiwillige Feuerwehr überhaupt noch ihre Arbeit machen kann. Kommt dann Pfefferspray oder ein Taser zum Einsatz heißt es direkt "Polizeigewalt".
Man „braucht“ das USK auch nicht. Einzig Bayern meint wir brauchen diese Sondereinheit. 90% aller Fußballspiele würden weitaus entspannter für alle Seiten sein wenn nicht die Herren vom USK selbst bei spielen ohne Gästefans jederzeit und überall stehen würden. Ganz normale es bedarf keiner Sondereinheit, alle anderen Bundesländer machen es vor
Liebes BR-Team: bei dem Fußball-Ultra scheint es ja zu einer Falschaussage der Polizisten gekommen zu sein. Habt ihr da auch den Chef des USK dachau befragt? Das wäre doch spannend zu hören wie es zu solchen Anzeigen kommt und wie da die interne Aufarbeitung bei solchen falschen Aussagen kommt
Die Frage hab ich mir auch gestellt. An sich ganz gute Reportage und auch top, dass das Thema aufgegriffen wird. Aber ein bisschen mehr kritische Nachfrage hätte man sich doch wünschen können. Auch hätte mich interessiert ob es denn bei so einer Falschaussage Konsequenzen gibt.
@@FelixBT93 Videosequenzen sind Ausschnitte und spiegeln nicht das Geschehen als Ganzes wider! Daher kann es sein das er auf einer Sequenz geschubst wurde und in einer nicht aufgezeichneten geschubst hat
Auf der einen Seite muss man sehen, dass sind Menschen wie du und ich - habe selbst lange im RD gearbeitet, weiß wie eng die Kollegialen Strukturen sind, also würde ich mutmaßen, dass selbst wenn solche Schläge passieren, die einander immer Loyal gegenüber sind und sich gegenseitig nicht verpfeiffen. Auf der anderen Seite nimmt die Gewalt gegen die Polzei immer weiter zu - letztlich beruht vieles auf Aktion = Reaktion, schwierige Situation und bin froh da selbst nich dabei sein zu müssen.
Also in den letzen 2 Jahren gab es einige Videos, in denen ganz klar ersichtlich war, dass einzelne Polizisten auf tatsächlich friedliche Demonstranten einprügelten. Wenn diese schwarzen Schafe nichts zu befürchten haben und entsprechend nicht aus dem Dienst entfernt werden (und das wurden die nicht), dann kann sich auch nichts ändern. Gerade Bayern hat ein massives Problem mit Polizeigewalt, das seit mehr als 10 Jahren bekannt ist. Da wurden wohl auch schon Radfahrer vom Rad geprügelt, nur weil sie auf der falschen Straßenseite fuhren. Es änderte sich aber nichts, weil die Gerichte grundsätzlich zur Polizei halten, solange es keinen Whistleblower in den Reihen der Polizei selbst gibt, der sich gegen seinen Kollegen stellt. Die Karriere dieser Whistleblower ist dann aber mitunter ganz schnell vorbei. Das ist eine Schande! Durch diese "kollegialen Strukturen", wie du sie nennst, entsteht eine Art Parallelgesellschaft, die sehr gefährlich ist, weil die Polizei das Gewaltmonopol inne hat. Es ist ja sogar so, dass wenn ein Polizist dich ohne Grund schlägt und du versuchst abzuwehren oder dich wegdrehst, dann wird dir das bereits als Widerstand gegen die Staatsgewalt vorgeworfen bzw. grundsätzlich wenn Polizisten jemanden verletzt wird behauptet, dass dieser Mensch Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet hätte, weil dann wird gegen den Beamten gar nicht erst ermittelt, da ja gegen das Opfer ermittelt wird. Wir entwickeln uns langsam zurück in die Frühe Neuzeit, glaube ich manchmal!
Fabian möchte anonym bleiben, dass er weiterhin Randale machen kann. Ich finde es gut das in Bayern noch durchgegriffen wird und man nicht zusieht wie zum Beispiel in Hamburg, bis eine Stadt verwüstet ist. Diese Diskussionen sind im Prinzip mühselig, da es einfach auch darum geht, die Exekutive eines Landes zu respektieren und anzuerkennen. Der Respekt in der Gesellschaft gegenüber Polizei hat an sich eh sehr abgenommen und wenn ich auf so eine Veranstaltung gehe und die Aktivisten (ist das eigentlich ein Beruf?) sich entsprechend nicht an Regeln halten, dann muss ich mich nicht wundern, dass es zu Konsequenzen kommt. Und was Ultras dem Staat und letztendlich dem Bürger kosten, kann man niemandem plausibel erklären.
Mir gefällt die bayrische Haltung deutlich besser als die In HH. Wenn ich die G7 mit dem G20 Gipfel Vergleiche, scheint die bayerische Methode erfolgreicher zu sein und Schäden an Menschen und Material deutlich zu reduzieren. Keine Plünderungen und „nur“ ein paar abgebrannte Mannschaftsbusse, das ist doch gar nicht so schlecht.
Bei friedlichen Demos braucht man keine "USK". Auch wenn man meint,dass man im Recht ist,sollte man als Demonstrant zumindest einmal überlegen,ob man der Anweisung der Polizei nicht lieber folgen sollte. Auf der anderen Seite bin ich aber auch der Meinung,dass bei gewissen "Veranstaltungen" mehr und vor allem härter durchgegriffen werden sollte. Am Ende machen die auch nur ihre Arbeit,und folgen Befehlen von oben oder setzen Gesetze durch.
Als der Reichstag gestürmt wurde, wurden den Boomern keine Kiefer gebrochen. Aber bei linken oder grünen Demonstranten. Die Polizei hat eindeutig einen Bias. Wäre sie nicht in Uniform würde sie am liebsten bei Querdenkern selber mitmachen.
Hamburgs G 20 2017 eine Orgie der Gewalt, in Bayern undenkbar. Als Monteur 2000 im Schanzenviertel mußte ich auf dem Bürgersteig aufpassen von" Linksautonomen" nicht mit ihren schrottigen Fahrrädern angefahren zu werden und habe solchen Menschen hassen gelernt.
Was immer wieder interessant ist: die Chaoten Filmen immer, aber die Situationen wo sich ein Polizist Strafbar machen soll, haben diese Chaoten selten...
Als Fußballfan hab ich des öfteren schon Gewalt durch das USK miterlebt, wenn auch nicht selbst betroffen. Deeskalation ist für die ein Fremdwort. Komischweise eskalieren Situationen oft genau dann, wenn das USK auftaucht.
@@giant224 Das USK ist oftmals einfach standardmäßig da. Das USK ist vorhanden, also wird es auch eingesetzt. Und da Deeskalation beim USK eher fremd ist eskaliert es auch eher mit denen als mit anderen Einheiten, die zurückhaltender sind.
Ein sehr komplexes Thema, wenn es um Gewalt geht, da bei dem Thema viele Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Genau diese einzelnen Faktoren werden von Teilen der Gesellschaft nicht berücksichtigt oder akzeptiert (unter anderem von den Grünen und Linken). Niemand spricht beispielsweise davon, dass viele im Video genannten Demonstranten/Fußballfans stark alkoholisiert sind/waren. Da ist erfahrungsgemäß immer Alkohol im Spiel. Alkohol führt bei solchen Szenarien zu Gewalt jeglicher Form. Niemand spricht davon, dass sich unter diesen Leuten auch amtsbekannte, also gewaltbereite, Kandidaten befinden. Diese sollten, wie Herr Radmacher es verdeutlichte, aus Demonstrationen ausgeschlossen werden. Dafür kann man die Grundrechte eines Menschen einschränken - Demos sind nämlich für friedliche Anlässe gedacht. Gefahren werden frühzeitig erkannt und beseitigt. So einfach ist das. Es bereitet mir Kopfschütteln, wie sich Frau Schulze dazu äußert. Ständig spricht man bei den Polizisten von "geschlossenen Einheiten", die kollektiv auf Personen einprügeln. Gewaltbereite Fußballfans/Demonstranten sind doch auch geschlossen? Die zeigen doch keine Hemmungen, vor allem Gegenüber den Beamten oder Fahrgäste in Zügen/ÖPNV? Das ist doch längst kein Geheimnis mehr...Sind sie nämlich alleine Unterwegs, sind sie unschuldig und liebenswert - da spreche nur aus Erfahrung ;) Diese Leute darf man also nicht mit Samthandschuhen anfassen! Wer also austeilt, muss auch einstecken können, wie der Fabian im Video. Diese Gewaltszenarien sind nicht einseitig, wie es von ihm dargestellt wird ;) Menschen wie Fabian wollen nicht reden, sondern sich gezielt in die Opferrolle versetzen. Solche Menschen wollen sich nicht politisch und sachlich auseinandersetzen. Es ist der reine Spaßfaktor, die sie antreibt. Die Polizei muss sich auch im "normalen" Dienst-Alltag mit (alkoholisierten) Menschen rumschlagen, die tagesunabhängig Passanten anpöbeln oder in einer hilflosen Lage befinden. Da wird einem geholfen und prompt wird der Beamte beleidigt, bespuckt oder geschlagen (ganz neu: auch Rettungssanitäter). Da ist Unmittelbarer Zwang unerlässlich. Maßnahmen sind dafür da, um auch durchgesetzt zu werden, so sieht es unsere Gesetzgebung vor. Natürlich muss die vorher getroffene Maßnahme auch rechtmäßig sein, bevor Gewalt angewendet wird. Außenstehende sehen das nicht. Es ist verständlich, dass es für sie brutal ausschaut, vor allem, wenn bei einem Aggressor (auch bei nicht alkoholisierten!) Unterstützungskräfte angefordert werden müssen. Es gibt weitere Beispiele, will aber nicht den Rahmen sprengen. Fazit: Selbstverständlich gibt es schwarze Schafe, auch bei der Polizei. Aber: Die Beamten müssen im Dienst um ihr Leben fürchten. Vor allem bei nicht eingrenzbaren Personenkreisen. Die Solidarisierungsgefahr ist sehr hoch. Gewaltbereite Menschen nehmen es billigend in Kauf, andere Menschen zu verletzen, darunter auch Polizisten! Und wenn sie unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehen, sind die Hemmungen umso kleiner. Da ist "hartes Vorgehen" angebracht! Reden hilft da überhaupt nicht! Viele Couch-Experten (auch Grüne und Linke) unterschätzen nun mal diese Gefahr. Kritik ist im Allgemeinen angebracht. Jeder kann/darf kritisieren, das ist auch gut so! Diese Freiheiten haben wir, manche Länder aber nicht. Leider werden keine sachlichen Argumente eingebracht, es wird nicht sachlich diskutiert, sachliche Diskussionen werden ausgewichen. Das zeigt sich auch vor allem in den sozialen Medien oder auch beim Fabian...
Sehr gut begründet. Interessant waren die fehlenden Ausschreitungen in Elmau. Hier zeigte sich das schlüssige und effektive Vorgehen der bayrischen Einsatzkräfte von seiner besten Seite. Die hervorragenden Ergebnisse der Gewaltverhütung wäre auch anderen Bundesländer zu empfehlen.
Bei der Kritik geht es um die Menschen, die zu Unrecht angegriffen werden. Ob das auf Fabian zutrifft, wer weiß. Ich finde, mit dem Verhalten der Polizei stimmt erstmal grundsätzlich etwas nicht, wenn ich, als friedlicher, recht kurzer und schwerbehinderter Mensch, mich nicht auf bestimmte Demos traue, aus Angst aus heiteren Himmel einen Schlagstock auf den Kopf zu bekommen.
Warum können die ganzen Demonstranten sich nicht einfach an die Regeln halten? Keine Sitzblockade, keine Vermummung, keine Begalenfeuer, Kein Werfen mit Gegenständen etc.. Ist das so schwer?
Nochmal für alle die nicht wissen wie man googeln kann: Die Abschaffung der Polizei bezieht sich auf die Institution. Klingt halt besser als „Wir fordern die teilweise Abschaffung einiger Elemente und die Erneuerung der übrigen und wichtigen Teile“. Lernt mal wie man das Internet benutzt, danke.
Super dezidiert^^da werden ausnahmslos Menschen zum Thema befragt, die ins suggerierte Narrativ mit einstimmen, es gibt keine Einordnung, sondern nur Meinungen und ganz viel Konjunktiv. Es mag ja sein, dass es Verfehlungen dieser Einheit gibt, aber ob die jetzt tatsächlich eine systematische Relevanz haben bleibt vollkommen offen. Als kritische Stimmen Spruchbänder oder Parolen von linken Aktivisten zu wählen ist auch super spannend!^^
Zum Glück gibts die Polizei !! Gerade wenn man sich unsere tolle gesellschaftliche Entwicklung ansieht ! Danke an alle die für recht und Ordnung sorgen und dabei einen kühlen Kopf bewahren !
Also man muss ja auch Mal erklären, was überhaupt vorliegen muss, dass die Polizei bei Demos eingreift. Da muss es ja diverse Verstöße geben, dann werden die Demonstranten dazu aufgerufen sich zu entfernen. Vielleicht fliegen Gegenstände auf Polizisten. Wer dann noch bleibt, sollte sich nicht über Gewalt von Polizisten beschweren.
@@Schluckes Banner weggerissen, Leute weggeschubst und diese dann festgenommen und in die Gefangenensammelstelle gebracht. Das ist passiert nachdem die Versammlung vorzeitig von dem Veranstalter abgebrochen wurde und angekündigt wurde ,wie man die Demo verlässt.
Polizist:"...weil wir wissen wie gefährlich der Schlagstock eigentlich ist"! Ich:"Der Schlagstock ist NICHT gefährlich sondern der Träger des Schlagstocks. Der Schlagstock ist nur ein Gegenstand der Mensch macht ihn zu einer Waffe"!!✨️✨️
Es ist unverhältnismäßig, die Personalien festzustellen? Ja klar müssen die halt ein bisschen warten unnd können dann nicht einfach so gehen, aber damit muss ich rechnen, wenn ich eine Sitzblockade mach. Da wurde keine Gewalt oder ähnliches angewendet. Wer sich bei sowas aufregt hat Polizei und öffentliche Ordnung nicht verstanden
Zudem waren viele Personen auch (über die Maske hinaus) vermummt, was auch nicht erlaubt ist... Was der "Parlamentarische Beobachter" sich da aufspielt verstehe ich auch nicht, weder als MdB, MdL oder als mickriger Stadtrat hat man irgendwelche Sonderrechte der Polizei gegenüber
@@xLumixx1 Zur Vermummung: ist nur auf Versammlungen nicht erlaubt. Da die Polizei das aber offensichtlich nicht als Versammlung hat durchgehen lassen, gilt wieder allgemeines Strafrecht. Vermummung also nicht illegal.
1:50 bei Polizeigewalt keine Anzeige zu erstatten kann ich ja noch irgendwie für möglich halten, aber das fehlen eines Attests macht ihn unglaubwürdig.
@@P..S... Natürlich steht auf der AU Ausfertigung für AN und Versicherung eine Diagnose. Nur auf der des AG nicht. Die ist zwar nicht in Klartext aber das lässt sich sicher nachvollziehen.
tja dann müsste sich die Bayern Sekte mal selbst ehrlich in die Augen schauen aber das fällt denen nunmal unendlich schwer. es wird der eine Tag X kommen an dem die CSU nicht mehr in Bayern regiert und dann heißt es beten dass die neue Regierung etwas grundlegend ändert
War schon auf vielen Demos und Fußballspielen als normaler Fan und interessierter Demo Teilnehmer aber niemals gewalttätig sondern nur als normaler Teilnehmer. Und ich habe schon oft Polizeigewalt erlebt die überzogen war in teilweise total harmlosen Situationen, zum Glück noch nie selbst betroffen aber öfter gesehen.
Der erste markante Unterschied der mir hier auffällt ist, dass die Polizisten allesamt mit offenem Gesicht vor die Kamera treten. Diejenigen die hier mit Vorwürfen um sich werfen tun das nicht. Das weckt ehrlich gesagt immer sehr viel misstrauen bei mir.
Bin jz kein Polizeifeind oder so und sicherlich kein Freund von Querulanten, aber das kann kein Argument sein. Einen Polizisten anzuzeigen ist ungleich schwerer und wenn er einfach so Sachen vorwirft kann man ihn wegen Verleumdung dran kriegen
@@TheLegendDevil Inwiefern. Sie spüren dich Zuhause auf und verprügeln dich? Oder sie tragen ab jetzt bei jeder Demo ein Bildchen mit sich rum und jagen dich wenn sie dich zufällig in 2 Jahren auf ner Demo sehen? Klingt für mich eher nach Verschwörungstheorie als echter Gefährdung
02:55 "...Kopfverletzungen haben massiv zugenommen.." Natürlich und wo verbleiben die "Opfer"? Müssten ja zumindest mal beim Arzt vorstellig werden. Nach der Dramatik, wie es jedoch dargestellt wurde, sogar im Krankenhaus behandelt werden... Selbst wenn die es nicht melden, würde sich auf jeden Fall deren Krankenkasse Gedanken machen, wen man für diese Kosten zur Verantwortung ziehen kann, man darf also davon ausgehen, dass hier maßlos übertrieben wurde 🙈
Ich bin Meinung so wie man in den Wald rein ruft, so kommt es wieder raus. Wenn man sich an die Regeln bzw. Gesetze hält und sich gegenüber der Staatsgewalt respektvoll zeigt, dann begegnet dir die Polizei in 99 Prozent der Fällen auch mit Respekt
@@BuenaventuraDurruti161 Wer randaliert und Gegenstände auf Menschen wirft hat keinen Respekt verdient. Sondern Bestrafung. Sei es durch Prügel oder Haft, das spielt keine Rolle. Ja, ich meine damit diese Terroristischen Demonstranten.
@@BuenaventuraDurruti161 Sehr witzig. Du sprichst also jedem der eine andere Meinung hat als deine das Wort ab. Wie erbärmlich bist du eigentlich? Da kannst du dir auch die Mühe sparen einen zu beleidigen. Du kannst dich vielleicht damit in deiner Welt profilieren. Aber in den Augen derer die eine andere Meinung haben wirst du mit so einem Verhalten Wertlos bleiben.
find ich gut so. demos sind doch einfach nur schmutz, vermutlich mehr als 50% der vorderen reihen will doch nur stress... damit sie dann sagen können "aber .. aber .. *weint* ... die popopopolizeeiieeeee!" (gern in einem weinerlichen kindlichen schreien lesen)
Ich bin absolut nicht für eine Einschränkung der Demonstrationsfreiheit. Aber wenn bestimmte Einheiten der Polizei sich mehrfach und laut genug an die Demonstranten wenden und um eine Auflösung der 'Versammlung' bitten und dieser Aufforderung nicht nachgekommen wird, DANN ist eben jeder, der sich nicht entfernt hat, für seine körperlichen Schäden selbst verantwortlich! (Nein, ich bin kein Polizist!)
Wenn sich die demonstrierenden an die Vorschriften halten würden, gäbe es diese Auseinandersetzungen erst gar nicht. Meistes ist die "Polizeigewalt" berechtigt.
Kritischer Journalismus ist was anderes. Alleine dieses Thema in der Kürze abhandeln zu wollen, widerspricht dem Anspruch eines qualitativ hochwertigen und alle Facetten beleuchtenden Journalismus. Schade. Übrig bleiben nach dem Beitrag mehr Fragen als Antworten und Unzufriedenheit ob der ausreichenden Tiefe auf beiden Seiten.
Parlamentarische Beobachter sind bei Protesten vor Ort, um vor allem zwischen Polizei und Demonstranten zu vermitteln und deeskalierend zu wirken sowie als Kontrolle der exekutiven Gewalt zu fungieren. 👍🏼
Nein? Vielleicht nochmal in den Gesetzestexten nachlesen. Btw. egal ob mehr "Befugnisse" oder nicht, ist doch gut wenn es Personen gibt die den Rechten der Gekesselten zu teil werden. Denn nur weil die USK da ne Maßnahme vornimmt, heißt es nicht das die Menschen im Kessel vogelfrei sind.
@@littledanielonabigjourney5436 Keine Ahnung welches Bundesland du bewohnst aber in meinem ist der Senat für die Polizei zuständig. Dieser hat den Innensenator mit seinen Kollegen beauftragt, dass in Person zu übernehmen. Wenn dieser Beauftragte also nicht von der Mehrheit beauftragt wurde (bei der Linken Recht unwahrscheinlich 😬) dann gibt es keine extra Rechte. Mal davon abgesehen dass einzelne Maßnahmen meines Wissens nach nicht "befohlen" werden können
@@kase9963 ich komme gebürtig aus Sachsen, wo dann auch schnell immer mitschwingt, Nichtdemoteilnehmer schnell das Landesmandat zu entziehen. Demobeobachter sind selbst keine Demoteilnehmer, beobachten jedoch die Demo um bei entsprechenden Vorkommnissen (in dem Falle auch bei unverhältnismäßiger Gewalt durch die Polizei) ein entsprechendes Gegengewicht zu schaffen, Rechte der Demoteilnehmer vor Ort zu ermöglichen, Kontakt zum Ermittlungsauschuß, denn es kommt ja nicht selten vor das Demoteilnehmer gewisse Rechte wie Informationsweitergabe an Anwalt etc. durch die Polizei entzogen werden. Ich erinnere an die Blockade des Leipziger Flughafens, wo die Polizei sonderlichste Rechtsauffassungen vorgetragen hatte ,um die Gewahrsamnahme von mehreren Tage zu ermöglichen! Genau dafür werden Demobeobachter benötigt, und ich finde es gut das hier auch politische Kräfte aktiv werden, damit die Polizei eben nicht ungestört machen kann was sie gern will. Denn wenn Polizei die Polizei prüft, Kamerad den Kamerad, dann weiß man vorher das nur unnützes rauskommt.
@@theoronig6440 Was soll ich denn Lesen? Und was hat mein Nickname damit zu tun? Warum erdreisten Sie sich zu behaupten das mein Nickname irgendwas mit meinem Kommentar hier zu tun hat? Sie gehen die übliche Masche von ahnungslosen Personen nach, wo wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Nebelkerzen über Nicknames und Co. gezündelt werden. Zeigt aber am Ende doch nur das Sie von der Materie keine Ahnung haben, aber davon so unheimlich viel. Also geh und probiers nochmal, dann aber bitte mal mit mehr Inhalten, ich weiß das ist schwer für Sie aber vielleicht kann ja wer Ihnen dabei helfen!
In einer Welt wo jeder eine HD Kamera in Form eines Smartphones in der Hand hat und jeder alles filmt werden solche Dinge seltsamerweise kaum mit Video belegt. Und wenn starten diese Videos seltsamerweise immer erst dann wenn die Polizei aktiv wird.
wenn du denkst es gibt keine polizeigewalt wie die in diesem video angesprochene, dann hast du einfach überhaupt keine ahnung und auch nicht nach videos gesucht
@@Darkchilla2 Ihr eskaliert und die sollen euch höflich bitten das Handy doch weg zu nehmen. Ihr macht Krawall und dann sorgen die Beamten mit gerechtfertigter Gewalt für Ordnung. Ihr seid der Aggressor nicht die Beamten. Die Polizei regiert. Kein Beamter schlägt dir grundlos das Handy aus der Hand, du musst vorher was angestellt haben.
Ich sehe da nichts Unverhältnismäßiges. Sie wollen stören, tuen dies und wundern sich dann noch, dass die Polizeiauf der Matte steht? Also wer so wenig Rechtsverständnis hat, braucht sich nun wirklich nicht wundern, dass er hinterher seine Personalien angeben muss.
Das man für so einen überhaupt eine Plattform schafft, wenn man die Abschaffung der Polizei fordert.....die Menschen leben teilweise echt fernab jeglicher Realität.
Es ist nicht so realitätsfern. Die Polizei als solche gibt es noch nicht sehr lange und in bestimmten Regionen gab es traditionell auch keine. Zum Beispiel gibt es in Mexiko die Regoin Chiapas, wo hunderttausende Menschen basisdemokratisch und ohne Hierarchien leben.
@@ASBlueful Na klar vergleich uns mit Mexiko, wo es wie viele hunderttausende Menschen jährlich im Kampf der Drogenkriminalität zwischen Polizei und Kartell sterben? Also realitätsfern sind unsere Strukturen mit irgendwelchen Strukturen in XY Länder zu vergleichen. Wir leben in Deutschland und nicht irgendwo anders....wer Strukturen wie hier genannt in Chiapas haben will, na dann soll er dort auch hinziehen!
Unabhängige Beschwerdestellen und die Trennung von dem Verhältnis Polizei/Staatsanwaltschaft wäre die einzige Möglichkeit für Gerechtigkeit zu sorgen. Alles andere ist parteiisch im Sinne der Polizei aber nie gegenüber des Bürgers.
Das Beispiel am Ende der Doku ist bezeichnend: Die Gegendemonstranten scheinen zu meinen, dass es ihnen zusteht, die Versammlung der Abtreibungsgegner durch eine Sitzblockade zu stören. Man muss die Meinung der Abtreibungsgegner nicht teilen, aber sie nehmen ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wahr. Wer die Grundrechtsausübung stört, kann sich doch nicht beschweren, wenn die Polizei die Personalien feststellt um das Verhalten zu ahnden!
Die Kritik, die mehrfach unter den anderen Videos der Reihe gepostet wurde war nicht "schafft die Polizei ab", sondern war unter anderem gegen absolut unverhältnismäßige "Drogenrazzien" in irgendwelchen Dorfclubs gerichtet. Aber nein, ihr sucht euch natürlich die extremste Art der Kritik raus, die natürlich total realitätsfern ist. Da hätte es schon einen Mittelweg gegeben...
Ich bin in dieser Debatte grundsätzlich auf Seiten der Polizei. Die Polizei ist ein unabdingbarer Teil unseres Staates, und die Arbeit der Polizisten und Polizistinnen ist fundamental wichtig für unsere Gesellschaft. Ich bin auch dafür, das Polizisten in vielen Situationen mehr Befugnisse haben sollten, und auch mehr Rückendeckung aus der Politik verdienen. Aber: Ich habe auch schon erlebt, dass gerade beim USK und bei einigen BFEs schon sehr spezielle Charaktere unterwegs sind, die durchaus auch „sportlich motiviert“ sind. Aber auch solche Leute braucht man. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Der Respekt vor Beamten schwindet immer mehr, die Aggression gleitet ab ins zügellose und dann wird immer nur üner die bösen Beamten berichtet. Die müssten bei solchen noch aggressiver vorgehen das die Menschen endlich mal wider Respekt bekommen.
Respekt oder Angst ? letzteres ist nicht lange (wenn überhaupt) im Zaum zu halten und fliegt den Beamten dann zügig um die Ohren. Respekt muss man sich immer noch verdienen und da kommt die Polizei schnell an ihre Grenzen. das mag auch der Politik geschuldet sein, welche Polizisten für dem Mist, den sich Politiker mit viel staatstragendem Geschwafel audenken, auf die Straße schicken und nun auf den Bürger treffen, der diesen Quark so nie abgesegnet hätte
Ja stimmt, es wird so oft von bösen Beamt:innen berichtet.. unfassbar. Deshalb sind die Leute auch immer noch geschockt wenn irgendwelche rassistischen Chats der Polizei geleaked werden nh. Vielleicht sollte man sich auch einfach mal damit auseinandersetzen wieso es die Polizei überhaupt gibt und warum genau das problematisch ist.
Genau, die Polizei verliert ihren "Respekt" weil sie unverhältnismäßig reagiert und meistens der Eskalator ist. Zudem uschuldeige Menschen umbringt und ein Problem mit Nazis hat. Was wäre das beste was die Polizei dann machen könnte? Genau noch mehr Gewalt anwenden.
Ich denke alleine daran wer Kritik übt merkt man, wie stichhaltig diese ist. Zusätzlich wird die Frage aufgeworfen wie verhältnismäßig etwas ist aufgeworfen, diese wird aber rechtlich nicht erklärt, weder aufgelöst.
Es ist unmöglich die Verhältnismäßigkeit bei den nur durch Berichte der Betroffenen kurz angerissenen Sachverhalte zu beurteilen. Auch die Sequenz mit der Sitzblockade/Einkesselung lässt keine seriöse Beurteilung der Verhältnismäßigkeit zu. Unter dem Suchbegriff "Verhältnismäßigkeitsprüfung" spuckt google Anhalte für die juristisch korrekte Verhältnismäßigkeitsprüfung aus, die sehr schnell erkennen lassen, dass eine solche Prüfung mit dem vorliegenden Material unmöglich ist.
Wer noch nicht alle vier Dokus gesehen hat - hier ist unsere USK-Playlist: ruclips.net/p/PLvAQXonIfGbNJwzK27x972U_OxrgiY23e
Konntet ihr die Gruppenchats mitlesen? Wer nichts böses im Schilde führt sollte das ja nicht scheuen, gell? Sagt auch immer der Innenminister.
"Würdet ihr denn kooperative Gespräche mit der Polizei mal führen?"
"Nein"
Kannst du dir nicht ausdenken
Würde auch kein Gespräch mit nem Flat Earther führen Weils einfach nichts bringt. Also was genau ist dein Punkt?
@Martin Kremmel aus sicht des Linken ist es der Polizist
@Martin Kremmel Der Polizist würde nie zugeben, dass der Stock missbraucht wird. Deshalb ist ein gespräch sinnlos
Aber er hat ja recht, wo sollte das hinführen?
Weißt du, wie oft disziplinarische Maßnahmen im Endeffekt nach Polizeigewalt folgen?
Da decken sich Kollegen gegenseitig und selten kann es nachgewiesen werden.
Das USK ist berüchtigt für ihr brutales Vorgehen und wurde bisher dafür nicht sanktioniert.
Wenn man da "ins Gespräch" möchte, muss man damit rechnen, über die es geht am Ende sogar verhaftet oder bestraft wird.
Was ist hier also die Grundlage für ein "Gespräch"?
Das sind 2 Akteure mit ganz anderen Machtverhältnissen
@Martin Kremmel
Naja aber du musst eben offen zugeben, dass die tatsächliche Anzahl an Verurteilungen oder auch ernsthaften Ermittlungen bei Verstößen von Dienstvorschriften oder sogar Straftaten, seitens der Beamten sehr gering ist und meistens eben im Sand verläuft.
Ich kenne beide Seiten der Medaille, ich selbst habe einen Draht auf beide Seiten, mag aber nicht sagen wie wohin, weil es auch einfach keinen Unterschied macht.
Viele fürchten eben, dass wenn sie z.B. Maßnahme anzeigen, die überverhältnismäßig gewalttätig war, selbst in die Röhre gucken.
Denn dann stehen da eben fix 3 Kollegen, die gegen das Opfer Aussagen, z.b. Widerstand oder dass der Kollege Eigenschutz betrieben hätte.
Genauso ein tolles Beispiel, wie viel Willkür hinter dem System was momentan die Polizei selbst kontrolliert und Sanktioniert ist die Polizeidirektion Braunschweig.
Deren Twitter-Account verbreitet als Beispiel Fake News, über die Rechte von Bürgern, was das Filmen und Verbreiten von Einsätzen geht.
Das bleibt einfach so offen in Raum bis heute stehen, bis dann ein weiterer Tweet kommt und vom *eigenen Rechtsverstehen* redet...
Es gibt einfach keine Möglichkeit transparent und mit dem Gewissen, dass tatsächlich man sorglos und fair behandelt wird, gegen Fehlverhalten von Kollegen und Kolleginnen vorgehen kann.
Es braucht dringend eine unabhängige Stelle, die sich sowas annimmt und mit der Justiz gegen Beamten ermittelt.
Denn ansonsten wird ein Vertrauensverlust entstehen, den wir nie wieder gut machen können.
Natürlich sind es nicht alle Beamten und natürlich muss man im Dienst viel Bull**** ertragen aber genau deshalb muss man auch klare Linien aufzeigen und Fehlverhalten sanktionieren.
Die Entwicklung gerade gefällt mir persönlich nämlich ganz und gar nicht...
Ok, Fabian fordert also nicht weniger als die Abschaffung der Polizei, stellt unbelegte, zu seinem Narrativ passende Behauptungen auf und verweigert jeglichen Diskurs. Klingt nach einem sehr durchdacht handelnden, glaubwürdigen und reflektierten Menschen.
Findest Du? Seltsam...
Langzeit Student halt, was willst du erwarten? Noch keine 5min gearbeitet im Leben, aber den Masterplan in der Hand. Armer Fabian, läuft vorne bei den Linksradikalen mit und macht Stunk gegen die Polizei und heult dann rum, wenn er deshalb die Jacke vollkriegt. Genau mein Humor.
@@MrDarkwarrior29 Och, bitte nicht alle Studenten über einen Kamm scheren. Außerdem muss man nicht gearbeitet haben, um sich für Dinge einzusetzen zu dürfen (mal davon abgesehen, dass die allermeisten Studenten einen Minijob haben).
Er konnte ja noch nicht mal seine Verletzungen belegen, weil die vermeintlichen Schläge schon so weit zurückliegen
ja, und genau die Leute schreien dann immer dazwischen, wenn man jemand konstruktiv über illegale Polizeigewalt reden will.. Was die Diskussion polarisiert und dann kommt nix bei rum.
Generell: Polizei abschaffen. Klar. Und weiter haste nicht gedacht, das sollen dann andere machen.
"Was wir fordern ist nichts weniger, als die Abschaffung der Polizei"
Kannste dir nicht ausdenken...
Die Dummheit der Menschen hat Ausmaße angenommen, die nicht in Worte zu fassen sind.
Und dann heulen die Leute wieder beim nächsten Gewaltakt rum, dass nicht gehandelt worden ist...
Ab da war ich auch schon raus. Diese Leute sind so Realitätsfern das kann man sich nicht vorstellen.
@@holylordofmadness6988 "was wir fordern ist nicht weniger als die abschaffung der Polizei" was verstehst du denn darunter? :)
@@holylordofmadness6988 da ist aber jemand sauer, dass wir nicht seiner Meinung sind :D Außerdem habe ich nur die AktivistIn zitiert, und keine Interpretation oder Einschätzung zu diesem Zitat verfasst. Entspann dich mal ein bisschen
Also fernab von der USK-Sache: wie würde das Leben denn ohne Polizisten aussehen? Du wirst beklaut, bedroht, angegriffen und das wird dann Auge um Auge geklärt oder wie stellen sich die Leute das vor ?
Ich glaube da geht es eher um ein anarchistisches Weltbild nach dem Motto, wenn es kein Besitztum gibt kann auch niemand beklaut werden, dann gibt es auch keinen Grund jemanden zu bedrohen oder anzugreifen. Ich bin jetzt aber auch nicht so in dem Thema drin, dass ich den Gedankengang weiter ausführen könnte.
naja geklaut bedroht und angegriffen wirst du ja momentan auch die polizei kommt immer nur nachdem die straftat begangen wurde verhindert diese also nicht ein wichtiger erster schritt meiner meinung wäre teile des polizeibudgets umzuleiten in soziale projekte mental health projekte und programme die die materiellen grundprobleme der leute lösen denn warum stehlt man in der regel? weil man sich in finanzieller not befindet warum greifen menschen andere an weil sie drunterliegende psychische probleme haben die einfach in der heutigen gesellschaft nicht genug beachtet werden sowas wäre echte prävention und würde einen tatsächlichen einfluss auf straftaten haben
Es geht im Film nicht das man die Polizei abschaffen wird. Ich versteh die Vorderung ganz wenn man nur sieht das die Polizei von der USK bis zum Dorfpolizsten nichts hinbekommen außer Gewalt ist das eine Legetime Forderung. Natürlich brauchen wir eine Polizei aber nicht soh
Du denkst ganz schön simpel... Endet dein Horizont so früh?
@@noctur643 wieso, wie sieht deine Lösung für dieses Problem aus?
Die USK Reihe ist wirklich richtig gut, interessante Einblicke, aber auch Hintergrund und Kritik. Bitte Mehr dieser Art.
Danke für das Lob
Genau. Erst genaue Einblicke und dann auch mal Kritik und die Gegenseite. So geht Journalismus.
Genau mein Humor,
mit Steine , Flaschen und Molotowcocktails werfen aber sich über unverhältnismäßikeit beschweren.
Ähm tun die doch da gar nicht?
Klassicher Strohmann.
69 likes
@@davidblockdb G20 schon wieder vergessen?
@@Silver-xu5er Also wenn wir anfangen an einzelnen Ereignissen jeden linken Aktivisten in eine Schublade zu stecken und zu verurteilen, dann solltest du dich mal mit den "Einzelfällen" der Polzei auseinandersetzen..
@@reedbart714 Die Polizei hat im Gegensatz dazu einen Sinn.
9:12 Was ist denn an der Einkesselung von Leuten, deren Personalien noch aufgenommen werden müssen, unverhältnismäßig? In der Szene waren die Polizisten doch auch nicht agressiv, sondern standen einfach nur um die Leute drum herum, damit diese nicht weg laufen.
weils eben ein doch recht starker Eingriff in die Freiheitsrechte ist ? Man kann einen Kessel eben nicht "mal eben so" verlassen. Überdies wird man durch den Kessel in eine Art Kollektivgewahrsam gesteckt, also unter Generalverdacht gestellt.
Aber das ist doch der Sinn der Sitzblockade. Jedem der da mitmacht ist dich klar ich greifen jetzt in die Freiheitsrechte derer ein die hier durch müssen. Wenn hier niemand was tut weiß niemand wie lange die Situation anhält. Ist es da nicht legitim, die Teilnehmer dieser Maßnahme zur Seite zunehmen? Das ist dich im Verhältnis 1 zu 1 das gleiche.
Ich verstehe auch nicht was daran unverhältnismäßig sein soll.
Wenn man das Versammlungsrecht anderer unrechtmäßig einschränkt muss man eben mit Konsequenzen rechnen. Wie im Bild zu sehen wurden die Personen nur dazu festgehalten um die Personalien aufzunehmen.
Ebenfalls herrscht sich meines Wissens ein Vermummungsvervot bei Versammlungen. Oder täusche ich mich da ?
@@guselmur5510 naja Kessel gibts aber nicht nur bei Sitzblockaden. Aber gut, sowas weiß man halt nicht, wenn man nie die eigene Bude verlässt.
@@golemenius597 die demonstration wurde nicht gestört! Die Polizei hat die sitzblockade aufgelöst und fertig. Die unverhältnismäßigkeit liegt hier darin das es nur zum Versuch gekommen ist die Demo zu stören. Ohne Erfolg. Aber trotzdem ein Kessel gemacht wird daher die Leute werden mehrere Stunden festgehalten. Obwohl nichts passiert ist. Die Polizei lässt sich schön Zeit mit den Personalien. Und schreibt dann ggf. Anzeigen die selbst in Bayern eingestellt werden.
Reine repression durch die Polizei damit sich die Teilnehmer der Blockade das nächste Mal 2 mal überlegen ob sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nutzen möchten.
Vielen Dank an alle Polizisten für euren Einsatz für unsere Sicherheit! Ich würde den Job nicht machen wollen, selbst dann wenn er fair bezahlt werden würde.
Hahahahahahahaha aaahahahaha haaa
Die sollen froh sein, dass die Polizisten bei so viel Dummheit auf einem Haufen nicht durchdrehen und in die Menge halten.
Keine Ahnung wie man so einen Job aushält, Respekt an die Beamten.
ne
🤡
@@iii1260 ...wie lange bist du denn schon krank?
Ja, und anders als in anderen Ländern haben die Menschen hier auch gewissen. Dafür sollten wir sehr dankbar sein.
Ne absolut kein Respekt
Geheimtipp: legt euch nicht mit der Polizei an, dann bekommt ihr keinen Stress mit der Polizei
Verrate doch den Trick von uns intelligenten Menschen nicht
@@RockBottom332 "ein Serverproblem" sagt RUclips ... interessantes Synonym für "gezielte Zensur"
Es gibt Demos, wo die Polizei selbst dran teilnimmt - und es gibt Demos, deren schlichte Durchführung den Polizisten Anlass genug zu sein scheint. Für intelligente Menschen mitunter schwierig, zu entscheiden, auf was für einer Demo man grad ist.
du hast mir meine arbeit abgenommen xD
@@dearseall als intelligenter Mensch ist es für mich nicht schwer zu unterscheiden, ob ich auf einer Friedens- oder Schwurblerdemo gelandet bin
Bei der Einkesselung haben die Beamten ja nicht mal Helme auf, da kann es ja nicht so brutal gewesen sein
Spannende Einblicke in einen Beruf in den sich leider nicht viele hineinversetzen können...
Ja, aber die das können, zum Teil aus eigenen Erfahrungen und trotzdem gegen so eine Vorgehensweise sind, werden auch nicht gehört. Da sitzt der alte Sumpf drin und modert vor sich hin, Kritik und Aufarbeitung daher unablässig!
@@logmancounter6296 unabdingbar? Aber absolut!
Doch, Söldner tun für Geld alles. Nur muss man sich dafür entscheiden und somit ist der Entscheider der Täter.
@@logmancounter6296 sehen informierte Mitmenschen aber anders.
Wenn jugendliche Berufsdemonstranten sich über die Polizei beschweren.😂
Berufsdemonstranten? Quatsch
Jeder hat das Recht sich zu beschweren und erst recht Leute die regelmäßig mit diesem Fehlverhalten konfrontiert sind. Das können sie von ihrem Sofa aus natürlich schlecht nachvollziehen.
@@United.we.stand. is aber n geiles Sofa. Vor allem nach Dienst🤙🏻
Jo, warum sollte man sich auch für seine Grundrechte interessieren 😂
@@United.we.stand. Die haben es halt auch regelmäßig verdient ;))
Schon traurig wenn der Widerstand gegen Irgendwas der einzige Lebensinhalt ist
Das ist leider bei links und rechts so
Bezieht sich Ihre Aussage auf die Polizeibeamten oder die Versammlungsteilnehmer?
Lieber @@klausfischer3079, man muss zwischen Widerstand gegen etwas destruktives und Widerstand gegen etwas konstruktives unterscheiden.
Bei ersterem haben wir ja eine doppelte Verneinung, weshalb das Ergebnis hier Netto-Positiv ist :)
@@klausfischer3079 vor allem auf den interviewten Berufsdemonstranten
Ja, traurig. Das haben sich die 6 Mio ermordeten Juden sicherlich auch gedacht, die ihr Leben im Widerstand gegen den Nationalsozialismus gelassen haben. Wiederstand gegen etwas was nicht so sein soll, ist halt auch echt schlecht.
Wundert mich nicht, dass sowas in einem Kanal gebracht wird, der sich um Bayern dreht.
1:00 Fabian will die Polizei abschaffen. Soso :-D
Er hätte bestimmt lieber, dass dann das Militär regelt 🥳
@@MsJellyfan die Linken wollen doch nicht nur die Polizei abschaffen. Militär und Staatskonstrukte sind denen doch generell ein Dorn im Auge. Linksextreme wollen doch auch Staatsgrenzen "ausradieren".
@@MsJellyfan
neee .. dann wird das militär abgeschafft.
und dann kommt unser Kanzler höchstpersönlich wenn dir beim einkaufen wer ins Auto gefahren ist während dieser eingeparkt hat :D
lel
@@MNL_DMBRGR ich weiß schon...."es lebe die Anarchie" 🤦🤦🤦
Vermutlich so wie in "Chaz" bzw. "Chop". Hat dort ja auch super funktioniert. Naja, wenn man mal davon absieht, dass die dann selbst erstmal eine bewachte Grenze eingerichtet haben, inklusive Verhörzelte und wenn man davon absieht, dass es Morde, Vergewaltigungen und zahlreiche andere Straftaten gab....
Komisch das jeder unerkannt bleiben will 🤔😂
Privatsphäre? Persönlichkeitsrechte?
@@florian8599 Feigheit?
Wenn die Demonstraten friedlich demonstrieren, ist das wirklich fraglich...
Die Polizei vermerkt sich ganz schnell in der Akte dass du Linksradikal bist wenn du nur einmal linker als die CSU/CDU bist, und des bekommst du nicht mehr raus, inklusive dauerhaftem Fehlverhalten danach :)
Ganz einfach, in Bayern macht man keine Gaudi mit der Polizei, schon gar nicht mit dem USK. Das ist schon gut und richtig so.
Von außen ist es immer einfach, zu sagen was im Einsatz hätte anders laufen können/sollen. Wenn man selbst in der Situation war sieht das alles ganz anders aus!
Die Polizei muss ihren eigenen Anspruch höher stehen.
@@holylordofmadness6988 stell du dich doch dann mal vor Leute die dicht anspucken und anpöbeln. Mit Flaschen beschmeißen… das ist ja wohl ein nicht tolerierbares Verhalten! Natürlich ist es immer wichtig verhältnismäßig zu handeln. Aber in vielen Punkten wird die Polizei leider nicht mit dem Respekt entgegen getreten, den sie verdienen. Sowie bei vielen anderen Hilfsorganisationen z.B. der Feuerwehr. Letztendlich ist der Trend leider, dass die Menschen immer egoistischer werden und dieser Trend eine Gefahr für die Gesellschaft ist! Demokratie ja aber mit Gesetzen,an die sich jeder hält und wo man sich sicher fühlt!
@@holylordofmadness6988 zum Glück spielt Deine unreflektierte Meinung keine Rolle, Nomen est Omen würde ich mal sagen.
@@christianirimiabalazs1673 Du meinst höher stellen, solltest Du schon mal mit anfangen.
@@holylordofmadness6988 Seitdem Fakten ein sehr dehnbarer Begriff sind! Denn was für einen Fakt ist entschiedet jeder selber!
Mal ganz ehrlich jetzt überlegt doch mal du als Demonstrant weißt wer dir gegenübersteht in dem Sinne, was er machen darf, wie weit er gehen wird maximal und welche Sachen er bei sich hat die dir schaden können. Ein Polizist weiß das nicht und deswegen finde ich, sind die Maßnahmen der Polizei nicht übertrieben
Natürlich weiß die Polizei das. Wer solche Situationen nicht einschätzen kann, soll die Polizei sofort verlassen.
Man gibt doch auch keine Feuerwaffe in die Hand Paranoider (aka amerikanischer Cop).
@@halleffect5439 Wie wäre es, wenn du aufhörst hier überall radikale Stellungen zu verteidigen mit dem Müll, der anscheinend aus deinen letzten, verbliebenen Gehirnzellen entsteht.
@@halleffect5439 was für US cops? Die müssen jeden Tag mit dem schlimmsten rechnen. Kein Wunder das die mal ordentlich durchgreifen 👌👍
@@halleffect5439 Natürlich, schließlich sind alle Polizisten Hellseher 🤡
@@halleffect5439 Wusste gar nicht, dass eine fundierte Ausbildung zum Hellseher als Polizist nötig ist.
Das ist Bayern und das ist gut wir brauchen keine Verhältnisse wie Berlin oder Hamburg
Als wenn München so viel besser dran wäre als Berlin. Das ist ein Problem der Heterogenität der Großstadt.
Dass der gemeine Bayer sich immer was auf seine Einzigartigkeit einbildet, vor allem durch Härte und Repression, dann aber bspw. den Prüfer im Bauamt oder sonstwo erstmal fein schmiert, damit sein Einfamilienhaus schneller fertig wird, ist schon eine Sache für sich.
Aber wie Dieter Hildebrandt schon so schön sagte: "In Bayern ist das kein Missbrauch sondern Brauch"
Was ich noch sagen wollte ich liebe die bayerische Nationalhymne
Ich war in kurzen Abständen im Berlin und München zu Besuch und muss ehrlich sagen... München ist um Welten schöner.
Alleine die große Drogenszene die im Berlin offen ausgelebt wird ist mir ein Dorn im Auge.
Frei statt Bayern.
@@golemenius597 Dafür ist die Drogenszene dann in München halt etwas versteckter, weil Bayern ja bekanntermaßen mit harten Mitteln auch mal drogenfreie Starkbierfeste veranstaltet - Ironie nicht mit inbegriffen. Dass Berlin die Spitze des ganzen ist, keine Frage, aber wer denkt, in anderen Großstädten sei das nicht so, der ist entweder in den falschen Vierteln unterwegs oder nicht eingeweiht, zwecks stärkerer Repressionen im jeweiligen Bundesland.
Darum gibt es in Bayern keine Silvester Krawalle wie in Berlin
Dieser Beitrag lässt mich noch unerschütterlicher auf der Seite der Polizeibeamten stehen. Damit Chaoten demonstrieren können, opfern diese Beamten ihre Gesundheit und Zeit die man sicherlich auch lieber zu Hause mit der Familie verbringen würde anstatt grölende und pöbelnde Besserwisser beaufsichtigen zu müssen. Viele Leute können froh sein, dass die Polizei nicht noch viel härter durchgreift, was man so alles zu sehen bekommt lässt mich nur tiefsten Respekt für die Beherrschtheit der Polizei empfinden. Wer hier mit der Arbeit der Polizei unzufrieden ist, kann ja gerne mal eine Demonstration dieser Art in Russland abhalten. Dann merken diejenigen, die sich beschweren mal was Härte bedeutet. Wer meint sich an Demos beteiligen zu müssen und sich nicht klar an die entsprechenden Regeln hält und sich von den vermummten fernhält, braucht sich hinterher nicht wundern. Man kann sich nicht in einen Block stellen aus dem Steine und Flaschen mit der Absicht der Verletzung geworfen werden und dann aber Milde und Freundlichkeit erwarten, wenn gegen diese Aggression vorgegangen wird. Vermutlich ist jedoch die kognitive Leistungsfähigkeit dermaßen begrenzt, dass man mit Logik nicht weiterkommt.
Oh nein, auch Sie sehen was Sie sehen wollen und entschuldigen noch Ihre Kampfeslust der nur ein Mord noch zur Vollendung fehlt.
Schauen Sie doch mal in die Augen des Polizisten, falls Ihnen was auffällt dann werden Sie sehen welche Kälte Ihnen entgegen kommt. Das sind Unmenschen vom Teufel gezüchtet. Nur Leute von Ihrem Schlag können dies gutheißen nur um Ihren eigentümlichen Separatfrieden zu haben.
Besser hätte man es nicht sagen können 👌
Ist das ein "Die Kinder Afrika wären froh drum, iss deinen Teller auf!"-Argument bezogen auf die Polizei? Auch nicht schlecht.
Die haben sich den Job ausgesucht und Polizeigewalt wird halt hingenommen und verharmlost in vielen Fällen.
Wer über die Mittel der Verhältnismäßigkeit hinaus geht sollte nicht ungeschoren davon kommen. Das Problem ist nur juristisch gegen sie Exekutive vorzugehen scheitert in den aller meisten Fällen. Und Nazis in der Polizei braucht auch keiner.
wenn wir gerade bei der schönen begrifflichkeit der kognitiven leistungsfähigkeit sind, wobei letzterer in seiner sprachlichen abartigkeit meist gerne von glühbirnen technischer affinität benutzt wird, was aber nicht seine absence des mesnchen schmälert , denn von leistungsfähig spricht man gewiss erst seit dem zeitalter der industrialisierung, dann sollte man vielleicht auf die verquere formulierung hinweisen, die zutiefst polemisch und unzutreffend ist. die beliebte redewendung konservativer, die die schützende hand der polizei nicht genug hervorhen können, sie, die Polizisten, opferten ihre gesundheit und zeit. das hat soetwas von martyrium, ich bin mir jedoch sicher die polizisten selbst wissen nicht mal wovon sie überzeugt sind, vielleicht der ,,rechtsstaat"? oder einfacher die ,,ordnung", an der alles gekoppelt ist, und die austößig macht.
das recht auf versammlungsfreiheit ist wichtig, und demonstrationen ,,pöbelnder besserwisser" können diesem recht nicht abbruch tun, und wenn das recht auf versammlungsfreiheit die überzeugung des polizisten ist, soll er gefälligst seinen knüppel unter kontrolle bringen, um dieses recht nicht selbst in frage zu stellen. selbst bei gewalt der demonstranten, könnte ein wenig,,kognitive leistungsfähigkeit" ausreichen, um zu erkennen dass ein Knüppelschlag, keine lindernde wirkung bringt.
Play stupid games, win stupid prizes
Sagte Henric, als er die Gefahr von Rechts bewusst übersah. Ist ja nicht so als hätte Deutschland wegen Polizeistaat nie gelitten.
Sagte Hall Effekt, der oder die lieber ein Pseudonym verwendet und offensichtlich nicht weiß, was ein Polizeistaat ist.
@@halleffect5439 was?
@@halleffect5439 Links ist genauso gefährlich. Alles funktionierende im Leben benötigt Balance.
Für mich stellt sich hier eher die Frage, was in der Gesellschaft schief läuft, damit es eine Einheit wie das "USK" überhaupt braucht. Der normale Streifenpolizist kommt doch immer mehr an seine Grenzen, einfache Verkehrskontrollen oder Aufnahme von Personalien eskalieren gefühlt immer häufiger in Krawalle. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das Absperrmaßnahmen z.B. an Einsatzstellen sogar durch die Polizei von vielen Bürgern nicht mehr hingenommen werden, man fährt dann auch mal fast einen Feuerwehrmann um. Stellenweise ist massives Auftreten der Beamten nötig, damit die freiwillige Feuerwehr überhaupt noch ihre Arbeit machen kann. Kommt dann Pfefferspray oder ein Taser zum Einsatz heißt es direkt "Polizeigewalt".
Wir brauchen unbedingt Spezialkräfte. Normale Brotzeitbrüder schaffen das alles nicht mehr.
Genauso schaut's aus.
Es braucht die USK überhaupt nicht
Polizeistaat ist am Start.
Man „braucht“ das USK auch nicht. Einzig Bayern meint wir brauchen diese Sondereinheit. 90% aller Fußballspiele würden weitaus entspannter für alle Seiten sein wenn nicht die Herren vom USK selbst bei spielen ohne Gästefans jederzeit und überall stehen würden. Ganz normale es bedarf keiner Sondereinheit, alle anderen Bundesländer machen es vor
Liebes BR-Team: bei dem Fußball-Ultra scheint es ja zu einer Falschaussage der Polizisten gekommen zu sein. Habt ihr da auch den Chef des USK dachau befragt? Das wäre doch spannend zu hören wie es zu solchen Anzeigen kommt und wie da die interne Aufarbeitung bei solchen falschen Aussagen kommt
Achtung! Einstellung ist kein Freispruch!
@Michael N Ich meinte eher den "Ultra", der geschubst haben soll, aber laut Video selbst geschubst wurde. Da gab es beide Versionen
Die Frage hab ich mir auch gestellt. An sich ganz gute Reportage und auch top, dass das Thema aufgegriffen wird.
Aber ein bisschen mehr kritische Nachfrage hätte man sich doch wünschen können. Auch hätte mich interessiert ob es denn bei so einer Falschaussage Konsequenzen gibt.
@@FelixBT93 Videosequenzen sind Ausschnitte und spiegeln nicht das Geschehen als Ganzes wider!
Daher kann es sein das er auf einer Sequenz geschubst wurde und in einer nicht aufgezeichneten geschubst hat
@@TheNikiPodein das ist korrekt, beide Situationen kommen vor und man hätte dahingehend berechtigt fragen dürfen, was wäre wenn.
Fabian? Ich weiß, dass du das lesen wirst. Du bist eine richtige Wurst. 🤣🤣🤣
haha :) wahre worte, musste lachen
Nun, wer einem Platzverweis nicht folgt und ggf. Landfriedensbruch begeht, muss nicht jammern.
Kritik an der Polizei ist ja berechtigt, aber die Abschaffung....? Da hat jemand aber nicht so weit gedacht.
Auf der einen Seite muss man sehen, dass sind Menschen wie du und ich - habe selbst lange im RD gearbeitet, weiß wie eng die Kollegialen Strukturen sind, also würde ich mutmaßen, dass selbst wenn solche Schläge passieren, die einander immer Loyal gegenüber sind und sich gegenseitig nicht verpfeiffen.
Auf der anderen Seite nimmt die Gewalt gegen die Polzei immer weiter zu - letztlich beruht vieles auf Aktion = Reaktion, schwierige Situation und bin froh da selbst nich dabei sein zu müssen.
Also in den letzen 2 Jahren gab es einige Videos, in denen ganz klar ersichtlich war, dass einzelne Polizisten auf tatsächlich friedliche Demonstranten einprügelten. Wenn diese schwarzen Schafe nichts zu befürchten haben und entsprechend nicht aus dem Dienst entfernt werden (und das wurden die nicht), dann kann sich auch nichts ändern. Gerade Bayern hat ein massives Problem mit Polizeigewalt, das seit mehr als 10 Jahren bekannt ist. Da wurden wohl auch schon Radfahrer vom Rad geprügelt, nur weil sie auf der falschen Straßenseite fuhren. Es änderte sich aber nichts, weil die Gerichte grundsätzlich zur Polizei halten, solange es keinen Whistleblower in den Reihen der Polizei selbst gibt, der sich gegen seinen Kollegen stellt. Die Karriere dieser Whistleblower ist dann aber mitunter ganz schnell vorbei. Das ist eine Schande! Durch diese "kollegialen Strukturen", wie du sie nennst, entsteht eine Art Parallelgesellschaft, die sehr gefährlich ist, weil die Polizei das Gewaltmonopol inne hat. Es ist ja sogar so, dass wenn ein Polizist dich ohne Grund schlägt und du versuchst abzuwehren oder dich wegdrehst, dann wird dir das bereits als Widerstand gegen die Staatsgewalt vorgeworfen bzw. grundsätzlich wenn Polizisten jemanden verletzt wird behauptet, dass dieser Mensch Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet hätte, weil dann wird gegen den Beamten gar nicht erst ermittelt, da ja gegen das Opfer ermittelt wird. Wir entwickeln uns langsam zurück in die Frühe Neuzeit, glaube ich manchmal!
Das Problem ist, dass diese Leute im Notfall blind ausführen, was ihnen die Staatsmacht diktiert.
Fabian möchte anonym bleiben, dass er weiterhin Randale machen kann.
Ich finde es gut das in Bayern noch durchgegriffen wird und man nicht zusieht wie zum Beispiel in Hamburg, bis eine Stadt verwüstet ist.
Diese Diskussionen sind im Prinzip mühselig, da es einfach auch darum geht, die Exekutive eines Landes zu respektieren und anzuerkennen.
Der Respekt in der Gesellschaft gegenüber Polizei hat an sich eh sehr abgenommen und wenn ich auf so eine Veranstaltung gehe und die Aktivisten (ist das eigentlich ein Beruf?) sich entsprechend nicht an Regeln halten, dann muss ich mich nicht wundern, dass es zu Konsequenzen kommt.
Und was Ultras dem Staat und letztendlich dem Bürger kosten, kann man niemandem plausibel erklären.
😢
Mir gefällt die bayrische Haltung deutlich besser als die In HH. Wenn ich die G7 mit dem G20 Gipfel Vergleiche, scheint die bayerische Methode erfolgreicher zu sein und Schäden an Menschen und Material deutlich zu reduzieren. Keine Plünderungen und „nur“ ein paar abgebrannte Mannschaftsbusse, das ist doch gar nicht so schlecht.
ist so. guter und treffender Vergleich. Die Bayern machen einen verdammt guten Job.
????
Ich fordere nichts weniger, als die Abschaffung der Randalierer und des schwarzen Blocks!
Wir können froh seinen das es Leute gibt die sowas machen
Nun ja ich sag mal so, wenn ich mich polizeilichen Anweisungen widersetzte, habe ich damit zu rechnen mir unmittelbaren Zwang dazu bewegt werde.
Bei friedlichen Demos braucht man keine "USK".
Auch wenn man meint,dass man im Recht ist,sollte man als Demonstrant zumindest einmal überlegen,ob man der Anweisung der Polizei nicht lieber folgen sollte.
Auf der anderen Seite bin ich aber auch der Meinung,dass bei gewissen "Veranstaltungen" mehr und vor allem härter durchgegriffen werden sollte.
Am Ende machen die auch nur ihre Arbeit,und folgen Befehlen von oben oder setzen Gesetze durch.
Als der Reichstag gestürmt wurde, wurden den Boomern keine Kiefer gebrochen. Aber bei linken oder grünen Demonstranten.
Die Polizei hat eindeutig einen Bias. Wäre sie nicht in Uniform würde sie am liebsten bei Querdenkern selber mitmachen.
Jap. Eine sehr deutsche Tugend Befehle zu befolgen. Widerlich.
Soll man als Demonstrant Angst vor der Polizei haben müssen?
was hast du denn bitteschön für ein Verständnis vom Versammlungsrecht?
@ Lars Dingsbums, du bist das Paradebeispiel eines debilen, mündigen Bürgers.
Kannst stolz auf dich sein😁
Mein Respekt an ALLE Polizisten und Polizistinnen Bundesweit !
Ja, die Jüngeren sind oft auch total besonnen und respektvoll. Der "alte Schlag" war da oft anders. Einen leichten Job haben sie jedenfalls nicht.
@Johnd1
Erst gegen die Polizei demonstrierten und provozieren und sich dann als Opfer darstellen.
Was ist bei euch schief gegangen?
@Johnd1 Theoretisch sind alle bis zu ihrer Verurteilung "unschuldig" 😅 Also ergibt dein Kommentar kein Sinn. Man muss durchgreifen!
Nein. Niemand muss Bulle sein
@@Phils_normaler_Wahnsinn Muss auch niemand. Trotzdem bin ich auf der Seite der Polizei.😉
Es hat einen Grund, warum es bei uns in Bayern seltenst zu derartigen Ausschreitungen wie in Berlin oder sonst wo kommt.
Hamburgs G 20 2017 eine Orgie der Gewalt, in Bayern undenkbar. Als Monteur 2000 im Schanzenviertel mußte ich auf dem Bürgersteig aufpassen von" Linksautonomen" nicht mit ihren schrottigen Fahrrädern angefahren zu werden und habe solchen Menschen hassen gelernt.
Pfui..
Was sollte die Aussage der Grünen Politikerin? Populism wie er im Buche steht.
Was immer wieder interessant ist: die Chaoten Filmen immer, aber die Situationen wo sich ein Polizist Strafbar machen soll, haben diese Chaoten selten...
Selten, oder dann so geschnitten, dass man nur das sieht, was man sehen soll....
Bitte wie? Gibt doch zahllose Video im Internet(und ich rede nicht nur von den Videos die zugeschnitten und aus dem Kontext gerissen worden sind
@Stefan Meisner ja leider
@@mastermuc0 es geht um die Aufnahmen, die Polizisten anfertigen. Denk mal nach
@@TheLordtoni12 ich kann mir nicht vorstellen dass der kommentarschreiber mit Chaoten die Polizisten meint
Als Fußballfan hab ich des öfteren schon Gewalt durch das USK miterlebt, wenn auch nicht selbst betroffen. Deeskalation ist für die ein Fremdwort. Komischweise eskalieren Situationen oft genau dann, wenn das USK auftaucht.
Wenn das USK anrückt, gibt es da kein Grund?
@@giant224 Das USK ist oftmals einfach standardmäßig da.
Das USK ist vorhanden, also wird es auch eingesetzt.
Und da Deeskalation beim USK eher fremd ist eskaliert es auch eher mit denen als mit anderen Einheiten, die zurückhaltender sind.
Benehmt Euch normal, dann passiert sowas auch nicht.
Warum wird im negativen Kontext plötzlich nicht mehr gegendert?
Damit du was zu meckern hast
Erst die Polizei provozieren und wenn diese dann kontert, heulen "Fabian" und seine Freunde rum.😅
🤡
Ein sehr komplexes Thema, wenn es um Gewalt geht, da bei dem Thema viele Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Genau diese einzelnen Faktoren werden von Teilen der Gesellschaft nicht berücksichtigt oder akzeptiert (unter anderem von den Grünen und Linken).
Niemand spricht beispielsweise davon, dass viele im Video genannten Demonstranten/Fußballfans stark alkoholisiert sind/waren. Da ist erfahrungsgemäß immer Alkohol im Spiel. Alkohol führt bei solchen Szenarien zu Gewalt jeglicher Form.
Niemand spricht davon, dass sich unter diesen Leuten auch amtsbekannte, also gewaltbereite, Kandidaten befinden. Diese sollten, wie Herr Radmacher es verdeutlichte, aus Demonstrationen ausgeschlossen werden. Dafür kann man die Grundrechte eines Menschen einschränken - Demos sind nämlich für friedliche Anlässe gedacht. Gefahren werden frühzeitig erkannt und beseitigt. So einfach ist das. Es bereitet mir Kopfschütteln, wie sich Frau Schulze dazu äußert.
Ständig spricht man bei den Polizisten von "geschlossenen Einheiten", die kollektiv auf Personen einprügeln. Gewaltbereite Fußballfans/Demonstranten sind doch auch geschlossen? Die zeigen doch keine Hemmungen, vor allem Gegenüber den Beamten oder Fahrgäste in Zügen/ÖPNV? Das ist doch längst kein Geheimnis mehr...Sind sie nämlich alleine Unterwegs, sind sie unschuldig und liebenswert - da spreche nur aus Erfahrung ;) Diese Leute darf man also nicht mit Samthandschuhen anfassen!
Wer also austeilt, muss auch einstecken können, wie der Fabian im Video. Diese Gewaltszenarien sind nicht einseitig, wie es von ihm dargestellt wird ;) Menschen wie Fabian wollen nicht reden, sondern sich gezielt in die Opferrolle versetzen. Solche Menschen wollen sich nicht politisch und sachlich auseinandersetzen. Es ist der reine Spaßfaktor, die sie antreibt.
Die Polizei muss sich auch im "normalen" Dienst-Alltag mit (alkoholisierten) Menschen rumschlagen, die tagesunabhängig Passanten anpöbeln oder in einer hilflosen Lage befinden. Da wird einem geholfen und prompt wird der Beamte beleidigt, bespuckt oder geschlagen (ganz neu: auch Rettungssanitäter). Da ist Unmittelbarer Zwang unerlässlich.
Maßnahmen sind dafür da, um auch durchgesetzt zu werden, so sieht es unsere Gesetzgebung vor. Natürlich muss die vorher getroffene Maßnahme auch rechtmäßig sein, bevor Gewalt angewendet wird. Außenstehende sehen das nicht. Es ist verständlich, dass es für sie brutal ausschaut, vor allem, wenn bei einem Aggressor (auch bei nicht alkoholisierten!) Unterstützungskräfte angefordert werden müssen.
Es gibt weitere Beispiele, will aber nicht den Rahmen sprengen.
Fazit:
Selbstverständlich gibt es schwarze Schafe, auch bei der Polizei.
Aber: Die Beamten müssen im Dienst um ihr Leben fürchten. Vor allem bei nicht eingrenzbaren Personenkreisen. Die Solidarisierungsgefahr ist sehr hoch. Gewaltbereite Menschen nehmen es billigend in Kauf, andere Menschen zu verletzen, darunter auch Polizisten! Und wenn sie unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stehen, sind die Hemmungen umso kleiner. Da ist "hartes Vorgehen" angebracht! Reden hilft da überhaupt nicht! Viele Couch-Experten (auch Grüne und Linke) unterschätzen nun mal diese Gefahr.
Kritik ist im Allgemeinen angebracht. Jeder kann/darf kritisieren, das ist auch gut so! Diese Freiheiten haben wir, manche Länder aber nicht. Leider werden keine sachlichen Argumente eingebracht, es wird nicht sachlich diskutiert, sachliche Diskussionen werden ausgewichen. Das zeigt sich auch vor allem in den sozialen Medien oder auch beim Fabian...
Sehr gut begründet. Interessant waren die fehlenden Ausschreitungen in Elmau. Hier zeigte sich das schlüssige und effektive Vorgehen der bayrischen Einsatzkräfte von seiner besten
Seite. Die hervorragenden Ergebnisse der Gewaltverhütung wäre auch anderen Bundesländer zu empfehlen.
Bei der Kritik geht es um die Menschen, die zu Unrecht angegriffen werden. Ob das auf Fabian zutrifft, wer weiß. Ich finde, mit dem Verhalten der Polizei stimmt erstmal grundsätzlich etwas nicht, wenn ich, als friedlicher, recht kurzer und schwerbehinderter Mensch, mich nicht auf bestimmte Demos traue, aus Angst aus heiteren Himmel einen Schlagstock auf den Kopf zu bekommen.
Ja schön alles über einen Kamm ziehen. Nur weil man Fußball geht oder auf Demos ist man ja gleich gewaltbereit 🤡🤡
Warum können die ganzen Demonstranten sich nicht einfach an die Regeln halten? Keine Sitzblockade, keine Vermummung, keine Begalenfeuer, Kein Werfen mit Gegenständen etc..
Ist das so schwer?
und selbst dann baut die Polizei scheiße... alles schon erlebt
6:49 Fußball Ultra sagt halt schon alles😆😁 keine weiteren Fragen
Nochmal für alle die nicht wissen wie man googeln kann: Die Abschaffung der Polizei bezieht sich auf die Institution. Klingt halt besser als „Wir fordern die teilweise Abschaffung einiger Elemente und die Erneuerung der übrigen und wichtigen Teile“.
Lernt mal wie man das Internet benutzt, danke.
Super dezidiert^^da werden ausnahmslos Menschen zum Thema befragt, die ins suggerierte Narrativ mit einstimmen, es gibt keine Einordnung, sondern nur Meinungen und ganz viel Konjunktiv. Es mag ja sein, dass es Verfehlungen dieser Einheit gibt, aber ob die jetzt tatsächlich eine systematische Relevanz haben bleibt vollkommen offen. Als kritische Stimmen Spruchbänder oder Parolen von linken Aktivisten zu wählen ist auch super spannend!^^
Lustig, wo der Rest doch sowieso seit fast 3 Jahren immer sofort als RächträchtsNazinazi eingetütet wird.
Danke an unsere Polizei, dass bei uns keine Autos brennen!
0:22 Quelle ansehen und man weiß was los ist 😂😂😂
"glaubwürdig" 🤣🤣🤣
0:28 und was „Notwehr“ war und was nicht, entscheiden dann die Beamten, die mitgemacht haben…
Zum Glück gibts die Polizei !! Gerade wenn man sich unsere tolle gesellschaftliche Entwicklung ansieht ! Danke an alle die für recht und Ordnung sorgen und dabei einen kühlen Kopf bewahren !
Seh ich auch so, schon die kranken Kommentare zu dieser Sendung können einem Angst machen
Anschaffung der Polizei 😅 den sind wir verloren
„Nichts weniger als die komplette Abschaffung der Polizei“
Ich kann nicht mehr😂
OK dann Troll woanders
Also man muss ja auch Mal erklären, was überhaupt vorliegen muss, dass die Polizei bei Demos eingreift. Da muss es ja diverse Verstöße geben, dann werden die Demonstranten dazu aufgerufen sich zu entfernen. Vielleicht fliegen Gegenstände auf Polizisten. Wer dann noch bleibt, sollte sich nicht über Gewalt von Polizisten beschweren.
Habe auch schon erlebt wie in Demos eingegriffen wurde ohne dass etwas passiert ist.
@@Henry-be5mg Was haben die dann gemacht?
@@Schluckes Banner weggerissen, Leute weggeschubst und diese dann festgenommen und in die Gefangenensammelstelle gebracht. Das ist passiert nachdem die Versammlung vorzeitig von dem Veranstalter abgebrochen wurde und angekündigt wurde ,wie man die Demo verlässt.
Polizist:"...weil wir wissen wie gefährlich der Schlagstock eigentlich ist"!
Ich:"Der Schlagstock ist NICHT gefährlich sondern der Träger des Schlagstocks. Der Schlagstock ist nur ein Gegenstand der Mensch macht ihn zu einer Waffe"!!✨️✨️
Es ist unverhältnismäßig, die Personalien festzustellen? Ja klar müssen die halt ein bisschen warten unnd können dann nicht einfach so gehen, aber damit muss ich rechnen, wenn ich eine Sitzblockade mach. Da wurde keine Gewalt oder ähnliches angewendet. Wer sich bei sowas aufregt hat Polizei und öffentliche Ordnung nicht verstanden
Zudem waren viele Personen auch (über die Maske hinaus) vermummt, was auch nicht erlaubt ist... Was der "Parlamentarische Beobachter" sich da aufspielt verstehe ich auch nicht, weder als MdB, MdL oder als mickriger Stadtrat hat man irgendwelche Sonderrechte der Polizei gegenüber
@@xLumixx1 Zur Vermummung: ist nur auf Versammlungen nicht erlaubt. Da die Polizei das aber offensichtlich nicht als Versammlung hat durchgehen lassen, gilt wieder allgemeines Strafrecht. Vermummung also nicht illegal.
1:50 bei Polizeigewalt keine Anzeige zu erstatten kann ich ja noch irgendwie für möglich halten, aber das fehlen eines Attests macht ihn unglaubwürdig.
Für was dann ein Attest, wenn keine Anzeige!?
@@P..S... Na ja zumindest eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung müsste es ja geben.
@@kpzdme Auf der steht aber keine Diagnose. Dann könnte ich theoretisch meine Erkältung als Nachweis anbringen. Also komplett unsinnig
@@P..S... Natürlich steht auf der AU Ausfertigung für AN und Versicherung eine Diagnose. Nur auf der des AG nicht. Die ist zwar nicht in Klartext aber das lässt sich sicher nachvollziehen.
Ich hätte hier eigentlich erwartet, dass man die Kritik an der Razzia im Nachtclub nochmal aufnimmt. Schade
Genau dies war auch meine Erwartung. Wieder zuviel vom BR erwartet. Naja.
Für diese Kritik müsste aber eher der zuständige Richter oder die Staatsanwaltschaft die die Durchsuchung erlassen hat befragt werden.
tja dann müsste sich die Bayern Sekte mal selbst ehrlich in die Augen schauen aber das fällt denen nunmal unendlich schwer. es wird der eine Tag X kommen an dem die CSU nicht mehr in Bayern regiert und dann heißt es beten dass die neue Regierung etwas grundlegend ändert
@@klaus9968 Du hast doch keine Vorstellung von einem Polizeistaat sondern labberst nur Deine Unwissenheit aus.
War schon auf vielen Demos und Fußballspielen als normaler Fan und interessierter Demo Teilnehmer aber niemals gewalttätig sondern nur als normaler Teilnehmer. Und ich habe schon oft Polizeigewalt erlebt die überzogen war in teilweise total harmlosen Situationen, zum Glück noch nie selbst betroffen aber öfter gesehen.
Mutig wie manche sich diesen schwer gepanzerten Menschen entgegenstellen, das würden die Internetrambos hier in den Kommentaren sicher nicht
Der erste markante Unterschied der mir hier auffällt ist, dass die Polizisten allesamt mit offenem Gesicht vor die Kamera treten.
Diejenigen die hier mit Vorwürfen um sich werfen tun das nicht.
Das weckt ehrlich gesagt immer sehr viel misstrauen bei mir.
Bin jz kein Polizeifeind oder so und sicherlich kein Freund von Querulanten, aber das kann kein Argument sein.
Einen Polizisten anzuzeigen ist ungleich schwerer und wenn er einfach so Sachen vorwirft kann man ihn wegen Verleumdung dran kriegen
DIe Polizei wird dich ganz besonders behandeln wenn sie dich in so ner Doku sehen, da kannst du dir sicher sein
@@TheLegendDevil Inwiefern. Sie spüren dich Zuhause auf und verprügeln dich? Oder sie tragen ab jetzt bei jeder Demo ein Bildchen mit sich rum und jagen dich wenn sie dich zufällig in 2 Jahren auf ner Demo sehen?
Klingt für mich eher nach Verschwörungstheorie als echter Gefährdung
Die brauchen mindestens den Schlagstock
02:55 "...Kopfverletzungen haben massiv zugenommen.." Natürlich und wo verbleiben die "Opfer"? Müssten ja zumindest mal beim Arzt vorstellig werden. Nach der Dramatik, wie es jedoch dargestellt wurde, sogar im Krankenhaus behandelt werden... Selbst wenn die es nicht melden, würde sich auf jeden Fall deren Krankenkasse Gedanken machen, wen man für diese Kosten zur Verantwortung ziehen kann, man darf also davon ausgehen, dass hier maßlos übertrieben wurde 🙈
Weniger als 2% von Polizei landet vor dem Gericht und weniger als 1% wird verurteilt btw. Die Opfer werden durch das System quasi unsichtbar gemacht
@@Henry-be5mg In wie fern hat diese Aussage mit meinem Kommentar zu tun?
@@JaegerundFaenger Du hast gefragt wo die Opfer bleiben und ich hab es dir erklärt
🙈
Schon mal was von Dunkelziffer gehört?🤦♂️
Hab ich richtig gehört dass es wirklich Leute gibt die dafür demonstrieren dass de Polizeo abgeschafft wird ?😂😂
Und immerhin auch das Patriarchat. Hat irgendwie Charme diese Kombilösung. Was kommt demnächst? "Abschaffung von Wohnen und Fußpilz-jetzt!"
Bestimmt lässt sich auch so mancher Demo-Zug "gegen die Polizei" von der Polizei begleiten...? 😂
@@besenwieslersepp1011 Nieder mit den Alpen, freie Sicht auf das Mittelmeer.
Ich bin Meinung so wie man in den Wald rein ruft, so kommt es wieder raus. Wenn man sich an die Regeln bzw. Gesetze hält und sich gegenüber der Staatsgewalt respektvoll zeigt, dann begegnet dir die Polizei in 99 Prozent der Fällen auch mit Respekt
Ist halt nur deine Meinung und in dem Fall ist die Quatsch.
@@BuenaventuraDurruti161 Wer randaliert und Gegenstände auf Menschen wirft hat keinen Respekt verdient. Sondern Bestrafung. Sei es durch Prügel oder Haft, das spielt keine Rolle. Ja, ich meine damit diese Terroristischen Demonstranten.
@@BuenaventuraDurruti161 Sehr witzig. Du sprichst also jedem der eine andere Meinung hat als deine das Wort ab.
Wie erbärmlich bist du eigentlich?
Da kannst du dir auch die Mühe sparen einen zu beleidigen. Du kannst dich vielleicht damit in deiner Welt profilieren. Aber in den Augen derer die eine andere Meinung haben wirst du mit so einem Verhalten Wertlos bleiben.
Okay fair also wenn das nächste mal die Polizei reinknüppelt sind wir alle cool damit das steine fliegen ich halte das führ gerechtfertigt
@@smileysteinburg ja aber was david h geschieben hat ist halt fern ab von jeder Realität
Die müssten noch viel härter vorgehen damit hier noch was zu retten ist
10:46 das ist interessant. Die Versammlungsfreiheit von Blockierern ist also wichtiger als die der Demoteilnehmer?
find ich gut so.
demos sind doch einfach nur schmutz, vermutlich mehr als 50% der vorderen reihen will doch nur stress... damit sie dann sagen können "aber .. aber .. *weint* ... die popopopolizeeiieeeee!" (gern in einem weinerlichen kindlichen schreien lesen)
sind beides erstmal Versammlungen. Deal with it
Ich bin absolut nicht für eine Einschränkung der Demonstrationsfreiheit.
Aber wenn bestimmte Einheiten der Polizei sich mehrfach und laut genug an die Demonstranten wenden und um eine Auflösung der 'Versammlung' bitten und dieser Aufforderung nicht nachgekommen wird, DANN ist eben jeder, der sich nicht entfernt hat, für seine körperlichen Schäden selbst verantwortlich!
(Nein, ich bin kein Polizist!)
Auch wenn die Versammlung gleich Minuten danach aufgelöst wird oder bevor es sogar die Versammlung beginnt???!!!
Nicht zu hart... Vieeeel zu weich gehen die vor! Die müssen sich soviel gefallen lassen.
Niemand zwingt die zu dieser Arbeit. Sie könnten alternativ auch bei der Müllabfuhr arbeiten. Das würde ihrem Intellekt auch nahe kommen.
Wenn sich die demonstrierenden an die Vorschriften halten würden, gäbe es diese Auseinandersetzungen erst gar nicht. Meistes ist die "Polizeigewalt" berechtigt.
Gewaltenteilung kennst du??
Kritischer Journalismus ist was anderes. Alleine dieses Thema in der Kürze abhandeln zu wollen, widerspricht dem Anspruch eines qualitativ hochwertigen und alle Facetten beleuchtenden Journalismus. Schade. Übrig bleiben nach dem Beitrag mehr Fragen als Antworten und Unzufriedenheit ob der ausreichenden Tiefe auf beiden Seiten.
Früher nannte man so etwas „Alibi-Veranstaltung“…
Wenn einer schon ein ACAB T-shirt trägt, kann man sich ja denken was da für eine einseitige Meinung kommt
immer diese Politiker die da herumrennen.....die haben keine extra Befugnisse
Parlamentarische Beobachter sind bei Protesten vor Ort, um vor allem zwischen Polizei und Demonstranten zu vermitteln und deeskalierend zu wirken sowie als Kontrolle der exekutiven Gewalt zu fungieren. 👍🏼
Nein? Vielleicht nochmal in den Gesetzestexten nachlesen. Btw. egal ob mehr "Befugnisse" oder nicht, ist doch gut wenn es Personen gibt die den Rechten der Gekesselten zu teil werden. Denn nur weil die USK da ne Maßnahme vornimmt, heißt es nicht das die Menschen im Kessel vogelfrei sind.
@@littledanielonabigjourney5436 Keine Ahnung welches Bundesland du bewohnst aber in meinem ist der Senat für die Polizei zuständig. Dieser hat den Innensenator mit seinen Kollegen beauftragt, dass in Person zu übernehmen. Wenn dieser Beauftragte also nicht von der Mehrheit beauftragt wurde (bei der Linken Recht unwahrscheinlich 😬) dann gibt es keine extra Rechte. Mal davon abgesehen dass einzelne Maßnahmen meines Wissens nach nicht "befohlen" werden können
@@kase9963 ich komme gebürtig aus Sachsen, wo dann auch schnell immer mitschwingt, Nichtdemoteilnehmer schnell das Landesmandat zu entziehen. Demobeobachter sind selbst keine Demoteilnehmer, beobachten jedoch die Demo um bei entsprechenden Vorkommnissen (in dem Falle auch bei unverhältnismäßiger Gewalt durch die Polizei) ein entsprechendes Gegengewicht zu schaffen, Rechte der Demoteilnehmer vor Ort zu ermöglichen, Kontakt zum Ermittlungsauschuß, denn es kommt ja nicht selten vor das Demoteilnehmer gewisse Rechte wie Informationsweitergabe an Anwalt etc. durch die Polizei entzogen werden. Ich erinnere an die Blockade des Leipziger Flughafens, wo die Polizei sonderlichste Rechtsauffassungen vorgetragen hatte ,um die Gewahrsamnahme von mehreren Tage zu ermöglichen! Genau dafür werden Demobeobachter benötigt, und ich finde es gut das hier auch politische Kräfte aktiv werden, damit die Polizei eben nicht ungestört machen kann was sie gern will. Denn wenn Polizei die Polizei prüft, Kamerad den Kamerad, dann weiß man vorher das nur unnützes rauskommt.
@@theoronig6440 Was soll ich denn Lesen? Und was hat mein Nickname damit zu tun? Warum erdreisten Sie sich zu behaupten das mein Nickname irgendwas mit meinem Kommentar hier zu tun hat? Sie gehen die übliche Masche von ahnungslosen Personen nach, wo wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Nebelkerzen über Nicknames und Co. gezündelt werden. Zeigt aber am Ende doch nur das Sie von der Materie keine Ahnung haben, aber davon so unheimlich viel. Also geh und probiers nochmal, dann aber bitte mal mit mehr Inhalten, ich weiß das ist schwer für Sie aber vielleicht kann ja wer Ihnen dabei helfen!
In einer Welt wo jeder eine HD Kamera in Form eines Smartphones in der Hand hat und jeder alles filmt werden solche Dinge seltsamerweise kaum mit Video belegt. Und wenn starten diese Videos seltsamerweise immer erst dann wenn die Polizei aktiv wird.
wenn du denkst es gibt keine polizeigewalt wie die in diesem video angesprochene, dann hast du einfach überhaupt keine ahnung und auch nicht nach videos gesucht
@@departency3504 das gleiche könnte man auch dir vorwerfen.
@Martin Brandt weißte warum es keine Videos gibt? Weil die Polizei dir das Handy aus der Hand schlägt
@@Darkchilla2 Ihr eskaliert und die sollen euch höflich bitten das Handy doch weg zu nehmen. Ihr macht Krawall und dann sorgen die Beamten mit gerechtfertigter Gewalt für Ordnung. Ihr seid der Aggressor nicht die Beamten. Die Polizei regiert. Kein Beamter schlägt dir grundlos das Handy aus der Hand, du musst vorher was angestellt haben.
Für brutale Gewalt gibt es keine Rechtfertigung, egal wie lange das Video ist.
Abschaffung der Polizei? Das würde ich mir gerne anschauen.
Gibt eine Doku die das thematisiert. Nennt sich "the Purge" :-)
2:40 schade eigentlich
Ich sehe da nichts Unverhältnismäßiges. Sie wollen stören, tuen dies und wundern sich dann noch, dass die Polizeiauf der Matte steht? Also wer so wenig Rechtsverständnis hat, braucht sich nun wirklich nicht wundern, dass er hinterher seine Personalien angeben muss.
Das man für so einen überhaupt eine Plattform schafft, wenn man die Abschaffung der Polizei fordert.....die Menschen leben teilweise echt fernab jeglicher Realität.
Es ist nicht so realitätsfern. Die Polizei als solche gibt es noch nicht sehr lange und in bestimmten Regionen gab es traditionell auch keine. Zum Beispiel gibt es in Mexiko die Regoin Chiapas, wo hunderttausende Menschen basisdemokratisch und ohne Hierarchien leben.
@@ASBlueful Na klar vergleich uns mit Mexiko, wo es wie viele hunderttausende Menschen jährlich im Kampf der Drogenkriminalität zwischen Polizei und Kartell sterben? Also realitätsfern sind unsere Strukturen mit irgendwelchen Strukturen in XY Länder zu vergleichen. Wir leben in Deutschland und nicht irgendwo anders....wer Strukturen wie hier genannt in Chiapas haben will, na dann soll er dort auch hinziehen!
Fabian bleibt lieber anonym , damit er wieder autos nachts anzünden kann ^^
Die Frage ist nicht ob das USK zu brutal ist sondern ob sie zu weich vorgehen.
Das passiert also wenn man als minderjähriger ein USK 18 Spiel zockt.
Wir nennen unsere Lappen in der Küche nun Fabian.
Abschaffung der Polizei 😂😂 gehts noch????
Aha komplette Abschaffung der Polizei. 🤣🤣
Unabhängige Beschwerdestellen und die Trennung von dem Verhältnis Polizei/Staatsanwaltschaft wäre die einzige Möglichkeit für Gerechtigkeit zu sorgen. Alles andere ist parteiisch im Sinne der Polizei aber nie gegenüber des Bürgers.
Das Beispiel am Ende der Doku ist bezeichnend: Die Gegendemonstranten scheinen zu meinen, dass es ihnen zusteht, die Versammlung der Abtreibungsgegner durch eine Sitzblockade zu stören. Man muss die Meinung der Abtreibungsgegner nicht teilen, aber sie nehmen ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit wahr. Wer die Grundrechtsausübung stört, kann sich doch nicht beschweren, wenn die Polizei die Personalien feststellt um das Verhalten zu ahnden!
Das beste an der Sache ist, beide Seiten bekommen ihr Geld vom Staat. Der Unterschied ist jedoch, die Beamten tun was für ihr Geld ‼️😁
Die machen nix falsch. Wir können froh sein das die da sind
Polizisten die unnötigerweise Gewalt anwenden zu brutale Gewalt werden kaum bestraft ;)
Die Kritik, die mehrfach unter den anderen Videos der Reihe gepostet wurde war nicht "schafft die Polizei ab", sondern war unter anderem gegen absolut unverhältnismäßige "Drogenrazzien" in irgendwelchen Dorfclubs gerichtet. Aber nein, ihr sucht euch natürlich die extremste Art der Kritik raus, die natürlich total realitätsfern ist. Da hätte es schon einen Mittelweg gegeben...
Ich bin in dieser Debatte grundsätzlich auf Seiten der Polizei. Die Polizei ist ein unabdingbarer Teil unseres Staates, und die Arbeit der Polizisten und Polizistinnen ist fundamental wichtig für unsere Gesellschaft.
Ich bin auch dafür, das Polizisten in vielen Situationen mehr Befugnisse haben sollten, und auch mehr Rückendeckung aus der Politik verdienen.
Aber: Ich habe auch schon erlebt, dass gerade beim USK und bei einigen BFEs schon sehr spezielle Charaktere unterwegs sind, die durchaus auch „sportlich motiviert“ sind.
Aber auch solche Leute braucht man. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Es muss eine unabhängige Stelle geben gegen Polizei Gewalt
Gibt es schon
Der Respekt vor Beamten schwindet immer mehr, die Aggression gleitet ab ins zügellose und dann wird immer nur üner die bösen Beamten berichtet. Die müssten bei solchen noch aggressiver vorgehen das die Menschen endlich mal wider Respekt bekommen.
Respekt oder Angst ? letzteres ist nicht lange (wenn überhaupt) im Zaum zu halten und fliegt den Beamten dann zügig um die Ohren.
Respekt muss man sich immer noch verdienen und da kommt die Polizei schnell an ihre Grenzen.
das mag auch der Politik geschuldet sein, welche Polizisten für dem Mist, den sich Politiker mit viel staatstragendem Geschwafel audenken, auf die Straße schicken und nun auf den Bürger treffen, der diesen Quark so nie abgesegnet hätte
Ja stimmt, es wird so oft von bösen Beamt:innen berichtet.. unfassbar. Deshalb sind die Leute auch immer noch geschockt wenn irgendwelche rassistischen Chats der Polizei geleaked werden nh. Vielleicht sollte man sich auch einfach mal damit auseinandersetzen wieso es die Polizei überhaupt gibt und warum genau das problematisch ist.
Genau, die Polizei verliert ihren "Respekt" weil sie unverhältnismäßig reagiert und meistens der Eskalator ist. Zudem uschuldeige Menschen umbringt und ein Problem mit Nazis hat.
Was wäre das beste was die Polizei dann machen könnte? Genau noch mehr Gewalt anwenden.
Sind halt Bayern und CSU. Nimm es den anderen 15 Bundesländer Polizisten nicht übel.
Ein juristischer Experte zu diesem Thema wäre sinnvoll gewesen
Respekt an das usk
Ich denke alleine daran wer Kritik übt merkt man, wie stichhaltig diese ist. Zusätzlich wird die Frage aufgeworfen wie verhältnismäßig etwas ist aufgeworfen, diese wird aber rechtlich nicht erklärt, weder aufgelöst.
Es ist unmöglich die Verhältnismäßigkeit bei den nur durch Berichte der Betroffenen kurz angerissenen Sachverhalte zu beurteilen. Auch die Sequenz mit der Sitzblockade/Einkesselung lässt keine seriöse Beurteilung der Verhältnismäßigkeit zu. Unter dem Suchbegriff "Verhältnismäßigkeitsprüfung" spuckt google Anhalte für die juristisch korrekte Verhältnismäßigkeitsprüfung aus, die sehr schnell erkennen lassen, dass eine solche Prüfung mit dem vorliegenden Material unmöglich ist.
@@besenwieslersepp1011 ich denke das ist sehr gut möglich. Was für eine Definition hast du denn bei Google gefunden?
Ich finde das Vorgehen des USK genau richtig
Dennoch benötigt man eine unabhängige Stelle die auch intern Ermittelt, was gang und gäbe in anderen westlichen Ländern ist
Die abschaffung der Polizei 😂 und ganz laut nach der Polizei rufen wenn sie beklaut oder angegriffen werden